Da muss man schlucken: Der Anfang des Vaterunsers lautet dort: Du Gott bist uns Vater und Mutter im Himmel
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- Peter Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Predigt zur Allianzgebetswoche am Thema: Das Vaterunser 1. Teil Vater unser im Himmel Bibeltext: Römer 8,14-17a Das Thema in diesem Jahr bei der Allianzgebetswoche ist das Vaterunser. Wir kommen aus den verschiedenen Gemeinden zusammen um gemeinsam zu beten. Da macht es sehr viel Sinn, dass wir uns mit dem bekanntesten Gebet der Welt beschäftigen. Im Oktober hat es eine interessante Umfrage mit einem erstaunlichen Ergebnis gegeben. Da wurde nämlich gefragt, welche Texte die Deutschen auswendig können. Das überraschende Ergebnis: es können mehr Menschen den Text des Vaterunsers auswendig als den Text der deutschen Nationalhymne. Scheinbar ist also doch noch nicht Hopfen und Malz verloren in unserem Land. Nun könnte man natürlich sagen: Naja, wenn der Text so vielen Leuten bekannt ist, selbst Nichtchristen und Nichtkirchgänger, und den Christen und Kirchgängern um so mehr, naja, warum sollten wir dann überhaupt darüber reden? Dann wissen doch alle Bescheid, es ist doch alles klar. Eben nicht! Es ist ja weit bekannt: die Dinge, die man auswendig kann, über die denkt man nicht mehr nach, die nimmt man, so wie sie sind, weil das eben immer schon so war. Und das ist auch bei uns Christen die große Gefahr: wir rasseln das Vaterunser herunter, weil wir es eben auswendig können und denken gar nicht darüber nach, was wir da beten. Deswegen macht es nicht nur Sinn, sich über dieses Gebet Gedanken zu machen, es ist sogar extrem wichtig. Vater unser im Himmel so beginnt das Vaterunser. Oder in besserem Deutsch: Unser Vater im Himmel. Aber wenn ich jetzt sage in besserem Deutsch, dann meine ich überhaupt nicht, dass Gottes Wort unserer Zeit heute angepasst werden müsste. Das hat Gottes Wort nicht nötig. Ihr kennt vielleicht die Bibel in gerechter Sprache. Ich hab da bisher noch nicht großartig drin gelesen. Bei der Vorbereitung auf diese Predigt habe ich mir interessehalber mal den Anfang des Vaterunsers nach der Bibel in gerechter Sprache im Internet anzeigen lassen. Da muss man schlucken: Der Anfang des Vaterunsers lautet dort: Du Gott bist uns Vater und Mutter im Himmel Da muss man knallhart sagen: das ist keine Bibelübersetzung mehr, auch keine Übertragung, das ist eine Verunglimpfung von Gottes Wort. Gottes Wort hat es ganz sicher nicht nötig, an die political correctness unserer Zeit angepasst zu werden. Wenn Jesus uns gesagt hat, wir sollen Vater unser im Himmel beten, dann sollen wir nicht Jesus andere Worte in den Mund legen, als hätte er eigentlich sagen wollen müssen Unser Vater und unsere Mutter im Himmel Das ist regelrecht eine Unverschämtheit und untergräbt die Autorität von Gottes Wort. Ja, Zeiten mögen sich ändern, Zustände mögen sich ändern, das was modern oder nicht modern ist mag sich ändern, unser Leben mag sich ändern, was Menschen gut finden oder nicht mag sich ändern aber Gottes Wort ganz sicher nicht. Jesus selbst hat es gesagt: Himmel und Erde werden vergehen nichts wird bleiben, wie es ist aber meine Worte werden nicht vergehen. 1
