Veranstaltungs- und Seminarprogramm
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- Walther Goldschmidt
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1 Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2013
2 Inhalt 2 Inhalt 3 Programmkalender Informationen zum Veranstaltungs- und Seminarprogramm des VÖV 7 Veranstaltungs- und Seminarorte 8 Kursleitende 9 Gesundheit und Bewegung 14 Sprachen 20 Grund- und Basisbildung 22 Kunst und Kultur 24 Organisation, Verwaltung und Planung 30 Erwachsenenbildung: Grundlagen 37 Qualitätssicherung 39 Jour Fixe: Bildungstheorie Kooperationsveranstaltung 43 Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle 44 LQW Regionale Unterstützungsstelle Österreich 45 Weiterbildungsakademie Österreich 49 Landesverbände Kontakt Verband Österreichischer Volkshochschulen Rita Landauer 1020 Wien, Weintraubengasse 13 Telefon rita.landauer@vhs.or.at Eigentümer, Herausgeber und Verleger Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle (PAF) Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Gerhard Bisovsky 1020 Wien, Weintraubengasse 13 Telefon: , Fax voev@vhs.or.at. Grafik Design Qarante Brand Design, Schloßgasse 13, 1050 Wien Gefördert durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Seite 2 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
3 Programmkalender 2013 Termin Nr. Art Titel Leitung Seite S Werkstatt Programmplanung Brugger, Wang S Qualität von Integrationsmaßnahmen messen, aber wie? Feigl, Hufnagl G Grundlagen der Beratung Hammerer G Grundlagen der Pädagogik /Andragogik Gruber S Ergebnis- und Ideenbörse Kreilinger, Slupetzky G Grundlagen des Bildungsmanagements Judy S LQW vor Ort Feigl, Strasser, Verdel 38 Lebendige Qualität durch Information und Austausch G Grundlagen der Didaktik und Methodik Knopf G Grundlagen des Informationsmanagements Eichinger, Lechner S Die multimedialen Herausforderungen Isnenghi, Kraml 17 des Sprachunterrichts meistern, Teil S Anspannung und Entspannung Graaf, Neumer I Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2013 Brugger, Schuster, 27 Slupetzky, Vater S Kunst machen und Kunst vermitteln Walk S Treffpunkt: Gesundheit Kreilinger, Schalk S LeiterInnentagung Fischnaller, Slupetzky S Und jetzt einmal die Bücher zu! Andel, Kroiss 18 Auflockerung im Sprachunterricht S Rhythmikschulung Mittersteiner, Stieger S Sprachenwerkstatt: Durch kollegialen Austausch Feigl, Teissier de Wanner 19 Potentiale vervielfältigen S Die multimedialen Herausforderungen Isnenghi, Kraml 17 des Sprachunterrichts meistern, Teil G Evaluation als Dialog Amtmann, Petrovic 36 November 12 T Tagungsankündigung Kunst und Kultur in der Bildung Brugger, Kreilinger 23 Seite 3 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
4 Lehrgang Gesund, bewegt und fit Termin Titel Ort Auftakt Allgemeine Grundlagen bifeb), St. Wolfgang Grundlagen Sport, Bewegung und Ernährung bifeb), St. Wolfgang Vielfalt und Rhythmus bifeb), St. Wolfgang Gestalten von Lehr- und Lernprozessen bifeb), St. Wolfgang Abschluss bifeb), St. Wolfgang Veranstaltung Nr. 4 L-Lehrgang Leitung: Kreilinger, Neumer Seite 12 Zertifikatslehrgang für SprachkursleiterInnen Termin Titel Ort Auftakt bifeb), St. Wolfgang Grundlagen prinzipiengeleiteten Unterrichts I bifeb), St. Wolfgang Grundlagen prinzipiengeleiteten Unterrichts II bifeb), St. Wolfgang Planung bifeb), St. Wolfgang Sprache und Spracherwerb bifeb), St. Wolfgang Lernen mit Erwachsenen bifeb), St. Wolfgang Interkulturelles Mehrsprachigkeit Sprachenpolitik bifeb), St. Wolfgang Kommunikation bifeb), St. Wolfgang Veranstaltung Nr. 5 L-Lehrgang Leitung: Feigl-Bogenreiter Seite 14 Fachspezifische Erstausbildung für BasisbildungstrainerInnen (FEA) Termin Titel Ort Pädagogische Verhältnisse, Kontext und Hintergründe von Basisbildung VHS Innsbruck Lernprozesse, Lernprozessbegleitung und Beratung VHS Innsbruck Grundlagen Methodik/Didaktik VHS Innsbruck Mathematik/Rechnen VHS Innsbruck IKT- und E-Learning VHS Innsbruck Pädagogische Verhältnisse, Kontext und Hintergründe von Basisbildung VHS Meidling Lernprozesse, Lernprozessbegleitung und Beratung VHS Meidling Grundlagen Methodik/Didaktik VHS Meidling Mathematik/Rechnen VHS Meidling IKT- und E-Learning VHS Meidling Veranstaltung Nr. 10 L-Lehrgang Leitung: Muckenhuber Seite Pädagogische Verhältnisse, Kontext und Hintergründe von Basisbildung VHS Kärnten Lernprozesse, Lernprozessbegleitung und Beratung VHS Kärnten Grundlagen Methodik/Didaktik VHS Kärnten Mathematik/Rechnen VHS Kärnten IKT- und E-Learning VHS Kärnten Seite 4 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
5 Informationen zum Veranstaltungsund Seminarprogramm des VÖV Allgemeine Information Das vorliegende Veranstaltungs- und Seminarprogramm des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) beinhaltet die für haupt- und nebenberufliche sowie ehrenamtliche VolkshochschulmitarbeiterInnen und KursleiterInnen angebotenen österreichweiten Fortbildungsmöglichkeiten im Jahr Die Veranstaltungs- und Seminarangebote gliedern sich in Themenbereiche. Symbole signalisieren, ob es sich um aufeinander bezogene Grundlagen- und Aufbauseminare, um Lehrgänge, Tagungen, internationale Veranstaltungen oder um Seminare mit speziellen Themen handelt. Konkret sind das 6 Grundlagenseminare G 3 Lehrgänge L 1 Internationale Veranstaltung I 12 Seminare mit speziellen Themen S 1 Tagung T Anmeldung erfolgt mit Anmeldeformular bis zum 20. Februar 2013 ausschließlich über die jeweiligen Landesverbände. Die Landesverbände geben diese bis 6. März dem Verband Österreichischer Volkshochschulen bekannt. Vom Verband Österreichischer Volkshochschulen erhalten die TeilnehmerInnen alle notwendigen Unterlagen inklusive Seminarzusage und Zahlscheine. Bei Erhalt der Zusage ist der volle Seminarbeitrag an den Verband Österreichischer Volkshochschulen zu überweisen. Bei geringer Teilnahme oder Überbuchung behalten wir uns Absagen vor. Kosten Der Seminarbeitrag für VHS-MitarbeiterInnen und KursleiterInnen beträgt in der Regel 150 Euro. Dieser Betrag beinhaltet Übernachtung, Verpflegung und Seminarkosten. Da der Veranstalter eine durchgehende Teilnahme an den VÖV-Veranstaltungen und Seminaren voraussetzt, wird der Kostenbeitrag für die Gesamtdauer verrechnet, auch wenn Teilnehmer- Innen nicht im Seminarhotel nächtigen. Stornobedingungen 50% Stornokosten werden bei Absage bis vier Wochen vor Beginn eines Seminars /einer Veranstaltung verrechnet, anschließend werden 100% verrechnet. Der Verband Österreichischer Volkshochschulen behält sich außerdem vor, 100% Stornokosten zu verrechnen, wenn angemeldete TeilnehmerInnen am Seminarort unentschuldigt fernbleiben. Stornokosten der Seminarhotels werden in jedem Fall bei Absage weitergegeben. Seite 5 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
6 Fördermöglichkeiten von Weiterbildung Wer generell finanzielle Fördermöglichkeiten für Weiterbildungsaktivitäten sucht, findet unter eine Datenbank zur Individualförderung für Weiterbildung in Österreich. Weiterbildungsakademie Österreich (wba) Seminare, die akkreditiert sind bzw. bei der wba eingereicht wurden, sind gekennzeichnet. Wie kommt das Veranstaltungs- und Seminarprogramm zustande? Die Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle des VÖV erhebt durch die Pädagogischen ReferentInnen der neun Landesverbände den aktuellen Weiterbildungsbedarf. Im Rahmen des Pädagogischen Ausschusses wird das aktuelle Programm erstellt und von der Pädagogischen Referentin, Dr. in Elisabeth Brugger dem Vorstand zur Beschlussfassung vorgelegt. Die inhaltliche Betreuung und administrative Abwicklung obliegt der Pädagogischen Arbeits- und Forschungsstelle. Seite 6 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
