Hedwig Burmeister, Emst-Gerhard Burmeister & Francis Foeckler
|
|
- Johannes Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Hedwig Burmeister, Emst-Gerhard Burmeister & Francis Foeckler Ein vergleichender Beitrag zur Köcherfliegenfauna der Unteren Ach - ein sommerwarmer Fluss im bayerischen Moränenhügelland (Lkr.Weilheim) - (Insecta,Trichoptera) Einleitung G ew ässerökologische U ntersuchungen an der unteren U ffinger A ch von im Zusam m enhang m it der geplanten E inleitung gereinigter A bw ässer aus der Kläranlage Oberhausen im Rahm en des Artenhilfsprogram m s (A H P) Ä sche, ergaben, dass die U ntere U ffinger A ch bezüglich ihres A rteninventars von besonderer B ed eu tung und faunistisch w ertvoll ist (B ayerisches Landesam tes f ü r Wasserwirts c h a f t 2003). U.a. ist der A nteil an R ote-l iste-a rten, FFH -Arten und stenöken Fließw asserarten hoch. D ie Strecke wurde zunächst als von gebietstypischer, überregionaler B edeutung und nach den naturschutzfachlichen Bew ertungsverfahren des B ayerischen Arten- und B iotopschutzprogram m s (A B SP) das A rtenvorkom m en als landesw eit bedeutsam eingestuft. In einer im Jahr 2000 vom B undesam t f ü r N aturschutz in Auftrag gegebenen Zusam m enstellung bundesw eit bedeutsam er kleinerer und mittlerer F ließgew ässer aus naturschutzfachlicher Sicht wurde die U ntere (U ffin ger) A ch ebenfalls m it aufgenom m en (R eusch 2007). Vorausgegangene Untersuchungen (Foeckler et al. 1991, G erber 1993, Zwick & W einzierl 1995) ergaben, dass die Untere Ach (Uffinger Ach) besonders durch die Wiederfunde des Wasserkäfers Potamophilus acuminatus und der Steinfliege Besdolus imhojfi sowie die regenerierenden Bestände der Bachmuschel Unio crassus ausgezeichnet ist. Bemerkenswert ist auch das häufige Auftreten der bundesweit vom Aussterben bedrohten Eintagsfliege Oligoneuriella rhenana und der Libelle Gomphus vulgatissimus. Die in Bayern vom Aussterben bedrohte Libelle Aeschna isosceles fand sich ebenfalls in der Ach. Ebenso gilt die Untere Ach als Habitat und Laichgewässer vieler empfindlicher und bedrohter Fischarten (z. B. Huchen). Neben diesen faunistischen Besonderheiten wurden auch andere aquatische Makroinvertebratengruppen Stichprobenhaft erfasst, unter denen die Köcherfliegen eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Die Erhebungen zum Zoobenthos wurden in den Jahren , 1997 sowie 1999 gezielt von B u r m e is t e r durchgeführt. Außerdem stellten ÖKON Gesellschaft für Landschaftsökologie, Gewässerbiologie, Umweltplanung mbh, Kallmünz (F o e c k l e r et al. 1991) und das Wasserwirtschaftsamt Weilheim - technische Gewässeraufsicht eine Liste der merolimnischen Trichoptera zusammen. Eine erste Auswertung dieser Aufsammlungen wurde von M a n g er (2000, 2001) vorgenommen. Nach einer Anschrift der Verfasser: Hedwig und Prof. Dr. Ernst-Gerhard Burmeister, Zoologische Staatssammlung München, Münchhausenstr. 31, München Dr. Francis Foeckler, ÖKON Gesellschaft für Landschaftsökologie, Gewässerbiologie und Umweltplanung mbh, Hohenfelser Str. 4, Rohrbach, Kallmünz 85
2 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd nochmaligen Durchsicht der Imaginalfänge und teilweise der Larven stellt die vorliegende Arbeit eine erste zusammenfassende Dokumentation der Köcherfliegenfauna der Unteren Ach dar. Da die Probennahmen schon länger zurückliegen, kann möglicherweise die Artenliste inzwischen erweitert werden. Untersuchungen anderer Fließgewässer des Voralpenlandes, z. B. B u r m e is t e r & B u r m e is t e r (unveröff.) an der Oberen Ach , B u r m e is t e r (1985) und S z c z e s n y (1993) an der Oberen Alz, B u r m e is t e r (1984) am Unteren Inn, B u r m e is t e r (1990) am Lech und den Donauauen, B u r m e is t e r (1981,1992) und W e in z ie r l & D o r n (1989,1999,2001) an der Isar sowie B u r m e is t e r (1991) und B u r m e is t e r et al. (2007) an der Amper, liegen zahlreich vor. Charakterisierung der Unteren Ach Die Untere Ach nimmt ihren Verlauf als Ausfluss des Staffelsees südlich Uffing durch die Moränenzüge und tertiären Sedimente des Ammer-Loisach-Hügellandes nach Norden bis zur Einmündung nördlich Maxlried in die Ammer. Im südlichen Teil durchfließt sie teilweise extensiv genutztes Grünland bis sie bei Taffertshofen einen Molasseriegel durchschneidet. Hangwälder bestocken ab hier die streckenweise tief eingeschnittenen Talhänge bis Steinweiler. Fluss und Aue sind in weiten Strecken naturnah und nur mäßig anthropogen beeinflusst, sieht man von kurzen Abschnitten mit Uferverbauung durch Blocksteine ab. Diese kennzeichnen den Verlauf oberhalb Maxlried. Die Strömung ist weitgehend mäßig, und nur im Bereich von unterschiedlich mächtigen Riegeln kommt es zu hohen Turbulenzen. Das kiesige Substrat zeichnet sich insgesamt durch einen hohen Anteil an Grob- und Mittelkies aus, der gut durchströmt wird und damit eine gute Sauerstoffversorgung aufweist. Bei höherem Wasserstand wird dieser Teil als Kanustrecke genutzt. Die Untere Ach ist in den Typus der seeausflussgeprägten Gewässer einzuordnen und unterscheidet sich so von anderen Flüssen des Voralpenlandes bezüglich ihres Temperatur- und Stoffhaushaltes. So ist sie, bedingt durch ihren Ursprung als Seeausfluss des Staffelsees, ein sommerwarmes Fließgewässer mit im Sommer deutlich höheren Temperaturen als in anderen vergleichbaren Gewässern, daher ist auch der Jahresgang der Temperatur stärker ausgeprägt. In einer Untersuchung der ÖKON (1991) wird die Untere Ach als mäßig sommerkalter bis mäßig sommerwarmer Flachlandfluss eingestuft mit Temperaturen von in den Sommermonaten. Dagegen sind Sauerstoffkonzentration, Kalkgehalt (d.h. geringe Leitfähigkeit), P- und N-Gehalt geringer. Nach einer Strukturbewertung (B a y e r is c h e n L a n d e s a m t e s f ü r W a s s e r w ir t s c h a f t 2003) ist der südliche Bereich durch eine strukturarme Sohle, Uferverbauungen, zahlreiche Querverbauungen und angrenzender Nutzung etwa bis Taffertshofen deutlich beeinträchtigt bis merklich geschädigt (Güteklasse 4-5), wohingegen der nördliche Bereich bis Maxlried ein qualitativ sehr hochwertig strukturiertes Gewässer mit einer naturnahen bis bedingt naturnahen Fließstrecke darstellt (Güteklasse 1-2). Auf Grund der vorhandenen Fließgeschwindigkeit, Struktur und Temperatur des Flusses sind rheophile bzw. rheo-limnophile Trichopterenarten, aber auch Arten des Epi-und Metapotamals zu erwarten. 86
3 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Sammelmethoden In den meist flachen Flussabschnitten wurde zur Ermittlung der Köcherfliegen- Larven und deren halbquantitativen Dichte der Square-foot-stream-bottom-sampler (= Surber-Sampler) eingesetzt, wobei innerhalb des Quadratfuß großen Rahmens das meist aus größeren Kieseln bestehende Substrat bis in ca. 12 cm Tiefe aufgewühlt und abgebürstet wurde. Der Fraktion der in den Netztrichter eingespülten limnischen Makroinvertebraten wurden die Köcherfliegenlarven entnommen und separat bearbeitet. Zusätzlich wurden gezielte Handfänge durch Ablesen der Steine (kick-off-sampling) an mehreren Terminen (s.u.) durchgeführt. Einsatzdaten: , , , , , , , , , Neben dem Fang der Larven wurden zur Ermittlung der Imagines Lichtfallen eingesetzt, die an den bezeichneten Lokalitäten aufgestellt wurden. Hierbei kamen sowohl UV-Lampen mit Fangbeutel (Trichterfalle) als auch UV- und Mischlichtlampen am Leuchttuch sowie über Fangflüssigkeit (Äthylenglycol-Alkohol-Gemisch) zum Einsatz. Einsatzdatum: 18./ Probestellen (Abb. 1) Die Probestellen befinden sich im Bereich der naturnahen bis bedingt naturnahen Fließstrecke. PI. Ach nordwestlich Uffing, nordwestlich Vogelmühle, nördlich der Einmündung des Antlas Grabens Flussabschnitt mit kiesigem Grund, Uferbereiche überwiegend stark beschattet, am Ufer vereinzelt Grasinseln, unterspülte Wurzelbereiche und Blöcke mit turbulenten Fließwasserbedingungen; nach Westen steil ansteigender mit Wald bewachsener Hang im Osten stellenweise offene Krautfluren. Hier befindet sich ein Stillgewässer (Fischteich mit starker Trübung, der durch Quellaustritte am östlichen Hangfuß gespeist wird). Fangmethoden Lichtfalle: auf der Brücke über die Ach, Fang Imagines. Surber-Sampler: in Kiesbereichen über den gesamten Fluss, Fang Benthosorganismen. Kick-off-sampling: im Kies- und randlichen Sand und Blockbereich. P2. Ach nördlich Heimgarten, Bereich der Straßenbrücke Flussabschnitt mit Kiesgrund, randlich stellenweise größere Blöcke und sandige Abschnitte. Im Westen steiler Hang mit dichter Waldbestockung, im Osten angrenzende Hochstaudenflur, die eine Besonnung in diesem Abschnitt zulässt. Fangmethoden Lichtfalle: am östlichen Ufer. Surber-Sampler: Einsatz im Kiesbereich, Fang Benthosorganismen. Kick-off-sampling: im Uferbereich (Blöcke). P3. Ach westlich Huglfing, Achfilz an der Straßenbrücke Oberhalb der Straßenbrücke stark mäandrierender Flussabschnitt, hier angrenzende 87
4 Verein fürfür Schwaben, download B erichte des N aturw Naturwissenschaftlicher issenschaftlichen Vereins Schw aben e.v.unter Bd öberhausen, ;V *. 5c~i Fundstelle 4: * bei Maxiried, süd westlich von Ober hausen Jfameck. StJoh Fundstelle 3: Vchberg westlich von Huglfing, Brücke bei Steinweiler VDe'.menneil v6^, l i S 1" V }: Fundstelle 2: nordwestlich von Uffing und nördlich von Heimgarten, Brücke Fundstelle 1: nordwestlich von Uffing und nördlich von Tafertshofen, Vogelmühle lalfclsee Harbei IROJ Srf,l Untere Ach X './. Abb. 1: Karte der Probestellen zur Untersuchung der Köcherfliegenfauna an der Unteren Ach in den Jungmoränen des Alpenvorlandes (Karte aus M a n g e r (2000)).
