Frischpulversystem FPS16

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1 De Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Frischpulversystem FPS16 Originalbetriebsanleitung

2 Dokumentation Frischpulversystem FPS16 Copyright 2005 Gema Switzerland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das vorliegende Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das unerlaubte Erstellen von Kopien ist gesetzlich verboten. Das Handbuch darf ohne die vorherige schriftliche Zustimmung durch Gema Switzerland GmbH weder ganz noch auszugsweise in irgendeiner Form vervielfältigt, übertragen, transkribiert, in einem elektronischen System gespeichert oder übersetzt werden. MagicCompact, MagicCylinder, MagicPlus, MagicControl, OptiFlex, Opti- Control, OptiGun, OptiSelect, OptiStar und SuperCorona sind eingetragene Warenzeichen von Gema Switzerland GmbH. OptiFlow, OptiCenter, OptiMove, OptiSpeeder, OptiFeed, OptiSpray, OptiSieve, OptiAir, OptiPlus, OptiMaster, MultiTronic, EquiFlow, Precise Charge Control (PCC), Smart Inline Technology (SIT) und Digital Valve Control (DVC) sind Warenzeichen von Gema Switzerland GmbH. Alle übrigen Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Im vorliegenden Handbuch wird auf verschiedene Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen verwiesen. Solche Verweise bedeuten nicht, dass der betreffende Hersteller dieses Handbuch in irgendeiner Weise billigt oder dadurch in irgendeiner Weise gebunden ist. Wir haben uns bemüht, bei Warenzeichen und Handelsmarken die bevorzugte Schreibweise des Urheberrechtsinhabers beizubehalten. Die im vorliegenden Handbuch enthaltenen Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen am Tage der Veröffentlichung richtig und zutreffend. Der Inhalt stellt jedoch keine bindende Verpflichtung für Gema Switzerland GmbH dar und das Recht auf Änderungen ohne Ankündigung bleibt vorbehalten. Neueste Informationen über Gema-Produkte sind unter zu finden. Informationen über Patente siehe oder Gedruckt in der Schweiz Gema Switzerland GmbH Mövenstrasse St.Gallen Schweiz Tel.: Fax.:

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Sicherheitshinweise 3 Sicherheitssymbole (Piktogramme)... 3 Bestimmungsgemässe Verwendung... 3 Produktspezifische Sicherheitsmassnahmen... 4 Frischpulversystem FPS Über diese Betriebsanleitung 5 Allgemeines... 5 Funktionsbeschreibung 7 Anwendungsgebiet... 7 Überblick... 7 Versionen... 7 Technische Daten 9 Frischpulversystem FPS Förderleistung... 9 Elektrische Daten... 9 Pneumatische Daten Abmessungen Gebindespezifikationen (Big Bag) Gerätebeschreibung 11 Aufbau Ständer Hebevorrichtung für Grossgebinde Fluid-/Ansaugrohr Hebevorrichtung für Fluid-/Ansaugrohr Vibrationsplatte Steuerung Pulverpumpe Funktion Durchflussüberwachung Bedienungs- und Anzeigeelemente Steuerschrank Steuerungsmodul Inbetriebnahme 17 Elektrische Belegung Eingänge Hauptmodul Ausgänge Hauptmodul Eingänge Zusatzmodul Ausgänge Zusatzmodul Pneumatischer Anschluss Pulveranschlüsse FPS16 Inhaltsverzeichnis 1

4 Inbetriebnahme Parametrierung Die Standardanzeige sieht so aus: Anzeige bei Parametereingabe: Aufrufen und Auswählen einer Menüoption Durchflussüberwachung Übersicht Ablaufbeschreibung Einstellen der Schwellenwerte Gebindewechsel / Farbwechsel / Reinigung 25 Gebindewechsel Farbwechsel Reinigung Wartung 27 Allgemeines Fehlersuche 29 Allgemeines Ersatzteilliste 31 Bestellen von Ersatzteilen Frischpulversystem FPS16 Ersatzteilliste Frischpulversystem FPS16 Ersatzteile Fluid-/Ansaugrohr Fluid-/Ansaugrohr Steuerung Steuerung Quetschventil Inhaltsverzeichnis FPS16

