deutschen und mexikanischen Vertrauen und Kontrolle in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Torsten M. Kühlmann
|
|
- Silke Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertrauen und Kontrolle in der Zusammenarbeit zwischen deutschen und mexikanischen Unternehmen
2 Die Bedeutung von Vertrauen in Kooperationen Interdependenz der Partner Realisierung von Zielen abhängig vom Handeln des Partners Spezifische Investitionen in die Kooperation Unsicherheit über das Handeln des Partners Verbleibender Handlungsspielraum Risiko des Opportunismus
3 Komponenten des Vertrauensbegriffs Erwartungen des Vertrauenden Handlungsbereitschaft des Vertrauenden Zweifache Zuversicht basierend auf unvollständigen Informationen, dass der Vertrauensnehmer sowohl willens als auch fähig ist, die Interessen des Kooperationspartners in den eigenen Handlungen zu wahren. Neigung, riskante Vorleistungen zu erbringen und Kontrollmaßnahmen abzubauen
4 Das Vertrauensdilemma internationaler Kooperationen Hoher Bedarf an vertrauensvollen Beziehungen vs. Große Schwierigkeiten, Vertrauen zu bilden Verträge verlieren an Effizienz. Durchsetzen von Rechtsansprüchen im Ausland ist aufwendig und erfolgsunsicher. Seltene persönliche Kontakte verringern die Chance, opportunistisches Verhalten des Partners zu entdecken. Man ist mit den Werten und Normen, denen das Handeln des Partners folgt, wenig vertraut. Hinweise auf die Vertrauenswürdigkeit des Partners variieren zwischen Ländern. Es fehlt an Wissen über die Institutionen im Partnerland, die über die Einhaltung der geschäftlichen Spielregeln wachen.
5 Untersuchungsdesign Forschungsfragen Welche vertrauensförderlichen Merkmale nehmen die deutschen/ mexikanischen Kooperationspartner wechselseitig am anderen wahr? Inwieweit lässt sich zwischenmenschliches Vertrauen von Vertrauen gegenüber dem Partnerunternehmen unterscheiden? Welche Maßnahmen ergreifen deutsche und mexikanische Kooperationspartner, um Vertrauen zu bilden/ zu fördern? Welche Kontrollinstrumente werden in deutschmexikanischen Kooperationen eingesetzt? Welche Effekte verbinden deutsche und mexikanische Kooperationspartner mit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit? Methode Teilstandardisierte Interviews mit Schlüsselpersonen aus 31 deutschen und 39 mexikanischen Kooperationsunternehmen
6 Untersuchungsregion Mexiko (Stand: 2000) Für Mexiko ist Deutschland der größte europäische Wirtschaftspartner Mexikanische Ausfuhren nach Deutschland: 1,46 Mrd. Euro Mexikanische Einfuhren aus Deutschland: 4,96 Mrd. Euro Zufluss deutscher Direktinvestitionen nach Mexiko: 800 Mio. Euro Bestand der deutschen Direktinvestitionen in Mexiko: 6,1 Mrd. Euro
7 Vertrauensförderliche Merkmale - Kontaktperson...ist für gemeinsame Aufgaben qualifiziert...ist gegenüber Dritten verschwiegen MX=>DE 6 94 MX=>DE DE=>MX DE=>MX spricht sich mit mir ab...hält Zusagen mir gegenüber ein MX=>DE MX=>DE DE=>MX D E = > M 0% 50 % % DE=>MX unzutreffend teilw. zutreffend vollkommen zutreffend