5 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Niedermoor- und Übergangsmoorflächen. Der Fluss ist stark eingeschnitten bis auf den mineralischen Grund, hier mit Kiesbereichen und Sandflächen, die z.t. nur bei Hochwasserständen überspült werden. Unterhalb der Straßenbrücke Sandflächen und Kiesbereiche mit besonders turbulenten Abschnitten vor der Einmündung des Tiefenbaches von Südwesten. Die Ach umläuft hier einen dichten Waldbestand im Westen. In diesem Bereich ist der Fluss teilweise tief und weist zahlreiche tiefe Gumpen auf. Die Ufer sind von unterspültem Wurzelwerk geprägt. Fangmethoden Lichtfalle: Oberhalb der Straßenbrücke auf Kiesbank, unterhalb der Straßenbrücke direkt am Ufer auf Sandfläche. Kick-off-sampling im Kiesbereich und im stark strömenden Abschnitt, Fang Benthosorganismen. Surber-sampler nur oberhalb der Straßenbrücke im Kiesabschnitt. P4. Ach am Rand des Ortsbereiches Maxlried (Südostsiedlung) Der begradigte Flussabschnitt weist hier eine steile Uferböschung auf und wird im Ortsbereich durch lichten Baumbestand begleitet, die Ufer sind durch Blöcke verbaut. Unterhalb der Straßenbrücke mit Sohlschwelle. Der Bodengrund besteht aus Kiesen mit teilweise größeren Blöcken im Brückenbereich, oberhalb mit vereinzelten Sandflächen in Gleithangnähe (hier auch regenerierende Bestände von Unio crassus). Oberhalb der Ortschaft z.t. große Blockverbauung mit stark strömenden Abschnitten, hier angrenzende Grünlandflächen im Osten. Fangmethoden Lichtfalle: direkt unterhalb der Brücke am Ostufer. Surber-sampler Einsatz im Kiesbereich und dem Abschnitt mit größeren Blöcken (Brücke) oberhalb der Sohlschwelle. Kick-off-Sampling im Brückenbereich, Fang Benthosorganismen. Zusätzliche Methoden: Absammeln von Imaginalstadien an der Unterseite der Brücke. Arteninventar (Tab. 1) 1. Artenzahl Im Verlauf der eigenen Aufsammlungen und der von ÖKON und des WWA in den Jahren 1991, 1994, 1995, 1997 und 1999 konnten 54 Köcherfliegenarten (bzw. 60 Taxa) entweder nur als Larven (19 Arten, 24 Taxa), nur als Imagines (21 Arten, 21 Taxa) oder in beiden Stadien (14 Arten, 15 Taxa) nachgewiesen werden. Die 26 von ÖKON 1991 und vom WWA 1994 nachgewiesenen Taxa, die ausschließlich als Larven vorliegen, erweitern die Liste der Autoren um 10 Arten. Die Probestellen des WWA können nicht angegeben werden. Da die Fangdaten ausschließlich zwischen Juni und September liegen, ist also nur der Früh- bis Spätsommeraspekt, bei den Imagines nur der Spätsommeraspekt berücksichtigt. Imagines der Frühlings- und Herbstarten würden bei entsprechendem Lichtfalleneinsatz die Artenliste sicher noch erweitern. Die Problematik, das Vorkommen einer Köcherfliegen-Art in einem Habitat durch Lichtfallenfänge zu belegen, ist genügend bekannt, können doch die flugfähigen Tiere von einer Entfernung von mehreren Kilometern die Lichtquelle anfliegen. Im Normalfall jedoch halten sie sich in der 89
6 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd Nähe ihres Schlupfortes auf, um sich dort zu paaren und die Eiablage wieder etwas weiter flussaufwärts zu vollziehen, um der Abtrift zu begegnen. Trotz dieses Unsicherheitsfaktors und unter dessen Berücksichtigung stellt der Lichtfalleneinsatz eine wertvolle Ergänzung zum Fang der Larven in deren unausweichlichem und daher mit Sicherheit zuzuordnendem Habitat dar, wie die vorliegende Untersuchung eindrücklich zeigt. Obwohl die Lichtfalle nur an 3 Probestellen und einem einzigen Fangdatum zum Einsatz kam, konnten zu den 33 durch Larven belegte Arten noch immerhin 24 weitere Arten vor allem aus der Familie der Limnephiliden (11), Hydroptilidae (3) und der Glossosomatidae (3) damit gefangen werden. Das Vorkommen 13 weiterer Arten als Imagines ist gesichert durch den gleichzeitigen Nachweis derer Larven. Der Vergleich der einzelnen Probestellen zeigt unterschiedliche Ergebnisse in der Anzahl der gefundenen Arten und dem Anteil des Nachweises als Larven bzw. Imagines. Probestelle 1 Mit 19 Arten (35,1%), ausschließlich anhand von Larvalnachweisen, war diese Probestelle hinsichtlich dieses Stadiums am ergiebigsten. Erstaunlich ist, dass keine dieser Arten mittels der Lichtfalle nachgewiesen werden konnte. 3 Arten konnten als Imagines aus einem Handfang ermittelt werden, die als Larven bestätig wurden. Brachycentrus subnubilus wurde dort häufig nachgewiesen, der Rest der Arten mehrfach bis vereinzelt. Probestelle 2 Diese Probestelle zeichnete sich durch die größte Artenzahl mit 36 Arten (66,6 %) insgesamt und die besondere Ergiebigkeit der Lichtfalle aus. 14 Arten liegen als Larven vor, davon 7 auch als Imagines, der Rest (22 Imagines) resultiert allein aus dem Lichtfallenfang. Sehr häufig kamen Rhyacophila dorsalis und Agapetus ochripes an das Licht, als Larve trat Brachycentrus maculatus (= Oligoplectrum maculatum) ebenfalls sehr häufig auf. Besonders erwähnenswert ist in diesem Flussabschnitt das häufige Vorkommen der Eintagsfliege Oligoneuriella rhenana. Probestelle 3 Auch an dieser Stelle war die Artenzahl mit 25 Arten (46,2%) recht hoch was besonders auf den Einsatz der Lichtfalle zurückzuführen ist. Dabei waren hier die Artnachweise als Larven (7 Arten) am geringsten, von denen nur Rhyacophila dorsalis auch als Imago mehrfach gefangen werden konnte, 18 Arten lagen ausschließlich als Imagines vor, wovon sich Agapetus ochripes als häufigste Art erwies, die übrigen traten als Larven sowie als Imagines nur mehrfach auf. Die auch das Lithoral besiedelnden Arten der Familie der Limnephiliden mit Ausnahme von Halesus digitatus, die an Probestelle 2 gefangen werden konnte, fehlen hier ganz. Probestelle 4 Diese Stelle ergab zwar mit 14 Arten die geringste Anzahl (25,45 %) an Arten, liegt damit aber etwa im Bereich von Probestelle 1 und 2. Da hier keine Lichtfalle aufgestellt war, handelt es sich hierbei nur um Larvennachweise. 90
7 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. 2. Verteilung im Bachverlauf 1. Arten, die an 4 Probestellen nachgewiesen werden konnten 15% aller vorkommenden Arten (8) fanden sich an allen 4 Probestellen als Larven, davon konnten Rhyacophila dorsalis, Lepidostoma hirtum, Sericostoma schneiden und Weibchen der Gattung Hydropsyche auch durch Imagines belegt werden. Agapetus fuscipes, Brachycentrus subnubilus, Athripsodes bilineatus und Brachycentrus maculatus nur als Larven. Diese Arten können somit als Stamminventar der gesamten Untersuchungsstrecke festgelegt werden. Alle Arten sind Bewohner des Rhitrals, aber auch des Potamals. Die Weibchen der Gattung Hydropsyche wurden nicht näher bestimmt, es ist aber anzunehmen, dass es sich um H. incognita handelt, ebenso sind die Weibchen der Gattung Sericostoma der Art S. flavicorne zuzurechnen. 2. Arten, die an 3 Probestelle nachgewiesen werden konnten Weitere 5 Arten aus Probestellen 1, 2, 3 mit 9,1% aller vorkommenden Arten können im weiteren Sinn ebenfalls als fest etabliert angesehen werden, da sie durchgehend etwa 3A der Untersuchungsstrecke besiedeln. Auch für diesen Fließgewässertyp zu erwartende Arten sind: Cheumatopsyche lepida, Hydropsyche incognita, Psychomyia pusilla, Polycentropus flavomaculatus und Halesus tesselatus. Ebenso kann Micropterna lateralis als gesicherter Bewohner des Fließgewässers angesehen werden, an Probestelle 2, 3, 4 mit 1,85 % vertreten, und nur an Probestelle 1 nicht nachgewiesen. 3. Arten, die nur an 2 Probestellen nachgewiesen werden konnten Sie konzentrieren sich auf Probestelle 2 und 3 mit 14,8 %: Agapetus laniger, Agapetus ochripes, Hydroptila forcipata, Hydroptila sparsa, Allogamus auricollis, Halesus digitatus, Halesus digitatus und Potamophylax cingulatus. Auffallend an diesem Ergebnis ist, dass für diese Arten kein Larvalnachweis gelang. Allogamus auricollis und Potamophylax cingulatus sind ausschließlich Bewohner von Fließgewässem, wohingegen bei Halesus digitatus und H. radiatus eine breitere ökologische Anpassung vorliegt (Rhitral, Potamal, Litoral), ebenso wie für die Arten der Gattung Agapetus und Hydroptila, sodass durchaus auch ein weiter entfernt liegendes Entwicklungsgewässer angenommen werden kann, zumal sie sehr gute Flieger sind. Eine Besiedlung dieser Arten des Untersuchungsgewässers kann aber angenommen werden. An Probestelle 1 und 2 fanden sich mit 7,4 % Rhyacophila aurata, Leptoceridae sp., Athripsodes albifrons und Polycentropus irroratus. Dabei sind Lichtfänge von Probestelle 2 durch Larvalnachweise aus Probestelle 1 sicher bestätigt, zumal Rhyacophila aurata und Athripsodes albifrons ausschließlich Bewohner von Fließgewässern sind, Polycentropus irroratus allerdings auch große langsam fließende Gewässer oder Stillgewässer besiedeln kann. An Probestelle 3, 4 war kein gemeinsames Auftreten von Arten festzustellen, mit Ausnahme von Rhyacophila dorsalis, die allerdings auch an allen 4 Probestellen nachgewiesen werden konnte. Dies ist ein Hinweis auf die veränderte Bachstruktur durch Begradigung und Verbauung der Unteren Ach etwa ab Maxlried bis zur Mündung in die Ammer. 91
