Erfahrungsbericht Einzelansicht
|
|
- Ilse Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Straße/Postfach: Postleitzahl: Ort: Land: Simone Köhler Köhler weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Sonstige Studienbereiche Psychologie Bachelor - 3.Jahr Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: University of York Dr. Beth Jefferies Heslington YO105DD York Großbritannien Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Forschung und Entwicklung Erfahrungsbericht: Kurz vor Ende meines Bachelorstudiums habe ich mir ein Jahr Zeit genommen, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Während ich im ersten Halbjahr ein Betriebspraktikum bei BMW in München absolvierte, verbrachte ich die zweite Hälfte dieses Jahres im Ausland. Als Stipendiatin des ERASMUS-Programms absolvierte ich ein 4-monatiges Forschungspraktikum an der University of York im Bereich der kognitiven Neuropsychologie. 1. Vorbereitung Auf Empfehlung einer Bekannten hin habe ich mir die University of York als Zieluniversität für meinen Auslandsaufenthalt ausgesucht. Der erste Schritt hierfür war es, sich die Homepa-ge der Universität anzusehen und nach Personen mit interessanten Forschungsthemen zu su-chen. Diese habe ich dann völlig informell und eigeninitiativ angeschrieben und gefragt, ob sie für den nächsten Sommer einen?research assistant? brauchen können. Auch wenn selbst-verständlich ein paar Absagen dabei waren, so ging GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5
2 es meiner Meinung nach doch ziemlich einfach, auf diesem Wege einen Praktikumsplatz zu finden. Etwas zeitaufwändiger und büro-kratischer war es, das Finanzielle zu regeln. Hier habe ich von einer Freundin vom Programm?Erasmus Praktikum? erfahren, für das ich mich an meiner Heimatuniversität beworben habe. Die weitere Vorbereitung beinhaltete außerdem: die Wohnungssuche (s.u.), Flugbuchen ( bietet hier einen guten Überblick) und ein wenig Einlesen (hier bietet sich zum Einen natürlich das Thema des Praktikums an? meine Betreuerin gab mir einige Literaturempfehlungen? zum Anderen sind Erfahrungsberichte wie die auf der EU-community Homepage sehr hilfreich). Den Rest (wie zum Beispiel Handy-SIM-Karte oder Fahrrad besorgen) kann man am besten vor Ort regeln. 2. Unterkunft Bei der Wohnungssuche hatte ich sehr gute Erfahrung mit der website Dort konnte ich einen ersten Kontakt mit Hausbesitzern bzw. Hausbewohnern herstellen, um dann einen Besichtigungstermin vor Ort auszumachen (Ich muss hinzufügen, dass es in England anscheinend nicht üblich ist, einen Vertrag weit im Voraus abzuschließen. Es ist vielmehr so, dass man sich die Wohnung anschaut und dann mehr oder weniger sofort einziehen kann). Auf diesem Wege habe ich dann auch eine zentrumsnahe 2er-WG gefunden. Empfehlen kann ich dabei zum Einen die Nähe zum Zentrum (das ist vor allem für die Frei-zeit- und Abendplanung sehr praktisch) und zum Anderen die Tatsache, dass meine Mitbe-wohnerin eine Engländerin war (was in einer internationalen Universitätsstadt gar nicht so selbstverständlich ist). Auch wenn diese?internationale WG? so ihre Schwierigkeiten mit sich bringt (wie interessante Essgewohnheiten, unterschiedliche Tages- und Nachtrhythmen oder auch unerwartete Besuche von Freunden mitten in der Nacht), so bin ich doch froh um alle Erfahrungen, die ich dadurch mit?den? Engländern gemacht habe (wie gemeinsames Brow-nies-Backen, ins Pub gehen oder englische Filmabende). 3. Praktikum Das Praktikum selbst habe ich an der University of York am Department of Psychology ge-macht. Ich war Mitglied einer sechsköpfigen Forschungsgruppe, die neben meiner Betreuerin und einem Post-doc hauptsächlich aus PhD Studenten bestand. Außer mir gab es leider keinen anderen Praktikanten, weswegen ich vor allem am Anfang niemanden hatte, der in der selben Situation war und die gleichen Schwierigkeiten zu bewältigen hatte wie ich. Glücklicherweise haben mich dafür aber die PhD Studenten in ihre Gruppe aufgenommen und so fand ich mit ihnen meine eher informellen Ansprechpartner und Freunde. Wir waren insgesamt recht in-ternational aufgestellt mit nur zwei Engländern und dafür zwei deutschen, einer Araberin und einer Amerikanerin. Diese Mischung fand ich sehr bereichernd, wobei meinem Empfinden nach fast ein bisschen zu viele Deutsche dabei waren. Aber das ist hier im Norden Englands anscheinend nicht ungewöhnlich. Das Thema meiner Forschungsgruppe lautete im Allgemeinen?Kognitive und linguistische Neuropsychologie?, wobei meine Betreuerin im Speziellen das semantische Gedächtnis er-forscht. Mit Hilfe verschiedenster neurowissenschaftlicher Methoden geht sie der Frage nach, wie wir unser konzeptuelles Wissen auf neuronaler Ebene abspeichern und in unserem alltäg-lichen Leben anwenden (z.b. das Wissen, dass eine Banane gelb und essbar ist und überdies eine sehr rutschige Schale hat, auf die man besser nicht treten sollte). Von den verschiedenen neuropsychologischen Methoden habe ich mir eine Methode namens?direct current stimulation? (tdcs) für mein Forschungsprojekt ausgesucht. Diese Technik ist noch sehr neu und ich hatte die einmalige Gelegenheit, sie zusammen GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5