2 Nein, Gottes Wort kommt nie in die Jahre, braucht ganz sicher keine Updates und Korrektur von Schönheitsfehlern und muss auch nicht auf den neuesten Stand gebracht werden. Unsere Aufgabe ist es nicht, Gottes Wort an unsere Zeit und unser Leben anzupassen, sondern umgekehrt. Wir sollen unser Leben an Gottes Wort anpassen. Gottes Wort ist die einzigste Konstante in einer Welt, in der es immer wieder drunter und drüber geht. Das haben wir ja in der letzten Woche erlebt. Gottes Wort, so wie es ist, hat eine ungeheure Kraft, es kann Menschen verändern, es kann Terroristen und Fanatiker verändern, es kann Menschen Gottes Liebe nahebringen, die davon überhaupt nichts wissen wollten. Fragt mal Paulus. Gottes Wort gilt, Gottes Wort tut uns gut. Gottes Wort hilft uns aufzutanken. Gottes Wort richtet unser Leben auf das eine wahre Ziel im Leben aus. Und Gottes Wort sagt uns, dass der Herr, der Schöpfer, Gott, der Allmächtige, nicht irgendwo in fernen Sphären weilt und wir ein Megaphone oder ein Raumschiff bräuchten, um ihn zu erreichen. Nein, Gottes Wort sagt uns, dass er nicht ferne ist einem jeden von uns. Er ist da. Er ist zu uns gekommen. Und Gottes Wort sagt uns, dass wir zu dem allmächtigen Gott Vater sagen dürfen. Unser Vater. Ja, es gibt Millionen Menschen auf der Welt, die keinen Vater haben. Ja, es gibt Millionen Menschen auf der Welt, die weder Vater noch Mutter haben. Es gibt Kinder, die ohne Eltern, ohne Vater und Mutter aufwachsen müssen, als Waisen. Nicht nur irgendwo im fernen Afrika, sondern auch hier bei uns in Deutschland. Aus den ganz verschiedensten Gründen. Wer das selbst erlebt hat oder sich einmal in diese Situation hineinversetzt, kann nachvollziehen, das was für ein schweres Schicksal ist. Vater ist ein toller Begriff, aber es geht nicht um den Begriff, es geht um das, was dahintersteht. Wenn ich zu jemandem Mein Vater sage, dann weiß ich, dass ich eine Familie habe. Dann weiß ich, dass ich nicht alleine bin, dann weiß ich, dass es einen Ort gibt, wo ich herkomme und wo ich hingehöre. Dann weiß ich auch, dass es einen Ort gibt, wo ich hinkommen kann, wo ich hingehöre, wo ich nicht nach meiner Leistung beurteilt werde, sondern wo ich geliebt bin, so wie ich bin. Ja, ich weiß, dass menschliche, irdische Väter auch enttäuschen können, dass das nicht immer so ist, wie ich es gerade beschrieben habe. Ich bin selbst Vater und weiß, dass Väter auch Fehler machen, und ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die von ihren irdischen Vater sehr enttäuscht sind, weil er nie da war, oder weil er es nie gezeigt hat, dass er Sie liebt. Aber ich weiß auch, dass der Vater im Himmel ganz anders ist. Ich weiß, dass der Vater im Himmel uns nie enttäuscht, dass er es niemals böse meint mit uns, dass er immer das beste für uns will. All diese Ideale, die ich gerade genannt habe, von dem Ort, wo ich weiß, dass ich geliebt bin, so wie ich bin all diese Ideale treffen nur auf einen Vater zu, nämlich auf: Unseren Vater im Himmel Und egal, welche Vater-Kind-Beziehung man selbst erlebt hat, ob die gut war oder ob man da Verbesserungsbedarf sieht, egal ob man selbst ein guter Vater oder eine gute Mutter ist oder vielleicht auch manches besser machen könnte, egal aus welcher Familie man kommt, ob es 2