8 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd Auffallend ist, dass an weiter auseinander liegenden Probestellen, (1 und 3, 1 und 4, 2 und 4) ebenfalls kein gemeinsames Vorkommen einer Art festzustellen war, was bedeutet, dass die nachgewiesenen Arten durchgehend den Flusslauf jeweils nur im Untersuchungsbereich besiedeln. 4. Nur an 1 Probestelle nachgewiesen P 1: 2 Arten (3,7 %) Brachycentrus montanus, Lype reducta, P 2: 13 Arten Rhyacophila fasciata, Glossosoma boltoni, Agraylea multipunctata, Wormaldia occipitalis, Lype phaeopa, Glyphotaelius pellucidus, Limnephilus flavicornis, Limnephilus lunatus, Limnephilus marmoratus, Limnephilus sparsus, Athripsodes commutatus, Ceraclea alboguttata, Mystacides azurea (24%) (außer 2 Arten alle nur aus Lichtfang), P3: 5 Arten Rhyacophila vulgaris, Cyrnus flavidus, Chaetopteryx major, Micropterna testacea, Sericostoma schneiden (9,27 %) (alle Lichtfang), P4: 3 Arten Hydroptila spec., Hydropsyche angustipennis, Hydropsyche siltalai (5,5%) (Larven). B ei der A usw ertung dieser Z usam m enstellung wird die Problem atik des L ichtfallenfangs und der Zuordnung zum U ntersuchungsgew ässer besonders deutlich. Was sich beim V ergleich von Probstelle 2 und 3 bereits andeutet, tritt hier besonders hervor. D er überw iegende A nteil der nur an einer Probestelle nachgew iesenen Arten resultiert aus dem A nflug zur L ichtfalle, eine direkte Zuordnung über die Larven zum U ntersuchungsgew ässer ist daher nicht m öglich. H ierbei besonders hervorstechend ist w ieder P2, w o von den 13 Arten nur 2 auch als Larven nachgew iesen w erden konnten, die ök ologisch e Präferenz der übrigen 11 lässt sich nur durch Literaturvergleich erm itteln, w obei dazu bevorzugt die ök ologisch e Typisierung der aquatischen M a- kroinvertebraten herausgegeben vom B ayerischen Landesam t für Wasserwirtschaft (1996) herangezogen wurde. D ies ergab, dass sich unter die Rhitral- und Potam alarten etliche lim nische Arten m ischen. Glossosoma boltoni ist reiner F ließwasserbew ohner, w ohingegen alle anderen eher Potam al oder sogar dem Lim nal bzw. den Ü bergangsbereichen zuzuordnen sind. Dagegen sind die Arten der Lichtfallenfänge von P3 alle mit Ausnahme von Cyrnus flavidus als Fließwasserbewohner ausgewiesen. Ein Anflug aus einem in der Umgebung liegenden Stillgewässer oder Gräben an die Lichtfalle ist also nicht auszuschließen. Ein Blick auf die Karte bestätigt diese Annahme, denn im Osten des Lichtfallenstandorts P2 befinden sich in 1,5 bis 2 km Entfernung 3 unterschiedlich große Fischteiche. Auch ein Zuflug aus kleineren Niedermoorflächen im Norden oder dem Ach-Filz bei Steinweiler wäre denkbar, obwohl keine niedermoortypischen Arten angelockt wurden. Die Lichtfalle P2 war am Flussufer am Rande einer großen Wiese aufgestellt, sodass ein Lichtdom nach oben strahlen konnte. Bemerkenswerter Weise befindet sich in unmittelbarer Nähe von PI ebenfalls ein Fischteich. Aber die Lichtfalle, auf einer Brücke positioniert, lockte weder Köcherfliegen des Still- noch des Fließgewässers an. In der Lichtfalle an P3, die in unmittelbarer Nähe nördlich des Ach-Filzes leuchtete, waren zwar außer den Fließwasserarten keine niedermoortypischen Arten, aber der Nachweis von Cyrnus flavidus könnte sich auf dieses Gebiet beziehen. 92
9 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Tab. 1: Gesamtartenliste; Probestellen: PI: Ach nordwestl. Uffing, nordwestl. Vogelmühle, nördl. der Einmündung desantlas Grabens, P2: Ach nördlich Heimgarten, Bereich der Straßenbrücke, P3: Ach westl. Huglfing, Achfilz an der Straßenbrücke, P4: Ach am Rand des Ortsbereiches Maxlried (Südostsiedlung); L: Larven, I: Imagines; OK: ÖKON; WW: Wasserwirtschaftsamt Weilheim; ÖT: Ökologische Typisierung: R: Rhitral, P: Potamal, K: Krenal, L: Limnal (B a y e r is c h e n L a n d e s a m t s f ü r Wa s s e r w ir t s c h a f t 1996); v = vereinzelt (1-3 Ind.), m = mehrfach (4-20 Ind.), h = häufig ( Ind.), sh = sehr häufig (> 100), - = kein Nachweis; RB: Rote Liste Bayern (2003) Familie / Art Probestellen OT RB PI P2 P3 P4 ÖK WW Rhyacophildae L L I L I L Rhyacophila spec. m m V m X X Rhyacophila aurata V V R Rhyacophila dorsalis m V sh V m m X R, P Rhyacophila fasciata V V R, P Rhyacophila nubila X R, P Rhyacophila tristis X R Rhyacophila vulgaris V R,K Glossosomatidae Agapetus fuscipes m m h h K, R Agapetus laniger V m R, p 2 Agapetus ochripes sh h R, P Glossosoma boltoni m R, p Hydroptilidae Hydroptila spec. h X Hydroptila forcipata h m R, P Hydroptila sparsa in V P Agraylea multipunctata V P, L Philopotamidae Philopotamus montanus X R Wormaldia occipitalis V r Hydropsychidae Cheumatopsyche lepida m m m m R, P Hydropsyche spec. m m sh V m X X Hydropsyche angustipennis V R, p Hydropsyche incognita m V V m r, p Hydropsyche siltalai m X p Brachycentridae Brachycentrus spec. X X Brachycentrus maculatus m s h m m P, R Brachycentrus montanus m R 3 Brachcentrus subnubilus h m m V X X P Micrasema minimum X R Micrasema setiferum X R, P 3 93
10 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd Familie / Art Probestellen ÖT RB PI P2 P3 P4 ÖK WW Psychomyidae L L I L I L Lype reducta V R, P Lype phaeopa V L, P, R Psychomyia pusilla V V sh - m X P, R, L Polycentropidae Cyrnus flavidus --- V L Polycentropus flavomaculatus V h -- m X R, L Polycentropus irroratus V V sh m X P, R, L Lepidostomatidae Lepidostoma hirtum V V m m V V P, R Limnephilidae AUogamus auricollis m -- V R Chaetopteryx major V R, K 3 Drusus biguttatus --- X R, K Glyphotaelius pellucidus V L, P Halesus digitatus V V R, P, L Halesus radiatus V -- V RPL Halesus tesselatus m V V R, L Limnephilus flavicornis V L Limnephilus lunatus V L Limnephilus marmoratus m L, R Limnephilus sparsus m R, L Micropterna lateralis V --- V m R, K Micropterna testacea --- V R 3 Potamophylax cingulatus V V R Goeridae Lithax spec. --- X Silo pallipes --- X R Silo piceus --- X X R Leptoceridae Leptoceridae V m --- X X Athripsodes albifrons V V R Athripsodes bilineatus V m --- m V R, P Athripsodes commutatus V R, P 3 Ceraclea alboguttata V P, L Mystacides azurea m X L, P Odonotceridae Odonotocerum albicorne X R Sericosotomatidae Sericostoma spec. V m m m m m X Sericostoma schneideri V R, P 94
11 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Daraus ist leicht zu erkennen, dass ein Lichtfallenfang kritisch beurteilt werden muss in Bezug zur Zuordnung der Arten zum Larvalgewässer. Zum einen stellt er zwar in den meisten Fällen eine sehr gute Methode zur Erfassung des Arteninventars eines bestimmten Gebietes dar, aber zur Festlegung des Arteninventars eines definierten Lebensraumes ist er zu ungenau, und es bedarf dazu noch zusätzlicher Methoden zur Bestimmung der Larven. Es wird auch deutlich, wie sehr die sich ergebende Artenzusammensetzung vom Standort der Lichtfalle bzw. der Gestaltung der Umgebung abhängig ist. Für das Arteninventar der Unteren Ach bedeutete der Lichtfallenfang allerdings eine wertvolle Ergänzung zu den Larvennachweisen. So können 14 Fließwasserarten ausschließlich als Imagines nachgewiesen werden. Von den 54 nachgewiesenen Arten sind 44 (34 eigene Nachweise, 10 zusätzlich von ÖKON und WWA) eindeutig dem Untersuchungsgewässer zuzuordnen. 3 Arten sind eindeutig limnisch und 7 Arten sind fraglich, ob sie einem langsam fliessenden Gewässer oder einem Stillgewässer angehören. Die Biozönosen der Oberen und Unteren Ach im Vergleich (Tab. 2) Im Rahmen der Untersuchungen zum Pflege und Entwicklungsplan Murnauer Moos, Moore westlich des Staffelsees und Umgebung, Fachbeitrag Aquatische Macroinvertebraten von (B u r m e is t e r und B u r m e is t e r unveröff.) konnten an der Ach an 4 weiteren Probestellen ebenfalls Larven und Imagines der Köcherfliegen nachgewiesen werden. Dabei lag der Schwerpunkt der Beprobung mit 3 Probestellen im Gebiet der Unteren Ach, sodass sich ein Vergleich der Fauna des kaltstenothermen Voralpinen Zuflusses mit dem sommerwarmen Ausfluss anbietet. Zufluss Ach, nördl. Kirmesau ( ) Larven: Rhyacophila dorsalis, R. fasciata, R. vulgaris, Sericostoma schneiden, Chaetopteryx villsosa. Ach bei Saliter: , , , , , , , , , , Lux: 3./ Larven: Rhyacophila dorsalis, R. aurata, R. vulgaris, Glossosoma conformis, Agapetus fuscipes, Hydropsyche pellucidula, Hydropsyche saxonica, H. instabilis, H. guttata, Polycentropus irroratus, Plectrocnemia geniculata, Sericostoma personatum, Sericostoma schneiden, Odontocerum albicorne, Silo pallipes, Silo nigricornis, Anabolia nervosa, Allogamus auricollis, Anitella obscurata. Imagines: (Lux) Rhyacophila aurata Ach bei Obernach: , , , , , , , , , , , , Lux 28./ Larven: Rhyacophila dorsalis, R. fasciata, R. vulgaris, Hydropsyche instabilis, H. pellucidula, H. dinarica, H. guttata, Polycentropus flavomaculatus, Odontocerum albicorne, Sericostoma personatum, Silo nigricornis, Anabolia nervosa, Anitella obscurata, Athripsodes commutatus, Imagines: Lux: Rhyacophila dorsalis, Hydroptila forcipata, H. pulchricornis, H. sparsa, Oxyethira spec., Hydropsyche instabilis, Cyrnus flavidus, Polycentropus fla- 95
