Der Nachbarschaftsverein kommt mit seinem Pavillon zu den Mietern vor Ort. Es gibt Angebote für Kinder, Flohmarkt von den Bewohnern

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1 Mieter- Wettbewerbe In diesem Jahr führt die GBS erstmals zwei Mieter-Wettbewerbe durch: 1) Wer hat den schönsten Garten? 2) Wer hat den am schönsten bepflanzten Balkon? Mieter, die an einem dieser Wettbewerbe teilnehmen möchten, bitten wir, sich bis zum 31. Mai 2010 bei der GBS, Frau Herklotz, Telefon , zu melden. Eine Jury wird Ende August/Anfang September eine Begehung durchführen und die jeweiligen Sieger ermitteln. Den genauen Begehungstermin geben wir rechtzeitig in den Schaukästen bekannt. Die jeweiligen Erstplatzierten erhalten eine Urkunde und eine Anerkennung durch die GBS. Viele Aktivitäten im Jubiläumsjahr Fünf Jahre Nachbarschaftsverein Im gesamten Jahr 2010 feiert der Nachbarschaftsverein der GBS sein fün ähriges Bestehen. Der Auftakt ist am Samstag, 29. Mai, von Uhr bis Uhr, im Nachbarschaftsverein, Conrad-Hist-Straße 1a. Bei musikalischer Umrahmung gibt es für alle Besucher kleine Überraschungen. Zur Begrüßung wird ein Glas Sekt gereicht. Eine Fotoausstellung dokumentiert die bisherigen Aktivitäten. Es ist angedacht, für den Nachbarschaftsverein einen neuen Namen zu suchen. Dieser soll sowohl die Gemeinschaft bei der GBS, als auch das Miteinander und die wertvolle Nachbarschaft zum Ausdruck bringen. Die drei besten Vorschläge werden prämiert. Der Nachbarschaftsverein kommt mit seinem Pavillon zu den Mietern vor Ort. Es gibt Angebote für Kinder, Flohmarkt von den Bewohnern und für alle Besucher kleine Überraschungen. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Weitere Termine Montag, 28. Juni: vor den Hochhäusern Danziger Straße und Karlsbaderstraße Donnerstag, 19. August: Pestalozzistraße Freitag, 27. August: Christoph-Lehmann-Straße Donnerstag, 23. September: Josef-Schmitt-Straße Kochrunde in Speyer-West Ein neues Angebot steht für Frauen und Mütter mit Kindern ab dem Frühjahr bereit. An drei Standorten im Stadtteil Speyer-West, unter anderem auch in der Conrad-Hist- Straße 1a, wird gemeinsam gekocht. Gemeinsam mit den Kindern wird anschließend das selbst gekochte Essen gegessen. Die Kinder werden von einer Erzieherin betreut, so dass die Mütter Gelegenheit haben, neue Kontakte zu knüpfen, miteinander ins Gespräch zu kommen und die Sprachkenntnisse zu vertiefen. Teilnehmen können alle Frauen gleich welcher Herkunft. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt. Daher gleich beim Nachbarschaftsverein vormerken lassen! Die Kochrunde ist ein Projekt im Rahmen der Sozialen Stadt Speyer-West. Adventsmarkt Der diesjährige Adventsmarkt findet am 5. Dezember statt. Wer etwas anbieten möchte, meldet sich rechtzeitig beim Nachbarschaftsverein. Der Stand des Nachbarschaftsvereins auf dem Adventsmarkt 2009 am Berliner Platz wurde beispielsweise durch eine Krippenausstellung von GBS-Mitglied Heinz Forler bereichert. Die Krippen wurden in liebevoller, aufwändiger Handarbeit angefertigt und zum Verkauf angeboten. Sie fanden guten Absatz. Erzählcafé Burgfeld Programm-Vorschau 29. Mai 2010, Uhr Fünf Jahre Nachbarschaftsverein, Wir feiern und laden ein zum Tag der offenen Tür in die Conrad-Hist-Straße 1a 17. Juni 2010, Uhr Vortrag Demenz, Mitarbeiter des AWO-Seniorenhauses informieren, Conrad-Hist-Straße 1a 16. September 2010, Uhr Wir bei der GBS Geselliger Nachmittag bei neuem Wein und Zwiebelkuchen, Conrad-Hist-Straße 1a Zu dem Angebot sind alle Mitglieder der GBS eingeladen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter und beim Nachbarschaftsverein. 5

2 Gebäude- und Dienstleistungsservice GmbH AGH Am Pfaffensee 9 Telefon: / Harthausen Telefax: / Mobil: Wir ziehen für Sie um Entfernen Tapeten, Holzdecken und Bodenbeläge Entsorgen Ihren Sperrmüll aus Keller und Speicher Reinigen Ihre Wohnung Rufen Sie uns an wir beraten Sie gerne! 6

