Betriebsanleitung und Ersatzteilliste. PI 4 Pulverinjektor. Ausgabe 03/97. An ITW Company

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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Pulverinjektor Ausgabe 0/97 An ITW Company

2 Ausgabe 0/97 0

3 Inhaltsverzeichnis steckbarer Injektor für organische Pulver Anwendungsgebiet Anschliessen vom -V Arbeitsweise des Injektors und der Einfluss der Zusatzluft Einstelltabelle für Injektor Injektor a) Reinigung b) Reinigung der Rückschlagventile Fehlersuchanleitung Ersatzteilliste V Injektor Ausgabe 0/97 9

4 Ausgabe 0/97 0

5 bar steckbarer Injektor für organische Pulver Anwendungsgebiet Der Injektor eignet sich besonders in Verwendung mit herkömmlichen organischen Pulvern. Der Injektor ist steckbar und erlaubt einfache Handhabung und schnelle Reinigung. Alle Verbindungen sind steckbar, der Injektor kann ohne Spezialwerkzeuge auseinandergenommen werden. Die Injektor ist zusätzlich mit einem separaten Anschluss für die Pulverschlauch-Spülung ausgerüstet. -V "Pulverinjektor mit vertikalen Abgängen" mit abnehmbaren Schnellverbindungen für die Pneumatikschläuche. Abb. Anschliessen vom -V m /h m /h kv µa 0 6 HRC Steuereinschub PGC 5 Spülluftanschluss Förderluftschlauch (rot) 6 Pulverschlauch-Spüleinschub HRC Förderluftanschluss 7 Spülluftschlauch (grün) Zusatzluftanschluss (mit Kerbe) 8 Zusatzluftschlauch (schwarz) Abb. Ausgabe 0/97

6 Arbeitsweise des Injektors und der Einfluss der Zusatzluft Strömt Luft aus einer Düse in einen Hohlraum mit einer in der Fortsetzung des Luftstroms angebrachten Austrittsöffnung, so entsteht in diesem ein Unterdruck, (siehe Abbildung unten). Dieser Effekt wird nun ausgenutzt, um durch eine Ansaugöffnung Pulver anzusaugenes entsteht ein Pulver-Luft-Gemisch. Förderluft Düse Zusatzluft Spülluft Pulverbehälter,,,,,,,, Saugrohr Fluidisiertes Pulver zur Pistole,,,,, Pulver / Luft - Gemisch,,,, Unterdruck, Abb. Dieses gelangt durch den Pulverschlauch zur Pistole. Die Konzentration des Pulver-Luft- Gemisches und damit die Stärke des Pulverausstosses ist abhängig vom Förder- und Zusatzluftdruck, der Beschaffenheit des Pulvers, der Pulverschlauchlänge, dem Pulverschlauchdurchmesser, der Anzahl Pulverschlauchkrümmungen, der Höhendifferenz zwischen Pistole und Injektor, sowie des Düsentyps. Erfahrungen mit der pneumatischen Fördertechnik zeigen, dass für den pneumatischen Transport von feinen Feststoffen wie Pulver in einem rohrförmigen Gebilde, also einem Schlauch, eine bestimmte Luftmenge pro Zeiteinheit erforderlich ist. Bei einem Schlauch ø mm beträgt der Wert ca. m /h. Um den Pulverausstoss zu senken, muss der Unterdruck im Hohlraum des Injektors gesenkt werden, indem der Förderluftdruck reduziert wird. Mit der Reduktion des Förderluftdruckes sinkt auch die Luftmenge im Pulverschlauch unter den optimalen Wert von m /h, der Pulvertransport wird unregelmässig, das sogenannte Pumpen tritt auf. Um das zu vermeiden, wird die Zusatzluft beigegeben, bis die Luftmenge im Pulverschlauch wieder -5 m /h beträgt. Da der Durchflussmesser () (siehe gegenüberliegende Seite) stets die Summe von Förderluft und Zusatzluft anzeigt, soll sich die Messkugel deshalb im grünen Bereich bewegen. Ausgabe 0/97 Das Manometer für die Förderluft weist eine Luftdruckeinteilung von /0 bar auf und verläuft dem Pulverausstoss entsprechend (Siehe Einstelltabelle für Injektor, Seite ). Der Durchflussmesser für die Summe der Förderluft und der Zusatzluft hat eine Einteilung in m /h.