12 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd Tab. 2: Artenzusammensetzung der Oberen Ach (OA) (Seezufluss) und der Unteren Ach (UA) (Seeausfluss) im Vergleich; Imaginalfänge fett. Familie/Art Rhyacophildae in OA und UA nur in OA nur in UA Rhyacophila aurata X - - Rhyacophila dorsalis X - - Rhyacophila fasciata X - - Rhyacophila nubila - - X Rhyacophila tristis - - X Rhyacophila vulgaris X - - Glossosomatidae Agapetus fuscipes X - - Agapetus laniger - - X Agapetus ochripes - - X Glossosoma boltoni - - Glossosoma conformis - X - Hydroptilidae Hydroptila forcipata X - - Hydroptila pulchricornis - X - Hydroptila sparsa X - - Agraylea multipunctata - - X Philopotamidae Philopotamus montanus - - X Wormaldia occipitalis - - X Hydropsychidae Cheumatopsyche lepida - - X Hydropsyche angustipennis - - X Hydropsyche dinarica - X - Hydropsyche guttata - X - Hydropsyche incognita - - X Hydropsyche pellucidula - X - Hydropsyche instabilis - X - Hydropsyche saxonica - X - Hydropsyche siltalai - - X Brachycentridae Brachycentrus maculatus - - X Brachycentrus montanus - - X Brachycentrus subnubilus - X Micrasema setiferum - - X Micrasema minimum - - X Psychomyidae Lype reducta - - X Lype phaeopa - - X Psychomyia pusilla - - X Familie/Art in OA und UA nur in OA nur in UA Polycentropidae Cyrnus flavidus X - - Polycentropus flavomac. X - - Polycentropus irroratus X - - Plectrocnemia geniculata - X - Lepidostomatidae Lasiocephala basalis - X - Lepidostoma hirtum X - - Limnephilidae Allogamus auricollis X - - Anabolia nervosa - X - Anitella obscurata - X - Chaetopteryx major - - X Chaetopteryx villosa - X - Drusus biguttatus - X Glyphotaelius pellucidus - - X Halesus digitatus - - X Halesus radiatus - - X Halesus tesselatus - - X Limnephilus flavicornis - - X Limnephilus lunatus X - - Limnephilus marmoratus - - X Limnephilus rhombicus - X - Limnephilus sparsus - - X Micropterna lateralis - - X Micropterna testacea - - X Potamophylax cingulatus X - Goeridae Silo nigircornis - X - Silo pallipes X - - Silo piceus X - - Leptoceridae Athripsodes albifrons - - X Athripsodes bilineatus X - - Athripsodes commutatus X - - Ceraclea alboguttata - - X Mystacides azurea - - X Mystacides longicornis - X - Oecetis lacustris - X - Oecetis ochracea - X - Odonotceridae Odonotocerum albicorne - - X Sericosotomatidae Sericostoma spec. X - - Sericostoma schneiden X - - Sericostoma personatum - X - 96
13 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. vomaculatus, Limnephilus lunatus, Limnephilus rhombicus, Potamophylax cingulatus, Silo piceus, Lasiocephala basalis, Lepidostoma hirtum, Athripsodes bilineatus, Mystacides longicornis, Oecetis lacustris, Oecetis ochracea, Odontocerum albicorne Die Zahl aller nachgewiesenen Köcherfliegenarten der Oberen und Unteren Ach zusammen beläuft sich auf 71. An der Oberen Ach allein im Zeitraum von 1994 bis 1996 waren es 36 Arten, wobei zu beachten ist, dass auch hier mehrere Arten ausschließlich durch einen Lichtfang belegt sind, und ihr Larvennachweis fehlt. Davon konnten 19 Arten (52,78 %) auch in der Unteren Ach gefunden werden, besonders gut vertreten sind dabei die fließwassertypischen Arten der Rhyacophilidae, aber auch die Arten der Polycentropidae mit einer breiteren ökologischen Anpassung, sowie die das Rhitral und Potamal bewohnende Hydroptila forcipata und die offenbar ausschließlich potamale H. sparsa (in beiden Gewässern nur durch Lichtfang nachgewiesen). Des weiteren fanden sich in beiden Gewässern die überwiegend das Rhitral besiedelnden Arten Lepidostoma hirtum, Allogamus auricollis, Silo pallipes, Silo nigricornis, Athripsodes bilineatus, Athripsodes commutatus und Sericostoma schneiden. Die Stillgewässer und ruhig fließenden Gewässerabschnitte bevorzugende Art Limnephilus lunatus konnte in beiden Flüssen nur durch Lichtfang nachgewiesen werden. Die Nachweise dieser Köcherfliegen in beiden Fließgewässem zeigen somit eine typische rhitrale Köcherfliegen-Zoenose. 17 Arten konnten nur in der Oberen Ach im Vergleich gefunden werden (47,2 % der Gesamtartenzahl der Oberen Ach), die, wie zu erwarten, überwiegend typische Fließwasserbewohner sind. Dabei sind 5 schnell fließende Gewässer bewohnende Arten aus der Familie der Hydropsychidae (s. Tab. 2), darunter Hydropsyche pellucidula, wobei es sich aber auch um die erst 1993 von P it s c h beschriebene Hydropsyche incognita handeln könnte. Eine Nachbestimmung war leider nicht möglich. H. incognita konnte aber sicher in der Unteren Ach nachgewiesen werden. Nach dieser Zuordnung wäre diese Art also eine Bewohnerin beider Flussabschnitte. Erstaunlich ist, dass kein Nachweis anderer rhitraler Hydropsychearten in der Unteren Ach, mit Ausnahme von H. angustipennis, vorliegt. Allerdings wurde Hydropsyche siltalai, eine rein potamale Art, nur in der Unteren Ach gefunden, was ein deutlicher Hinweis für den ökologischen Unterschied der beiden Flussabschnitte ist, die durch den Staffelsee getrennt sind. 36 Arten fanden sich nur in der Unteren Ach (66,6% der Gesamtartenzahl der Unteren Ach). Die höhere Prozentzahl resultiert aus der Menge an den Arten, die sowohl das Rhitral als auch das Potamal besiedeln. Die nur an der Oberen Ach und nur an der Unteren Ach nachgewiesenen Leptoceridae sind weitgehend Bewohner des Litorals und Potamals und könnten auch, da Lichtfallenfänge, von einem anderen Gewässer zugeflogen sein. Ähnliches gilt auch für die Arten der Limnephilidae der Oberen Ach, wobei nur Anitella obscurata und Chaetopteryx villosa dem Rhitral zuzuordnen sind, wogegen Limnephilus rhombicus und Anabolia nervosa ruhigere Gewässer vorziehen. Umgekehrt ist aber auffällig, dass gerade die aus den Lichtfallenfängen an der Unteren Ach resultierenden Arten der Limnephilidae an der Oberen Ach ausfallen, die auch ihren Lebensraum in langsam fließenden Gewässern bzw. Litoral haben können. Auffallend ist weiterhin, dass die Familie der Brachycentridae, deren Arten 97
14 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd alle außer Brachycentrus subnubilus überwiegend Rhitralbewohner sind, während des Untersuchungszeitraums nur in der Unteren Ach vertreten sind. Ebenso hervorgehoben seien die Arten der Limnephilidae Micropterna lateralis und Micropterna testacea, deren Lebensraum ausschließlich dem Rhitral, aber auch dem Krenal zuzuordnen ist. Die Untersuchungen von ÖKON, die sich nicht nur auf die Untere Ach bezogen, sondern sich auch auf 6 Probestellen im Raum der Oberen Ach erstreckten, decken sich weitgehend mit den Ergebnissen dieser Studie. Zusätzlich gelang der Nachweis von Drusus biguttatus, ein Krenal- bzw. Rhitralbewohner, in der Oberen Ach, der Nachweis durch das WWA lässt sich leider nicht zuordnen. Ebenso in der Oberen Ach anzutreffen ist Micrasema minimum, sodass sie nachweislich in beiden Flussabschnitten ihr Vorkommen hat. So ist festzuhalten, dass die Artenzusammensetzung der Unteren Ach in Bezug zu ihrer ökologischen Anpassung vielfältiger ist als die der Oberen Ach, besonders wenn man die Lichtfallenfänge aus der Familie der Limnephilidae berücksichtigt, deren Lebensraum schnell und langsam fließende Gewässer, aber auch Stillgewässer oder gar Quellregionen sein kann. Ungewöhnlich ist das Fehlen der Fließwasser bewohnenden Arten der Hydropsychidae bis auf 1 Art. Die Vielfalt der Arten ist, wie oben schon dargestellt, ein Resultat des Strukturreichtums, der Wassertemperatur, aber sicher auch der guten Wasserqualität. Ausfluss Uffing, Aichele ( , ) Larven: Polycentropus flavomaculatus, Halesus radiatus, Limnephilus rhombicus, L. lunatus Die 4 Köcherfliegenarten am Seeausfluss des Staffelsees bei Aichele entsprechen den ökologischen Voraussetzungen dieses Fundortes. So ist Polycentropus flavomaculatus ein häufiges Mitglied einer Seeausflusszönose und wurde auch etwas weiter flussabwärts (s. PI) vereinzelt nachgewiesen. Die oft mit ihm vergesellschaftete Neurecilpsis bimaculata konnte nicht nachgewiesen werden, was für einen Vergleich mit der Seeausflusszönose der Oberen Alz von Interesse ist. Ihr Fehlen ist ein Hinweis auf die schlechte Wasserqualität dieses Flussabschnittes. Die Biozönosen der Unteren Ach und der Oberen Alz im Vergleich Die Untersuchungen von B u r m e is t e r (1985) und S z c z ^ s n y (1993) an der Oberen Alz, die ebenfalls ein einem See, dem Chiemsee, entspringender Fluss ist, zeigen ähnliche Ergebnisse. Die in der Oberen Alz typisch ausgeprägte Seeausflusszönose, charakterisiert durch das dort dominante Auftreten von Neureclipsis bimaculata, vergesellschaftet mit Polycentropus flavomaculatus, fehlt offenbar an der Unteren Ach, wie die südlichste Probestelle (PI) zeigt, wo N. bimaculatus nicht nachgewiesen werden konnte. Auch wenn diese etwa 3 km von dem Ausfluss des Staffelsees entfernt liegt, und die Nahrungsgrundlage dieser Köcherfliege als Netzfiltrierer (Zooplankton) mit zunehmender Entfernung vom See abnimmt, wäre ein Vorkommen noch anzunehmen. Dagegen tritt Brachycentrus subnubilus, ebenfalls ein passiver Filtrierer, häufig an PI auf. Auch er gilt als Bewohner von Seeausflüssen und des Potamals. 98
