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1 Ring Christlich-Demokratischer Studenten Gemeinsam verändern! RCDS Die StudentenUNION Wahlprogramm für das 57. Studierendenparlament

2 Vorwort Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen, das Hessische Hochschulgesetz bietet das Privileg einer studentischen Selbstverwaltung und damit die Chance das Geschehen an unserer Universität mitzubestimmen. Durch die Hochschulwahlen hast Du die Möglichkeit zu bestimmen, wer Dich und Deine Interessen im nächsten Jahr im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und im Senat der JLU vertreten soll. Darum nutze Deine Chance und nimm Einfluss! Wähle RCDS Die StudentenUNION! Weitere Informationen über unsere hochschulpolitischen Ziele und Kandidaten der StudentenUNION findest du auf unserer Internetseite unter: Bei weiteren Fragen kannst Du uns gern per oder über unsere Facebook-Seite (facebook.com/rcds.gi) kontaktieren. Mit besten Grüßen, Robin Kaiser Vorsitzender des RCDS Gießen e.v. Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen 2018 II

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... II 1. Einführung Was ist die StudentenUNION? Zentrale Forderungen Mehr Flexibilität Transparenz Barrierefreiheit Finanzielle Stärkung der Fachschaften Stärkung der Alumni-Netzwerke und Drittmittel Zugang zu Medien Weitere Forderungen Der Allgemeine Studierendenausschuss Das allgemeinpolitische Mandat Transparenz der politischen Arbeit Sachgerechter Einsatz der studentischen Gelder... 7 Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen 2018 III

4 1. Einführung Überfüllte Hörsäle, unstrukturierte Lehrpläne und gekürzte Öffnungszeiten in Bibliotheken gestalten sowohl das Lehren als auch das Lernen an unserer Universität unnötig schwer. Undurchdachte Ideen werden zu schnell in die Tat umgesetzt und manche Relikte aus den 68ern werden wir einfach nicht los. Wir, die Mitglieder der StudentenUNION, möchten daher Ideen umsetzen, die sich wirklich am studentischen Interesse orientieren und nicht durch eingeschränkte Weltbilder und ideologische Konstrukte belastet sind. Selbstdarstellung, Klientelpolitik oder gar das Aufzwingen von überholten Weltbildern, zweifelhaften Demokratieverständnissen und einen Hang zur Allgemeinpolitik - anstatt Hochschulpolitik zu betreiben - gehören nicht in eine studentische Vertretung. Daher gilt für uns das Leitbild: Ideen statt Ideologien! 2. Was ist die StudentenUNION? << Unser Selbstverständnis >> Wir, der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Gießen e.v., sind eine (partei)unabhängige und überkonfessionelle politische Hochschulgruppe an der Justus-Liebig- Universität (JLU) Gießen. Zur Umsetzung unserer politischen Ziele kandidieren wir für die universitären (Senat) und studentischen (Studierendenparlament) Gremien an der JLU und bleiben zugleich mit den Entscheidungsträgern aus Politik und Universität in Kontakt. Darüber hinaus verstehen wir uns als Service-Dienstleister für unsere Kommilitonen und veranstalten Vorträge, Seminare, informieren mit kostenlosen Ratgebern und unternehmen Exkursionen. Der RCDS hat sich im Jahre 1951 aus unabhängigen Gruppen verschiedener Hochschulen Deutschlands zusammengeschlossen, um studentische Interessen regional und überregional wirksam vertreten zu können. Das bundesweite Netzwerk ermöglicht es uns, Erfahrungen nicht nur der hiesigen Studenten, sondern aller Studenten in Deutschland, in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Während unser Landesverband den Austausch mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst pflegt, steht unser Bundesverband in Kontakt mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

