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1 NEWSLETTER N 1/ Januar 2018 BETTER WORK AKTUELLES VOM «QUALITY OF WORK INDEX» Nr. 8 QUALITY OF WORK INDEX Digitalisierung der Arbeit in Luxemburg Teil I Autoren: P. SISCHKA, G. STEFFGEN 18, rue Auguste Lumière L-1950 Luxembourg T F csl@csl.lu

2 Die Digitalisierung steht derzeit im Fokus der öffentlichen und politischen Debatte. Im Folgenden wird dargestellt, wie Arbeitnehmer in Luxemburg ihre Arbeit durch die Digitalisierung beeinflusst sehen. Hierbei werden die verschiedenen Formen der Digitalisierung sowie die Angst durch den technischen Fortschritt seinen Arbeitsplatz zu verlieren näher beleuchtet. Manager und Führungskräfte, Arbeitnehmer in akademischen Berufen, sowie konstatieren einen starken Einfluss der Digitalisierung auf ihre Arbeit. Diese Einschätzung fällt für Arbeitnehmer in Dienstleistungs- und in n sowie für Bedienern von Anlagen und moderater aus. Während Manager und Führungskräfte, sowie Arbeitnehmer in akademischen Berufen vor allem die Bedeutung von elektronischer Kommunikation und unterstützender elektronischer Geräte hervorheben, kommt für und Arbeitnehmer in n auch noch das Arbeiten mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern hinzu. Die mit der Digitalisierung und dem technischen Fortschritt häufig debattierte Angst vor Arbeitsplatzverlust ist insgesamt moderat ausgeprägt. Etwas stärker ist diese bei Arbeitnehmern der Altersgruppe ab 35 Jahren sowie bei Bedienern von Anlagen und n ausgeprägt. Beeinflussung der Arbeit durch Abbildung 1: Beeinflussung der Arbeit durch Digitalisierung Digitalisierung 22,5 21,8 55,8 Abbildung 1 belegt, wie die Arbeitnehmer die Beeinflussung der Arbeit durch die Digitalisierung einschätzen (zu Details der Erhebung siehe Kasten: Methode sowie Sischka & Steffgen, 2017). e und weibliche Arbeitnehmer schätzen den Einfluss der Digitalisierung auf ihre Arbeit in etwa gleich ein. Des Weiteren zeigt sich ein Bildungsgradient: Formal geringer gebildete Arbeitnehmer schätzen den Einfluss der Digitalisierung auf ihre Arbeit geringer ein. Arbeitnehmer, die in arbeiten, schätzen den Einfluss der Digitalisierung etwas geringer ein, als Arbeitnehmer, die in arbeiten. Differenziert nach Berufsklassifikation schätzen vor allem Manager und Führungskräfte, Arbeitnehmer in akademischen Berufen, sowie den Einfluss der Digitalisierung auf ihre Arbeit höher ein im Vergleich zu Arbeitnehmern in Dienstleistungs- und n und. schätzen den Einfluss der Digitalisierung auf ihre Arbeit bei weitem am geringsten ein. 55+ Jahre 23,6 20,1 20,8 24,3 9,5 38,1 21,9 20,8 23,4 21,2 24,1 21,0 25,8 16,8 44,0 45,8 29,1 25,7 14,2 9,8 9,1 16,9 21,8 17,1 17,3 5,1 18,8 21,2 28,2 21,7 22,2 56,3 55,0 52,4 57,3 55,4 54,9 57,3 34,7 21,3 20,2 34,1 45,1 64,1 64,0 73,2 73,6 76,1 57,0 49,6 6,8 15,0 7,1 17,1 11,9 17,9 18,3 15,1 35,5 39,8 46,1 65,5 78,2 75,8 70,1 66,7 32,4 32,1 23,6 36,7 42,9 11,0 29,3 5,2 16,2 24,6 18,1 23,0 65,6 52,4-2 -