15 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Ursachen für das Fehlen von Neureclipsis bimaculata, eine als Indikatorart anzusehende Köcherfliege, sind sicher die Belastung durch Verbauung und die landwirtschaftlichen Einträge in das Gewässer. Dies unterstreicht die Einstufung des Gewässers in diesem Bereich in die Güteklasse 4-5 (B a y e r is c h e s L a n d e s a m t f ü r W a s s e r w ir t s c h a f t 2003). Polycentropus flavomaculatus, der sich bedingt auch filtrierend ernähren kann, ist an Probestelle PI nur vereinzelt, an P2 und P3 häufig bzw. mehrfach anzutreffen, fehlt also ebenfalls als Komponent der Seeausflusszönose und ist im Untersuchungsgebiet als Rhitralbesiedler gekennzeichnet. Die im weiteren Verlauf der Oberen Alz nachgewiesene Anzahl von Arten (55) hebt im Vergleich die Bedeutung des untersuchten Gebietes hervor. In der Alz konnte B u r m e is t e r 49 Arten nachweisen, S z c z ^ s n y 31 (18 davon auch in der Ach). Interessant ist, dass S z c z ^ sn y zu dem Ergebnis kommt, die Alz mit Ausnahme der Seeausflusszone unter Betrachtung der dominanten Arten (Psychomyia pusilla, Cheumatopsyche lepida, Hydropsyche pellucidula), von denen er annimmt, dass sie das Potamal vorziehen, als Potamal einzustufen. Dieser Schluss kann für die Ach nicht gezogen werden. Nur ein kleiner Teil der nachgewiesenen Arten in der Unteren Ach, neigen mehr dazu, das Potamal zu besiedeln als das Rhitral (Hydroptila sparsa, Brachycentrus subnubilus, Psychomyia pusilla) (B a y e r is c h e s L a n d e s a m t f ü r W a s s e r w ir t s c h a f t 1996). Sie treten auch nicht dominant auf. Hydroptila sparsa wurde mehrfach bis vereinzelt, allerdings nur als Imago gefangen, Brachycentrus subnubilus war als Larve häufig (PI) und an den anderen Probestellen (P1-P4) mehrfach bis vereinzelt nachgewiesen und Psychomyia pusilla nur vereinzelt. Die Imaginalfänge können keine Berücksichtigung erfahren, da die unterschiedlich starke Affinität zum Licht keine Aussage auf die Häufigkeit zulässt. Was allerdings auffällt, ist die große Anzahl von Arten, die sowohl potamophil als auch rheophil ist (25 Arten), wobei die Bevorzugung des Rhitrals überwiegt, oder eine noch weitere ökologische Anpassung haben. Rein rheophil sind 14 Arten. Dies lässt den Schluss zu, dass die Untere Ach im Untersuchungsbereich als biozönotische Region im Übergangsbereich zwischen Hyporhitral und Epipotamal liegt. Der reichstrukturierte Bachverlauf mit immer wieder auftretenden Turbulenzen, aber auch die mäßige Strömung und die sommerwarme Temperatur bietet einer Vielzahl von Arten mit unterschiedlicher Präferenz Lebensraum. Faunistisch besondere Arten Als faunistisch bemerkenswerte Arten seien hier die Rote Liste Arten aufgeführt. Hinsichtlich der bekannten Verbreitung und der ökologischen Ansprüche der nachgewiesenen Arten ist keine Besonderheit festzustellen. Agapetus laniger (RL B ay 2, RL D 2, W einzierl (2003)), von den L ichtfallen verein zelt bzw. mehrfach angelockt, konnte nach 1970 nur noch im Süddeutschen Raum an w enigen Fundorten nachgew iesen w erden (H äufigkeitsangabe nach R obert (2001): v = 2-4 Fundorte) in Bayern z. B. an der M ünchner Isar (W einzierl & D orn 1989). Das Vorkommen der Art in den M ittelgebirgen bzw. im N orddeutschen T iefland in neuerer Zeit.konnte bislang nicht mehr bestätigt werden (R obert 2001). D as V orkom m en von A. laniger in der U nteren A ch, der sow oh l F lüsse als auch größere 99
16 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd Bäche besiedelt, unterstreicht die ökologische Bedeutung dieses Flusses, der sowohl Zonen des Potamals als auch des Hyporhitrals aufweist. Brachycentrus montanus (RL B ay 3, W einzierl (2003)) hingegen, eine reine Rhitral- art, ist m it einer V ielzahl von Fundorten in Bayern zu verzeichnen (H äufigkeitsangabe nach R obert (2001): h = 26 und m ehr Fundorte), und wird von W einzierl (2 0 03) als gefährdet (3) eingestuft, ein e H öherstufung hinsichtlich der Gefährdung gegenüber der vorausgegangenen R oten L iste Bayerns (P itsch & W einzierl 1992) m it 4. In der U nteren A ch konnte die Art m ehrfach als Larve an einer Probestelle g e fangen w erden, zusam m en m it B. subnublius, die dort sehr häufig auftrat. Micrasema setiferum (RL BAY 3, RL D 2 W e in z ie r l (2003)), ein Bewohner des Rhitrals, aber auch des Potamals, konnte in Bayern bisher mehrfach (m = 5-25 Fundorte, R o b e r t 2001)) nachgewiesen werden, u. a. auch in der Alz und der Isar. Insgesamt scheint ein Rückgang der im Süddeutschen Raum und den Mittelgebirgen verbreiteten und seltenen Art zu verzeichnen zu sein, wo sie nur noch mit Ausnahme von Rheinlandpfalz selten, bzw. vereinzelt oder seit 1970 gar nicht mehr registriert wurde. Genauere Daten über den Larvennachweis in der Unteren Ach, was Anzahl und genauen Fundort betrifft, liegen leider nicht vor. Chaetopteryx major (RL BAY 3, RL D 3 W e in z ie r l (2003)), ein Bewohner des Rhitrals und Krenals, ist in Süddeutschland und den Mittelgebirgen gleichmäßig vertreten (m = 5-25 Fundorte, R o bert 2001)). Micropterna testacea (RL BAY 3, RL D 3 W e in z ie r l (2003)), ausschließlich ein Rhitralbewohner, ist im gesamten Süddeutschen Raum und den Mittelgebirgen vertreten, in Süddeutschland mit m = 5-25 Fundorten, in den Mittelgebirgen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fundorten, aber nie häufig ( R o bert 2001). In der Unteren Ach gelang für M. testacea und Ch. major je ein Lichtfallennachweis, der den intakten Zustand des Gewässers unterstreicht. Athripsodes commutatus (RL BAY 3, RL D 2 W einzierl (2003)), eine Art des Rhitrals, aber auch des Potamals, konnte in Bayern bisher mehrfach (m = 5-25 Fundorte), dagegen in Baden-Wuerttemberg noch nicht nachgewiesen werden. In den Ländern der Mittelgebirge liegen dagegen gar keine, selten oder nur vereinzelt Nachweise vor (Robert 2001). Ob man deswegen von einem Verbreitungsschwerpunkt in Bayern sprechen kann oder, ob es sich um Nachweisdefizite handelt, kann z. Zt. noch nicht entschieden werden. In der Unteren Ach konnte die Art durch einen vereinzelten Larvennachweis festgestellt werden. Zusammenfassung In einer im Jahr 2000 vom B u n d e s a m t f ü r N a t u r s c h u t z in Auftrag gegebenen Zusammenstellung bundesweit bedeutsamer kleinerer und mittlerer Fließgewässer aus naturschutzfachlicher Sicht wurde die Untere (Uffinger) Ach mit aufgenommen (R e u s c h 2007). Das Gewässer zeichnet sich als sommerwarmer Seeausfluss des Staffelsee aus, mit einer reich strukturierten Bachsohle und einer mäßigen Fließgeschwindigkeit bis zu hohen Turbulenzen. Faunistische Untersuchungen zur Köcherfliegenfauna in den Jahren , 1997 und 1999 erbrachten 54 Köcherfliegenarten mit unterschiedlichen ökologischen Ansprüchen. Es dominierten die Fließwasserbewohner, aber auch eine große Anzahl von Arten, die langsam fließende 100
17 112. Bd Naturwissenschaftlicher Verein Berichte für Schwaben, des Naturwissenschaftlichen download unter Vereins für Schwaben e.v. Gewässer bewohnen, und sogar 1 Quellbewohner waren zu verzeichnen. Dies lässt den Schluss zu, dass die Untere Ach im Untersuchungsbereich als biozönotische Region im Übergangsbereich zwischen Hyporhitral und Epipotamal liegt. Faunistische Vergleiche mit Untersuchungen zum Zufluss des Staffelsees (Obere Ach) und dem ebenfalls sommerwarmen Seeausfluss des Chiemsees (Obere Alz) unterstreichen die besondere und vielfältige Ausstattung der Unteren Ach. Auch Arten der Roten Listen wie Agapetus laniger (RL B ay 2, RL D 2), Micrasema setiferum (RL BAY 3, RL D 2), Athripsodes commutatus (RL BAY 3, RL D 2) sowie Chaetopteryx major (RL BAY 3, RL D 3, Brachycentrus montanus(rl B ay 3), Micropterna testacea (RL BAY 3, RL D 3) wurden nachgewiesen. Literatur B a y e r is c h e s L a n d e s a m t f ü r W a s s e r w ir t s c h a f t 2003: Gewässerökologische Untersuchungen an der unteren Uffinger Ach im Zusammenhang mit der geplanten Einleitung gereinigter Abwässer aus der Kläranlage Oberhausen im Rahmen des AHP Äsche - artenhilfsprogrammaesche2003.htm B a y e r is c h e s L a n d e s a m t f ü r W a s s e r w ir t s c h a f t (H r s g.) 1996: Ö k o lo g is c h e T y p is ie r u n g d e r a q u a tis c h e n M a k r o fa u n a. - I n fo r m a tio n s b e r ic h te d e s B a y e r is c h e n L a n d e s a m t e s fü r W a s s e r w ir ts c h a ft 4/96, M ü n c h e n. B u r m e is t e r, E.- G. & H. B u r m e is t e r 1984: K ö c h e r f lie g e n a u s L ic h t fa lle n f ä n g e n v o m u n te r e n In n. - M itt. Z o o l. G e s. B r a u n a u 4 (10/11), B urm eister, E.-G. 1985: Bestandsaufnahme wasserbewohnender Tiere der oberen Alz (Chiemgau, Oberbayern) und 1983 mit einem Beitrag (III.) zur Köcherfliegenfauna Oberbayerns (Insecta, Trichoptera). - In: Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.). Berichte der ANL 9, B u rm eister, E.-G. 1990: Makroinvertebraten der Isar und ihrer Nebengewässer in und südlich von München. - Lauterbornia 4, B u rm eister, E.-G. 1991: Bestandsaufnahme aquatischer Makroinvertebraten der Amper und ihrer Nebengewässer zwischen Schöngeising und Dachau. - Lauterbornia 8, B u rm eister, E.-G. 1992: Die Fauna aquatischer Insekten ausgewählter Kleingewässer im Isareinzugsgebiet nördlich Landshut (Niederbayern) unter Einbeziehung weiterer Makroinvertebratengruppen. - Berichte der ANL 15, B u r m e is t e r, H. & E.-G. B u r m e is t e r : Pflege- und Entwicklungsplan Murnauer Moos, Moore westlich des Staffelsees und Umgebung. Fachbeitrag Aquatische Macroinvertebraten. - unveröff. B u r m e is t e r, J. et al. 2006: Einblicke in die Kronenfauna unserer Nadelbäume an Hand ausgewählter Taxa (Heteroptera, Neuroptera, Coleoptera, (Curculionidae, Elateridae), Trichoptera). - NachrBl. bayer. Ent. 55 (3/4), D o r n, A. & A. W e in z ie r l 1999: Nochmals: Stein- und Köcherfliegen-Nachweise entlang der Münchner Isar (Insecta: Plecoptera, Trichoptera). - Lauterbornia 36, 3-7. Foeckler, F., J. G erber, A. L a n g, C. Orendt & H. S c h m id t (ÖKON) 1991: Erfassung und naturschutzfachliche Bewertung des Staffelseezuflusses und -abflusses (Obere und Untere Ach) anhand der aquatischen W irbellosenfauna unter besonderer Berücksichtigung von Bachmuschel, Edelkrebs und Steinkrebs als Beitrag zum Arten- und Biotopschutzprogramm im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. - unveröffentlicht im A uftrag des Bayer. Landesamt f. Umweltschutz, 42 pp., 2 Karten, 4 Tabellen, 18 Abbildungen. G erber, J. 1993: Über den W iederfund des verschollenen W asserkäfers Potamophilus acuminatus (Fabricius) (Coleoptera: Elmidae) und Beobachtungen zu seiner Bionomie. - Lauterbornia 13, M a n g e r, J : Die Köcherfliegenlarven der Unteren Ach. - Zulassungsarbeit im Fachbereich Zoologie an der LMU München (unveröff.). M a n g e r, J. 2001: Die Köcherfliegen der Unteren Ach. - Diplomarbeit im Fachbereich Zoologie der LMU München. P it s c h, T h. & A.W e in z ie r l 1992: Rote Liste gefährdeter Köcherfliegen (Trichoptera) Bayerns. - In: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Bayerns. Schriftenreihe Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, München, 111:
