Erstmalige Durchführung im Schuljahr 2015/16

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1 Erstmalige Durchführung im Schuljahr 2015/16

2 Abgabe Diplomarbeit im 2. Semester, spätestens 4 Wochen vor Klausurbeginn. Klausurtermin durch BMUK vorgegeben. Präsentation und Diskussion vor Ende der mündlichen Prüfungen. Hauptprüfung: Letzte 9 bzw. 10 Wochen des Abschlussjahrgangs Nebentermine: Erste 7 Wochen im nachfolgenden Schuljahr Erste 7 Wochen ab Ende der Weihnachtsferien Letzte 9 bzw. 10 Wochen des Schuljahres Zwischen dem Ende der Klausurprüfungen und dem Beginn der mündlichen Prüfungen mindestens 2 Wochen.

3 Diplomarbeit (abschließende Arbeit gemäß 34 Abs. 3 Z 1 SchUG) Standardisierte Klausuren* Nicht standardisierte Betriebswirtschaftliche Fachklausur ** Standardisierte* und nicht standardisierte** Kompensationspru fung Mu ndliche Teilpru fungen**: Richtlinien fu r die einzelnen Pru fungsgebiete Vorgezogene Teilprüfungen auf Antrag der Kandidat/innen: Wenn mdl. Prüfungsgegenstand schon mit 4. Jahrgang positiv abgeschlossen wurde (HAK PBUR, WINF). Termin: innerhalb der ersten 7 Wochen des letzten Jahrgangs. *Termin vom BMUK vorgegeben **Termin vom LSR vorgegeben

4 Form Variante 1 Variante 2 Form Variante 3 Diplomarbeit Diplomarbeit Diplomarbeit Betriebswirtschaftliche Fachklausur Betriebswirtschaftliche Fachklausur Betriebswirtschaftliche Fachklausur LFS* AM* LFS* BKO** BKO** AM* schriftlich schriftlich Deutsch* Deutsch* Deutsch* mündlich AM** LFS** mündlich BKO** Wahlfach** Wahlfach** Wahlfach* *) mit zentral vorgegebenen Klausuren aus Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Angewandte Mathematik **) mit vom Kollegium am Schulstandort vorgegebenen Themenbereichen

5 Bezeichnung des Wahlfaches Religion Kultur Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) und internationale Wirtschafts- und Kulturräume Geografie (Wirtschaftsgeografie) und internationale Wirtschafts- und Kulturräume Naturwissenschaften (Chemie, Physik, Biologie, Ökologie und Warenlehre) Politische Bildung und Recht Volkswirtschaft Gegenstände Religion Teilbereiche aus Deutsch, die sich auf Literatur, Kunst und Gesellschaft und das Kulturportfolio beziehen Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) und Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Geografie (Wirtschaftsgeografie) und Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Chemie, Physik und Biologie, Ökologie und Warenlehre Politische Bildung und Recht Volkswirtschaft

6 Bezeichnung des Wahlfaches Berufsbezogene Kommunikation in der LFS (mit Bezeichnung der Fremdsprache) Mehrsprachigkeit (mit Bezeichnung der beiden LFS) Wirtschaftsinformatik nur wenn kein einschlägiger ASP oder einschlägige FR besucht wurde Seminar (mit Bezeichnung des Seminars) mindestens 4 Wochenstunden (bei Fremdsprachen mindestens 6 Wochenstunden) Gegenstände Englisch einschließlich Wirtschaftssprache oder Lebende Fremdsprache Englisch und Lebende Fremdsprache Wirtschaftsinformatik Seminar (mit Bezeichnung des Seminars) Freigegenstand (mit Bezeichnung des Freigegenstandes) Freigegenstand (mit Bezeichnung des Freigegenstandes)

7 Erstmalige Zulassung von Amts wegen Weitere Termine: auf Antrag des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin Letzte vorgesehene Schulstufe erfolgreich abgeschlossen (kein NG!) Bei nur einem NG in letzter Schulstufe: auf Antrag - Wiederholungsprüfung vor der Klausurprüfung Einmalige Wiederholung der WH-Prüfung auf Antrag im Herbst Bei 2 NG in letzter Schulstufe: auf Antrag Wiederholungsprüfungen im Herbst Wenn eine von zwei WH-Prüfungen negativ -> Jahrgang wiederholen

8 Vorsitzende/r (LSI oder Expert/in aus Schulwesen oder extern als Vertreter/in) Schulleiter oder als Vertreter/in bestellte/r Lehrer/in Jahrgangsvorstand oder fachkundige/r Lehrer/in Prüfer/in (Unterrichtende/r des Gegenstandes oder DA-Betreuer/in) Beisitzer/in oder Zweitprüfer/in (evtl. auch von anderer Schule)

9 Umfasst: Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling (bzw. Unternehmensrechnung ab LP 2014) Übungsfirma und Case Studies. Dauer: 360 Minuten

10 Drei Aufgaben zur Auswahl, eine davon muss literarische Themenstellung sein. Eine Aufgabe ist auszuwählen und zu bearbeiten. Jede Aufgabe ist in zwei voneinander unabhängige Teilaufgaben (zwei Textsorten) zu gliedern und enthält als Kompetenzbereiche Inhaltsdimension, Textstruktur (für jeden Text einzeln beurteilt = Kompetenzbereich 1 und 2), Stil und Ausdruck sowie normative Sprachrichtigkeit (für beide Texte zusammen beurteilt = Kompetenzbereich 3).