3 Formen der Digitalisierung: Elektronische Kommunikation Werden die Formen der Digitalisierung betrachtet, geben weibliche Arbeitnehmer im Vergleich zu den männlichen Arbeitnehmern tendenziell eher an, dass ihre Arbeit durch elektronische Kommunikation beeinflusst wird (Abbildung 2). Arbeitnehmer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren sehen ihre Arbeit seltener in hohem oder sehr hohem Maße durch die Digitalisierung beeinflusst im Vergleich zu Arbeitnehmern in höheren Altersgruppen. Indessen sehen Arbeitnehmer mit einer formal geringeren Bildung ihre Arbeit in geringerem Maß durch elektronische Kommunikation beeinflusst, im Vergleich zu Arbeitnehmern mit einer formal höheren Bildung. Arbeitnehmer, die in arbeiten, geben tendenziell eher an, dass ihre Arbeit durch elektronische Kommunikation beeinflusst wird, im Vergleich zu Arbeitnehmern, die in arbeiten. Auch differenziert nach Isco-Berufsklassifikation ergeben sich deutliche Unterschiede. Manager und Führungskräfte sehen ihre Arbeit am stärksten durch elektronische Kommunikation beeinflusst, gefolgt von Arbeitnehmern in akademischen Berufen,,, Arbeitnehmer in Dienstleistungs- und n, sowie. sehen ihre Arbeit am geringsten durch elektronische Kommunikation beeinflusst. Abbildung 2: Arbeit beeinflusst durch elektronische Kommunikation 24,3 25,5 22,4 29,0 21,6 23,1 14,9 26,0 29,9 30,1 35,7 7,0 9,5 5,9 10,6 3,0 4,0 23,6 27,3 50,5 14,7 14,5 14,9 10,0 16,0 15,9 15,9 7,9 67,6 14,0 32,0 20,8 17,9 10,9 10,3 83,4 83,5 93,0 61,1 59,9 62,7 68,4 61,0 58,1 62,2 69,1 14,2 39,1 39,2 49,1 53,4 62,4 54,8 1,7 7,3 7,1 9,1 13,2 6,6 13,1 20,3 37,5 43,0 91,0 83,8 73,7 73,2 24,9 75,4 78,8 43,6 32,0 7,5 17,2 17,8 3,4 12,8 12,6 28,2 15,4 74,6 56,3 0% 50% 100% - 3 -

4 Formen der Digitalisierung: Arbeit mit unterstützenden elektronischen Geräten Abbildung 3 zeigt den wahrgenommenen Einfluss von unterstützenden elektronischen Geräten auf die Arbeit. e und weibliche Arbeitnehmer unterscheiden sich hier nur geringfügig. Auch das Alter der Arbeitnehmer scheint keinen allzu großen Einfluss auszuüben. Die größten Unterschiede zeigen sich erneut bei Bildung und Berufsklassifikation. Arbeitnehmer mit geringer formaler Bildung geben eher an, dass ihre Arbeit nur in geringem Maß durch unterstützende elektronische Geräte beeinflusst wird. Manager, Arbeitnehmer in akademischen Berufen, sowie schätzen den Einfluss von elektronischen Geräten auf die Arbeit insgesamt sehr hoch ein. Arbeitnehmer in Dienstleistungs- und n, Bediener von Anlagen sowie schätzen diesen Einfluss dagegen geringer ein. Formen der Digitalisierung: Softwaregesteuerte Arbeitsabläufe Abbildung 4 zeigt die Wahrnehmung der Arbeitnehmer bezüglich des Einfluss von software-gesteuerten Arbeitsabläufen auf die Arbeit. e Arbeitnehmer im Vergleich zu weiblichen Arbeitnehmern schätzen