18 Berichte des Naturwissenschaftlichen Naturwissenschaftlicher Vereins für für Schwaben, download e.v. unter Bd P it s c h, T h. 1993: Zur Larvaltaxonomie, Faunistik und Ökologie mitteleuropäischer Fließwasser-Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera). - Landschaftsentwicklung und Umweltforschung - Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsentwicklung, Sonderheft S 8, 316 S.. R e u s c h, H. 2007: Kleine und mittlere Fließgewässer von bundesweiter Bedeutung. - In: S c h e r f o s e, V. (Bearb.): Bundesweit bedeutsame Gebiete für den Naturschutz. - Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturschutz und biologische Vielfalt 43, Bad Godesberg. R o b e r t, B. 2001: Verzeichnis der Köcherfliegen (Trichoptera) Deutschlands. Die Köcherfliegenfauna Deutschlands: Ein kommentiertes Verzeichnis mit Verbreitungsangaben. - In: K l a u s n i t z e r B. (Hrsg): Entomofauna Germanica 5, Entomologische Nachrichten und Berichte Beiheft 6, S z c z e s n y, B. 1993: Trichoptera. - In: M a r g r e it e r - K o w n a c k a, M. (Hrsg.): Die Makrozoobenthos-Gemeinschaften der oberen Alz - Bestandsaufnahme, Krakau. W e in z ie r l, A. & A. D o r n 1989: Stein- und Köcherfliegennachweise entlang der Münchner Isar (Insecta: Plecoptera, Trichoptera). - Lauterbomia 1,6-19. W e in z ie r l, A. & D o r n, A. 2001: Köcherfliegenfänge in der Innenstadt von Landshut an der Isar, Lauterbomia 43, W e in z ie r l, A. 2003: Rote Liste gefährdeter Köcherfliegen (Trichoptera) Bayerns. - In Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Bayerns. Schriftenreihe Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, Augsburg, 166, Z w ic k, P. & W e in z ie r l, A. 1995: Reinstatement and revision of genus Besdolus (Plecoptera: Perlodidae) 26(1),
4.1. Köcherfliegen-Lichtfallenfanp; im Waldviertel. Hans Malicky. Im Jahr 1978 wurden an zwei Stellen im Waldviertel (Niederösterreich)
Jber.Biol.Stat.Lunz 2 (1979): 99-109 4.1 Köcherfliegen-Lichtfallenfanp; im Waldviertel Hans Malicky Im Jahr 1978 wurden an zwei Stellen im Waldviertel (Niederösterreich) Lichtfallen betrieben. Die eine
Beitrag zur Kenntnis der Köcherfliegenfauna (Insecta: Trichoptera) des Saarlandes
3 Lauterbornia 71: 3-11, D-86424 Dinkelscherben, 2010-12-08 Beitrag zur Kenntnis der Köcherfliegenfauna (Insecta: Trichoptera) des Saarlandes Contribution to the knowledge of the caddis fly fauna (Insecta:
Taxaliste des Makrozoobenthos, Abundanzen und Saprobienindizes
Taxaliste des Makrozoobenthos, Abundanzen und Saprobienindizes Porifera (Schwämme) Spongillidae 2,2 af (10) 0 0 0 2 2 0 2 2 Turbellaria (Strudelwürmer) Dendrocoelum lacteum 2,2 2,2 R (10) 0 0 0 6 16 4
Zur Köcherfliegen-Fauna von Seeabläufen in Schleswig- Holstein (Insecta, Trichoptera)
45 Lauterbomia H. 34: 45-52, Dinkelscherben, Dezember 1998 Zur Köcherfliegen-Fauna von Seeabläufen in Schleswig- Holstein (Insecta, Trichoptera) [To the caddisfly-fauna of lake outlets in Schleswig-Holstein/Germany
Mitteilungen aus dem 22. HAUS DER NATUR. Band MITTEILUNGEN
22. 22. Band 2015 MITTEILUNGEN Die Haus der Natur sind das wissenschaftliche Publikationsorgan des Hauses der Natur. Sie dienen der Veröffentlichung neuer Erkenntnisse aus verschiedenen naturwissenschaftlichen
Köcherfliegen (Trichoptera) vom Marchfeldkanal (Niederösterreich)
Z.Arb.Gem.Öst.Ent. 89-98 Wien,.. 999 ISSN 07- Köcherfliegen (Trichoptera) vom Marchfeldkanal (Niederösterreich) Hans MALICKY Abstract The Trichoptera fauna of the Marchfeldkanal, a newly constructed artificial
Ein Beitrag zur Kenntnis der Köcherfliegen (Trichoptera) Vorarlbergs
53 Lauterbornia 54: 53-61, D-86424 Dinkelscherben, 2005-08-10 Ein Beitrag zur Kenntnis der Köcherfliegen (Trichoptera) Vorarlbergs A contribution to the knowledge of the caddis flies (Trichoptera) of Vorarlberg/Austria
Erik Mauch Verlag, Dinkelscherben, Deutschland, Download unter
33 L au terb orn ia : 43: 33-38, D-86424 Dinkelscherben, 2002-04-25 Neunachweise von Köcherfliegen-Arten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland
Lichtfallenfang von Köcherfliegen (Trichoptera) an der Gmundner Traun (Oberösterreich)
Z.Arb.Gem.Öst.Ent. 9 9-0 Wien,.. 997 ISSN 037-T Lichtfallenfang von Köcherfliegen (Trichoptera) an der Gmundner Traun (Oberösterreich) Hans MALICKY und Walter REISINGER Abstract In the course of Light-trapping
Der Verbund zwischen Gewässer und Aue
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Verbund zwischen Gewässer und Aue Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Lebendige
Die Trichoptera der Nebel in Mecklenburg-Vorpommern
83 Lauterbornia H. 31: 83-97, Dinkelscherben, Dezemberl997 Die Trichoptera der Nebel in Mecklenburg-Vorpommern [The caddisflies of the stream Nebel in Mecklenburg-Vorpommern, Germany] Angela Berlin und
Vergleichende Untersuchung zur Köcherfliegen-Besied- lung der salzbelasteten unteren Werra (Weser) und ihrer Hauptzuflüsse
91 Lauterbornia 54: 91-102:, D-86424 Dinkelscherben. 2005-08-10 Vergleichende Untersuchung zur Köcherfliegen-Besied- lung der salzbelasteten unteren Werra (Weser) und ihrer Hauptzuflüsse Comparative study
Rote Liste der Köcherfliegen (Trichoptera) Hessens
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Rote Liste der Köcherfliegen (Trichoptera) Hessens Rote Liste der Köcherfliegen (Trichoptera) Hessens 2. Fassung, Stand
Bedeutung von Gewässerstrukturen und Ufergehölzen für die Fischfauna und den guten ökologischen Zustand
Bedeutung von Gewässerstrukturen und Ufergehölzen für die Fischfauna und den guten ökologischen Zustand Prof. Dr. Heiko Brunken Hochschule Bremen NNA Seminar Kleinmaßnahmen zur naturnahen Entwicklung von
Köcherfliegen (Trichoptera) aus dem Südural (Rußland)
Z.Arb.Gem.Öst.Ent. 56 87-92 Wien, 10. 12. 2004 ISSN 0375-5223 Köcherfliegen (Trichoptera) aus dem Südural (Rußland) Hans MALICKY Abstract Caddisflies from the surroundings of Tscheljabinsk (western Siberia,
Wiederfund von Ophiogomphus cecilia (FOURCROY, 1785) in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae)
Ubellula 8(3/4), 151-155 1989 Wiederfund von Ophiogomphus cecilia (FOURCROY, 1785) in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae) Ulrike Fuchs Im März 1988 wurden am Flüßchen Alb in Karlsruhe im Auftrag
Checkliste der Köcherfliegen (Trichoptera) Deutschlands
Peter J. Neu Stand: 18.01.2013 Seite 1 Checkliste der Köcherfliegen (Trichoptera) Deutschlands Aktualisierter Stand: 18.01.2013 basierend auf dem systematischen Verzeichnis der Köcherfliegen (Trichoptera)
Untersuchung des Makrozoobenthos (MHS - Perlodes)
8 DEHE_2584.2 23.04.204 ID-Gis Zust. Behörde Typ MZB Mst. Typ MZB Gutacht. Rechtswert Hochwert 2584_9 Fischregion Mst. Untere Forellenregion Standortfaktoren RP Gießen (Abteilung Umwelt Gießen) Fischregion
Die Jahresperiodik der Trichopterenimagines in zwei lappländischen Bächen
Anders Göthberg, Zoologisches Institut der Universität Umea, Schweden: Die Jahresperiodik der Trichopterenimagines in zwei lappländischen Bächen I. EINLEITUNG Die Trichopteren, Köcherfliegen, stellen nach
Unterlage 12.0B. Anlage 21
Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung
Wormaldia-V orkommen im norddeutschen Tiefland (Trichoptera: Philopotamidae)
107 Lauterbornia H. 25: 107-115, Dinkelscherben, Juni 1996 Wormaldia-V orkommen im norddeutschen Tiefland (Trichoptera: Philopotamidae) [Wormaldia records in the lowland of northern Germany (Trichoptera:
NSG-ALBUM. Bruchbach-Otterbachniederung I. Lebensraum Fließgewässer NSG (C. Wettstein)
NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung I Lebensraum Fließgewässer NSG 7334-103 (C. Wettstein) NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung I Lebensraum Fließgewässer Nördlich des Bienwaldes erstreckt sich die
Caddisflies (Insecta, Trichoptera) of the River Rhine near Cologne
Köcherfliegen (Insecta, Trichoptera) des Rheins bei Köln 97 : 97-103 Köcherfliegen (Insecta, Trichoptera) des Rheins bei Köln Caddisflies (Insecta, Trichoptera) of the River Rhine near Cologne FABIAN SEREDSZUS
Münchner Ent. Ges., Download from The BHL
44 Serropalpidae Abdera affinis (Payk.): Roppel in den Isarauen bei Freising (7). Scarabaeidae Aphodius varians Dft.: Hirgstetter Innauen bei Neubeuern (M5), Aphodius mixtus Villa: HiRGST. Grünten/Allgäu
