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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Straße/Postfach: Postleitzahl: Ort: Land: Simone Köhler Köhler weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Sonstige Studienbereiche Psychologie Bachelor - 3.Jahr Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: University of York Dr. Beth Jefferies Heslington YO105DD York Großbritannien Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Forschung und Entwicklung Erfahrungsbericht: Kurz vor Ende meines Bachelorstudiums habe ich mir ein Jahr Zeit genommen, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Während ich im ersten Halbjahr ein Betriebspraktikum bei BMW in München absolvierte, verbrachte ich die zweite Hälfte dieses Jahres im Ausland. Als Stipendiatin des ERASMUS-Programms absolvierte ich ein 4-monatiges Forschungspraktikum an der University of York im Bereich der kognitiven Neuropsychologie. 1. Vorbereitung Auf Empfehlung einer Bekannten hin habe ich mir die University of York als Zieluniversität für meinen Auslandsaufenthalt ausgesucht. Der erste Schritt hierfür war es, sich die Homepa-ge der Universität anzusehen und nach Personen mit interessanten Forschungsthemen zu su-chen. Diese habe ich dann völlig informell und eigeninitiativ angeschrieben und gefragt, ob sie für den nächsten Sommer einen?research assistant? brauchen können. Auch wenn selbst-verständlich ein paar Absagen dabei waren, so ging GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5

2 es meiner Meinung nach doch ziemlich einfach, auf diesem Wege einen Praktikumsplatz zu finden. Etwas zeitaufwändiger und büro-kratischer war es, das Finanzielle zu regeln. Hier habe ich von einer Freundin vom Programm?Erasmus Praktikum? erfahren, für das ich mich an meiner Heimatuniversität beworben habe. Die weitere Vorbereitung beinhaltete außerdem: die Wohnungssuche (s.u.), Flugbuchen ( bietet hier einen guten Überblick) und ein wenig Einlesen (hier bietet sich zum Einen natürlich das Thema des Praktikums an? meine Betreuerin gab mir einige Literaturempfehlungen? zum Anderen sind Erfahrungsberichte wie die auf der EU-community Homepage sehr hilfreich). Den Rest (wie zum Beispiel Handy-SIM-Karte oder Fahrrad besorgen) kann man am besten vor Ort regeln. 2. Unterkunft Bei der Wohnungssuche hatte ich sehr gute Erfahrung mit der website Dort konnte ich einen ersten Kontakt mit Hausbesitzern bzw. Hausbewohnern herstellen, um dann einen Besichtigungstermin vor Ort auszumachen (Ich muss hinzufügen, dass es in England anscheinend nicht üblich ist, einen Vertrag weit im Voraus abzuschließen. Es ist vielmehr so, dass man sich die Wohnung anschaut und dann mehr oder weniger sofort einziehen kann). Auf diesem Wege habe ich dann auch eine zentrumsnahe 2er-WG gefunden. Empfehlen kann ich dabei zum Einen die Nähe zum Zentrum (das ist vor allem für die Frei-zeit- und Abendplanung sehr praktisch) und zum Anderen die Tatsache, dass meine Mitbe-wohnerin eine Engländerin war (was in einer internationalen Universitätsstadt gar nicht so selbstverständlich ist). Auch wenn diese?internationale WG? so ihre Schwierigkeiten mit sich bringt (wie interessante Essgewohnheiten, unterschiedliche Tages- und Nachtrhythmen oder auch unerwartete Besuche von Freunden mitten in der Nacht), so bin ich doch froh um alle Erfahrungen, die ich dadurch mit?den? Engländern gemacht habe (wie gemeinsames Brow-nies-Backen, ins Pub gehen oder englische Filmabende). 3. Praktikum Das Praktikum selbst habe ich an der University of York am Department of Psychology ge-macht. Ich war Mitglied einer sechsköpfigen Forschungsgruppe, die neben meiner Betreuerin und einem Post-doc hauptsächlich aus PhD Studenten bestand. Außer mir gab es leider keinen anderen Praktikanten, weswegen ich vor allem am Anfang niemanden hatte, der in der selben Situation war und die gleichen Schwierigkeiten zu bewältigen hatte wie ich. Glücklicherweise haben mich dafür aber die PhD Studenten in ihre Gruppe aufgenommen und so fand ich mit ihnen meine eher informellen Ansprechpartner und Freunde. Wir waren insgesamt recht in-ternational aufgestellt mit nur zwei Engländern und dafür zwei deutschen, einer Araberin und einer Amerikanerin. Diese Mischung fand ich sehr bereichernd, wobei meinem Empfinden nach fast ein bisschen zu viele Deutsche dabei waren. Aber das ist hier im Norden Englands anscheinend nicht ungewöhnlich. Das Thema meiner Forschungsgruppe lautete im Allgemeinen?Kognitive und linguistische Neuropsychologie?, wobei meine Betreuerin im Speziellen das semantische Gedächtnis er-forscht. Mit Hilfe verschiedenster neurowissenschaftlicher Methoden geht sie der Frage nach, wie wir unser konzeptuelles Wissen auf neuronaler Ebene abspeichern und in unserem alltäg-lichen Leben anwenden (z.b. das Wissen, dass eine Banane gelb und essbar ist und überdies eine sehr rutschige Schale hat, auf die man besser nicht treten sollte). Von den verschiedenen neuropsychologischen Methoden habe ich mir eine Methode namens?direct current stimulation? (tdcs) für mein Forschungsprojekt ausgesucht. Diese Technik ist noch sehr neu und ich hatte die einmalige Gelegenheit, sie zusammen GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5

