Gemeinsam unterwegs. Kirchenblatt des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde. Nr. 11 März bis Mai 2018

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1 Gemeinsam unterwegs Kirchenblatt des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde mit Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg, Knobelsdorf-Otzdorf und Grünlichtenberg Nr. 11 März bis Mai 2018

2 2 Suchbilder 3 Ostern ist die Zeit des Suchens. Kennen Sie sich in unserem Kirchspiel aus? Wo finden wir diese fünf Motive? Die Auflösung finden Sie in diesem Kirchenblatt

3 Foto: Gaby Rauschenbach Liebe Leserinnen und Leser unseres Kirchenblattes, ist unsere Kirche eine humorfreie Zone? Ich denke nicht. Haben Sie schon mal was vom Brauchtum des Osterlachens gehört? Vom späten Mittelalter bis hinein in das 19. Jahrhundert war das Osterlachen in vielen Regionen des heutigen Deutschland ein fester Osterbrauch. In der Verkündigung sollten die Christen zum Lachen gebracht werden, damit die Osterfreude mehr Raum gewinnen kann. Wer mich kennt, weiß, dass ich diesen Brauch sehr gut finde. Vor einigen Jahren saß ich einmal in einem Lachgottesdienst und hörte folgenden Witz: Zwei Männer haben wieder einmal einen über den Durst getrunken, ein Bier nach dem anderen. Am Ende verließen sie hackedicht und müde ihre Kneipe. Müde wie sie waren, beschlossen sie, den Wege abzukürzen. Sie kletterten über das verschlossene Torgitter des Friedhofs und suchten ihren Weg schnurgerade über diesen Gottesacker. Doch wie das Schicksal es will, auf ihrem Weg übersehen sie ein frisch ausgehobenes Grab für die Beerdigung am folgenden Tag und fallen hinein. Nach kurzen Versuchenherauszuklettern, geben sie auf und fallen in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen wird der eine wach, schaut nach rechts: Alles Erde! Er schaut nach links: Alles Erde! Dann richtet er sich auf, schaut aus dem Grab und sieht die ganzen Grabkreuze des An(ge)dacht Friedhofs. Er traut seinen Augen nicht und rüttelt seinen Trinkgefährten. Mensch, werde munter, steh bloß schnell auf! Heute ist Auferstehung und wir beiden sind die Ersten. Nachdem dieser Witz in diesem österlichen Gottesdienst erzählt war, brach ein befreiendes Lachen in der Kirche aus. Die Osterfreude hatte alle ergriffen. Seit dieser Erfahrung erzähle ich noch lieber neue Witze. Denn die beste Osterbotschaft ist doch das Lachen, ist doch die Freude, ja die Lebenslust. Doch leider fehlt uns Christen bisweilen diese große Freude. Nehmen wir uns oder nimmt sich unsere Kirche zu ernst? Vergeht uns so das Lachen? Ich wünsche uns, Erfahrungen mit dieser Oster und Lebensfreude zu machen. Und das nicht nur am Ostersonntag, sondern an jedem Tag im Jahr. Ich grüße alle, auch im Namen der Kirchvorsteher, Mitarbeiter und Pfarrer, Ihr/Euer Michael Kreskowsky Folgende Merkwürdigkeiten fand ich noch: Ist ein Cowboy, der sein Pferd verloren hat, ein Sattelschlepper? Wie nennt eine Katze eine Maus mit Rollschuhen? Essen auf Rädern. Hessen sprechen hessisch, Sachsen sprechen sächsisch und Engel englisch? Sind Menschen, die in Sekten sind, Insekten? Woran starb das Tote Meer? Ein Bergmann hat sich jetzt bekehrt; er arbeitet jetzt im Christ-Stollen. Wie nennt man einen Menschen aus Lüneburg, der aus der Kirchen ausgetreten ist? Lüneburger Heide! Treffen sich zwei Kerzen. Sagt die eine: Was machst du heute Abend? Darauf die andere: Ich gehe aus. Kann man sich mehr als zwei Mal halbtot lachen? Was sind die letzten Worte einer Giftschlange? Mist, jetzt hab ich mir auf die Zunge gebissen. 3

4 2 Fotos: privat Foto: Almut Bieber 4 Kirchspiel-Nachrichten Geschichten, Musik & Wein Unter dem Titel Mata Hari und andere Frauen in geheimer Mission findet am Sonntag, dem 11. März, Uhr im Waldheimer Ratssaal die nächste Veranstaltung des Fördervereins zur Sanierung der Stadtkirche in Waldheim statt. Mata Hari ist sicher die bekannteste Spionin aller Zeiten, doch ihr Leben steht exemplarisch für viele Frauen, die ein Leben voller Gefahren und Geheimnisse gewählt haben. Ein packendes und bewegendes Buch über die weibliche Seite der Spionage, eines mit Mythen umwobenen und doch sehr realen Gewerbes und über zwölf beinahe ebenso mysteriöse Frauen, die aus ganz verschiedenen Motiven zu Agentinnen, Verschwörerinnen oder Landesverräterinnen wurden und deren Geschichte erzählt werden soll, um sie dem Vergessen zu entreißen. Es liest und erzählt der Musikwissenschaftler und Journalist Hagen Kunze, ferner gestaltet sein Sohn Johannes am Flügel. Kathrin Schneider Lass deinen Träumen Flügel wachsen Frühstückstreffen für Frauen am Samstag, 17. März 2018, 9.00 Uhr im Ritterhof Altmittweida, Referentin: Christina Ott Der turbulente Alltag gibt uns kaum Gelegenheit, über aktuelle Lebensträume oder die der Kindheit nachzudenken. Die fehlen uns auch nicht wirklich, meinen wir. Die Hauptsache, das Leben läuft. Irgendwie und irgendwohin Christina Ott ist da anderer Ansicht. Sie meint, in Lebensträumen steckt eine wesentliche Kraft, die uns vorwärts bringen will. Denn in unserem Herzen schlummern Träume, die weit über das tägliche Einerlei hinausgehen. Die Referentin lädt dazu ein, genauer hinzuschauen, eigene Träume zu würdigen und zu ahnen, in welche Richtung Sie sich bewegen könnten. Vielleicht wird es Sie überraschen zu hören, dass auch Gott etwas damit zu tun hat Konkrete Schritte in Richtung Ihrer Träume tragen zu einem erfüllten Leben bei und können die Welt ein wenig verändern. Die Referentin Christina Ott (geboren 1967), seit ca. 20 Jahren in der Arbeit mit Frauen aktiv, ist leidenschaftlich daran interessiert, Glauben und Leben miteinander zu verknüpfen. Sie ist ein Beziehungsmensch, Naturliebhaberin und hat Freude am Spiel mit Worten und Gedanken. Chris- oben: Hagen Kunze unten: Johannes Villa Kunze - Iris Haus Jakob zur mit Grabentour Marleen

5 5 tina arbeitet als Krankenschwester und als Psychologische Beraterin. Mit ihrem Mann Johannes lebt sie in Schmalkalden/ Thüringen und hat zwei erwachsene Kinder. Der Kostenbeitrag für das Frühstückstreffen beträgt 8,- /Person und die Kinderbetreuung ist möglich für 1,- /Kind (inkl. Frühstück). Für einen reibungslosen Ablauf ist eine Anmeldung bis spätestens zum unbedingt erforderlich. Bei Verhinderung bitte an die Abmeldung denken. Kontakt: Jana Hoch, Tel oder Christine Kunath, Almut Biber Kinderhospizdienst Schmetterling Ausbildung zum ehrenamtlichen Familienbegleiter Um die Begleitung lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher und deren Familien in Mittelsachsen weiter zu verbessern, bildet unser ambulanter Kinderhospizdienst Schmetterling in Trägerschaft des Elternvereins krebskranker Kinder e.v. Chemnitz ehrenamtliche Familienbegleiter aus. Diese werden befähigt, die Betroffenen, deren Geschwister und Eltern zu unterstützen und zu entlasten. Ziel ist es, die zu betreuenden Familien zu stärken, damit sie ihre spezielle Lebenssituation bewältigen können. Ein neuer Kurs beginnt ab April 2018 in Mittweida. Informationen zum Inhalt und organisatorischen Ablauf gibt es für alle Interessierten hier: Ambulanter Kinderhospizdienst Schmetterling Rudolf-Krahl-Straße 61a, Chemnitz Ansprechpartnerin: Frau Bayer Tel.: 0371/ oder Danielle Bennemann Erste Kirchspiel-Bücher-Börse findet in Grünlichtenberg statt Wir hoffen, Sie sind in Bezug auf Bücher nicht auch der Meinung: Ich habe schon eins - das reicht mir. Denn vom 28. April bis zum 6. Mai findet in Kirche und Pfarrhaus von Grünlichtenberg ein Bücherflohmarkt statt. Der Markterlös kommt den nächsten Bauprojekten zugute. Wenn Sie Bücher haben, die Sie für den Verkauf spenden möchten, können Sie die Druckwerke in Grünlichtenberg abgeben. Ganz sicher ist die Entgegennahme der Bücher

6 Foto: Reinald Richber 6 Kirchspiel-Nachrichten dienstags bis Uhr im Pfarramt. Wir suchen auch noch Mithelfer für die Aufstellung und den Verkauf. Interessierte melden sich bitte bei Ines Weigel oder Michael Kreskowsky. Öffnungs bzw. Verkaufszeiten: Sa., 28. April: Uhr Mo., 30. April: Uhr Di., 1. Mai: Uhr Mi., 2. Mai: Uhr Do., 3. Mai: Uhr Fr., 4. Mai: Uhr bzw. nach dem Glocken-Vortrag Sa., 5. Mai: Uhr und nach Vereinbarung mit Ines Weigel oder mit Michael Kreskowsky /93264 o. team.flohmarkt@ .de Wenn Sie uns gern aktiv unterstützen möchten: wir freuen uns über jede/n Mithelfer/in, der/die am Freitag vor dem Markt oder am Markttag selbst für ein oder zwei Stunden bei Aufbau, Abbau, Aufsicht oder Endkontrolle mit anpacken kann. Weiterhin nehmen wir auch überzählige Einkaufsbeutel in Supermarktgröße sowie ausgediente Kleiderbügel sehr dankbar zur Weiterverwendung entgegen. Anja Richber, Team Flohmarkt Ökumenische Bibelwoche 2018 Vom 4. bis 11. März 2018 findet quer durch unsere Gemeinden die ökumenische Bibelwoche zum Thema: Ich bin dein - Sieben Abschnitte aus dem Hohelied der Liebe statt. Die Bibelwoche beginnt mit dem Thema: Süßer als Wein - Stark wie Frühjahrs - Flohmarkt in Waldheim Am Samstag, 14. April 2018, findet zwischen 9.00 und Uhr im Gemeindehaus Waldheim wieder Flohmarkt statt. Angeboten wird (fast) alles, was Eltern und Kinder gebrauchen können. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich am 26. März zwischen 8.00 und Uhr telefonisch oder per anmelden unter