8 Vertrauensförderliche Merkmale - Partnerunternehmen...ist ehrlich in finanziellen Dingen...vertritt unsere Interessen gegenüber Dritten MX=>DE 3 97 MX=>DE DE=>MX DE=>MX trägt mit uns gemeinsam das Risiko...verfügt über transparente Unternehmensabläufe MX=>DE MX=>DE DE=>MX D E = > M 0% 50 % 10 0% 40 DE=>MX unzutreffend teilw. zutreffend vollkommen zutreffend
9 Interpersonales und interorganisationales Vertrauen Der Zusammenhang zwischen interpersonalem und interorganisationalem Vertrauen Interpersonales Vertrauen r=0,09 Interorganisationales Vertrauen Deutsche KMU Interpersonales Vertrauen r=0,60 Interorganisationales Vertrauen Mexikanische KMU
10 Vertrauensmanagement auf interpersonaler Ebene Kontaktpflege 29,2% 69,6% Unterstützung für den Ansprechpartner 37,5% 43,5% Weitergabe von Informationen 34,8% 45,8% Zuverlässigkeit 21,7% 37,5% Personelle Empathie 8,3% 21,7% Höflichkeit und Respekt im Umgang miteinander 17,4% 25,0% Ehrlichkeit 13,0% 33,3% Kompetenz 4,3% 50,0% Personelle Stabilität 0,0% 4,3% 0% 20% 40% 60% 80% Vertrauensfördernde Maßnahmen der Deutschen Vertrauensfördernde Maßnahmen der Mexikaner
11 Vertrauensmanagement auf organisationaler Ebene Unterstützung für das Parnterunternehmen 57,7% 78,6% Kompetenz 53,6% 57,7% Transparenz 42,9% 80,8% Zuverlässigkeit 28,6% 34,6% Kontaktpflege 25,0% 26,9% Ehrlichkeit 0,0% 30,8% Vertrauensfördernde Beiträge deutscher Unternehmen (n=28), Mehrfachnennung möglich Vertrauensfördernde Beiträge mexikanischer Unternehmen (n=26), Mehrfachnennung möglich
12 Kontrolle in deutsch-mexikanischen Kooperationen Finanzielle Absicherung 28,6% 67,7% internes Berichtsw esen 22,6% 32,1% Vorabauskünfte 17,9% 25,8% Qualitätskontrolle 10,7% 29,0% Schriftliche Vereinbarung 16,1% 17,9% Anw esenheit vor Ort 7,1% 9,7% Mündliche Vereinbarungen 3,2% 14,3% Keine Kontrollen 0,0% 10,7% 0% 20% 40% 60% 80% Deutschland Mexiko
13 Wirkungsannahmen zum Vertrauen in der Kooperation Zeit sparen 29,6% 60,0% Stabilität in der Kooperation 53,3% 74,1% Ziele erreichen 37,0% 40,0% Bereitschaft zur Vorleistung 18,5% 30,0% Offener Meinungsaustausch und Problembew ältigung 30,0% 37,0% Verhaltensunsicherheit reduzieren 13,3% 44,4% Reziprozität 3,3% 25,9% Wirtschaftliche Absicherung des Unternehmens 0,0% 18,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Deutsche Sicht Mexikanische Sicht
14 Folgerungen für die Unternehmenspraxis 1/2 Beständige und erfolgreiche Kooperationen zwischen deutschen und mexikanischen KMU zeichnen sich durch ein hohes Niveau gegenseitigen Vertrauens aus. Deutsche Unternehmen können in Mexiko mit einem Vertrauensvorschuss rechnen, der insbesondere auf einer Kompetenzerwartung beruht. Das hohe Vertrauensniveau wird durch ein aktives Vertrauensmanagement garantiert. Deutsche Kooperationspartner setzen hierbei insbesondere auf Maßnahmen der Beziehungspflege.
15 Folgerungen für die Unternehmenspraxis 2/2 Ein hohes Vertrauensniveau ist nicht an vertrauensbildende Einzelaktionen geknüpft, sondern resultiert aus einem kontinuierlichen Handlungsstrom, der Vertrauen gegenüber dem Partner signalisiert. Der Einsatz von Kontrollinstrumenten in der Geschäftsbeziehung bewerten mexikanische Kooperationspartner nicht als Ausdruck von Misstrauen, sondern als normale Geschäftsgepflogenheit.
Spielt Vertrauen eine Rolle?
PHILIPP FRANZ VON SIEBOLD STIFTUNG DEUTSCHES INSTITUT FÜR JAPANSTUDIEN Harald Dolles Spielt Vertrauen eine Rolle? Analysen deutsch-japanischer Unternehmenskooperationen Working Paper 02/5 Dr. Harald Dolles
Mehr*Social Capital: In der nordamerikanischen Soziologie wurde das Konzept Anfang der 1990er Jahre von James Samuel Coleman und Robert D. Putnam aufgenommen und soziales Kapital als Schlüsselmerkmal von Gemeinschaften
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrFreundeskreis Seminar Bad Herrenalb, Die Fragen des Vertrauens
Freundeskreis Seminar Bad Herrenalb, 04.12-06.12.2015 Die Fragen des Vertrauens 1 Die Fragen: - vertrauen wir uns selbst? - vertrauen andere uns? - vertrauen wir der Abstinenz? - oder schlägt uns häufig
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrMatthias Kettner. Vertrauen, das wir meinen. Marburg Um die Wette heilen?
Matthias Kettner Vertrauen, das wir meinen Marburg 4.03.2017 Um die Wette heilen? Mein Vertrauen in eine Person = meine vertrauensvolle Erwartung der Vertrauenswürdigkeit dieser Person Vertrauen ist eine
Mehrgutes bauen und es WIRKT lange
gutes und es bauen WIRKT lange wirkt. UND GUT. Rhomberg Bau gutes bauen findet die lösung. Bauen ist komplex. Es steht viel Geld auf dem Spiel. In den Projekten müssen eine beachtliche Anzahl von Unternehmen
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Interdependenz und Institutionalismus Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit
MehrProf. Dr. Andreas Suchanek. Grundlagen der Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Andreas Suchanek Grundlagen der Wirtschaftsethik 4. CSSA-Kolloquium: Grundwerte und Leitlinien für verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Haltern am See, 14.04.2011 Man kann
MehrBranding-Checkliste Strategie für eine erfolgreiche Positionierung
Branding-Checkliste Strategie für eine erfolgreiche Positionierung Nutzen Sie diese praktische Checkliste zur Vorbereitung auf unser Briefing. Im Briefing werden wir gemeinsam Punkt für Punkt durcharbeiten.
MehrProf. Dr. Andreas Suchanek. Zu Wert und Unwert von Verhaltensregeln
Prof. Dr. Andreas Suchanek Zu Wert und Unwert von Verhaltensregeln 24. Passauer Arbeitsrechts-Symposion Arbeitsrecht und ethische Unternehmensführung Passau, 17./18.06.2010 Kontext I: Die Goldene Regel
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung
MehrProf. Dr. Andreas Suchanek. Grundlagen der Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Andreas Suchanek Grundlagen der Wirtschaftsethik 3. CSSA-Kolloquium: Grundwerte und Leitlinien für verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Bad Münder, 04.11.2010 Man kann alles
MehrSie vor allem. BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe
Sie vor allem BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe Die Banque Internationale à Luxembourg ist die älteste Privatbankengruppe im Großherzogtum. Sie ist seit 1856 für Sie engagiert und
MehrIMMER EINHUNDERT PROZENT. Persönlicher Einsatz und Leistung.