3 G E M E I N N Ü T Z I G E B A U G E N O S S E N S C H A F T S P E Y E R e. G. EINLADUNG Wir laden unsere Mitglieder zu der am Dienstag, dem 22. Juni 2010, Uhr, im großen Saal der Stadthalle Speyer, stattfindenden, ordentlichen Vertreterversammlung ein. Tagesordnung: 1. Bericht über die gesetzliche Prüfung des Geschäftsjahres Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2009 a) Bericht des Vorstandes (Lagebericht) b) Erläuterungen zur Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung nebst Anhang c) Bericht des Aufsichtsrats 3. Beschlussfassung über den Jahresabschluss Beschlussfassung über den Bilanzgewinn Beschlussfassung über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat 6. Satzungsänderung 7. Wahlen in den Aufsichtsrat 8. Anträge nach 34 der Satzung Der Jahresabschluss mit dem Bericht des Vorstandes und den Bemerkungen des Aufsichtsrats liegt ab 1. Juni 2010 bis zum Tage der Vertreterversammlung in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus. Der Aufsichtsrat Elke Jäckle (Vorsitzende) Hinweise für die Vertreterversammlung Die diesjährige Vertreterversammlung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft (GBS) findet am Dienstag, 22. Juni 2010, Uhr, statt. Tagungsort ist der große Saal der Stadthalle Speyer. Im Mittelpunkt steht der ausführliche Bericht des Vorstandes über die Entwicklung der Genossenschaft sowie der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Außerdem stehen Wahlen für den Aufsichtsrat auf der Tagesordnung. Die Baugenossen Karl-Heinz Brech, Martin Flörchinger und Fritz Knutas scheiden in diesem Jahr turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus. Ihre Wiederwahl ist zulässig. Der Besuch der Vertreterversammlung ist allen Mitgliedern gestattet. Die Mitglieder werden gebeten, ihren Mitgliedsausweis am Eingang vorzuzeigen. Stimmberechtigt sind jedoch nur die gewählten Vertreterinnen und Vertreter. Diese erhalten am Eingang eine Stimmkarte. Es hat sich in der Praxis als sinnvoll erwiesen, dass sowohl die Mitglieder als auch die Vertreter zur Abwicklung der Formalitäten rechtzeitig zur Veranstaltung erscheinen. Die Stadthalle wird bereits um Uhr geöffnet. Nach dem offiziellen Teil wird ein Imbiss gereicht. 45. Jahrgang, Mai 2010, Nr. 1 Inhaltsübersicht Rauchwarnmelder 2 Neue Garagen 3 Dämmung 4 Persönliches 4 Mieter-Wettbewerb 5 Nachbarschaftsverein 5 Reinigung der Treppenhäuser Immer wieder beschweren sich Mieter bei der GBS, dass die Treppenhaus-Reinigung durch die Nachbarn nicht eingehalten wird: Zum einen werden die Mieter älter und es fällt ihnen zunehmend schwerer die Reinigung durchzuführen, zum anderen wird die Reinigungspflicht oftmals - auch von jüngeren Mietparteien - vergessen. Zur Lösung des Problems hat die GBS Kontakt zu sophi (Speyerer Organisation privater Hilfen) aufgenommen, die gegen ein Entgelt die Reinigung der Treppenhäuser regelmäßig durchführt. Für die ersten Treppenhäuser bestehen bereits Reinigungsaufträge. Die anfallenden Kosten belaufen sich auf 7 bis 9 Euro pro Monat und Wohnung je nach Wohnungsanzahl. Sie werden über die Betriebskosten-abrechnung beglichen. Fußballturnier In der ersten Woche der Sommerferien, am Donnerstag, dem 8. Juli, findet wieder das Kinder- und Jugendfußballturnier statt. Anmeldestellen sind wie bisher die beteiligten Schulen und Kitas, der Nachbarschaftsverein sowie das Jugendcafe-West. Die dort erhältlichen Anmeldezettel bitten wir vollständig auszufüllen, mit Telefonnummer zu versehen und die Unterschrift der Erziehungsberechtigten einzuholen. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung im Mai und Juni möglich. 1