5 Allgemeine Sicherheitshinweise Dieses Kapitel zeigt dem Benutzer und Dritten, die ein Frischpulversystem FPS16 betreiben alle grundlegenden Sicherheitsbestimmungen auf, die unbedingt zu beachten sind. Diese Sicherheitsbestimmungen müssen in allen Punkten gelesen und verstanden werden, bevor das Frischpulversystem FPS16 in Betrieb genommen wird. Sicherheitssymbole (Piktogramme) Nachfolgend aufgeführt sind die in dieser Betriebsanleitung verwendeten Warnhinweise und deren Bedeutung zu finden. Neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung müssen die allgemeingültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften beachtet werden. GEFAHR! bedeutet Gefahr durch elektrische Spannung oder bewegliche Teile. Mögliche Folgen: Tod oder schwerste Verletzungen ACHTUNG! bedeutet, dass Fehlbedienung zu Beschädigung oder Fehlfunktion des Geräts führen kann. Mögliche Folgen: leichte Verletzungen oder Sachschäden HINWEIS! gibt Anwendungstipps und nützliche Informationen Bestimmungsgemässe Verwendung Das Frischpulversystem FPS16 ist nach dem geltenden Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ausschliesslich für den üblichen Einsatz zur Pulverlackbeschichtung bestimmt. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäss. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Falls das Frischpulversystem FPS16 abweichend von unseren Vorgaben für andere Betriebsverhältnisse und/oder andere Stoffe eingesetzt werden soll, so ist das Einverständnis der Firma Gema Switzerland GmbH einzuholen. FPS16 Allgemeine Sicherheitshinweise 3

6 Zur bestimmungsgemässen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen. Das Frischpulversystem FPS16 darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die Inbetriebnahme (d.h. die Aufnahme des bestimmungsgemässen Betriebs) ist solange untersagt, bis festgestellt ist, dass das Frischpulversystem FPS16 entsprechend der Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) aufgestellt und verkabelt ist. Ebenfalls zu beachten ist die EN (Sicherheit von Maschinen). Eigenmächtige Veränderungen am Frischpulversystem FPS16 schliessen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und bautechnischen Regeln sind einzuhalten. Es sind zusätzlich noch die landesspezifischen Sicherheitsbestimmungen zu berücksichtigen. Explosionsschutz II 3D Schutzart IP54 Produktspezifische Sicherheitsmassnahmen Die bauseitigen Installationen müssen gemäss den örtlichen Vorschriften ausgeführt werden Es muss darauf geachtet werden, dass sämtliche Komponenten der Anlage gemäss den örtlichen Vorschriften geerdet sind Auf Grund der Unfallgefahr sind, je nach Platzierung des Frischpulversystems, die Abschrankungen bauseits gemäss den örtlichen Vorschriften zu erstellen Das Big-Bag-Gebinde, das mit antistatischen Laschen ausgerüstet ist, ist über die Aufhängeplatte des FPS geerdet. Der Erdungswiderstand ist regelmässig zu kontrollieren und darf den Wert von 10 8 Ohm nicht überschreiten. Wird der Big Bag von der Aufhängeplatte ausgehängt, muss sichergestellt werden, dass der Big Bag entsprechend geerdet wird, da bei Umschüttprozessen Reibungsladungen entstehen können. Frischpulversystem FPS16 Das Frischpulversystem FPS16 ist Bestandteil der Anlage und somit in das Sicherheitssystem der Anlage integriert. Für Gebrauch ausserhalb des Sicherheitskonzepts müssen entsprechende Massnahmen getroffen werden. HINWEIS: Für nähere Informationen wird auf die ausführlichen Gema- Sicherheitshinweise verwiesen! 4 Allgemeine Sicherheitshinweise FPS16

7 Über diese Betriebsanleitung Allgemeines Diese Betriebsanleitung enthält alle wichtigen Informationen, die Sie für die Arbeit mit Ihrem Frischpulversystem FPS16 benötigen. Sie wird Sie durch die Inbetriebnahme führen und Ihnen Hinweise und Tipps zur optimalen Verwendung Ihres neuen Pulverbeschichtungssystems geben. Die Informationen über die Funktionsweise der einzelnen Systemkomponenten - Kabine, Pistolensteuerung, Handpistole oder Pulverinjektor - finden Sie in den entsprechenden Dokumentationen. GEFAHR: Arbeiten ohne Betriebsanleitung Arbeiten ohne oder mit einzelnen Seiten aus der Betriebsanleitung, kann durch Nichtbeachten von sicherheitsrelevanten Informationen zu Sach- und Personenschaden führen. Vor dem Arbeiten mit dem Gerät, die erforderlichen Dokumente organisieren und Kapitel "Sicherheitsvorschriften" durchlesen. Arbeiten nur unter Berücksichtigung der erforderlichen Dokumente durchführen. Immer mit vollständigem Original-Dokument arbeiten. FPS16 Über diese Betriebsanleitung 5

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9 Funktionsbeschreibung Anwendungsgebiet Das Frischpulversystem FPS16 ist ausschliesslich für die elektrostatische Beschichtung mit organischen Pulvern gebaut. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäss. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht - das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer! Überblick Das Frischpulversystem FPS16 dient zur Versorgung der Pulverbeschichtungsanlage mit Pulver aus Grossgebinden (Big Bag). Dabei erfolgt die Pulverversorgung kontinuierlich aus dem Grossgebinde und gemäss dem Verbrauch in der Beschichtungsanlage. Die Pulverförderung wird durch Meldungen der Niveausonde im Pulverbehälter automatisch ein- und ausgeschaltet. Das Pulver wird taktweise über Unterdruck angesaugt und danach mit der Förderluft transportiert. Versionen Das Frischpulversystem FPS16 ist entweder mit einer oder mit zwei Pulverpumpen (FPS16-2) erhältlich. Die Version FPS16-2 ermöglicht eine Pulverförderung aus dem Grossgebinde in zwei verschiedene Zielorte. FPS16-1 FPS16-2 FPS16 Funktionsbeschreibung 7

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11 Technische Daten Frischpulversystem FPS16 Förderleistung FPS16 Förderleistung Förderleitung Schlauchdurchmesser Förderseite Saugleitung Fördergut Restmenge g/min pro Pumpe* (je nach Fördergut, Saug- und Förderlänge, Pulveraufbereitung usw.) bis 8 m (5 kg/min Förderleistung) 8-16 m (4 kg/min Förderleistung) m (3,5 kg/min Förderleistung) NW 16 mm bis 5 m Beschichtungspulver < 5% vom Original-Gebindeinhalt* * Die angegebenen Werte sind Richtwerte, mögliche Abweichungen sind von der Pulverart und der Geometrie des Grossgebindes (Big Bag) abhängig! Elektrische Daten FPS16 Stromversorgung Frequenz 3x400 VAC 24 VDC 50/60 Hz FPS16 Technische Daten 9

12 Pneumatische Daten FPS16 Druckluft Luftverbrauch Max. Wasserdampfgehalt Max. Öldampfgehalt Abmessungen FPS16 Gewicht Max. Belastung Gebindegrundfläche Gebindehöhe inkl. Schlaufen 5-8 bar max. 0,5 Nm³/h für Hebevorgang max. 12 Nm³/h pro Pulverpumpe PP0x max. 0,5 Nm³/h für Fluidisierung 1,3 g/m³ 0,1 mg/m³ ca. 340 kg 500 kg max. 800 x 1000 mm 1160/1260/1360 mm Gebindespezifikationen (Big Bag) FPS16 Aufhängesystem Ausführung Sicherheitsfaktor Material inkl. Aufhängelaschen 4-Punkt-Schlaufen quadratisch, ohne Zwischenwände, mit Entleerungstrichter min. 5:1 für Einweganwendung min. 8:1 für Mehrweganwendung ableitfähig, R<10 8 Ohm 10 Technische Daten FPS16

13 Gerätebeschreibung Aufbau Das Frischpulversystem FPS16 besteht aus: Abb. 1: Aufbau 1 Fluid-/Ansaugrohr 2 Steuerung 3 Pulverpumpe 4 Ständer 5 Vibrationsplatte 6 Hebevorrichtung für Gebinde 7 Hebevorrichtung für Fluid- /Ansaugrohr FPS16 Gerätebeschreibung 11

