Unsicherheit und Vertrauen
|
|
- Eleonora Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Adecco Finance Focus Unsicherheit und Vertrauen Schweizer HR-Barometer 2011
2 Unvorhergesehene ökonomische Situationen wie die letzte Weltwirtschaftskrise und härtere globale Konkurrenz haben dazu geführt, dass Kosten minimiert und Arbeitsprozesse optimiert werden müssen. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, werden diese Anforderungen oft mithilfe von Personalabbau, Zusammenschlüssen, Firmenübernahmen und anderen strukturellen Veränderungen bewerkstelligt. Allerdings können solche Veränderungen einen dramatischen Effekt auf die Unsicherheit der verbleibenden Belegschaft haben. «Unsicherheit und Vertrauen» ist das Schwerpunktthema des Schweizer HR- Barometers 2011, eines von Adecco getragenen, gemeinsamen Forschungsprojektes der Universität Zürich und der ETH Zürich. Für die Wirtschaft ist Verunsicherung schlecht. Sie bremst den Konsum und hält Unternehmen von Investitionen ab. Menschen wollen eine Welt, in der sie die Konsequenzen ihrer Handlungen abschätzen können. Bei Risiken wollen sie Transparenz und Kontrolle und sie wollen auf Verlässlichkeit, Stetigkeit und Fairness vertrauen können. Dies gilt auch für die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Zwischenmenschliches Vertrauen ist aber ein rares Gut, denn Vertrauen zwischen Menschen bedingt persönliches Kennen. Persönliches Kennen setzt regelmässige Face-to-Face-Beziehungen voraus. Je virtueller die Arbeits- und Führungsorganisationen sind, und je wichtiger Telearbeit, elektronische Kommunikation und Videokonferenzen werden, desto knapper werden die persönlichen Face-to-Face- Beziehungen und desto wertvoller wird das persönliche Vertrauen in Mitarbeiterinnen und 2
3 Mitarbeiter, in Vorgesetzte, in Kolleginnen und Kollegen, in Kunden, Lieferanten und Kapitalgeber, aber auch in sich selbst. Je unberechenbarer die strukturellen Bedingungen werden, desto bedeutsamer wird das Vertrauen in Institutionen, in Arbeitgeber, in kollektives Handlungsvermögen. Die Fragen, welche in diesem Zusammenhang im Zentrum des HR-Barometers 2011 stehen, sind: Wie gross ist bei den Schweizer Beschäftigten die Besorgnis, die eigene Arbeitsstelle zu verlieren? Welche Faktoren führen zu Arbeitsplatzunsicherheit und welche Auswirkungen hat die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust auf die Arbeitseinstellungen und das Arbeitsverhalten? Was heisst Vertrauen in die Arbeitsbeziehungen im Kontext von Unsicherheiten, Krisen und Restrukturierungen? Welche Rolle spielt das Vertrauen in die Vorgesetzten, in den Arbeitgeber, in die eigene Arbeitsmarktfähigkeit? 3
4 Unsicherheit und Vertrauen Verunsicherung in der Belegschaft Gemäss der Studie fürchteten im Erhebungsjahr % der Beschäftigten in ausgeprägtem Masse um ihren Arbeitsplatz. Vergleicht man die Daten mit den Vorjahren, so ist die Arbeitsplatz unsicherheit in der Schweiz in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Während im Jahr % der Befragten von hoher respektive sehr hoher Arbeitsplatzunsicherheit sprachen, waren dies im Befragungsjahr 2010 mehr als doppelt so viele (siehe Abbildung 1). Besonders ausgeprägt sind die Werte im Gefolge betrieblicher Veränderungen, bei Beschäftigten mit befristeten Arbeitsverträgen oder hoher Arbeitsflexibilisierung und Mitarbeitenden mit sicherheitsorientierter Karriereeinstellung. Ein Grossteil der Befragten äussert sich besorgt, dass sich ihre berufliche Zukunft unerwünscht verändern könnte. Gar 50% fürchten, dass ihre Arbeitsbelastung in Zukunft zunehmen könnte. Fast 30% sind besorgt, in Zukunft weniger Einfluss auf Veränderungen am Arbeitsplatz und Karrieremöglichkeiten zu haben. Abbildung 1: Entwicklung der Arbeitsplatzunsicherheit von 2006 bis 2010 Etwas weniger Verunsicherung herrscht bezüglich Lohneinbussen, Reduktion des Beschäftigungsgrads und einer örtlichen Versetzung (siehe Abbildung 2). Besonders stark hingegen ist die Sorge um die berufliche Zukunft nach erfolgten Restrukturierungen in Gross unternehmen bei Vollzeitbeschäftigten und Angestellten ohne Vorgesetztenfunktion. Zusammenfassend scheint die an der Oberfläche stabile Arbeitssituation in der Schweiz doch einige Verunsicherung zu bergen. 4
5 Abbildung 2: Unsicherheiten bezüglich beruflicher Zukunft 5
