Die Köcherfliegen-Fauna im Großherzogtum Luxemburg
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- Chantal Kappel
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1 47 L au te rb o rn ia 43: 47-64, D Dinkelscherben, Die Köcherfliegen-Fauna im Großherzogtum Luxemburg The Trichoptera of the Grand Duchy of Luxembourg Isabel Schrankei, Peter J. Neu, Alain Dohet und Fernand Schoos Mit 1 Tabelle Schlagwörter: Trichoptera, Insecta, Luxemburg, Checkliste, Faunistik Keywords: Trichoptera, Insecta, Luxembourg, checklist, faunistics Die erste vollständigere Erfassung der Köcherfliegen-Fauna Luxemburgs führte Jos H o f f m a n n (1970b) in den 60er Jahren durch. Anschließend geschah nur wenig auf diesem Gebiet, bis in den 90er Jahren das Naturhistorische Museum Luxemburg und das Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann drei größere Projekte zur Erfassung der Limnofauna ins Leben riefen. Aus den Daten dieser sowie weiterer Projekte des Naturhistorischen Museums, von Gutachten, Diplomarbeiten und diversen Einzelaufsammlungen sowie der Arbeiten von H o f f m a n n wird eine aktuelle Checkliste der Köcherfliegen Luxem burgs erstellt. Diese umfasst 178 Arten. Fragliche Angaben und Verwechslungen von Arten in der früheren Literatur werden diskutiert. The first comprehensive investigation of the Trichoptera of Luxembourg was made by Jos H o f f m a n n (1970b) in the 1960ties. Afterwards very few happened in this domain until in the nineties the Museum of N atural History of Luxembourg and the Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann initiated three limnological research projects. A revised checklist of the Luxem bourg Trichoptera fauna is presented, based on these projects as well as on otherones of the Museum of N atural History, on reports, diploma thesis, several separate samplings and the list of H o f f m a n n. Until now 178 species are known. Doubtful informations and mistakes in the earlier literature are discussed. 1 Das Untersuchungsgebiet Luxemburg erstreckt sich auf einer Fläche von km2. Alle Gewässer gehören zum Einzugsgebiet des Rheins mit Ausnahme der Chiers (Korn) im Südwesten des Landes, die zur Maas fließt. Das Land gliedert sich in die Naturräume Osling im Norden und Gutland im Süden. Das Osling, das die südlichen Ausläufer der Ardennen bildet, besteht aus paleozoischen Schichten des Devons, vorwiegend Schiefern und Quarziten. Es handelt sich um ein Hochplateau von durchschnittlich 500 m Höhe, das durch tiefe und enge Täler zerschnitten ist; die Flussdichte ist hoch. Die Quellen sind durch geringe Ergiebigkeit, stark schwankende Schüttung und eine hohe Temperaturamplitude gekennzeichnet. Die Bäche sind schnellfließend, Leitfähigkeit, Karbonathärte und Gesamthärte sind gering, und die Sohle ist meist steinig oder felsig und vegetationsarm. Die Hochflächen werden landwirtschaftlich genutzt,
2 48 die Talhänge sind meist bewaldet. Die schmalen Talgründe waren früher Weiden, sind aber heute meist aufgegeben oder mit Fichten aufgeforstet. Das Gutland besteht aus mesozoischen Schichten der Trias und des Juras. Weiche und harte Schichten wechseln ab und bilden ein im Durchschnitt 400 m hohes welliges Relief mit drei markanten Schichtstufen, der des Buntsandsteins und Muschelkalks, des Luxemburger Sandsteins (Unterer Lias) und des Doggers. Den größten Flächenanteil nehmen die weichen Schichten des Mittleren Keupers sowie des Mittleren und Oberen Lias ein. Diese Flächen werden intensiv landwirtschaftlich genutzt. Der Luxemburger Sandstein hingegen ist meist bewaldet. Er erstreckt sich auf einer Fläche von rund 500 km2 und bildet den wichtigsten Wasserspeicher Luxemburgs. Hier entspringen zahlreiche stark und konstant schüttende Quellen. Die Täler sind breiter, die Bäche fließen langsamer, und ihre Leitfähigkeit, Karbonathärte und Gesamthärte sind höher als die des Oslings. Die Sohle ist meist sandig oder kiesig und vegetationsreich. 