Rote Liste und Gesamtartenliste der Köcherfliegen (Trichoptera)
Der Landesbeauftragte für Naturschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Rote Listen der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere von Berlin Rote Liste und Gesamtartenliste der Köcherfliegen
DIE KÖCHERFLIEGEN (INSECTA, TRICHOPTERA) DER SAMMLUNG VON FRANJO KO[]EC IM MUSEUM KROATIEN
NAT. CROAT. VOL. 18 No 1 129 134 ZAGREB June 30, 2009 original scientific paper / izvorni znanstveni rad DIE KÖCHERFLIEGEN (INSECTA, TRICHOPTERA) DER SAMMLUNG VON FRANJO KO[]EC IM MUSEUM VARA@DIN, KROATIEN
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Köcherfliegen Meister der Baukunst und Indikatoren der Gewässergüte von Ewald Müller Wer im Schönbuch spazieren geht, sieht meist nur die zahlreichen Pflanzen
Die Köcherfliegen-Fauna im Großherzogtum Luxemburg
47 L au te rb o rn ia 43: 47-64, D-86424 Dinkelscherben, 2002-04-25 Die Köcherfliegen-Fauna im Großherzogtum Luxemburg The Trichoptera of the Grand Duchy of Luxembourg Isabel Schrankei, Peter J. Neu, Alain
Rote Liste der Köcherfliegen Hessens
NATUR IN HESSEN HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR LANDWIRTSCHAFT, FORSTEN UND NATURSCHUTZ Rote Liste der Köcherfliegen Hessens 1 Rote Liste der Köcherfliegen (Trichoptera) Hessens (1. Fassung,
Köcherfliegenfunde aus Österreich
205 Lauterbomia H. 34: 205-213, Dinkelscherben, Dezember 1998 Köcherfliegenfunde aus Österreich [Caddisflies recorded from Austria] Wolfram Graf, Astrid Schmidt-Kloiber und Christian Moritz Schlagwörter:
Eintags- und Steinfliegen
Artenspektrum, Bedeutung, Leistung und Bioindikation der Eintags- und Steinfliegen (Ephemeroptera und Plecoptera) Zusammengestellt von Dipl.-Biol. Angela Berlin System der Insekten Klasse Insecta Unterklasse
Rote Liste der Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera) Thüringens
Rote Liste der Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera) Thüringens Oecimus monedula, eine in Thüringen nicht gefährdete Art, Lauchagrund bei Tabarz, 2003. (Aufn. F. Julich) Rote Liste der Köcherfliegen (Insecta:
Postfach , Karlsruhe
Impressum Herausgeber Internet E-Mail Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Postfach 21 07 52, 76157 Karlsruhe http://www.lfu.baden-wuerttemberg.de lfu.poststelle@lfuka.lfu.bwl.de ISSN 1437-0182
[Studies on the ecology of caddis larvae (Trichoptera) in waters of Saarland, Germany] Mit 11 Abbildungen und 2 Tabellen Ralf Kohl
51 Lauterbornia H. 16: 51-67, Dinkelscherben, April 1994 Untersuchungen zur Ökologie der Köcherfliegen-Larven in Gewässern des Saarlands [Studies on the ecology of caddis larvae (Trichoptera) in waters
Wasserinsekten im Hyporhithral und Epipotamal der Fulda, einst und jetzt
53 Lauterbornia H. 33: 53-83, Dinkelscherben, September 1998 Wasserinsekten im Hyporhithral und Epipotamal der Fulda, einst und jetzt [Aquatic insects in the hyporhithal and epipotamal zones of the river
Konstanz von Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera) in Fließgewässerproben aus Brandenburg
1 Lauterbornia 69: 1-14, D-86424 Dinkelscherben, 2010-05-10 Konstanz von Köcherfliegen (Insecta: Trichoptera) in Fließgewässerproben aus Brandenburg Constancy of caddisflies (Insecta: Trichoptera) in watercourse
Anastomosen 11 Bewertung des Bestandes 12 Bewertung gem. C-Bericht:
1 WK Dreescher Seegraben (968172) Abschnitt 1 2 Lage Zwischen Unteruckersee und Bahnstrecke 3 km 0+000 bis 0+450 Dieser erste Planungsabschnitt des Dreescher Seegrabens ist als begradigter sowie gleichermaßen
F. KLIMA, Erkner. ausfüllen können, da sie einerseits ausgezeichnete Bioindikatoren für den Saprobitätsgrad
N achrichten und B erich te, 35,1991/3 145 F. KLIMA, Erkner Köcherfliegen (Trichoptera) aus Schutzgebieten Berlins und Brandenburgs - eine erste Zusammenstellung des Arteninventars sowie Bemerkungen zu
Zur Kenntnis der Köcherfliegenfauna von Rheinland- Pfalz (Insecta: Trichoptera)
131 Lauterbornia H. 34: 131-157, Dinkelscherben, Dezember 1998 Zur Kenntnis der Köcherfliegenfauna von Rheinland- Pfalz (Insecta: Trichoptera) [To the knowledge of the caddisfly fauna of Rhineland-Palatinate
Bedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht
Bedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht Informationsabend im Donauring Niederalteich, 02.09.2009 Dipl. Ing. Johannes Schnell Referat Arten- und Gewässerschutz LFV
Zwischenbericht. Zuwendungsempfänger: Forschungsinstitut Senckenberg
Zwischenbericht Zuwendungsempfänger: Forschungsinstitut Senckenberg Vorhabensbezeichnung: Monitoring im Rahmen der Durchführung der Modellvorhaben Flussgebietsmanagement Walse-Pilotanlage Kommunalabwasser
Röserental (BL) Informationen über das Gebiet.
Röserental (BL) Informationen über das Gebiet Allgemeine Lage (Topographie) Das Röserental befindet sich im Tafeljura (Abb. 1). westlich von Liestal, dem Kantonshauptort von Basel-Landschaft. Die untersuchten
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Abt. Landespflege
Gerhard Bönecke Heiko Rinderspacher Forstliche Versuchs und Forschungsanstalt BadenWürttemberg, Abt. Landespflege Flächenverteilung in BadenWürttemberg (ATKIS, RIPS) Gebiet / Forstamt Baden Württemberg
Quellen im Baselbiet Schutz und Förderung vergessener Lebensgemeinschaften
Quellen im Baselbiet Schutz und Förderung vergessener Lebensgemeinschaften Quellen im Kanton Basel-Landschaft Lage der Quellen Singenberg-Stiftung 1 (8/9) Quellen im Kanton Basel-Landschaft 2 Bekannte
Die Larven der Steinfliegen
Die Larven der Steinfliegen Seminararbeit aus Angewandte Biologie (BUn) im Rahmen des Science Fair Projekts Wasser und mehr verfasst von Elena Scharrer, 6a 21.4.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
Ergebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
Fließgewässer - Lungwitzbach. BIOEXKURSION am BIO I
Fließgewässer - Lungwitzbach BIOEXKURSION am 16.06.2008 BIO I Gliederung Allgemeines Gewässerstruktur Die biologische Wassergüte Chemische Parameter Anhang Allgemeines über den Lungwitzbach Am 16.06.2008
Auen Bewertung Gewässerdynamik. Kantonsschule Wettingen Variowoche Eine Bewertung von. Chantal Hischier, Abteilung G2G
Auen Bewertung Gewässerdynamik Eine Bewertung von Chantal Hischier Abteilung G2G Kantonsschule Wettingen Variowoche 2014 Leitende Lehrpersonen Michael Studer Sibylle Stämpfli Inhaltsverzeichnis 1. Grund
Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen
Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen Gerd Karreis Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Ausbau der Fahrrinne des Main Vertiefung von 2,50 m auf 2,90 m, Verbreiterung von 36 m auf 40 m
Erik Mauch Verlag, Dinkelscherben, Deutschland, Download unter Lautei-bornia H. 16: 29-42, Dinkelscherben, April 1994
29 Lautei-bornia H. 16: 29-42, Dinkelscherben, April 1994 Bemerkenswerte Funde von Köcherfliegen (Trichoptera) aus der Hohen Rhön (Landkreis Fulda, Hessen) [Remarkable records of caddisflies (Trichoptera)
Gewässeruntersuchung. Allgemein. Untersuchung der Gegebenheiten. Allgemein: Untersuchung eines Gewässers. Jens Breitbart
Gewässeruntersuchung Allgemein Die Gewässergüte wird mit Hilfe von der Verschmutzungen in Klassen eingeteilt. Diese Klassen haben den Namen Saprobienklasse. Das Wort ist aus den griechischen Wörtern sapros
ARGE SuedLink 1 7 A1: /78 A2: /80. Vergleich Nr (Vergleichsbereich III) Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls
Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls Beide Alternativen verlaufen durch die Landkreise Göttingen (Niedersachsen), Eichsfeld und Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen) und queren die Naturraum-Einheiten "Eichsfelder
WRRL-Umsetzungskonzept - hydromorphologische Maßnahmen Flusswasserkörper Pegnitz (FWK 2_F036) von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach
Öffentlichkeitsveranstaltung Hohenstadt, 28.06.2016 WRRL-Umsetzungskonzept - hydromorphologische Maßnahmen Flusswasserkörper Pegnitz (FWK 2_F036) von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach ÖKON
Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Qualität hessischer Fließgewässer
Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Qualität hessischer Fließgewässer Sonja Jähnig & Peter Haase Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Abteilung Fließgewässerökologie und Naturschutzforschung
Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den
Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den 30. 04. 2015 -1Der Beberbach entspring im Waldflurstück Hoheholz im Landkreis Helmstedt. Er fließt von Ost nach West durch folgende Stadtteilgebiete von
Steinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn
Steinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn Jonathan Roensch Biologie Paderborn 2013 01 Schule: Reismann Gymnasium Paderborn Schuljahr/Kurs/Fach: Q1, LK, Biologie Verfasser:
Bild 02. Bild 01. Bild 03 Bild 03-1
Protokoll der Sulzbachbegehung am 1. Februar 2017 mit dem Pächter Benno Haller und Kreisvorsitzender Ortenau des LFV BW e.v. Hubert Beathalter Festgestellte Defizite und Verbesserungsvorschläge. Punkt
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
Einige neue und interessante Köcherfliegen (Trichoptera) aus Mecklenburg
Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter www.biologiezentrum.at Nachrichten Herausgegeben vom Bezirksfachausschuß Entomologie Dresden des Kulturbundes der DDR, zugleich Organ der entomologischen
Nachsuche nach Großmuscheln
Nachsuche nach Großmuscheln in der geplanten Ausgleichsfläche "Tauber unterhalb Wehr Edelfingen" Bebauungsplan "Bandhaus IV" Große Kreisstadt Bad Mergentheim Gemarkung Edelfingen im Auftrag der Stadtverwaltung
Bezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
Neubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
Erfolgskontrolle der Renaturierung eines Baches in der Lüneburger Heide anhand der Ephemeroptera, Plecopte- ra und Trichoptera
53 Lauterbornia H. 34: 53-66, Dinkelscherben, Dezember 1998 Erfolgskontrolle der Renaturierung eines Baches in der Lüneburger Heide anhand der Ephemeroptera, Plecopte- ra und Trichoptera [Monitoring of
Dr. Dipl.-Biologe Hartmut Späh
Dr. Dipl.-Biologe Hartmut Späh Von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Fischerei und Gewässerökologie Rudower Straße 3, 33619 Bielefeld,
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
ANHANG: BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNGSTRANSEKTE
Untersuchungs-Transekte ANHANG: BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNGSTRANSEKTE Nummerierung gemäss Übersichtskarte; Koordinaten: Schweizer Landeskoordinaten Swissgrid 1903; Kilometrierung km ab Thunersee (ca.-
Erfahrungen mit dem Wasserkatalog (Kriterienkatalog Wasserkraft) in Kärnten
Erfahrungen mit dem Wasserkatalog (Kriterienkatalog Wasserkraft) in Kärnten Dr. Wolfgang Honsig-Erlenburg U. Abt. 8- Ökologie & Monitoring Amt der Kärntner Landesregierung, 9020 Klagenfurt 1 2 3 NGP-Maßnahme
Molls (2010): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW
Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW 4. Ergebnisse Insgesamt wurden bei den Befischungen an den 13 Untersuchungsgewässern 1.9 Aale gefangen. Die detaillierten Fangdaten
Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland
Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland Bewertungsbögen der Flusskrebse als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Herausgeber:
Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
ARGE SuedLink 1 7 A1: /105 A2: /106. Vergleich Nr (Vergleichsbereich IV) Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls
Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls Beide Alternativen verlaufen durch die Landkreise Fulda und Main-Kinzig-Kreis (Hessen), die Alternative 2 zudem noch durch den Landkreis Bad Kissingen (Bayern). Sie
Zustand der Oberflächengewässer in der Gemeinde Reinach
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 925 55 05 Telefax 061 925 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Zustand der Oberflächengewässer in der
Gewässeruntersuchung im Bienhorntal
Gewässeruntersuchung im Bienhorntal Am Morgen des 4.7., eines Donnerstags, brachen wir gemeinsam zur zweiten Stunde auf. Unser Ziel war das Bienhorntal in Pfaffendorf. Als wir dort angekommen waren, verteilten
Trichoptera - Köcherfliegen. Systematik und Ökologie der Binnengewässerfauna von Mitteleuropa
Trichoptera - Köcherfliegen Systematik und Ökologie der Binnengewässerfauna von Mitteleuropa Was bedeuted Trichoptera? Der Name Trichoptera im im Deutschen Köcherfliegen istist aus den griechischen Worten
Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße
Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und
Huchen, Anhang II FFH Flaschenhals-Analyse mittlere Isar
Dipl.-Ing. Johannes Schnell Referat für Fischerei, Gewässer- und Naturschutz Landesfischereiverband Bayern e.v. Ehem. Furkationsbereich Isar Oberhummel Niederhummel Achering Methodik Elektrobefischungen
Brutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013
Limosa Dipl.Phys. Werner Eikhorst Ökologische Planungen Am Rüten 106 UVS - PEP - Eingriff/Ausgleich 28357 Bremen Faunistische Kartierungen Tel.: (0421) 46 49 28 Wassermanagement im Naturschutz Email: Limosa@t-online.de
Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan Bleicherstraße/ Vollmerstraße Stadt Biberacha.d. Riß Baden-Württemberg
Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan Bleicherstraße/ Vollmerstraße Stadt Biberacha.d. Riß Baden-Württemberg PE Peter Endl (Dipl. Biol.) Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan
Beitrag zur Tri chop Lera-Fauna Rum äniens I
Entomologische Nachrichten und Berichte; Entom download ologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten 1978/1 7 Beitrag zur Tri chop Lera-Fauna Rum äniens I W. MEY, Halle Aus dem W issenschaftsbereich
Baetidae) neu für Brandenburg
131 Lauterbornia 67: 131-138, D-86424 Dinkelscherben, 2009-08-17 Arthroplea congener Balthasar, 1937 und Baetopus (Raptobaetopus) tenellus (Albarda, 1878) (Ephemeroptera: Arthropleidae, Baetidae) neu für
Wenn der Kies rollt freut sich die Äsche
Wenn der Kies rollt freut sich die Äsche Äschenlarven als Indikatoren für den Zustand der Gewässersohle Martina Breitenstein & Arthur Kirchhofer WFN Wasser Fisch Natur, 3205 Gümmenen info @wfn.ch Inhalt
Ufergehölze und Wassertemperatur. Daniel Hering, Aquatische Ökologie, Universität Duisburg-Essen
Ufergehölze und Wassertemperatur Daniel Hering, Aquatische Ökologie, Universität Duisburg-Essen Biokomponenten Phytoplankton (www.microscopy-uk.org.uk) Makrophyten (Klaus van de Weyer) Makrozoobenthos
Entwurf zur Vollständigkeitsprüfung. ARGE SuedLink 1 6. Vergleich Nr A1: /42/43 A2: /44/50/49. (Vergleichsbereich II)
Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls Die TKS-Kombinationen verlaufen durch die Landkreise Stade, Rotenburg (Wümme), Heidekreis und Harburg. Sie bilden zwei Alternativen, um den aus Norden kommenden TKS
Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose)
Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung... 1 2 Methode... 1 2.1 Datenquellen... 1 2.2 Methodisches Vorgehen... 3 3 Ergebnisse... 4 3.1
Proposal zur Diplomarbeit im Studiengang Agrarbiologie
Proposal zur Diplomarbeit im Studiengang Agrarbiologie Stand: 18.01.2013 Titel: Bedeutung von Gabionen als Lebensrum für Pflanzenarten und gesellschaften im Vergleich zu traditionellen Weinbergsmauern
5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER
Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt. Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos Stand: August 2011 Erstellt im Auftrag: Regierungspräsidium
Retentionskataster. Flussgebiet Lahn
Retentionskataster Flussgebiet Lahn Flussgebiets-Kennzahl: 258 Bearbeitungsabschnitt: km 174+099 bis km 222+549 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Lahn FKZ 258 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes
Fische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke,
Fische...... und Auen Fische Dr. Margret und Auen Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Was ist eine Aue? oder Wie breit ist der Fluss? J.
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
Die ÄSCHE Fisch des Jahres 2011
Die ÄSCHE Fisch des Jahres 2011 VDSF, ÖKF, DAV und der VDST haben die Äsche zum Fisch des Jahres 2011 gewählt Wohl einer der schönsten Süßwasserfische. In Thüringer Flüssen ist sie nur noch selten anzutreffen.
Bemerkenswerte Trichoptera aus dem Wurzacher Ried, Baden-Württemberg
39 Lauterbomia H. 26: 39-53, Dinkelscherben, November 1996 Bemerkenswerte Trichoptera aus dem Wurzacher Ried, Baden-Württemberg [Remarkable records of caddisflies (Trichoptera) in the W urzacher Ried,
EPT Erfassungsmethoden
EPT Erfassungsmethoden allgemein und speziell unter dem Blickwinkel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Mathias Zilch Taxa der Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera werden zur Bioindikation von Gewässern
Wiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Sielmanns Natur-Ranger "Frechdachse Wuppertal" Scheidtstr. 108, Wuppertal
Wiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Dort, wo nur ganz wenige Menschen leben, kann man in der Regel aus jedem fließenden Gewässer trinken; so wie aus dem kleinen lappländischen See auf dem Bild.
benutzte Geräte: Küchensieb Kescher Rechen Greifer E-Gleichstrom-Gerät Sonstige Geräte: Erfassung vom: Ufer Boot
Gewässer / Standort Lage Messstelle GIS-ID: verlegt: nein ja Verlegung um ca.: Richtung: aufwärts abwärts Rechtswert: neuer Rechtswert: Hochwert: neuer Hochwert: Grund der Verlegung: Untersuchungsbereich
Retentionskataster. Flussgebiet Nieste
Retentionskataster Flussgebiet Nieste Flussgebiets-Kennzahl: 4298 Bearbeitungsabschnitt: km 0+190 bis km 6+676 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Nieste FKZ 4298 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes
Ackerterrassen Gemeinde Wuppenau Aufnahmedatum: Mai und Juni 10. Nr. 27. Terrassenfluren. Kulturlandschaft. Einzelterrassen
Ackerterrassen Gemeinde Wuppenau Aufnahmedatum: Mai und Juni 10 Nr. 27 Terrassenfluren 27.1 Höchi 27.2 Zältli 27.3 Lätte Einzelterrassen 27.4 Gärteschbärg 27.5 Wilet 27.6 Ebnet 27.7 Hinderwuppenau 27.8
ARGE SuedLink 1 7 A1: /60 A2: /61/62/68. Vergleich Nr (Vergleichsbereich II) Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls
Kurzbeschreibung des Vergleichsfalls Beide Alternativen verlaufen durch die Landkreise Region Hannover (TKS 60, 61), Hildesheim (TKS 60, 61, 62) und Northeim (TKS 60, 61, 62, 68), die Alternative 1 zudem