4 Für Naturschutz eingesetzt Im denkmalgeschützten Torbogen der Eugen-Jäger-Straße hat die GBS in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund NABU 12 Mehlschwalbennester einschließlich der Schutzbretter angebracht. Seit 2002 zählt die Mehlschwalbe in Deutschland zu den bedrohten Vogelarten. Als attraktiver Vogel, der sich von fliegenden Insekten ernährt, wurde er vom Menschen mittlerweile als nützlich begriffen und toleriert wenn er an Hauswänden nistet. Heute findet der Gebäudebrüter nur noch selten geeignete Nistplätze. In der Kategorie der besonders schützenswerten Arten dürfen deren Nester nach gesetzlicher Regelung nicht zerstört werden. Für ihre Unterstützung im Naturschutz erhielt die GBS eine Auszeichnung von NABU. Die Mehlschwalbennester im Torbogen der Eugen-Jäger-Straße. Foto: GBS Rauchwarnmelder zur Sicherheit Keine Altmöbel in Keller und Dach Die Gemeinnützige Baugenossenschaft will den Mieterinnen und Mietern größtmögliche Sicherheit beim Wohnen bieten. Deshalb baut die GBS in alle Wohnungen Rauchwarnmelder ein. Die Rauchwarnmelder werden im Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer sowie im Flur der jeweiligen Wohnung installiert. Der vorbeugende Brandschutz ist für uns im Interesse der Sicherheit unserer Mieter von großer Bedeutung. Deshalb haben wir uns schon früh mit dem ema befasst, betont der technische Vorstand Alexander Braun. Die Genossenschaft hat sich rechtzeitig auf dem Markt umgesehen, um nicht in Zugzwang durch Lieferengpässe zu geraten, wenn die gesetzliche Frist näher rückt. Während der Gesetzgeber den Einbau von Rauchwarnmeldern in bestehenden Wohnungen bis 2014 verlangt, werden alle GBS-Wohnungen schon bis Ende dieses Jahres damit ausgestattet. Rauchwarnmelder tragen wesentlich zur rechtzeitigen Alarmierung beim Auftreten von Brand- und Rauchgasen bei, da praktisch jeder Brand Rauch erzeugt. Dies ist insbesondere nachts wichtig, denn Rauch kann im Schlaf nicht wahrgenommen werden. Rauchwarnmelder reagieren auf brandbedingten Rauch, sodass im Falle des Falles ein lautes Warnsignal ertönt. Nicht montiert werden Rauchwarnmelder in der Küche und im Badezimmer. Wasserdampf, der durch die alltägliche Nutzung entsteht, könnte Fehlalarm verursachen. Die Sicherheitsmaßnahme kostet rund Euro pro Jahr. Darin enthalten sind Lieferung, Montage und Wartung der insgesamt batteriebetriebenen Rauchwarnmelder. Die Geräte werden bezirksweise nach einem abgestimmten Terminplan bis Dezember 2010 in den Wohnungen installiert. Die Mieter haben mit der Wartung keinen Aufwand, etwa durch Batteriekauf. Die Rauchwarnmelder werden jährlich durch eine Fachfirma ausgetauscht. Für die Wartung wird im Rahmen der Betriebskosten eine geringe Gebühr erhoben, wie es das Mietrecht vorsieht. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass alte Möbelstücke und Sperrmüll im Keller und Dachgeschoss eine zusätzliche Brandgefahr bedeuten. Die abgestellten Gegenstände müssen unbedingt entfernt werden. Rauchwarnmelder: Termine für den Einbau Bis Dezember 2010 werden in allen Wohnungen der GBS Rauchwarnmelder eingebaut. Jeweils 14 Tage vor der Installation der Rauchwarnmelder teilt die Montagefirma über einen Aushang im Treppenhaus die terminliche Planung mit. Der erste Termin wird Montag bis Donnerstag, zwischen 8.00 Uhr und Uhr, innerhalb eines Zeitfensters von zwei Stunden vergeben (z.b. zwischen 8.00 Uhr bis Uhr, Uhr bis Uhr usw.). Die Mietparteien, die in diesem Zeitraum nicht erreichbar sind, erhalten durch die Montagefirma einen zweiten Termin mitgeteilt. Dieser wird von Dienstag bis Donnerstag, zwischen Uhr und Uhr, vergeben, ebenfalls in einem Zeitfenster von zwei Stunden. Wir bitten Sie einen der beiden Terminvorschläge unbedingt einzuhalten. Sollte eine individuelle Terminvereinbarung notwendig sein, können Kosten in Höhe von bis zu 36,00 Euro anfallen, die dem Mieter in Rechnung gestellt werden. Schauen Sie mal rein!