Persönlicher Einsatz und Leistung. 1 IMMER EINHUNDERT PROZENT Herzlich Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich über uns informieren möchten. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, wer wir sind, was uns
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrVertrauen in Netzwerkbeziehungen
Vertrauen in Netzwerkbeziehungen Jost Wagner Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.v. Vortrag anlässlich des Projektbereichstreffens des PB 4 Organisationsentwicklung in Unternehmen am 14.10.2005
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrAus unseren Leitzielen: Wir gehen verantwortungsvoll mit unserer Position gegenüber den uns anvertrauten Menschen um. Durch die Kontinuität unserer Angebote schaffen wir eine wesentliche Voraussetzung
MehrUnsere gemeinsamen Werte im Konzern
Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Kundenorientiertes Denken / Wertschätzung des Menschen / Streben nach Excellence / Aktives Handeln / Verantwortungsbewusstes Handeln / Globale Zusammenarbeit Unsere
MehrKONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG
KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und
MehrDem Vertrauen auf der Spur
Frühjahrstagung Sektion Arbeits- und Industriesoziologie: Forschungsmethodische Herausforderungen der Entwicklung von Arbeit Chemnitz, 27./ 28. Mai 2010 Dem Vertrauen auf der Spur Die Rekonstruktion von
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrKann personales Vertrauen virtuell produziert und reproduziert werden?
Kann personales Vertrauen virtuell produziert und reproduziert werden? Dipl.-Psych. Dipl.-Arb.wiss. Sylvia Steinheuser /Europäisches Forschungszentrum für Business-to-Business Management GeNeMe 08.10.04,
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrUNTER- NEHMENS- LEITBILD
EINFACH ALDI UNTER- NEHMENS- LEITBILD WIR Wir handeln zum Wohl unserer Kundinnen und Kunden. WIR SEITE 04 ALDI ist das Original unter den Discountunternehmen I ALDI ist das erfolgreiche und leistungsstarke,
MehrVerhaltenskodex der BKW Gruppe
Verhaltenskodex der BKW Gruppe Gemeinsam tragen wir Sorge zu unserem Unternehmen und handeln verantwortungsvoll und nachhaltig. Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Unsere Verantwortung Headline 35/37pt Regular
MehrLiebe und Partnerschaft (9.1)
Jahrgangsstufe 9 Liebe und Partnerschaft (9.1) Stand: 10.09.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Ethik Familien- und Sexualerziehung, Soziales Lernen, Werteerziehung 1
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrVertrauen von Eltern in Schule
Judith Adamczyk (Dipl.-Soz.) AB Allgemeine Erziehungswissenschaft Vertrauen von Eltern in Schule Vertrauen am Übergang in die weiterführende Schule 2. BIEN Jahrestagung 17.9. 19.09.2015 Vortrag von Judith
MehrKooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit
Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/30 Agenda 1 2 3 4 5 Herausforderungen Kooperieren Gut gemeint heißt noch nicht
MehrDIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT
DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT Partnerschaft ist Persönlichkeitsentwicklung! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu
MehrFührungsgrundsätze. Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle Nürnberg Deutschland
Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle 9 15 90402 Nürnberg Deutschland Fon +49(0)911-2404 - 0 Fax +49(0)911-2404 - 111 neuanlage@schmitt-aufzuege.com service@schmitt-aufzuege.com www.schmitt-aufzuege.com
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrUnsere Unternehmensphilosophie
Unsere Philosophie Unsere Unternehmensphilosophie Unsere Unternehmensphilosophie bewegt sich zwischen zwei Polen. Diese Pole sind unsere zwei grundlegenden Merkmale. Menschliche Reife und Fachliche Professionalität
MehrSchulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation
Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots
MehrUnternehmen Politik, Vision, Ziele, Leitbilder
Als privatwirtschaftliches Unternehmen der Bildungsbranche bieten wir seit dem Jahr 1999 in Mittelhessen (Lahn-Dill-Kreis) Lerndienstleistungen im gewerblich/technischen Bereich an. Hervorgegangen ist
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrEin Leitfaden für unsere Mitarbeitenden
Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrUnsicherheit und Vertrauen
Adecco Finance Focus Unsicherheit und Vertrauen Schweizer HR-Barometer 2011 Unvorhergesehene ökonomische Situationen wie die letzte Weltwirtschaftskrise und härtere globale Konkurrenz haben dazu geführt,
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrEFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom )
EFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom 01.08.2011) A. Einführung...2 B. Die Verhaltensregeln im einzelnen:...2 1 Integrität...2 2 Transparenz...2 3 Primat des Kundeninteresses...3 4 Sorgfalt und Kompetenz...3
MehrLeitbild. Hüttenwerke. Krupp Mannesmann. Hüttenwerke
Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH Postfach 25 11 24 47251 Duisburg Ehinger Straße 200 47259 Duisburg Telefon (02 03) 9 99-01 E-Mail post@hkm.de Internet www.hkm.de Leitbild Hüttenwerke Krupp Mannesmann
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrFrage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?
Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrSeite 1 von 6 UNI-Real Ethik Codex ETHIK CODEX
Seite 1 von 6 UNI-Real Ethik Codex ETHIK CODEX Präambel UNI-Real ist ein aus den Markterfordernissen geborenes Immobilienbüro, welches in Mitteleuropa tätig ist und ein gesundes, kontinuierliches und globales
MehrFührungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.
Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrLesen Sie... Das universelle Lebensgesetz des Vertrauens. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. Georg Stimming
Georg Stimming Das universelle Lebensgesetz des Vertrauens Warum Sie allen Grund haben, dem Leben zu vertrauen Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie wir grundlegend Vertrauen entwickeln und dieses in die
MehrErfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg
Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)
MehrStand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
Mehrflfflt Vertrauen und Risiko in der Hausarzt-Patient-Beziehung Dr. Sylvie Römer Analyse der theoretischen Grundlagen und empirische Überprüfung
Dr. Sylvie Römer Vertrauen und Risiko in der Hausarzt-Patient-Beziehung Analyse der theoretischen Grundlagen und empirische Überprüfung flfflt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInstitutionenökonomik: Einführung. Sitzung vom
Institutionenökonomik: Einführung Sitzung vom 17.04.2012 Fragen: Wie wird getauscht? Wie sind Transaktionen organisiert? Wann entstehen Märkte? Wann werden Transaktionen anders organisiert? Warum gibt
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrBetriebsrente lohnt sich. Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung
Betriebsrente lohnt sich Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung Sichere Rente, entspannter Ruhestand Heute beträgt das aktuelle gesetzliche Rentenniveau nur noch etwa 47 % des letzten
MehrWährung Vertrauen. 20. Oktober 2012 München. Prof. Dr. Fritz Böhle. Universität Augsburg
Währung Vertrauen 20. Oktober 2012 München Thema Vertrauen in Unternehmen Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern und Vertrauen gegenüber dem Unternehmen Fragen: Warum ist Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
MehrLEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.
LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrKontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016
Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen
MehrVC Point Neue Chance für KMU in TGZ
VC Point Neue Chance für KMU in TGZ Prof. Dr. Michael Groß Geschäftsführer VC-Point GmbH Institutsleiter IVC Institut für Venture Capital und Unternehmensfinanzierung TH Wildau Tag der Förderung - Hessen
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair
Die Motivationsaufgabe im Change Management Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair 128 Motivationsproblematik Downsizing Fakten Mythos 1: Die Aktionäre verlangen
MehrWilliamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC
Williamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC Sitzung vom 08.05.2012 Sektion 2: Institutionenökonomik: Alt und Neu Sektion 3: Ein 3-Ebenen-Schema 1 Sektion 4: Der Mehrwert
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrProjekt 1: Vertrauen der Unternehmer in Westböhmen und Südungarn in Institutionen. Analyse und Bewertung von regionalen Netzwerken
Gruppe II: Vertrauen als Voraussetzung wirtschaftlicher und sozialer Integration Projekt 1: Vertrauen der Unternehmer in Westböhmen und Südungarn in Institutionen Analyse und Bewertung von regionalen Netzwerken
MehrGewinnende Elternarbeit
