Stoffstrommanagement die Möglichkeiten eines Recyclers

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1 Stoffstrommanagement die Möglichkeiten eines Recyclers Dr.-Ing. Kai Mifka, K.H. GAUL GmbH u. Co.KG Mainz, den 04. Oktober 2010 K. H. GAUL GmbH u. Co. KG Europastraße Sprendlingen Tel: Fax: info@khgaul.de Homepage:

2 Und wir leben diesen Gedanken auch in Ihrer Nähe: Sie finden uns: In ganz Rhein Main und Nahe und ab Mai auch in Rhein Neckar

3 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Produktion und Lieferung von Schüttgütern:

4 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Produktion und Lieferung von Asphalt:

5 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Produktion und Lieferung von Beton: Kauerbachtalbrücke bei Simmern

6 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Logistik: Erdbau: Worms B 9, Vorschüttung Karl-Hoffmann-Anlage

7 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Bauleistungen im Straßenbau: Baustoffe: Baustofflager, Zentrale Sprendlingen

8 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen - Bauschutt:

9 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen Straßenaufbruch + Gleisschotter:

10 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen - Erdaushub:

11 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen Rekultivierung mit Bodenaushub:

12 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen gefährliche Abfälle: Lagerung von teerhaltigem Straßenaufbruch

13 Die Leistungen der GAUL Gruppe: Entsorgung von mineralischen Abfällen unsere Bilanz: Zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit mehr als 10 Entsorgungsstandorten in der Region. Entsorgung von bis Tonnen mineralischer Abfälle jährlich, davon 8 bis 10 % gefährliche Abfälle. Rahmenvertragspartner der Deutschen Bahn und der Hessischen Straßenverwaltung.

14 Der Einsatz von RC-Material eine Frage des Potentials? nicht nur sondern auch eine Verpflichtung! Die rechtlichen Grundlagen sind gelegt: Allgemeiner Rechtsrahmen (Abfallrahmenrichtline, KrWAbfG, LAbfWG) umwelttechnische Regelwerke (LAGA M 20, länderspezifische Regelungen) technische Regelwerke (TL Gestein, TL SoB-StB 04, ZTV SoB-StB 04 u. a.)

15 Umwelttechnische Regelwerke derzeit: Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall 20 (LAGA M 20) Länderspezifische Regelungen und Hilfsmittel Leitfaden für den Umgang mit Boden und ungebundenen / gebundenen Straßenbaustoffen hinsichtlich Verwertung oder Beseitigung (Rheinland-Pfalz) Leitfaden für die Behandlung von Ausbauasphalt und Straßenaufbruch mit teer- / pechtypischen Bestandteilen (Rheinland-Pfalz) u. a. EF Gestein Ergänzende Festlegungen zu Schichten ohne Bindemittel (Hessen) EF Asphalt 2001 (Hessen) Merkblatt Entsorgung von Bauabfällen (Hessen) künftig: Ersatzbaustoffverordnung (bundesweit) Was wird aus Sicht der Recyclingwirtschaft benötigt: Einheitliches Rechtsinstrumentarium vollzugs- und praxistaugliches Rechtsinstrumentarium zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und nicht zu deren Abschaffung!

16 Technische Regelwerke Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau (TL SoB-StB 04) Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau, Teil: Güteüberwachung (TL G SoB-StB 04) Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau (TL Gestein-StB 04) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau (ZTV SoB-StB 04) Sie regeln z. B.: Anforderungen an den Einbau (Schichtdicken, Verdichtungsgrad) ZTV SoB-StB 04 Kornzusammensetzung der Gemische TL SoB-StB 04 Abforderungen an die Fremdüberwachung (Zyklen, Prüfungen) TL G SoB-StB 04 stoffliche Eigenschaften und Zusammensetzung (also auch zulässige Fremdbestandteile im RC-Material!) TL Gestein StB 04 Was wird aus Sicht der Recyclingwirtschaft benötigt: mehr Fachkenntnis im Vollzug (Ausschreibungen / Kontrolle) bessere Abstimmung mit den umwelttechnischen Regelwerken (z. B. LAGA)

17 Die Rechtspflicht (KrW/AbfG) 5 Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft (2) Die Erzeuger oder Besitzer von Abfällen sind verpflichtet, diese nach Maßgabe des 6 zu verwerten. (3) Die Verwertung von Abfällen, insbesondere durch ihre Einbindung in Erzeugnisse, hat ordnungsgemäß und schadlos zu erfolgen.