7 Veranstaltungs- und Seminarorte Im Jahr 2013 finden die Veranstaltungen und Seminare des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) wieder an verschiedenen Orten statt. Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a 5020 Salzburg Telefon bifeb) Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Bürglstein St. Wolfgang Telefon Bildungshaus St. Hippolyt Eybnerstraße St. Pölten Telefon Hotel IBIS Kärntner Straße Linz Telefon ibis-linz-city/index.shtml Hotel Kramerhof Italienerstraße Villach Telefon St. Magdalena Das Bildungszentrum Schatzweg Linz Telefon Hotel Grauer Bär Universitätsstraße Innsbruck Telefon Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
8 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Kursleitende
9 Anspannung und Entspannung Um einen stressigen Alltag besser meistern zu können, braucht es regelmäßig kurze Pausen, die je nach Art der Tätigkeit aus Entspannungs- oder Bewegungsübungen bestehen können. Unsere schnelllebige Zeit verlangt uns immer mehr und immer schnellere Leistungen ab. Dadurch können wir in eine Daueranspannung geraten. Regelmäßige kleine Entspannungspausen, konsequent in den Alltag eingebaut, wirken dieser Entwicklung sehr effektiv entgegen. Dieses Seminar beinhaltet theoretische Grundlagen zur Stressbewältigung und für mehr Wohlbefinden durch Anspannung und Entspannung. Praktische Tipps für kurze Entspannungspausen zwischendurch und Übungen für den (Büro-)Alltag sind ebenso Thema wie Übungen für den Stressabbau durch intensive Bewegung aus den Bereichen Progressive Muskelentspannung, Tanz, Powerworkout und vieles mehr. Sie lernen, wie man die kurzen Pausen und Übungen in Bewegungskurse integrieren kann und wie die speziellen Übungen jederzeit und überall gezielt und richtig eingesetzt werden können. Gesundheit und Bewegung Veranstaltung Nr. 1 S-Seminar Akkreditiert durch die wba. Methoden Theorievermittlung und deren praktische Umsetzung, Kleingruppenarbeit mit Reflexion, verschiedenen Entspannungs- und Bewegungsstunden, Einsatz von Musik, Materialien und Medien Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten KursleiterInnen aus dem Bewegungsbereich Susanne Graaf, Christa Neumer Bildungszentrum St. Magdalena, Linz , (vorher Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) 367 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Seite 9 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
10 Treffpunkt: Gesundheit Bewegtes Leben von der Kindheit bis ins Alter Die Veranstaltung Treffpunkt: Gesundheit lädt Sie ein, sich im Rahmen von Vorträgen und Workshops unterschiedliche Stundenbilder und Anregungen für Ihre Arbeit anzueignen. Sie erhalten Inputs zu jedem Workshop, können selbst erproben und erfahren Wissenswertes zu Sportbiologie, Ernährung und Stress. Gesundheit und Bewegung Mittwoch, , Vorträge Alterungsprozesse aus Sicht der Bewegungslehre, Harald Jansenberger, Sportwissenschafter Str-Essen: Wenn keine Zeit mehr zum Essen bleibt!, Wolfgang Grünbart, Diätologe Workshops MamaWorkout, Yvonne Rammerstorfer Powerpilates, Ulla Kollmann Kick & Punch Aerobics, Yvonne Rammerstorfer Bewegungsspiele, Christa Neumer Tänze zum Aufwärmen, Christa Neumer Krafttraining für SeniorInnen, Harald Jansenberger SeniorInnentanz, Maria Meisinger Sturzprävention Bewegung am und mit dem Sessel, Harald Jansenberger Donnerstag, , Vortrag Stress und Entspannung, Tina Auböck, Medizinerin Workshops Entspannungstechniken, Tina Auböck Der Ball dreidimensionale Beweglichkeit, Marianne Molan Bewegte Kinder, Anita Stroblmair Yoga, Elke Brenner Wirbelsäule Dynamik und Ruhe, Marianne Molan Atemarbeit, Elke Brenner Feldenkrais, Svila Nagl-Bamford Qigong & TaiChi, Mei-Fen Su Veranstaltung Nr. 2 S-Seminar Kooperationsveranstaltung mit der Volkshochschule Linz Akkreditiert durch die wba. Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 40 Ort KursleiterInnen aus dem Gesundheits- und Bewegungsbereich Barbara Kreilinger, Elisabeth Schalk Beginn , Ende , Seminarkosten Wissensturm Volkshochschule Linz, Nächtigung Hotel IBIS 266 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 99 Euro (inklusive Nächtigung und Frühstück) Seite 10 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
11 Rhythmikschulung Sie erarbeiten sich in diesem Seminar eine rhythmische Basis, auf die jederzeit zurückgegriffen werden kann. Durch musikalische Strukturen aus Südamerika, Afrika und dem Orient lernen Sie unterschiedliche Ansätze kennen. Körper und Stimme werden dabei als Instrument eingesetzt. Zusätzlich schnuppern Sie in Spieltechniken der gebräuchlichsten Schlaginstrumente hinein. Die erarbeiteten Rhythmen sowie unterschiedliche Techniken können im Anschluss an das Seminar in Ihren Kursen eingesetzt werden. Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten KursleiterInnen aus dem Bewegungs- und Gesundheitsbereich Michael Mittersteiner, Herwig Stieger Bildungszentrum St. Magdalena, Linz , (vorher Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) 367 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-MitarbeiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Gesundheit und Bewegung Veranstaltung Nr. 3 S-Seminar Akkreditiert durch die wba. Seite 11 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
12 Gesund, bewegt und fit Lehrgang für KursleiterInnen aus den Bereichen Gesundheit, Bewegung und Sport Sie sind bereits KursleiterIn an der VHS und möchten Ihre beruflichen Kompetenzen erweitern? Dieser Lehrgang bietet Ihnen die Möglichkeit, kreative Methoden auszuprobieren, um Ihre Kurse abwechslungsreicher und vielfältiger zu gestalten. Sie eignen sich Fachwissen aus den Bereichen Bewegung, Gesundheit, Ernährung und Sport an, entwickeln neue Kursformate und Stundenbilder und bringen im Austausch mit anderen Ihre Erfahrungen ein. Methoden der Reflexion und Feedbackübungen sind ebenso Bestandteil der einzelnen Module wie praktische Übungen, ganz nach dem Learning by doing -Prinzip. Der Lehrgang verbindet theoretisches Wissen mit praktischen Übungen. Die KursleiterInnen erproben Methoden, setzen sich mit theoretischen Impulsen auseinander und entwickeln ihren Unterrichtsstil weiter. Modul 1: Auftakt Allgemeine Grundlagen Kennenlernen der Lehrgangsstrukturen, Arbeitsmethoden und Inhalte Grundlagen der Erwachsenenbildung Gesundheitstheoretische Grundlagen Diversity und Gender Praxis und Übungen I Gesundheit und Bewegung Veranstaltung Nr. 4 L-Lehrgang Zur Akkreditierung bei der wba eingereicht. Modul 2: Grundlagen Sport, Bewegung und Ernährung Prävention und Gesundheitsförderung Grundlagen der Sportbiologie und Bewegungslehre Grundlagen der Ernährungslehre Praxis und Übungen II Zusammenstellung einer Übungssammlung Feedback geben Feedback nehmen Modul 3: Vielfalt und Rhythmus Grundlagen Musik, Rhythmik, Bewegung Stresstheorien und gesundheitliche Auswirkungen Praxis und Übungen III Kollegiale Beratung Modul 4: Gestalten von Lehr- und Lernprozessen Arbeiten mit Gruppen Gruppendynamik Gestalten von Lernprozessen Rechtliche Grundlagen Übungen und Praxis IV Modul 5 : Abschluss und Zusammenführung Zusammenführung des Lehrgangs Marktstand Gruppenlehrauftritt Seite 12 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