7 7 der Tod am Sonntag, 4. März mit Gottesdiensten, jeweils 9 Uhr in Tanneberg und Geringswalde, Uhr in Grünlichtenberg und Otzdorf und einem Doppelpunkt- Gottesdienst in Waldheim. Die Abende beginnen jeweils Uhr. Montag, 5. März mit Michael Kreskowsky im Pfarrhaus Grünlichtenberg Dienstag, 6. März mit Pfarrer Klaus Tietze im Pfarrhaus Knobelsdorf Mittwoch, 7. März mit Pfarrerin Katja Schulze (Leisnig) im Pfarrhaus Reinsdorf Donnerstag, 8. März mit Pfarrerin Maria Beyer (Großweitzschen) im Pfarrhaus Geringswalde (Bahnhofstraße) Freitag, 9. März mit Pfarrer Reinald Richber im katholischen Pfarrhaus Waldheim (Schillerstraße) Die Woche wird am Sonntag mit Abendmahlsgottesdiensten beschlossen. 9 Uhr laden wir nach Beerwalde und Grünlichtenberg und Uhr nach Waldheim und Hermsdorf ein. Wir freuen uns auf Sie/ Euch. Reinald Richber Fastenaktion 7 Wochen Ohne Liebe Mitfastende, ich bin in einem Verein, in dem meiner Meinung nach einiges schiefläuft. Ob ich das in der nächsten Versammlung ansprechen soll? Mein Freund Jan meint: Lass es! Der Vorstand könne es auf den Tod nicht leiden, wenn jemand Diskussionen anzettle: Die wollen das durchziehen und nach spätestens anderthalb Stunden fertig sein. Und die meisten Mitglieder sehen das genauso. Wenn du aufstehst und ans Mikro gehst, bist du der Buhmann. Natürlich hat er recht, aber soll ich deshalb dazu schweigen? Unser Fastenmotto 2018 ist eindeutig. Es heißt Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen. Denn: Debatten sind lästig, aber ohne Rede und Gegenrede kommt eine Gemeinschaft nicht weiter. Zeig dich! Das fiel einem Mönch namens Martin Luther vor 500 Jahren nicht unbedingt leicht. Er rang sich

8 8 Sieben Wochen ohne Kneifen durch. Und vor ihm viele andere, wie die Bibelstellen zeigen, die wir für die Fastenzeit ausgewählt haben: Gott zeigt sich jenen, die mit ihm, also mit der Wahrheit ringen wie Jakob (Woche 1). Und er zeigt sich in den Menschen, die Mitgefühl zeigen, anderen helfen wie der barmherzige Samariter (Woche 2). Zu zeigen, dass man liebt, das kann man von der Frau lernen, die Jesus mit kostbarstem Nardenöl salbt (Woche 3). Dass wir nicht kneifen sollen, wenn wir einen Fehler gemacht haben, zeigt wiederum der Schöpfergott dem nackten Adam, der sich mit schlechtem Gewissen vor ihm versteckt (Woche 4). Widerstände von außen überwindet der blinde Bettler, der voller Hoffnung nach Jesus ruft. Seine Freunde zischen ihm zu, er solle doch die Klappe halten. Zum Glück tut er das nicht (Woche 5). Zu zeigen, wofür man steht, kann schwer sein. Ich kenne den Menschen nicht, sagt ein gewisser Simon Petrus drei Mal, als er auf den verhafteten Jesus angesprochen wird. Ja, er kneift (Woche 6). Wie Jona, der erst im Bauch des Walfisches nicht mehr vor Gott und vor sich wegrennen kann. Da endlich sieht er klar: Ich muss raus, mich zeigen, mit den Leuten reden, auch wenn ich mich davor fürchte, auch wenn es unangenehm werden kann (Woche 7). Und ich? Ich werde mich in der Jahreshauptversammlung zu Wort melden. Und wünsche Ihnen eine Fastenzeit mit offenen Augen und offenem Visier! Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion 7 Wochen Ohne

9 Foto: evlks Landessynode im Frühjahr 2017 in der Dreikönigskirche DD Kirchspiel-Nachrichten Sie waren noch nie im Pfarrwald von Beerwalde? Das könnte sich am Himmelfahrtstag ändern. Wir laden wieder alle Gemeindemitglieder und auch Gäste in den Pfarrwald, direkt oberhalb der Kriebsteintalsperre, zum Kirchspiel-Waldgottesdienst ein. Schon von weitem hört man die Posaunen durch das Zschopautal schallen. Gegen Ende des Gottesdienstes weht einem der Bratwurstduft um die Nase. Also gleich notieren: Christi Himmelfahrt, 10. Mai 2018, Uhr, Pfarrwald Beerwalde (Waldweg zwischen Höfchen und der Kreuzung Beerwalde - Tanneberg oder da, wo die meisten Autos und Fahrräder stehen). Bei Dauerregen verlegen wir den Gottesdienst in die Beerwalder Kirche, die in diesem Jahr bei der anstehenden Sanierung etwas aufs Dach bekommt. 9 Landessynode stellt Weichen Unserer Fürbitte und Gebet ist die Frühjahrstagung der Landessynode unserer Sächsischen Landeskirche vom April 2018 anbefohlen. In dieser Tagung werden die Weichen für die strukturelle Zukunft der Landeskirche gestellt. Wir hoffen auf gute Entscheidungen und erbitten Gottes Segen für die Synodalen! Schauen Sie doch mal hier rein: Waldgottesdienst 2016 Weg zum Waldgottesdienst Himmelfahrt ist Waldgottesdienst

10 10 Buchvorstellung Flieg Motschekiebchen, flieg! - Wenn Gott die Angst nimmt und Zuversicht gibt Manchmal bekommt man einen Donnerschlag im Leben, um endlich aufzuwachen! Die Gegenwart, geprägt von der Vergangenheit soll nicht die Zukunft sein! Nicht das frühere Mädchen, das zu allem Ja sagt, will siegen, sondern sie, die sich gegen Angst und Resignation mit Lachen und ihren Träumen dieser Diagnose entgegen stellt! Die Gottes Nähe sucht und merkt, da gibt es eine Kraft, die in die richtige Richtung zieht! Da ist Familie, da sind Freunde, die die Strickleiter fürs Leben haben! Da ist Gott, der sie immer wieder spüren lässt: Schau hin! Erkenne Dich selbst! Du kannst mehr, als nur weinen! Ihr Glaube beginnt zu wachsen, trotz Krankheit! Und so lässt sie im Traum ihre Drachen fliegen! Im wahren Leben ist da ein kleiner Marienkäfer. Immer wieder kreuzt er ihren Weg. Sie versteht! Da platzen harte Schalen, heilen alte Wunden. Und plötzlich ist die Diagnose Krebs der Anfang, sich selbst neu zu begegnen. so lautet die Kurzbeschreibung von Marie Ladybug, einer Frau aus unserem Kirchspiel Waldheim- Geringswalde, über ihr Buch. Eine Krankheit kann manchmal das ganze Leben auf den Kopf stellen. Wie so eine Veränderung aussehen kann, lesen Sie in diesen spannend geschriebenen 400 Seiten des Buches. Erhältlich ist es am Waldheimer Büchertisch im Pfarramt oder direkt über den Verlag OsirisDruck in Leipzig unter der ISBN Der Name Marie Ladybug ist im übrigen ein Pseudonym und wird im Buch auch erklärt.

11 Folge 2: Gloria - Ehre sei Gott War das eine Begeisterung, war das eine Stimmung! Ein unglaublicher Jubel und Lärm. Wieder einmal hatte ein römischer Feldherr eine wichtige Schlacht gewonnen, den Feind besiegt. Zu Hunderttausenden waren sie auf die Straßen und Plätze Roms geeilt. Sie wollten ihrem Feldherrn in einem großangelegten Triumphzug zujubeln. Inmitten eines Festzuges rasselten die Kriegswagen über das Pflaster, berittene Soldaten und Fußtruppen wechselten einander ab. Dann folgten die in Ketten gelegten Gefangenen. Den Mittelpunkt des Zuges bildete der Triumphwagen mit dem siegreichen Feldherrn. Die Menschenmassen waren wie rasend vor Begeisterung. Sie schrien und jubelten ihm zu: Bravo, du bist der Stärkste, Gloria, du bist der Größte, du bist unbesiegbar, dir gehört unsere Hochachtung und Ehre. Einer rief: Gebt ihm allein die Ehre und alle bestärkten ihn wiederholend: Ihm allein die Ehre! Als die Christen im 2. Jahrhundert erstmals das Ehre sei Gott in der Höhe sangen, werden sie sich an diese Triumphzüge und Siegesfeiern der römischen Feldherrn erinnert haben. Doch sie hatten einen viel wichtigeren Sieg zu bejubeln und zu feiern: Den Sieg Gottes über Tod und Sünde. Das Ehre sei Gott in der Höhe als Siegeslied, als Triumphlied innerhalb des Gottesdienstes. Jesus hatte die Sünde auf sich genommen, Jesus war von den Toten auferstanden. Das mußte gefeiert und bejubelt werden, mindestens an jedem Gedenktag der Auferstehung, also an jedem Sonntag. Wir erinnern uns an das Ehre sei Gott in der Höhe auch im Bezug auf die Weihnachtsgeschichte, wie es im Gesang der Engel von Bethlehem zum Ausdruck kommt. Sie sangen damals Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Gottesdienst - Liturgie Menschen ein Wohlgefallen. In vielen Gottesdiensten wird dieser Gesang der Engel oft erweiternd aufgenommen mit der Choralstrophe Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade. So bejubeln wir Gott als den großen Sieger mit den Worten der Engel. Und wer könnte Gott angemessener loben als Engel! Bravo Gott, du bist der Größte, du bist der Stärkste, du bist unbesiegbar, dir gehört unsere Hochachtung und Ehre, Gloria, dir gebührt alle Ehre. Ich glaube, es könnte uns allen wieder leichter fallen, Gott zu ehren, wenn wir uns die Größe seines Sieges vor Augen führen. In unseren menschlichen Niederlagen hat der Sieg Gottes etwas, was uns wieder aufrichten kann. Sein Sieg hat Bedeutung für mich: meinen Tod hat Er besiegt, meine Sünde, mein Versagen, mein Scheitern hat Gott besiegt. Wenn damals Menschenmassen in Rom wegen fragwürdiger Siege römische Feldherrn bejubelten, wieviel mehr haben wir Grund, Gott als unsern Sieger zu bejubeln! Darum ist jeder Gottesdienst, nicht nur Ostern, immer auch eine Siegesfeier Gottes. Ulrich Rüß 11 Der Triumphbogen, hier am Beispiel der Kirche von Tanneberg, erinnert uns auch jeden Sonntag an diesen Siegesruf: Ehre sei Gott