18 Die Entsorgungswege (KrW/AbfG) 5 Grundsätze der Kreislaufwirtschaft (3) Die stoffliche Verwertung beinhaltet die Substitution von Rohstoffen durch das Gewinnen von Stoffen aus Abfällen (sekundäre Rohstoffe) oder die Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle Eine stoffliche Verwertung liegt vor, wenn der Hauptzweck der Maßnahme in der Nutzung des Abfalls und nicht in der Beseitigung des Schadstoffpotentials liegt. Anwendung: Rekultivierung technische Bauwerke Aufbereitung als RC-Baustoff deponietechnische Verwertung

19 Optionen der Verwertung Recycling Rekultivierung Technische Bauwerke Innerhalb der Klassen Z0 bis Z2 existieren verschiedene Verwertungsoptionen, welche hängt vom jeweiligen Einzelfall (Abfalleigenschaft, Verwertungsstelle) ab.

20 Maßnahmen der Gewinnung von RC-Rohstoffen sind städtischer Rückbau liefert Ziegel, Beton und Asphalt Rückbau von Verkehrsinfrastruktur (Brücken, Straßen, Gleisanlagen) liefert Beton, Asphalt und Gleisschotter sortenreiner Beton aus dem Rückbau sortenreiner Asphalt aus dem Rückbau in Schollen

21 soviel zur Theorie, jetzt kommt die Praxis Die Qualität der RC-Produkte wird bestimmt durch die Qualität der Eingangsstoffe Voraussetzung: geordneter, möglichst sortenreiner Rückbau vor dem Rückbau Rückbau der Fundamente

22 Die Qualität der Eingangsmaterialien wird über den Preis bestimmt je sortenreiner der Eingangsstoff, desto geringer die Aufbereitungskosten, desto günstiger der Annahmepreis (wirtschaftliche Optimierung für alle Beteiligten) Berücksichtigung der mechanischen Eigenschaften durch Voruntersuchungen Härte von Beton (Parkhaus Wiesbaden), Ring und Kugel beim Asphalt (A 671) Berücksichtigung der umwelttechnischen Eigenschaften (Verwertungsweg) Eingangskontrolle (Waage) meldet Abweichungen (Verwertungsweg, Verrechnungspreis) sortenreiner Ziegelbruch Gleisschotter, abgesiebt

23 Was wird benötigt: 1. Probenahmeprotokoll (Abfallbeschreibung, Menge, Anfallort) 2. Gutachten zur Baustelle, sofern vorhanden mit

24 Was wird benötigt: Deklarationsanalytik LAGA TR Boden für Boden und Boden-Bauschutt-Gemische LAGA TR Bauschutt für Bauschutt und Bauschutt-Gemische zusätzliche Parameter im Falle besonderer Verwertungsoptionen (z.b. Verwertung nach Einzelfallzulassungen mit besonderen Auflagen) grundsätzlich eine Analyse je 1000 Tonnen, bei spezifischem Verdacht (z. B. Ölschaden) auch chargenweise (Abweichungen nur bei begründeter gutachterlicher Stellungnahme) Hinweise: bei Entsorgung auf Deponien werden weitere Parameter erforderlich in manchen Bundesländern (z. B. Hessen) wird der ungebundene Straßenoberbau wie Boden behandelt Beprobung nach LAGA TR Boden

25 Was wird benötigt: 3. GAUL Anmeldeblätter Hinweis: Das vereinfachte Nachweisverfahren (VN) für nicht gefährliche Abfälle mit Übernahmeschein ist rechtlich seit 2006 nicht mehr erforderlich und kommt nur noch auf ausdrücklichen Kundenwunsch bzw. bei Entsorgung nicht gefährlicher Abfälle auf Deponien i. d. R. mit eigenen Übernahmescheinen zum Tragen.