5 Ausgehend von christlich-abendländischen, konservativen und liberalen Grundwerten bekennen wir uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zu den Menschenrechten, zur sozialen Marktwirtschaft und zum Gedanken der Europäischen Einigung. Wir lehnen politischen Extremismus jeder Färbung entschieden ab. Die Politik des RCDS basiert auf dem christlichen Menschenbild, bei dem der Mensch als Individuum im Zentrum steht. Als die vier Elemente dieser Anschauung gelten die unveräußerliche Würde, die Gleichwertigkeit, die Verschiedenartigkeit und die Unvollkommenheit des Menschen. Aus dem christlichen Verständnis leiten sich für unsere Politik drei Grundwerte ab: Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit. Wir wollen vor dem Hintergrund eines aufgeklärten Menschenbildes gemeinsam mit Personen unterschiedlicher religiöser beziehungsweise konfessioneller Überzeugungen und verschiedenster gesellschaftlicher Herkunft, Politik gestalten. Dabei sehen wir die Studenten als Teil der Gesellschaft und vertreten studentische Interessen nach dem Solidaritätsprinzip nicht isoliert, sondern immer im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang. Freiheit ist für uns zugleich untrennbar verbunden mit der Verantwortung des Handelns vor sich selbst und der Umwelt. Als selbständige hochschulpolitische Organisation legen wir unsere Politik eigenständig fest, pflegen aber aufgrund wesentlicher Übereinstimmungen der Grundwerte den konstruktiven Austausch mit der Jungen Union (JU) und der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU). Im Gegensatz zum überwiegend linken Listenangebot an der Universität sind wir als bürgerlich-konservative Hochschulgruppe die einzige und nachhaltige Möglichkeit auf dem Weg zu transparenter Hochschulpolitik. Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

6 3. Zentrale Forderungen << Wir fordern >> 3.1. Mehr Flexibilität Die Studenten an der Justus-Liebeig-Universität befinden sich zu über einem Drittel nicht mehr in der Regelstudienzeit und 20% denken über einen Studienabbruch nach. Ursachen hierfür liegen nach eigenen Angaben in der Regel bei der Universität. Deshalb setzten wir uns dafür ein, dass durch e-learning Angebote, eine Erweiterung der Lehrveranstaltungen und eine bessere Betreuung durch die Dozenten hier von universitärer Seite das Problem angepackt und behoben wird. Durch unseren Dachverband haben wir auch die Möglichkeit mit gewichtiger Stimme beim Bund und beim Land auf dieses Problem hinzuweisen und auf eine Lösung zu drängen. An diesen Stellen fordern wir eine Erhöhung und Erweiterung des BAföG und von Stipendien. Dies würden die knapp 50% der Studenten entlasten, welche neben ihrem Studium noch erwerbstätig sind. (vgl. Studienbefragung der JLU 2017) 3.2. E-Learning und Bibliotheken Eine umfassende und sinnvolle Nutzung neuer Medien sollte zum technischen Standard unserer Universität gehören. Die StudentenUNON setzt sich daher für den Erhalt und den Ausbau digitaler, interaktiver Lernmöglichkeiten ein! Die Plattform Stud.IP mit ihren Möglichkeiten muss weiterhin ausgebaut und um weitere e-learning Angebote ergänzt werden. Alle Dozenten sollen zur Verwendung und Bereitstellung dieser aufgefordert werden. Denn eine Ausweitung digitaler Lernmöglichkeiten und Materialien ermöglicht den Studenten individuelles und unabhängiges Lernen. Darüberhinaus sollten regelmäßig Einstiegskurse für Studienanfänger sowie bedarfsweise spezielle Schulungsangebote zum Verständnis des Onlineangebots angeboten werden, welche allen Studenten offenstehen. Der Streit mit der VG-Wort hat gezeigt, dass traditionelle Studienmöglichkeiten allerdings im Zuge der Digitalisierung nicht vernachlässigt werden dürfen: Die StudentenUNION setzt sich daher dafür ein, dass die Öffnungszeiten aller Bibliotheken ausgeweitet und deren Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr, auch am Wochenende, verbessert wird. Weiterhin ist darauf zu achten, dass der Bibliotheksbestand stets erweitert wird. Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