12 12 Neue Friedhofsordnung Für alle Kirchspiel-Friedhöfe gleich Der Kirchenvorstand hat in seiner Dezember-Sitzung eine neue und vor allem erste gemeinsame Friedhofsordnung für alle Friedhöfe des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde beschlossen. Der Friedhofsausschuss erarbeitete in vielen Beratungen diese Ordnung, welche sich an der Muster-Friedhofsordnung der sächsischen Landeskirche orientiert. Bis zur Einführung des neuen Regelwerkes galten fünf verschiedene Friedhofsordnungen. Grundlegend hat sich die Ruhezeit für Sargbestattungen von 20 auf 25 Jahre erhöht. Damit reagierte der Kirchenvorstand auf die Bodenbeschaffenheitsprobleme der Friedhöfe. Mitunter waren nach 20 Jahren Särge noch intakt. Als Erinnerung soll hier bespielhaft der 5 über das Verhalten auf dem Friedhof abgedruckt werden: 5 Jeder hat sich auf dem Friedhof der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten. Die Anordnungen des Friedhofspersonals sind zu befolgen. Die Friedhöfe sind für Besucher von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet. Kinder unter 7 Jahren dürfen die Friedhöfe nur in Begleitung und Verantwortung Erwachsener betreten. Der Friedhofsträger kann durch die Friedhofsverwaltung das Betreten des Friedhofs oder einzelner Friedhofsteile aus besonderem Anlass vorübergehend untersagen. Auf den Friedhöfen ist es nicht gestattet: a) die Wege mit Fahrzeugen aller Art oder Sportgeräten zu befahren - Kinderwagen, Rollstühle und Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung sind ausgenommen, b) Waren aller Art, insbesondere Blumen und Kränze, sowie gewerbliche Dienste anzubieten und dafür zu werben, c) an Sonn- und Feiertagen und in der Nähe einer Bestattung an Werktagen störende Arbeiten auszuführen, d) gewerbsmäßig zu fotografieren oder zu filmen, e) Druckerzeugnisse ohne Genehmigung zu verteilen, f) Abraum und Abfälle usw. außerhalb der dafür bestimmten Plätze abzulegen, g) den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen zu verunreinigen oder zu beschädigen, Einfriedungen und Hecken zu übersteigen und Rasenflächen, Grabstätten und Grabeinfassungen unberechtigt zu betreten, Blumen und Zweige auf fremden Gräbern und außerhalb der Gräber zu pflücken, h) zu lärmen, zu spielen oder sich sportlich zu betätigen, i) Hunde ohne Leine laufen zu lassen, Hunde müssen an der Leine kurz gehalten werden und es ist darauf zu achten, dass der Hund ausschließlich auf den Wegen zu führen ist; Hundekot ist zu beseitigen, j) außerhalb von Bestattungen ohne Genehmigung Ansprachen zu halten und Musik darzubieten, k) Gläser aller Art, Blechdosen und ähnliche Gefäße als Vasen oder Schalen zu verwenden, l) nicht biologisch abbaubare Unkrautvernichtungsmittel, chemische Schädlingsbekämpfungs- und Reinigungsmittel sowie Salz anzuwenden. Die Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen zulassen, soweit sie mit dem Zweck des Friedhofes und der Ordnung auf ihm vereinbar sind. Erforderliche Genehmigungen sind rechtzeitig und schriftlich bei der Friedhofsverwaltung einzuholen. 14 Die Ruhefrist für Särge beträgt 25 Jahre. Die Ruhefrist für Urnen beträgt 20 Jahre. Bei Fehlgeburten, bei Kindern, die tot geboren oder vor der Vollendung des zweiten Lebensjahres verstorben sind, beträgt sie 10 Jahre. Die komplette Friedhofordnung liegt in den Friedhofsverwaltungen bzw. Pfarrämtern zur Einsichtnahme aus, ferner wurde diese neue Ordnung auch zum Abdruck oder zur Einsichtnahme in den kommunalen Stadt und Gemeindeverwaltungen der zum Kirchspiel gehörigen Ortschaften hinterlegt.

13 Gemeinsame Tagung der Mitarbeiter, des Kirchenvorstandes und der Kirchgemeindevertreter Anlässlich des 2. Geburtstages unseres Kirchspiels fand am 14. Januar ein Kirchspielgottesdienst mit anschließendem Treffen der Kirchvorsteher und (einiger) Mitarbeiter im Waldheimer Gemeindezentrum statt. Nach dem Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahls, der jährlichen Sicherheitsunterweisung und einem leckeren (gesponserten!) Mittagessen am liebevoll gedeckten Tisch begaben sich die reichlich 20 Teilnehmenden an die Arbeit. Zunächst wurden die Arbeitsergebnisse des KV-Tages 2017 in Erinnerung gerufen und nach dem Erfüllungsstand gefragt. Zudem wurden den Kirchvorstehern die generationenübergreifend in mehreren Gemeindegruppen gesammelten Reformationsthesen 2017 bekannt gemacht. Im Folgenden kontrollierte Christoph Kunz in lockerer Weise die Hausaufgaben. Dabei ging es um den Austausch über besonders gelungene Aktionen und bemerkenswerte Defizite im Kirchspiel- Miteinander. Die Beiträge wurden protokolliert und zu drei Schwerpunktthemen gebündelt. Eine Gruppe widmete sich dann dem Thema unsere Gottesdienste, eine zweite Gruppe sprach über die gemeindlichen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, und eine dritte Gruppe beriet über Hinweise für ein noch besseres Miteinander im Kirchspiel. Die Grundrichtung bei allen Aktivitäten soll der Gemeindeaufbau sein. Dem müssen sich auch unsere z.t. erheblichen baulichen Aktivitäten an Dächern, Außenwänden, Orgeln zuordnen. Kirchenvorstand Im Kirchspielvorstand und in den Kirchgemeindevertretungen werden wir uns demnächst intensiv damit beschäftigen, wie unsere Gottesdienste einladender sein können. Dabei sollen traditionelle Formen gewahrt und neue Möglichkeiten erschlossen werden. Die verschiedenen Interessen (z.b. der verschiedenen Generationen) müssen dabei in stärkerem Maße als bisher Berücksichtigung finden. Gute Ansätze gibt es (da wurden besonders die Doppelpunkt-Gottesdienste genannt). Es geht in den Gottesdiensten eben nicht in erster Linie um den Erhalt einer (guten! d.a.) Tradition, sondern vorrangig um einen Bezug zum Leben derer, die unsere Gottesdienste besuchen. Die Zeiten, in denen Menschen aus purem Pflichtbewusstsein zur Kirche kamen, sind vorbei. Wer kommt, hat Lust darauf oder ein inneres Bedürfnis danach. (Na okay, die Konfis kommen auch, um Unterschriften zu sammeln - aber so richtig schlimm findet das keine/r.) Es wurde auch festgestellt, dass wir innerhalb des Kirchspieles nicht an allen Orten alles anbieten müssen. Die Besonderheiten der einzelnen Kirch-Orte sollen gestärkt und auch gemeinsam genutzt werden. Bei Besuchen in einer anderen als meiner Kirche gab es manches Aha- Erlebnis und die Anregung, die Schätze der anderen Orte im Kirchspiel auch für sich zu nutzen. Obwohl sowohl der Gottesdienst als auch die Unterweisung von erfreulicher Kürze waren und dabei etwas Zeit eingespart wurde, ist dann die für den KV-Tag vorgesehene Zeit komplett genutzt worden. Die Gespräche waren so intensiv, dass niemand an das übliche Gruppenfoto dachte. Nun müssen die Leser sich anhand des Textes selbst ein Bild von einem lebhaften, stimmungsvollen Miteinander machen! Klaus Tietze 13

14 14 Kinderbibeltage Zeit für Kinderbibeltage - in diesem Jahr ein Special, nämlich mit der Holzbauwelt des Bibellesebundes! Unser Thema: Rita Redeschwall und das Rätsel um den verschollenen Tempel! Die Reporterin Rita Redeschwall, die gerade von ihrem Urlaub in Jerusalem zurückgekehrt ist, wird am ersten Arbeitstag von ihrem strengen Chef beauftragt, eine spannende Geschichts-Reportage für die Zeitung zu schreiben. Sollte sich diese nicht als ein absoluter Knüller herausstellen, muss Rita um ihren Job bei der Zeitung fürchten. Rita beginnt mit ihren Nachforschungen und stößt auf Informationen über einen rätselhaften Tempel, der vor 2000 Jahren in Jerusalem stand. Welche Vorfälle spielten sich dort ab? Was für eine rätselhafte Rolle nimmt Jesus in der Geschichte ein und ist der Tempel heute wirklich verschollen, wie alle denken? Dreieinhalb Tage - gemeinsam mit 50 anderen Kindern - spannende Geschichten aus der Bibel hören, gemeinsam singen, spielen und vor allem tolle Bauwerke entstehen lassen! Schlüpf in die Rolle eines Reporters und hilf Rita bei den Nachforschungen! Bist du dabei, wenn wir den Tempel mit Holzbausteinen nachbauen? Wann? Donnerstag, 5. April bis Samstag, 7. April* jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr Gemeinsamer Familiengottesdienst am Sonntag, 8. April, Uhr *(Achtung! Hier kam es zu einer terminlichen Verschiebung um einen Tag!) Wo? Kirchgemeindehaus Waldheim (gebaut wird in der Kirche/je nach Wetterlage bitte einen warmen Pullover anziehen) Wer? Alle baubegeisterten Kinder der Klassen! Kosten: 10,- Euro (für alle 3 Tage/Geschwisterkinder bezahlen je 6,- Euro) Zusätzliche Spenden herzlich willkommen! Anmeldung bis spätestens 15. März bei den Pfarrämtern oder Gemeindepädagoginnen! Anmeldeflyer mit ausführlichen Infos werden in den nächsten Kinderstunden verteilt! Oder auch erhältlich in den Pfarrämtern oder bei den Gemeindepädagoginnen. (Höchstteilnehmerzahl: 50 Kinder/ Schnelles Anmelden lohnt sich!) Yvonne Bemmann & Annekathrin Pürthner

15 Waldheim Christenlehre Klasse 1+2 donnerstags jede ungerade Woche Uhr Jungschar jeweils Uhr Mädchenschar jeweils Uhr Ökumenischer Eltern-Kind-Kreis jeweils Uhr Junge Gemeinde mittwochs Uhr Die Kirchenmäuse (Krabbelkreis für Eltern mit Kindern bis 3 Jahre) treffen sich wöchentlich immer montags Uhr im Gemeindezentrum Waldheim. Ich freue mich auf Sie und ihre Mäuse, Johanna Hübner. SOS - Küchenfee gesucht! Die Kinder unseres Kirchspiels fahren im Sommer gemeinsam auf Rüstzeit. Eine Woche ( Juli 2018) sind wir in Grünbach bei Auerbach im schönen Vogtland. Wer könnte sich vorstellen, für uns zu kochen (ca. 26 Personen)? Für sachdienliche Hinweise wären wir sehr dankbar! Ihre Yvonne Bemmann & Annekathrin Pürthner Kinder und Jugendarbeit Grünlichtenberg Christenlehre Klasse donnerstags jede gerade Woche Uhr Mädchenschar Klasse 3-6 montags jede gerade Woche Uhr Jungschar Klasse 3-6 montags jede ungerade Woche Uhr Kinderkreis jeweils Uhr Wir treffen uns einmal im Monat Samstag vormittags im Pfarrhaus Grünlichtenberg. Gemeinsam wollen wir eine Geschichte aus der Bibel hören, singen und spielen, bauen und basteln. Auch Eltern können gern dabei sein. Es freuen sich auf euer Kommen: Bea Nollau, Danielle Bennemann & Kerstin Rudolph Junge Gemeinde donnerstags Uhr Uhr NEUER TERMIN! Jugendgottesdienst Anstoss in Döbeln Nächster Zwergengottesdienst Am 18. März, Uhr findet der nächste Zwergengottesdienst im Waldheimer Gemeindezentrum statt. 15

