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1 hpc bohne hospitality.people.consulting. Strategiepartner der Hotellerie Hartwig Bohne Meine Fachkenntnisse und die Begeisterung für die Welt der Hotellerie basieren auf mehr als 15 Jahren beruflichem Engagement und einem umfangreichen Netzwerk. Für die Erstellung kreativer und zugleich realistischer Konzepte für die Menschen in der Hotellerie biete ich ein vertrauenswürdiges Umfeld, leistungsstarke Einsatzfreude und eine zukunftsorientierte Partnerschaft, die sich für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter auszahlen wird. Meine Intention ist es, mit Kreativität und Leidenschaft, Konzepte zu den wichtigsten Personalthemen zu erstellen und erfolgreich umzusetzen: Arbeitgebermarketing, Personalgewinnung, betreuung und entwicklung, Mitarbeiterbindung und kommunikation sowie betriebliche Gesundheitsvorsorge, Netzwerkmanagement und unternehmerische Sozialverantwortung. STATIONEN Seit 2011: Gründer und Geschäftsführer, hpc bohne, hospitality.people.consulting., Hamburg Beispielprojekte: Personalkonzept für eine Hotelkooperation (50 Hotels, Mitarbeiter) mit Fokus auf Arbeitgebermarkenbildung, Personalgewinnung, soziale Medien, Mitarbeiterentwicklung, Fortbildungen und Trainings sowie Karriereberatung / planung, auch Ausbildungsförderung Umstrukturierungskonzept für Hotelgruppe (3 Hotels, 50 Mitarbeiter) mit Fokus auf Arbeitsplatzumgestaltung, Arbeitsverträge, Personalunterkünfte, betreuung und beschaffung Personalberatung für Internet-start-up-Unternehmen mit Schwerpunkt auf Entwicklung von Traineeprogrammen, Mitarbeitergewinnung, Auswahlsystemen, Austauschmodellen : Direktor Nachwuchsförderung & Hochschulmarketing, Kempinski AG, München Aufbau einer Fachabteilung im Bereich Personalbeschaffung, Hochschulmarketing und Mitarbeiterentwicklung mit Fokus auf Individuelle Karriereberatung für ca. 120 auslernende Auszubildende pro Jahr mit Coachingveranstaltungen und individuellem Stellentransfer ins In- und Ausland Erarbeitung von Austausch-, Sponsoring-, Stipendien-, und Kooperationsprogrammen zur langfristigen Mitarbeiterbindung und Entwicklung internationaler Traineeprogramme, zusätzlicher Ausbildungsprogramme mit Europaqualifikation und von Rotationsprogrammen zwischen Hotels auf mehreren Kontinenten Teilnahme an Rekrutierungsveranstaltungen und Messen im In- und Ausland sowie Organisation eigener Karriereveranstaltungen mit entsprechender Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und der Entwicklung von Materialien zur Mitarbeiterwerbung Seit 2005: Dozent für Hotelmanagement, Personalentwicklung und Unternehmensführung an mehreren europäischen Hochschulen : Referent für Marketing und QM, Hotelverband Deutschland (IHA), Berlin : Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Trier / Strasbourg Business School 1999: Rezeptionist, Kempinski Hotel President Wilson, Genf : Ausbildung zum Hotelfachmann, Kempinski Hotel Taschenbergpalais, Dresden hpc bohne Strategiepartner der Hotellerie Dipl.-Kfm. Hartwig Bohne * Carl-Petersen-Str. 101A * Hamburg Telefon * Telefax * bohne@hpc-bohne.de Steuernummer: 46/026/01795 * Finanzamt: Hamburg-Hansa

2 Mitarbeiter! online.finden.binden? Hartwig Bohne hpc hospitality.people.consulting. Strategiepartner der Hotellerie Ausgangslage Positive Marktdaten 2012/2013: Gestiegene Durchschnittswerte (Auslastung, Nettorate, Umsatz) Anstieg der Beschäftigtenzahl in der Hotellerie Über 400 neue Hotelprojekte in Deutschland Hohe Nachfrage nach Hotelimmobilien bei Finanzinvestoren Starkes Interesse internationaler Ketten an Standorten in Deutschland eigentlich ist doch alles gut. 1