2 Datenquellen 2.1 Auswertung von Sammlungen Die älteste bekannte und noch vorhandene Trichoptera-Sammlung Luxemburgs ist die von Georges Erpelding aus den 1960er und 1970er Jahren. Im Rahmen seiner Diplomarbeit ( E r p e l d i n g 1975) hat er vor allem das Sauer-System beprobt und konnte dort 54 Köcherfliegen-Arten nachweisen. Bei dem von ihm gesammelten Material handelt es sich überwiegend um Larven. Die Sammlung befand sich zunächst an der Universität Mainz und wird zur Zeit am Senckenberg Museum, Frankfurt, systematisch aufgearbeitet. Es ist angedacht, die komplette Sammlung (Trichoptera und andere Gruppen) anschließend dem Naturhistorischen Museum Luxemburg (Musee National d'histoire Naturelle de Luxembourg) zu übergeben. Das Naturhistorische Museum plant, in den nächsten Jahren alle Köcherfliegen-Aufsammlungen Luxemburgs in eine systematische Sammlung zu überführen und die Daten in seiner Datenbank zu zentralisieren; zur Zeit befindet sich hier nur das Material, das Rahmen der Projekte des Museums gesammelt wurde. 2.2 Literaturauswertung L e R oi (1914) führte die ersten eher zufälligen Aufsammlungen von Köcherfliegen in Luxemburg durch. Sie ergaben insgesamt 8 weit verbreitete Arten. Die ältesten systematischen Trichoptera-Aufsammlungen Luxemburgs stammen von Jos Hoffmann aus den Jahren ( H o f f m a n n 1967, 1970a, 1970b). Er hat eine Vielzahl kleiner und größerer Fließgewässer sowie Stillgewässer (vorwiegend Teiche und Tümpel, einige Weiher sowie drei Stauseen) untersucht und wies 130 Arten für Luxemburg nach. Von den 130 Arten kamen 81 im
3 49 Gutland und im Osling, 15 nur im Osling und 34 nur im Gutland vor. Seine Sammlung ist leider verschollen, so dass heute nur noch auf seine Publikationen zurückgegriffen werden kann. S t r o o t (1984, 1985, 1987) bearbeitete die Fauna von Belgien und den angrenzenden Gebieten, Luxemburg inbegriffen. Für Luxemburg übernahm er jedoch fast ausschließlich die Literaturangaben von H o f f m a n n. 2.3 Projekte zur Erfassung der luxemburgischen Limnofauna Erfassung der Biozönosen des Rhithrals luxemburgischer Fließgewässer Dieses Vierjahrespröjekt ( ) des Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann (CRP-Gabriel Lippmann) und des Naturhistorischen Museums (Doh e t & al. 1999) hatte die Erfassung der Makroinvertebraten und der Diatomeen der kleineren Fließgewässer Luxemburgs zum Ziel. Insgesamt wurden 88 Bäche jeweils an ein bis drei Stellen (je nach Länge des Gewässers) beprobt, was einer Gesamtzahl von 149 Probestellen entspricht. Jede Stelle wurde je einmal im Frühjahr und im Herbst aufgesucht. Die semiquantitative Erhebung der Makroinvertebraten erfolgte getrennt nach Habitaten. Köcherfliegen wurden systematisch als Larven erfasst, adulte Tiere nur gelegentlich mitgefangen (Streifnetz, einzelne Lichtfänge). Neben der faunistischen Aufnahme stand vor allem die Ermittlung der Gewässerqualität mittels verschiedener Indices im Vordergrund. Daher wurden neben der Fauna auch chemisch-physikalische und Strukturparameter erfasst. Erste Ergebnisse hierzu finden sich in D o h e t (1999, 2002). Die Bestimmung der Trichoptera führte Alain Dohet vom CRP-Gabriel Lippmann durch. Einzelne Nachbestimmungen erfolgten durch Peter Neu. Das Material befindet sich zur Zeit noch am CRP-Gabriel Lippmann, soll aber nach Abschluss des Projektes dem Naturhistorischen Museum übergeben werden. Insgesamt wurden in diesem Projekt 121 Trichoptera-Arten nachgewiesen Untersuchungen zur Fauna der Quellen und des hyporheischen Interstitials in Luxemburg Dieses Dreijahresprojekt ( ) des Naturhistorischen Museums Luxemburg unter der Leitung von Dr. Reinhard Gerecke hat die Erfassung der Fauna der Quellen und des hyporheischen Interstitials zum Ziel, wobei vor allem beim Interstitial der Schwerpunkt auf die Meiofauna gelegt wurde (Ostracoda, Copepoda, Acari). Untersucht wurden 41 Quellen und 31 Interstitialstandorte in ganz Luxemburg. Die meisten Köcherfliegen stammen aus den Quellproben, in den Interstitialproben fanden sich nur wenige Larven meist des ersten Stadiums, die unbestimmbar waren. In jeder Quelle wurden Trichoptera-Larven gesam-