6 Unsicherheit und Vertrauen Diese Verunsicherung hat schwerwiegende Folgen sowohl für die Beschäftigten als auch für die Unternehmen. Die Arbeitsplatzunsicherheit und die Unsicherheit bezüglich der beruflichen Zukunft wirken sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden der Beschäftigten aus. Zudem steigt die Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsstelle sowie mit der eigenen Laufbahn. Ausserdem verlieren die Beschäftigten ihr Vertrauen in die Firma, die Verbundenheit mit dem Unternehmen sinkt und die Kündigungsabsichten steigen. Dabei verlassen vor allem die gut qualifizierten Beschäftigten, welchen es nicht an Alternativen auf dem Arbeitsmarkt fehlt, das Unternehmen zuerst. Vertrauen als Ressource Je unsicherer die strukturellen Bedingungen sind, desto bedeutsamer wird das Vertrauen in die Führung. In der Schweiz vertrauen rund drei Viertel der Beschäftigten dem eigenen Vorgesetzten und in etwas geringerem Masse dem eigenen Arbeitgeber (siehe Abbildung 3). Vertrauen schafft Wettbewerbsvorteile. So führt ein vertrauensvolles Arbeitsklima zu einer zufriedeneren Belegschaft. Es reduziert die Unsicherheit und erhöht die Verbundenheit der Beschäftigten mit ihrer Firma. Beschäftigte mit einem hohen Vertrauen in ihren direkten Vorgesetzten und ihren Arbeitgeber verlassen ihr Unternehmen weniger. Insbesondere regelmässige Leistungsbeurteilungen, Partizipationsmöglichkeiten und ein stabiler psychologischer Vertrag stärken das Vertrauen in den direkten Vorgesetzten und den Arbeitgeber. Dieses Ergebnis deutet auf die grosse Bedeutung kontinuierlicher Leistungsrückmeldungen für eine gute Arbeitsbeziehung hin. 6
7 Abbildung 3: Vertrauen in den Vorgesetzten und den Arbeitgeber 7
8 Unsicherheit und Vertrauen Arbeitgeber geniessen deutlich mehr Vertrauen, wenn die Vorgesetzten zusammen mit ihren Unterstellten in regelmässigen Abständen deren weitere Entwicklung planen, klare Ziele vereinbaren und regelmässige Leistungsfeedbacks geben. Dadurch wissen die Beschäftigten genau, was von ihnen verlangt wird und wie ihre Zukunft innerhalb des Unternehmens aussieht. Folglich kann die Art der Leistungsbeurteilung das Gerechtigkeitsempfinden erhöhen, welches wiederum einen positiven Einfluss auf das Vertrauen in den direkten Vorgesetzten und den Arbeitgeber hat. Das Vertrauen steigt ebenfalls, wenn die Beschäftigten die Möglichkeit haben, an Entscheidungsfindungsprozessen zu partizipieren. Wird die Belegschaft nicht nur über Entscheidungen informiert, sondern auch ermutigt, die eigenen Sichtweisen und Interessen bei der Entscheidungs findung mit einzubringen, fördert dies nicht nur die Akzeptanz dieser, sondern auch das Vertrauen in den Betrieb. Ausserdem spielt die Erfüllung des psychologischen Vertrags eine zentrale Rolle für den Vertrauensaufbau zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Werden die Erwartungen des Mitarbeitenden durch das Unternehmen erfüllt, vertraut er seinem direkten Vorgesetzten und dem Arbeitgeber deutlich mehr, als wenn die Erwartungen unerfüllt bleiben. Restrukturierungen sind Vertrauenskiller. Sie gefährden insbesondere das Vertrauen in den Arbeitgeber, jedoch nicht zwingend in den Vorgesetzten. Dies lässt sich dadurch erklären, dass der direkte Vorgesetzte tendenziell für das Daily Business verantwortlich ist, während der Arbeitgeber für die strategischen Entscheide die Verantwortung trägt und somit auch Restrukturierungen bestimmt. Arbeitgeber müssen allerdings gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen vermehrt Restrukturierungen vorgenommen werden, darauf achten, dass das Vertrauen der Beschäftigten in das Unternehmen nicht geschwächt wird. Restrukturierungen werden oft aufgrund von finanziellen und ökono- 8
9 mischen Gesichtspunkten getroffen. Die negativen psychologischen Konsequenzen, wie beispielsweise eine höhere Verunsicherung in der Belegschaft, werden allerdings oft ignoriert oder nur am Rande mit einbezogen. Um in strategisch heiklen Situationen, die mit einem hohen Risiko verbunden sind, die Arbeitsplatzunsicherheit der Beschäftigten tief und das Vertrauen hoch zu halten, empfehlen sich für Unternehmen insbesondere folgende Strategien: 9