7 Einstelltabelle für Injektor Um die Förderluft und die Zusatzluft am PGC und dadurch den Pulverausstoss richtig einzustellen, sollte zuerst die Menge des aufzutragenden Pulvers bestimmt werden. Anhand des gewünschten Pulverausstosses in g/min kann der erforderliche Förderluftdruck der Tabelle und der eingestellte Druck der Druckanzeige () entnommen werden. Wird der Förderluftdruck am Druckregler () erhöht, so erhöht sich dementsprechend auch der Pulverausstoss. Schwebt die Messkugel im Durchflussmesser () dabei nicht im grünen Bereich, muss der Zusatzluftdruck am Einstellknopf () entweder erhöht oder vermindert werden. Achtung : Nach jeder Einstellung des Förderluftdruckes sollte die Messkugel im Durchflussmesser () im grünen Bereich (-5 m /h) schweben! Sollte bei gewissen Anwendungen der Förderluftdruck über bar eingestellt werden, dann steigt das Luftvolumen auch ohne Zusatzluft über 5 m /h. Die Zusatzluft wird nicht mehr benötigt und der Einstellknopf () kann ganz nach links zugedreht werden. (Siehe auch "Arbeitsweise des Injektors und der Einfluss der Zusatzluft") bar + 5 m /h Abb. Alle Werte in dieser Tabelle sind Richtwerte. Verschiedene Umgebungsverhältnisse und Pulverarten können die Tabellenwerte verändern! Spezifikationen: Pulverschläuche : ø mm - Länge 6 m und m Pulver : PES.900 S Konstantes Luftvolumen : m /h (Förderluft + Zusatzluft) (6 m) ( m) g/min. bar bar (6 m) ( m) g/min. bar bar 5 0,65 0,9 50 0,80, 75 0,9, 00,0,5 5,,70 50,8,90 75,50, 00,65, 5,80,6 50,9,07 75,09,50 00, 5, 50,75 75,5 00,50 Ausgabe 0/97

8 Injektor a) Reinigung - vor jedem Arbeitsbeginn oder beim Farbwechsel Rückschlagventil (Förderluft od. Spülluft) Winkelstück Kunststoffring Injektordüse 5 Pulverbehälteranschluss 6 Injektorgehäuse 7 Pulverschlauchanschluss 8 Rückschlagventil (Zusatzluft)* *Kerbe bezeichnet Nennweite = NW, Abb. 5. Injektor vom Pulverbehälter abziehen. Schlauch vom Schlauchanschluss (7) lösen. Schlauchanschluss (7) vom Injektorgehäuse (6) losschrauben. Schlauchanschluss (7) mit Pistolenbürste und mit öl- und wasserfreier Pressluft reinigen und auf Abnützung kontrollieren 5. Injektorgehäuse (6) mit öl- und wasserfreier Pressluft reinigen. Eventuelle Verunreinigungen sind durch die Öffnung des Pulverbehälteranschlusses (5) sichtbar. 6. Injektor wieder zusammensetzen und aufstecken Achtung : Bei starker Verschmutzung den Injektor zerlegen : Rückschlagventile kompl. (, 8) und Injektordüse () mit geeignetem Schlüssel lösen. Einzelteile mittels Pressluft reinigen, wenn nötig eventuelle Ansinterungen in Nitroverdünner auflösen. Kein Aceton verwenden, niemals kratzen! Ausgabe 0/97

9 b) Reinigung der Rückschlagventile ( und - Abb. 6) Vorsicht beim Auseinandernehmen der Rückschlagventile, da die Kugel/Feder leicht verloren gehen könnte. Achtung : Kugel nicht in Lösungsmittel einlegen. Rückschlagventil (ohne Kerbe) Kugel Feder Rückschlagventil (mit Kerbe) Abb. 6 Der Injektor sollte im minimum einmal täglich gereinigt werden!. Im Normalfall reicht die Zerlegung, wie sie auf der vorherigen Seite beschrieben ist. Einmal die Woche, oder im Falle von starker Verschmutzung sollte der Injektor ganz zerlegt werden. Siehe dazu auch Abbildung 7 in der Ersatzteilliste. Fehlersuchanleitung Spritzt die Pulverpistole trotz eingeschaltetem PGC Steuereinschub kein Pulver, könnte der Injektor verschmutzt oder verstopft sein. Injektordüse, Rückschlagventile, Pulverschlauch oder Pulverpistole sind verstopft. Entsprechende Teile reinigen, wenn nötig ersetzen 5 Ausgabe 0/97

10 Ersatzteilliste -V Injektor Injektor (Komplett) 5 Rückschlagventil - Förderluft od. Spülluft (Komplett) 9 5 Kugel 0 68 Feder 0 76 Rückschlagventil mit Kerbe - Zusatzluft (Komplett) 9 5 Winkelverschraubung Injektordüse (mit Kerbe) - ø,6 mm 65 9# 6. Injektordüse (ohne Kerbe) - ø,8 mm 55# 7 O-Ring 57 8 Injektorgehäuse 0 9 Schlauchanschluss - Tefzel 8# Schlauchanschluss - Teflon 5 0# 0 Schnellkupplungsdose für Schlauch - ø 8 / 6 mm 0 8 Kunststoffrohr - ø 8 / 6 mm (rot) Kunststoffrohr - ø 8 / 6 mm (schwarz) 0 756* Kunststoffrohr - ø / mm (rot) 0 85 Kunststoffrohr - ø 8 / 6 mm (grün) 0 59* Pulverschlauch ø 6 / mm : Für Handpistole PG 0 8*# Für Automatikpistole PG -A 0 0*# Ausgabe 0/97 * Länge angeben # Verschleisteile 6

11 -V Injektor Abb. 7 7 Ausgabe 0/97

12 Ausgabe 0/97 8 Dokumentation Pulverinjektor Copyright Gema Volstatic AG, CH-905 St.Gallen Alle technischen Produkte von Gema Volstatic AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz

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