13 Umfang Präsenzzeit 5 Module Portfolioaufgaben zwischen den Modulen Führen eines Lernjournals Erste-Hilfe-Nachweis (16 UE oder Nachweis der letzten zwei Jahre und Auffrischung 8 UE) Abschluss mit Zertifikat Gruppenlehrauftritt Marktstand Portfoliomappe Bitte beachten Sie, dass es bei den Inhalten der einzelnen Module noch Veränderungen bzw. Verschiebungen geben kann bzw. sich diese auch an den Bedürfnissen der Gruppe orientieren. Ort bifeb), St. Wolfgang Termine Modul Modul Modul Modul Modul Beginn jeweils 13 Uhr, Ende jeweils 16 Uhr Lehrgangsleitung Barbara Kreilinger, Christa Neumer Lehrgangskosten 812 Euro / für VHS-KursleiterInnen 406 Euro exklusive Übernachtung und Verpflegung Anmeldung bis 15. Mai 2013 über den jeweiligen Landesverband Weitere Informationen Barbara Kreilinger bei der Lehrgangsleitung barbara.kreilinger@vhs.or.at, Tel.: 01/ Seite 13 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
14 Zertifikatslehrgang für SprachkursleiterInnen Dieser Lehrgang bietet eine Grundausbildung für SprachkursleiterInnen in der Erwachsenenbildung. Die KursleiterInnen lernen und erproben Methoden und hilfreiche Verfahrensweisen und entwickeln ihren Unterrichtsstil weiter. Sprachen Modul 1: Auftakt Rollen Referentinnen: Anneliese Heilinger und Elisabeth Feigl-Bogenreiter Rolle des/der Sprachkursleitenden Eigene Ressourcen Einführung in die Moodle-Plattform Kennen lernen der Lehrgangsstrukturen, Arbeitsmethoden und Inhalte Modul 2: Grundlagen prinzipiengeleiteten Unterrichts I Referentinnen: Renate Faistauer und Claudia Teissier de Wanner Pädagogisch-didaktische Prinzipien wie LernerInnenzentriertheit, Authentizität, Textsortenvielfalt etc. Sicherheit beim Entwerfen und Durchführen konkreter Unterrichtsaktivitäten Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum Veranstaltung Nr. 5 L-Lehrgang März 2013 März 2014 Akkreditiert durch die wba. Modul 3: Grundlagen prinzipiengeleiteten Unterrichts II Referentinnen: Nicola Kraml und Christine Andel Unterrichtsmaterialien erstellen Form- und inhaltsorientierte Phasen im Unterricht Feedbackmethoden Neue Unterrichtsformen Modul 4: Planung Referentinnen: Anna Majorosi und Andrea Rainer Kennen lernen von Werkzeugen und Methoden der Unterrichtsplanung Planung eines Kurstages und eines ganzen Kurses Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen Europäisches Sprachenportfolio Sprachprüfungen Modul 5: Sprache und Spracherwerb ReferentInnen: Thomas Fritz und Silke Mohl-Lengauer Bewusstseinsbildung Sprachen Sprachenlernen Sprachenlehren Spracherwerbsbezogene Prinzipien für Fremd- und Zweitsprachenerwerb Aspekte des Sprachsystems Unterschiedliche Methoden von Sprachbeschreibung Modul 6: Lernen mit Erwachsenen Referentinnen: Anna Majorosi und Christine Anticevic-Harrant Theoretische und praktische Einsichten in das Lernen Erwachsener Autonomie und LernerInnen-Zentriertheit Reflexion über eigene Erfahrungen beim Fremdsprachenlernen Soziale und personale Kompetenz ausbauen Seite 14 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
15 Modul 7: Interkulturelles Mehrsprachigkeit Sprachenpolitik ReferentInnen: Thomas Laimer und Nicole Kroiß Arbeit an Schlüsselbegriffen wie Kultur, Interkulturalität, interkulturelles Lernen Umsetzungsmöglichkeiten und Entwicklung von Strategien und Techniken zur Kulturvermittlung Mehrsprachigkeit als allgemeines politisches Konzept und als Unterrichtsprinzip Auswirkungen auf migrationspolitisches Handeln Modul 8: Kommunikation Referentinnen: Elisabeth Feigl-Bogenreiter und Silke Mohl-Lengauer Analyse von Gruppenprozessen Umgang mit heterogenen Gruppen Kommunikationsstrukturen Lehrgangsabschluss Bitte beachten Sie, dass es bei den Inhalten der einzelnen Module noch Veränderungen bzw. Verschiebungen geben kann bzw. sich diese auch an den Bedürfnissen der Gruppe orientieren. Umfang 8 Module Portfolio-Aufgaben Unterrichtsbeobachtung Unterrichtspraktikum Selbsterfahrung in einer Fremdsprache Abschluss Erstellen eines Portfolios Internes Assessment jedes Moduls und abschließendes Assessment ÖIF- und wba-akkreditiert Ort bifeb), St. Wolfgang Termine Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Lehrgangskosten Euro / für VHS-KursleiterInnen 650 Euro exklusive Übernachtung und Verpflegung Informationen zu Elisabeth Feigl-Bogenreiter, Sprachenreferentin VÖV weiteren Lehrgängen e.feigl-bogenreiter@vhs.or.at, Telefon bei der Lehrgangsleitung Seite 15 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
16 Qualität von Integrationsmaßnahmen messen, aber wie? Unser modernes Zusammenleben befindet sich ständig im Wandel. Das verlangt Respekt und Unterstützung von allen und für alle Mitglieder der Gesellschaft. Das bedeutet etwa auch, dass ein Staat ZuwanderInnen ausreichend Möglichkeiten und Unterstützung einräumt. Nur so ergibt sich die Chance, ein Leben den eigenen Vorstellungen entsprechend zu führen und die Gesellschaft aktiv und für alle Seiten gewinnbringend mitzugestalten. Wie können wir als BildungsanbieterInnen, InteressensvertreterInnen oder VertreterInnen öffentlicher Institutionen die hohe Qualität von Maßnahmen sicherstellen, welche die Integration und den sozialen Zusammenhalt fördern? Wie können wir messen, ob wir mit den von uns angebotenen Maßnahmen (wie Kursen, Veranstaltungen, Beratungen etc.) tatsächlich die Bedarfe der Gesellschaft und die individuellen Bedürfnisse treffen? Wie können Auswirkungen auf die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation sichtbar gemacht werden? Und last but not least: Welche Maßnahmen werden in Österreich bereits gesetzt bzw. welche Entwicklungsräume sehen wir noch? Lernen Sie Beispiele für Qualitätsmessung von Integrationsmaßnahmen aus anderen EU-Ländern kennen. Diskutieren Sie mit uns und relevanten PartnerInnen, welche Maßnahmen Sie bereits selbst erprobt haben bzw. was sich bewährt hat oder wo Sie Herausforderungen sehen. Formulieren wir gemeinsam erstrebenswerte und umsetzbare Qualitätsstandards für gelungene Aktivitäten und Maßnahmen im Bereich Integration von und mit sog. Personen mit Migrationshintergrund. Sprachen Veranstaltung Nr. 6 S-Seminar Akkreditiert durch die wba. Methoden Impulsreferate, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion und Austausch Das Grundtvig-Netzwerk ADUQUA Ein Beitrag zur Bearbeitung aktueller gesellschaftlicher Anforderungen ist das Grundtvig- Network ADUQUA. Es ermöglicht den Partnerländern erfolgreiche qualitätssichernde Maßnahmen zum Thema Qualität von Integrationsmaßnahmen kennen zu lernen. Auf diese Weise ist ein Austausch mit so unterschiedlichen Ländern wie den nordischen Staaten Island, Schweden, Norwegen und Finnland, südlichen Ländern wie Zypern oder östlichen wie Litauen möglich. Auf der Basis unseres länderübergreifenden Austauschs erarbeiten Erwachsenenbildungs- ExpertInnen aus 12 verschiedenen europäischen Ländern im Rahmen des Projekts Konzepte, um laufend höhere Standards im Integrationsbereich in ganz Europa zu entwickeln. Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort VertreterInnen von Institutionen, die Maßnahmen in diesem Bereich anbieten, InteressensvertreterInnen, VertreterInnen öffentlicher Einrichtungen, DaF/ DaZ-KursleiterInnen Elisabeth Feigl-Bogenreiter, Claudia Lo Hufnagl Wien (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Termin , Seminarkosten kostenlos Seite 16 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