4 50 melt. An 7 Quellen wurde zusätzlich ein Jahr lang eine Emergenzfalle betrieben. Die Bestimmung bzw. Nachbestimmung der Trichoptera erfolgte durch Isabel Schrankei bzw. Peter Neu. Insgesamt wurden in diesem Projekt 48 Arten nachgewiesen. Die Tiere befinden sich in der Sammlung des Naturhistorischen Museums Luxemburg. 3 Ergebnisse Die aktuelle Checkliste der Köcherfliegen Luxemburgs umfasst 178 Arten. Gegenüber der Liste von H o f f m a n n, die 130 Arten zählte, wovon 2 aber nicht übernommen wurden (siehe Diskussion), sind somit weitere 50 Köcherfliegen- Arten für Luxemburg nachgewiesen worden. Letztere sind in der nachfolgenden Checkliste mit einem Stern (*) markiert. Die Nomenklatur folgt R o b e r t (2001). Tab. 1: Checkliste der Köcherfliegen Luxemburgs * = Neunachweise fur Luxemburg gegenüber der Liste von H o ffm ann (1970b) RHYACOPHILIDAE S t e p h e n s 1836 Rhyacophila P ic tet Rhyacophila dorsalis (C u r t is 1834) 2 Rhyacophila fasciata H a g e n Rhyacophila laevis P ic t e t 1834 * 4 Rhyacophila obliterata M c La c h l a n Rhyacophila philopotamoides M cla c h la n 1879 * 6 Rhyacophila praemorsa M c La c h l a n Rhyacophila pubescens P ic t e t Rhyacophila tristis P ic tet 1834 GLOSSOSOMATIDAE W a l l e n g r e n 1891 Glossosoma C u r t is Glossosoma boltoni C u r t is Glossosoma conformis N e b o is s 1963 * Synagapetus M c Lachlan Synagapetus iridipennis M c La c h l a n 1879 * Agapetus Curtis Agapetus delicatulus M c La c h l a n Agapetus fuscipes Curtis 1834* 14 Agapetus cf. laniger (P ic t e t 1834) 15 Agapetus ochripes C u r t is 1834
5 51 HYDROPTILIDAE S t e p h e n s 1836 Ptilocolepus K o l e n a t i Ptilocolepus granulatus (P ic tet 1834) Agraylea C u r t is Agraylea multipunctata C u r t is Agraylea sexmaculata C u r t is 1834 Allotrichia M c Lachlan Allotrichia pallicornis (Ea t o n 1873) Hydroptila D a l m a n Hydroptila angulata M o s e l y 1922* 21 Hydroptila forcipata (Eaton ) 2 2 Hydroptila simulans M o s e l y * 23 Hydroptila sparsa C u r t is Hydroptila vectis C u r t is 1834* Oxyethira Eato n Oxyethira flavicornis ( P ic tet 1834) Tricholeiochiton Kl o e t & H incks Tricholeiochiton fagesii (G u in a r d 1879) Orthotrichia Eato n Orthotrichia costalis (C u r t is 1834) Ithytrichia Ea t o n Ithytrichia lamellaris Ea t o n 1873 PHILOPOTAMIDAE S t e p h e n s 1829 Philopotamus S t e p h e n s Philopotamus ludificatus M c La c h l a n Philopotamus montanus (D o n o v a n ) 31 Philopotamus variegatus (S c o p o l i 1763) Wormaldia M c Lachlan Wormaldia mediana M c La c h l a n 1878* 33 Wormaldia occipitalis (P ic t e t 1834) 34 Wormaldia subnigra M c La c h l a n 1865 Chimarra S t e p h e n s Chimarra marginata (L in n a e u s 1767) PSYCHOMYIIDAE C u r t is 1835 Psychomyia L a tr e il l e Psychomyia pusilla (F a b r ic iu s 1781) Tinodes C u r t is Tinodes assimilis M c Lachlan 1865* 38 Tinodes dives (P ic t e t 1834)*
6 52 39 Tinodes pallidulus M c Lachlan Tinodes rostocki M c L a c h la n Tinodes unicolor (P ic t e t 1834)* 42 Tinodes waeneri (L in n a e u s 1758) Lype M c La c h l a n Lype phaeopa (S t e p h e n s 1836) 44 Lype reducta (H a g e n 1868) ECNOMIDAE U lm e r Ecnomus M c L a c h la n Ecnomus tenellus (R a m b u r 1842) POLYCENTROPODIDAE U l m e r 1903 Cyrnus S t e p h e n s Cyrnus crenaticornis (K olenati 1859) 47 Cyrnus flavidus M c L a c h la n Cyrnus insolutus M cl ach la n 1878* 49 Cyrnus trimaculatus (C u r t is 1834) Holocentropus M cl ach la n Holocentropus dubius (Ra m bu r 1842) 51 Holocentropus picicornis (S t e p h e n s 1836) Neureclipsis M c L a c h la n Neureclipsis bimaculata (Linnaeus ) Plectrocnemia S t e p h e n s Plectrocnemia brevis M cl ach la n 1871 * 54 Plectrocnemia conspersa (C u r t is 1834) 55 Plectrocnemia geniculata M cla chlan 1871* Polycentropus C u r t is Polycentropus flavomaculatus (P ic tet 1834) 57 Polycentropus irroratus C u r tis 1835 HYDROPSYCHIDAE C u r tis 1835 Cheumatopsyche W a lle n g re n Cheumatopsyche lepida (P ic t e t 1834) Hydropsyche P ic tet Hydropsyche angustipennis (C u r t is 1834) 60 Hydropsyche botosaneanui M a r in k o v ic -Go s p o d n e t ic 1966* 61 Hydropsyche contubernalis M cla c h l a n Hydropsyche dinarica M a r in k o v ic 1979* 63 Hydropsyche exocellata D u f o u r 1841* 64 Hydropsyche fulvipes (C u r t is 1834)* 65 Hydropsyche incognita P it s c h 1993*