14 Ständer Der Ständer des Frischpulversystems wird aus drei Wandelementen und der Traverse für die Hebevorrichtungen gebildet. Die Wandelemente müssen am Boden fixiert werden, damit die Standfestigkeit gewährleistet werden kann. Die Traverse kann je nach Grossgebinde in drei verschiedenen Höhen montiert werden. Hebevorrichtung für Grossgebinde Die Hebevorrichtung für Grossgebinde besteht aus der Aufhängeplatte und zwei Pneumatikzylindern. Die Bedienung und Ansteuerung erfolgt aus dem angebauten Steuerschrank. Fluid-/Ansaugrohr Das Fluid-/Ansaugrohr dient zur Auflockerung des Pulvers im Grossgebinde sowie zum Ansaugen des Pulvers zur Pulverpumpe. Hebevorrichtung für Fluid-/Ansaugrohr Das Fluid-/Ansaugrohr wird manuell mit einem Seilzug angehoben und kann in dieser Stellung durch Einhängen der Endschlaufe fixiert werden. Das Fluid-/Ansaugrohr wird nur während dem Wechseln des Grossgebindes angehoben. Vibrationsplatte Mit der Vibrationsplatte wird eine konstante Pulverförderung gewährleistet. Die Vibrationsplatte wird an der Aufhängeplatte mit zwei Karabinerhaken aufgehängt und lose an den Big Bag gelegt. Die Vibration wird bei jedem Ansaugvorgang automatisch eingeschaltet. Kundenspezifisch kann sie jedoch mit einem zusätzlichen Schalter manuell ein- und ausgeschaltet werden, und der Zustand wird mit einer Lampe angezeigt. Steuerung In der seitlich angebauten Steuerung sind alle Bedien- und Steuerelemente für das Frischpulversystem FPS16 zusammengefasst. Pulverpumpe Die seitlich angebaute Pulverpumpe saugt das Pulver bei Bedarf durch das Fluid-/Ansaugrohr an und sorgt für den Transport zum Pulverbehälter in der Beschichtungsanlage. Bitte die entsprechende Betriebsanleitung der Pulverpumpe beachten! 12 Gerätebeschreibung FPS16

15 Funktion In der Ausgangsstellung des Frischpulversystems FPS16 ist das Fluid- /Ansaugrohr angehoben und die Hebezylinder für das Grossgebinde ausgefahren. Nun wird das Grossgebinde mit dem Hubwagen in den Ständer eingefahren. Alle vier Aufhängelaschen werden an den Bolzen eingehängt, das unbeabsichtigte Aushängen wird durch die vorhandenen Gummilappen verhindert. Nun wird das Grossgebinde geöffnet und das Fluid- /Ansaugrohr wird langsam auf das Pulver abgesenkt. An der Steuerung wird nun die Taste Förderung bereit betätigt, sodass die Pulverförderung bei Bedarf automatisch einschaltet. Auch der Hebevorgang des Gebindes wird jetzt automatisch beim Erreichen des max. Hebegewichtes (einstellbar je nach Zylinderdruck) eingeschaltet. Durchflussüberwachung Der Pulvertransport wird mit der Durchflussüberwachung in der Steuerung während des Fördervorgangs überwacht. Fliesst bei Pulveranforderung durch die Niveausonde im Pulverbehälter innerhalb einer einstellbaren Zeit kein oder zu wenig Pulver durch die Förderleitung, wird dies durch den eingebauten Drucksensor erkannt. Dieser Pulvermangel löst einen Senk-/Hebervorgang des Pulvergebindes (Big Bag) aus. Der Vorgang wird bei Rückstellung des Signals Pulvermangel automatisch abgebrochen und sonst während einer einstellbaren Zeit dauernd wiederholt. Wird der Pulvermangel durch den Senk-/Hebevorgang nicht innerhalb einer eingestellten Zeit zurückgestellt, wird ein Alarm für das Bedienungspersonal ausgegeben. FPS16 Gerätebeschreibung 13

16 Bedienungs- und Anzeigeelemente Steuerschrank Der Steuerschrank beinhaltet folgende Bedienungselemente: , 3, 4 Abb. 2: Steuerschrank Ansicht Pos. Funktion Beschreibung 1 Hauptschalter Die komplette Steuereinheit wird mit dem Hauptschalter vom Netz getrennt 2 Förderung bereit Die Bereitschaft für die Pulverförderung wird durch die Betätigung der Taste Förderung bereit erstellt Die Bereitschaft wird durch die Leuchte (Pos. 6) angezeigt Das Anheben des Grossgebindes wird damit gestartet. Je nach Gewicht im Grossgebinde erfolgt das Abheben jedoch erst nach der Pulverentnahme, wenn das Gewicht des Gebindes kleiner ist als die eingestellte Hubkraft der Pneumatikzylinder Sobald die Niveausonde des Pulverbehälters "leer" meldet, schalten die Pulverförderung und die Vibrationsplatte automatisch ein 3 Reinigung Durch die Betätigung der Taste Reinigung wird der Spülvorgang der Pulverpumpe gestartet. Die Ansaugeinheit muss manuell angehoben werden und kann anschliessend mit Druckluft durchgeblasen und gereinigt werden (Achtung - grosse Staubentwicklung möglich!) 4 Förderung aus Durch die Betätigung der Taste Förderung aus wird der Fördervorgang des Pulvers sofort unterbrochen und das Grossgebinde senkt sich ab 5 Big Bag leer Diese rote Meldeleuchte zeigt an, wenn der Durchfluss-Sensor während einer eingestellten Zeit kein Pulver mehr erkennt. Nun muss das Grossgebinde durch das Bedienungspersonal kontrolliert und voraussichtlich ausgetauscht werden 14 Gerätebeschreibung FPS16