16 Foto: Yvonne Bemmann 16 Kinder und Jugendarbeit Geringswalde Christenlehre Klasse 1-4 mittwochs Uhr Termine in den Kindergärten Vorschulkinderkreis Kita jeweils Uhr Vorschulkinderkreis Kita jeweils Uhr Vorschulkinderkreis Kita jeweils Uhr Glaubenskurs Stufen des Lebens Willst du gesund werden? Eine merkwürdige Frage, die Jesus dem Kranken in Bethesda stellt. Die Geschichte aus dem Johannesevangelium und ihre Bedeutung für uns heute wollen wir in unserer nächsten Einheit von Stufen des Lebens betrachten. Herzliche Einladung: Donnerstag, den 26. April, Uhr in Geringswalde. Es begrüßen Sie dort Annemarie Reißmann & Heike Gräßler Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Christenlehre Klasse 1-3 immer Uhr in Reinsdorf Jungschar Klasse 4-6 immer Uhr in Reinsdorf Jungschar unterwegs Klasse 1-6 immer Uhr in Reinsdorf Jungschar baut Klasse Uhr in Reinsdorf Junge Gemeinde Uhr im Pfarrhaus Reinsdorf Herzlich eingeladen sind auch alle Geringswalder, die eine Junge Gemeinde vermissen. Bitte bei Annekathrin Pürthner oder Pfarrer Tietze melden. Nachtmädelschar am 7. Februar in Waldheim

17 Waldheim Bibelkreativ Uhr JG-Raum jeweils mit Yvonne Bemmann Nachmittag der Begegnung Uhr Richber Kreskowsky Kreskowsky Fahrdienst Hr. Schumann: Telefon Ökumenischer Ehepaarkreis Uhr Treff zu Zweit bei A. Naumann Teilnahme am Tischabendmahl Uhr Waldheim bei Familie Berkoben bei Familie Graeber Männerkreis Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Teilnahme an der Tischabendmahlsfeier in Waldheim Meinsberger Kreis Uhr Teilnahme an der Tischabendmahlsfeier in Waldheim Gebetstreffen Uhr ora et labora Uhr Zwischenzeit Uhr , Uhr Teilnahme an der Weltgebetstagsfeier in Waldheim , Uhr Teilnahme an der Tischabendmahlsfeier in Waldheim , Uhr Lobpreisabend jeweils Uhr Geringswalde Frauen und Mütterkreis , Uhr Teilnahme an der Weltgebetstagsfeier in Geringswalde Gemeindekreise , Uhr Teilnahme Stufen des Lebens Seniorenkreis im Altersstift jeweils Uhr Basiskurs Glaubensfragen Uhr im Pfarrhaus Geringswalde Ansprechpartner: Pfarrer Klaus Tietze Knobelsdorf-Otzdorf Rentnerkreis Uhr Kirche Otzdorf Richber Pfarrhaus Knobelsdorf Kreskowsky Kirche Otzdorf Kreskowsky Hauskreis Knobelsdorf Uhr März - Teilnahme an der Bibelwoche April - nach Vereinbarung mit dem Gemeinschaftsprediger Christoph Trinks im Pfarrhaus Knobelsdorf Grünlichtenberg Seniorenkreis Uhr Richber Kreskowsky Kreskowsky Mütterdienst , Uhr Fahrt zur Weltgebetstagsfeier nach Waldheim , 9.00 Uhr Fahrt zum Frauenfrühstück nach Altmittweida (mit Anmeldung!) , Uhr Fahrt nach Knobelsdorf Gemeindeabend mit Christoph Trinks , Uhr in Grünlichtenberg Thema mit Yvonne Bemmann Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Frauenkreise Uhr Tanneberg: Beerwalde: Reinsdorf: Tanzen im Sitzen Uhr 17

18 18 Personalia Stabwechsel in der Kirchgemeindevertretung (KGV) in Grünlichtenberg Zum Jahresende 2017 legte der Grünlichtenberger Kirchgemeindevertreter Andreas Voland aus persönlichen Gründen sein Amt nieder. Wir danken ihm für sein Mitwirken für die Kirchgemeinde Grünlichtenberg von 2014 bis 2017 und wünschen Gottes Segen für die kommende Zeit. Gottlob fanden die Grünlichtenberger Kirchgemeindevertreter auch eine Nachfolgerin. Es handelt sich um die Höckendorferin Michelle Gühne. Wir wünschen ihr immer gute Gedanken und die passenden Worte an den Stellen, wo es wichtig ist - kurz Gottes Schutz und Segen. Im folgenden Artikel wird sie sich vorstellen. Neue Kirchgemeindevertreterin Michelle Gühne stellt sich vor Liebes Kirchspiel Waldheim-Geringswalde, mein Name ist Michelle Gühne und ich bin 18 Jahre alt. Im August 2017 habe ich eine Ausbildung zur Sozialassistentin an der Berufsfachschule Döbeln begonnen. Mein Ziel ist, Erzieherin zu werden. In meiner Freizeit bin ich seit 2013 in der Jungen Gemeinde in Grünlichtenberg aktiv. Die gemeinsame Zeit, die wir als Junge Gemeinde bisher verbracht haben, hat mir persönlich im Glauben viel Kraft und Freu(n)de geschenkt. Ein weiterer Punkt, der mir sehr am Herzen liegt, ist als Mitarbeiterin Jugendfreizeiten, wie zum Beispiel die Konfirmandenrüstzeit zu begleiten, um da den Jugendlichen zu zeigen, wie bereichernd christlicher Glaube und Gemeinschaft ist. Als neues Mitglied in der Grünlichtenberger Kirchgemeindevertretung freue ich mich besonders darauf, zum Beispiel neue Ideen in die Kinder und Jugendarbeit einzubringen und eine noch bessere Verbindung zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen in der Kirchgemeinde schaffen zu können. Michelle Gühne Andreas Voland, Reinald Richber und Michelle Gühne

19 Foto: Kerstin Rudolph 19 Emeritierter Löbauer Superintendent wohnt nun in Grünlichtenberg Liebe Kirchspielgemeinden von Waldheim bis Geringswalde, Günter Rudolph Gottes Wege sind oft so wunderbar Der Kirchspielvorstand und in diesem Fall auch die Grünlichtenberger, freuen sich immer über den Zuzug von Christenmenschen. Und wenn es sich bei diesen noch um Theologen handelt, welche in ihrer neuen Kirchgemeinde/Kirchspiel mittun wollen, um so mehr! Pfarrer und Superintendent i.r. (im Ruhestand oder doch in Reichweite?) Günter Rudolph werden Sie ab und an auch predigen hören. Wir wünschen Gottes Segen für diesen Dienst! ein Kollege fragt Martin Luther, den großen Reformator und begnadeten Prediger, wie er so wirksame Predigten zustande bekomme und welcher Hilfsmittel er sich bediene. Luther erwiderte: "Mein lieber Bruder in Christo! Schlag' die Bibel auf, geh' frisch auf die Kanzel nauf', Tu's Maul auf und hör' bald wieder auf." So ähnlich - aber deutlich bescheidener im Ergebnis - habe ich, Günter Rudolph, das rund vierzig Jahre lang versucht zu gestalten. Zunächst als Vikar in Böhlen, dann 24 Jahre als Dorfpfarrer in Großweitzschen hier ganz in der Nähe und zuletzt 13 Jahre als Superintendent im Kirchenbezirk Löbau -Zittau. An meiner Seite habe ich eine Ehefrau, Anette - auch Theologin - die uns fünf Kinder geschenkt, mich im Dienst treulich als Katechetin und zuletzt als Krankenhausseelsorgerin begleitet hat. Nun im Ruhestand hat es uns in die Mitte unter unsere Kinder und Enkel gezogen und das ist Grünlichtenberg. Da Pfarrer nicht aufhören können und sollen von der guten Botschaft unseres Herrn Jesus Christus zu künden, werde ich - so Gott will und uns noch einige gesunde Jahre zukommen lässt - hier und in der Umgebung gern aushelfen und mithelfen, wo ich gebraucht werde. Ich freue mich aufs Kennenlernen in den Gemeinden bei den Gottesdiensten und wo immer wir uns begegnen. Günter Rudolph

20 Foto: Matthias Löwe 20 Freud & Leid Es wollen am 6. Mai, Uhr in Reinsdorf konfirmiert werden: Germann, Clara aus Reinsdorf Weinert, Hans aus Reinsdorf Zimmermann, Pierre aus Reinsdorf Mühlstädt, Jenny aus Tanneberg Weber, Laura aus Tanneberg Es wollen am 20. Mai, Uhr in Waldheim konfirmiert werden: Becker, Johannes aus Waldheim Boxhorn, Richard aus Waldheim Hofmann, Sophie aus Waldheim May, Jessica aus Waldheim Richber, Jan aus Waldheim Röder, Benjamin aus Waldheim Suhr, Florian aus Waldheim Schmid, Leopold aus Meinsberg Schmiel, Valentin aus Meinsberg Schuhknecht, Emilia aus Meinsberg Schnack, Linus aus Auterwitz Standke, Christina aus Grünlichtenberg Weise, Jonas aus Reichenbach Konfirmiert wurde: Ehnert, Gaston aus Neuschönberg Wiederaufgenommen in die Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens: Hertzsch, Lothar aus Reinsdorf Übertritt von der Rumänisch-Orthodoxen Kirche: Costea, Stefan loan aus Geringswalde Heimgerufen und bestattet wurden: Arnold, Wilmar aus Reichenmühle, 83 Jahre Henker, Johannes aus Waldheim, 88 Jahre Schlimpert, Sigert aus Grünlichtenberg, 61 Jahre Schmidt, Heinrich aus Waldheim, 96 Jahre Schuricht, Lieselotte geb. Naumann aus Geringswalde, 88 Jahre Tschechne, Isolde geb. Israel zuletzt Waldheim, 90 Jahre Walde, Erna zuletzt Kriebethal, 95 Jahre Liebers, Roland aus Hermsdorf, 87 Jahre Abendsonne über dem Friedhof in Zettlitz