11 Positive Gesamtbeurteilung erfordert in Kompetenzbereichen 1 und 2 jeweils positive Beurteilung; Kompetenzbereich 3: Ausgleich zwischen beiden Texten möglich. Geforderter Umfang der Textproduktion 900 Wörter ± 10 %. Wörterbuch ist zulässig (keine Lexika oder Korrekturprogramme). PC ohne Internetzugang! Arbeitszeit 300 Minuten

12 Arbeitszeit 300 Minuten, Kompetenzniveau B2 Ab 2015/16 rezeptive (Lese- und Hörverständnis) und produktive (Schreibkompetenz) Teile zu je 50 % gewichtet! Wörterbuch nur bei Textproduktion 60 Punkte für eine positive Note! Zusatzbedingung: Rezeptiver (Lesen + Hören) und produktiver Teil (Schreibaufträge,) jeweils positiv für positive Gesamtbeurteilung.

13 Arbeitszeit 300 Minuten, Kompetenzniveau B1 Ab 2015/16 rezeptive (Lese- und Hörverständnis) und produktive (Schreibkompetenz) Teile zu je 50 % gewichtet! Wörterbuch nur bei Textproduktion erlaubt 60 von 100 Punkten für eine positive Note! Zusatzbedingung: Rezeptiver (Lesen + Hören) und produktiver Teil (Schreibaufträge,) jeweils positiv für positive Gesamtbeurteilung.

14 Monologischer (ca. 1/3 der Prüfungszeit) und Dialogischer Teil (ca. 2/3 der Prüfungszeit). Kriterien der Beurteilung lt. Raster: Erfüllung der Aufgabenstellung Flüssigkeit und Interaktion Spektrum gesprochener Sprache Richtigkeit gesprochener Sprache Prüfer/in checkt analytisch Beisitzer/in checkt ganzheitlich

15 Mathematische Grundkompetenzen (Teil A) BHS schultypenübergreifend: Modellbilden, Operieren, Interpretieren und Argumentieren, 4 unabhängige Aufgaben Schulformspezifische Kompetenzen (Teil B), mindestens 2 unabhängige Aufgaben Reihenfolge der Bearbeitung egal Arbeitszeit 270 Minuten, PC oder handschriftlich Hilfsmittel (Formelsammlungen, gewohnte elektronische Hilfsmittel) zulässig. Beurteilung nach Summe der Ergebnisse aus Teilaufgaben.

16 Bei zentral vorgegebenen Klausurprüfungen ebenfalls zentral. Bis 3 Tage nach Bekanntgabe des NG in Klausurprüfung durch Kandidat/in Antrag auf Kompensationsprüfung möglich. Keine Begrenzung der Zahl der Komp.prfg. Prüfung: 30 Minuten Vorbereitung, mind. 10, max. 25 Minuten Prüfungsdauer. Schule erhält 15 Aufgabenstellungen, Prüfer wählen aus. Kompensationsprüfungen dürfen nur beim gleichen Termin abgelegt werden (zb Krankheit: kein Aufschieben auf Herbst möglich)

17 Themenbereiche (8 bis 12) von Fachkonferenz festzulegen (nur für 1 Jahr gültig). Veröffentlichung durch Direktor/in bis 30. November der letzten Schulstufe. Vorsitzende/r lässt Kandidat/in zwei Themenbereiche verdeckt ziehen; einer wird ausgewählt. Prüfer/in wählt Frage zum gewählten Themenbereich aus. Themenbereich kommt in den Pool zurück. Prüfungsaugaben können bei einem Termin mehrmals gegeben werden. zb bei 6 9 Themenbereichen: bei 2 8 Kandidat/innen zwei Aufgaben pro Themenbereich, ab 10 Themenbereichen: bei 2 10 Kandidat/innen zwei Aufgaben pro Themenbereich

18 Kompetenzorientiert bedeutet, dass jede Aufgabenstellung, folgende Anforderungsbereiche enthält: Eine Reproduktionsleistung: fachspezifische Sachverhalte wiedergeben und darstellen, Art des beigelegten Materials bestimmen, Informationen aus dem Material entnehmen, Fachtermini verwenden, Arbeitstechniken anwenden etc. eine Transferleistung: Zusammenhänge erklären, Sachverhalte verknu pfen und einordnen, Materialien analysieren, Sach- und Werturteile unterscheiden etc. (= Umorganisation, Anwendung und Übertragung von Wissen auf unbekannte Bereiche) eine Leistung im Bereich von Reflexion und Problemlösung: Sachverhalte und Probleme erörtern, Hypothesen entwickeln, eigene Urteilsbildung reflektieren etc. Operatoren verwenden, keine Fragen, sondern Aufträge!

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