Trichoptera - Köcherfliegen. Systematik und Ökologie der Binnengewässerfauna von Mitteleuropa
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- Erwin Baum
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1 Trichoptera - Köcherfliegen Systematik und Ökologie der Binnengewässerfauna von Mitteleuropa
2 Was bedeuted Trichoptera? Der Name Trichoptera im im Deutschen Köcherfliegen istist aus den griechischen Worten "trichos"" (=Haar Haar) ) und " "ptera"" (=Fl Flügel) zusammengesetzt; er bezieht sich auf die langen, seidigen Haare,, die Körper und Flügel bedecken.
3 Was sind Köcherfliegen? Es sind zur Zeit etwa 7000 Köcherfliegen bekannt Kennzeichen 1. kleine bis mittelgrosse Insekten 2. mottenartiges Aussehen 3. Antennen lang 4. Flügel membranös, behaart 5. Flügel liegen in Ruhe dachförmig über dem Abdomen 6. meist unauffällig gefärbt
4 Kennzeichen der Trichoptera Köcherfliegen sind leicht anhand einiger Merkmale zu erkennen: Mundwerkzeuge der Adulten reduziert, Maxillar- und Labialpalpen aber groß. Komplexaugen gut entwicklet, Ocellen können vorhanden sein oder nicht Die Flügel werden dachförmig über dem Abdomen gehalten.vorderflügel gel etwas länger als Hinterflügel gel, diese aber oft breiter. Die Antenne ist bei vielen Arten lang und dünn,, oft deutlich länger als der Körper Auffällig sind die Tibialsporne ihre ihre Stellung und Zahl sind ein wichtiges Bestimmungsmerkmal.
5 Systematische Unterteilung Families Beraeidae Brachycentridae Calamoceratidae Goeridae Helicopsychidae - snail-case caddisflies Hydropsychidae - net- spinning caddisflies Hydroptilidae - micro- caddisflies Lepidostomatidae Leptoceridae - long-horned caddisflies Limnephilidae - northern caddisflies Molannidae Odontoceridae Philopotamidae - finger-net net caddisflies or silken-tube spinners Phryganeidae - large caddisflies Psychomyiidae - tube-making & trumpet-net caddisflies Rhyacophilidae - primitive caddisflies Sericostomatidae - primitive caddisflies
6 Trichoptera - Kennzeichen Spicipalpia: Hydrobiosidae Integripalpia: Odontoceridae Illustration copyright  2004, Lourdes Chamorro-Lacayo.
7 Trichoptera - Erdgeschichtliche Belege Köcherfliegen (Trichoptera) sind stammesgeschichtlich die nächsten Verwandten der Schmetterlinge (Lepidoptera) lepís =Schuppe Die schönsten Nachweise für diese Gruppe gibt es aus Bernsteinlagern des baltischen, sächsischen und karibischen Raumes Viele sind rezenten Gruppen zuzuordnen
8 Phylogenie der Trichopteren Copyright 1997 David Funk Copyright 1997 James C. Hodges, Jr. Annulipalpia umfassen alle Familien, deren Larven Netze und Unterschlupf besitzen Spicipalpia umfassen unterschiedliche Gruppen mit verschiedenen Ansprüchen 1. Freilebende Räuber (Rhyacophilidae( Rhyacophilidae, Hydrobiosidae) die keinen Larven- aber einen Puppenköcher bauen, und flache Köcher bauende (Hydroptilidae( Hydroptilidae) frei lebend bis auf das letzte Stadium, das einen transportablen Köcher baut in dem sich das Tier verpuppt 2. Die sattel- oder schildkrötenförmigen Köcher (Glossosomatidae) sindsind ähnlich den Puppenköchern der Annulipalpia und freilebenden Spicipalpia.. Larven mobil, in jedem Stadium wird ein ganz neuer Köcher gebaut. Verpuppung im letzten Larvenköcher. Integripalpia bauen röhrenförmige Köcher aus sehr verschiedenen Materialien. Larven mobil. Der Köcher wird nur am Vorderende verlängert. Verpuppung im verschlossenen letzten Larvenköcher.