21 Seelsorge & Heimgottesdienste Sprechzeiten Pfarrer Tietze Telefon: / Geringswalde: Reinsdorf: Sprechzeiten Pfarrer Richber Telefon: / Waldheim: Grünlichtenberg: Uhr und nach Vereinbarung Knobelsdorf: Uhr Otzdorf (Kirche): Uhr Diakonie-Sozialdienst GmbH Altersstift zur Heimat Geringswalde Ansprechpartnerin: Gabriele Leder Telefon: /8510 Ambulanter Hospizdienst Geringswalde Ansprechpartnerin: Ingrid Thalheim Telefon: /85966 Sozialstation Geringswalde Ansprechpartnerin: Jana Ulbricht Telefon: /8590 Hilfsfonds, Mütter- und Mutter-Kind- Kuren Schuldner- und Insolvenzberatung Kirchenbezirks-Sozialarbeit Ansprechpartnerin: Mandy Schubert Otto-Johnsen-Straße 4, Döbeln Telefon: 03431/ Ökumenische Telefonseelsorge Tag und Nacht erreichbar aus allen Telefonnetzen über die gebührenfreien Servicerufnummern: Telefon: 0800 / Telefon: 0800 / Gottesdienste im DRK Pflegeheim Kriebethal (10.00 Uhr) mit AM (Pfr. Richber) Abendmahlsgottesdienste Altersstift Geringswalde (10.00 Uhr) ( Pfr. Tietze) Gottesdienste im Alloheim Härtelstraße Waldheim (9.30 Uhr) mit AM (Pfr. Richber) Gottesdienste im Haus Am Türmchen Bahnhofstraße Waldheim (10.30 Uhr) mit AM (Pfr. Richber) 21 Diakonie-Sozialstation Döbeln-Hartha- Roßwein Ansprechpartnerin: Sr. Kerstin Georgi Telefon: /39110 Suchtberatung im Gemeindezentrum Waldheim - Martin Creutz donnerstags Uhr Beratungsdienste im Haus der Diakonie Ehe-, Familien- und Lebensberatung Schwangerschafts- und Schwangerenkonfliktberatung Vermittlung von Gottesdienste im Staupitzhaus Härtelstraße Waldheim (10.30 Uhr) (Pfr. Richber) Konfirmanden-Kurse jeweils 9-12 Uhr Konfikurs 2018: und mit anschließendem Eltern-Treffen in Waldheim, Konfiwochenende in Grünlichtenberg Konfikurs 2019: in Knobelsdorf in Waldheim in Tanneberg

22 22 Gottesdienste & Veranstaltungen Freitag 2. März (Ökumenischer Weltgebetstag) Uhr Waldheim (Gemeindesaal) Uhr Geringswalde (Altersstift) Sonntag Okuli (3. Sonntag der Passionszeit - Beginn der Bibelwoche) 4. März Uhr Geringswalde Bibelwochengottesdienst Tietze Uhr Tanneberg Bibelwochengottesdienst Richber Uhr Waldheim doppelpunkt: + Bibelgesprächskreis Uhr Otzdorf Bibelwochengottesdienst Tietze Uhr Grünlichtenberg Bibelwochengottesdienst Richber Montag 5. März (Bibelwochenabend) Uhr Grünlichtenberg Ich suchte, den meine Seele liebt Kreskowsky Dienstag 6. März (Bibelwochenabend) Uhr Knobelsdorf Meine Schöne, so komme doch! Tietze Mittwoch 7. März (Bibelwochenabend) Uhr Reinsdorf Alles ist Wonne an dir Schulze Donnerstag 8. März (Bibelwochenabend) Uhr Geringswalde Reicher als Salomo Beyer Freitag 9. März (Bibelwochenabend) Uhr Waldheim (kath. Kirche) Berauscht euch an der Liebe Richber Samstag 10. März Uhr Grünlichtenberg Benefizkonzert: Die NotenDealer (Seite 26) Sonntag Lätare (4. Sonntag der Passionszeit - Ende der Bibelwoche) 11. März Uhr Beerwalde Bibelwochengottesdienst + AM Tietze Uhr Grünlichtenberg Bibelwochengottesdienst + AM Richber Uhr Hermsdorf Bibelwochengottesdienst + AM Richber Uhr Waldheim Bibelwochengottesdienst + AM Tietze Sonntag Judika (5. Sonntag der Passionszeit) 18. März Uhr Geringswalde Predigtgottesdienst Altersstift Rudolph Uhr Knobelsdorf Predigtgottesdienst Richber Uhr Waldheim Zwergengottesdienst Bemmann/Team Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Saft Richber Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Rudolph Merksatz: In Rechter Ordnung Lerne Jesu Passion Invokavit Reminizere Okuli Lätare Judika Palmarum

23 23 Sonntag Palmarum (Einzug Jesu in Jerusalem) 25. März Uhr Grünlichtenberg Predigtgottesdienst Richber Uhr Tanneberg Abendmahlsgottesdienst Tietze Uhr Waldheim Predigtgottesdienst Richber Uhr Zettlitz Abendmahlsgottesdienst Tietze Gründonnerstag (Einsetzung des Heiligen Abendmahls) 29. März Uhr Tanneberg Tischabendmahl Tietze Uhr Knobelsdorf Tischabendmahl Richber Uhr Waldheim Tischabendmahl Richber Karfreitag (Kreuzigung des HERRN) 30. März Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Rudolph Uhr Hermsdorf Abendmahlsgottesdienst Tietze Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Rudolph Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Tietze Uhr Waldheim Passionsmusik (Seite 26) Ostersonntag (Auferstehung des HERRN) 1. April Uhr Tanneberg Liturgische Osternachtsfeier N.N Uhr Knobelsdorf Auferstehungsfeier Richber Uhr Geringswalde Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Tietze Uhr Otzdorf Festgottesdienst Kreskowsky Uhr Tanneberg Familiengottesdienst Pürthner Uhr Grünlichtenberg Taufgottesdienst mit AM + Richber Uhr Waldheim Familiengottesdienst Bemmann Ostermontag 2. April Uhr Reinsdorf Kirchspielgottesdienst mit AM Tietze Sonntag Quasimodogeniti 8. April Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Rudolph Uhr Beerwalde Predigtgottesdienst Tietze Uhr Waldheim Fam.-Gottesdienst z. Abschluss der Kinderbibeltage Fischer/Bibelleseb Uhr Grünlichtenberg Gottesdienst mit Taufgedächtnis Rudolph Uhr Altgeringswalde Predigtgottesdienst Tietze Samstag 14. April Uhr Grünlichtenberg Benefizkonzert: Gospelchor vielstimmig (Seite 26) Sonntag Miserikordias Domini 15. April (Sächsischer Taufsonntag) Uhr Knobelsdorf Gottesdienst mit Taufgedächtnis Richber Uhr Reinsdorf Gottesdienst mit Taufgedächtnis Tietze Uhr Geringswalde Fam.-gottesdienst m. Taufgedächtnis Tietze/Gräßler Uhr Waldheim Gottesdienst mit Taufgedächtnis Richber

24 24 Gottesdienste & Veranstaltungen Samstag 21. April Uhr Waldheim Klaviervesper (Seite 27) Sonntag Jubilate 22. April Uhr Grünlichtenberg Kirchspielgottesdienst mit Vorstellung aller diesjährigen Konfirmanden + Richber/Tietze Uhr Waldheim Lobpreisabend (Seite 32) Sonntag Kantate 29. April Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Richber Uhr Zettlitz Predigtgottesdienst Tietze Uhr Grünlichtenberg Musikalischer Gottesdienst Kreskowsky/Teleki Uhr Tanneberg Predigtgottesdienst Tietze Uhr Waldheim Predigtgottesdienst Richber Montag 30. April Uhr Tanneberg Orgelkonzert mit Prof. Eisenberg (Seite 27) Freitag 4. Mai Uhr Grünlichtenberg Vortragsabend: Glocken im Ev.-Luth. Kirchspiel Waldheim-Geringswalde (Seite 27) Sonntag Rogate 6. Mai Uhr Reinsdorf Konfirmationsgottesdienst Tietze Uhr Hartha Rogate-Gottesdienst Und doch ist noch Raum Uhr Waldheim doppelpunkt: + Gast: Antje Möller/Bemmann Donnerstag Christi Himmelfahrt 10. Mai Uhr Beerwalde Kirchspielgottesdienst im Kirchenwald bei Regen in der Kirche Beerwalde Tietze/Pürthner Samstag 12. Mai Uhr Waldheim Orgelkonzert mit František Vaniček (Seite 28) Sonntag Exaudi 13. Mai Uhr Tanneberg Predigtgottesdienst Tietze Uhr Grünlichtenberg Predigtgottesdienst Rudolph Uhr Altgeringswalde Predigtgottesdienst Tietze Uhr Knobelsdorf Konzertgottesdienst mit Reinald Richber, Jo Gramm & Band (Seite 28) Pfingstsonntag 20. Mai Uhr Geringswalde Festgottesdienst Tietze Uhr Waldheim Festgottesdienst zur Konfirmation + Richber

25 25 Pfingstmontag 21. Mai Uhr Grünlichtenberg Kirchspielgottesdienst mit AM + Tietze Sonntag Trinitatis 27. Mai Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Kreskowsky Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Richber Uhr Zettlitz Predigtgottesdienst Kreskowsky Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Saft Richber Uhr Waldheim Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Richber 1. Sonntag nach Trinitatis 3. Juni Uhr Grünlichtenberg Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Rudolph Uhr Waldheim doppelpunkt: + ökum. Ehepaarkreis Uhr Geringswalde Radfahrerandacht mit Führung Tietze/Richber Montag 4. Juni Uhr Grünlichtenberg Gemeindeabend mit Dieter Leicht (Seite 39) Kirchspielgottesdienst: Einziger Sonntagsgottesdienst im ganzen Kirchspiel, alle Kirchgemeinden sind speziell zu diesem Kirchspielgottesdienst eingeladen. doppelpunkt: Ein Gottesdienst in besonders freier Gestaltungsform. Bestens geeignet für Familien. Weitere für Familien gestaltete Gottesdienste sind rot gekennzeichnet. AM = Heiliges Abendmahl mit Wein Saft = Abendmahlsfeier mit Traubensaft = Kindergottesdienst Sage Danke! - Mach mit! Und was sagt man?! - Vielleicht hat es auch Sie als Kind genervt, wenn Erwachsene Sie so zur Dankbarkeit angehalten haben. Ich fand es irgendwie peinlich. Trotzdem haben sie mir damit etwas Wichtiges beigebracht: Keine Wohltat ist selbstverständlich. Längst sage ich einem, der mir geholfen hat, gerne Danke! Und immer wieder auch Gott. Denn Danken schützt vor Wanken. Und Loben zieht nach oben. Lesen Sie doch mal: 1. Thessalonicher 5,18: Seid dankbar in allen Dingen.

