Branding-Checkliste Strategie für eine erfolgreiche Positionierung

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1 Branding-Checkliste Strategie für eine erfolgreiche Positionierung Nutzen Sie diese praktische Checkliste zur Vorbereitung auf unser Briefing. Im Briefing werden wir gemeinsam Punkt für Punkt durcharbeiten. 1. Der erste Schritt ist immer die Analyse der Ist-Situation. Sammeln Sie Eckdaten über Ihre Leistung, Produkte, Finanzen, die wichtigsten Mitbewerber und die tatsächliche Situation des Unternehmens. Schaffen Sie sich einen Überblick über mögliche Risiken und Chancen in der Zukunft. Wie stellt sich Ihre Ist-Situation dar? Welche Risiken gibt es? 2. Was sind die besonderen Stärken Ihres Unternehmens? Bewerten Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Ihr Untenehmen. 1. Aus eigener Sicht und im Vergleich zum Wettbewerber. 2. Aus Sicht Ihrer Zielgruppe. 3. Aus Sicht Ihrer Kunden. Befragen Sie diese und holen Sie sich ehrliche und konstruktive Meinungen. Wo liegen Ihre besonderen Stärken? Wo sind Sie besser oder schlechter als Ihre Mitbewerber?

2 Welche bestehende Leistung bringt Ihrer Zielgruppe den größten Nutzen? Durch neutrale Bewertungen und Sichtweisen von außen erhalten Sie zusätzlich wertvolle Informationen, die dem der Analyse eine andere Gewichtung geben. 3. Wo und wie kann der Ausbau Ihrer Stärken noch zum Einsatz kommen? Zusätzliche Potenziale helfen Ihnen dabei, neue Marktnischen zu entdecken und erfolgreich zu besetzen. Aber wichtig dabei ist: bleiben Sie Ihren Stärken treu. Welche bestehenden und neuen Zielgruppen können aufgrund Ihrer Spezialisierung und Stärken zusätzlich bedient werden - und das besser als Ihre Mitbewerber? Welche zusätzlichen Nutzen können Sie mit Ihren Stärken sonst noch bieten? Die Kombination von Know-how und Kompetenz des Unternehmens kann zur Entwicklung neuer Positionierungsideen - und somit klaren Abgrenzungsmöglichkeiten - führen. Und damit die Chancen einer Alleinstellung am Markt. Seite 2 von 7

3 4. Jedes Unternehmen hat klar definierte Zielgruppen. Bedauerlicherweise wird die genaue Zielgruppenbestimmung in den meisten Unternehmen sträflich vernachlässigt. Zielgruppen sind Menschen mit gleichen Wünschen, Problemen und Bedürfnissen. Je genauer das Unternehmen seine Zielgruppe und deren Bedürfnisse kennt, umso gezielter können sie angesprochen und Nischen gefunden werden. Welche Zielgruppe haben Sie mit Ihrem Unternehmen bisher bedient? Welche Zielgruppen haben gleich oder ähnliche Bedürfnisse und können mit ähnlichen Problemlösungen bedient werden? Welche Zielgruppen stehen bei Ihnen eher im Hintergrund und führen von den angebotenen Problemlösungen, zu einer Verzettelung Ihrer Leistungen? Welche ist die 20% Zielgruppe mit der Sie 80% Ihres Umsatzes machen bzw. machen könnten (Pareto- Prinzip)? Seite 3 von 7

4 Für welche Zielgruppen sind Ihre Angebot und Ihre Leistung, heute und in Zukunft interessant? Wo besteht der größte Bedarf und wo der beste Kontakt zur Zielgruppe für Ihr Unternehmen? 5. Was sind die größten Probleme Ihrer Zielgruppe? Die Definition Ihrer Zielgruppe und deren größter Probleme sind die wichtigsten Faktoren für Ihre Strategie. Und somit die größte Chance für Ihr Unternehmen. Ebenso wichtig ist der ständige Meinungsaustausch mit Ihrer Zielgruppe. Denn niemand kann besser Auskunft über den tatsächlichen Bedarf geben, als der Markt selbst. Was sind die größten Probleme Ihrer Zielgruppe? Was sind die größten Ziele und Wünsche Ihrer Zielgruppe? Welche Kunden haben Sie in der Vergangenheit hinzugewonnen bzw. verloren und warum? Seite 4 von 7

5 6. Neue Innovationen und Angebote einführen aber gezielt? Innovationen sind nicht immer neue, aufwendige oder gar kostenintensive Lösungen. Meistens sind hohe Investitionen in Infrastruktur und Ausstattung die Folge. Es geht nicht darum, immer nur nach technischen Innovationen zu suchen. Vielmehr durch den ständigen Dialog mit Ihrer Zielgruppe automatisch zum Umsetzer zu werden. So können Sie schneller als Ihr Mitbewerber, auf Veränderungen und Bedürfnisse des Marktes reagieren. Welche Probleme können Sie lösen? Welche Ihrer Leistungen lösen das größte Problem Ihrer Zielgruppe, die den größten Erfolg versprechen? Wer oder was möchten Sie für Ihre Zielgruppe sein? Was müssen Sie tun, damit Ihre Zielgruppe positiv von Ihnen spricht und Sie weiterempfiehlt? Wann würde Ihre Zielgruppe Ihre Leistung auf jeden Fall als etwas Neues, Einmaliges oder Verändertes glaubhaft annehmen? Seite 5 von 7

6 7. Steigern Sie Ihren Erfolg durch Kooperationen. Spezialisierung erfordert sinnvolle, sich ergänzende Kooperationspartner. Durch Kooperationen können sie nicht nur Ihr Angebot erweitern, sondern auch zusätzlich Kundenprobleme lösen, zu deren Lösung Sie selbst nicht in der Lage sind. Durch diese Vernetzung wird der Durchbruch im Markt beschleunigt und neue Kunden durch die Zielgruppe des Kooperationspartners hinzugewonnen. Welche Kundenprobleme können Sie mit Hilfe eines Kooperationspartners lösen? Welche Vorteile hätte Ihr Partner? Was ist Ihr gemeinschaftliches Ziel? Wie eng wollen sie kooperieren? Seite 6 von 7

7 8. Problemlösungsorientierung als Unternehmensziel Nur 5 bis 7% aller Unternehmen haben ein wirkliches nutzenorientiertes Unternehmensziel, das die permanente Weiterentwicklung und Verbesserung garantiert. Was versteht man unter einem nutzenorientierten Unternehmensziel und welches gewährleistet tatsächlich eine permanente Leistungsverbesserung? 1. Unternehmensziele orientieren sich nicht an Gewinnmaximierung, sondern an der Nutzenoptimierung. Diese Anziehungskraft am Markt zieht automatisch eine Maximierung der Gewinne nach sich. 2. Unternehmensziele orientierten sich keinesfalls an Trends oder Zeitgeist. 3. Unternehmensziele richten sich immer an Grundbedürfnissen. 4. Unternehmensziele definieren sich an anhaltender Leistungsverbesserung und Innovationsbereitschaft. Definieren Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Ihr Unternehmensziel und fassen Sie das wichtigste zu einem Leitsatz zusammen. Ein Tag des Nachdenkens über die richtige Strategie bringt mehr Nutzen als 30 Tage Arbeit! Seite 7 von 7

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