10 Unsicherheit und Vertrauen Offen kommunizieren: Eine offene Kommunikation hilft, in wirtschaftlich turbulenten Zeiten das Vertrauen zu stärken. Insbesondere vor, während und nach betrieblichen Veränderungen sollten Unternehmen in eine transparente Kommunikation investieren und Beschäftigte ausführlich und zeitnah informieren. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Konsequenzen in Bezug auf das Fortbestehen des Arbeitsplatzes als solches, aber auch in Bezug auf mögliche negative Veränderungen einzelner wichtiger Arbeitsplatzkomponenten, offen angesprochen werden. Mitarbeiter mit einbeziehen: Betriebliche Veränderungen sind nur dann erfolgreich, wenn die Belegschaft diese auch mitträgt. Deshalb ist es wichtig, die Beschäftigten nicht nur über mögliche Veränderungen zu informieren, sondern sie aktiv in den Veränderungsprozess mit einzubeziehen. Vor allem bei Veränderungen des Arbeitsplatzes oder wichtigen Komponenten des Arbeitsplatzes ist eine partizipative Entscheidungsfindung essenziell. Haben die Beschäftigten die Möglichkeit, ihre berufliche Zukunft mitzubestimmen, reduziert dies die Arbeitsplatzunsicherheit. Zudem merken die Beschäftigten, dass ihre Meinung wichtig ist und man sich um ihr Wohlergehen sorgt. Somit wird nicht nur die Arbeitsplatzunsicherheit reduziert, sondern auch das Vertrauen in die Führung gestärkt. Keine leeren Versprechungen machen: Nicht nur eine offene, sondern auch eine ehrliche Kommunikation ist wichtig, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu erhalten. Daher sollte nur kommuniziert werden, was letztendlich auch eingehalten werden kann. Leere Versprechungen verunsichern Mitarbeitende und schaden langfristig dem Unternehmen. Generell ist Misstrauen kostspielig. Es bindet ökonomische Ressourcen und verengt Handlungsspielräume. Darum ist das Fördern von Vertrauen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wertvoll. Es führt zu Sicherheit und Zuversicht, die wir sonst nicht hätten. 10
11 Der Schweizer Human-Relations- Barometer 2011 Der Schweizer Human-Relations-Barometer 2011 «Unsicherheit und Vertrauen» (HR- Barometer) ist die sechste Ausgabe einer sich jährlich wiederholenden Befragung von zirka 1400 Beschäftigten in der Schweiz. Der HR-Barometer untersucht die Schweizer Arbeitswelt hinsichtlich Arbeitsbedingungen, und -beziehungen sowie Arbeitseinstel lungen und -verhalten der Beschäftigten in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Die HR-Barometer Studie wird von Gudela Grote, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie der ETH Zürich, und von Bruno Staffelbach, Inhaber des Lehrstuhls Human Resource Management an der Universität Zürich, herausgegeben. Die Studie wird durch Adecco als Hauptsponsor unterstützt. Gudela Grote, Bruno Staffelbach (Hrsg.): Schweizer HR-Barometer 2011: Unsicherheit und Vertrauen. Zürich NZZ Libro, Buchverlag Neue Zürcher Zeitung. ISBN Format 21x28 cm; gebunden, Grafiken/Diagramme/Tabellen; 180 Seiten; CHF 80. Die Basis des HR-Barometers 2011 bildet eine Onlinebefragung von 1479 Beschäftigten, die im April 2010 durchgeführt worden ist. Davon entfallen 1124 auf die deutschsprachige und 355 auf die französischsprachige Schweiz. 11
12 Möchten Sie mehr über uns wissen? Rufen Sie uns an. Wir freuen uns, Sie mit unseren Dienstleistungen zu begeistern. Adecco Finance Streitgasse Basel Im Stade de Suisse Papiermühlestrasse Bern Rue Pécolat Genève geneve.finance@adecco.ch Rue du Petit-Chêne Lausanne lausanne.finance@adecco.ch Stampfenbachstrasse Zürich zuerich.finance@adecco.ch adecco.ch
Schweizer HR-Barometer 2016
Schweizer HR-Barometer 2016 Schwerpunktthema Loyalität und Zynismus Executive Summary Herausgegeben von Gudela Grote und Bruno Staffelbach Executive Summary Executive Summary 2 Aktuelle Ausgabe Die vorliegende
MehrSchweizer HR-Barometer 2016: Loyalität und Zynismus
Schweizer HR-Barometer 2016: Loyalität und Zynismus, ETH Zürich, Universität Zürich Schweizer HR-Barometer Die Idee - Jährlich wiederholte Repräsentativbefragung zur Arbeitssituation von Schweizer Beschäftigten
MehrSchweizer HR-Barometer 2006. Prof. Dr. Gudela Grote ETH Zürich ggrote@ethz.ch
Schweizer HR-Barometer 2006 ETH Zürich ggrote@ethz.ch Einflussfaktoren für Zusammenhänge zwischen Motivation, Zufriedenheit und Leistung Seite 2 Beziehung zwischen Leistung und Belohnung Rückmeldung über
MehrAtelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten
Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrFlexibilisierung der Arbeitswelt. Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.