17 Die multimedialen Herausforderungen des Sprachunterrichts meistern IKT-Kompetenz und Sprachunterricht SprachkursleiterInnen wird heutzutage viel abverlangt, was ihre multimedialen Kompetenzen betrifft: Hörtexte selbst aufnehmen und schneiden, aktuelle authentische Materialien im Internet recherchieren, sogar in virtuellen Lernräumen ihre TeilnehmerInnen jenseits des Kursraums beim Lernen der Zielsprache begleiten, etc. Dieses Seminar möchte einerseits durch das Vorstellen und Ausprobieren unterschiedlicher Programme (Audacity, Moodle, Moviemaker, youtube,...) die IKT-Kompetenz der SprachkursleiterInnen für die Unterrichtsvorbereitung und den Unterricht selbst stärken, und anderseits ein didaktisches Konzept für den Einsatz verschiedener Medien im Präsenzunterricht sowie in eventuellen kursbegleitenden e-learning Maßnahmen vermitteln. Es werden auch die für den Einsatz des jeweiligen Programmes notwendigen technischen Voraussetzungen besprochen und Anwendungsmöglichkeiten reflektiert. Die SeminarteilnehmerInnen werden ersucht, eigene Laptops mitzubringen bzw. bei der Anmeldung zu vermerken, dass sie einen benötigen würden. Vorausgesetzt werden (einfache) Windows- Kenntnisse als PC- und Internet-AnwenderInnen. Sprachen Veranstaltung Nr. 7 S-Seminar Akkreditiert durch die wba. Methoden Input, Diskussion, Paar- und Gruppenarbeit, Reflexion, praktische Übungen; zwischen den beiden Seminarteilen: e-learning Phase Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 12 Ort Termin Seminarkosten AbsolventInnen von SAPA oder entsprechenden Lehrgängen für SprachkursleiterInnen; MultiplikatorInnen (aller Sprachen) Laura Isnenghi, Nicola Kraml Parkhotel Brunauer, Salzburg Teil , (mit dem Mittagessen) Teil , (anschließend Mittagessen) 367 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Seite 17 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
18 Und jetzt einmal die Bücher zu! Auflockerung im Sprachunterricht Eine Einheit im Sprachkurs dauert zumeist 90 bis 100 Minuten. Was braucht es, um diese Zeit als effiziente Lernzeit zu nutzen, ohne dabei die TeilnehmerInnen zu langweilen oder zu überfordern? Welche Elemente können Abwechslung bringen und die Lernenden dadurch motivieren? In diesem Seminar werden vielfältige Aktivitäten für Einstieg, Ausstieg und Zwischendurch präsentiert und deren Hintergründe reflektiert. Das Ziel des Seminars ist es, Werkzeuge für einen gut strukturierten und dennoch aufgelockerten Unterricht mitzugeben, in dessen Mittelpunkt die Lernenden stehen. Methoden Praktische Übungen in diversen Sozialformen, kurze Inputs, Erfahrungsaustausch Sprachen Veranstaltung Nr. 8 S-Seminar Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten KursleiterInnen aus dem Sprachenbereich Christine Andel, Nicole Kroiss Parkhotel Brunauer, Salzburg , (mit dem Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) 367 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Akkreditiert durch die wba. Seite 18 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
19 Sprachenwerkstatt: Durch kollegialen Austausch Potentiale vervielfältigen Sind Sie immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen für Ihren Sprachunterricht? Würden Sie gerne weitere Methoden kennenlernen und erfahren wie Ihre KollegInnen diese in ihrem Unterricht einsetzen? Wünschen Sie sich manchmal, aus der eher isolierten Situation als SprachkursleiterIn in der Erwachsenenbildung auszubrechen? Das Lernen voneinander steht im Mittelpunkt dieser Werkstatt, in der wir als KursleiterInnen die Möglichkeit haben, Eigenes zu präsentieren und Neues mitzunehmen. Jede/r der TeilnehmerInnen stellt eine bewährte Aktivität aus ihrem/seinem Unterricht vor und beteiligt sich aktiv an den good-practice-beispielen der anderen. Dabei entsteht ein Fundus an neuen Anregungen für den eigenen Unterricht. Durch den Austausch über die verschiedenen Ideen und Herangehensweisen reflektieren wir das eigene Handeln und lernen voneinander. Durch die Vernetzung mit anderen KursleiterInnen wird das eigene Potenzial multipliziert. Methoden Praktische Aktivitäten aus dem Sprachenunterrichtsalltag der TeilnehmerInnen, Impulsreferate, Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Reflexion. Sprachen Veranstaltung Nr. 9 S-Seminar Akkreditiert durch die wba. Zielgruppe ReferentInnen TeilnehmerInnenzahl max. 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten SprachkursleiterInnen aller Sprachen Elisabeth Feigl, Claudia Teissier de Wanner bifeb), St. Wolfgang , (mit dem Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) 367 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Seite 19 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
20 Fachspezifische Erstausbildung für BasisbildungstrainerInnen (FEA) Die fachspezifische Erstausbildung ermöglicht es BasisbildungstrainerInnen sich für ihre tägliche Arbeit (weiter-) zu qualifizieren. Der Lehrgang stellt sicher, mit qualitätsgesicherten Angeboten auf die steigende Nachfrage nach Grundbildungs-/Basisbildungskursen reagieren zu können. Grund- und Basisbildung Inhalt Modul I Pädagogische Verhältnisse, Kontext und Hintergründe von Basisbildung Modul II Lernprozesse, Lernprozessbegleitung und Beratung Modul III Grundlagen Methodik/Didaktik Modul IV Mathematik/Rechnen Modul V IKT- und E-Learning Veranstaltung Nr. 10 L-Lehrgang Jänner Juli 2013 Zielgruppe TrainerInnen, die im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung im Zuge des Akkreditierungsverfahrens die facheinschlägige Aus- und Weiterbildung nicht ausreichend nachweisen konnten (und zu deren fehlender Qualifizierung es eine Auflage von der Akkreditierungsgruppe gegeben hat), haben die Möglichkeit, diese Erstausbildung nachzuholen. Lehrgangsleitung Sonja Muckenhuber Information Barbara Kreilinger und Beratung barbara.kreilinger@vhs.or.at, Tel.: 01/ Anmeldung Verband Österreichischer Volkshochschulen rita.landauer@vhs.or.at TrainerInnen Alfred Berndl, Margarete Distelberger, Antje Doberer-Bey, Adelheid Eichberger-Jesenko, Heike Gsellmann-Rath, Mariella Hahn, Nicole Kapellari, Dagmar Lais, Birgitta Loucky-Reisner, Sonja Muckenhuber, Ursula Skrabitz, Melanie Wiedner Unterrichtseinheiten 90 Ort VHS Kärnten, Bahnhofplatz 3, 9020 Klagenfurt VHS Meidling, Längenfeldgasse 13 15, 1120 Wien VHS Tirol, Marktgraben 10, 6020 Innsbruck Lehrgangskosten Die Teilnahme am Lehrgang ist kostenlos. Pro Modul können für eine Übernachtung bis zu 85 Euro (nach Vorlage der Hotelrechnung) übernommen werden. Reisekosten können nicht verrechnet werden. Seite 20 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
21 Innsbruck Wien Klagenfurt Modul I Freitag, Freitag, Freitag, Samstag, Samstag, Samstag, Modul II Freitag, Freitag, Freitag, Samstag, Samstag, Samstag, Modul III Freitag, Freitag, Freitag, Samstag, Samstag, Samstag, Modul IV Freitag, Freitag, Freitag, Samstag, Samstag, Samstag, Modul V Freitag, Freitag, Freitag, Samstag, Samstag, Samstag, Zeiten inkl. Pausen erster Tag: , zweiter Tag: Voraussetzungen für das Zertifikat 100% Anwesenheit erforderlich; kann ein Modul nicht absolviert werden, besteht nach Maßgabe der freien Kapazitäten die Möglichkeit, es an einem anderen Standort nachzuholen. Mündliche und schriftliche Praxisreflexion Die Zertifikatsverleihung findet jeweils im Modul V statt. Kooperationsveranstaltung mit der Volkshochschule Linz sowie mit den Kärtner Volkshochschulen und der Volkshochschule Tirol Gefördert aus Mitteln des bm:ukk Seite 21 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
