Inhalt. Finger weg! In was Sie besser nicht investieren Ein leichtes Spiel: die Abzocke mit Pennystocks
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- Max Küchler
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2 5 Inhalt Vorwort Deutschland: kein Land der Aktionäre. Warum eigentlich?.. 7 Niedrige Zinsen heißt: Lebensversicherungen werfen kaum mehr etwas ab Die private Altersvorsorge wird zu einem»muss« Praktisches Börsenwissen: die Grundlagen Was ist eine Börse? Der Tulpenwahn: Wie die Verbriefung erfunden wurde Spekulationsblasen: eine ständige Gefahr fürs Geld Nicht die Börse ist gefährlich, sondern Gier und Angst Vorüberlegungen zu Börsen-Investments Start ins Börsenleben: So eröffnen Sie ein Depot Wertpapiere richtig kaufen Das ABC der Wertpapiere Aktien Anleihen (Rentenpapiere) Genussscheine Wandel- und Umtauschanleihen Zertifikate Optionsscheine Fonds und ETFs ETCs (Exchange Traded Commodities) Finger weg! In was Sie besser nicht investieren Ein leichtes Spiel: die Abzocke mit Pennystocks Die wichtigsten Indizes Was sind Indizes überhaupt? Die schöne, bunte Welt der Indizes
3 6 Inhalt Fondssparpläne Cost-Average-Effect bringt vergleichsweise günstige Preise. 161 Wie Sie einen Sparplan einrichten Steuern auf Kapitalerträge Immerhin: der Sparerpauschbetrag bleibt steuerfrei Dauerhafter Anlageerfolg: neun Praxistipps für die Depot-Optimierung Tipp 1: Entscheiden Sie, was Ihnen am wichtigsten ist: Sicherheit, Rendite oder Liquidität Tipp 2: Achten Sie darauf, Ihre Börsen-Investments gezielt zu streuen Tipp 3: Ein Börsentagebuch mit Depot-Check identifiziert Ihre Stärken und Schwächen Tipp 4: Dividenden und Zinserträge in Sparpläne investieren. 174 Tipp 5: Re-Balancing bringen Sie Ihr Depot jedes Jahr aufs Neue ins Gleichgewicht Tipp 6: Vermeiden Sie Emotionen, wenn Sie an der Börse Erfolg haben möchten Tipp 7: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen Tipp 8: Laufen Sie keinen Trends hinterher! Tipp 9: Suchen Sie den goldenen Mittelweg bei der Informationsbeschaffung Glossar Über die Autoren Stichwortverzeichnis
4 57 Das ABC der Wertpapiere Sie wissen inzwischen, wie Sie vorgehen, um ein Wertpapier zu kaufen. In diesem Kapitel geht es nun darum, welche Wertpapiere überhaupt zur Wahl stehen und wie Sie sie auswählen. Ob Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs, Zertifikate oder Optionsscheine hier erfahren Sie alles, was Sie anfangs wissen müssen. Aktien Wer eine Aktie kauft, kauft einen realen Unternehmensanteil. Das heißt: Ein Stück Siemens, BMW, Bayer oder Deutsche Telekom gehört jedem Aktionär dieser Aktiengesellschaften. Mit dem Kauf von Aktien setzen Sie als Aktionär auf zwei Entwicklungen: Sie hoffen Jahr für Jahr auf eine anständige Dividende, also eine Beteiligung am Unternehmensgewinn. Sie erwarten eine Kurssteigerung des betreffenden Unternehmens, um die Aktien später mit Gewinn wieder verkaufen zu können. Wenn Sie Aktien haben, berechtigt Sie das außerdem zur Teilnahme an der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft, wo Sie ein Stimmrecht haben. Institutionelle Investoren, die große Aktienpakete besitzen, wollen in der Tat bei der Geschäftspolitik des Unternehmens mitreden. Zwar wird nicht über jede einzelne Vorstandsentscheidung abgestimmt, sehr wohl aber beispielsweise darüber, ob der Vorstand im letzten Geschäftsjahr gute Arbeit geleistet hat (das nennt sich»entlastung des Vorstands«), und darüber, wie der Aufsichtsrat sich zusammensetzt. Auch über die Höhe der Dividende wird auf der Hauptversammlung unter den Aktionären abgestimmt.