3 mit einer PhD Studen-tin in unserer Forschungsgruppe erstmals zu testen. Daher gehörten zu meinen Aufgaben nicht nur die in der Psychologie üblichen Schritte 1) Literaturrecherche, 2) Vorbereitung des Experiments (hier vor allem das Erstellen der Stimuli und das Programmieren der behavioral task am Computer) 3) Datenerhebung (inklusive Rekrutieren der Versuchspersonen und die Testung an sich) 4) Datenanalyse und 5) Dokumentation. Das Spannende für mich war viel-mehr das Testen dieser neuen Technik, wozu unter Anderem der Kontakt mit dem Hersteller bei Schwierigkeiten oder Fragen, das Erstellen von Anwendungs- und Sicherheitsprotokollen, die Recherche zu den zugrunde liegenden Mechanismen und Ähnliches gehörte. Hier ließ mir meine Betreuerin sehr viel Freiheit, stellte mir aber immer genügend Hilfestellung zur Verfü-gung. Die Ausstattung an der Universität war gut. Ich bekam alle Büromaterialien, Computerpro-gramme und Ähnliches zur Verfügung gestellt. Die Ausstattung an neurowissenschaftlichen Geräten (wie MEG, fmri und EEG) war überdurchschnittlich gut und für jeden zugänglich. Da York eine typische Campus-Universität ist, gab es darüber hinaus auch verschiedenste Mensen (etwas teurer als in Deutschland), einen Supermarkt, einen Sportplatz, ein Postoffice und alles, was man sonst zum Leben braucht, direkt vor Ort. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Praktikums sehr spannend war, ich mir meine Zeit sehr flexibel und selbstständig einteilen konnte (wobei die Kernzeiten immer wochentags von 9-5 wie in England üblich waren) und mir meine Betreuerin mit dem Durchführen eines eigenen kleinen Forschungsprojektes sehr viel Eigenverantwortung gewährte. Diese Freiheit ist auf jeden Fall ein großer Vorteil des universitären Umfelds. Ein Nachteil ist jedoch, dass man aufgrund dessen auch sehr viel Eigeninitiative zeigen MUSS gemäß dem Motto?Wer nicht fragt, bleibt dumm?. Was ich ein bisschen vermisst habe, war das Gesamtbild. Es gab keine regelmäßigen Mee-tings mit der gesamten Forschungsgruppe. Ich habe vor allem mit meiner Betreuerin und einer PhD Studentin innerhalb meines Projektes zusammengearbeitet, wohingegen ich wenig von der Forschung der anderen Kollegen mitbekommen habe. Die Integration ins Gesamtunter-nehmen war im Vergleich zu meinem Praktikum bei BMW sehr gering, da man eher in sei-nem eigenen Zimmerchen sitzt und für sich selbst arbeitet. Wenn man mehr von Anderen und deren Arbeitsalltag erfahren will, muss man also auch hier wieder viel Eigeninitiative zeigen. 4. Alltag und Freizeit Ein absolutes Muss an einer englischen Uni ist es, einem der zahlreichen Clubs beizutreten. Ich habe mir den Volleyball-Club ausgesucht. Mitglied zu werden, geht recht einfach? in meinem Fall auch ohne dass man an der Uni immatrikuliert ist. Am besten geht man auf die Ansprechpartner persönlich zu und fragt nach den Konditionen. Ich musste dann nur eine kleine Mitgliedergebühr zahlen (15 Pfund für ein Jahr) und dann war ich dabei. Teurer war jedoch die Hallenbenutzung, die ich zusätzlich bezahlen musste (2 Pfund pro Training). Aber letzten Endes ist das trotzdem viel weniger Geld als man für jedes Fitnessstudio zahlen müss-te. Neben den regelmäßigen Trainingseinheiten hatten wir auch viele so genannte?socials?, wo man gemeinsam fortgeht oder Ausflüge macht. Außerdem bin ich noch einem lokalen Chor beigetreten. An Veranstaltungen für Internationale Studenten habe ich dagegen nicht teilgenommen. Erstens weil ich davon nicht wirklich etwas mitbekommen habe. Und zwei-tens fand ich es viel spannender mich unter die Einheimischen zu mischen. Deswegen kann ich es nur jedem empfehlen, sich soziale Aktivitäten und Vereine zu suchen, da man hier auf einfachem Wege die Menschen vor Ort kennen lernen kann. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5