22 Kunst machen und Kunst vermitteln Eine pädagogisch-künstlerische Erkundung über methodische Umsetzung künstlerischer und kunsthandwerklicher Inhalte Dieses Seminar bietet KursleiterInnen die Möglichkeit, im Austausch mit anderen ihre pädagogischen Fähigkeiten zu erweitern. Wege der Kunstvermittlung werden aufgezeigt und kreativ erprobt. Grundbegriffe wie Ästhetik, Form und Inhalt werden geklärt. Das eigene Repertoire steht dabei im Mittelpunkt. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihr Tun mit anderen zu reflektieren, neue Methoden der Vermittlung auszuprobieren und sowie Fragen aus Ihren Kursen zu diskutieren. Methoden Theoretischer Input, Theaterpädagogik, Vermittlung eines Methodenpools, Plenum, Erfahrungsaustausch Kunst und Kultur Veranstaltung Nr. 11 S-Seminar Zielgruppe Leitung KursleiterInnen aus dem Bereich Kunst und Kultur, Kunsthandwerk Brigitte Walk TeilnehmerInnenzahl max. 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten Parkhotel Brunauer, Salzburg , (mit dem Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) 266 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Akkreditiert durch die wba. Seite 22 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
23 Tagungsankündigung Kunst und Kultur in der Bildung Zielgruppe Termin November 2013 Ort Tagungsleitung Personen aus dem Kunst- und Kulturbereich sowie aus dem Bildungsbereich Wien Elisabeth Brugger, Barbara Kreilinger Kunst und Kultur Veranstaltung Nr. 12 T-Tagung November 2013 Weitere Infos: Seite 23 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
24 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Organisation, Verwaltung und Planung
25 Werkstatt Programmplanung Den TeilnehmerInnen werden verschiedene Möglichkeiten präsentiert, eine erfolgreiche Programmplanung durchzuführen. Auf der Grundlage von pädagogischen und inhaltlichen Aspekten wird besprochen, welche Abläufe und Strukturen bei der Programmplanung empfehlenswert sind und wie das Programm gestaltet sein muss, um die gewünschte(n) Zielgruppe(n) zu erreichen. An praktischen Beispielen aus VHS-Programmen wird die Umsetzung von geeigneten Planungsschritten und der Einsatz verschiedener Planungshilfen erprobt. Am Nachmittag des zweiten Tages erhalten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, sich über die verwendeten Verwaltungsprogramme auszutauschen, um das Potenzial der Programme ausschöpfen zu können. Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 13 S-Seminar Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort ProgrammplanerInnen, Pädagogische MitarbeiterInnen, GeschäftsführerInnen Elisabeth Brugger, Dominik Wang Parkhotel Brunauer, Salzburg Beginn , Ende , Seminarkosten Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 99 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Achtung: Die Anmeldefrist endet am 10. Februar 2013! Seite 25 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
26 Ergebnis- und Ideenbörse Haben Sie in Ihrer Volkshochschule spannende Projekte, Kurse, Lehrgänge oder anderes über die Sie gerne berichten wollen? Informieren Sie bei dieser Ideenbörse über Ihre Innovationen und holen sich selbst neue Ideen für Ihre Arbeit. Tauschen Sie bei der Ideenbörse Ihre Ideen und Informationen mit jenen anderer Volkshochschulen und entwickeln Sie gemeinsam Neues. Vieles lässt sich in das eigene Programm übernehmen. Am Abend gibt es für alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit in Form eines Markstandes ihre Volkshochschule zu präsentieren. Die PräsentatorInnen der Ideenbörse stehen außerdem für Fragen zur Verfügung. Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 14 S-Seminar Methoden Moderierte Präsentationen, Plenum, Marktstand, Filmvorführung Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 40 Ort Beginn Ende Seminarkosten ProgrammplanerInnen, VHS-Verantwortliche, sowie alle Personen, die Ideen präsentieren oder sich informieren möchten Barbara Kreilinger, Nicole Slupetzky Parkhotel Brunauer, Salzburg , (vorher Mittagessen) , (anschließend Mittagessen) Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 99 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Seite 26 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
27 Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2013 Antworten auf die Krise? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung! Alle sprechen von der Krise: ob in der Wirtschaft, im Banken- und Finanzwesen, oder in der Politik. Das Zukunftsforum 2013 bietet einen Rahmen zur Reflexion des komplexen Phänomens Krise und soll hinführen, Entstehen und Folgen von Krisen besser zu verstehen. Konkret setzen wir uns mit Fragen zu Erwachsenenbildung und Krise auseinander, wie z.b. was sind die Herausforderungen für die Erwachsenenbildung heute (in Zeiten der Krise)? Gibt es sie wirklich die Krise? Wem nützt der Diskurs über allgegenwärtigen Krisen? Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung, das lebensbegleitende Lernen, die Arbeitswelt und das Alltagsleben. Methoden Vorträge von ExpertInnen, Workshops zu Zukunftsthemen mit Inputmöglichkeit der TeilnehmerInnen Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 15 I-Tagung Zur Akkreditierung bei der wba eingereicht. Zielgruppe Konzeption Keynotes TeilnehmerInnenzahl 80 Ort Beginn Ende Seminarkosten LeiterInnen in der Erwachsenenbildung, ProgrammplanerInnen, pädagogische MitarbeiterInnen, Bildungs- und SozialforscherInnen. mit Unterstützung durch das internationale Netzwerk Zukunftsforum Elisabeth Brugger (Wien), Walter Schuster (Wien), Nicole Slupetzky (Salzburg), Stefan Vater (Wien) Ingibjörg E. Guðmundsdóttir (IS), Birgit Mahnkopf (D), Clemens Sedmak (A) Haus der Begegnung, Innsbruck , (Anreise am möglich) , zu Mittag 190 Euro/TeilnehmerIn (excl. Hotelkosten und Kosten für Kulturprogramm) Weitere Infos zur Anmeldung, zum Programm und zur Einreichung von Beiträgen unter In Kooperation mit Verband der Volkshochschulen Südtirols EUROPEAN ASSOCIAT TION FO OR TION OF ADULTS Seite 27 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
28 LeiterInnentagung Volkshochschulen zwischen Kooperation und Konkurrenz. Einblick in die Strukturen der österreichischen Erwachsenbildung und der europäischen LLL-Strategien. Programm Mittwoch, 10. Juli Begrüßungsgetränk Begrüßung, Organisatorisches, Ablauf Die Landschaft der Erwachsenenbildung in Österreich Die Erwachsenenbildung in Österreich ist von einer Pluralität gekennzeichnet, die von einer Anbietervielfalt bis hin zu unterschiedlichen Angebotsformen und Zielsetzungen reicht. In diesem Kontext erhalten Professionalität und Qualität eine primäre Beachtung. In Inputs und Arbeitsgruppen stellen wir uns die Frage, welche Bestrebungen sich diesbezüglich innerhalb der österreichischen Erwachsenenbildung abzeichnen Abendessen Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 16 S-Seminar Donnerstag, 11. Juli Perspektiven der Erwachsenenbildung im Rahmen des Lebenslangen Lernens Im Kontext des Lebenslangen Lernens zeigen sich unterschiedliche Entwicklungen und Tendenzen. Einerseits werden unter dem Begriff sämtliche Lernaktivitäten in jedem Lebensalter summiert. Andererseits wird Lebenslanges Lernen als Qualifikations- und Kompetenzerwerb verstanden, um den Anforderungen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden. In Inputs und Arbeitsgruppen widmen wir uns dem Thema, welche Bemühungen und Bestrebungen im Kontext dieser Entwicklungen innerhalb der österreichischen Erwachsenenbildung erkennbar sind Mittagessen Abfahrt nach Udine Besuch der Università delle LiberEtà/presentazione della scuola Altstadtführung /visita guidata della città in tedesco Abendessen in einer Trattoria /Pizzeria Abfahrt Richtung Kärnten Freitag, 12. Juli Vorstellung der Kärntner Volkshochschulen News aus dem VÖV Was will ich konkret umsetzen? Themen Feedback Methoden Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussion, Besuch einer Erwachsenenbildungseinrichtung in Udine, Gespräch mit den Kärntner Volkshochschulen Seite 28 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
