Oracle Database Appliance X7-2 Familie. Bernd Löschner
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1 Oracle Database Appliance X7-2 Familie Bernd Löschner
2 2
3 Die Systeme ODA X7-2HA HP/HC Oracle Database Appliance X6-2HA ODA X7-2M ODA X7-2S Oracle Minicluster S7-2 3
4 Evolution der Oracle Database Appliance 4
5 ODA Design 5
6 Die neuen ODAs adressieren einen größeren Markt Listpreis: ab
7 Aktuelle Oracle Database Appliance - Familie Oracle Database Appliance X7-2HA High Perfomance High Capacity ,00 Oracle Database Appliance X7-2S ,00 Oracle Database Appliance X7-2M ,00 7
8 Oracle Database Appliance Produktlinie 8
9 Oracle Database Appliance X7-2 Familie 9
10 10
11 ODA X7-2S Small Hardware Configuration 11
12 ODA X7-2M Medium Hardware Configuration 12
13 ODA X7-2HA High Availability Hardware Configuration 13
14 ODA X7-2HA Storage Erweiterung High Performance Start mit ODA X7-2HA Systembasis-Ausstattung von 16 TB SSD raw storage. Add-Up it is zu x -Pack-SSD s u ei e Speicherplatz von insgesamt 64 TB SSD raw zu erhalten Erweiterung nach einem voll ausgestattetem SSD Expansion Shelf mit weiteren 64 TB raw storage möglich Das Basis Storage shelf muss zunächst befüllt sein bevor das Expansion Shelf ergänzt werden kann Das Expansion Shelf muss identisch sein mit dem Basis Shelf. 14
15 ODA X7-2HA Storage Erweiterung High Capacity Bei Kauf des 15-er Packs 10 TB HDDs nach dem initialen Basissystems Deployment, muss die ODA erneut deployed werden Erweiterung nach einem voll ausgestattetem HDD Expansion Shelf mit einem weiteren 150 TB raw storage möglich Das Basis Storage shelf muss zunächst befüllt sein bevor das Expansion Shelf ergänzt werden kann Das Expansion Shelf muss identisch sein mit dem Basis Shelf. 15
16 ODA-Kapazitäten relevante Daten 16
17 Warum schrumpft die Kapazität so stark? Auch SSDs können kaputt gehen! Daten werden immer gespiegelt! Beispiel: Bei 2 x 6,4 TB NVMe Disks bleiben nach der Spiegelung nur 6,4 TB übrig! Die Datenbank hat zwei Datenbereiche: o RECO o DATA (da liegen die Daten drin) Der DATA-Bereich sollte maximal 80% des verfügbaren Platzes einnehmen Es gibt auch noch ein paar andere Dateien (Prüfsummen etc.) Bei den X7-2 S/M-Modellen müssen auch die REDO-Logs auf die NVMe Disks Nur mit den Tabellendaten rechnen 17
18 Benötige ich Triple-Mirroring? Bei den NVMe Disks ist das nicht unbedingt nötig. NVMe Disks sind sehr schnell und können schnell recovert werden Wie schnell sind die SSDs? Messungen an der ODA X6-2M der Tech Data Azlan: IO pro Sekunde 18
19 IO/s - Vergleich zur ODA X5-2 19
20 ODA X7-2 Familie Performance Charakteristiken 20
21 Einsatz der neuen ODAs OLTP Data Warehouse Business Intelligence Alle Datenbanken mit höheren IO Anforderungen Für DB mit noch höheren IO Anforderungen: Exadata Supercluster 21
22 Positionierung ODA X7-2 S und M Ideal für Betriebe, die DB-Admins haben, aber sonst kein großes IT-KnowHow. Ideal für Kunden die Single-Instance Datenbanken ohne HA-Anforderungen betreiben. zu jedem DB SE2 Bedarf wäre dieses System passend Vorteil: Einfachster Betrieb Beispiel: Filialbetriebe Anwendung/en können über KVM-Virtualisieru g ge-kapselt werde. Schnell durch SSDs. Einfache Inbetriebnahme, einfacher Betrieb. 22
23 Wann nutzt man die S/M Systeme? Ideal für alle Single Instance Datenbanken Kostengünstig durch den Einsatz von SE1, SE oder SE2 Keine Hochverfügbarkeit Einsatz von Produkten von Drittherstellern Oracle Datenbank EE ebenfalls möglich Kostengünstig durch Capacity on Demand o Freischalten von CPU-Cores nach Bedarf o Nur Wachstum, kein Abschalten Durch schnelle SSDs auch für DWH. 23
24 Wann greift man zum HA-System? Sicherheit Kein Ausfall erlaubt Enterprise Edition bereits im Einsatz Load-Balancing gefragt (RAC) Konsolidierung auf zentrale Systeme Non-Oracle Anwendungen (VM-Gastsysteme) 24
25 Einfachste Inbetriebnahme 1. Auspacken und Einbau (ohne Schraubendreher) 2. Verkabeln (farbcodiert) 3. Monitor, Tastatur, Maus anschließen 4. Einschalten 5. Initiale Netzwerkkonfiguration 6. Einrichten der DB mit einer Browserbasierten GUI 25
26 Initiale Netzwerkkonfiguration 26