5 Neue Garagen Am Germansberg Die Baugenehmigung für 16 neue Garagen Am Germansberg wurde am 4. Dezember 2009 von der Stadt Speyer erteilt. Der Montagebeginn war am 14. Dezember Bedingt durch den extrem kalten Winter mussten die Pflasterarbeiten mehrfach unterbrochen werden. Die Übergabe an die Mieter fand am 11. Februar 2010 statt. Die Garagendächer sind begrünt, das überschüssige Regenwasser versickert ökologisch in der Außenanlage. Es handelt sich um Fertiggaragen der Firma Sehn, St. Ingbert, mit denen die GBS schon einige Garagenzeilen gebaut hat. Alle 16 Garagen wurden problemlos vermietet. Schäden können teuer werden Tipp: Haftpflicht- und Hausrat-Versicherung Schnell kann ein alter, poröser Wasserschlauch an der Waschmaschine platzen und die Wohnung unter Wasser setzen. Ein Unglück ist schnell geschehen. Was aber, wenn sogar die Nachbarn von dem Schaden betroffen sind. Das kann mitunter teuer werden. Nicht auszudenken, wenn Menschen bei einem Unglück zu Schaden kommen. Daher gibt es kaum eine Versicherung, die so wichtig ist, wie die Haftpflicht-Versicherung. Die Haftpflicht-Versicherung zahlt aber nur Schäden, die anderen Personen oder deren Eigentum zugefügt werden. Damit in unserem Fall auch das eigene Mobiliar, das bei dem Unglück beschädigt wurde, erneuert werden kann, empfiehlt sich zusätzlich der Abschluss einer Hausratversicherung. Sonst bleibt der Mieter allein auf dem Schaden sitzen. Dies gilt unter Umständen auch für Schäden, für die man selbst gar nicht verantwortlich ist. Etwa dann, wenn ein Wasserrohr in der Wand platzt und Möbel beschädigt werden. Die Kosten für eine Hausrat- und Haftpflichtversicherung sind moderat. Es lohnt sich natürlich, die verschiedenen Angebote der Versicherungsgesellschaften zu vergleichen. Es gibt nicht nur Unterschiede in der Beitragshöhe, sondern auch im Leistungsumfang. Auch hier sollte sorgfältig geprüft werden. Neues Angebot: Essen auf Rädern vom Seniorenhaus Burgfeld ab 1. Mai 2010 Das in der Küche des Seniorenhauses zubereitete Essen wird vom DRK- Speyer ausgeliefert. Preise: Bestellt werden kann beim normale Kost 5,85 Euro Seniorenhaus Burgfeld, Telefon leichte Kost 6,00 Euro oder Kost für Diabetiker 6,55 Euro DRK-Speyer, Telefon Gustav Rindchen: 90 Jahre alt Der langjährige kaufmännische Vorstand der Gemeinnützigen Baugenossenschaft (GBS), Gustav Rindchen, feierte im März seinen 90. Geburtstag. Am 1. Januar 1962 trat Rindchen, zuvor Bankkaufmann und Kaufmann im Baugewerbe, seinen Dienst als Geschäftsführer an. Bereits wenige Jahre später wurde er zum Direktor ernannt. Nach Umstrukturierung der Organe wurde er am 1. Januar 1974 hauptamtliches Vorstandsmitglied. In die Zeit seines Wirkens fielen Mietwohnungs-Neubauten, der Neubau von Eigentumswohnungen, die Baubetreuung und die Verwaltung von Eigentumswohnungen. Gustav Rindchen hat die Genossenschaft zu einer soliden Einrichtung weiterentwickelt. Er hat mit seiner geradlinigen und korrekten Lebensart in dieser Zeit die Geschicke der GBS im Sinne des Genossenschaftsgedankens sehr geprägt. Seine Kompetenz in finanzieller und haushaltstechnischer Hinsicht kam der Genossenschaft zugute. Am 31. Dezember 1983 wurde er nach fast zweiundzwanzigjähriger Tätigkeit für die Genossenschaft in den Ruhestand verabschiedet. Gustav Rindchen bleibt auch im Ruhestand der Baugenossenschaft engstens verbunden. Georg Tochtermann: 90 Jahre alt Justizrat Dr. Georg Tochtermann, 33 Jahre tätig in den Gremien