29 Zielgruppe Leitung Referent TeilnehmerInnenzahl 20 Ort VHS-LeiterInnen Stefan Fischnaller, Nicole Slupetzky Anita Brünner, Projektmitarbeiterin an der Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung, Universität Klagenfurt Hotel Kramerhof, Villach Beginn , Ende , Seminarkosten Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-LeiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Seite 29 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
30 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen
31 Grundlagen der Beratung Beratungssituationen erfolgreich zu gestalten gehört zu den Kernkompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. MitarbeiterInnen mit Kontakten zu KundInnen, Lehrenden oder im Bildungsmanagement Tätigen kommen immer wieder in Situationen, in denen sie gefordert sind, zu beraten. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Haltungen, Verfahren und Rahmenbedingungen eine erfolgreiche Beratung ermöglichen. Sie lernen Grundlegendes über Ansätze und Konzepte der personenbezogenen Beratung und erhalten wertvolle Tipps, wie Sie Gesprächs- und Beratungssituationen im Arbeitsalltag professionell meistern. Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 17 G-Seminar Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 16 Ort ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management und Administration, Beratung und Bibliothekswesen sowie MitarbeiterInnen mit direktem KundInnenkontakt Marika Hammerer bifeb), St. Wolfgang Beginn , Ende , Seminarkosten 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 31 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
32 Grundlagen der Pädagogik/Andragogik In diesem Seminar setzten Sie sich mit Bildungsfragen im historischen und aktuellen Kontext auseinander und beschäftigen sich mit Grundfragen des Lernens und der Bildung Erwachsener. Im Blickpunkt stehen Erziehung und Sozialisation, Bildungstheorien und Bildungsbegriffe, Lernen und Lerntheorien, neue Ansätze des Lernens Erwachsener, die eigene Bildungsbiografie sowie Bildung und Erwachsenenbildung im Rahmen von Modernisierungsprozessen. Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management, Beratung und Bibliothekswesen Elke Gruber bifeb), St. Wolfgang , (anschließend Mittagessen) , (vorher Mittagessen) 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 18 G-Seminar Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 32 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
33 Grundlagen des Bildungsmanagements Die Anforderungen an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung werden immer komplexer: Gefordert werden gesellschaftlich verantwortungsvolles, den Leitlinien der Einrichtung entsprechendes, aber auch unternehmerisches, zielgerichtetes Denken und Handeln, Qualitätsbewusstsein, methodisch-didaktisches Know-how sowie soziale Kompetenz. Zu den Aufgaben von Bildungsmanagement zählen Konzeption, inhaltliche, organisatorische und finanzielle Planung, Administration sowie Evaluation von Bildungsangeboten. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie effektiv planen und umsetzen, Ressourcen optimal nutzen sowie Entscheidungsstrukturen und Kommunikation konstruktiv gestalten können. Sie erhalten methodisches Know-how zur Steuerung von Bildungsprozessen und beleuchten relevante Aspekte von Evaluation und Bewertung. Methodisch wird mit Übungen, thematischen Inputs sowie mit einem Planspiel gearbeitet. Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 16 Ort ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management, Beratung, Bibliothekswesen Michaela Judy bifeb), St. Wolfgang Beginn , Ende , Seminarkosten 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 19 G-Seminar Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 33 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
34 Grundlagen der Didaktik und Methodik Didaktik beschäftigt sich mit der Gestaltung von Lernprozessen. Aufgabe von TrainerInnen ist es, den Prozess im Ablauf und in der Art der Umsetzung so zu planen, dass die TeilnehmerInnen gute Lernbedingungen vorfinden und arbeitsfähig sind. Dabei beziehen sich TrainerInnen auf Theorien des Lehrens und Lernens. In diesem Seminar stehen Rolle und Aufgabe von TrainerInnen im Mittelpunkt. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene didaktische Zugänge und erleben und reflektieren die praktische Umsetzung. Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 20 G-Seminar Zielgruppe Leitung TeilnehmerInnenzahl 20 Ort ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management, Beratung, Bibliothekswesen Wolfgang Knopf bifeb), St. Wolfgang Beginn , Ende , Seminarkosten 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 34 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
35 Grundlagen des Informationsmanagements Effektives Informationsmanagement Suchmaschinen, Datenbanken und Web 2.0 Informationen rasch finden und zuverlässig bewerten ist eine Herausforderung, mit der wir täglich konfrontiert sind. Google gilt mit 90% Anteil in Österreich als wichtigste Suchmaschine und wird von den meisten UserInnen nur sehr oberflächlich genutzt. Metasuchmaschinen, Semantische Suchmaschinen, Fachdatenbanken, Kataloge und Soziale Medien (Facebook, Twitter, XING, delicous, Blogs etc) erschließen weitere wertvolle Informationsquellen. In diesem Seminar werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Suchmaschinen. Sie lernen Techniken zur Beschaffung und Bewertung von Information, die für höhere Trefferquoten sorgen und erwerben Kenntnisse über Soziale Medien, um Informationen für sich und andere zugänglich zu machen. Ganz nach dem Motto: Wissen statt ahnen. Filtern statt sammeln. Weiterführende Infos: Zielgruppe Leitung Ort ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management und Administration, Bibliothekswesen Anita Eichinger, Bettina Lechner bifeb), St. Wolfgang Beginn , Ende , Seminarkosten 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 21 G-Seminar Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 35 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
36 Evaluation als Dialog Den Erfolg von Weiterbildungsveranstaltungen sichtbar machen Evaluation von Bildungsveranstaltungen kann als Dialog zwischen TeilnehmerInnen und Trainer- Innen verstanden werden. Sie geht über das reine Abfragen und Auswerten von Ergebnissen und Eindrücken hinaus. Evaluation eröffnet allen Beteiligten die Möglichkeit, ihre Seminarerfahrungen zu reflektieren, zu bewerten und für eine konstruktive Weiterentwicklung nutzbar zu machen. Dazu bedarf es eines Evaluationskonzepts, das auf das Seminardesign abgestimmt und in dieses integriert ist. In diesem Sinne wirkt Evaluation motivierend im Unterschied zu kontrollierend und hilft Lernperspektiven aufzuzeigen sowie Wachstumspotentiale freizusetzen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zum theoretischen Hintergrund von Evaluationen (Begrifflichkeiten, Ansätze, Modelle, Lernverständnis, Gelingensbedingungen, ). Sie lernen neben den klassischen Erhebungsinstrumenten auch dynamische und interaktive Instrumente kennen. An Hand eines Leitfadens erarbeiten Sie ein professionelles Evaluationskonzept für Ihre Praxis. Sie reflektieren, worauf es bei der Interpretation der Daten (quantitativ und qualitativ) ankommt. Zielgruppe Leitung Ort ErwachsenenbildnerInnen in Lehre/Training, Management und Administration, Bibliothekswesen Elisabeth Amtmann, Angelika Petrovic bifeb), St. Wolfgang Beginn , Ende , Seminarkosten 260 Euro/TeilnehmerIn, plus Aufenthaltskosten Der VÖV finanziert die Teilnahme für 9 VHS-MitarbeiterInnen oder VHS-KursleiterInnen. Ermäßigter Kostenbeitrag: 150 Euro (inklusive Verpflegung und Unterkunft) Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 22 G-Seminar Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Akkreditiert durch die wba. Seite 36 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