7 Jedem Studenten sollten sämtliche Lehr- und Lernmaterialien so oft wie möglich und überall zugänglich gemacht werden Barrierefreiheit Der barrierefreie Zugang von körperlich eingeschränkten Studenten zu allen öffentlichen Bereichen und Einrichtungen der JLU ist für uns selbstverständlich. Zudem sollten auf digitaler Ebene alle Internetauftritte der JLU Gießen sowie der einzelnen Fachbereiche so barrierefrei wie möglich gestaltet werden. Dazu gehört eine Präsentation aller Inhalte in Englisch sowie in einer auch für sehbehinderte Menschen nutzbaren Form Finanzielle Stärkung der Fachschaften Nach Ansicht der StudentenUNION bilden die Fachschaften den akademischen Mittelbau in der Hochschulpolitik und fungieren oft als Bindeglied zwischen der Studentenschaft und Hochschulpolitik. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören die studentische Vertretung ihres Studiengangs im Fachbereichsrat oder in Prüfungsausschüssen, die Organisation und Durchführung inhaltlicher wie informativer Veranstaltungen und letztendlich oft auch die Vermittlung zwischen Studenten und Dozenten, womit die Fachschaften einen erheblichen Anteil zur Hochschulpolitik unserer Universität beitragen und maßgeblich zur Verbesserung von Kommunikation und Information mitwirken. Denn die Fachschaften sind oftmals die ersten, die mit Fragen und Problemen der Studenten konfrontiert werden und können aufgrund ihres Erfahrungsschatzes ganz gezielt Lösungen für ihren Fachbereich entwickeln. Daher fordern wir eine engere universitäre Einbindung der Fachschaften sowie größere finanzielle Spielräume bei den Fachschaftsbudgets. Eine finanziell gestärkte und konstruktive Fachschaftsarbeit ist unabdingbar für eine Verbesserung der Studienbedingungen an unserer Hochschule Stärkung der Alumni-Netzwerke und Drittmittel Die StudentenUNION begrüßt die Förder- und Ehemaligenvereine, die an einzelnen Fachbereichen bestehen und spricht sich für weitere Gründungen aus. Wir erhoffen uns hierdurch bessere Kontakte zu Wirtschaft und Praxis sowie Drittmittel für Forschung und Lehre. Oft wird die Diskrepanz zwischen Ausbildung und Praxisbezug kritisiert. Deshalb bildet Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

8 der Aufbau von Kontakten zu wirtschaftlichen Unternehmen und Institutionen einen weiteren Schwerpunkt. Zudem entsteht hierbei eine Möglichkeit für die Hochschule, Drittmittel für interessante Projekte zu erwerben. Gerade durch den Erfolg bei der Exzellenzinitiative ergibt sich hier eine Option für die Universität, zusätzliche Finanzmittel für Forschung und Lehre zu erhalten Transparenz Studenten sollten sich sowohl in Prozesse als auch in die Entscheidungen an der Universität integrieren und einbringen können. Deswegen spricht sich die StudentenUNION Gießen ganz klar für eine selbstbestimmende Studierendenschaft aus. Das zeigt sich unter anderem in einer transparenten Verwaltung des Semesterbeitrages und der damit einhergehenden Dienstleistungen, um die studentische Selbstbestimmung zu gewährleisten. Grundlegend muss Transparenz im Haushalt vorherrschen! Formalien müssen eingehalten werden, wie es in demokratischen Verhältnissen üblich ist. Es muss für alle Studenten nachvollziehbar sein, welche Projekte von ihren Finanzmitteln unterstützt werden und welche Hochschulpolitik ihre Stimmen bewirken. Ohne Rechenschaftsberichte geht es nicht! Jeder Student muss jederzeit die Möglichkeit haben, Einblick in Protokolle des Studentenparlamentes zu nehmen und so Informationen über die Verwendung seines Semesterbeitrages zu erhalten! Daher ist es für uns selbstverständlich, dass die Homepages vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und vom Studierendenparlament (StuPa) jederzeit aktuell sein müssen! 3.7. Weitere Forderungen - Restriktivere Vergütung studentischer Referenten - Angleichung der Prüfungsversuche in allen Fachbereichen - Anrecht auf zeitnahe Wiederholungsprüfungen - Gerechtere Zulassungsverfahren zu Modulen mit Teilnehmerhöchstgrenzen - Ausbau von e-learning und online zugänglicher Vorlesungsaufzeichnungen (ILIAS) - Wasserspender in allen Mensen - Beibehaltung der Wahlfreiheit beim Mensa-Essen - Angemessenere Portionierung in allen Mensen des Studentenwerks Gießen - Erhalt und Ausbau des Bibliotheksbestandes Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