17 Steuerungsmodul Abb. 3: Steuerungsmodul 1 Netzteil 2 Hauptmodul 3 Zusatzmodul FPS16 Gerätebeschreibung 15

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19 Inbetriebnahme Elektrische Belegung ACHTUNG: Das Gerät und die Vibrationsplatte sind unbedingt über den Erdanschluss zu erden! Als Erdleitung sollte mindestens eine Kupferleitung mit einem Querschnitt von 4 mm² verwendet werden! Eingänge Hauptmodul Eingang I1 Beschreibung Externe Verriegelung/Betriebsart Automatik muss mit Schalter betätigt werden - Steuerung ist betriebsbereit. Pulvergebinde wird angehoben I2 Externe Anforderung Frischpulver (Pumpe 1) I3 Externe Anforderung Frischpulver (Pumpe 2) I4 I5 I6 Reinigungsbetrieb aktivieren Reserve Reserve I7 Analog-Eingang 0-10 V / Drucksensor für Pumpe 1 I8 Analog-Eingang 0-10 V / Drucksensor für Pumpe 2 Ausgänge Hauptmodul Ausgang Q1 Q2 Q3 Q4 Beschreibung Hauptmagnetventil Magnetventil - Zylinder heben Warnleuchte - kein Pulver Potentialfreier Kontakt - kein Pulver (Spannung max. 230 VAC) FPS16 Inbetriebnahme 17

20 Eingänge Zusatzmodul Eingang I1-I4 Beschreibung Reserve Ausgänge Zusatzmodul Ausgang Beschreibung Q1 Förderung ein - Pumpe 1 Q2 Förderung ein - Pumpe 2 Q3 Q4 Quetschventil - Verhinderung Ansaugung von Falschluft Pumpe 1 Quetschventil - Verhinderung Ansaugung von Falschluft Pumpe 2 Pneumatischer Anschluss An der Eingangseinheit der Steuerung muss die Druckluft gemäss den Spezifikationen angeschlossen werden. Alle Druckluftverbraucher werden von der Steuerung versorgt Beschreibung 1 Heben/Senken 2 3 Fluidluft P min = 0,5 bar Druckluftversorgung Quetschventile (nur Version FPS16-2) P max. = 3,0 bar Pulveranschlüsse Der Pulverschlauch muss entsprechend der eingesetzten Pulverpumpe(n) angeschlossen werden. 18 Inbetriebnahme FPS16

21 Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme des Frischpulversystems FPS16 sind folgende Punkte zu beachten: 1. Erdung des Gehäuses prüfen 2. Grossgebinde unbedingt an allen vier Schlaufen einhängen 3. Vibrationsplatte einhängen 4. Erdung der Vibrationsplatte sicherstellen 5. Druckluftversorgung kontrollieren 6. Netzversorgung kontrollieren 7. Hauptschalter einschalten 8. Betriebsfreigabe betätigen HINWEIS: Für die Einstellung und Bedienung der Pulverförderung müssen die Unterlagen der entsprechenden Pulverpumpe beachtet werden! Parametrierung Mit Hilfe einer einfachen Menüsteuerung können verschiedene Zeitabläufe komfortabel eingestellt und auf die anlagespezifischen Bedürfnisse angepasst werden. Dieser Abschnitt ist sorgfältig durchzulesen, bevor eine Menü-Option aufgerufen wird. Die Standardanzeige sieht so aus: nicht verwenden Parameter einstellen nicht verwenden nicht verwenden Anzeige bei Parametereingabe: Blocknummer eingestellte Zeit EIN eingestellte Zeit AUS aktueller Wert der Zeit FPS16 Inbetriebnahme 19

22 Aufrufen und Auswählen einer Menüoption Mit der Taste das Menü Set Param anwählen. Wichtig: Es darf kein anderes Menü ausgewählt werden, da sonst das Programm für die Steuerung unbrauchbar wird! OK drücken. Der erste Block B1 erscheint. Mit der Taste gelangt man auf Block B2. Block B2 bis B4 wird mit der dreieckigen Pfeiltaste angewählt. OK drücken Die Werte mit den Pfeiltasten auswählen und ändern. Ändern Bewegen oder oder OK drücken Die Werte werden gespeichert und man gelangt in den Block B2 zurück. Beenden Mit ESC den Programmiermodus verlassen und zur Normalanzeige zurückkehren ACHTUNG! Die Steuerung arbeitet das Schaltprogramm in der Betriebsart "Parametrieren" weiter ab! 20 Inbetriebnahme FPS16