3 eine heile Familie war oder ob da auch manches schief gelaufen ist, völlig egal wer oder wie ich bin und wo ich herkomme wer sehnt sich denn nicht nach einem solchen Vater? Wer sehnt sich denn nicht nach einem solchen Zuhause, nach einem solchen Ort der Sicherheit in seinem Leben? Wir dürfen Vater zu Gott sagen. Der allmächtige Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, der Schöpfer eines jeden Menschen, wir müssen nicht von ferne stehen bleiben und müssen hoffen, dass wir mal einen Blick auf ihn erhaschen dürfen oder er uns bemerkt. Wir dürfen Vater zu Gott sagen. Wir dürfen dieses Gebet ernst meinen und sagen: Vater unser im Himmel Mein Vater im Himmel Als ergänzender Bibeltext ist uns heute vorgeschlagen Römer 8,14-17a: 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi. Was für ein unglaublicher Text. Wir dürfen nicht nur Vater sagen, sondern auch Abba, lieber Vater. Abba das ist nicht nur eine schwedische Popgruppe, sondern ein hebräischen Wort. Ab ist der Vater Abba ist in kindlicher Brabbelsprache Vater. Papa könnte man sagen. Ein kleines Kind, das gerade erst das Sprechen lernt, sagt ja auch nicht Vater sondern eher Papa. Und auf diese Art und Weise dürfen wir mit Gott reden: Abba, lieber Vater. Wie ein kleines Kind dürfen wir uns an ihn wenden. Wann immer ich an Gottes Wort denke, an Gott, daran, dass er unser Vater sein will, dann fällt mir immer die Geschichte vom verlorenen Sohn ein. So eine wunderbare Geschichte. Sie beschreibt so schön, was für ein Vater Gott für uns ist. Ihn interessiert es nicht, was die Leute sagen, ihn interessiert es nicht, was für ein Bild er abgibt, das einzigste, was ihn interessiert, dass ist sein verlorener Sohn. Und das sind wir. Entweder wir sind es mal gewesen oder wir sind es immer noch. Jeder Mensch ist einmal ein verlorener Sohn oder eine verlorene Tochter gewesen, oder ist es immer noch. Kein Mensch kommt als Kind Gottes auf die Welt, aber jeder kann ein Kind Gottes werden. Das sind wir: verlorene Söhne und Töchter. Und Gottes Interesse ist es, sein Streben ist es, seine Sehnsucht ist es, dass wir wieder nach Hause finden, dass wir wieder zu unserer Heimat zurückfinden, dass wir wieder dahin kommen, wo wir hingehören: nach Hause zu unserem Vater. Dazu ist jeder Mensch geschaffen als Ebenbild Gottes. Deswegen ist jeder Mensch darauf angelegt, bei Gott zu sein. Das ist seine Bestimmung. Und Gott möchte, dass wir unsere Bestimmung finden, dass wir wieder nach Hause finden. Unser Vater im Himmel Gott möchte, dass wir dieses Gebet ernst meinen. Und Gott möchte, dass wir diese Anrede ernst meinen. Mein Vater 3
4 Ich habe vorhin gerade gesagt: Keiner kommt als Kind Gottes auf die Welt. Nein, von Natur aus können wir nicht Vater zu Gott sagen, weil wir nicht sein Kind sind. Nein, wir sind verlorene Söhne und Töchter. So viele Menschen heute haben vergessen, dass es diesen Vater überhaupt gibt, dieser Vater der dasteht und ihren Namen ruft. Diesen Vater, der sich danach sehnt, dass sie wieder nach Hause kommen. Wer selber Vater oder Mutter ist, der weiß, wie schwer es ist, von seinen Kindern getrennt zu sein. Also besonders, wenn sie noch klein sind. Da reicht schon eine Woche aus da vermisst man sie und hat große Sehnsucht. Genauso große Sehnsucht hat Gott. Was heißt genauso? Eine noch viel größere Sehnsucht hat Gott. Er ruft und wartet. Als die ersten Menschen, Adam und Eva, sich von Gott entfernt hatten, da kommt Gott und ruft Adam, wo bist du? Adam und Eva waren der erste verlorene Sohn und die erste verlorene Tochter. Und Gott ruft sie, er ruft sie beim Namen. Die allerbeste Antwort auf Gottes rufen ist: Mein Vater im Himmel Die allerbeste Antwort ist, wenn wir nach Hause kommen, immer wieder nach Hause kommen. Im Johannesevangelium lesen wir, dass jeder, der von Herzen Jesus Christus angenommen hat, ein Kind Gottes ist. Und jeder darf kommen. Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. So sagt es uns der Wochenspruch aus dem Text in Römer 8. Als Kinder Gottes dürfen wir uns von seinem Geist leiten lassen. Man kann sich in seinem Leben von allem möglichen lenken, leiten und treiben lassen. Von der Angst, vom Egoismus, von der Gier, vom Neid oder wie uns die letzte Woche gezeigt hat auch vom Fanatismus. Was ist deine Antriebskraft, was ist deine Triebfeder? Wer durch Jesus ein Kind Gottes geworden ist, der darf sich von Gottes Geist leiten lassen und darf wissen, dass der ihn zum Guten führt, sein Leben auf ein gutes Ziel ausrichtet. Wer Jesus Christus angenommen hat, der darf sagen: Mein Vater im Himmel Gott ist es im Prinzip egal, ob wir das Vaterunser auswendig aufsagen können oder nicht. Es ist ihm genauso egal wie die Tatsache, ob wir immer brav die Kirchensteuer oder Mitgliedsbeiträge in der Gemeinde bezahlen, ob wir nen Fisch am Auto kleben haben oder eine christliche Partei wählen bei der Bundestagswahl. Gott ist es ebenso egal, ob ich mich Christ nenne oder nicht. Ob ich von Herzen einer bin, das interessiert ihn. Nein, wir sammeln keine Punkte im Himmel, wenn wir das Vaterunser auswendig können und es möglichst oft unter Beweis stellen. Wir brauchen überhaupt keine Punkte im Himmel, so was gibt es gar nicht, wir brauchen die von Herzen ernst gemeinte Anrede: Mein Vater im Himmel Ob ich dieses Gebet einfach so dahersage, weil es zu der frommen Fassade gehört, oder ob ich es von Herzen ernst meine, das entscheidet sich an Jesus. Jesus selber hat gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben Jesus ist der Weg nach Hause, der Weg zurück zum Vater, der Weg zurück ins Heimatland. 4
5 Jesus ist der Weg, der eine, einen anderen gibt es nicht. Ob das Vaterunser, wenn ich es bete, ernst gemeint ist oder nicht, das entscheidet sich ganz am Anfang in der Anrede: Mein Vater im Himmel Ist es ein frommer Spruch, oder kommt es aus meinem Herzen, weil ich durch Jesus wieder ein Kind Gottes geworden bin, weil ich durch Jesus meine Bestimmung gefunden habe? Mein Vater im Himmel Nun heißt es ja gar nicht Mein Vater, sonst müsste das Gebet ja Vatermein oder so ähnlich heißen. Es heißt Vaterunser - Unser Vater. Das ist das wunderbare: dieses Gebet vereint die Familie der Kinder Gottes. Ich bin nicht alleine, ich habe Brüder und Schwestern. Andere Menschen, die auch Jesus Christus angenommen und so wieder ein Kind Gottes geworden sind. Ich bin kein Einzelkind, sondern Gottes Familie ist eine Großfamilie. Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Wir lassen uns gemeinsam treiben von dem, was Gottes Geist uns zeigt und wir haben gemeinsam ein großes Ziel vor Augen. Und wir dürfen gemeinsam beten Unser Vater im Himmel Und jedes Mal, wenn wir dieses Gebet von Herzen beten, dann dürfen wir so was wie Heimatgefühl empfinden. Wir dürfen uns freuen darüber, dass wir ein Zuhause haben, das uns nichts und niemand nehmen kann. Ja, unser Zuhause hier auf der Erde, das kann verloren gehen. Familien können zerbrechen, Väter und Mütter können enttäuschen, Heimat kann zerstört werden. Ich habe meine Kindheit südlich von Leipzig verbracht, da sind manchmal ganze Ortschaften der Braunkohle zum Opfer gefallen, einfach so