26 26 Kirchenmusik & Veranstaltungen Samstag, 10. März, Uhr, St.-Nikolai-Kirche Grünlichtenberg BENEFIZKONZERT mit Die NotenDealer, mit Eintritt, Einlass ab Uhr, mit Pausen- Imbiss-Angebot und Getränken Sonntag, 11. März, Uhr, Ratssaal Waldheim Lesung, Musik & Wein (mit Eintritt) Spioninnen Hagen Kunze (Lesung) & Johannes Kunze (Klavier) Eine Veranstaltung des Fördervereins zur Sanierung der Stadtkirche Waldheim. Samstag, 17. März, Uhr, Kirchgemeindezentrum Waldheim 12. Europäischer Abend SCHWEDEN (mit Eintritt) Musikalische & Kulinarische Spezialitäten aus dem alten Schweden Jana Stefanek - Gesang Stefan Weyh - Harfe Vocalconsort Waldheim René Michael Röder Cembalo/Klavier Karfreitag, 30. März, Uhr, Stadtkirche Waldheim Passionsmusik (Eintritt frei - Kollekte erbeten) François Couperin ( ): LEҪONS DE TÉNÈBRES Vocalconsort Waldheim, Capella Daleminzia Generalbassconsort Leitung: René Michael Röder Samstag, 14. April, Uhr, St.-Nikolai-Kirche Grünlichtenberg (Eintritt frei - Kollekte erbeten) BENEFIZKONZERT mit dem Gospelchor vielstimmig aus Mittweida Leitung: Thomas Nebel Gospelchor vielstimmig beim Konzert in Grünlichtenberg

27 27 Samstag, 21. April, Uhr, Stadtkirche Waldheim (Orgelempore) Klavier-Vesper am Blüthnerflügel (Eintritt frei - Kollekte erbeten) Waldheim Grünlichtenberg Sonntag, 29. April, Uhr, Dorfkirche Grünlichtenberg Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate Predigt: Michael Kreskowsky an der historischen Göthel- Orgel: Miklós Teleki, Siófok (Ungarn) Am Nachmittag (16.00 Uhr) sitzt unser ungarischer Gastorganist Miklós Teleki an der kleinen Gottfried-Silbermann- Orgel in der Ringethaler Dorfkirche. Die Andacht dazu gestaltet Michael Kreskowsky. Herzliche Einladung in die Nachbar-Kirchgemeinde Ringethal. Ringethal Montag, 30. April, Uhr, Dorfkirche Tanneberg (Eintritt frei - Kollekte erbeten) 200 Jahre Johann Friedrich Ladegast - Konzert I Die siegreiche Nachtigall Vogelstimmen-Imitationen in der Musik Susanne Ehrhardt Blockflöte Prof. Matthias Eisenberg Friedrich-Ladegast-Orgel op. 1 Achtung: Sitzplätze sind sehr begrenzt - Eintritt zum Konzert nur mit Platzkarten möglich. Erhältlich ab Ostern bei Fam. Bemmann und nach Gottesdiensten in Tanneberg und im Pfarramt Reinsdorf. Tanneberg Susanne Ehrhardt - Blockflöte & Prof. Matthias Eisenberg - Orgel Neue Bronzeglocke von 1968 Freitag, 4. Mai, Uhr, Dorfkirche Grünlichtenberg (Eintritt frei - Kollekte erbeten) Kirchspielgeschichte Folge 2 - Die Glocken des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde - 50 Jahre neue Bronzeglocken in Grünlichtenberg Referent: Michael Kreskowsky Es werden noch Fotos zum Thema Glocken aus den anderen Kirchgemeinden gesucht! Die Ergebnisse werden im Kirchspiel-Glocken-Inventar veröffentlicht.

28 28 Kirchenmusik & Veranstaltungen Sonntag, 6. Mai, Uhr, Dorfkirche Hermsdorf (Eintritt frei - Kollekte erbeten) 200 Jahre Johann Friedrich Ladegast - Konzert II im Rahmen der Hermsdorfer Sommermusik Frühlingslieder & Orgelmusik Singschule Waldheim René Michael Röder Vor 200 Jahren war Ladegast im damaligen Hochhermsdorf (heute Hermsdorf) geboren worden. Hermsdorf Samstag, 12. Mai, Uhr, Stadtkirche Waldheim (Eintritt frei - Kollekte erbeten) Orgelkonzert mit Werken von Buxtehude, Bach & Brahms František Vaniček (Hradec Kralove) - historische Urban-Kreutzbach-Orgel von 1843 Friedrich Ladegast half Urban Kreutzbach während seiner Gesellenzeit (1843) beim Einbau der neuen Orgel in Waldheim. Waldheim František Vaniček Sonntag, 13. Mai, Uhr, Kirche Knobelsdorf Konzertgottesdienst mit und von Pfarrer Reinald Richber (Writing, Gitarre, Gesang ), Jo Gramm (Drums & Percussion) & Band Knobelsdorf Reinald Richber

29 Foto: Grassimuseum Leipzig Musikalische Reise & Kreise 29 Kirchspiel-unterwegs - Diesjährige Orgelfahrt führt in die Region Leipzig Am Samstag, 16. Juni findet unsere nächste Kirchspiel-Orgelfahrt statt. Nachdem vor zwei Jahren Friedrich Ladegast und im letzten Jahr Christian Friedrich Göthel die Protagonisten waren, beschäftigen wir uns in diesem Jahr mit einem ganz unbekannten Instrumentenbauer. Johann David Gerstenberger wurde 1716 in Hilmsdorf (heute Geringswalde) geboren und war im 18. Jahrhundert ein nicht unbedeutender Orgelund Instrumentenbauer mit einer Werkstatt in Geringswalde. Drei Instrumente sind erhalten geblieben, welche Ziel unserer Exkursion sind. Dazu gehören zwei Orgeln in den Kirchen zu Obergräfenhain Obergräfenhain Pedalclavicord (1752) und zu Ramsdorf (1767). Ferner befindet sich ein drittes Instrument heute im Grassi-Museum Leipzig: Ein wertvolles Pedalclavicord, das letzte seiner Art, weltweit. Details erfahren Sie unter fachkundiger Führung und Reiseleitung von Musikjournalist Claus Fischer (mdr kultur, orb, dlf) und Kantor René Michael Röder. Melden Sie sich bitte beizeiten bei Kantor Röder an, die Plätze sind begrenzt. Samstag, 16. Juni, 9.00 Uhr-ca Uhr 30 Teilnehmerbeitrag (ohne Verpflegung) Reservierung unter Tel /66437 oder rene-roeder@gmx.de 9.00 Uhr Start/Ankunft Uhr jeweils Bushaltestelle Waldheim Gartenstraße Waldheim Musikalische Früherziehung (3-7 Jahre) montags Uhr Knabenchor (Klasse 2-8) donnerstags Uhr Mädchenchor (Klasse 2-8) dienstags Uhr Gemshorn- und Vocalconsort Kantorei Waldheim dienstags Uhr Posaunenchor freitags Uhr Kammerchor capella vocale letzter Samstag im Monat Uhr Instrumental- und Gesangsunterricht nach Vereinbarung mit dem Kantor Singkreis Offenes Singen Infos bei Karin Schmiel unter Tel.: Grünlichtenberg Kirchenchorprobe im Pfarrhaus mittwochs, Uhr Geringswalde Kirchenchorprobe im Pfarrhaus montags, Uhr Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Flötenkreis nach Vereinbarung Kirchenchorprobe mittwochs, Uhr

30 5 Fotos: Marcus Stahl 30 Eine neue Orgel für Waldheim Gehäuse der Truhenorgel - noch nicht fertige Schleierbretter unter der Orgelbank liegt das Gebläse - Tastatur/Traktur neue Zungenpfeifen für das Instrument Besonderes Instrument steht kurz vor der Fertigstellung Die Orgellandschaft im Kirchspiel Waldheim-Geringswalde erwartet bald Nachwuchs! Der Dresdner Orgelbauer Marcus Stahl baut eine transportable Orgel für die Waldheimer Friedhofskapelle und gewährt uns einen Einblick in die Fortschritte seiner Arbeit. Am 24. und 25. März öffnet er im Rahmen der Europäischen Tage des Kunsthandwerks von 10 bis 18 Uhr seine Werkstatttür. Jeweils um 16 Uhr erklingt an beiden Tagen das zwar noch unfertige, aber bereits funktionstüchtige Waldheimer Instrument unter den Händen des Orgelsachverständigen Reimund Böhmig sowie von Jazzorganist Scotty Böttcher und Kantor René Michael Röder im Rahmen eines Werkstatt-Gesprächskonzertes. Marcus Stahl Orgelbauer Werkstatt in der Königsbrücker Landstraße 131 (bei "Die feine Möbeltischlerei" Inh. Thomas Danko) Dresden Das Fest zur Einweihung der neuen Stahl- Orgel findet vom Juni statt. Das Programm finden Sie im Kirchspiel-Musik- Flyer 2018 und im nächsten Kirchenblatt. René Michael Röder neuer Blasebalg mit Ziegenleder beklebt 1. Entwurf von Marcus Stahl aus dem Jahre 2015

31 2 Fotos: Matthias Löwe Orgel-Nachrichten 31 Mitteldeutscher Rundfunk berichtet über Orgeln aus unserem Kirchspiel Claus Fischer vom Orgelmagazin des mdr - Kultur-Radios berichtete bereits im Dezember 2017 in einem halbstündigen Beitrag über die restaurierte und wertvolle Christian-Friedrich-Göthel-Orgel von Grünlichtenberg. Darauf hin waren bereits am ersten Weihnachtstag zur geöffneten Dorfkirche zahlreiche interessierte Orgelfreunde aus ganz Mitteldeutschland nach Grünlichtenberg gekommen, um sich von der Qualität des Instruments zu überzeugen. Dass in diesem Jahr an den 200. Geburtstag von Friedrich Ladegast gedacht wird, bescherte uns abermals den Besuch des eifrigen Orgelreporters. Am Geburtshaus und Geringswalde der Kirche in Hermsdorf, so- Friedhofskapelle wie an der Tanneberger Orgel standen Michael Kreskowsky und René Michael Röder Rede und Antwort. Der Ladegast- Radiobeitrag kann noch bis Januar 2019 von der mdr-mediathek abgerufen werden. Viel Freude beim Nachhören. Die diesjährige Kirchspiel-Orgelfahrt wird übrigens von Claus Fischer moderiert und begleitet, welcher sich 2018 auch in einer Ausgabe seines mdr - Orgelmagazins über den Orgelbauer Johann David Gerstenberger aus Geringswalde widmen will. Grünlichtenberger Göthel-Orgel nominiert zur Orgel des Jahres Die Stiftung Orgelklang hat im vergangenen Jahr zwölf Orgeln finanziell unterstützt. Gleich im Januar 2017 wurde das Grünlichtenberger Instrument zur Orgel des Monats gekürt. Nach der Fertigstellung der Restaurierungsarbeiten haben sich schon hunderte Menschen vom Zustand der Orgel überzeugt. Nun steht die Abstimmung zur Orgel des Jahres 2017 an. Noch bis Ostern 2018 können auch Sie Ihre Stimme dafür abgeben. Unter der Internet- Seite findet die Abstimmung statt. Unter allen Teilnehmenden werden auch wertvolle Preise verlost, verspricht Ulrich Hacke von der Stiftung Orgelklang, welche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) untergeordnet ist. Also, geben Sie bitte auch Ihre Stimme für die Grünlichtenberger Orgel ab! Claus Fischer und René Michael Röder in Tanneberg