23 Parametrierung Block-Nr. (Parameter) B001 B002 B009 B010 B014 Bezeichnung Default-Wert Bemerkungen Verzögerung Pulver- Durchflussmessung Hebe/Senke-Zyklus Zylinder Analoge Schwellenwerte Schalter Pumpe 1 Analoge Schwellenwerte Schalter Pumpe 2 Verzögerung Störungsmeldung 2,0 Sek. Heben: TH = 30,0 Sek. Senken: TL = 50,0 Sek. Schwellenwert unten: ON = 150 Schwellenwert oben: OFF = 900 Schwellenwert unten: ON = 250 Schwellenwert oben: OFF = 900 T = 50,0 Sek. B016 Entprellung von B001 T = 10,0 Sek. B017 Entprellung von B014 T = 3,0 Sek Digits entsprechen 2,5 bar (z.b. 150 = 0,36 bar) 1024 Digits entsprechen 2,5 bar (z.b. 150 = 0,36 bar) Die Drucküberwachung muss für eine definierte Dauer kein Pulver melden, bis das Signal ausgewertet wird Das Signal kein Pulver muss während einer definierten Dauer stabil anliegen HINWEIS: Für die Einstellung und Bedienung der Pulverförderung müssen die Unterlagen der entsprechenden Pulverpumpe beachtet werden! FPS16 Inbetriebnahme 21

24 Durchflussüberwachung Übersicht Falls sich durch den Ansaugprozess Krater im Pulverbehälter bilden, kann dadurch der Pulverfluss negativ beeinträchtigt werden. Um dies zu verhindern, misst ein Drucksensor den Gegendruck im Pulverschlauch. Fällt der Druck unter einen definierten Schwellenwert, wird der Hebe- /Senkvorgang ausgelöst, das Pulvergebinde auf den Boden abgesenkt und wieder angehoben, so dass sich die Krater im Pulver lösen können. Pulverbehälter voll Gegendruck im Pulverschlauch Schwellenwert unten (variabel) Schwellenwert erreicht - Pulverfluss OK Pumpe Pulverbehälter voll Krater im Pulverbehälter/Gebinde leer Gegendruck im Pulverschlauch Schwellenwert unten (variabel) Pumpe Schwellenwert nicht erreicht - Pulverfluss nicht OK Krater im Pulverbehälter/Gebinde leer 22 Inbetriebnahme FPS16

25 Ablaufbeschreibung Falls die Pulver-Durchflussmessung von Pumpe 1 oder 2 anspricht, werden die analogen Eingänge der Pumpe 1, bzw. der Pumpe 2 gesetzt. Das bedeutet, nun wird kein Pulver gefördert (Kraterbildung, Pulvergebinde leer oder Schlauch geknickt). Nach Ablauf von B001 wird das Signal an B002 weitergeleitet. Das Pulvergebinde wird abgesenkt und wieder angehoben, gemäss den Parametern B002. Gleichzeitig wird B014 (Verzögerung Störungsmeldung) aktiviert. Nach Ablauf der eingestellten Dauer wird die Meldelampe an der Türe des Steuerschranks aktiviert. Gleichzeitig wird der potentialfreie Kontakt gesetzt, der über eine externe Meldeeinrichtung ausgewertet werden kann. Einstellen der Schwellenwerte Unterer Schwellenwert Der untere Schwellenwert ist abhängig von der Länge der Förderstrecke und der Befüllung durch die Pulverpumpe. Beispiel: Länge Förderstrecke 15 m, Default-Wert OK! Länge Förderstrecke 5 m, Default-Wert ca anpassen! Oberer Schwellenwert Der obere Schwellenwert begrenzt die einwandfreie Funktionalität der Pulverförderung. Die Überschreitung stellt eine Störung dar (Pulverschlauch verstopft oder geknickt). Beispiel: Default-Wert 900 entspricht 2,2 bar (Ansaug- und Förderprozess der Pumpe wird beeinträchtigt) FPS16 Inbetriebnahme 23