7 Hydropsyche instabilis (Curtis 1834) 67 Hydropsyche pellucidula (Curtis 1834) 6 8 Hydropsyche saxonica M c La c h l a n * 69 Hydropsyche silfvenii U lm er 1906* 70 Hydropsyche siltalai D ö h l e r 1963* Diplectrona W estw ood Diplectrona felix M cl a c h l a n 1878 PHRYGANEIDAE L e ach 1815 Trichostegia Ko lenat i Trichostegia minor (C u r t is 1834) Agrypnia C urtis Agrypnia pagetana C u r t is Agrypnia varia (Fa b r ic iu s 1793) Oligotricha Ra m b u r Oligotricha striata (L in n a e u s 1758) Phryganea Lin n a e u s Phryganea bipunctata R e tziu s 1783 Hagenella M a r t y n o v Hagenella clathrata (K o l e n a t i 1848) BRACHYCENTRIDAE U l m e r 1903 Brachycentrus C u r t is Brachycentrus maculatus (Fo urcro y 1785) 79 Brachycentrus montanus K lapalek 1892* 80 Brachycentrus subnubilus Curtis 1834 Micrasema M cl achlan Micrasema longulum M c Lachlan Micrasema minimum M c La c h l a n Micrasema setiferum (P ictet 1834) LEPIDOSTOMATIDAE U lmer 1903 Lepidostoma Ra m b u r Lepidostoma hirtum (F a b r ic iu s 1775) Lasiocephala C o s t a Lasiocephala basalis (K o l e n a t i 1848) Crunoecia M c Lachlan Crunoecia irrorata (C u r t is 1834) LIMNEPHILIDAE K o l e n a t i 1848 DISCOMOECINAE S c h m id 1955 Ironoquia B a n k s Ironoquia dubia (S t e p h e n s 1837)*
8 54 DRUSINAE Ba n k s 1916 Anomalopterygella F is c h e r Anomalopterygella chauviniana (S t e in 1874) Drusus S t e p h e n s Drusus annulatus (S t e p h e n s 1837) Ecclisopteryx K o le n a t i Ecclisopteryx dalecarlica K o l e n a t i 1848 LIMNEPHILINAE K o l e n a t i 1848 LI MN E PHI LI NI K o l e n a t i 1848 Anabolia S t e p h e n s Anabolia nervosa (C u r t is 1834) Glyphotaelius S t e p h e n s Glyphotaelius pellucidus (R e tziu s 1783) Grammotaulius K o l e n a t i Grammotaulius nigropunctatus (R e tziu s ) 94 Grammotaulius submaculatus (R a m b u r 1842)* Limnephilus Leac h Limnephilus affinis C u r t is 1834* 96 Limnephilus auricula C u r t is Limnephilus binotatus C u r t is 1834 * 98 Limnephilus bipunctatus C u r t is Limnephilus centralis C u r t is Limnephilus decipiens (K o l e n a t i 1848) 101 Limnephilus extricatus M clachlan Limnephilus flavicornis (Fa b r ic iu s 1787) 103 Limnephilus fuscicornis Ram bu r Limnephilus griseus (L in n a e u s 1758)* 105 Limnephilus hirsutus (P ictet 1834)* 106 Limnephilus ignavus M clachlan Limnephilus lunatus C u r t is Limnephilus marmoratus C u r t is Limnephilus rhombicus (L in n a e u s 1758) 110 Limnephilus sparsus C u r t is Limnephilus stigma C u r t is Limnephilus vittatus (Fa b r ic iu s 1798) STENOPHYLACINI S c h m id 1955 Allogamus S c h m id Allogamus auricollis (P ic t e t ) Enoicyla R a m b u r 1842
9 Enoicyla pusilla (B urmeister 1839) Halesus Stephens Halesus digitatus (Sc h r a n k 1781) 1 16 Halesus radiatus (C urtis 1834) Halesus tessellatus (R a m b u r 1842) Hydatophylax W alleng ren Hydatophylax infumatus (M cla c h la n 1865)* Melampophylax S c h m id Melampophylax mucoreus (H agen 1861) Micropterna S tein Micropterna lateralis (Stephens 1837)* 121 Micropterna nycterobia M clachlan 1875* 122 Micropterna sequax M clachlan 1875* 123 Micropterna testacea (Gm elin 1790)* Parachiona T h o m s o n Parachiona picicornis (P ictet 1834) Potamophylax W allengren Potamophylax cingulatus (Stephens 1837) 126 Potamophylax latipennis (Curtis 1834) 127 Potamophylax luctuosus (P iller & M itterpacher 1783) 128 Potamophylax nigricornis (Pictet 1834)* 129 Potamophylax rotundipennis (B rauer 1857)* Stenophylax K olenati Stenophylax mitis M cl achlan 1875* 131 Stenophylax permistus M clach lan Stenophylax vibex (C urtis 1834)* CHAETOPTERYGINI Hagen 1858 Annitella K lapalek Annitella obscurata (M clac h lan 1876) Chaetopteryx Stephens Chaetopteryx major M cla c h la n 1876* 135 Chaetopteryx villosa (Fabricius 1798) APATANIIDAE W alleng ren 1886 Apatania K olenati Apatania fimbriata (P ictet 1834) GOERIDAE U lm er 1903 Goera Stephens Goera pilosa (Fabric iu s 1775) Lithax M c Lach lan 1876
10 Lithax n ig e r (H agen ) 139 Lithax obscurus (Hagen 1859)* Silo C urtis Silo nigricornis (Pictet 1834) 141 Silo pallipes (Fabric iu s 1781) 142 Silo piceus B rauer 1857 LEPTOCERIDAE L each 1815 Athripsodes B illberg Athripsodes albifrons (L in n aeu s 1758)* 144 Athripsodes aterrimus (Stephens 1836) 145 Athripsodes bilineatus (L in n aeu s 1758) 146 Athripsodes cinereus (Curtis 1834) 147 Athripsodes commutatus (Rostock 1874)* 148 Athripsodes leucophaeus (R a m b u r 1842) Ceraclea Stephens Ceraclea albimacula (Ram bur 1877)* 150 Ceraclea alboguttata (H agen 1860) 151 Ceraclea annulicornis (Stephens 1836) 152 Ceraclea dissimilis (Stephens 1836) 153 Ceraclea nigronervosa (R etzius 1783) 154 Ceraclea senilis (B urmeister 1839)* Leptocerus Leach Leptocerus interruptus (Fabricius 1775) 156 Leptocerus tineiformis C u r tis, 1834* Adicella M clachlan Adicella filicornis (P ictet 1834) 158 Adicella reducta (M cla c h lan 1865) Triaenodes M cla c h la n Triaenodes bicolor (C urtis 1834) Oecetis M cl ach lan Oecetis furva (Ram bur 1842)* 161 Oecetis lacustris (P ictet 1834) 162 Oecetis notata (Rambur 1842) 163 Oecetis ochracea (C urtis 1825) 164 Oecetis testacea (C urtis 1834)* Setodes Ram bur Setodes punctatus (Fabricius 1793) Mystacides B erthold Mystacides azurea (Linnaeu s 1761)
11 Mystacides longicornis (L in n a e u s 1758) 168 Mystacides nigra (L in n a e u s 1758) MOLANNIDAE W alle n g r e n 1891 Molanna C urtis Molanna angustata C urtis 1834 ODONTOCERIDAE W alleng r en 1891 Odontocerum Leach Odontocerum albicorne (Scopoli 1763) SERICOSTOMATIDAE St ephens 1836 Notidobia Stephens Notidobia ciliaris (L in n a e u s 1761) Oecismus M cla c h la n Oecismus monedula (H ag en 1859)* Sericostoma L atreille Sericostoma flavicorne S chneider Sericostoma personatum (S pence in Kirby & Spence 1826) BERAEIDAE W alleng r en 1891 Beraea St ephens Beraea maura (C urtis 1834)* 176 Beraea pullata (C urtis 1834) Beraeodes Ea to n Beraeodes minutus (L in n a e u s 1761) Ernodes W a lleng r en Ernodes articularis (Pictet 1834) 4 Diskussion In der Literatur gibt es einige unsichere Artnachweise, die im folgenden näher betrachtet werden sollen. 4.1 Zu den Fundangaben von Agapetus laniger (P ic te t 1834) H o f f m a n n (1970b) gibt Funde von A. laniger für epirhithrale bis rhithrale Bäche des luxemburgischen Gutlandes und des Oslings an. L e R o i (1914) meldet die Art für das benachbarte Rheinland-Pfalz, wo sie allerdings in neuerer Zeit nicht mehr nachgewiesen wurde. Er nennt A. laniger auch für die Niederlande (Holland) und Belgien. S t r o o t (1987) scheint diese Angaben als "peripheral data" in seine Checkliste übernommen zu haben. T ach et (2000) meldet aktuelle Vorkommen von A. laniger in Frankreich. Nach R o b ert (2001) gibt es nur aus Süddeutschland noch neuere Einzelnachweise der Art, obwohl sie früher auch aus den Mittelgebirgen von Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen und Sachsen
12 58 bekannt war. D o h e t & al. (1999) konnten die Art jüngst für Luxemburg nachweisen. Dabei handelt es sich allerdings um einen einzelnen Larvenfund, der nach W a r i n g e r & G r a f (1997) und P i t s c h (1993) bestimmt wurde. Bis zur Absicherung der Determination über einen Imaginalnachweis oder über weitere Larven wird die Art in der Checkliste der Köcherfliegen Luxemburgs als A. cf. laniger geführt. Sofern sich das Vorkommen von A. laniger in Luxemburg sicher belegen lässt, wäre dies von hoher Bedeutung für den Fortbestand dieser sehr stark gefährdeten Art in Mitteleuropa. 4.2 Zu den Fundangaben von Hydropsyche guttata P ic te t Von L e R o i (1914) und H o f f m a n n (1970b) wird H. guttata für Luxemburg, Belgien, die Niederlande und auch für die ehemalige Rheinprovinz genannt. Diese Fundangaben finden sich in den Verbreitungskarten bei T o b i a s & T o b i a s (1981) wieder. R o b e r t (2001) zeigt, dass H. guttata in Deutschland nur noch in Süddeutschland nachgewiesen wird und es ist fraglich, ob es sich bei den von H o f f m a n n (1970b) und l e R o i (1914) angegebenen Funden tatsächlich um H. guttata gehandelt hat, da zu diesem Zeitpunkt Systematik und Nomenklatur dieser Gruppe noch nicht sicher geklärt waren; dies erfolgte abschließend erst durch M a l i c k y (1977). Auch wurden in den vergangenen Jahren in Rheinland-Pfalz an Mosel und Rhein etwa 20 Exemplare einer Hydropsyche-Art gefangen, die Merkmale von H. guttata, aber auch von H. contubemalis M cl ach lan 1865 zeigen und die von F i s c h e r & N e u (1998) als//, guttata für Rheinland-Pfalz gemeldet und von R o b e r t (2001) übernommen wurden. Zwischenzeitliche weitere Untersuchungen ergaben jedoch, dass diese Tiere keiner bekannten Hydropsyche-Art sicher zugeordnet werden können. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei den von F i s c h e r & N e u (1998) und von R o b e r t (2001) für Rheinland-Pfalz angegebenen Funden von H. guttata möglicherweise um eine Verwechslung mit einer anderen, noch nicht erkannten bzw. beschriebenen (Unter-)Art der Hydropsyche guttata-gruppe handelt, könnten auch die älteren Fundangaben von H o f f mann (1970b) und l e R o i (1914) auf dieser Verwechslung beruhen. Da es zu deren Arbeiten kein überprüfbares Belegmaterial mehr gibt und diese Art aktuell nicht nachgewiesen werden konnte, wird H. guttata nicht in der Checkliste der Luxemburger Köcherfliegen geführt. 4.3 Zu den Fundangaben von Potamophylax stellatus (C u rtis ) und P. latipennis (C u rtis ) Bei der Auswertung der Arbeiten von H o f f m a n n (1967, 1970b) wurde erkennbar, dass sie Verwechslungen von Potamophylax-Anen enthalten. Durch die sehr guten Zeichnungen von H o f f m a n n ist es aber möglich, nachträglich zu
13 59 einer sicheren Artbestimmung zu gelangen. Ohne näher auf bekannte Synonymisierungen eingehen zu wollen, kann festgestellt werden, dass die von H o f f m a n n (1967) als P. stellatus bezeichnete Art anhand seiner Zeichnungen eindeutig als P. latipennis bestimmt werden kann, während es sich bei der wiedergegebenen P. latipennis zweifelsfrei um P. cingulatus handelt. 4.4 Zum Vorkommen von Ecclisopteryx guttulata (P ic te t 1834) und E. dalecarlica K o len ati 1848 in Luxemburg H o f f m a n n (1970b) beschreibt für Luxemburg Funde von E. guttulata in Quellen und kleinen Fließgewässern des Oslings. Im Hinblick auf die damals verwendete Bestimmungsliteratur muss heute allerdings von einer Verwechslung mit E. dalecarlica ausgegangen werden. Eine Prüfung der Fundangaben ist nicht mehr möglich wegen des erwähnten Verlustes der Sammlung Hoffmann. Bei H o f f m a n n (1967) findet sich aber eine sehr präzise Zeichnung eines männlichen Genitals mit der Bildunterschrift: "Ecclisopteryx guttulata", das eindeutig als Genital von E. dalecarlica bestimmt werden kann. Diese Feststellung rät zu einer differenzierten Betrachtung bisheriger Fundangaben von E. guttulata. Die Literatur, die H o f f m a n n zur Verfügung stand, war aus heutiger Sicht fehlerhaft. Wie P i t s c h (1993) darlegt, beziehen sich die zur damaligen Zeit verwendeten Angaben über die Larven von. guttulata ( N i e l s e n 1942) nach heutiger Kenntnis auf die Larven von E. dalecarlica. Dies gilt somit auch für die von H o f f m a n n zitierten Nachweise von E. guttulata in den Vogesen ( B e r l a n d & M o s e l y 1937), in den belgischen Ardennen ( M a r l i e r 1949) und im Sauerland ( D it t m a r 1953). Auch die von B a r n a r d (1985) und W a l l a c e & al. (1990) für die Fauna von England angegebenen Funde von E. guttulata dürften sich auf E. dalecarlica beziehen, da es sich bei den im Schlüssel von M a c a n (1973) wiedergegebenen Abbildungen der männlichen Genitalien von E. guttulata eindeutig auch u m dalecarlica handelt ( P i t s c h 1993). A u f G ru n d der beschriebenen U m stän de dürfte E. dalecarlica lange Zeit für ein Sy n o n ym zu E. guttulata gehalten w orden sein, so dass sich erst durch die Arbeiten von B o t o s a n e a n u & M a l ic k y (1978), T o b ia s & T o b ia s (1981) und M a l ic k y (1983) die M einung durchgesetzt hat, dass E. dalecarlica eine gute A rt ist. P it s c h (1993) k on n te die M ännchen der beiden A rten sow ie die Larven deutlich unterscheiden, eine zuverlässige T ren nung der W eibchen gelang ihm nicht. U ntersuch un gen von N e u an in Rheinland-Pfalz gefangenen W eibchen von E. guttulata und E. dalecarlica zeigen jedoch, dass diese sich durchaus sicher unterscheiden lassen. H ierfü r em pfiehlt sich eine O rien tierun g an den A b b ildungen in M a l ic k y (1983).
