Plecoptera - Steinfliegen

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1 Plecoptera - Steinfliegen Systematik und Ökologie der SüßS üßwasserfauna Mitteleuropas

2 Was sind Steinfliegen? Die Steinfliegen - auch Uferfliegen genannt - bilden eine recht urtümliche Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten. Weltweit sind ca Arten bekannt. In Europa wurden bisher 375 und in Deutschland 123 Arten nachgewiesen. Viele Arten findet man heute in den Roten Listen bedrohter Tiere.

3 Steinfliegen - Plecoptera Plecoptera: Adulte gespannt Larven genadelt

4 Kennzeichen der Plecoptera Auf die in Ruhe fächerartig gefalteten Flügel bezieht sich auch ihr wissenschaftlicher Name Plecoptera (vom griechischen plekein = falten und pteron = Flügel). Sie besitzen als voll ausgebildetes Insekt lange dünned FühlerF und am Hinterleibsende zwei meist auffällige Schwanzfäden (Cerci( Cerci). Tarsen dreigliedrig. Die beiden Flügelpaare werden in Ruhestellung flach über den Körper gelegt oder eng um ihn herum gerollt.

5 Flügel und Flügeladerung a Dinocras cephalotes b Tasmanoperla spec. c Perlodes microcephalus d Isoperla spec. e Haploperla spec. f Brachyptera trifasciata g Nemoura spec. h Capnia nigra i Leuctra spec.

6 Weitere Kennzeichen Plecopteren sind hemimetabol,, d.h. sie entwickeln sich direkt ohne Puppenstadium. Ihre Larven entwickeln sich aquatisch. Der deutsche Name Steinfliegen beruht darauf, dass sich die Larven vieler Arten gerne unter Steinen aufhalten.

7 Plecoptera und Ephemeroptera Unterschiede zwischen Larven von Plecoptera und Ephemeroptera Plecoptera: mit langen Antennen mit nur zwei Cerci ohne Abdominalkiemen

8 Plecoptera und Ephemeroptera Unterschiede zwischen Adulten von Plecoptera und Ephemeroptera Plecoptera: mit langen Antennen mit zwei Cerci Flügel flach über das Abdomen gefaltet

9 Erdgeschichtliche Belege Es gibt zahlreiche fossile Belege dieser Gruppe, aber zeitlich stark fragmentiert. Erste Nachweise im frühen Perm. Diese Fossilien lassen sich recht gut den rezenten Gruppen, Arctoperlaria und Antarctoperlaria zuordnen. Die Tiere aus dem baltischen Bernstein (Terti( Tertiär, Miozän,, Alter ~ Mio. Jahre) sind bereits den modernen Familien zuzuordnen, genau wie andere Versteinerungen.

10 Älteste Darstellung Älteste Darstellung einer Plecoptere Hoefnagel wahrscheinlich Perlodes spec. Das Tier wurde als Megaloptere etc. missinterpretiert

11 Plecoptera - Phylogenie

12 Lebenzyklus einer Steinfliege 1 Eiablage Weibchen 2 Eier sinken zu Boden 3-5 Larvenentwicklung am Gewässergrund 6-8 Larve steigt oder schwimmt zur Wasseroberfläche, das fertige Insekt schlüpft aus der Larvenhülle 9 Imagines leben einige Tage bis Wochen in der Nähe des Gewässers und paaren sich Weibchen kehren zur Eiablage ans Gewässer zurück

13 Ökologie - Ernährungstypen Die meisten Larven sind shredder, oder collectors. Wenige grazer oder predator. Viele Adulte nehmen Nahrung auf.

14 Ökologie - Lebensraum Die Sedimente von Fließgewässern (Quellen / Bächen / Flüssen) seltener von stehenden Gewässern - sind die natürlichen Lebensräume (Habitate / Biotope) von Plecopteren Larven.

15 Ökologie - Lebensraum Man findet Larven in Ansammlungen von Blättern (leaf-packs), aber auch auf der Sedimentoberfläche. Die Größe der Larven schwankt nach Art und Alter. Larven von Räubern erreichen Längen von mehr als 5 cm.

16 Ökologie - Lebensansprüche Plecopterenlarven leben in Kalte Seen und Teiche aquatischen Habitaten werden eher in hohen einige Arten der SüdBreiten besiedelt. Halbkugel findet man auch bei hoher Über Arten aus stehenden Luftfeuchte an Land. Gewässern wissen wir weit weniger als über Steinige Bäche mit einiger Fließgewässer-Arten. Strömung sind ihr Lebensraum, obwohl Steinige, kalte und schnell einige Arten auch fließende Gebirgsbäche sandige Abschnitte werden bevorzugt. bevorzugen.

17 Ökologie - Lebensansprüche Larven einzelner Arten Für eine erfolgreiche bevorzugen bestimmte Entwicklung benötigen Mikrohabitate: Larven kaltes und sauergroße Perlidae und stoffreiches Wasser sie Perlodidae findet man sind kaltstenotherm. eher in Bereichen großer Steine Sie reagieren schnell auf Chloroperlidae in KiesVeränderungen von abschnitten Gewässern durch den Nemouridae, Leuctridae in Menschen (Verbau von Moospolstern und Ufern und Boden, Blattpacken (leaf packs). Abwasser etc.).