37 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Qualitätssicherung Seite 37 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
38 LQW vor Ort Lebendige Qualität durch Information und Austausch Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Qualitätsarbeit so gestalten, dass Ihre Organisation davon optimal profitiert? wie Sie als LQW-AnwenderIn Ihre Qualitätsarbeit auf Dauer sicherstellen können? was Sie bei der Vorbereitung auf die (Re-)Testierung beachten müssen? wie andere Bildungsorganisationen an ihrer Qualitätsentwicklung arbeiten? wie Sie einzelne Punkte Ihrer Qualitätsarbeit angehen können? wer oder was Sie in Ihrer Qualitätsarbeit unterstützen kann? Für aktuelle Informationen zur Lernerorientierten Qualitätstestierung und die Beantwortung obiger und weiterer Fragen lädt Sie die regionale Testierungsstelle, RÜST-Österreich, gemeinsam mit der Testierungsstelle ArtSet zu einem Informations- und Austauschworkshop. In Zusammenarbeit mit Elke Krämer, der Leiterin der Testierungsstelle von ArtSet, und den LQW- ExpertInnen von RÜST-Österreich, haben Sie die Möglichkeit: sich zu informieren und Ihre Fragen an die Testierungsstelle zu stellen, sich zu aktuellen Fragen Ihrer Qualitätsarbeit beraten zu lassen, sich über gelungene Verfahren und Beispiele mit anderen LQW-Anwendern auszutauschen, Erfolgsfaktoren und nutzbare Erfahrungen von anderen/vergleichbaren Organisationen kennen zu lernen und neue Ideen für Ihre Qualitätsarbeit zu gewinnen. Methoden Information, Austausch, Diskussion Qualitätssicherung Veranstaltung Nr. 23 S-Seminar Kooperationsveranstaltung mit VHS Wien und VHS Salzburg Zielgruppe Leitung Referentin Ort LQW-testierte Organisationen und alle, die sich im Testierungs- Prozess befinden Elisabeth Feigl, Matthias Strasser, Helena Verdel Elke Krämer, Leiterin der LQW-Testierungsstelle ArtSet Wien (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Termin , Seminarkosten für VHS-MitarbeiterInnen kostenfrei für Externe 25,- (inkl. Verpflegung) Akkreditiert durch die wba. Seite 38 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
39 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Jour Fixe: Bildungstheorie Kooperationsveranstaltung 2013
40 Jour Fixe Bildungstheorie in Kooperation mit IWK, Ring Österreichischer Bildungswerke und der Universität Wien Termine, Orte und Vortragsthemen unter: Die Reihe Jour Fixe Bildungstheorie befragt seit 2006 den Stellenwert von Bildungstheorie in den aktuellen Diskursen der Erwachsenenbildung. Jour Fixe Bildungstheorie entzieht sich der Falle, die als Verabschiedung oder als Beschwörung von Bildung die aktuelle Diskussion prägt. Vielmehr fragt er nach alten und neuen mit der Bildungsidee verknüpften Zielen wie allgemeine Menschenbildung, politische und ästhetische Bildung, vielleicht auch Glück und Lebenskunst. Verhandelt wurde die Frage unter verschiedensten Perspektiven über mehrere Semester hinweg: Weiterbildung ohne Bildung? (Sommersemester 2007), Kompetenz ohne Bildung? (Wintersemester 2007/2008), Sprechen über Bildung: Begriff, Metaphern, Diskurse (Sommersemester 2008), Bildung und Aktivierung: Zur Ambivalenz der Aktivierungsdiskurse in der Erwachsenenbildung (Wintersemester 2008/2009), Bildung und Kunst. Die Versprechen des Ästhetischen und das Lebenslange Lernen (Sommersemester 2009) und Routinen des Kreativen. Partizipation, Kritik und Professionalisierung (Wintersemester 2009/2010) oder Biographisches Erzählen in der Bildungsarbeit (Wintersemester 2012/13). Ein Zusatzangebot zum Jour Fixe bildet der Workshop Bildungstheorie. Diesen bieten der Ring Österreichischer Bildungswerke und das Institut für Wissenschaft und Kunst in jedem Semester an. Er soll anknüpfend an das jeweilige Jour-Fixe-Thema die Schwerpunktsetzungen der Vortragsabende eines Semesters zusammenführen und zur Diskussion stellen. Im Rahmen dieses Workshops kann ein Zeugnis erworben werden, das von der WeiterBildungsAkademie Österreich ( als Seminar Bildungstheorie anerkannt wird. Jour Fixe Bildungstheorie Konzept und Organisation Bettina Dausien, Thomas Hübel, Wolfgang Kellner, Stefan Vater. Ort Wien (siehe Homepage). Die Teilnahme ist kostenlos. Seite 40 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
41 Kooperationsveranstaltung 2013 GemeinwesenArbeit Interventionen von Sozialarbeit und Erwachsenenbildung Herbst 2013 bifeb), St. Wolfgang Reihe Werkstätte Gemeinwesenarbeit Informationen unter: Weitere Infos: Seite 41 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
42 Informationen zur Pädagogischen Arbeits- und Forschungsstelle im VÖV Inhaltliche Schwerpunkte Adressen der Landesverbände
43 Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle (PAF) im Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) Die Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle im Rahmen des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen ist eine Koordinationsstelle von Aktivitäten im Volkshochschulbereich und betreut in Absprache mit dem Pädagogischen Ausschuss die Seminar- und Veranstaltungstätigkeit des Verbands. Weitere Tätigkeiten des VÖV /der PAF sind u.a.: Bildungspolitische Vertretung Vielseitige nationale und internationale Projekttätigkeit Bildungsforschung und Statistik Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen, historischen, pädagogischen und didaktischen Entwicklungen Sprachendidaktik und Sprachenpolitik Zertifikate (z.b. ÖSD) Wahrnehmung internationaler Vertretungsfunktion Anregung und Organisierung von Diskussionsprozessen Mittelaufbringung und Subventionsweitergabe Publikationstätigkeit Herausgabe des Magazins Die Österreichische Volkshochschule Vergabe von Preisen und Auszeichnungen Veranstaltungen PAF-MitarbeiterInnen Dr. Gerhard Bisovsky Generalsekretär Brigitte Eggenweber Mag. a Elisabeth Feigl-Bogenreiter Sprachenreferentin, Qualitätsbeauftragte Ingrid Hammer Mag. a Barbara Kreilinger Erwachsenenbildung und Pädagogik Rita Landauer Mag. a Birgit Langeder Controlling, Projektmanagement Christine Rafetseder Dr. Stefan Vater Neue Medien und Politische Bildung Arbeitsschwerpunkte Gesamtleitung Sekretariat Sprachendidaktik, Interkulturalität, österreichweite Koordination, internationale Projektarbeit, Qualitätsmanagement Sekretariat Aus- und Weiterbildung der VHS-MitarbeiterInnen, inhaltliche Betreuung des Pädagogischen Ausschusses, Grundbildung/Basisbildung Organisation und Administration der Seminare Betreuung der Qualitätsinitiativen, internationale Projekte, Betreuung des Arbeitskreises Berufsreifeprüfung Sekretariat Bildungsforschung und Statistik, Projektleitung Knowledgebase Erwachsenenbildung, Zukunftsforum Pädagogischer Ausschuss Vorsitzende: Dr. in Elisabeth Brugger (Wien), Stellvertretender Vorsitzender: Mag. Wolfgang Türtscher (Vorarlberg), VertreterInnen der neun VHS-Landesverbände. Seite 43 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