14 60 Aus Luxemburg ist E. dalecarlica aktuell durch den Fund eines Weibchens bei Bech-Kleinmacher (leg. M. Meyer, Naturhistorisches Museum, det. P. J. Neu) belegt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Funde und der angeführten Mängel der seinerzeit vorhandenen Bestimmungsliteratur müssen die Verbreitungsangaben von E. dalecarlica und E. guttulata im Raum Luxemburg und den angrenzenden Regionen kritisch betrachtet werden. So wurde E. guttulata auch von C a s p e r s & al. (1977) für das Rhithral der Kyll im benachbarten Rheinland-Pfalz angegeben. Nachforschungen ergaben, dass auch dieses Material derzeit nicht auffindbar ist, so dass eine Überprüfung der Angaben nicht erfolgen konnte. Bei mehreren Nachsuchen an dem grenznah zu Belgien liegenden Oberlauf der Kyll wurden am von N e u drei Männchen und ein Weibchen von E. dalecarlic am Licht gefangen, ein Nachweis von E. guttulata gelang nicht. Der einzige, derzeit sichere Nachweis von E. guttulata für Rheinland-Pfalz erfolgte am durch den Fang eines Männchens und eines Weibchens am Dreisbach etwa 2 km oberhalb Gerolstein-Lissingen (Deutschland, Rheinland-Pfalz). R o b e r t & W i c h a r d (1994) melden einen Einzelfund von E. dalecarlica aus dem an die Nordeifel angrenzenden Ebbegebirge bei Elminghausen und mehrere Nachweise von E. guttulata aus Ostwestfalen und dem Sauerland. Bei S t r o o t (1984, 1985, 1987 und 1991) finden sich nur Fundangaben für E. guttulata, jedoch keine Funde von E. dalecarlica. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ältere Fundangaben von E. guttulata unbedingt der Überprüfung bedürfen. Da diese Art für Luxemburg nicht durch Sammlungsexemplare oder jüngere Funde belegt ist, wird sie in der aktuellen Checkliste der Köcherfliegen Luxemburgs nicht aufgeführt. 4.5 Zu den Fundangaben von Cerac/ea albimacula (R am bur 1877) Überraschend gelangen in den vergangenen Jahren in Luxemburg mehrere Imaginalnachweise von Ceraclea albimacula. So erbeutete Marc Grof am ein Männchen bei Born/Kimmelt an der Sauer. Fernand Schoos konnte 1992 ein Männchen bei Bettendorf/Carriere Schoffsboesch an einem Quellbach fangen, der über eine Felswand in eine Steingrube rieselt und dessen Wasser sich dort in einem Tümpel sammelt. Außerdem erbeutete er am ein weibliches Exemplar von C. albimacula in Grosbous/Harzebruch an ausgedehnten Sumpfquellen. Aufgrund der Heterogenität der Fundorte können keine Rückschlüsse auf die Ökologie der Art gezogen werden, zumal die Tiere von Schoos am Licht gefangen wurden. Für Belgien gibt S t r o o t (1987) einen einzigen Nachweis aus den Ardennen an, T a c h e t (2000) meldet die Art für Frankreich. H i g l e r (1995) gibt keine
15 61 Funde für die Niederlande an und in Deutschland wird diese Art derzeit nicht mehr nachgewiesen ( R o b e r t 2001). 4.6 Zu den Fundangaben von Ylodes reuteri (M c L a c h la n 1880) H o f f m a n n (1970b) gibt unter dem Synonym Triaenodes reuteri M c L a c h l a n 1880 Funde dieser A rt aus kleinen Bächen des O slin gs und des G utlandes an. Leider finden sich aber keine A bbildu n gen von B estim m ungsm erkm alen oder nähere F un dortan gaben in der A rbeit, sodass die F un dan gaben sehr unsicher sind. Bei Ylodes reuteri scheint es sich offensichtlich um eine A rt des Tieflandes zu handeln. T a c h e t (2000) m eldet für Frankreich keine bekannten V o rk o m men, ebenso führt St r o o t (1987) die A rt nicht in der C h eckliste der K öch erfliegen Belgiens. F ü r die N iederlan de gibt H ig l e r (1995) m ehrere N ach w eise auf der H albin sel W alcheren an. In D eutsch lan d liegen die nächsten bekannten V orkom m en in N iedersachsen, T h ürin gen und M ecklenburg-v orpom m ern. Aus diesen G rü n den w ird das von H o f f m a n n (1970b) angegebene V o rk o m men in L u xem b u rg angezw eifelt und die A rt nicht in die C heckliste der Köcherfliegen L u xem b u rgs aufgenom m en. 4.7 Sonstige Artangaben Bemerkenswert ist die Tatsache, dass 19 weitere der von H o f f m a n n (1970b) angegebenen Arten bis heute noch nicht wieder nachgewiesen werden konnten. Es handelt sich dabei um Agrypnia pagetana, Athripsodes leucophaeus, Ceraclea nigronervosa, Cyrnus flavidus, Halesus tesselatus, Hydropsycbe guttata, Ithytrichia lamellaris, Leptocerus interruptus, Ecclisopteryx guttulata, Limnephilus fuscicomis, Limnephilus marmoratus, Limnephilus stigma, Limnephilus vittatus, Molanna angustata, Neureclipsis bimaculata, Setodes punctatus, Triaenodes bicolor, Triaenodes reuteri, Tricholeiochiton fagesii. Die Betrachtung der Arten zeigt, dass es sich überwiegend um hyporhithrale bis potamale bzw. um Stillwasser-Arten handelt. Zur Zeit wird ein Vierjahresprojekt ( ) des CRP-Gabriel Lippmann und des Naturhistorischen Museums zur Erfassung der Makroinvertebraten und der Diatomeen aller größeren Fließgewässer Luxemburgs durchgeführt. Untersucht werden die Gewässer Attert, Our, Eisch, Mamer, Wark, Sauer, Wiltz, Woltz, Clerve, Blees, Weiße Ernz, Schwarze Ernz, Syre, Alzette, Gander und Chiers. Insgesamt werden rund 100 Probestellen je einmal im Frühjahr und Herbst getrennt nach Habitaten beprobt. Köcherfliegen werden dabei systematisch als Larven erfasst, adulte Tiere nur gelegentlich mitgefangen (Streifnetz, einzelne Licht- und Malaisefänge). Neben der faunistischen Erfassung steht, wie beim Rhithral-Projekt, vor allem die Ermittlung der Gewässerqualität im Vordergrund. Die Köcherfliegen werden durch Alain Dohet bestimmt. Die Bearbei