32 32 Kirchspiel-Nachrichten Evangelische Gefängnisseelsorge in der Justizvollzugsanstalt Waldheim Liebe Gemeinde des Kirchspiels Waldheim-Geringswalde! Danke für die Unterstützung unserer Weihnachtskartenaktion. Ich kann Ihnen mitteilen, dass am Schluss des Gottesdienstes am ersten Weihnachtsfeiertag jedem Teilnehmer eine der liebevoll gestalteten Weihnachtskarten überreicht werden konnte. Die Überraschung war groß, dass dank Ihrer Hilfe diese nun traditionelle Weihnachtsaktion wieder ein voller Erfolg war. Für die Männer im Gefängnis ist es ein ungewöhnliches Zeichen dafür, dass Christen in den Straftätern auch den Menschen sehen, denen Gott Erlösung in Jesus Christus genauso gilt, wie uns allen. Deshalb noch einmal ein vergelts Gott für Ihre Teilnahme an der Gefängnis- Weihnachtsaktion in Form von Karten. Ein gesegnetes Jahr 2018 wünscht Ihnen allen Pfarrerin Jutta Gildehaus. Jubelkonfirmation in Waldheim Es ist eine schöne Tradition in Waldheim, an die Konfirmation zu erinnern. Aus diesem Grund laden wir am Sonntag Trinitatis (eine Woche nach Pfingsten), dem 27. Mai, Uhr nach Waldheim in die Stadtkirche ein. Nach dem gemeinsamen Jubelkonfirmationsgottesdienst findet das Kaffeetrinken statt. Besonders herzlich eingeladen sind die Jahrgänge 1968 (50 J.), 1958 (60 J.), 1953 (65 J.) und die, die früher ihre Konfirmation feierten. Wir brauchen dazu Ihre Mithilfe. Wenn Sie Informationen über Adressen und Namensänderungen besitzen, melden Sie sich bitte im Pfarramt Waldheim. Annett Schmiel

33 33 Einladung aus der Nachbar- Kirchgemeinde Hartha Aus Hartha erhielten wir eine besondere Einladung zum diesjährigen Rogate- Gottesdienst zum Thema; Und doch ist noch Raum. Dieser Gottesdienst findet am 6. Mai, Uhr in der Stadtkirche Hartha statt. Bei Gott sind wir - und auch alle anderen - willkommen. Das wollen wir miteinander feiern, heißt es in der Einladung von den Pfarrerinnen Susanne Willig und Maria Beyer. Frühjahrsputz in unseren Kirchen Viele Menschen haben in den vergangenen Monaten unsere Kirchen besucht. Das ist sehr schön, aber nun muss auch mal wieder geputzt werden. In der Martin-Luther- Kirche Geringswalde wird am Freitag, den 23. März ab Uhr der Besen geschwungen. Am Samstag, den 24. März wird ab 9.00 Uhr die Zettlitzer Kirche geputzt. Ferner säubern die Grünlichtenberger ihre Kirche ebenfalls am 24. März, aber erst ab Uhr. Die Ansprechpartnerin diesbezüglich ist Karola Pönitz.

34 34 Kirchspiel-Nachrichten Herzlichen Dank für Ihre Spenden Der Kirchspielvorstand möchte allen Gemeindegliedern herzlichen Dank sagen, für die im letzten Jahr eingegangenen vielfältigen Spenden. Ohne dieses Geld wäre unser Gemeindeleben in dieser Form nicht möglich. Aber wir wollen auch nicht alles selber behalten, sondern von dem was wir haben, auch mit Bedürftigen teilen. In der Advents und Weihnachtszeit machten wir aus Dinner for one das Dinner for all. Danke für 3818,56, die wir für die Aktion Brot für die Welt überweisen konnten. Bleiben Sie bitte auch in diesem Jahr ihren Kirchgemeinden gewogen. So in etwa wie es schon in mancher Kirche zu hören war: Liebe Gemeindeglieder! Über den Spendenstand der bevorstehenden Baumaßnahme an unserer Kirche gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: Die gute Nachricht, das Geld ist da - das bekommen wir spielend zusammen und die schlechte Nachricht, das Geld ist leider noch auf euren Konten. Jubelkonfirmation am 3. Juni 2018 in der Grünlichtenberger Kirche Am 3. Juni feiern die Grünlichtenberger wieder Jubelkonfirmation. Aus diesem Grund benötigen wir Ihre Hilfe bei der Ermittlung von Adressen. Folgende Jahrgänge werden eingeladen: J J J J J J J J J. Bitte wenden Sie sich bei Hinweisen an Ines Weigel im Pfarramt. Vielen Dank! Hoch vom Sofa - Bietz! - Das Jugendfestival in Pappendorf Die Evangelische Jugend unseres Kirchenbezirks und die Kirchgemeinde Pappendorf laden vom 27. Juli bis 4. August 2018 erneut zu einem Jugendfestival besonderer Art ein. In mitgebrachten Zelten campen die Jugendlichen 9 Tage. Vormittags finden verschiedene Seminare statt, am Nachmittag kann man sich für verschiedene Workshops entscheiden. Jeden Abend Uhr ist Bietz!-Time in der Turnhalle zum Thema: Hoch vom Sofa mit Sebastian Roch-

35 35 litzer. Der Tag wird dann am Lagerfeuer beendet. Bist Du neugierig geworden, dann sprich die Gemeindepädagoginnen, Pfarrer Richber oder Leute aus der Jungen Gemeinde an. Um Dich anmelden zu können, musst Du mindestens 13 Jahre alt sein. Weitere Einzelheiten und auch die Preise findest Du auf den Flyern, die in unseren Kirchen und Pfarrhäusern ausliegen oder auf der Homepage der Evangelischen Jugend: Frau Pfarrer, Pastorin oder Pfarrerin Eine Frau im Talar, die am Sonntag von der Kanzel die Predigt hält, während des Gottesdienstes eine Taufe vollzieht oder das Abendmahl austeilt ist heute ein gewohntes Bild in unseren evangelischen Kirchen. Die Wahl Maria Jepsens zur weltweit ersten lutherischen Bischöfin 1992 oder die Amtseinführung Margot Käßmanns als Bischöfin der größten evangelischen Landeskirche in Deutschland, Hannover, erregten noch einmal manche Gemüter und ließen in evangelischen Kreisen schon vergessen geglaubte pseudotheologische Diskussionen um Frauen in Amt und Würden wiederaufleben. Aber im Großen und Ganzen gehören Pfarrerinnen so selbstverständlich zum Gemeindealltag, dass gerade die Frauenordination als ganz typisches Merkmal evangelischen Glaubens gilt. Wir sollten uns nicht täuschen! Frauen in einem geistlichen Amt waren lange Zeit keine Selbstverständlichkeit. Erst 1991 ließ die evangelisch-lutherische Kirche Schaumburg-Lippe als letzte evangelische Landeskirche rechtlich die volle Ordination von Frauen ins Pfarramt zu! Schon fast vergessen scheint, dass eine einheitlich rechtliche Gleichstellung von Pfarrerinnen mit ihren männlichen Kollegen erst 1978 von der Evangelischen Kirche in Deutschland beschlossen wurde. Dem voraus ging ein jahrzehntelanger heftiger Streit um das Amt der Theologin. In unseren Kirchgemeinden hat man sich schon relativ zeitig mit diesem Thema beschäftigt. So wurde am 10. Februar 1974 die Pfarrerin Ursula Bürger in der Kirche von Zettlitz von Oberlandeskirchenrat von

36 Foto: privat 36 Kirchspiel-Geschichte Brück ordiniert und mit der Verwaltung des Pfarramtes Zettlitz beauftragt. Im Jahre 1978 wurde Pfarrerin Rita Fuhrmann in das Pfarramt der Kirchgemeinde Knobelsdorf- Ordinationsgottesdienst von Frauke Fähndrich 2008 Otzdorf eingeführt. Sie wurde am 3. Februar 1969 ordiniert und bekam noch verschiedene Repressalien ihrer männlichen Kollegen zu spüren. Am 1. April 1997 wurde sie in den Ruhestand verabschiedet und wohnt heute in Otzdorf. Noch heute beantwortet sie im Auftrag der Kirchgemeinde die Ahnenforschungs-Anfragen, denn sie war auch nach ihrem Ruhestand die Archivpflegerin in unserem Kirchenbezirk. Eine dritte Premiere dieser Art gab es am 31. August 2008 im Tanneberger Gotteshaus. In der völlig überfüllten Kirche wurde in einem festlichen Gottesdienst Pfarrerin Frauke Fähndrich von Superintendent Albrecht Schmidt ordiniert. Im Gegensatz zu ihren älteren Kolleginnen trägt Frauke ein Beffchen. Das Beffchen, sowie der schwarze Talar gehören zur Dienstkleidung von Pfarrerinnen und Pfarrern und das Tragen ist durch Verordnungen geregelt. Das Beffchen ist ein Rest des früher unter dem sogenannten Mühlsteinkragen getragenen kleineren Kragens. Ab 1680 gehörte eine Halsbinde mit zwei auf die Brust herunterhängenden, nur wenige Zentimeter breiten Leinenstreifen zur bürgerlichen Tracht der Männer und war keinesfalls Amtstracht des lutherischen Pfarrers im Gottesdienst. Erst 1811 wurde durch die Anordnung König Friedrich Wilhelm III. das Beffchen mit schwarzem Talar zum liturgischen Kleidungsstück im evangelischen Gottesdienst. Ursprünglich war das Beffchen zum Schutz des Talars vor dem Bart des Geistlichen gedacht. Diese Schutzfunktion wird zwar häufig nicht mehr benötigt, dennoch gehört 1 2 3

37 37 das Beffchen weiterhin zur Amtstracht. Da Frauen ganz oft keinen Bart tragen, entschieden sich die ersten ordinierten Pfarrerinnen für einen weißen Kragen. Das Beffchen zeigt aber noch etwas anderes an. Viele unserer Zeitgenossen kennen den Geheimcode des Beffchens nicht mehr. Während lutherische Pfarrer das Beffchen geöffnet tragen (1), ist es bei unierten Geistlichen in der oberen Hälfte fest miteinander verbunden (3). Reformierte Theologen tragen ihr Beffchen jedoch ganz geschlossen (2). Michael Kreskowsky Feier des Taufsonntages - Taufgedächtnis im Kirchspiel Wir möchten alle Gemeindeglieder unseres Kirchspiels zur diesjährigen Taufgedächtnisfeier einladen. Zwar ist jede Taufe im Gottesdienst auch ein Taufgedächtnis, aber wir feiern am und um den sächsischen Taufsonntag extra. Schon am 8. April, Uhr feiern die Grünlichtenberger ihr Taufgedächtnis am eigentlichen Taufsonntag, dem 15. April, finden 9.00 Uhr jeweils Taufgedächtnis-Gottesdienste in Knobelsdorf und Reinsdorf und Uhr jeweils in Waldheim und Geringswalde statt. In Geringswalde wird dazu Familiengottesdienst gefeiert.