9 - Ausweitung der Öffnungszeiten aller Bibliotheken - Mehr Gruppenarbeitsräume in den Zweigbibliotheken - Überdachte Fahrradständer auf allen Universitäts-Campi - Begrenzung der Überflutung von s in Horde - Erhalt und Ausweitung der individuellen Unterstützung von studierenden Eltern - Ausreichende Plätze innerhalb der einzelnen AfK-Angebote (Außerfachliche Kompetenzen) 4. Der Allgemeine Studierendenausschuss << Unser Selbstverständnis >> Nach unserer Ansicht hat das sogenannte allgemein-politische Mandat als Aufgabe der hochschulpolitischen Vertretung, nicht im Vordergrund zu stehen. Vielmehr sollten die Probleme und Möglichkeiten der eigenen Hochschule sowie deren Zukunftsorientierung für die studentischen Vertreter als primäre Funktion im Fokus stehen. Daher sollte der AStA sich in seiner Arbeit auf die Fragen und Probleme der Studenten konzentrieren Das allgemeinpolitische Mandat Eine Aufgabe der verfassten Studentenschaft besteht laut Satzung darin, die hochschulpolitischen Belange der Studenten wahrzunehmen. Nach Auffassung der StudentenUNION werden die gewählten Vertreter diesem Anspruch dann gerecht, wenn sie im Rahmen ihrer Befugnisse agieren, die die Satzung der Studentenschaft, beziehungsweise das Hessische Hochschulgesetz (HHG) vorsehen. Landes- oder bundespolitische Äußerungen sind dementsprechend nur dann gerechtfertigt, wenn diese unmittelbar mit dem Ressort der Hochschulpolitik zusammenhängen Transparenz der politischen Arbeit Fester Arbeitsbestandteil eines AStA-Referenten sind nach Meinung der StudentenUNION kontinuierliche Tätigkeitsberichte. Als gewählter Amtsträger steht er allen Studenten gegenüber in der Pflicht, Rechenschaft über seine Amtsaktivitäten abzulegen. Dabei ist ein Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

10 Tätigkeitsbericht nicht nur schriftlich dem Parlament auszuhändigen, sondern auch regelmäßig zur Kontrolle auf der AStA-Homepage zu veröffentlichen Sachgerechter Einsatz der studentischen Gelder Der Haushalt der Studentenschaft setzt sich aus den Geldern der Studenten zusammen. Nach Ansicht der StudentenUNION sind diese daher auch in vollem Umfang zum Wohle der Studentenschaft auszugeben! Wir lehnen die Finanzierung von Demonstrationen politisch extremen Gedankenguts und von der Mehrheit der Studenten abgelehnten Veranstaltungen ab. Das dabei eingesparte Geld soll im Wesentlichen zu Gunsten der Fachschaften verwendet werden, da diese das Herzstück der studentischen Selbstverwaltung bilden und sich um studienrelevante Belange kümmern. Weiterhin streben wir als StudentenUNION den Abbau und die Abgabe ausgewählter AStA-Referate an professionell ausgebildetes Personal sowie Einsparung im Stellenplan von AStA-Referenten an. MIT DER STUDENTENUNION WÄHLST DU KOMPETENZ UND VERNUNFT IN DER HOCHSCHULPOLITIK! VERTRAUE AUF DIE STUDENTENUNION! Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

11 Die StudentenUNION Wahlprogramm für die Hochschulwahlen

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