Gewinnende Elternarbeit Fachtag der KoKi Netzwerk frühe Kindheit der Landkreise Kulmbach, Bayreuth und der Stadt Bayreuth 24. Mai 2017 im Landratsamt Kulmbach Wolfgang Geiling Dipl. Sozialpädagoge (FH);
MehrDer neue Weg aus der Energiekosten-Falle. go4energy: ENERGIEOPTIMIERUNG, DIE SICH SOFORT RECHNET
Der neue Weg aus der Energiekosten-Falle go4energy: ENERGIEOPTIMIERUNG, DIE SICH SOFORT RECHNET go4energy: AGILE ENERGIEOPTIMIERUNG Der Energiemarkt unterliegt einer Vielzahl dynamischer Veränderungen,
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrWolff & Müller Baupartner
WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen
MehrDR. LUTZ H. MICHEL. Effizientes Anwaltsinkasso. Erfolgskriterien für erfolgreiche Kooperationen
Whitepaper Effizientes Anwaltsinkasso Erfolgskriterien für erfolgreiche Kooperationen Mit der Zunahme der Komplexität von Verfahren und Prozessen sowie der marktbedingten Notwendigkeit für Unternehmen,
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrVertrauen als Basis für die Zusammenarbeit
Vertrauen als Basis für die Zusammenarbeit FgSec Berner Tagung 02 Prof. Dr. B. Hämmerli Seite 1 Inhalt Was ist Vertrauen Eigenschaften von Vertrauen/ Behandlung von Vorkommnissen Abstraktion von Vertrauen
Mehrdes Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)
Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger
MehrPERFEKTES ZUSAMMENSPIEL.
PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL. Wir bieten Ihnen für Ihre Personalwirtschaft die einzigartige Kombination aus Reengineering, Consulting und Services. Perfektes Zusammenspiel für Ihren Erfolg. Perfekte Organisation,
MehrMuP-Arbeitshilfen Netzwerke erfolgreich gestalten
MuP-Arbeitshilfen Netzwerke erfolgreich gestalten Übersicht Quelle: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de eser MuP-Arbeitshilfe zeigen wir Ihnen, welche Faktoren für erfolgreiches Netzwerken entscheidend sind.
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrZiele, Steuerung, Maßnahmen & Co. Wieviel Unschärfe vertragen Reformpapiere?
Ziele, Steuerung, Maßnahmen & Co. Wieviel Unschärfe vertragen Reformpapiere? Heinz K. Stahl Reform bedeutet eine umfangreiche planvolle gewaltlose Umgestaltung bestehender Verhältnisse oder Systeme. 2
MehrAustauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen
Austauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am 15.01.2014 Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen Sozial- und Jugendbehörde Kinderbüro Frau Dr. Zahradnik/R 133 5114 Karlsruhe, 16.01.2014 KVJS Übersicht
MehrRisikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU
Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer
Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.
MehrMentoringvereinbarung
Mentoringvereinbarung zwischen (Name der Mentorin bzw. des Mentors) (Name der Mentee) Diese Mentoringvereinbarung soll Ihnen beiden als Mentoringpartnerschaft dabei helfen, die Wünsche und Erwartungen
MehrLieferantenkodex Schaeffler Gruppe. Transparenz, Vertrauen und Zusammenarbeit
Lieferantenkodex Schaeffler Gruppe Transparenz, Vertrauen und Zusammenarbeit ANWENDUNGSBEREICH 1 ANWENDUNGSBEREICH Dieser Kodex gilt für alle natürlichen oder juristischen Personen, die Ware oder Dienstleistungen
MehrVertrauen ist die Basis für Netzwerkarbeit ein Problemaufriss
Vertrauen ist die Basis für Netzwerkarbeit ein Problemaufriss Duale Hochschule BW Villingen-Schwenningen Erfurter Wirtschaftskongress, 11. Juni 2010 1 AGENDA 1. Zur Person 2. Das interdisziplinäre Verständnis
MehrGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten
MehrÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de
ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.
Mehr