18 Ökologie - Lebensansprüche Durch jede Art von Abwasser-Einleitung, die den Sauerstoffgehalt verringert, werden die Larven beeinflusst. Kahlschläge und die Beseitigung von Ufervegetation erhöht die Wassertemperatur können Steinfliegen eliminieren. Bereits geringe Einleitungen Plecoptera, sind von daher gute Indikatoren für die kleiner Bauernhöfen Intaktheit von können so das Leben in Fließgewässern sie umliegenden Bächen dienen als feine zerstören. Gewässerindikatoren.

19 Einheimische Plecoptera Kennzeichen Fuß 3-gliedrig Segmente Verschieden lang Verschiedene Kiemen-Typen

20 Europäische Plecopterenlarven Capnia vidua Chloroperla spec. Leuctra spec. Protonemura spec.

21 Ein guter Plecopterenbach Ein sauberer Bach mit Laubeintrag, intaktem Ufer und Sonneneinstrahlung bietet auch Perla-Larven Platz.

22 Verteilung der Arten im Jahr Emergenz Leuctra L. prima 1000 L. nigra 800 L. digitata J F M A M J J A S O N D Arten der gleichen Gattung entwickeln sich derart, dass sie sich keine Konkurrenz machen. Emergenz Protonemura P. auberti 200 P. intricata 150 P.meyeri J F M A M J J A S O N D Ökologische Nischen werden nur einmal besetzt.

23 Schlupf entlang eines Baches Emergenz entlang eines Baches L. nigra Haus A 4000 Haus B 3000 Haus E 2000 Haus G 1000 Der Schlupf von Leuctra nigra ist zeitlich gut synchronisiert 0 J F M A M J J A S O N D Emergenz entlang eines Baches P. auberti Haus A 150 Haus B Haus E 100 Haus G 50 0 J F M A M J J A S O N D Im Quellabschnitt des Baches schlüpft Protonemura auberti eher und länger

24 Die Paarung der Steinfliegen Die Paarung erfolgt auf dem Boden oder dem Uferbewuchs. Dem Paarungsakt geht oft das "Trommeln" der Männchen voraus. Durch Aufschlagen des Hinterleibes wird ein klopfendes Geräusch erzeug, das alle 5-10 Sekunden wiederholt wird.

25 Geschlechterfindung und Kopula Verständigung durch Trommelsignale Oszillogramme verschiedener Arten Kopula (a) bzw. Verweigerung (b)

26 Plecoptera - Oszillagramme Ein Frage- und Antwortspiel

27 Plecopterenweibchen mit Gelegen A Perla sp. B Anacroneuria C, D Leuctra nigra E Brachyptera seticornis

28 Eier und Eientwicklung Eier von Neoperla sp., N. conradti, N. bredoana und N. lujana (von links) Die Eientwicklung ist meist streng temperaturabhängig

29 Plecoptera Eiformen

30 Embyonalentwicklung - Schlupf Die Entwicklungsdauer von Plecoptereneiern sowie deren Schlupferfolg sind von der Art und den vorherrschenden Umweltfaktoren hier Temperatur abhängig.

31 Eientwicklung und Temperatur Die Entwicklung der Eier von Plecopteren ist meist streng temperaturabhängig. Diapause und andere Ruhez us t ände können verzögernd eingeschoben werden.

32 Embryogenese und Temperatur

33 Plecoptera - Embryogenese

34 Larvalentwicklung - Diapause Larvale Diapause

35 Entwicklung zweier Plecoptera

36 Entwicklung zweier Plecoptera

37 Das Wachstum der Plecoptera

38 Larvale Mundwerkzeuge Ernährungstypen: Sammler collector Zerkleinerer shredder Räuber - predator wenige Weider grazer

39 Parasiten von Plecopteren

40 Veränderungen in den letzten Larvenstadien

41 Veränderungen im letzten Larvenstadium

42 Mundwerkzeuge der Adulten Mundwerkzeuge der Adulten Plecopteren scheinen weniger spezialisiert, als die der Larven. Insgesamt ist eine Reduzierung vieler Teile festzustellen, so dass nur wenig Nahrung aufnommen wird.

43 Nahrungsaufnahme der Adulten Bis vor kurzem nahm man an, dass erwachsene Plecopteren keine Nahrung ausser Wassertropfen aufnehmen. Inzwischen kennt man zahlreiche Arten, die an Land z.b. Algen von Baumrinden abweiden.

44 Lebenszyklus - Ortsbewegung

45 Plecopteren Ovipositoren

46 Besdolus imhoffi

47 Thaumatoperla flaveola Thaumatoperla alpina (SO-Australien)

48 Eustenia venosa (Victoria) Thaumatoperla robusta (Victoria)

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