3 Aber auch das stimmt: Sinkende Ausbildungszahlen Sinkende Bewerberzahlen Anzahl offener Stellen steigt (ca ) Offene Stellen bleiben länger unbesetzt Image der Hotellerie ist optimierbar Konkurrenz um junge Kräfte steigt stetig an eigentlich ist das doch gar nicht so gut. Wettbewerb um Mitarbeiter Neue Hotelkapazitäten = zusätzliche Stellenangebote innerhalb der Branche Andere Branchen sind sehr an gastgewerblichen Mitarbeitern interessiert und geben wesentlich mehr Mittel für Mitarbeiterwerbung und bindung aus Schulische/Akademische Angebote sind attraktiver als die praktische Ausbildung und verstärken zugleich Intransparenz bei Hoteliers und Absolventen hinsichtlich (realistischer) Einsatzmöglichkeiten Demografischer Wandel führt zum Rückgang potenzieller Arbeitskräfte Ausbildungs- und Arbeitsinteresse nimmt ab 2

4 Entwicklung der Ausbildungszahlen im Gastgewerbe seit 2008 Jahr Anzahl Ausbildungsverhältnisse Veränderung zum Vorjahr -3,2% -7,3% -9,6% -11,2% -11,2% Rückgang seit 2008 um Personen = 1/3! Quelle: DIHK, DEHOGA Bundesverband, Feb 2013 Entwicklung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge nach Berufen seit 2008 Jahr Veränd. zu 2008 Hofa % Koch % Refa % Fachkraft Gw % Quelle: DIHK, DEHOGA Bundesverband, Feb

5 Ausbildungstreue und erfolg 2012 Berufe Vertragsauflösung in Bezug auf alle Ausbildungsverhältnisse Ausbildungsende ohne erfolgreichen Abschluss Personen Hofa 21% 9% Refa 33% 17% Koch 28% 23% Fachkraft Gastgew. 35% 21% potenzielle Nachwuchsmitarbeiter haben das Gastgewerbe 2012 ohne Abschluss verlassen Quelle: DIHK, DEHOGA Bundesverband, Feb 2013 Lei(d)tfrage (Wie) Nimmt mich ein/e Bewerber(in) als Arbeitgeber und meine angebotenen Stellen wahr? 4

6 Antworten I Glaubwürdige Arbeitgebermarke entwickeln, ausfüllen und kommunizieren Erfolge in der Kundenbindung auf Mitarbeiterbindung übertragen (Employee Relationship Management ERM) Präsenz zeigen (Messen, Karrieretage) Antworten II Schulungen/Trainings für Personalmarketing, Mitarbeiterführung und entwicklung Mitarbeiter einbinden und zu Botschaftern des Arbeitgebers machen Offenheit für Migranten, Schulabbrecher, Alleinerziehende und Quereinsteiger Mittelstand kann Nachteile im Vergleich zur Kettenhotellerie als Vorteile vermitteln 5

7 Antworten III flexible Arbeitszeitmodelle auch in der Operative Familienangebote und unterstützung (bspw. Kinderbetreuung, Pflegezeit) Achtsamkeit Quelle: The Westin Leipzig, Gleichberechtigung 6

8 Methoden Kooperationen/Netzwerke intensivieren Gäste und Lieferanten nutzen Regionale Verankerung (Austausch)Angebote für Mitarbeiter schaffen Online nur dann, wenn es sinnvoll und verwaltbar ist Passende Markenwerte vermitteln Auf eigene Stärke besinnen Azubibroschüre revita Hotel Bad Lauterberg (online) Quelle: 7

9 Beispiel Familotel Ebbinghof Konkrete und transparente Angaben zu Mitarbeiterangeboten Quelle: Familotel Ebbinghof/Schmallenberg, Fazit Viele kleine Maßnahmen können eine große Wirkung entfalten. Beispiel auch an anderen Branchen nehmen! Es sollten individuelle Lösungen gefunden werden! hier und heute ist es ein Anfangsimpuls, eine Auftaktveranstaltung. Weitere Gespräche und Veranstaltungen sind erforderlich. 8

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