26 Und jetzt zur Aufbereitung Eingang und Separierung nach Verwendungszweck: Trennung nach mechanischer Eignung / Weiterverwertung Straßenaufbruch Asphaltfräsgut

27 Und jetzt zur Aufbereitung Eingang und Separierung nach Verwendungszweck: Trennung nach umwelttechnischen Gesichtspunkten Lagerung von teerhaltigem Straßenaufbruch

28 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage im Überblick (Fa. GAUL am Standort Wiesbaden) Blick auf die Siebanlage und Bandstraßen

29 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage - die einzelnen Schritte: Materialaufgabe: Vorabsiebung: (im Bild hinten: große Siebanlage mit Windsichter)

30 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage - die einzelnen Schritte: Brechen: Magnetabscheider:

31 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage - die einzelnen Schritte: Transport: Blick von der Siebanlage:

32 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage - die einzelnen Schritte: Absteuerung von RC-Schotter: Herstellung von RC-Frostschutz:

33 Und jetzt zur Aufbereitung Stationäre Anlage einige Produkte: RC-Schotter 60/100: RC-Frostschutz 0/45:

34 Es müssen nicht immer gleich feste Burgen sein auch mobile Anlagen sind leistungsfähig mobile Anlage im Überblick (Fa. GAUL am Standort Ingelheim)

35 Aufbereitung mit einer mobilen Anlage die einzelnen Schritte: Materialaufgabe: Vorabsiebung:

36 Aufbereitung mit einer mobilen Anlage die einzelnen Schritte: Magnetabscheider: Fraktionierung:

37 Aufbereitung mit einer mobilen Anlage Produkte: RC-Schotter: RC-Frostschutz:

38 Noch mehr Mobilität Absiebung von oberbodenfähigem Material Absiebung kiesiger Anteile zur Herstellung von nicht überwachtem Kies-Sand-Gemischen

39 Was zu den Mobilen gesagt werden muss Die Qualität der Produkte einer mobilen Aufbereitungsanlage hängt ab: von der Qualität und Reinheit der Eingangsstoffe von der Qualifizierung des Personals von der Qualität der Überwachung (Eigen- und Fremdüberwachung) Grundsätzlich lassen sich mit mobilen Anlagen gute bis sehr gute Qualitäten erzielen!

40 Was unterm unter dem Strich zählt Unsere Recyclingprodukte: Recyclingschüttgüter schonen Ressourcen sind gelebte Kreislaufwirtschaft sind wirtschaftlich (Frachtkostenreduzierung, Verrechnung der Annahmepreise) Gesteinskörnung für Beton Sie erfordern: Know-how in der Herstellung im Vergleich zu Natursteinprodukten höhere technische Aufwendungen Gesteinskörnung für Asphalt Wir erwarten: HGT aus teerhaltigem Straßenaufbruch gesellschaftliche Akzeptanz faire Verrechnungspreise

41 Was unterm unter dem Strich zählt Beispiele für unsere Recyclingprodukte:

42 Was unterm unter dem Strich zählt Beispiele für unsere Recyclingprodukte: Weiter Produkte je nach Verwendungszweck und technischen Erfordernissen: Mineralstoffgemische für Baustraßen und kapillarbrechende Schichten Ziegelbruch Füllböden

43 Was geschieht mit dem Vorsiebmaterial stoffliche Zusammensetzung: Sand Fein- und Feinstteile umwelttechnische Eignung: Schadstoffanreicherung kann bis zu Belastungsgraden Z 1.2 / Z 2 führen Verwendung in: Deponien Planumsschichten unter Bodenplatten Asphaltzuschlägen gebundener Form (in Entwicklung) Was wird dringend gebraucht?: Verwertungs- / Entsorgungswege für gering belastete Mineralstoffe