38 38 Vielen herzlichen Dank! Kantorei Waldheim singt in Geringswalde Selbstverständlich? Nein! - Heute sagen wir ein großes Dankeschön Die Kreise, die sich in unserem Kirchspiel am regelmäßigsten treffen, sind die musikalischen Gruppen. Sie kommen nicht nur zu wöchentlichen Proben zusammen, sondern gestalten auch besondere Gottesdienst aktiv mit. Das betrifft nicht nur die Kurrende, sondern auch den Posaunenchor oder die vielen Kirchenchöre unserer Gemeinden. Im letzten Kirchenblatt haben Sie einige Bilder unserer geschmückten Kirchen zum Erntedankfest gesehen. Aber auch sonntäglich sind die Altäre unserer Kirchen/ Gemeinderäume je nach Kirchenjahreszeit liebevoll geschmückt. Wer in anderen Gemeinden unterwegs ist, weiß, das ist nicht selbstverständlich. Auch dafür wollen wir als Kirchenvorstand Danke sagen. In Grünlichtenberg wollen wir den Dank als KGV noch etwas ausweiten. Von April bis Dezember eines jeden Jahres gibt es da einen sogenannten Blumenplan. Darin ist für jeden Sonntag bzw. Gottesdienst eine andere Familie eingeteilt, welche die Blumen zur Kirche bringt. Sei es aus dem heimischen Garten oder aus dem Blumenladen. Im Prinzip beginnt da der Gottesdienst schon beim Abschneiden der Blumen im Garten. Evtl. findet das Grünlichtenberger Modell auch Nachahmer. Den Blumenplan gibt es schon seit Herbst Die Pfarrfrau Christine Jahn hatte damals die Idee dazu. Wer genaueres dazu wissen möchte, wende sich bitte an Ines Weigel in Grünlichtenberg. beide Fotos: Osterschmuck in Grünlichtenberg

39 Foto: privat Waldheimer Fahrradtag am 3. Juni 2018 von 9 bis 13 Uhr Auf geht s: Alt-Bürgermeister Steffen Blech und Pfarrer Reinald Richber laden alle großen und kleinen Radlerinnen und Radler zu einer lockeren Tour von Waldheim nach Geringswalde ein: schöne Wege unter den Rädern und so einiges zu entdecken für Augen, Ohren, Herz und Mund - auch eine Andacht in der Geringswalder Kirche und eine Stärkung zum Abschluss auf dem Feuerwehrfest. Start- und Zielpunkt ist der Waldheimer Marktplatz. Aber auch Zusteiger in Heiligenborn, Gilsberg, Reinsdorf, Neuwallwitz, Hoyersdorf oder die, die einfach nur Uhr die Andacht in Geringswalde mitfeiern wollen, sind herzlich willkommen. Der Rückweg führt durch die Fröhne und das Sauergras. Reinald Richber Ausblick Gemeinde und Vortragsabend am 4. Juni, Uhr in Grünlichtenberg Das zweite Mal wird der Familientherapeut Dieter Leicht aus Oelsnitz/ i.v. am Montag, dem 4. Juni, Uhr in der Grünlichtenberger Kirche zu Gast sein. Wir freuen uns sehr auf seine Ausführungen zum Thema: Gut, dass wir einander haben?! - Sinnvoll Generationenkonflikten begegnen. Eine Überschrift, die hoffentlich nicht nur Menschen aus unseren Dörfern anspricht. Es geht um die Lebensaufgaben der einzelnen Generationen, um den Platz, den jeder in der Familie braucht und um Generationsgrenzen. Dieter Leicht wird auch Gestaltungshilfen anbieten. Sagen Sie es bitte weiter, laden Sie Interessierte (auch Oma und Opa) nach Grünlichtenberg ein. Der Eintritt ist frei, allerdings werden Spenden zur Deckung der Unkosten erbeten. 39 Dieter Leicht

40 40 Mitarbeiter/ Gemeindeleitung Mitarbeiter im Verkündigungsdienst Pfarrer Klaus Tietze (Pfarramtsleiter) Telefon: / Mail: klaus.tietze@evlks.de Pfarrer Reinald Richber Telefon: / Mail: reinald.richber@evlks.de Superintendent i.r. Günter Rudolph zu erreichen nach den Gottesdiensten Gem.-päd. Yvonne Bemmann Telefon: / Mail: yvonne@bemmann-galabau.de Gem.-päd. Annekathrin Pürthner Telefon: / Mail: anne-fred@web.de Gem.-päd. Heike Gräßler Telefon: / Mail: uwe.graessler@t-online.de Gem.-päd. Fabian Hanspach (Praktikant im Kirchspiel) Telefon: / Kantor René Michael Röder Telefon: / Mail: rene-roeder@gmx.de Kirchspielvorstand (KV) Vorsitzender: Jan Schmidt Telefon: / Mail: jan-schmidt@web.de Mitglieder: Klaus Tietze (stellvertretender Vorsitzender), Reinald Richber, Uwe Schmiel, Reiner Berkoben, Detlef Arndt, Gisela Hörig, Diana Kretzschmar, Jörg Möbius, Christoph Kunz, Michael Kreskowsky, Gerald Fritzsche, Annemarie Backmann, Michael Sehrer Kirchgemeindevertretungen (KGV) St.-Nicolai-Kirchgemeinde Waldheim Vorsitzender: Uwe Schmiel Telefon: / Mail: u.schmiel@online.de Martin-Luther-Kirchgemeinde Geringswalde Vorsitzender: Detlef Arndt Mail: fam-d.arndt@web.de St.-Nikolai-Kirchgemeinde Grünlichtenberg Vorsitzender: Michael Kreskowsky Telefon: / Mail: michael.kreskowsky@gmx.de Kirchgemeinde Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Vorsitzender: Jörg Möbius Mail: j-moebius@freenet.de Kirchgemeinde Knobelsdorf-Otzdorf Vorsitzende: Annemarie Backmann Telefon: / Kirchspielpfarramt Waldheim Am Schulberg Waldheim Telefon: / Fax: / Mail: kg.waldheim@evlks.de Öffnungszeiten: Mo Di Do Uhr Di Uhr Annett Schmiel (Kirchspielpfarramt) Kirchgeld/Kirchkasse: IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Spenden: BIC: SOLADES1DLN IBAN: DE Steffi Schier (Friedhofsverwaltung) Mail: kirche.waldheim@gmail.com Friedhofskasse: BIC: GENODEF1MIW IBAN: DE

41 Pfarramt/ Friedhofsverwaltung 41 Tino Heymann (Friedhofsverwalter) Telefon: / Uwe Schneider (Friedhofsmitarbeiter) Stefan Schlesier (Kirchner/Hausmeister) Telefon: 01 52/ Pfarramtsaußenstelle Geringswalde Bahnhofstraße Geringswalde Telefon: / Fax: / Mail: kg.geringswalde@evlks.de Öffnungszeiten: Di Uhr Uhr Fr Uhr Ilona Stößer (Pfarramt und Friedhofsverwaltung) Kirchkasse: IBAN: DE Friedhofskasse: BIC: GENODEF1MIW IBAN: DE Peter Ziegert (Kirchner/Hausmeister) Telefon: / Friedhof Geringswalde Waldstraße 3 Manfred Irmscher (Friedhofsverwalter) Michael Hörig (Friedhofsmitarbeiter) Telefon: / Fax: / Sprechzeiten: Mo-Fr Uhr Christine Tietze (Kantorin) Telefon: / Pfarramtsaußenstelle Grünlichtenberg Mittlere Dorfstraße 16 OT Grünlichtenberg Kriebstein Telefon: / Fax: / Mail: kg.gruenlichtenberg@evlks.de Öffnungszeit: Di Uhr und nach Vereinbarung Ines Weigel (Pfarramt und Friedhofsverwaltung) Telefon: / Karola Pönitz (Kantorin) Telefon: / Günter Sachse (Friedhofsmitarbeiter) Kirchkasse: BIC: GENODEF1MIW IBAN: DE Pfarramtsaußenstelle Knobelsdorf-Otzdorf Am Waldberg 24b OT Knobelsdorf Waldheim Telefon: / Mail: kg.knobelsdorf_otzdorf@evlks.de Öffnungszeit: Do Uhr Sibille Wolf (Pfarramt + Friedhofsverw.) Telefon: / Silvia Naumann (Organistin Otzdorf) Telefon: / Beate Schlesier (z.z. Erziehungsurlaub) Harald Bätz (Friedhofsmitarbeiter) Kirchkasse: BIC: GENODEF 1MIW IBAN: DE Pfarramtsaußenstelle Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Reinsdorf Nr Waldheim Telefon: / Fax: / Mail: kg.reinsdorf_stnicolai@evlks.de Öffnungszeiten: Di Uhr Do Uhr

42 42 Kontakte/ Impressum Sibille Wolf (Pfarramt und Friedhofsverwaltung) Telefon: / Andreas Friede (Kantor Reinsdorf und Beerwalde) Telefon: / Erdmute Tietze (Organistin Tanneberg) Telefon: / Kirchkasse: BIC: GENODEF1MIW IBAN: DE Webpräsenz Abbildungen Titel: Ostergottesdienst in der Stadtkirche Waldheim 2016 Foto: Matthias Löwe Rückseite: Kirche Hermsdorf 2016 Kirchvorsteherin und ersten Frau im Kirchenvorstand von Grünlichtenberg, Brigitte Biehl aus Grünlichtenberg, gestiftet. Bild 4: Manchmal sitzen noch heute Mitglieder der Familie Niethammer (Papierfabrik Kriebethal) an ihrem angestammten Sitzplatz in der Beerwalder Kirche. Das große Niethammersche Erbbegräbnis befindet sich unweit der Kirche. Bild 5: Am Eingang des Reinsdorfer Friedhofs blüht in diesem Jahr wieder dieser wunderbare Fliederstrauch. Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand des Ev.- Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde Erscheinungsweise: 3-monatlich Mail: michael.kreskowsky@gmx.de Rätsel-Auflösung Auf Seite 2 sind fünf Bilder abgedruckt, die jeweils an einem Kirchort aufgenommen wurden. Haben Sie alles heraus gefunden? Nein? Hier ist die Lösung: Bild 1: Der schöne, restaurierte Kerzenleuchter aus Messing befindet sich in der Zettlitzer Kirche. Bild 2: Das Bild der Apostel und des Gekreuzigten stammt aus der nach 1832 abgebrochenen alten Waldheimer Stadtkirche auf dem Markt. Heute ist es in der Stadtkirche an der Westwand unter der ersten Empore zu finden. Bild 3: Dieses gestickte Wandbild befindet sich in der Grünlichtenberger Kirche. Die Handarbeit wurde von der ehemaligen Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: Nr. 12 Juni - August Mai 2018, Uhr und nicht am 2. Mai!

43 Foto oben und unten: Matthias Löwe Rückblick 43 Die Knobelsdorfer führten ihr Krippenspiel 2017, wie alle Jahre zuvor, auch in der Otzdorfer Kirche auf. Neujahrskonzert 2018 in Waldheim mit Kantor René Michael Röder als Egon Olsen Entdeckung in Hermsdorf Waldheimer Krippenspieler 2017

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