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27 Gebindewechsel / Farbwechsel / Reinigung Gebindewechsel Bei Gewindewechsel (Big Bag) ist gemäss folgenden Schritten vorzugehen: 1. Taste Förderung aus betätigen, damit die automatische Förderung unterbrochen und die Hebevorrichtung abgesenkt wird 2. Fluid-/Ansaugrohr durch manuelle Hebevorrichtung aus dem Grossgebinde anheben 3. Vibrationsplatte aushängen 4. Leeren Big Bag aushängen und entfernen 5. Volles Grossgebinde mit Hubwagen in das Gehäuse einfahren 6. Grossgebinde mit allen vier Schlaufen einhängen, Gebindeöffnung oben zum Einführen des Fluid-/Ansaugrohres öffnen ACHTUNG: Richtige Lage der Sicherungslappen an den Aufhängebolzen beachten! 7. Vibrationsplatte einhängen 8. Taste Förderung bereit betätigen 9. Fluid-/Ansaugrohr manuell langsam in das Grossgebinde absenken Farbwechsel Ein Farbwechsel mit einem teilweise entleerten Grossgebinde muss in gleicher Art und Weise erfolgen. Wichtig ist dabei, dass das teilweise entleerte Gebinde zur Lagerung gut verschlossen wird. FPS16 Gebindewechsel / Farbwechsel / Reinigung 25

28 Reinigung Um langfristig ein störungsfreies Arbeiten des Frischpulversystems FPS16 zu erreichen, ist es wichtig, dass auch die Umgebung täglich sauber gehalten wird. Das Frischpulversystem sowie das Fluid-/Ansaugrohr brauchen keine spezielle Reinigung. HINWEIS: Zur Reinigung der Pulverpumpe sind die spezifischen Unterlagen zu beachten! 26 Gebindewechsel / Farbwechsel / Reinigung FPS16

29 Wartung Allgemeines Das Frischpulversystem FPS16 braucht keine spezielle Wartung. Folgende Punkte sind jedoch regelmässig zu beachten: 1. Erdungswiderstand kontrollieren. Der gemessene Wert darf 10 8 Ohm nicht überschreiten. Messpunkte: Aufhängebolzen > Haupterdanschluss an der Rückseite des Geräts 2. Gleichbleibende Druckluftqualität - Wartungseinheit am Druckluftanschluss beachten 3. Sauberkeit der Umgebung 4. Wartung der Pulverpumpe - siehe entsprechende Unterlagen 5. Fluidkerzen am Fluid-/Ansaugrohr auf Beschädigungen prüfen FPS16 Wartung 27

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31 Fehlersuche Allgemeines Fehler Ursachen Fehlerbehebung Grossgebinde wird nicht angehoben Keine Druckluft vorhanden Druckluft anschliessen Pulverpumpe bringt keine oder geringe Förderleistung Hebekraft kleiner als das Gewicht des Grossgebindes Keine Netzspannung vorhanden Schalter Förderung bereit nicht eingeschaltet Fluid-/Ansaugrohr nicht abgesenkt Vibrationsplatte funktioniert nicht oder NICHT EINGE- SCHALTET Keine Fluidluft vorhanden: - Fluidluftleitung am Ansaugrohr nicht eingesteckt - Fluidluftleitung geknickt Zuviel Fluidluft vorhanden Fluid-/Ansaugrohr verstopft Anschluss und Anweisungen der Pulverpumpe beachten Druck für Hebezylinder erhöhen Hauptschalter einschalten Sicherung F1 kontrollieren Einschalten Fluid-/Ansaugrohr absenken Anschluss überprüfen Vibrator ersetzen Fluidluft am Druckregler im Steuerschrank anpassen Fluidluftleitung einstecken Fluidluftleitung gerade legen Fluidluft am Druckregler im Steuerschrank reduzieren Fluid-/Ansaugrohr anheben und reinigen FPS16 Fehlersuche 29

32 Fehler Ursachen Fehlerbehebung Pulverpumpe defekt Kein Signal für "Anforderung Frischpulver" Defekt am Quetschventil, Ansaugung Falschluft Kraterbildung wird nicht aufgelöst Pulverpumpe reparieren Verdrahtung prüfen Niveausonden-Signal prüfen Quetschventilschlauch prüfen/ersetzen Gema- Servicezentrum kontaktieren 30 Fehlersuche FPS16