44 Alles eitel Sonnenschein? Mitnichten, denn Probleme sind: Fehlende Akzeptanz der RC-Baustoffe, trotz eindeutiger politischer Zielstellung, auch oder gerade bei der öffentlichen Hand, Begründungen sind: Aufwendigerer Umgang (Fachwissen hinsichtlich Verwertungsoptionen, Kontrolle) Optik Schlechte Erfahrungen mit nicht überwachtem Material technisches Verständnis fehlt (stoffliche Zusammensetzung, Verdichtungseigenschaften) Dabei bieten RC-Baustoffe: hervorragende und eindeutig definierte bedarfsgerechte technische Eigenschaften im Fall von zertifizierten Fachbetrieben eine lückenlose Überwachung sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis (Frachtvorteil bis zu 40 % günstiger als Naturstein) Wir fordern: hinsichtlich der stofflichen Zusammensetzung neutral ausgeschriebene Baustoffe technische Anforderungen sauber definieren (TL Gestein, TL SoB) dem Verwendungszweck angemessene Ausschreibungen (auch Z 1.2 / Z 2 wenn zulässig, die technischen Anforderungen so hoch wie erforderlich, nicht so hoch wie möglich! denn Recyclingbetriebe sind keine Bauschuttendlager!

45 Alles eitel Sonnenschein? Mitnichten, denn Probleme sind: langwierige Genehmigungsprozedere (für temporäre Bauschuttaufbereitung bis zu 5 Monate Genehmigungsdauer keine Seltenheit) unklare Genehmigungsvoraussetzungen (ist die Zwischenlagerung von Bauschutt zur Aufbereitung der Verwertung als Endprodukt gleichzusetzen?) fehlende Akzeptanz für Aufbereitungs- und Verwertungsstandorte (konkurrierende Flächennutzung, Bürgerinitiativen, LKW-Verkehr) differierende Regelungen / Auslegungen in den Bundesländern Genehmigungsgestaltung oft behördenabhängig (individuelle Auslegungsspielräume) fehlende Akzeptanz der Entsorgungs- und Aufbereitungskosten fehlende Kooperation bei der Bereitstellung des erforderlichen Analyseumfangs (Pflicht des Abfallerzeugers zur Deklaration) zweifelhafte Empfehlungen zur Abfallschlüsselung (> 10 % Bauschutt ) abweichende Regelungsinhalte bei Regelwerken (RuVA-StB, LAGA)

46 Alles eitel Sonnenschein? Mitnichten, denn es gibt noch ein Problem: Wohin mit technisch minderwertigen Böden und Feinfraktionen? Die Fakten: 2/3 aller mineralischer Bauabfälle gehören zur Fraktion Steine und Erden Belastungsgrade liegen meist zwischen Z 1.1 und Z 2 (LAGA) technische Verwertung in Bauwerken aus logistischen und Kostengründen häufig nicht umsetzbar (zeitliche Abläufe, umwelttechnische Einschränkungen, mechanische Eignung, Aufbereitungskosten, Transportentfernungen) Deponierung (DK I und DK II) ist teuer Entfernung zu Entsorgungsstandorten nimmt zu Dezentrale Entsorgungsmöglichkeiten fehlen zunehmend ebenfalls kritisch - Entsorgung von Aushub > Z 2 steigende Baukosten! wir brauchen auch künftig verhältnismäßige Entsorgungsmöglichkeiten!

47 zum Abschluss RC-Material ein Baustoff mit Potential? Hierzu ein unbedingtes Ja! Aber wir brauchen die entsprechenden Randbedingungen nicht nur auf dem Papier, aber auch auf dem Papier! Wir fordern einen engen Dialog mit den Wirtschaftsunternehmen der Branche, denn niemand ist näher am Thema dran! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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