4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten An Wochenenden habe ich einige Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung gemacht. Darunter waren mehrere Ausflüge ans Meer (hier bietet sich von York aus insbesondere die Gegend um Whitby, Scarborough und - etwas unbekannter aber viel schöner? Bridlington an), in große Städte wie Edinburgh (landschaftlich und architektonisch sehr schön), Liverpool (ein Muss für jeden Beatles-Fan) und natürlich London, und auch in einen der zahlreichen Nationalparks wie den Yorkshire Moors, den Dales oder - dem berühmtesten von allen - den Lake District. England hat hier wirklich Vielfältiges zu bieten. 5. Fazit Meine Zeit hier in England war wirklich alle Mühen und Aufregungen wert. Es war eine Mi-schung aus vielen schönen und positiven Erlebnissen (z.b. das erste Mal als mich eine PhD Studentin zu sich nach Hause auf einen Kaffee einlud oder ein gemeinsamer Wochenendaus-flug mit meinen neu gewonnenen Freunden) und auch ein paar Schwierigkeiten und Proble-men (wie der Tag, an dem mir in London mein Geldbeutel mit allen wichtigen Karten und Dokumenten gestohlen wurde, oder die vor allem anfängliche Unsicherheit, auf wen man sich verlassen kann und auf wen besser nicht). Das gehört wohl dazu und man kann am Ende stolz zurückblicken, dass man alles gemeistert hat. Es war eine absolut Horizont erweiternde Erfah-rung. Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Sonstiges: Meine Uni mit einem Überblick der Forschungsfelder: Ansprechpartner mit Links zu ihren Forschungsthemen: England allgemein: Agency in York: DAAD Gruppenversicherung sehr praktisch - Reisen: Kauft euch eine Young Person s Railcard? die kostet nur 28 Pfund und gewährt euch auf alle Zugreisen 1/3 Rabatt. Die Züge am besten immer weit im Voraus buchen? da kann man sehr viel Geld sparen. - Geld: Meiner Erfahrung nach sind die Lebenserhaltungskosten in England höher als ich das von Erlangen gewohnt war. Für eine Wohnung muss man mindestens 85 Pfund pro Woche einplanen und Lebensmittel sind auch etwas teurer (hier kann ich die Supermarkt-kette Morrison empfehlen? hier gibt es auch günstigere Produkte). Von dem her bietet es sich an, immer einen kleinen Puffer? insbesondere am Anfang? auf dem Konto zu haben. - Achtung: Passt auf euren Geldbeutel auf und nehmt nie alle Karten und Dokumente auf einmal mit? London ist ein gefährliches Pflaster. - Wichtige Internetadressen im Überblick: (für Flüge), (für Zugtickets), (Routenplaner in ganz Großbritannien für Bus, Bahn und Auto in einem), (eine Plattform für Angebote aller Art) und natürlich ;-) - Geduld: Ob es um Freundschaften schließen, um die Sprachkenntnisse oder um interkultu-relles Lernen und Verstehen geht: Alles braucht seine Zeit. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5

5 Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: - Bank/Kontoeröffnung: Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: - << zurück zur Liste Wenn man nur für ein paar Monate in England bleibt, empfiehlt es sich, ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen, da man hier an allen Automaten der Barclays Bank in Großbritannien umsonst Geld abheben kann. Das ist wesentlich unkomplizierter als ein englisches Konto zu eröffnen. England allgemein: Die Kette "Revolution" - Cocktailbar Bars in York: Willows - Studentendisko, Montey's - Rockbar, Evil Eye - alternative Bar Gute Restaurants in York: Red Chillis - sehr gutes, authentisches chinesisches Essen, Akbar's - der beste Pakistani in der Stadt, El Piano - vegane, sehr schmackhafte Bio-Küche GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5

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