Ergänzungen und Berichtigungen zum Atlas der österreichischen Köcherfliegenlarven unter Einschluß der angrenzenden
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1 Beilage zum Atlas der österreichischen Köcherfliegenlarven, Facultas Universitätsverlag, Wien 1 Ergänzungen und Berichtigungen zum Atlas der österreichischen Köcherfliegenlarven unter Einschluß der angrenzenden Gebiete von Johann Waringer und Wolfram Graf, Facultas Universitätsverlag, Wien Da die erste Auflage und der erste unveränderte Nachdruck (2. Auflage) des Atlas bereits nach kurzer Zeit vergriffen waren, mußten Überlegungen über einen Nachdruck angestellt werden. Leider war es aus Kostengründen nicht möglich, eine vollständig überarbeitete 3. Auflage vorzulegen, da durch zahlreiche Einschübe von Abbildungen, neu aufzunehmende Arten und Ergänzungen eine völlige Neuerstellung der Druckvorlagen erforderlich gewesen wäre. Wir suchten daher nach einer kostengünstigen Alternative und hoffen, mit diesen beigelegten Ergänzungs- und Korrekturseiten den ansonsten unveränderten Nachdruck des Atlas (3. Auflage) auf aktuellen Stand gebracht zu haben. Wir danken allen Benutzern für das überwältigend positive Echo und zahlreiche konstruktive Hinweise und werden uns auch weiterhin um ständige Verbesserung und Aktualisierung bemühen. Besonders herzlich möchten wir uns wieder bei Frau Dr. S. Neulinger und beim Verlag für die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Wien, im Dezember 2004 Johann Waringer Wolfram Graf
2 2 Allgemeine nomenklatorische Hinweise In Publikationen finden sich bisweilen Abweichungen von der im Atlas verwendeten Nomenklatur, die in der folgenden Gegenüberstellung aufgelistet sind (Atlas-Nomenklatur: kursiv). Da der Atlas ein Bestimmungsbehelf und kein Referenzwerk für Nomenklaturfragen sein will, möchten wir die Alternativen völlig wertfrei gegenüberstellen. Uenoidae statt Thremmatidae; Apataniidae statt Limnephilidae: Apataniinae; Psychomyidae statt Psychomyiidae; Ptilocolepus granulatus (Glossosomatidae oder Ptilocolepidae) statt Ptilocolepus granulatus (Hydroptilidae) (siehe Malicky, 2001 und Diskussion bei Waringer & Graf, 2002); Brachycentrus maculatus statt Oligoplectrum maculatum; Anabolia brevipennis statt Phacopteryx brevipennis; Psychomyia fragilis statt Metalype fragilis; Tricholeiochiton fagesi statt Tricholeiochiton fagesii; Triaenodes kawraiskii statt Ylodes kawraiskii; Triaenodes simulans statt Ylodes simulans; Sericostoma schneideri statt Sericostoma flavicorne (siehe Anmerkungen für Seite 236); Beraeodes minuta statt Beraeodes minutus; Ernodes vicina statt Ernodes vicinus.
3 3 Ergänzungen und Berichtigungen, geordnet nach Seitenzahlen Seiten 26, 28: Punkte 5 und 6 bitte mit der durch Balken markierten Änderung versehen: 5 Neuntes Abdominalsegment mit dorsalem Sklerit (Abb. 9)......RHYACOPHILIDAE (Seite 42) - Neuntes Abdominalsegment ohne dorsales Sklerit (Abb. 10) Nachschieber lang, aus proximalem, unsklerotisierten und distalem, sklerotisierten Abschnitt bestehend (Abb. 10)...POLYCENTROPODIDAE (Seite 104) - Nachschieber kürzer, nur aus sklerotisiertem Abschnitt bestehend; Maxillolabium immer in langen, dünnen Spinngriffel ausgezogen (Abb.8)...PSYCHOMYIIDAE (Seite 116) Seite 30: Punkt 10-- mit unterstrichener Richtigstellung versehen: - Ohne bostentragenden Fortsatz über der Nachschieberkralle; mit Prosternalhorn (vgl. Abb. 5)...LIMNEPHILIDAE (Seite 138) Seite 38: Punkt 24 bitte mit der durch Balken markierten Ergänzung versehen (Prosternalhorn fehlt bei Drusus chrysotus!):
4 4 24 Entweder ist die Antenne mindestens 6x länger als breit (vgl. Abb. 14) oder das Mesonotum weist ein Paar dunkler, gebogener Leisten auf (vgl. Abb. 15)...LEPTOCERIDAE (Seite 214) - Antenne kürzer; Mesonotum anders... 24A 24A Kopfkapselvorderseite mit tiefer medianer Eindellung (S. 147, Abb. 21)...LIMNEPHILIDAE: Drusus chrysotus (Seite 147) - Kopfkapsel ohne solche Eindellung...BRACHYCENTRIDAE (Seite 132) Seite 42: In der Liste der unbekannten Rhyacophila-Arten ist R. palmeni zu streichen (Konar, 1997) und R. schmidinarica (Urbanič, Krušnik & Malicky, 2000) sowie R. simulatrix vinconi (Graf & Hutter, 2001; Graf, Waringer & Weinzierl, 2004) zu ergänzen. Seite 50: Punkt 9 bitte durch folgende Formulierung ersetzen: 9 Am zweiten bis achten Abdominalsegment entspringt an jeder Körperseite ein Hauptast mit vier Kiemenfäden (Abb. 17, 18) Seite 54: Rhyacophila palmeni gehört larvalmorphologisch (Konar, 1997) der Gruppe Rhyacophila sensu stricto an, kann aber nach unserem Kenntnisstand noch nicht in den Schlüssel integriert werden. Seite 72: Schlüsselergänzung zu Punkt 2 (Microptila minutissima; vgl. Graf, Waringer & Zika-Römer, 2004): 2 Alle Abdominalsegmente mit Tergiten (Abb. 3, 4)... 3