Flexibilisierung der Arbeitswelt Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.ch Zeitliche und räumliche Flexibilität: "Work anytime anyplace" Seite 3 Vorteile - Arbeitszeit
MehrElternschaft und Erwerbsarbeit im Spiegel des Schweizer HR Barometers Erwartung, Angebot und Bewertung
Elternschaft und Erwerbsarbeit im Spiegel des Schweizer HR Barometers Erwartung, Angebot und Bewertung Dr. Cécile Tschopp ETH Zürich ctschopp@ethz.ch Programm Familienorientierte Personalpolitik Schweizer
MehrIFAK Arbeitsklima-Barometer Deutschland 2008
IFAK Arbeitsklima-Barometer Deutschland 2008 Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit; im Vorjahr
MehrJob Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream
Job Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream Gudela Grote Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie Departement Management,
MehrSchweizer HR-Barometer 2008
Schweizer HR-Barometer 2008, ETH Zürich, Universität Zürich Schweizer HR-Barometer Die Idee - Jährlich wiederholte Repräsentativbefragung zur Arbeitssituation von Beschäftigten in der Schweiz - Vorbild:
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrDas Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung
Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrCase Management aus Sicht Arbeitgeber. Risiken von Case Management bei komplexen Situationen. aus Sichtweise des Arbeitgebers
Case Management aus Sicht Arbeitgeber 13.09.2017 Risiken von Case Management bei komplexen Situationen aus Sichtweise des Arbeitgebers eine Kooperation zwischen Arbeitgeber und Taggeldversicherer Forumsleitung:
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrHR-Charta Humankapital unser Erfolgsfaktor
Indications techniques Taille de l image franc-bord L 25,4 cm x H 19,05 cm correspondent à L 1500 pixel x H 1125 pixel Résolution 150 dpi HR-Charta Humankapital unser Erfolgsfaktor Si vous pouvez lire
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrPressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrFür Unternehmen engagiert.
Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrZwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung
Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.
MehrBedingungen der Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung
Bedingungen der Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung Gudela Grote Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich G.
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrKrankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrChange Management - Die 4 Phasen
Change Management - Die 4 Phasen Die Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels nicht vergessen 1 The four rooms of Change Haus der Veränderung 2 Haus der Veränderung Zufriedenheit Erneuerung Verleugnung Verwirrung
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrDATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT
MehrDeutschland-Check Nr. 23
Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrKlima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014
Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum
MehrFehlzeiten-Report 2005
B. BADURA H. SCHELLSCHMIDT C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 2005 Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von G. Beelmann F. Bonkaß
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrPsychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1
Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrBesonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.
Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt
MehrALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER
ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrEinstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,
Mehr14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrErgebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung
Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 20. September 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFür Arbeitgeber Neue Wege am Arbeitsmarkt für das 50plus-Segment
Für Arbeitgeber Neue Wege am Arbeitsmarkt für das 50plus-Segment Sie haben einen langjährigen Arbeitnehmer, der vielleicht nicht mehr so leistungsfähig ist oder der intern den Job wechseln will? In diesen
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrMeine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten
Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Jede Krebserkrankung ist
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
Mehrdeutschen und mexikanischen Vertrauen und Kontrolle in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Torsten M. Kühlmann
Vertrauen und Kontrolle in der Zusammenarbeit zwischen deutschen und mexikanischen Unternehmen Die Bedeutung von Vertrauen in Kooperationen Interdependenz der Partner Realisierung von Zielen abhängig vom
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Kündigung überreichen
I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Kündigungen sind in den seltensten Fällen leicht zu überbringen. Zum einen natürlich für
MehrUnsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex
Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex - Was uns bei der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbh verbindet Stand August 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vision... 3 2. Grundwerte... 3 2.1. Was verstehen
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
Mehr7. Treffen Netzwerk Lehrstuhl HRM
7. Treffen Netzwerk Lehrstuhl HRM Ethisches Verhalten am Arbeitsplatz, Universität Zürich Dr. Anja Feierabend, Universität Zürich Peter Jonker, 4n6 Factory Worum geht es? http://www.youtube.com/watch?v=p8zpy1fs9hu
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrKarrieremanagement. Chance oder Risiko für den Arbeitgeber?