diesen Einfluss etwas höher ein. Differenziert nach Altersgruppen ergibt sich kein klares Bild. Jedoch zeigt sich auch für diese Form der Digitalisierung wieder ein starker Bildungseffekt: Arbeitnehmer mit formal geringer Bildung schätzen den Einfluss von software-gesteuerten Arbeitsabläufen auf die Arbeit tendenziell eher gering ein. Manager, Arbeitnehmer in akademischen Berufen, sowie gehen dagegen eher von einem stärkeren Einfluss aus. Arbeitnehmer in en schätzen diesen Einfluss stärker ein im Vergleich zu Arbeitnehmern, die keine haben. Abbildung 3: Arbeit beeinflusst durch unterstützende elektronische Geräte Abbildung 4: Arbeit beeinflusst durch software-gesteuerte Arbeitsabläufe 21,8 10,0 68,2 37,7 17,9 44,3 22,6 20,5 10,4 9,5 67,0 70,0 34,1 43,1 16,6 19,9 49,3 37,0 20,1 19,3 21,3 24,8 23,9 18,3 10,7 9,1 9,8 5,4 61,7 70,0 65,4 70,7 28,9 36,6 36,1 43,6 35,2 31,5 15,7 15,5 19,6 39,6 47,7 44,9 40,9 45,2 72,1 48,4 26,3 13,5 21,8 7,5 15,5 13,8 5,6 5,4 5,5 9,7 2,1 4,0 3,2 24,7 7,0 44,6 60,2 70,7 70,7 89,1 84,8 93,9 61,0 57,1 10,7 12,6 28,3 30,3 39,0 44,9 17,3 14,0 43,7 41,1 22,0 22,9 55,1 32,7 30,3 22,7 20,2 44,6 49,4 16,5 2,6 80,9 20,6 27,1 9,8 11,1 61,8 35,2 49,3 16,0 46,6 34,7 6,5 5,0 4,7 8,9 9,8 6,7 6,5 3,3 31,6 39,2 88,5 86,4 83,5 90,2 15,8 22,7 75,4 76,8 52,6 38,1 7,0 17,6 5,0 24,5 12,3 32,7 16,9 30,7 13,7 27,4 22,9 45,7 46,9 41,2 72,2 23,5 18,3 18,6 63,2 50,4 55,7 49,7 30,8 34,8 40,2 20,3 7,5 12,1 12,4 25,1 9,2 75,6 65,7 27,2 41,4 17,3 55,6 40,4-4 -

5 Formen der Digitalisierung: Arbeit über das Internet mit verschiedenen Personen Abbildung 5 greift die Wahrnehmung der Arbeitnehmer hinsichtlich des Effekts des Arbeitens mittels Internet auf. e Arbeitnehmer schätzen im Vergleich zu den männlichen Arbeitnehmern diesen Einfluss auf ihre Arbeit etwas geringer ein. Differenziert nach Alter, schätzen tendenziell eher Arbeitnehmer im Alter zwischen 25 und 34 bzw. 35 und 44 Jahren, diesen Einfluss auf ihre Arbeit als etwas höher ein. Bildung und Berufsklassifikation üben auch auf diese Einschätzung einen starken Effekt aus. Arbeitnehmer mit formal geringerer Bildung schätzen den Einfluss des Arbeiten über das Internet mit verschiedenen Personen auf ihre Arbeit als eher gering ein. Manager und Führungskräfte sowie Arbeitnehmer in akademischen Berufen schätzen diesen Einfluss dagegen tendenziell eher als hoch ein. Abbildung 5: Arbeit beeinflusst durch das Arbeiten über das Internet mit verschiedenen Personen Formen der Digitalisierung: Arbeit mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern Abbildung 6 zeigt den wahrgenommenen Einfluss von Arbeiten mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern auf die eigene Arbeit. Die deutliche Mehrheit der Arbeitnehmer ist von dieser Form der Digitalisierung bei ihrer Arbeit scheinbar nicht besonders betroffen. Es zeigt sich jedoch ein Geschlechtereffekt: e Arbeitnehmer geben eher