der GBS, feierte ebenfalls im März seinen 90. Geburtstag. Tochtermann promovierte in Heidelberg und eröffnete in den fünfziger Jahren eine Rechtsanwaltskanzlei in Speyer. Sein ehrenamtliches Engagement galt der Kultur, der Kunst sowie der Politik und dem Sport. Die breite Palette der Ehrenämter wurde vielfach gewürdigt, u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz beendete Tochtermann seine Tätigkeit bei der GBS. Impressum: Herausgeber: Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eg, Burgstraße 40, Speyer Redaktion: Alexander Braun, Michael Schurich, Rolf S. Weis Gestaltung und redaktionelle Verantwortung: Karl-Markus Ritter, GBS, Burgstraße 40, Speyer Anzeigen: Birgitt Herklotz, GBS Speyer Internet: Gesamtherstellung: Druckmedien Speyer GmbH, Heinrich-Hertz-Weg 5, Speyer 3

6 Rufnummern für Notfälle Bei Notfällen außerhalb der Geschäftszeiten und an den Wochenenden wenden Sie sich bitte an folgende Firmen: WC- und Abflussverstopfung Firma Hack Rohrreinigung 0800/ (gebührenfrei) Defekte Etagenheizungen Firma Megias 06232/75815 Defekte Zentralheizungen Firma Griskiewitz 06232/ Elektroinstallation Firma Merz 06232/ Schlüsseldienst Firma Metorn & Löffler 06232/ Hausanschlüsse: Strom Stadtwerke Speyer 06232/ Gas Stadtwerke Speyer 06232/ Wasser/Fernwärme Stadtwerke Speyer 06232/ Die Stärke des Dämm-Materials beträgt 24 Zentimeter. Das Isoliermittel wird in zwei Lagen verlegt. Dämmung unterm Dach In rund fünfzig Mehrfamilienhäusern der GBS werden etwa Quadratmeter Speicherboden gedämmt. Die erste Hälfte des Dämmmaterials für Quadratmeter Speicherfläche wurde inzwischen geliefert. Mit der Verlegung durch den Regiebetrieb der GBS wurde bereits begonnen. Bis 31. Dezember 2011 sollen die gesamten Speicherflächen gedämmt sein. Die Gesamtinvesti- tion, einschließlich aller anfallenden Kosten, wird rund Euro betragen. Auf eine Mieterhöhung verzichtet die GBS. Die oberen Geschosswohnungen verbrauchen durch diese Maßnahme etwa 25 Prozent weniger Heizenergie. Hinzu kommt eine Entlastung der Umwelt durch die eingesparte Energie: Die Umwelt wird jährlich mit 260 Tonnen CO 2 (Treibhausgas) weniger belastet. Persönliches Vorstand und Aufsichtsrat gratulierten den Baugenossinnen und Baugenossen: zum 99. Geburtstag Elsa Störtz am zum 97. Geburtstag Irma Gaebel am zum 95. Geburtstag Hildegard Mannek am Martha Schewe am Karl Sand am zum 93. Geburtstag Luise Harrich am Maria Schreyer am zum 90. Geburtstag Hildegard Glöckner am Anneliese Flory am Emma Salz am Hermann Gauweiler am Ruth Rindchen am Erwin Kosian am Wolfgang Bus am Franziska Urban am Friedlenchen Saar am Rosa Zucht am zum 85. Geburtstag Ernst Wolf am Frieda Herrmann am Martha Reeb am Ruth Lehr am Hermann Krämer am Josef Strobl am Otto Roth am Walter Hildebrand am Erika Schreiber am zum 80. Geburtstag Otto Weinmann am Eugen Flicker am Kurt Nowack am Lena Seitz am Sonja Deuker am Karl Dritschler am Helmut Pfeifer am Elli Ebert am Rolf Müller am Anneliese Hilbert am Eduard Nagel am Helga Weitz am Horst Schulz am zum 75. Geburtstag Horst Duwe am Ingeborg Brathun am Erich Dannert am Hilde Dietrich am Horst Domnitz am Ruth Zacher am Maria Anna Lehmann am Heinz Schwörke am Krimhilde Reinhard am Johannes Bold am Heinz Klein am Rita Behrenspöhler am Marianne Pfeifer am Anneliese Sieradzon am Herbert Fischer am Karlheinz Walther am Margarete Johann am Emma Jesberger am Robert Stiefel am

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