44 LQW Regionale Unterstützungsstelle Österreich Der Verband Österreichischer Volkshochschulen ist regionale Unterstützungsstelle (RÜST) in Österreich für die Lerner- und Kundenorientierten Qualitätstestierungsmodelle der ArtSet Qualitätstestierung GmbH an zwei Stellen, Salzburg und Wien. Als RÜST Österreich bietet der VÖV gemeinsam mit der Volkshochschule Salzburg und der Wiener Volkshochschulen GmbH Austausch und Vernetzung für LQ-testierte Organisationen. Zum Angebot der RÜST Österreich gehört auch die Beratung und Begleitung von Einrichtungen am Weg zur LQ-(Re)Testierung, die Organisation von bedarfsgerechten Informations- und Fortbildungsveranstaltungen, sowie die Vorstellung der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätstestierungsmodelle. Nähere Informationen und Auskünfte Kontaktdaten und Veranstaltungshinweise finden Sie unter Seite 44 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
45 Weiterbildungsakademie Österreich Kompetenz braucht Anerkennung Die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) Für ErwachsenenbildnerInnen aus den Arbeitsbereichen Lehren/Gruppenleitung/Training Bildungsmanagement Beratung öffentliche Bibliotheken Die wba ist eine österreichweite und international tätige Anerkennungs- und Zertifizierungseinrichtung für ErwachsenenbildnerInnen. Sie hat 2007 ihre operative Arbeit aufgenommen und wird vom Kooperativen System der österreichischen Erwachsenenbildung am bifeb) getragen. wba-abschlüsse sind auf zwei Stufen möglich, wobei das wba-diplom auf dem wba-zertifikat aufbaut 1) wba-zertifikat Das wba-zertifikat beinhaltet eine Grundqualifizierung in erwachsenenbildungsspezifischen Kompetenzbereichen (Bildungsmanagement, Bildungstheorie, Didaktik, Beratung, öffentliches Bibliothekswesen und Informationsmanagement) 2) wba-diplom Das wba-diplom bietet eine facheinschlägige Professionalisierung in vier möglichen Schwerpunkten: Lehren/Gruppenleitung/Training, Beratung, Bildungsmanagement, Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Das Verfahren: Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen wba-studierende übermitteln ihre Kompetenznachweise in einem Portfolio. Dieses Portfolio wird von einem Akkreditierungsrat auf Basis eines Anforderungskataloges (Curriculums) für alle Stufen und Bereiche bewertet. Die wba veranstaltet selbst keine Seminare, sondern anerkennt Aus- und Weiterbildungen, die die ErwachsenenbildnerInnen bereits mitbringen. Fehlende Kompetenzen werden ergänzt. Ablauf der wba-zertifizierung: 1) Erstellen eines Portfolios 2) Standortbestimmung: Bewertung durch wba und Anerkennung durch Akkreditierungsrat 3) Beratung und Begleitung beim Erwerb fehlender Kompetenzen 4) Zertifizierungswerkstatt: 3-tägiges Assessment (inkl. Multiple-Choice-Test) beim wba-zertifikat. 5) wba-zertifikat: zertifizierter ErwachsenenbildnerIn 6) wba-diplom: Kompetenznachweise, Fachbuchrezensionen, schriftliche Arbeit, Abschlusskolloquium 7) wba-diplom: DiplomierteR ErwachsenenbildnerIn, z.b. mit dem Schwerpunkt Lehren/Gruppenleitung/Training Seite 45 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
46 Die Kosten Die Gebühren für die Standortbestimmung bei der wba belaufen sich auf 130 Euro, für das wba-zertifikat auf 650 Euro, für das erste wba-diplom 320 Euro (zweites Diplom: 220 Euro, drittes Diplom: 120 Euro). Für eine kostenlose Erstberatung kontaktieren Sie Mag. a Irmgard Stieglmayer Tel: +43(0)1/ wba.or.at Die wba-zertifizierung bündelt vorhandene Kompetenzen zu einem anerkannten Abschluss und weist Sie als professionellen ErwachsenenbildnerIn aus. Ihre besondere Kompetenz in einem Schwerpunktbereich (Beratung, Training, Bildungsmanagement oder Bibliothekswesen) macht das wba-diplom sichtbar. Gefördert durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur wba-rückblick 2012 Am 1. und 2. Oktober 2012 fand am bifeb) eine große Jubiläumsfeier anlässlich 40 Jahre Konferenz der Erwachsenenbildung Österreich und 5 Jahre wba statt. Prominente Besucher/innen waren Bundesministerin Schmied und EU-Kommissar Hahn. Der Universitätslehrgang Bildungsmanagement an der Donau-Universität in Krems in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung startete im Oktober Zielgruppe sind besonders auch wba-diplomierte Erwachsenenbildner/innen mit Schwerpunkt Bildungsmanagement für diese gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr. Die wba wurde zu Tagungen in Indien (Thema: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen) und an das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn eingeladen. Die Arbeiten für die neuen lernergebnisorientierten Curricula der wba sind abgeschlossen, seit sind sie in Kraft. Die neuen Curricula bieten eine detailliertere Darstellung der geforderten Kompetenzen von Erwachsenenbildner/innen. Nähere Informationen finden Sie auf der Startseite der wba-website. Ein kleiner wba-ausblick Im Rahmen des Leonardo-Projektes IQ FET startet die Simulationsphase einer wba- Zertifizierung mit je 10 Erwachsenenbildner/innen aus Ungarn und aus der Slowakei. Ziel: Die Projektpartner aus Ungarn und der Slowakei gewinnen Knowhow über die Zertifizierung von Erwachsenenbildner/innen und implementieren ggf. ein ähnliches System in ihren Ländern. Im Oktober 2013 startet der zweite Universitätslehrgang Erwachsenenbildung/Weiterbildung (adult education/continuing education), eine Kooperation von Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)). wba-absolvent/innen mit Diplom werden Teile des wba-curriculums im Zuge des Lehrgangs angerechnet. Viele weitere Informationen finden Sie unter: Seite 46 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
47 wba-statistik (Stand Ende Dezember 2012) Gesamt 1407 Anmeldungen zur Standortbestimmung 987 durchgeführte Standortbestimmungen, davon 210 (21%) MitarbeiterInnen aus dem Volkshochschulbereich 562 verliehene Zertifikate 142 verliehene Diplome, davon 66 wba-diplome mit Schwerpunkt Bildungsmanagement 45 wba-diplome mit Schwerpunkt Lehren/Gruppenleitung/Training 29 wba-diplome mit Schwerpunkt Beratung 2 wba-diplom mit Schwerpunkt Bibliothekswesen und Informationsmanagement Männer <30 >50 Frauen Geschlecht weiblich 1028 Personen 73% männlich 379 Personen 27% Alter (Alter zum Zeitpunkt der Anmeldung) unter Personen 14 % 30 bis Personen 34 % 40 bis Personen 41 % über Personen 11 % Bundesländer Burgenland 40 Personen 3% Kärnten 42 Personen 3% Niederösterreich 208 Personen 15% Oberösterreich 234 Personen 17% Salzburg 68 Personen 5% Steiermark 152 Personen 11% Tirol 52 Personen 3% Vorarlberg 44 Personen 3% Wien 547 Personen 39% Ausland (Deutschland, Italien) 20 Personen 1% Seite 47 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2013
48 Für Mitarbeiter/innen der Erwachsenenbildung Weiterbildungsakademie Österreich (wba): Machen Sie Ihre Kompetenzen sichtbar! Stärken Sie jetzt Ihre Position als Erwachsenenbildner/in mit der wba-zertifizierung! Anerkennung bereits erworbener Qualifikationen und Praxiskenntnisse Berufsbegleitend Dauer individuell gestaltbar Zwei Stufen: Zertifizierte/r Erwachsenenbildner/in und Diplomierte/r Erwachsenenbildner/in (wba-diplom in 4 Schwerpunktbereichen) Breit anerkannt von den Verbänden der KEBÖ wba-diplom ermöglicht Hochschulzugang Ein Abschluss der wba ermöglicht Ihnen den Zugang zu einschlägigen universitären Weiterbildungen. Informieren Sie sich jetzt! Weiterbildungsakademie Österreich, wba Siebensterngasse 21/2, 1070 Wien Tel: 43 (0) wba Die wba ist eine Einrichtung des Kooperativen Systems der österreichischen Erwachsenenbildung am bifeb). Seite 48 Verband Volkshochschulen 2013 Der Verband Österreichischer Volkshochschulen ist Partner im Kooperativen System. Einschaltung
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