5 5 - Nur erstes (und letztes) Abdominalsegment mit Tergit (Abb. 1, Pfeil)...2A 2A Die Kopfkapselbreite von fünften, köchertragenden Larvenstadien beträgt 0.45 mm; Köcher aus Wassermoosblättchen in Form eines Brillenfutterals (Abb. 2)......Ptilocolepus granulatus - Die Kopfkapselbreite von fünften, köchertragenden Larvenstadien beträgt maximal 0.15 mm; Köcher seitlich abgeflacht, aus reinem Gespinst mit geringen Anlagerungen von anorganischen Partikeln und Diatomeenschalen Microptila minutissima Anmerkung: Da die Sklerotisierung am Tergit des ersten Abdominalsegments sehr schwer sichtbar ist, sichern wir den Bestimmungsgang durch folgende weitere Schlüsselergänzung ab: 9 Köcher seitlich abgeflacht, mit Sandkörnern, Detritus, Lehmteilchen und Diatomeen- Schalen besetzt (z.b. Abb. 15)...9A - Köcher seitlich abgeflacht, aus Spinnsekret mit eingesponnenen Algenfäden bestehend (Abb. 17)...10 Abb. m1: Vorderbein und Tibialborste (Graf & Waringer, 2000) (Graf et al., 2004) Abb. m2: Vorderbein und Tibialborste 9A Tibialfortsatz des 1. Beinpaares mit spatelförmiger Borste (Abb. m1, Pfeil)...Hydroptila spp. (Abb. 16)*
6 6 Von den 17 Arten dieser Gattung im Gebiet liegen nur von vier Arten Beschreibungen vor (Sedlák, 1987). Die Erstellung eines Schlüssels ist daher noch nicht möglich. - Tibialfortsatz des 1. Beinpaares mit federförmiger Borste (Abb. m2, Pfeil)...Microptila minutissima Seite 76: In der Liste der (unbestimmbaren) Hydroptila-Arten ist H. angustata zu ergänzen. Abb. 13 und die zugehörige Legende ist zu ersetzen durch: Abb. 13: Stactobiella risi, Tarsalkralle (aus Graf & Waringer, 2000). Abb. 14 und die zugehörige Legende ist zu ersetzen durch: Abb. 14: Stactobiella risi, Larve im Köcher (aus Graf & Waringer, 2000). Seite 80: Punkt 1 bitte mit unterstrichener Ergänzung versehen:
7 7 1 Distale Coxalborste des Vorderbeines auf einem prominenten Fortsatz sitzend (Abb. 1); Frontoclypeus-Vorderrand mit tiefer Einbuchtung (Abb. 2)......Chimarra marginata - Distale Coxalborste des Vorderbeines ohne prominenten Sockel (Abb. 3h, 5 Pfeil); die Einbuchtung am Frontoclypeus-Vorderrand ist viel flacher (z.b. Abb. 6, 8, 10) oder fehlt (Abb. 11)... 2 Seite 82: Abbildungslegende 6 bitte mit unterstrichener Berichtigung versehen: Abb. 6: Philopotamus variegatus Seiten 86 ff: In der Liste der im Gebiet vorkommenden, als Larven noch ungenügend bekannten Arten der Hydropsychidae ist zu streichen: Hydropsyche botosaneanui. Alternativschlüssel zu den HYDROPSYCHIDAE mit Ergänzung Hydropsyche botosaneanui (Neu & Tobias, 2004a, b). Hinweis: Fünfte Larvenstadien der Hydropsychidae sind an lateralen, zipfelförmigen Kiemenscheiden an den Abdominalsegmenten 3-8 zu erkennen. 1 Frontoclypeus in der Mitte mit tiefer Einschnürung (S. 87, Abb. 1); Meso- und Metanotum mit Transversalnaht (S. 87, Abb. 2)... Diplectrona felix - Frontoclypeus nur mit angedeuteter Taillierung im Mittelteil; Meso- und Metanotum ohne Transversalnaht (S. 87, Abb. 3) Hintere Prosternite zu Punkten reduziert (S. 87, Abb. 4); Kopf und Pronotum von einem dichten Haarfilz bedeckt (S. 89, Abb. 5)... Cheumatopsyche lepida - Hintere Prosternite immer deutlich ausgebildet (z.b. S. 93, Abb. 13, Pfeil), sie sind aber bei manchen Arten wegen der fehlenden Sklerotisierung hell gefärbt (z.b. S. 91, Abb. 12); Pronotum nie von einem dichten Haarfilz bedeckt (z.b. S.91, Abb. 10)..3
8 8 3 Siebentes Abdominalsegment ohne Kiemen (S. 93, Abb. 16a)......Hydropsyche siltalai - Siebentes Abdominalsegment mit Kiemen (S. 93; Abb. 16b) Frontoclypeuszeichnung mit typischem hellen Zentralfleck (S. 95, Abb. 17; Submentum: S. 95, Abb. 18; Prosternite: S. 95, Abb. 19)...Hydropsyche silfvenii - Frontoclypeuszeichnung anders Submentum mit kleinem Höcker (S. 89, Abb. 6, 7h) Submentum ohne kleinen Höcker (z.b. S. 97, Abb. 22) Dorsalseite des Kopfes im fünften Stadium zusätzlich zur Grundbeborstung mit filziger Behaarung (S. 89, Abb. 8)...Hydropsyche bulgaromanorum - Dorsalseite des Kopfes nur mit Grundbeborstung, ohne filzige Zusatzbehaarung (z.b. S. 91, Abb. 9) Hintere Prosternite hell (ähnlich S. 91, Abb. 12)...Hydropsyche ornatula - Hintere mediane Prosternite dunkel (S. 89, Abb. 7m)... 7A 7A Kopfunterseite mit dunkler Färbung bis zur Parietalia-Vordergrenze (ähnlich S. 101, Abb. 31)...Hydropsyche botosaneanui - Kopfunterseite mit hellem Parietalia-Vorderrand (S. 89, Abb. 7)......Hydropsyche incognita 8 Frontoclypeus-Vorderrand asymmetrisch konvex (S. 91, Abb. 10) Frontoclypeus-Vorderrand gerade oder leicht konkav (S. 91, Abb. 11) Hintere Prosternite unsklerotisiert und hell (S. 91, Abb. 12) Hydropsyche contubernalis - Hintere mediane Prosternite sklerotisiert und dunkel (S. 93, Abb. 13) Um die Borstenalveolen an den Kopfhinterseiten und im hinteren Teil des Frontoclypeus sind große helle Flecken ausgebildet (S. 93, Abb. 14) Hydropsyche exocellata