5 58 Das ABC der Wertpapiere Stamm- und Vorzugsaktien Vom Stimmrecht haben Sie als Privatanleger meistens nicht viel. Wenn Sie darauf keinen gesteigerten Wert legen, sind Vorzugsaktien für Sie womöglich interessant. Im Unterschied zu Stammaktien sind Vorzugsaktien nicht mit einem Stimmrecht verknüpft. Dafür gibt es in aller Regel einen Aufschlag bei der Dividende. Nicht jedes börsennotierte Unternehmen emittiert allerdings sowohl Stamm- als auch Vorzugsaktien, aber einige. So zum Beispiel BMW, Fresenius Medical Care, Metro, RWE oder MAN. Wenn Sie auf Dividenden aus sind, sind Vorzugsaktien meist die bessere Wahl. Auch wenn Sie kein Stimmrecht haben: Zur Hauptversammlung werden Sie trotzdem eingeladen. Daneben gibt es noch die Unterscheidung zwischen Namensaktien und Inhaberaktien. Bei Namensaktien sind Sie als Aktionär der Aktiengesellschaft namentlich bekannt, bei Inhaberaktien nicht. Das heißt, bei Namensaktien werden Sie möglicherweise direkt von der Aktiengesellschaft angeschrieben (die AGs tun ja viel, um ihre Aktionäre zufriedenzustellen). Das ist aber auch schon alles, was Sie wissen müssen. Sonst hat dieser Unterschied keine Konsequenzen für Sie. Blue Chips, Mid Caps und Small Caps Unterschieden werden Aktien oft anhand ihres Börsenwertes (der sogenannten Marktkapitalisierung). Die Schwergewichte heißen Blue Chips oder auf Deutsch»Standardwerte«. Sie sind meist in den großen Leitindizes vertreten, also in DAX, Dow Jones oder Euro Stoxx. Aktien von Unternehmen mittlerer Marktkapitalisierung nennen sich Mid Caps. Dazu gehören beispielsweise die Aktien aus dem deutschen MDAX. Darunter folgen die Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung, die so genannten Small Caps. Mid Caps und Small Caps zusammen nennt man auf Deutsch auch»nebenwerte«. Die besten Börsenplätze, um Aktien zu ordern Wenn Sie Aktien kaufen wollen, dann stehen Ihnen oft mehrere Börsenplätze zur Verfügung. Doch welcher ist der richtige? Die folgende Aufzählung hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung:
6 Aktien 59 Deutsche und internationale Blue Chips ordern Sie über Xetra. Deutsche Nebenwerte ordern Sie an der jeweiligen Heimatbörse. Der Börsenplatz München ist beispielsweise die Heimatbörse von der Ludwig Beck (»am Rathauseck«) AG, die Börse Stuttgart ist die Heimatbörse des schwäbischen Besteck- und Kaffeemaschinenherstellers WMF. Ausländische Aktien ordern Sie über die Berliner Börse, sofern Sie dort gelistet sind. Ansonsten müssen Sie auf die ausländische Heimatbörse der jeweiligen Aktie ausweichen, was aber in der Regel mit deutlich höheren Transaktionskosten verbunden ist. Grundregeln für die Auswahl: So finden Sie die besten Aktien Eine aktive Geldanlage ist stets mit Arbeit verbunden. Wichtige Einflussfaktoren sind: Zeitaufwand und Fachkenntnis. Bevor Sie Ihr Aktien-Depot aufbauen, müssen Sie sich daher fragen, wie groß Ihr Zeitbudget ist und wie gut Ihre Fachkenntnisse bei der Beurteilung von Aktien sind. Der Rat kann nur lauten: Seien Sie ehrlich zu sich selbst! Wenn Sie wenig Zeit für Börsengeschäfte haben und Begriffe wie Eigenkapitalquote, Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Buchwert für Sie sehr exotisch klingen, ist es wenig sinnvoll, ein Aktien-Depot mit zehn bis 20 Werten aktiv zu verwalten. Denn eines ist klar: Mit dem»stockpicker«-ansatz (»Stockpicker«sind Anleger, die auf einzelne Aktien und nicht auf den breiten Markt setzen) können Anleger die besten, aber auch die schlechtesten Ergebnisse erzielen. Wer keine Zeit und keine Lust hat, die ausgewählten Unternehmen vor dem Kauf intensiv unter die Lupe zu nehmen und nach dem Kauf die Entwicklung regelmäßig zu verfolgen, wird keinen Erfolg an der Börse haben. Damit Sie den möglichen Aufwand grob einschätzen können: Es gibt weltweit rund Aktien-Gesellschaften, die für ein Investment infrage kommen. Nach einer intensiven Prüfung bleiben aber weniger als 100 übrig, die Sie ohne Bauchschmerzen für fünf, zehn oder 20 Jahre ins Depot nehmen können.
