Abteilung für Ergonomie Rehabilitationszentrum Valens
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- Roland Voss
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1 Abteilung für Ergonomie Rehabilitationszentrum Valens
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3 Ergonomie und Rehabilitation Die Ergonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbedingungen befasst. Das Ziel der Ergonomie ist es, ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen der Arbeit und der Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers zu finden. Das erklärte Ziel der Rehabilitation ist gemäss WHO die Wiedererlangung der bestmöglichen Funktionsfähigkeit und eines angemessenen Platzes in der Gesellschaft. Damit erhält die Wiederherstellung der bestmöglichen Arbeitsfähigkeit eine hohe Priorität im Rehabilitationsprozess. Neben den herkömmlichen Methoden der rehabilitativen Medizin können die Methoden der Ergonomie helfen, eine bestmögliche Arbeitsfähigkeit bei erkrankten oder verunfallten Menschen zu erreichen. Ergonomische Massnahmen können in primäre und sekun däre Interventionen unterteilt werden. Die primäre Intervention ist die Anpassung des Arbeitsplatzes an die Fähigkeiten und Bedürfnisse des
4 arbeitenden Menschen. Die sekundäre Intervention sucht die Kenntnisse von ergonomischen Arbeitstechniken wie auch die Leistungsfähigkeit der Berufstätigen durch ein gezieltes Training so zu verbessern, dass sie den Arbeitsanforderungen entspricht. Das Angebot der Abteilung für Ergonomie des Rehabilitationszentrums Valens Evaluation der körperlichen Leistungsfähigkeit (EFL) Die Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit nach Isernhagen untersucht mittels standardisierten funktionellen Leistungstests die Belastbarkeit für häufige physische Funktionen der Arbeit. Ziel der Untersuchung ist eine realitätsgerechte Beurteilung der arbeitsbezogenen, ergonomisch sicheren Belastbarkeit. Dadurch wird ein Vergleich mit den Anforderungen der bisherigen beruflichen Tätigkeit oder einer Verweistätigkeit möglich. Die EFL benützt kinesiophysische Tests. Die funktionelle Leistungsgrenze wird dabei vom beobachtenden Untersucher auf Grund ergonomischer Kriterien festgelegt. Der Therapeut kontrolliert und bestimmt so die maximale physische Belastbarkeit. Dies erlaubt eine grösstmögliche Sicherheit. Zusätzlich
5 können die Leistungsbereitschaft und die Konsistenz der Testresultate beurteilt werden. Evaluation der funktionellen Haushaltsfähigkeit (EFH) Die Evaluation der funktionellen Haushaltsfähigkeit ist eine interdisziplinäre (medizinische, ergo- und physiotherapeutische) Abklärung, welche mittels standardisierter Tests die prozentuale Einschränkung bei Haushaltstätigkeiten beurteilt. Als Grundlage dienen Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Beurteilt werden acht verschiedene Kategorien der Haushaltstätigkeit. Der Grad der Ausprägung der Einschränkungen bei diesen Haushaltstätigkeiten wird anhand der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit und Behinderung (ICF) bestimmt. Des Weiteren wird die Leistungsbereitschaft und Konsistenz der Testergebnisse bewertet. Die Resultate dieser Untersuchungen werden in einem interdisziplinären Bericht zu Handen der Zuweiser festgehalten. Arbeitsplatzabklärung (APA) Bei einer Arbeitsplatzabklärung werden vor Ort insgesamt 14 Faktoren der körperlichen Beanspruchung, der direkten Arbeitsum gebung und der Arbeitsorganisation evaluiert und standardisiert beurteilt.
6 Ziel einer APA ist es, den Arbeitsplatz entsprechend den Bedürfnissen der Arbeitenden einzurichten. Diese Abklärung kann am Arbeitsort des Erkrankten oder Verunfallten durchgeführt werden. Sie dient aber auch zur Verhütung von arbeitsbedingten Erkrankungen (Prävention) und kann somit auch bei einzelnen Betrieben durchgeführt werden, welche ihre Arbeitsplätze nach ergonomischen Richtlinien gestalten möchten. Ergonomietrainingsprogramm (ETP) Das Ergonomietrainingsprogramm ist ein funktionsorientiertes Behandlungsprogramm mit dem Ziel, die arbeitsbezogene körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Als Basis für diese zielorientierte berufliche Rehabilitation dient eine Beurteilung der arbeitsbezogenen Leistungsfähigkeit nach den Testprinzipien von Isernhagen. Die Testresultate werden mit den beruflichen Anforderungen verglichen, um die arbeitsspezifischen Defizite einzuschätzen. Die Behandlungselemente sind eine Trainingstherapie an konventionellen Trainingsgeräten wie auch in simulierten Arbeitssituationen. Im Rahmen des Arbeitstrainings werden ergonomische Arbeitstechniken instruiert und möglichst realistisch trainiert.