Chance oder Risiko für den Arbeitgeber? Karrieremanagement Chance oder Risiko für den Arbeitgeber? Eine kürzlich durchgeführte weltweite Studie von Kelly Global Workforce Index mit 122,000 Befragten hat
MehrAusgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor
Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Gesundheit Es zeigt sich insgesamt ein Bild mangelnden Bewusstseins der Bedeutung von Arbeitsbedingungen
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am
UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN
2018 GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN FÜR: MUSTERFIRMA GMBH ERSTELLT VON: UBGM UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT UBGM UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR BETRIEBLICHES GESUNDEHITSMANAGEMENT
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrJung führt Alt wie geht das?
Jung führt Alt wie geht das? Martina Rummel (2010) http://www.perso-net.de/texte/empfehlungen/jung_fuehrt_alt/index.html In vielen Betrieben stehen junge qualifizierte Mitarbeiter vor der schwierigen Aufgabe,
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrUniv.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung
Vertrauen als Organisationsprinzip in Veränderungsprozessen Vortrag im Rahmen des Expertenworkshops Organisationale Achtsamkeit: Ein Gestaltungskonzept für betriebliche Veränderungsprozesse Bremen, 18.
MehrDie persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann
Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann 13. Forum protect in Bad Wildungen, Führungskräfte im Spannungsfeld: Belastungen
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrUnser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien
Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben
MehrMENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung
MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW
MehrEuropäische Studie zur Auswirkung der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Personalarbeit in Organisationen
Europäische Studie zur Auswirkung der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Personalarbeit in Organisationen Zusammenfassung der Ergebnisse Herbst 2009 Hintergrund der Studie Die Studie wurde von tpm und
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrTechnischer Fortschritt und Arbeitsmarkt
Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013 2 Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung
MehrMedienmitteilung. Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz. Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0)
Medienmitteilung Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 48 54 anita.mueller@ch.ey.com «Capital Confidence Barometer» von EY Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz Schweizer Unternehmen sehen
MehrBetriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013
Risiko & Vorsorge im Fokus Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013 Köln, 1. März 2013 Michael Kurtenbach, Gothaer Krankenversicherung AG Dr. Guido Birkner, F.A.Z.-Institut Agenda
MehrVorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch
1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben
MehrErgebniszusammenfassung Universität Hannover
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Universität Hannover Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden
MehrDie Rolle von Betriebsräten in Reorganisationsprojekten und Changeprozessen Martin Johnsson
Die Rolle von Betriebsräten in Reorganisationsprojekten und Changeprozessen Grundsätzliche Überlegungen zur Rolle von Betriebsräten in Veränderungsprozessen Der Bremer Arbeitswissenschaftler Guido Becke
MehrWarumeine Mitarbeitervertretung wählen? Gute Gründe eine Mitarbeitervertretung zu wählen
Warumeine Mitarbeitervertretung wählen? Ohne MAV ist es für die einzelnen Mitarbeitenden schwierig, sich gegen unternehmerische Entscheidungen zu wehren oder Wünsche und Bedürfnisse beim Arbeitgeber vorzutragen
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrWohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Der digitale Wandel
Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer Der digitale Wandel Methodik Online-Umfrage vom 9. bis 21. Januar 2015 Anzahl der Teilnehmer: 13.600 Arbeitnehmer aus 14 Ländern (10. Ausgabe des Edenred-Ipsos
MehrNebenwirkungen von Beförderungen und Prämien: Ergebnisse einer Studie mit der Schweizer Armee
Nebenwirkungen von Beförderungen und Prämien: Ergebnisse einer Studie mit der Schweizer Armee Heidi Bodenmann, MA UZH HRM Netzwerkabend, 2. Dezember 2015 07.12.2015 Beförderungen Mehr Einfluss Höhere Work-Life-Balance
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrZusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens
Internationale Gewerkschaft im Europäischen Patentamt Zentralbüro Mitarbeiterbefragung 2016 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens Mai 2016 Gérard RIMBERT Verantwortlicher des Bereichs
Mehr