3 mit einer PhD Studen-tin in unserer Forschungsgruppe erstmals zu testen. Daher gehörten zu meinen Aufgaben nicht nur die in der Psychologie üblichen Schritte 1) Literaturrecherche, 2) Vorbereitung des Experiments (hier vor allem das Erstellen der Stimuli und das Programmieren der behavioral task am Computer) 3) Datenerhebung (inklusive Rekrutieren der Versuchspersonen und die Testung an sich) 4) Datenanalyse und 5) Dokumentation. Das Spannende für mich war viel-mehr das Testen dieser neuen Technik, wozu unter Anderem der Kontakt mit dem Hersteller bei Schwierigkeiten oder Fragen, das Erstellen von Anwendungs- und Sicherheitsprotokollen, die Recherche zu den zugrunde liegenden Mechanismen und Ähnliches gehörte. Hier ließ mir meine Betreuerin sehr viel Freiheit, stellte mir aber immer genügend Hilfestellung zur Verfü-gung. Die Ausstattung an der Universität war gut. Ich bekam alle Büromaterialien, Computerpro-gramme und Ähnliches zur Verfügung gestellt. Die Ausstattung an neurowissenschaftlichen Geräten (wie MEG, fmri und EEG) war überdurchschnittlich gut und für jeden zugänglich. Da York eine typische Campus-Universität ist, gab es darüber hinaus auch verschiedenste Mensen (etwas teurer als in Deutschland), einen Supermarkt, einen Sportplatz, ein Postoffice und alles, was man sonst zum Leben braucht, direkt vor Ort. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Praktikums sehr spannend war, ich mir meine Zeit sehr flexibel und selbstständig einteilen konnte (wobei die Kernzeiten immer wochentags von 9-5 wie in England üblich waren) und mir meine Betreuerin mit dem Durchführen eines eigenen kleinen Forschungsprojektes sehr viel Eigenverantwortung gewährte. Diese Freiheit ist auf jeden Fall ein großer Vorteil des universitären Umfelds. Ein Nachteil ist jedoch, dass man aufgrund dessen auch sehr viel Eigeninitiative zeigen MUSS gemäß dem Motto?Wer nicht fragt, bleibt dumm?. Was ich ein bisschen vermisst habe, war das Gesamtbild. Es gab keine regelmäßigen Mee-tings mit der gesamten Forschungsgruppe. Ich habe vor allem mit meiner Betreuerin und einer PhD Studentin innerhalb meines Projektes zusammengearbeitet, wohingegen ich wenig von der Forschung der anderen Kollegen mitbekommen habe. Die Integration ins Gesamtunter-nehmen war im Vergleich zu meinem Praktikum bei BMW sehr gering, da man eher in sei-nem eigenen Zimmerchen sitzt und für sich selbst arbeitet. Wenn man mehr von Anderen und deren Arbeitsalltag erfahren will, muss man also auch hier wieder viel Eigeninitiative zeigen. 4. Alltag und Freizeit Ein absolutes Muss an einer englischen Uni ist es, einem der zahlreichen Clubs beizutreten. Ich habe mir den Volleyball-Club ausgesucht. Mitglied zu werden, geht recht einfach? in meinem Fall auch ohne dass man an der Uni immatrikuliert ist. Am besten geht man auf die Ansprechpartner persönlich zu und fragt nach den Konditionen. Ich musste dann nur eine kleine Mitgliedergebühr zahlen (15 Pfund für ein Jahr) und dann war ich dabei. Teurer war jedoch die Hallenbenutzung, die ich zusätzlich bezahlen musste (2 Pfund pro Training). Aber letzten Endes ist das trotzdem viel weniger Geld als man für jedes Fitnessstudio zahlen müss-te. Neben den regelmäßigen Trainingseinheiten hatten wir auch viele so genannte?socials?, wo man gemeinsam fortgeht oder Ausflüge macht. Außerdem bin ich noch einem lokalen Chor beigetreten. An Veranstaltungen für Internationale Studenten habe ich dagegen nicht teilgenommen. Erstens weil ich davon nicht wirklich etwas mitbekommen habe. Und zwei-tens fand ich es viel spannender mich unter die Einheimischen zu mischen. Deswegen kann ich es nur jedem empfehlen, sich soziale Aktivitäten und Vereine zu suchen, da man hier auf einfachem Wege die Menschen vor Ort kennen lernen kann. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5