9 9 - Keine großen hellen Flecken um die Borstenalveolen im hinteren Kopfbereich (S. 93, Abb. 15)... Hydropsyche modesta 11 Hintere Prosternite hell (ähnlich S. 91, Abb. 12)... Hydropsyche guttata - Hintere mediane Prosternite sklerotisiert und dunkel (z.b. S. 95, Abb. 20) Mediane und laterale Prosternite dunkel und in charakteristischer Weise ineinander übergehend (S. 95, Abb. 20)...Hydropsyche angustipennis - Mediane (S. 97, Abb. 21 m) und laterale (S. 97, Abb. 21 l) hintere Prosternite voneinander deutlich abgesetzt Seitenloben des Submentums geschwungen und seitlich flügelartig ausgezogen; Verhältnis mittlere Seitenlobenbreite : Submentumbreite = (S. 97, Abb. 22, 23, Pfeile) Submentum angenähert dreieckig, mit seitlich kaum verlängerten Seitenloben; Verhältnis mittlere Seitenlobenbreite : Submentumbreite > 0.22 (S. 97, Abb. 24 und S. 99, Abb , Pfeile) Frontoclypeus in der Mitte am breitesten (S. 99, Abb. 28b)......Hydropsyche instabilis - Frontoclypeus am Vorderrand am breitesten (S. 101, Abb. 29) Kopfunterseite mit dunkler Färbung bis zur Parietalia-Vordergrenze (S. 101, Abb. 31)...Hydropsyche tenuis - Kopfunterseite mit hellem Parietalia-Vorderrand (S. 99, Abb. 25, 27) Kopfkapselbreite im 5. Stadium < 1.40; hintere und vordere helle Frontoclypeuszeichnung voneinander getrennt (S. 101, Abb. 29)......Hydropsyche bulbifera - Kopfkapselbreite im 5. Stadium > 1.40; hintere und vordere helle Frontoclypeuszeichnung zusammenhängend (z.b. S. 103, Abb. 33) Frontoclypeus mit durchgehender Querfalte (Frontoclypeusstufe)(S. 101, Abb. 32)... Hydropsyche saxonica
10 10 - Die Querfalte am Frontoclypeus ist nicht durchgehend ausgebildet, sondern endet bereits in kurzer Entfernung vom Skleritrand (S. 103, Abb. 33)......Hydropsyche fulvipes 18 Frontoclypeus im Mittel- und Vorderteil gleich breit (S. 103, Abb. 34)......Hydropsyche dinarica - Frontoclypeus vorne breiter als im Mittelteil (S. 103, Abb. 35) Kopfunterseite mit dunkler Färbung bis zur Parietalia-Vordergrenze (ähnlich S. 101, Abb. 31)...Hydropsyche botosaneanui - Kopfunterseite mit hellem Parietalia-Vorderrand (z.b. S. 89, Abb. 7) Hydropsyche pellucidula... Hydropsyche incognita Beide Arten sind einander sehr ähnlich. Nach Pitsch (1993b) ist der Frontoclypeus von H. pellucidula in der hinteren Hälfte sehr schmal, der Hinterwinkel ist kleiner als 90, und die Frontoclypeuszeichnung besteht aus vier hellen Flächen auf dunklem Grund (S. 103, Abb. 35, Pfeile). Der Frontoclypeus von H. incognita ist im hinteren Abschnitt breiter, der Hinterwinkel ist größer als 90, und die Zeichnung besteht aus sechs hellen Flecken, von denen die hinteren drei oft verschmolzen sind (S. 91, Abb. 9). Allerdings können bei weitem nicht alle Larven dieser Artengruppe eindeutig einem der beiden Typen zugeordnet werden, da vielfach Übergänge existieren. Nach Neu & Tobias (2004) beträgt der Quotient m (Medianabstand der Praetentorina- Zentren) / s1 (Abstand linkes Praetentorina-Zentrum zum Frontoclypeusrand) + s2 (Abstand rechtes Praetentorina-Zentrum zum Frontoclypeusrand) bei H. incognita , bei H. pellucidula s1 m s2
11 11 Seite 104: In der Liste der im Gebiet vorkommenden, als Larven noch ungenügend bekannten Arten der Polycentropodidae ist zu ergänzen: Plectrocnemia kisbelai. Seite 116: Schlüsselergänzung zu Punkt 2 (Psychomyia klapaleki; vgl. Urbanič, Waringer & Graf, 2003b): 2 Die Hälften des Mentums sind länger als breit und mit Runzeln und Höckern versehen (Abb. 3, Pfeil)...Psychomyia pusilla - Die Hälften des Mentums sind breiter als lang und haben eine glatte Oberfläche (Abb. 4, Pfeil)...Psychomyia fragilis / P. klapaleki P. fragilis ist aus dem Westmediterran, der Iberischen Halbinsel, Frankreich, dem Alpenraum (Schweiz: Lubini, 2004; Nieder- und Oberösterreich: Malicky, 1999; Bayern, Baden-Württemberg: Robert, 2001), Italien, dem Balkan (nicht Slowenien!), den zentraleuropäischen Mittelgebirgen, und den Britischen Inseln bekannt. Im Gegensatz dazu wurde P. klapaleki bislang nur in Italien (Friuli V. Giulia: Cianficconi, 2002) und Südosteuropa (Kroatien, Bosnien, Herzegowina, Montenegro und Slovenien: Malicky, 1995) nachgewiesen. Da in Slowenien nur P. klapaleki und P. pusilla und in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur P. fragilis und P. pusilla vorkommt, sollte es hier keine Probleme bei der Artabgrenzung der Larven geben. In Italien allerdings kommen sämtliche drei Psychomyia-Arten vor; hier ist eine Differenzierung P. fragilis / P. klapaleki nicht möglich. Seite 144: Folgende Arten sind aus den Listen der unbekannten Limnephilidae-Larven zu streichen: Limnephilini: Limnephilus germanus. Drusinae: Drusus muelleri, Ecclisopteryx asterix, Metanoea flavipennis. Chaetopterygini + Stenophylacini: Annitella thuringica, Platyphylax frauenfeldi, Potamophylax pallidus.
12 12 Seite 146: Schlüsselergänzung zu Punkt 12 (Drusus muelleri; vgl. Graf, Pauls & Lubini, 2004): 12 Kopfkapsel um den Frontoclypeus herum deutlich rinnenförmig eingetieft (Abb. 20)...Cryptothrix nebulicola - Kopfkapselvorderseite mit tiefer, medianer Eindellung (Abb. 21)...12A 12A Prosternalhorn fehlt. Seitenlinie durchgehend...drusus chrysotus - Prosternalhorn vorhanden. Seitenlinie am Abdominalsegment unterbrochen. Die Lücke reicht vom Ende des ersten Viertels am 2. Abdominalsegment bis zum Ende des ersten Viertels am 3. Abdominalsegment...Drusus muelleri Seite 148: Schlüsselergänzung zu Punkt 17 (Metanoea; vgl. Waringer, Graf & Maier, 2003a): 17 Sternum des ersten Abdominalsegments mit großem sklerotisierten Fleck (S. 149, Abb. 27)...17A - Sternum des ersten Abdominalsegments ohne großen sklerotisierten Fleck; kleine Sklerite an der Basis einzelner Borsten können vorhanden sein (S. 151, Abb. 28) A Posterolaterale Kiemen fehlen am 2. und 3. Abdominalsegment...Metanoea rhaetica - Posterolaterale Kiemen am 2. und 3. Abdominalsegment vorhanden......metanoea flavipennis Seite 154: Schlüsselergänzung zu Punkt 25 (Ecclisopteryx asterix; vgl. Urbanič, Waringer & Graf, 2003a): 25 Die Seitenlinie beginnt im letzten Drittel des dritten Abdominalsegments (Abb. y1); Pronotum in Seitenansicht wie Abb. y2c)...ecclisopteryx asterix
13 13 - Die Seitenlinie beginnt am Vorderrand des dritten Abdominalsegments (Abb. y3); Pronotum in Seitenansicht wie Abb. y2a, b)...25a 25A Rückenlinie des Pronotums mit deutlichem Knick (Abb. 41a; Abb. y2b)......drusus annulatus - Rückenlinie des Pronotums gleichmäßig verrundet (Abb. 41b; Abb. y2a)...25b 25B Abdominale Kiemen in der Dorsalreihe vorhanden...drusus biguttatus - Abdominale Kiemen fehlen in der Dorsalreihe...Drusus carpathicus y1 y3 y2 (Maßstabsstriche: 1mm) Seite 160: Schlüsselergänzung zu Punkt 30 (Platyphylax frauenfeldi; vgl. Malicky, Waringer & Uherkovich, 2002): 30 Flächenborsten an den Vorderseiten von mindestens drei Femora des zweiten und dritten Beinpaares vorhanden (Abb. 35) Flächenborsten fehlen an den Vorderseiten von mindestens drei Femora des zweiten und dritten Beinpaares...30A 30A Kopfdörnchen nur in zwei kleinen Bereichen hinter den Augen vorhanden (wie Abb. 53)...Stenophylax vibex - Kopfdörnchen bedecken den Großteil der Parietalia und Teile des Frontoclypeus (wie Abb. 54)...Platyphylax frauenfeldi
14 14 Seite 164: Schlüsselergänzung zu Punkt 34B (Potamophylax pallidus; vgl.: Urbanič, G. & Waringer, J. (2002a): 34B Pronotum mit zahlreichen kurzen, schwarzen Dornen besetzt (Abb. 60)...Potamophylax nigricornis / P. pallidus Die beiden Arten sind bislang morphologisch nicht auftrennbar. Während P. nigicornis mit Ausnahme der Britischen Inseln und Irlands in Europa weit verbreitet ist, kommt P. pallidus in Zentral- und Südosteuropa vor (Bislang liegen Nachweise aus Österreich, Slovenien, Kroatien, Bosnien, Herzegowina, Ex-Jugoslawien, Mazedonien, Bulgarien und Griechenland sowie von der slovenisch-italienischen Grenze vor (Urbanič & Waringer, 2002a). Seite 166: Ergänzung des Schlüssels Punkt 35 (Platyphylax frauenfeldi; vgl. Malicky, Waringer & Uherkovich, 2002): 35 Vordere Metanotumsklerite groß und eng beieinanderliegend; ihr Mittelabstand ist kleiner als ihre Erstreckung in der Körperlängsachse (Abb.62)......Acrophylax zerberus - Vordere Metanotumsklerite schmäler; ihr Mittelabstand ist größer oder gleich groß wie ihre Erstreckung in der Körperlängsachse (Abb. 63)...35A 35A Der Raum zwischen den posteromedianen Metanotum-Skleriten ist borstenfrei...platyphylax frauenfeldi - Zwischen den posteromedianen Metanotum-Skleriten ist eine Borstenreihe ausgebildet (z.b. Abb. 63)...36 Seite 168: Ergänzung der Aufschlüsselung von Potamophylax cingulatus, P. latipennis und P. luctuosus durch den Hinweis: Die Auftrennung dieser drei Arten ist problematisch und nur bei typisch gefärbten Exemplaren möglich.