7 Weitere Methoden zur Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit sind Ausdauertraining, Wassergymnastik sowie Sport und Spiel. Bei spezifischen muskuloskelettalen Problemen erfolgt eine individuelle Physiotherapie. Dabei wird Wert auf die Selbstbehandlung gelegt, um so einen selbständigen Umgang mit den Beschwerden zu ermöglichen. Die Beobachtungen während der arbeitsspezifischen Tests und der Behandlung ermöglichen bei Austritt eine realistische Beurteilung der Arbeitsfähigkeit im bisherigen Beruf oder allenfalls in einer Verweistätigkeit. Diese Beurteilung wird im von Arzt und Therapeuten gemeinsam formulierten Austrittsbericht zu Handen der Zuweiser beschrieben. Schmerzsprechstunde Die Schmerzsprechstunde wird der speziellen Problematik von Patienten mit chronischen schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparates infolge Krankheiten oder Unfällen gerecht. Auf Zuweisung von externen Haus- und Fachärzten oder Versicherungen werden die Klienten interdisziplinär «internistisch-rheumatologisch», «therapeutisch-ergonomisch» sowie «psychiatrisch» abgeklärt und beurteilt. Zu Handen der Zuweiser werden nach der Untersuchung und Besprechung im Assessmentteam Vorschläge zum weiteren Proce dere
8 erarbeitet und mit den Klienten besprochen. Therapeutische Massnahmen werden vom Zuweiser eingeleitet. Arbeitsfähigkeitsabklärung für Taggeldversicherungen Die Arbeitsfähigkeitsabklärungen bestehen aus einer interdisziplinären «internistisch-rheumatologischen», «therapeutisch ergonomischen» und falls nötig psychiatrischen Untersuchung. Zu Handen der Zuweiser werden nach der Untersuchung und Besprechung im Assessmentteam die Fragen zur Arbeitsfähigkeit beantwortet und Vorschläge zum weiteren Procedere gemacht. Betriebliche Gesundheitsförderung Die Erfahrung in der arbeitsbezogenen Rehabilitation ermöglicht dem Ergonomieteam eine fachkundige Beratung für die betriebliche Gesundheitsförderung. In einem ersten Gespräch werden zusammen mit dem Auftraggeber die Bedürfnisse abgeklärt und mögliche Interventionen diskutiert. Dies können Anpassungen am Arbeitsplatz oder eine fachkundige Beratung der Mitarbeiter zu Themen wie Bewegung und statische Arbeitshaltungen, Verwendung von Tragehilfen, Fitness, Ernährung oder Erholung sein. Der Arbeitgeber kann darauf basierend seine gesundheitsfördernden Massnahmen planen und zusammen mit dem Ergonomieteam des Rehabilitationszentrums Valens im Betrieb implementieren.
9 Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. Ingmar Bergman
10 Kontakt PD Dr. med. Stefan Bachmann, Chefarzt Klinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation Facharzt FHM für Innere Medizin und Rheumatologie Facharzt FMH für Physikalische Medizin und Rehabilitation T +41 (0) (Sekretariat) F +41 (0) stefan.bachmann@kliniken-valens.ch Dr. Peter Oesch, Cheftherapeut Ergonomie PhD, MSc in Health Ergonomics, PT BSc T +41 (0) F +41 (0) peter.oesch@kliniken-valens.ch Anmeldung Renate Bachmann, Sekretariat Chefarzt Rheumatologie und internistische Rehabilitation T +41 (0) (Sekretariat) F +41 (0) renate.bachmann@kliniken-valens.ch
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12 Basel Bern St. Gallen Zurich Altstätten Vaduz Walenstadtberg Valens Bad Ragaz Chur St. Moritz Geneva Lugano KLINIKEN VALENS Rehabilitationszentrum Valens CH-7317 Valens T +41 (0) F +41 (0)
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