33 Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben: Typ und Seriennummer Ihres Pulverbeschichtungsgerätes Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel: Typ Frischpulversystem FPS16 Seriennummer Bestell-Nr , 1 Stück, Bride Ø 18/15 mm Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muss immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese Meterwaren-Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleissteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Aussen- und dem Innendurchmesser angegeben: Beispiel: Ø 8/6 mm, 8 mm Aussendurchmesser / 6 mm Innendurchmesser ACHTUNG! Es dürfen nur originale Gema-Ersatzteile verwendet werden, da dadurch auch der Ex-Schutz erhalten bleibt. Bei Schäden durch Verwendung von Fremdteilen entfällt jeglicher Garantieanspruch! FPS16 Ersatzteilliste 31

34 Frischpulversystem FPS16 Ersatzteilliste Frischpulversystem FPS16-1 komplett Frischpulversystem FPS16-2 komplett Fluid-/Ansaugrohr (siehe entsprechende Ersatzteilliste) 2 Quetschventil (siehe entsprechende Ersatzteilliste) 3 Steuerung (siehe entsprechende Ersatzteilliste) 4 Pulverpumpe PP0x (siehe entsprechende Bedienungsanleitung) 5 Zylinder Ø 100 mm, Hub=500 mm Übergangsnippel 1/2"-1/8" Winkelstück 1/8"-1/8" Rückschlagventil 1/8", mit fixer Drossel Gummilappen Stehrolle Gleitlager Kunststoffschlauch Ø 8/6 mm * 13 Drucksensor 0-2,5 bar, G1/2" Drucksensor-Kabel (zu Pos. 13, nicht gezeigt) Drahtseil * 15 Stahlbolzen-Dübel M10x89 mm Karabinerhaken Rundschlinge Erdungskabel komplett Vibrator Erdungskabel komplett mit Klemme (nicht gezeigt) A Pulverschlauch Ø 23/16 mm Teileset für FPS16 (nicht gezeigt), bestehend aus: Stehrolle Klemme Fluidkerze 1/8" * Bitte Länge angeben 32 Ersatzteilliste FPS16

35 Frischpulversystem FPS16 Ersatzteile A Abb. 4: Ersatzteile FPS16 Ersatzteilliste 33

36 Fluid-/Ansaugrohr Fluid-/Ansaugeinheit komplett Fluidring Fluidkerze 1/8" Distanzbolzen Aussenrohr Kupplungsring O-Ring Ø 35x2 mm O-Ring Ø 25x2 mm Anschlussgehäuse, 2-fach Schlauchanschluss # 10 O-Ring Ø 16x2 mm Stecker NW5, 1/8" Schnellkupplung NW5, Ø 8 mm Anschlussgehäuse, 1-fach Pulverschlauch Ø 23/16 mm *# * Bitte Länge angeben # Verschleissteile 34 Ersatzteilliste FPS16

37 Fluid-/Ansaugrohr Abb. 5: Fluid-/Ansaugrohr FPS16 Ersatzteilliste 35

38 Steuerung 1 Magnetventil 1/8", NW 5, 24 VDC, komplett, bestehend aus: Magnetventil 5-1/8" Ventilspule 24 VDC R/F-Einheit 1/2", 0-10 bar Manometer 1/8", rund, 0-10 bar Doppelnippel 1/2"-1/2" Übergangsmuffe 1/2"-1/2" Schottverschraubung 1/2"-1/2" Schott-Steckverschraubung Ø 8/8 mm Einstellwinkel Ø 8/8 mm Y-Stück Ø mm Verschlussschraube M Gegenmutter M Kabelverschraubung M Gegenmutter M Verschlussschraube M Verschlussstopfen Ø 8 mm Einschraubwinkel 1/4", Ø 8 mm Y-Stück 1/4"-1/4"-1/4" Anschlussmuffe 1/2"-1/4" Manometer 1/8", rund, 0-6 bar Winkelstück 1/4"-1/4" Y-Verschraubung 1/4", Ø 8 mm Magnetventil 1/8", NW 5, 24 VDC, komplett, bestehend aus: Magnetventil 3-1/8" Ventilspule 24 VDC Druckregler 0,5-6 bar Einschraubwinkel 1/8", Ø 8 mm Steuerschrank (leer) Ersatzteilliste FPS16

39 Steuerung Abb. 6: Steuerung FPS16 Ersatzteilliste 37

40 Quetschventil A Quetschventil NW15, komplett Pulverschlauch Ø 23/16 mm *# 2 Schlauchbride Ø mm Schlauchanschluss Ø 17 mm Schraube 5x26 mm Quetschventilschlauch NW # 6 Einschraubwinkel 1/4", Ø 8 mm * Bitte Länge angeben # Verschleissteile A Abb. 7: Quetschventil 38 Ersatzteilliste FPS16

41 FPS16 Ersatzteilliste 39

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