15 15 Seiten 170ff: Schlüsselergänzung und Alternativschlüssel zu Punkt 39ff (Chaetopterygini & Stenophylacini, auricollis-gruppe unter Einschluß von Annitella thuringica; Abb. aus Bolzhuber, 1998): 39 Vor jeder lateralen Protuberanz ist ein durchgehendes Borstenband ausgebildet (S. 171, Abb. 70)...Allogamus auricollis - Ein solches Borstenband fehlt Vorderes Pronotumdrittel deutlich dunkler als restliches Pronotum (S. 175, Abb. 79); Kopf dorsal hinter den Augen aufgehellt...consorophylax styriacus Consorophylax consors Bei C. consors sind einige Borstenbasensklerite stärker vergrößert (S. 175, Abb. 80), bei C. styriacus sind sie in ihrer Größe einheitlicher (S. 175, Abb. 81). - Färbung des Pronotums einheitlich Erstes Abdominalsternum mit großen, teilweise verschmolzenen Borstenbasenskleriten (S. 171, Abb. 73; S. 173, Abb. 77); eine ventrale C-Borste am Sklerit des 9. Abdominalsegments (S. 171, Abb. 72) Borstenbasensklerite am ersten Abdominalsternum kleiner und voneinander isoliert (S. 173, Abb. 76; S. 175, Abb. 78) Köcher aus schuppenartig überlappenden Wassermoosblättchen (S. 173, Abb. 74b); Kopfkapsel und Sklerite gelb bis hellbraun...chaetopterygopsis maclachlani - Köcher aus Detrituspartikeln; Kopfkapsel und Sklerite dunkelbraun......pseudopsilopteryx zimmeri 43 Vordere Metanotumsklerite groß und eng beieinanderstehend; ihr Mittelabstand ist kleiner als ihre Erstreckung in der Körperlängsachse (S. 177; Abb. 82, 84) Vordere Metanotumsklerite schmäler; ihr Mittelabstand ist größer als ihre Erstreckung in der Körperlängsachse (S. 177, Abb. 83)... 46
16 16 44 Hinter der dorsalen Protuberanz ist eine kleine Borstengruppe ausgebildet (S. 177, Abb. 84)... Allogamus uncatus - Eine solche Borstengruppe fehlt (S. 177, Abb. 82) Die Innenränder der vorderen Metanotumsklerite verlaufen fast parallel zueinander (S. 177, Abb. 82)...Melampophylax melampus - Die Innenränder der vorderen Metanotumsklerite sind nach hinten zu stark divergent (S. 177, Abb. 85)...45A 45A Zentrales Prosternit 1.5x so breit wie lang (Abb. z2); Ventralkante des Mittelfemurs mit 3-4 Borsten; Kopfkapselbreite im 5. Stadium > 1.20 mm......annitella obscurata - Zentrales Prosternit genauso breit wie lang, pentagonal im Umriß (Abb. z1); Ventralkante des Mittelfemurs mit 2 Borsten; Kopfkapselbreite im 5. Stadium < 1.10 mm...annitella thuringica z1 z2 46 Hinter der dorsalen Protuberanz ist eine kleine Borstengruppe vorhanden (S. 179, Abb.86)...46A - Eine solche Borstengruppe fehlt (S. 177, Abb. 83)...Chaetopteryx villosa Chaetopteryx fusca (nicht auftrennbar) 46A Zwei zentrale C-Borsten am Sklerit des neunten Abdominalsegments (S. 173, Abb. 75); Köcher aus glatt aneinanderstoßenden Detritus- und Blattfragmenten (S. 173, Abb. 74a)...Halesus rubricollis Eine zentrale C-Borste am Sklerit des neunten Abdominalsegments (wie S. 171, Abb. 72); Detritusköcher mit ungeglätteter Oberfläche, oft in Kombination mit mineralischen Partikeln...Chaetopteryx major
17 17 47 Zumindest an einem Femur des zweiten und dritten Beinpaares sind Flächenborsten an der Vorder- oder Rückseite ausgebildet (S. 179, Abb. 87) Solche Flächenborsten fehlen am zweiten und dritten Beinpaar (S. 179, Abb. 88)...69 Seite 196: Schlüsselergänzung zu Punkt 77 (Limnephilus germanus; Merkmale und Abb. aus Bolzhuber, 1998): 77 Die Frontoclypeusränder sind hell gesäumt (S. 197, Abb. 126)... 77A - Kopf einheitlich dunkelbraun; nur der hintere Winkel des Frontoclypeus zeigt manchmal eine Aufhellung (S. 197, Abb. 127)... Limnephilus auricula 77A Am Mesonotum stehen 4-5 Borsten in jeder posterioren Gruppe (Abb. z3, poii); anteriore Metanotumsklerite mit 3-5 Borsten pro Sklerit (Abb. z3, amiii); Kopfkapselbreite im 5. Stadium < 1.20 mm... Limnephilus germanus - Am Mesonotum stehen 6-12 Borsten in jeder posterioren Gruppe (Abb. z4, poii ); anteriore Metanotumsklerite mit 5-11 Borsten pro Sklerit (Abb. z4; amiii); Kopfkapselbreite im 5. Stadium > 1.25 mm... Limnephilus lunatus z3 z4 Seite 210: Punkt 1- bitte mit unterstrichener Berichtigung versehen:
18 18 - Die zwei medianen Tergitpaare am Metanotum tragen je eine Borste (Abb. 2m).. 3 Seite 214: Setodes viridis ist aus der Liste der unbekannten Leptoceridenlarven zu streichen. Seite 218: Die Fußnote (*) zu Paroecetis strucki ist zu streichen. Seite 226: Schlüsselergänzung zu Punkt 17 (Ceraclea riparia; Urbanič, Waringer & Rotar, 2003): 17 Köcher aus Sandkörnern (Abb. 29); Kopf letzter Larvenstadien rotbraun (Abb. 29); jede anterolaterale Borstengruppe am Metadorsum besteht aus mehr als 3 Borsten (Abb. 27a, Pfeil)...Ceraclea annulicornis - Jede anterolaterale Borstengruppe am Metadorsum besteht aus höchstens 3 Borsten (Abb. 27b, Pfeil)...17A 17A Köcher röhrenförmig, aus durchsichtigem Spinnsekret ohne Sandkörner, zuweilen aber mit eingebauten Süßwasserschwammstücken (Abb. 28); Kopf in allen Larvenstadien blaßgelb (Abb. 27b)...Ceraclea albimacula / C.alboguttata - Köcher aus Sandkörnern, schildförmig, mit seitlich angefügten Flügeln und dorsal angeordneter hinterer Köcheröffnung; Kopf lichtbraun, mit deutlich definierten Parietalbändern und Muskelansatzpunkten...Ceraclea riparia Ceraclea riparia, 5. Larvalstadium. Abb. links: Kopf frontal, Abb. rechts: Köcher von ventral.
19 19 Seite 228: Die Punkte 18 und 19 sind wie folgt zu ergänzen: 18 Analspalt entweder von zähnchengesäumten Platten umgeben (Abb. 30, 31) oder Nachschieber mit ein bis zwei Reihen gebogener Dornen besetzt (Abb. 32, 32A) Analspalt und Nachschieber anders; wenn Dornen oder Zähnchen vorhanden, sind sie anders angeordnet Analspalt von zähnchengesäumten Platten umgeben (Abb. 30, 31)......Setodes punctatus - Nachschieber mit zwei Reihen gebogener Dornen besetzt (Abb. 32)......Setodes argentipunctellus - Nachschieber mit einer unterbrochenen Reihe gebogener Dornen besetzt (Abb. 32A)...Setodes viridis Folgende Abbildung und Bildlegende ist zu ergänzen: Abb. 32A Abb. 32A: Setodes viridis, Abdomenende (aus Weinzierl 1999). Seite 232: Schlüsselergänzung zu Punkt 25 (Erotesis, Paroecetis; Abb. aus Wiberg-Larsen & Waringer, 1998): 25 Drittes Beinpaar mit langen, dichten Schwimmborsten besetzt (S. 233, Abb. 42); Pflanzenköcher aus einer Spirale (S. 233, Abb. 41a)
20 20 - Drittes Beinpaar nur mit vereinzelten, kürzeren Borsten besetzt...25a 25A Submentum dreiteilig (Abb. z5); Frontoclypeus gelb mit braun gefärbten Muskelansatzstellen und einer größeren, hantelförmigen braunen Zeichnung im Zentrum (Abb. z7); Köcher aus mineralischen Partikeln, tangential angeordneten Pflanzenfasern und Testaceenschalen (Abb. z8)...paroecetis strucki - Submentum einteilig (Abb. z6); Frontoclypeus braun mit gelbem Längsband; Köcher aus Pflanzenmaterial, das in zwei gegenläufigen Spiralen angeordnet ist (S. 233, Abb. 41b)...Erotesis baltica z5 z6 z7 z8 Seite 236: Zur Frage Sericostoma flavicorne SCHNEIDER, 1845 oder Sericostoma schneideri KOLENATI, 1848? siehe die ausführliche Diskussion bei Robert (2001). Nach den Befunden von Leese (2004) konnten keine genetischen Merkmale entdeckt werden, die eine eindeutige Trennung von Populationen von S. schneideri und S. personatum erlauben. Die getroffene Unterteilung der zwei mitteleuropäischen Sericostoma- Arten in S. personatum und S. schneideri erscheint nach Leese (2004) nicht sinnvoll. Falls es sich tatsächlich um zwei getrennte Arten handelt, könnten die molekulargenetischen Befunde nur dadurch erklärt werden, daß beide Arten durch Introgression vor der Artaufspaltung dieselben Mitochondrien aus verschiedenen Ausgangspopulationen erhielten. Weiters bestehen Unterschiede der Schlüpfdynamik und und der diurnalen Aktivität zwischen S. personatum- und S. schneideri-populationen (Leese, 2004).
21 21 Für die Artdifferenzierung der Larven bedeutet diese bereits für Imagines äußerst diffizile Situation, daß wir vorerst an der Nicht-Auftrennbarkeit der beiden Arten festhalten. Alternativ dazu gibt es Bemühungen von P.J.Neu, morphologische Differentialmerkmale für die beiden Arten zu definieren: Seite 240: Schlüsselergänzung zu Punkt 4 (Beraea dira; Abb. aus Urbanič & Waringer, 2002b): 4 Die Endborste an den Nachschiebern entspringt an einem unsklerotisierten, warzenförmigen Sockel (Abb. 10)...Beraea maurus - Die Endborste an den Nachschiebern entspringt an einer sklerotisierten Platte (Abb. 9, Pfeil)...4A z9 z10 4A Anterolaterale Borstengruppe aus maximal 7 kurzen Borsten bestehend (Abb. z9, als); die Nachschieber-Sklerotisierung reicht bis zum dorsalen Rand (Abb. z9, sc)...beraea pullata - Anterolaterale Borstengruppe aus > 12 langen Borsten bestehend (Abb. z10, als); die Nachschieber-Sklerotisierung beschränkt sich auf die ventrale Hälfte (Abb. z10, sc)...beraea dira Seiten 270ff: Das Literaturverzeichnis ist durch folgende Einträge zu ergänzen: BOLZHUBER, M. (1998): Larvaltaxonomie und Entwicklung von Annitella thuringica (Ulmer 1909) und Limnephilus germanus McLachlan Lauterbornia 34,
22 22 CIANFICCONI, F. (2002): The third list of Italian Trichoptera ( ).- Proceedings of the 10th International Symposium on Trichoptera, ; Nova Supplementa Entomologica. GRAF, W. & HUTTER, G. (2001): Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera) aus Vorarlberg, I. Vorstellung des Projektes "Erforschung der Köcherfliegenfauna Vorarlbergs" und erste Ergebnisse. Vorarlberger Naturschau, 11: GRAF, W. & WARINGER, J. (2000): The larva of Stactobiella risi (Felber, 1908) (Trichoptera: Hydroptilidae). Nova Supplementa Entomologica 15, GRAF, W., WARINGER, J. & WEINZIERL, A. (2004): Das Weibchen von Rhyacophila simulatrix vinconi Sipahiler, Posterpräsentation beim Symposium Köcherfliegen Deutschlands und der angrenzenden Regionen in Bad Bevensen, März GRAF, W., WARINGER, J. & ZIKA-RÖMER, J. (2004): The larva of Microptila minutissima RIS, 1897 (Trichoptera: Hydroptilidae). Aquatic Insects 26, GRAF, W., PAULS, S. & LUBINI, V. (2004): Larval description of Drusus muelleri MCLACHLAN, 1868 (Trichoptera: Limnephilidae) with some notes on its ecology and systematic position within genus Drusus. In preparation. KONAR, M. (1997): Beschreibung der Larve von Rhyacophila palmeni McLachlan (Rhyacophilidae, Trichoptera). Carinthia II, 187, LEESE, F. (2004): Molecular genetic, chemotaxonomic and autecological investigations of European Sericostomatidae (Insecta: Trichoptera). Diplomarbeit an der Ruhr-Universität Bochum. LUBINI, V. (2004): Checklist of Swiss Trichoptera. MALICKY, H. (1995): Eine neue Psychomyia aus dem südöstlichen Mitteleuropa, mit Bemerkungen über die Gattung Metalype (Trichoptera: Psychomyiidae).- Entomologische Zeitschrift 105,
23 MALICKY, H. (1996): Beschreibung und Verbreitung von Hydroptila brissaga n.sp., einer neuen 23 europäischen Hydroptilide (Trichoptera). Entomologische Berichte Luzern 36, MALICKY, H. (1997): Lichtfallenfang von Köcherfliegen (Trichoptera) an der Gmundner Traun (Oberösterreich). Z.Arb.gem.Öst.Ent. 49, MALICKY, H. (1999): Eine aktualisierte Liste der österreichischen Köcherfliegen (Trichoptera). Braueria (Lunz am See, Austria) 26, MALICKY, H. (2001): Notes on the taxonomy of Rhadicoleptus, Ptilocolepus and Pseudoneureclipsis. Braueria (Lunz am See, Austria) 28, MALICKY, H., WARINGER, J. & UHERKOVICH, A. (2002): Ein Beitrag zur Bionomie und Ökologie von Platyphylax frauenfeldi Brauer, 1857 (Trichoptera, Limnephilidae) mit Beschreibung der Larve. Entomologische Nachrichten und Berichte 46, NEU, P.J. & FISCHER, J. (2000): The larva of Hydropsyche botosaneanui Marinkovic-Gospodnetic 1966 (Trichoptera, Hydropsychidae). Posterpräsentation beim 10 th International Symposium on Trichoptera, Potsdam, Juli NEU, P.J. & TOBIAS, W. (2004a): Digitale Schlüssel zur Bestimmung der in Deutschland vorkommenden Hydropsychidae (Insecta: Trichoptera). Compact Disc. NEU, P.J. & TOBIAS, W. (2004b): Die Bestimmung der in Deutschland vorkommenden Hydropsychidae (Insecta: Trichoptera). Lauterbornia 51, PANZENBÖCK, M. & WARINGER, J. (1997). A key to fifth instar larvae of Halesus radiatus Curtis 1834, Halesus digitatus Schrank 1781 and Halesus tesselatus Rambur 1842 (Trichoptera: Limnephilidae), based on Austrian material. Aquatic Insects 19: ROBERT, B. (2001): Die Köcherfliegen-Fauna Deutschlands (Trichoptera). Ein kommentiertes Verzeichnis mit Verbreitungsangaben (7. Zusammenstellung seit 1888). - Entomofauna Germanica 5,
24 24 URBANIČ, G., KRUŠNIK, C, & MALICKY, H. (2000): Rhyacophila schmidinarica, a new species of the philopotamoides group (Trichoptera: Rhyacophilidae) from the northern Balkan Peninsula. Braueria 27, URBANIČ, G. & WARINGER, J. (2002a): The larva and the life cycle of Potamophylax pallidus (Klapalek 1899)(Trichoptera: Limnephilidae). Lauterbornia 43, URBANIČ, G. & WARINGER, J. (2002b): The larva of Beraea dira McLachlan, 1875 (Trichoptera, Beraeidae). Aquatic Insects 24, URBANIČ, G., WARINGER, J. & GRAF, W. (2003a): The larva of Ecclisopteryx asterix Malicky, 1979 (Trichoptera: Limnephilidae: Drusinae). Lauterbornia 46, URBANIČ, G., WARINGER, J. & GRAF, W. (2003b): The larva and distribution of Psychomyia klapaleki Malicky, 1995 (Trichoptera: Psychomyiidae). Lauterbornia 46, URBANIČ, G., WARINGER, J. & ROTAR, B. (2003): The larva and pupa of Ceraclea riparia (Albarda, 1874)(Trichoptera: Leptoceridae). Aquatic Insects 25, WARINGER, J., GRAF, W. & MAIER, K.-J. (2000): The larva of Metanoea flavipennis Pictet, 1834 (Trichoptera: Limnephilidae: Drusinae). Aquatic Insects 22, WARINGER, J. & GRAF, W. (2002): Ecology, morphology and distribution of Ptilocolepus granulatus (Pictet 1834)(Insecta, Trichoptera) in Austria. Lauterbornia 43, WEINZIERL, A. (1999): Neues über Molanna nigra und einige seltenere Leptoceridae aus Bayern (Insecta: Trichoptera). Lauterbornia 36, WIBERG-LARSEN, P. & WARINGER, J. (1998): A re-description of the larva of Paroecetis strucki (Klapalek 1903) (Trichoptera: Leptoceridae), based on Danish material. Aquatic Insects 20,
25 25 Seite 278: Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) zu ergänzen: Annitella thuringica (ULMER, 1909): Folgende Art bitte kursiv setzen: Agraylea cognatella MCLACHLAN, Seite 279: Folgende Art ist im Index nicht mehr kursiv zu setzen, da mittlerweile in Österreich nachgewiesen: Ceraclea aurea (PICTET, 1834) Seite 280: Folgende Art ist neu in den Index aufzunehmen: Ernodes botosaneanui VAILLANT, 1982 Die Larven dieser Art sind ungenügend oder nicht bekannt. Folgende Art ist im Index kursiv zu setzen, da in Österreich bisher nicht nachgewiesen: Hydropsyche botosaneanui MARINKOVIC, Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) und die Flugzeit (FZ) zu ergänzen: Ecclisopteryx asterix MALICKY, 1979: KB: , FZ: V-X. Seite 281: Folgende Arten sind neu in den Index aufzunehmen: Hydroptila angustata MOSELY, 1939 Hydroptila brissaga MALICKY, 1996 Die Larven dieser Arten sind ungenügend oder nicht bekannt.
26 26 Folgende Arten sind im Index nicht mehr kursiv zu setzen, da mittlerweile in Österreich nachgewiesen: Hydropsyche exocellata DUFOUR, Hydroptila lotensis MOSELY, 1930 Folgenden Indexeintrag bitte mit unterstrichener Ergänzung versehen: Hydropsyche incognita PITSCH, Seite 282: Folgende Art ist neu in den Index aufzunehmen: Limnephilus tauricus SCHMID, 1964; Die Larven dieser Art sind ungenügend bekannt. Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) zu ergänzen: Limnephilus germanus MCLACHLAN, 1875: Seite 283: Folgende Arten sind im Index nicht mehr kursiv zu setzen, da mittlerweile in Österreich nachgewiesen: Microptila minutissima RIS, 1897 Molanna albicans (ZETTERSTEDT, 1840) Oecetis tripunctata (FABRICIUS, 1793) Orthotrichia tragetti MOSELY, 1930 Oxyethira falcata MORTON, 1893 Oxyethira tristella KLAPALEK, Folgenden Indexeintrag bitte mit unterstrichener Ergänzung versehen: Plectrocnemia appennina MCLACHLAN, Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) zu ergänzen: Paroecetis strucki (KLAPALEK, 1903):
27 27 Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) zu ergänzen: Platyphylax frauenfeldi BRAUER, 1857: Seite 284: Folgende (Unter-)Arten sind neu in den Index aufzunehmen: Plectrocnemia kisbelai BOTOSANEANU, 1967 Rhyacophila schmidinarica URBANIC, KRUŠNIK & MALICKY, 2000 Rhyacophila simulatrix vinconi SIPAHILER, Die Larven sind nicht bekannt. Für folgende Art ist im Index die Kopfkapselbreite (KB) und die Flugzeit (FZ) zu ergänzen: Potamophylax pallidus (KLAPALEK, 1899): KB: , FZ: VI-IX. Folgende Art ist im Index nicht mehr kursiv zu setzen, da mittlerweile in Österreich nachgewiesen: Rhyacophila aquitanica MCLACHLAN, Folgenden Indexeintrag bitte mit unterstrichener Ergänzung versehen: Plectrocnemia geniculata MCLACHLAN, Der Seitenverweis bei Rhyacophila palmeni MCLACHLAN, 1879 ist von 42 auf 54 abzuändern (siehe Korrekturen für S. 54 in dieser Beilage). Seite 285: Folgende Arten sind im Index nicht mehr kursiv zu setzen, da mittlerweile in Österreich nachgewiesen: Setodes argentipunctellus MCLACHLAN, 1877 Stactobiella risi (FELBER, 1908) Tinodes sylvia RIS, Folgenden Indexeintrag bitte mit unterstrichener Berichtigung versehen:
28 28 Stenophylax vibex (CURTIS, 1834). Folgende Art ist im Index nachzutragen, da mittlerweile im vom Atlas abgesteckten Gebiet nachgewiesen: Stactobia caspersi ULMER, 1950 (Graf, unpublizierte Nachweise für Österreich und Slowenien).
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