an, dass ihre Arbeit durch das Arbeiten mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern beeinflusst wird. Hinsichtlich des Alters geben eher die jüngeren Arbeitnehmer () an, dass ihre Arbeit von dieser Form der Digitalisierung beeinflusst wird. Differenziert nach Bildung, sticht vor allem die Gruppe der Arbeitnehmer mit der höchsten formalen Bildung (Promotion) heraus, die deutlich eher angeben, dass Arbeiten mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern ihre Arbeit beeinflusst. 60,1 16,7 23,2 Abbildung 6: Arbeit beeinflusst durch das Arbeiten mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern 59,9 60,5 58,0 58,2 58,7 62,8 66,6 73,3 15,1 19,1 25,2 15,0 16,4 17,5 14,5 1,9 25,1 20,4 16,8 26,8 24,9 19,7 24,8 90,6 71,4 2,8 16,1 6,6 12,6 68,2 49,6 44,3 9,7 31,7 27,2 22,0 18,7 28,5 38,2 16,5 45,3 25,4 5,0 58,0 69,4 17,1 15,0 24,9 15,7 36,9 39,5 16,2 18,6 47,0 41,8 57,8 60,3 20,5 19,7 21,7 20,0 69,8 83,6 21,5 10,6 8,7 5,8 78,1 97,8 1,7 20,2 1,7 0,5 77,0 73,1 82,8 68,2 73,5 77,6 80,1 84,4 94,8 85,2 71,4 76,5 64,1 79,6 84,2 65,8 74,9 86,2 81,3 79,8 87,9 78,2 63,9 74,9 93,6 7,8 15,2 9,0 17,9 6,1 11,1 17,4 7,9 6,6 14,4 18,6 15,8 7,6 12,3 5,7 9,8 1,9 3,3 5,7 9,1 8,7 19,9 4,9 18,6 22,5 13,4 5,6 14,8 5,2 10,6 5,3 28,9 8,4 16,7 5,2 8,6 4,8 13,9 5,4 14,8 13,4 17,1 2,1 10,0 10,5 11,4 10,4 25,6 5,2 19,9 1,5 4,9 47,1 21,0 31,9 64,7 15,2 20,1 72,5 8,2 19,3 78,6 7,7 13,8-5 -

6 Angst Arbeit durch technischen Fortschritt zu verlieren In Zusammenhang mit der Digitalisierung wird häufig die Sorge geäußert, dass diese zu einem Verlust der Arbeit führen könnte (Abbildung 7). Insgesamt ist diese Angst moderat ausgeprägt. Über Dreiviertel der Arbeitnehmer (78,2%) hat nur in geringem Maß oder in sehr geringem Maß Angst davor, seine Arbeit innerhalb der nächsten zehn Jahre durch den technischen Fortschritt zu verlieren. Diese Angst ist bei männlichen Arbeitnehmern geringfügig stärker ausgeprägt als bei weiblichen Arbeitnehmern. Differenziert nach Alter geben Arbeitnehmer ab 35 Jahren eher an, Angst vor einem Arbeitsplatzverlust aufgrund des technischen Fortschritts zu haben. Hinsichtlich der Bildung ergeben sich nur geringfügige Unterschiede. Arbeitnehmer mit der höchsten formalen Bildung scheinen tendenziell am wenigsten Angst vor einem Arbeitsplatzverlust durch technischen Fortschritt zu haben. Differenziert nach Berufsklassifikation äußern vor allem Angst vor einem Arbeitsplatzverlust. Abbildung 7: Angst Arbeit innerhalb der nächsten 10 Jahre durch technischen Fortschritt zu verlieren 78,2 75,6 81,9 82,9 75,2 70,6 77,6 72,4 75,1 87,8 89,4 82,0 79,4 80,4 80,1 93,5 14,9 6,9 16,5 12,6 5,5 8,5 8,7 8,7 3,5 19,2 5,6 12,7 9,7 15,8 7,3 3,3 17,7 6,9 7,9 11,2 11,8 7,2 11,1 17,1 3,5 14,2 5,4 13,7 6,2 4,3 2,2 77,9 79,3 15,4 6,7 12,9 7,8 76,0 80,6 78,0 72,2 81,5 76,6 60,0 89,1 12,7 11,2 13,6 5,8 16,0 6,0 20,7 7,1 11,5 7,0 16,3 7,1 25,5 14,5 7,2 3,7 79,1 77,8 15,2 5,7 14,8 7,4-6 -