9 Trichoptera Systematik Ross (1956, 1964, 1967) Weaver (1984) Wiggins and Wichard (1989) Ivanov (1997, 2002)
10 Lebenszyklus von Köcherfliegen 1 Eiablage 2 Eier sinken an den Gewässergrund 3, 4, 5 Larven bauen in Köcher oder Gespinste 6 Verpuppung 7, 7a Puppe verlässt ihr Gehäuse und schwimmt zur Wasseroberfläche 8 Schlüpfen zum fertigen Insekt (Imago) 9, 10 Schwärmen und Kopula 11 Eiablage 12 Eier sinken an den Gewässergrund
11 Eigelegeformen von Trichopteren Eigelege einiger nordamerikanischer Sericostomatidae A, B: Fattigia pele C, D: Gumaga nigricola E: Gumaga griseola F: Agarodes libalis
12 Sericostoma personatum/schneideri schneideri Je 3 Bilder Leese bzw. Wagner
13 Eigelegeformen von Trichopteren Eigelege von: a: Triaenodes bicolor b: Molanna angustata c: Phryganea grandis d: Nemotaulis punctatolineatus
14 Trichoptereneier in Gelegen Aufsicht auf ein Trichopterengelege Mit zahlreichen Eiern in unterschiedlichem Entwicklungsstand Die Eier können in den Gelegen Unterschiedlich dicht gepackt sein Auch die Farbe der Eier ist verschieden
15 Trichopterengelege Gelege auf Phragmites Ausschnitt Acari in Gelege Trichopterengelege findet man unter und über Wasser, manche direkt am Wasser Wenige Arten legen ihre Eier einzeln oder in kleinen Gruppen ab
16 Trichopterengelege Eiballen Drusus annulatus Gelege Plectrocnemia conpsersa
17 Eientwicklung und Temperatur Tage P.conspersa y = * 0.76]x r = C. villosa y = * 0.77]x r = A.fimbriata y = 42.3 * 0.91]x r = A. muliebris y = * 0.85]x r = Temperatur C Die Dauer der Eientwicklung ist bei den meisten Trichopteren streng temperaturabhängig. Es gibt wenige einheimische Arten, die keine direkte Eientwicklung durchmachen. Oben zwei Arten der Quellregion und zwei weit verbreitete Taxa.
18 Eientwicklung Apatania fimbriata 80 development [days] r. = 0.97 r. = temperature [ C] Die strenge Bindung der Eieintwicklung an die Temperatur wird auch durch vergleichende Untersuchungen in verschiedenen Jahren bestätigt.
19 Trichopterenlarven - Typen
20 Trichopteren - Köcherformen
21 Verschiedene Trichopteren-Köcher Fangt r i c ht er v on Neureclipsis bimaculata Sc hi l dk r öt enk öc her v on Agapetus fuscipes Köcher mit wechselndem Baumaterial von Potamophylax luctuosus
22 Verschiedene Trichopterenköcher Bau einer HydropsycheLarve (Hydropsychidae) am Rand eines Steines Und schematisches Bild: W=Wohnröhre V=Vorhof N=Fangnetz Strömung von rechts
23 Verschiedene Trichopterenköcher Bau einer Macronema-Larve (Hydropsychoidae) A = Ausfuhrkamin Bb = Bachboden E = Einfuhrkamin EW = Eingang zur Wohnröhre N = Netz NK = Netzkammer R = Rahmen S = Sand T = Ton Wa = Wasser Wr = Wohnröhre
24 Der Kl eber z um Bauen Größe und Verlauf der Labial- oder Spinndrüsen im Körper einer Trichopterenlarve Die Produktion des Spi nns ekr et es i s tei n Energieaufwendiger Prozess
25 Köcherfliegenlarven Arctopsyche (o.), Helicopsyche (o.r.), Polycentropodide (u.r.)
26 Respiration der Trichopteren-Larven Köcher werden auch zur Respiration genutzt. Undulierende Bewegung des Abdomens erzeugt im Köcher eine Strömung (Wiggins, 1977)). Di e Ki emen wer dens omi to2reichem Wasser versorgt. Larven können selbst Strömung erzeugen. Bei niedrigem O2Gehalt überleben Larven mit Köcher besser als solche ohne. Mit abnehmendem O2-Gehalt steigt die Bewegungsrate an Feldmeth (1970). Der Köcher erhöht die Effizienz der 02-Aufnahme.