16 62 tung des Materials hat erst begonnen; mit Wiederfunden einst von H o f f m a n n (1970b) gemeldeter Arten kann dabei gerechnet werden. Dank Wir danken Alexandra Arendt, Ralf Baden, Evelyne Carrieres, Serge Less, Marc Meyer und Roland Proess, die uns Tiermaterial oder Daten für die Erstellung dieser Arbeit zur Verfügung gestellt haben. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes danken wir Berthold Robert, Dorsten, Jochen Fischer, Wetzlar und Lucien Hoffmann, Luxemburg. Literatur B a r n a r d, P. C. (1985): An annotated checklist of the Trichoptera of Britain and Ireland.- Entomologist s Gazette 36: 31-45, London B e r l a n d, L. & M. E. M o se l y (1937): Catalogue des Trichopteres de France.- Annales de la Societe entomologique de France 105: : , Paris Botosaneanu, L. & H. M a licky (1978): Trichoptera.- In: Il l ie s, J. (ed.): Limnofauna Europaea. 2. Auflage: , (G. Fischer) Stuttgart C a sp e r s, N., I. M ü l l e r -Lieben a u & W. Wich a rd (1977): Köcherfliegen (Trichoptera) der Fließgewässer der Eifel.- Gewässer und Abwässer 62/63: , Düsseldorf D ittm ar, H. (1953): Sauerland-Trichopteren. I. Die bisher aus der Quellregion und der oberen Forellenregion bekannten sauerländischen Trichopteren.- Decheniana 107: , Bonn D o h e t, A. (1999): Ordination and classification of Trichopteran assemblages of the rhithral part of some basins with little or no anthropogenic disturbance in the Oesling (G.D. of Luxembourg).- Proceedings of the 9.th International Sym posium on Trichoptera: 75-81, Chiang Mai, Thailand D o h e t, A. (2002): Are caddisflies an ideal group for the biological assessment of water quality in streams?- Proceedings of the 10.th International Sym posium on Trichoptera, Potsdam, Germany, (in press) D o h et, A., D. D o l is y, L. E cto r & L. H o ffm a n n (1999): Etude biocenotique de la partie rhithrale des cours d eau luxembourgeois. CRP-Gabriel Lippmann/Musee National d Histoire Naturelle. Rapport final pp., (unveröffentlichter Endbericht) E r p e l d in g, G. (1975): Praktische Anleitung zur biozönotischen und saprobiologischen Analyse der Eifel-Ardenner Fließgewässer.- Diplom-Arbeit am Fachbereich Biologie der Johannes-Gutenberg-Universität zu Mainz, 195 pp., (unveröffentlichte Diplomarbeit) F isc h e r, J. & P. J. N eu (1998): Zum Kenntnisstand der Köcherfliegenfauna von Rheinland-Pfalz (Insecta: Trichoptera).- Lauterbornia 34: , Dinkelscherben H ig l e r, L. W. G (1995): Lijst van kokerjuffers (Trichoptera) in Nederland met opmerkingen over uitgestorven en begreigde soorten.- Entomologische Berichten 55(10): , Amsterdam H o ffm a n n, J. (1967): Faune des Trichopteres du Grand-Duche de Luxembourg. Premiere partie (Phryganeidae, Limnophilidae).- Archives de l Institut Grand-Ducal de Luxembourg Section des Sciences naturelles, physiques et mathematiques, Nouvelle Serie 32: , Luxembourg H o ffm a n n, J. (1970a): Faune des Trichopteres du Grand-Duche de Luxembourg. Deuxieme partie (Sericostomatidae).- Archives de l Institut Grand-Ducal de Luxembourg Section des Sciences naturelles, physiques et mathematiques, Nouvelle Serie 34: , Luxembourg H o ffm a n n, J. (1970b): Faune des Trichopteres du Grand-Duche de Luxembourg. Demiere partie (Resume et conclusions).- Archives de l Institut Grand-Ducal de Luxembourg Section des Sciences naturelles, physiques et mathematiques, Nouvelle Serie 34: , Luxembourg Le R o i, O. (1914): Die Trichopteren-Fauna der Rheinprovinz.- Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Preussischen Rheinlande und Westfalens 70: 14-44, Bonn
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18 64 A nschriflen der Verfasser: Isabel Schrankei, 159, avenue Lucien Salentiny, L-9080 Ettelbruck, Luxembourg, i sell ran kcl@l lot mail.com. Peter J. Neu, Rot-Kreuz-Straße 2, D Bitburg, Deutschland, upnbii@aol.com. Alain Dohet, Centre de Recherche Public - Gabriel Lippmann, Cellule de Recherche en Environnement et Biotechnologies, 162a, avenue de la Fai encerie, L-1511 Luxembourg, dohct@crpgl.lu. Fernand Schoos, Beiwenerwee 5, L-7418 Buschdorf, Luxembourg Manuskripteingang:
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Impressum Herausgeber Internet E-Mail Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Postfach 21 07 52, 76157 Karlsruhe http://www.lfu.baden-wuerttemberg.de lfu.poststelle@lfuka.lfu.bwl.de ISSN 1437-0182
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33 L au terb orn ia : 43: 33-38, D-86424 Dinkelscherben, 2002-04-25 Neunachweise von Köcherfliegen-Arten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland
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Wasserinsekten im Hyporhithral und Epipotamal der Fulda, einst und jetzt
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Ecnomus deceptor M clachlan 1884 neu für Deutschland (Trichoptera, Ecnomidae)
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Original-Mitteilungen.
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Grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche
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