7 Referenzen Sischka, P. & Steffgen, G. (2017). Quality of Work-Index. 3. Forschungsbericht zur Weiterentwicklung des Arbeitsqualitätsindexes in Luxembourg (3 e rapport de recherche sur le développement de l indice de qualité du travail au Luxembourg). Inside Research Report. Luxembourg : Université de Luxembourg. Methode Für die Studie Quality of Work, zur Arbeits situation und -qualität von Arbeit nehmern in Luxemburg werden seit 2013 jährlich ca tele fo nische Interviews (CATI) von Infas (seit 2014) im Auftrag der Chambre des salariés Luxembourg und der Universität Luxemburg: INSIDE durchgeführt. Aller dings wurde ab 2014 ein anderes Erhebungsinstitut mit der Befragung betraut. Der Ver gleich der Werte von 2013 mit den Werten von 2014 bis 2017 ist daher mit Vorsicht zu inter pre tieren. Die vorgelegten Befunde in diesem Bericht beziehen sich nur auf die Erhebung 2017 (Sischka & Steffgen, 2016b). Tabelle 1 : Methodischer Hintergrund der Befragung Ziel der Befragung Konzeption, Durchführung, Analyse Art der Befragung Stichprobe Arbeitsbedingungen Beeinflussung der Arbeit durch Digitalisierung Formen der Digitalisierung Angst vor Arbeitsplatzverlust Untersuchung der Arbeits situation und -qua lität von Ar beit nehmern in Luxemburg Universität Luxemburg: INSIDE, Chambre des salariés Luxemburg, seit 2014 Institut Infas, zuvor TNS-ILRES Telefonische Befragung (CATI) in deutscher, französicher, englischer und luxemburgischer Sprache 2017: Teilnehmer Die berufliche Tätigkeit wird für die Vercodung auf Basis der International Standard Classification of Occupations (ISCO-08) mit einer dreistufigen Frage erhoben. Dabei wird die gesamte berufliche Tätigkeit und nicht nur eine Berufsbezeichnung erfasst. Mithilfe der ISCO-Codierung lässt sich die Tätigkeit im ökonomischen Sinne generieren. Unter Digitalisierung wird der zunehmende Einsatz von Technologie und von elektronisch gestützten Prozessen mittels Informations- und Kommunikationstechnologie verstanden. In welchem Maße ist Ihre Arbeit direkt von der Digitalisierung betroffen? In welchem Maße wird ihre Arbeit beeinflusst durch elektronische Kommunikation (z.b. , Smartphone, soziale Netzwerke)?... Arbeit mit unterstützenden elektronischen Geräten (z.b. Computer, Scanner)?... softwaregesteuerte Arbeitsabläufe (z.b. Routen-, Produktions- oder Terminplanung)?... das Arbeiten über das Internet mit verschiedenen Personen an einem gemeinsamen Projekt?... Arbeit mit computergesteuerten Maschinen oder Robotern? In welchem Maße denken Sie, dass Sie Ihre Arbeit in den nächsten zehn Jahren durch den technologischen Fortschritt verlieren? Université du Luxembourg Chambre des salariés Research Unit INSIDE Philipp.Sischka@uni.lu David.Buechel@csl.lu Tel.: Tel.: Georges.Steffgen@uni.lu Sylvain.Hoffmann@csl.lu Tel.: Tel.:

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