27 Wie fängt man Köcherfliegen? Köcherfliegen fängt man mit: Streifnetz Lichfallen Pheromonfallen Emergenzfallen Köcherfliegenlarven mit: Wassernetz Driftnetz Entnahme von Bodensubstrat
28 Die Köcherfliegenpuppe Puppenköcher eines Spicipalpiers, wahrscheinlich Rhyacophila. Die Membran der Puppen ist so fein gesponnen, dass sie semipermeabel ist.
29 Die Köcherfliegenpuppe 9 Osmolarität im Puppenkokon von R. fasciata im Vergleich mit der Fulda 8 7 mosmol/l Cocoon of prepupa Cocoon of pupa Cocoon of pharate imago
30 Chaetopteryx villosa Lebenszyklus 20 site E 16 C 12 site A 8 4 E 0 N D I II III J F IV M A M J Em P V J A S O Die Entwicklung von C. villosa umfasst Ei, fünf Larvenstadien, Puppen und Adulte. Ei- und frühe Larvenentwicklung findet im Winter statt. Entscheidend für den Erfolg sind L IV und LV. Larven sind shredder.
31 Lebenszyklus Apatania fimbriata Mortality in 1 generation of Apatania fimbriata summer larval development winter larval development autumn Mortalitätsraten im Lebenszyklus sind sehr hoch
32 Trichopteren und Pheromone Zur Geschlechterfindung und Artrekennung benutzen Trichopteren Pheromone. Larven einiger Arten besitzen effektive Abwehrstoffe, mit denen sie sich gegen kleine Fressfeinde zu Wehr setzen können.
33 Geschlechterfindung bei Trichoptera Schwarmtänze von: A: Rhyacophila nubila B: Oecetis ochracea C: Phryganea bipunctata und weiterer Arten
34 Population in Raum und Zeit Apatania fimbriata 400 Individuen / Jahr 1400 A 300 Discharge L / sec S O N D J F M A M J J A S C S O N D J F M A M J J A S 200 B S O N D J F M A M J J A S 0 B D E F Abflussmuster D S O N D J F M A M J J A S E F S O N D J F M A M J J A S 0 S O N D J F M A M J J A S A. fimbriata N / yr A B E trap G Populationen variieren entlang eines Gewässers und sie ändern sich von Jahr zu Jahr
35 Umweltvariable und Erfolg Haus A Wormaldia occipitalis war bis zum Anfang der 1990er Jahre eine der seltensten Trichopteren am Breitenbach Haus B Jahr Ind./Jahr 1200 In einer Periode geringer Abflüsse wurde sie zur häufigsten Art
36 Grazer und Biofilm NAgapetusfuscipes dw female A. fuscipes, A. fimbriata dw female D. annulatus 5 Der Biofilm kann in bestimmten Zeiten des Jahres eine limitierte Nahrungsquelle sein. Die Dominanz einer Art kann sich auf die Individuen anderer Arten mit ähnlichen Nahrungsansprüche n negativ auswirken.
37 Trichoptera: Merkmale Kopf Thorax (Flügel und Beine) Abdomen
38 Trichoptera: Thorax - Flügel Vorder- und Hinterflügel oft ungleich groß Pterostigma (Flügelmal) Hinterflügel mit vergrößertem Analteil Diskoidalzelle Apikalgabeln (1-5)
39 Trichoptera: Abdomen - Genital Weibliches Genital lateral Segment X Segment IX Männliches Genital lateral Segment X ober eranhang und Genitalfuß aus Coxopodit und Harpago
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