27 ODA X6 / X7 Unterschiede Ein Modell weniger ODA X7- M liefert HW Ressour e zu eide alte Modelle ODA X -2M & ODA X6-2L 44% mehr Cores auf der ODA X7-2M und ODA X7-2HA 50% mehr Speicherplatz auf den Basis-Modellen ODA X7-2S und ODA X7-2M Wahl ögli hkeit zwis he High Perfor a e u d High Capacity ei der ODA X -2HA Wahlmöglichkeit beim Public Network Interface zwischen 10 GbE ports (RJ45) oder 10/25 GbE ports (SFP28) 27
28 Neue ODA-Virtualisierung: KVM KVM = Kernel-based Virtual Machine Eine Virtualisierungsinfrastruktur für den Linux Kernel, welche ihn in einen Hypervisor umwandelt Das Feature wurde in die Linux Kernel Mainline in Kernel Version integriert, welcher am 5. Februar 2007 released wurde. Es nutzt eine Technologie namens QEMU (Quick EMUlation), welches ein generischer und open source Maschinen-Emulator und Virtualisierer ist Zieht seinen Vorteil aus den Intel Virtualisierungserweiterungen VT-x 28
29 Warum KVM auf der ODA? KVM ist weit verbreitet und genutzt und anerkannt bei Kunden Ein einzelnes System kann leicht mit Datenbank und Applikation versehen werden Isolation/ Kapselung von Datenbank und Anwendungs Workloads Oracle Bare Metal Cloud nutzt KVM Stärkt den ISV Support 29
30 KVM auf der ODA Supported auf ODA X6-2S/ X6-2M/ X6-2L ab ODA Release Supported auf ODA X7-2S/M und ODA X7-2HA bare metal Vorgeschriebene Nutzung von KVM native Kommandos, um Gast-VM s bereit zu stellen und zu managen Dokumentation wird im ODA Blog bereitgestellt: blog.oracle.com/oda/kvm Einschränkungen Nur Linux Betriebssystem für Gast-VM Kein Support für Oracle Datenbanken in einer Gast-VM Kein Capacity-on-demand (CoD) für Datenbanken oder Anwendungen in einer Gast-VM 30
31 Beispiel 1-1: ODA X7-2M, Database SE2 lizenziert per Socket oder NUP s Datenbank Lizenzierung mit KVM auf der ODA ohne CoD 31
32 Beispiel 1-2: ODA X7-2M, Database SE2 lizenziert per Socket oder NUP s Datenbank Lizenzierung mit KVM auf der ODA ohne CoD 32
33 Beispiel 2-1: ODA X7-2M, Database EE lizenziert per Core Datenbank Lizenzierung mit KVM auf der ODA ohne CoD 33
34 Beispiel 2-2: ODA X7-2M, Database EE lizenziert per Core Datenbank Lizenzierung mit KVM auf der ODA ohne CoD 34
35 Wie unterstützt die ODA den DB SE2 Real Application Clusters (RAC)? Oracle DB SE2 Lizenzierungsanforderungen Begrenzt auf 1 Socket Server Front End-Prozesse sind begrenzt auf 8 Cores Die ODA unterstützt DB SE2 RAC allein durch Nutzung der HA OVM/XEN Virtualisierung Deployment von ODA_BASE mit maximaler Anzahl von 18 Cores/Server Provisioning von DB SE2 RAC nur in ODA_BASE Verbleibende Cores können für Anwendungen genutzt werden DB SE RAC Lizenzierungsanforderungen Keine Begrenzung auf Sockets/ Cores SE Date a ke kö e sowohl für are metal als au h für virtualized stack ereitgestellt werde 37
36 Browser-GUI (Snapshots ODA X6-2M) 39
37 Appliance anlegen 40
38 Schritt 1 & 2 41
39 Schritt 3 & 4 42
40 Es passiert 35 Minuten Magic! 43
41 Kaffeepause 44
42 Fertig! 45
43 Bereitstellung von KVM auf der Oracle Database Appliance 46
44 Zusätzliches Setup für KVM auf Oracle Database Appliance erforderlich 47
45 KVM Manager 48
46 Enterprise Manager Plug-in 49
47 Fazit 1 / 2 ODA X7-2S und M Die S/M Systeme sind: Recht schnell, aber ersetzen keine Exadata! Extrem einfach aufzusetzen Einfach zu administrieren aber RTFM! Haben KVM-Virtualisierung o Gastsysteme nicht geeignet für Oracle Datenbanken o Sondern für Anwendungen. Ideal für Kunden, die VMWare Umgebungen nutzen Herauslösen der Datenbank aus der VSphere-Umgebung Hochverfügbarkeit über Dritthersteller Software (z.b. Dbvisit Standby DR) 50
48 Fazit 2 / 2 ODA X7-2HA Für Hochverfügbarkeit Kein DR in-a-box DR über Dataguard Nun auch für Database Standard Edition Virtualisierung möglich KVM (Bare Metal) oder OVM (z.b. DB SE2 mit RAC) Zusätzlich App-Server einsetzbar Lizenzbeschränkung Sehr gut für VMWare Umgebungen Herauslösen der Datenbank aus der VSphere-Umgebung Wahl ögli hkeit zwis he High Perfor a e u d High Capacity. 51
49 Question & Answers 53
50 Software to Kill Audits Hardware to Kill Costs 54
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