weggebaggert. Orte, die für viele Menschen Heimat waren, wo sie aufgewachsen sind, wo sie ihre Kindheit verbracht haben einfach so weg. Das kann mit unserer Heimat bei Gott niemals passieren. Niemand kann uns unser Zuhause nehmen, kein Kohlebagger, kein Krieg, keine Naturkatastrophe. Ich habe vorhin gerade Römer 8, vorgelesen. Wenige Verse später schreibt Paulus die eindrücklichen Worte (Verse 38+39): 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Wenn ich nur Jesus habe, darf ich wissen, dass nichts und niemand mich trennen kann von der Liebe Gottes, von der Vaterliebe Gottes. Wenn ich nur Jesus habe, dann weiß ich, dass nichts und niemand mich herausreißen kann aus der Großfamilie Gottes. Wenn ich nur Jesus habe, dann weiß ich, dass nichts und niemand es mir streitig machen kann, Mein Vater im Himmel zu Gott zu sagen. Unser Vater Mein Vater im Himmel, so heißt es weiter in der Anrede. Mancher ist vielleicht enttäuscht, weil er denkt: Naja, nun ist Gott ja doch wieder weit weg, irgendwo im Himmel, wo auch immer das sein mag. Ja: wo ist das? Wo ist der Himmel, wo Gott ist? 5
6 Schon Salomo hat im Alten Testament gebetet: der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen. Gott ist doch nicht so klein, dass wir ihn auf irgendeinen Ort oder einen Punkt an irgendeinem Himmel beschränken könnten. Der Himmel und aller Himmel Himmel also alles, was wir uns vorstellen können. Der Himmel den wir sehen, manchmal grau, manchmal blau, der Himmel den es vielleicht darüber gibt, und dann noch einen Himmel und noch einem Himmel Gott ist auch nicht im siebten Himmel, auch nicht in den Weiten des Universums. Gott ist nicht irgendwo in einem fernen Himmel, sondern der Himmel ist dort, wo Gott ist. Jesus hat gesagt: das Himmelreich ist nahe herbeigekommen (Mt 4,17). Und: das Reich Gottes ist mitten unter euch (Lk 17,21). Wir müssen Gott nicht in fernen Sphären suchen, sondern lesen in der Apg: er ist nicht ferne einem jeden von uns. Die Frage ist nicht, wo Gott ist und wie wir ihn vielleicht finden könnten, die Frage ist, ob wir uns auf ihn einlassen. Vorhin habe ich gesagt, dass Gott uns ruft, dass er jeden beim Namen ruft. Jesus sagt: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Das ist Gottes Rettungsangebot an jeden Menschen. Willst du mein Kind sein? Willst du ein Teil meiner Großfamilie sein? Willst du dieses Zuhause erleben, dass dir keiner nehmen kann? Vater unser Himmel Mein Vater im Himmel Ob wir das nun auswendig bringen oder nicht, ist egal. Selbst wenn wir es ablesen würden, aber von Herzen ernst meinen, weil Jesus in unserem Herzen ist, dann sollte uns das mit unbändiger Freude erfüllen. Ich habe einen Vater im Himmel Ich habe einen Vater, der mich so annimmt, wie ich bin Ich habe einen Vater, dessen Vaterliebe ich mir nicht verdienen oder erarbeiten muss Ich habe einen Vater, der es gut mit mir meint und das beste für mich will Ich habe einen Vater und damit ein Zuhause, einen Ort, wo ich hingehöre, eine Heimat, die mir niemand nehmen kann Ich habe einen Vater und gehöre zu seiner Großfamilie Ich habe einen Vater, der mich immer wieder annimmt, auch wenn ich Mist gebaut habe Es kann für einen Menschen, es kann für dich und für mich nichts größeres und nichts wichtigeres geben, als den Weg nach Hause zum Vater zu finden und von Herzen beten zu können: Mein Vater im Himmel Amen! 6
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