4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten An Wochenenden habe ich einige Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung gemacht. Darunter waren mehrere Ausflüge ans Meer (hier bietet sich von York aus insbesondere die Gegend um Whitby, Scarborough und - etwas unbekannter aber viel schöner? Bridlington an), in große Städte wie Edinburgh (landschaftlich und architektonisch sehr schön), Liverpool (ein Muss für jeden Beatles-Fan) und natürlich London, und auch in einen der zahlreichen Nationalparks wie den Yorkshire Moors, den Dales oder - dem berühmtesten von allen - den Lake District. England hat hier wirklich Vielfältiges zu bieten. 5. Fazit Meine Zeit hier in England war wirklich alle Mühen und Aufregungen wert. Es war eine Mi-schung aus vielen schönen und positiven Erlebnissen (z.b. das erste Mal als mich eine PhD Studentin zu sich nach Hause auf einen Kaffee einlud oder ein gemeinsamer Wochenendaus-flug mit meinen neu gewonnenen Freunden) und auch ein paar Schwierigkeiten und Proble-men (wie der Tag, an dem mir in London mein Geldbeutel mit allen wichtigen Karten und Dokumenten gestohlen wurde, oder die vor allem anfängliche Unsicherheit, auf wen man sich verlassen kann und auf wen besser nicht). Das gehört wohl dazu und man kann am Ende stolz zurückblicken, dass man alles gemeistert hat. Es war eine absolut Horizont erweiternde Erfah-rung. Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Sonstiges: Meine Uni mit einem Überblick der Forschungsfelder: Ansprechpartner mit Links zu ihren Forschungsthemen: England allgemein: Agency in York: DAAD Gruppenversicherung sehr praktisch - Reisen: Kauft euch eine Young Person s Railcard? die kostet nur 28 Pfund und gewährt euch auf alle Zugreisen 1/3 Rabatt. Die Züge am besten immer weit im Voraus buchen? da kann man sehr viel Geld sparen. - Geld: Meiner Erfahrung nach sind die Lebenserhaltungskosten in England höher als ich das von Erlangen gewohnt war. Für eine Wohnung muss man mindestens 85 Pfund pro Woche einplanen und Lebensmittel sind auch etwas teurer (hier kann ich die Supermarkt-kette Morrison empfehlen? hier gibt es auch günstigere Produkte). Von dem her bietet es sich an, immer einen kleinen Puffer? insbesondere am Anfang? auf dem Konto zu haben. - Achtung: Passt auf euren Geldbeutel auf und nehmt nie alle Karten und Dokumente auf einmal mit? London ist ein gefährliches Pflaster. - Wichtige Internetadressen im Überblick: (für Flüge), (für Zugtickets), (Routenplaner in ganz Großbritannien für Bus, Bahn und Auto in einem), (eine Plattform für Angebote aller Art) und natürlich ;-) - Geduld: Ob es um Freundschaften schließen, um die Sprachkenntnisse oder um interkultu-relles Lernen und Verstehen geht: Alles braucht seine Zeit. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5
5 Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: - Bank/Kontoeröffnung: Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: - << zurück zur Liste Wenn man nur für ein paar Monate in England bleibt, empfiehlt es sich, ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen, da man hier an allen Automaten der Barclays Bank in Großbritannien umsonst Geld abheben kann. Das ist wesentlich unkomplizierter als ein englisches Konto zu eröffnen. England allgemein: Die Kette "Revolution" - Cocktailbar Bars in York: Willows - Studentendisko, Montey's - Rockbar, Evil Eye - alternative Bar Gute Restaurants in York: Red Chillis - sehr gutes, authentisches chinesisches Essen, Akbar's - der beste Pakistani in der Stadt, El Piano - vegane, sehr schmackhafte Bio-Küche GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrFurukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012
Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrFachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia
Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAuslandssemester an der University of Cambridge, England
Auslandssemester an der University of Cambridge, England Vorname, Nachname: Sarah Kraft Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: Pädagogische Hochschule Weingarten, Pädagogische Hochschule St. Gallen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrOutlook Vorlagen/Templates
Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrSchritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
Mehrsind# bestens# mit# speziellen# Flughafenbussen# angebunden# (u.a.# Flygbussarna).# Dort# ist# es#
Vorbereitung+ Es#war#mir#seit#Beginn#meines#Studiums#klar,#dass#ich#nicht#immer#nur#an#der#selben#Uni,#am# selben# Campus# und# im# selben# Land# studieren# bzw.# Erfahrung# sammeln# wollte.# Die# Herausforderungen,#
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrKateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht
Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr