Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung
|
|
- Clemens Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian Artinger Wolfgang Schyrocki
2 Mittelwert Defensives Entscheiden Ziel der Studie In Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung möchte die Verwaltungsakademie Berlin Führungskräfte darin unterstützen, die Rahmenbedingungen für Entscheidungen zu optimieren und defensives Entscheiden möglichst zu vermeiden. In Unternehmen, Verwaltungen und anderen Organisationen werden oft Entscheidungen getroffen, die nicht die sachlich Besten sind. Der Hauptgrund hierfür ist das so genannte defensive Entscheiden". Defensive Entscheidungen werden zum Beispiel gefällt, weil sie sich trotz einer besseren Alternative einfacher begründen lassen, weniger Widerstand erwarten lassen oder weil sich der Entscheider bzw. die Entscheiderin selbst einem geringeren persönlichen Risiko aussetzen möchte. Geeignete Strukturen, wie eine konstruktive Fehler- und Konfliktkultur, können solchen Entscheidungen entgegenwirken. In einer Studie haben wir die Führungskräfte der Berliner Verwaltung nach ihrem Entscheidungsverhalten befragt. Die Beteiligung war sehr gut. Insgesamt 950 Führungskräfte haben an der Umfrage teilgenommen, so dass aussagekräftige Ergebnisse erzielt werden konnten: Position Senatsverwaltung Bezirksverwaltung Nachgeordnete Gesamt nleiter/in Abteilungsleiter/in Referatsleiter/in Amtsleiter/in Fachbereichsleiter/in Gruppenleiter/in Sonstige Führungsposition Gesamt Ergebnisse Defensives Entscheiden: Auf die Frage: Wie viele der 10 wichtigsten Entscheidungen, die Sie in den letzten 12 Monaten getroffen haben, hatten eine defensive Komponente? wurde im Schnitt mit 2,5 geantwortet, das heißt, jede vierte Entscheidung hatte eine defensive Komponente. Verglichen mit anderen Studien liegt dieser Wert im guten Mittelfeld. Zum Vergleich: Studien in DAX- Unternehmen haben gezeigt, dass dort jede dritte, teilweise die Hälfte der Entscheidungen defensive Komponenten Defensives Entscheiden nach Position und ntyp 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Senatsverwaltung Bezirksverwaltung Nachgeordnete 1
3 enthalten. Dabei verteilte sich der Anteil defensiver Entscheidungen in den verschiedenen n und Positionen relativ gleichmäßig. Welche Faktoren beeinflussen das defensive Entscheiden? Wir haben fünf Faktoren identifiziert, die sich maßgeblich auf defensives Entscheiden auswirken: Fehlerkultur, Zufriedenheit, Faktoren, die defensives Entscheiden beeinflussen Zugang zu anderen Hierarchiestufen, Kommunikation und Übereinstimmung von persönlichen Zielen/Einstellungen mit Zielen der. Die Abbildung zeigt, wie stark diese Faktoren jeweils defensives Entscheiden beeinflussen. Die Y- Achse zeigt die Anzahl der defensiven Entscheidungen (die meisten Teilnehmer haben einen Wert zwischen 2 und 5 von 10 angegeben). Die X-Achse zeigt die Werte für die fünf Faktoren, wobei niedrige Werte schlecht, hohe Werte gut sind. Je steiler die Gerade eines Faktors abfällt, desto stärker der Einfluss auf defensives Entscheiden. Fehlerkultur Der Begriff Fehlerkultur bezieht sich auf die Art und Weise, wie in einem Team mit Chancen und Risiken sowie mit etwaigen Fehlern umgegangen wird. Insgesamt bewerteten die Teilnehmenden die Fehlerkultur im Durchschnitt mit 4,2 (Skala von 1 = schlechte Fehlerkultur bis 7 = positive Fehlerkultur). Im Vergleich mit anderen Organisationen ist dies ein durchschnittlicher Wert. Unsere Studie ergab, dass die Fehlerkultur unter den fünf Faktoren den größten Einfluss auf die Anzahl defensiver Entscheidungen in der Berliner Verwaltung hat. Positiv zu vermerken ist, dass Fehler nicht generell verborgen werden müssen, dass man heikle Themen offen ansprechen kann und dass man darauf fokussiert ist, Lösungen für Probleme im Team zu finden. Dagegen fällt auf, dass Führungskräfte davor zurückschrecken, Risiken einzugehen, um Chancen wahrzunehmen, die sich bieten (etwa innovative Ideen zu testen). Zufriedenheit Die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit wurde von den Teilnehmenden im Durchschnitt mit 5,7 (Skala von 1 = sehr unzufrieden bis 7 = sehr zufrieden) bewertet, d. h. die Zufriedenheit unter den Führungskräften ist gut. Sie fühlen sich dabei im Allgemeinen ihrer Kompetenz entsprechend eingesetzt, erfüllen ihre Aufgabe motiviert und sind mit ihrem Arbeitsergebnis zufrieden. Die Studie zeigt, dass zufriedenere Führungskräfte sich deutlich seltener defensiv entscheiden. Hierarchie Dieser Faktor beschreibt, wie zugänglich die unmittelbar über- bzw. untergeordnete Hierarchieebene für die Befragten ist. Die Zugänglichkeit wurde mit 4,9 (Skala von 1 = angrenzende Hierarchieebenen kaum zugänglich bis 7 = angrenzende Hierarchieebenen sehr gut zugänglich) bewertet, d. h. der Kontakt der Führungskräfte zu den anliegenden Hierarchieebenen gestaltet sich meist, aber nicht immer einfach. Es zeigte sich, dass sich die Anzahl defensiver Entscheidungen reduziert, wenn die anliegenden Hierarchieebenen leicht ansprechbar sind. 2
4 Kommunikation Dieser Teil der Umfrage bezieht sich auf das Kommunikationsklima zwischen Führungskräften und direkten Vorgesetzten. Insgesamt bewerteten die Teilnehmenden die Kommunikationskultur im Durchschnitt mit 5,4 (Skala von 1 = kaum offene Kommunikation bis 7 = offene und ehrliche Kommunikation). Dies ist ein guter Wert im Vergleich mit anderen Organisationen. Je offener die Kommunikation gestaltet wird, desto weniger häufig findet defensives Entscheiden statt. Ziele Hier wurde untersucht, inwieweit die Ziele der Berliner Verwaltung den einzelnen Führungskräften bekannt sind (Bekanntheitsgrad gut). Die Teilnehmenden wurden aber auch befragt, ob die Interessen ihrer Organisation und ihre eigenen Interessen gut miteinander vereinbar sind. Hier wurde ein guter Wert erreicht mit 5,2 (Skala von 1 = Ziele der Organisation kaum bekannt oder vereinbar mit persönlichen Zielen bis 7 = Ziele der Organisation sehr vertraut und gut vereinbar mit persönlichen Zielen). Je kongruenter die Ziele der Teilnehmenden mit denen der Organisation waren, desto weniger defensive Entscheidungen wurden getroffen. Allerdings war dies der schwächste Einflussfaktor. Ursachen und Beispiele für defensives Entscheiden in der Berliner Verwaltung Als Hauptursachen von defensivem Entscheiden wurden Konfliktvermeidung sowie Angst vor Verantwortung und den Konsequenzen genannt. Weitere Punkte, die angeführt wurden, waren die mangelnde Unterstützung durch die Führungsebene, Zeitdruck und Druck von außen, Überlastung und Bequemlichkeit. Es wurde eine Vielzahl von Beispielen genannt, die sich grob in zwei Bereiche einteilen lassen. So kommt defensives Entscheiden zum einen an der Schnittstelle zwischen Politik und Fachlichkeit vor. Ein Beispiel (zur Anonymisierung leicht abgewandelt): Abriss eines landeseigenen Gebäudes zugunsten der Errichtung eines kostengünstigen neuen wurde aufgegeben, weil der Protest gegen den Abriss aus der Bürgerschaft sehr laut wurde. Faktisch erzeugt dies Mehrkosten in Millionenhöhe. Zum anderen treten defensive Entscheidungen im Bereich Personal auf, und zwar beim Delegieren von Arbeit sowie bei der Einstellung oder Versetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ein Beispiel: Entscheidungen über die Umsetzung von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen, wo klar ist, dass die Umsetzung zu langfristigen krankheitsbedingten Abwesenheiten führt. Maßnahmen zur Verbesserung Ein zentraler Anknüpfungspunkt zur Verminderung der Häufigkeit von defensiven Entscheidungen liegt in der Organisations- und Teamkultur. Hier können Führungskräfte aktiv gegensteuern, um defensive Entscheidungen zu vermindern. Zentraler Aspekt dabei ist, eine positive Fehlerkultur zu entwickeln. Aufbauend auf dieser Studie wird die Verwaltungsakademie Berlin in Zusammenarbeit mit dem Max- Planck-Institut für Bildungsforschung und der Simply Rational das Institut für Entscheidung GmbH verschiedene Veranstaltungsformate anbieten. Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden nicht nur die Ergebnisse der Untersuchung im Detail diskutiert, sondern vor allen Dingen Lösungswege aufgezeigt, wie eine positive Fehlerkultur gestaltet und die Effizienz des eigenen Teams, aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich gesteigert werden können. In Kombination führt dies zu weniger defensiven Entscheidungen. Zweite Studienwelle: Untersuchung von konkreten Maßnahmen, um die Häufigkeit von defensiven Entscheidungen zu reduzieren Die erste Studie hat gezeigt, inwieweit defensives Entscheiden unter den Führungskräften der Berliner Verwaltung verbreitet ist und was die Ursachen hierfür sind. Um Ihnen konkrete Lösungsansätze 3
5 präsentieren zu können, sollen in einer zweiten Studie gezielte Interventionsmaßnahmen zur Etablierung einer positiven Fehlerkultur getestet werden. Hierfür ist Ihre Teilnahme (Dauer nur ca. 20 Minuten) sehr wichtig. Ihnen werden verschiedene Szenarien geschildert, in denen Sie zwischen Handlungsoptionen wählen können. Um teilzunehmen schicken Sie bitte eine mit Ihrem Vor- und Zunamen sowie dem Betreff Studie Berliner Verwaltung an Dr. Florian Artinger, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Informationen sind nicht erforderlich. Ihre Daten werden natürlich erneut streng vertraulich behandelt und nur für Zwecke der Studie genutzt. 4
Raus aus der Defensive Mut zu Entscheidungen!
Raus aus der Defensive Mut zu Entscheidungen! Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur im Land Berlin Wolfgang Schyrocki Direktor der Verwaltungsakademie Berlin Verwaltungsakademie Berlin Wir bilden Berlin
MehrBesonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.
Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrMitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
MehrGesundheitsforum 2012
Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrWas macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?
#WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrBefragung der überweisenden Ärzte 2017
Befragung der überweisenden Ärzte 217 Im Januar 217 wurde eine Erhebung durchgeführt zur Zufriedenheit der Ärzte, die Patienten an das Interdisziplinäre Stoffwechsel-Centrum (SWC) überwiesen haben, mit
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrUniversität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marketingprojekt, Gruppe 1 Prof. Dr.
Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Marketingprojekt, Gruppe Prof. Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am: 9.
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrErgebnisbericht. Öffentlicher Bericht
Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrUmfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16
Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrKMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis
Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im
MehrZwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und
Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird
MehrFritz Gempel Personalmonitoring. Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung Was ist Personalmonitoring? 2 Ein Instrument zur externen Beobachtung der Vorgänge in einem Betrieb.
MehrForschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015
Forschungsdesign 1 Forschungsziel Methode Ziel dieser Untersuchung war es, die Grundstimmung unter den Studierenden der JKU Linz demoskopisch zu erheben. Dabei wurde der Fokus auch auf Themen wie das Studententicket,
MehrBARRIER-HIT-REPORT Q4 2016
BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische
MehrHR-Herausforderungen im Mittelstand
HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»
MehrDie Aufgaben und Schnittstellen sind klar und umfänglich beschrieben. Bewertung
Zu 1. Rahmenbedingungen 1 2 3 4 5 Vom übergeordneten Management der maßgeblichen Projektparteien (AG, Generalplaner, Hauptauftragnehmer, ) wird eine positive Kultur der Projektarbeit im Sinne eines korrekten,
MehrAusbildung als langfristige Burnoutprävention
Ausbildung als langfristige Burnoutprävention Willem Lammers Wenn Ihnen alles über den Kopf wächst, die Arbeit nur noch Überdruss erzeugt und die Nerven blank liegen, sprechen Arbeitspsychologen vom Burnout.
MehrKoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte
KoGA-Fragebogen/Dezember 2010 KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte 2. Strukturen schaffen 3. Situation analysieren 4. Feinziele festlegen 5.
MehrAuswertung in Zahlen
Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen 1. Beteiligung auf der Facebook-Fanpage 2. Beteiligung auf jugendforum.rlp.de 3. Feedback zur Jugendkonferenz 4. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 1. Beteiligung
MehrStruktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement
Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement Unternehmen haben neben der funktionalen Aufbauorganisation auch bereichsübergreifende Aufgaben. Die Zielsetzung einer
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
MehrMitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Sehr hohes Ansehen des
MehrDas Rückkehrgespräch
Das Rückkehrgespräch Rahmenbedingungen für eine optimale Einführung und Umsetzung Protokoll zum Vortrag am 8. März 2001 im Rahmen der GALK-Tagung in Göttingen Der Vortrag war wie folgt strukturiert: 1.
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrSchulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem
Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.
MehrKundenzufriedenheit im Sommer 1999
. Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen
MehrOnline-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -
Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die
MehrChange-Management Trends 2017
Change-Management Trends 2017 von Claudia Schmidt Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, demographische Entwicklung Unternehmen werden kontinuierlich durch Veränderungen
MehrSchulung Handkarte Umgang mit Risiken
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrGründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).
Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer
MehrFIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS
FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Kinder- und Jugendmedizin
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrEinstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe
Einstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe Carmen Hagemeister, Martin Kersting, Fredi Lang, Helfried Moosbrugger, Gert Reimann & Gerhard Stemmler
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrBeispiel für eine Personalentwicklungsmaßnahme bei einem Key Accounter
Beispiel für eine Personalentwicklungsmaßnahme bei einem Key Accounter Ausgangslage: Der Mitarbeiter war ca. 3 Monate im Unternehmen als die Maßnahme durchgeführt wurde. Er hatte einen sehr guten Eindruck
MehrÄltere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?
Ältere Mitarbeiter Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? hängt ab von Beruf, Betrieb, Geschlecht, Arbeitsmarkt, Tätigkeit Internationale Arbeitsorganisation
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrUmfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern
Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen
MehrÜberblick Ergebnisse. 1. Ausgangssituation und Ziel
Seite 1 Überblick Ergebnisse 1. Ausgangssituation und Ziel Projekt: Aufsatz eines QM Systems in der ZHV II Projektziele: 1. Ausgangssituation Transparenz zu unseren Leistungen geben Stärken beibehalten,
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrUniversität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs: Verhandlungsmanagement, Gruppe 1 Dr.
Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Studierende Kurs-Evaluation SoSe Kurs: Verhandlungsmanagement, Gruppe Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:...9. Erstellt am:
MehrBindung an Bank schlägt Bindung an Berater
LGT Private Banking Report 2018, Teil 2 Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater Vermögende Anleger aus der D-A-CH-Region sind mit den erwirtschafteten Renditen zufrieden, achten zunehmend auf Nachhaltigkeit
MehrDürfen Fehler in der Jugendhilfe vorkommen Betrachtung aus der Sicht eines systemischen Risikomanagement
Dürfen Fehler in der Jugendhilfe vorkommen Betrachtung aus der Sicht eines systemischen Risikomanagement Workshop der Arbeitsgruppe Meldepflichten am 9.12.2013 in Hünfeld Christine Gerber, Nationales Zentrum
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Universität Erfurt Nordhäuser Strasse 6 99089 Erfurt Stabsstelle Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Prof. Dr. Kai Brodersen Hans-Georg Roth (Persönlich) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
MehrEinstellungstests: Bedeutung und Trends
Einstellungstests: Bedeutung und Trends Dipl. Ök. Alexander Scheel Tiba Personalberatung GmbH August 2010 Umfrage Einstellungstests: Bedeutung und Trends Was war das Ziel der Umfrage? Auf dem Markt gibt
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrTomTom WEBFLEET 2.12. Contents. Let s drive business TM. Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011
TomTom WEBFLEET 2.12 Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011 Contents OptiDrive TM Indikator und Trend in der Fahrerliste 2 Detaillierte Informationen zum OptiDrive TM Indikator 3 Konfiguration der
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrBefragung. Erläuterung zum Fragebogen:
Befragung Die Umfrage wird im Rahmen des Leonardo da Vinci Partnership - Progra es Psychische Probleme in Jobcentern durchgeführt. Ziel des Projektes ist es zu eruiere, wie Jobcenter in verschiedenen EU-Staaten
MehrVerbreitung, Entwicklung und Erfolgsfaktoren von Corporate Social Responsibility (CSR) eine Expertenbefragung. Berlin, 8.
Verbreitung, Entwicklung und Erfolgsfaktoren von Corporate Social Responsibility (CSR) eine Expertenbefragung Berlin, 8. Oktober 2012 Wir haben Expertinnen und Experten nach ihrer Einschätzung zur Verbreitung,
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrUniversität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marktforschung, Gruppe 1 Prof. Dr.
Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Marktforschung, Gruppe Prof. Dr. Ingo Balderjahn Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am:.
MehrUniversität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs:
Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Studierende Kurs-Evaluation SoSe Kurs: Planspiel Markstrat, Gruppe Marcel Grein, Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:...9.
MehrBefragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF
Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis
MehrVertrauensarbeitszeit
AWF-Arbeitsgemeinschaft: Arbeitsgemeinschaft: Leistungsfördernde Entgelt- und FührungssystemeF hrungssysteme Vertrauensarbeitszeit Die Mindestanforderung an jede Vertrauensarbeitszeit-Regelung Die einzelvertraglichen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrDATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrGreenpeace-Umfrage: Essen an Österreichs Schulen
Greenpeace-Umfrage: Essen an Österreichs Schulen Greenpeace hat im Zeitraum von 8. Juni bis 24. Juli 2018 eine österreichweite Online-Umfrage unter 2.450 Personen zur Verpflegung in öffentlichen Schulen
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich
MehrRehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018
Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrMitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG
Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrWas wünschen sich Epilepsiepatienten von ihrem sozialen Umfeld?
Was wünschen sich Epilepsiepatienten von ihrem sozialen Umfeld? Wunschliste.. Patienten 17 Patienten aus dem Universitätsklinikum Tübingen 11 weiblich, 6 männlich Durchschnittliches Alter: 37,8 Jahre (Männer
MehrEinstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Universitätsverwaltung Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Stephan Giersdorf (PERSÖNLICH)
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Die Szenariomethodik Überblick über die Methodik Die Studie Logistik 2050 hat explorative Zukunftsszenarien für die Logistikindustrie mit einer langfristigen und globalen Perspektive
MehrErhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI
Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten
MehrRole Motivation Theory
Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt
MehrBestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht
Bestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio erreichen Sie immer die Richtigen : Diese Aussage erfolgt jeweils am Ende
MehrDie Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten
Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn
Mehr