7 60 Das ABC der Wertpapiere Ausschlusskriterien sind z. B. operative Verluste, schwache Bilanzkennzahlen oder ein unberechenbares Management. Falls Sie sich mit solchen Fragen nicht beschäftigen möchten, sollten Sie konsequent sein und auf Aktienfonds setzen (mehr dazu im Abschnitt»Fonds«weiter hinten in diesem Kapitel). Mit einem reinen Fonds-Depot werden Sie unter 100 Anlegern nicht die Plätze 1 bis 10 belegen, weil breit streuende Fonds immer auch vom Gesamtmarkt abhängen. Das große Aber: Mit einem gut ausgewählten Fonds-Portfolio landen Sie auch auf keinen Fall auf den Plätzen 70 bis 100. Diese Plätze sind für die Anleger»reserviert«, die sich überschätzen, immer den aktuellen Trends (zu spät) hinterherlaufen und durch permanentes Umschichten in die Transaktionskosten-Falle laufen. Aktienauswahl Wer Miteigentümer eines Unternehmens werden will, muss vorher den Aktien-Check machen. Keine Frage: Kurzfristig betrachtet sind Aktien extrem schwankungsanfällig. Aber schon hier lohnt sich ein genauer Blick. Was schwankt so stark? Die Aktienkurse. Also die Preise, die jetzt aktuell am Markt für dieses Wertpapier zu erzielen sind. Ganz anders sieht das Ergebnis aus, wenn Sie den Wert (!) eines Unternehmens betrachten. Der Unterschied zwischen Preis und Wert Eine Unterscheidung zwischen Preis und Wert klingt wie Haarspalterei, ist aber ein elementarer Punkt bei der Frage, wie Sie Ihr Geld, Ihr Vermögen vor Inflation, Staatsbankrott und Wirtschaftskrisen schützen können. Ich nenne Ihnen ein konkretes Beispiel: Nestlé, der weltweit größte Nahrungsmittelhersteller, hat im Boom- Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,552 Mrd. SFr. erzielt und 10,649 Mrd. SFr. Gewinn erwirtschaftet. Im Krisenjahr 2009 lag der Umsatz bei 107,618 Mrd. SFr. und der Gewinn bei 10,428 Mrd. SFr.
8 Aktien 61 Wie Sie schnell erkennen können, lagen die Veränderungen nur im Nach-Komma-Bereich. Da sich auch die Zukunftsaussichten nicht elementar verändert haben und die Bilanzkennzahlen ebenfalls stabil waren, hat sich der Wert des Unternehmens und damit auch der Wert der Nestlé-Aktie objektiv betrachtet kaum verändert. Sehen wir uns jetzt aber die Kursentwicklung der Nestlé-Aktie genauer an: Im Boom-Jahr 2007 erreichte die Aktie den Höchstkurs von 55 SFr. Im Krisenjahr 2009 stürzte der Kurs kurzfristig auf 35 SFr ab. Das zeigt: Obwohl Umsatz und Gewinn praktisch stabil waren, schwankte der Aktienkurs zwischen 35 und 55 SFr. Beide Marktpreise waren Übertreibungen. Die 55 SFr. waren im Jahr 2007 zu ambitioniert (das Kurs-Gewinn-Verhältnis lag in der Spitze bei 20), die 35 SFr waren hingegen im Jahr 2009 zu günstig für ein internationales Top-Unternehmen. Entscheidend ist, dass der Aktienkurs nach positiven und negativen Übertreibungsphasen immer wieder zum»wahren«wert zurückkehrt. Der Spekulant und Börsen-Schriftsteller Andre Kostolany ( ) hat für diesen Vorgang ein sehr schönes sprachliches Bild gefunden:»der Börsenkurs verhält sich zur Wirtschaft wie der Hund zum Spaziergänger: Er läuft oft voraus oder hinterher, kommt aber immer wieder zurück.«fazit: Haben Sie keine Angst vor Kursschwankungen! Selbst der Kurs einer Qualitätsaktie kann und wird auch in Krisenzeiten unter Druck geraten. Der große Unterschied: Schrottaktien bleiben im Keller, qualitativ hochwertige Aktien erholen sich wieder. Wichtig ist daher bei Aktien-Investments, dass Sie Zeit mitbringen. Sie dürfen nicht unter Zeitdruck stehen. Wenn Sie nächstes Jahr ein Auto kaufen möchten, sollten Sie mit diesem Geld jetzt keine Aktien erwerben. Wenn Sie in drei Jahren einen Kredit zurückzahlen müssen, ist dieses Geld für Aktienkäufe nicht geeignet. Um das Bild von Kostolany noch einmal aufzunehmen: Sie wissen nicht, ob der Hund in zwölf Monaten oder drei Jahren vor oder hinter Ihnen läuft. Das ist nicht berechenbar. Investieren Sie daher freies Kapital in Aktien, das fünf, zehn oder 20 Jahre für Sie»arbeiten«kann.
9 205 Stichwortverzeichnis A Abgeltungssteuer 31, 165ff., 183, 190, 192, 200 Ad-hoc-Mitteilung 183 AIG 24f. Aktien 5, 7f., 11f., 15f., 19ff., 26-29, 32ff., 37-40, 44f., 48ff., 52f., 57-65, 67, 70-93, 97, , 106, 114, , , 138, , , 157f., 160, 170ff., , 178, 180, , Aktienauswahl 60, 62, 71, 82 Aktienfonds 8, 60, 122, 124f., 135, 170, 174f., 183 Aktienindex 125, 128, 149, 152, 154, 184, 189ff., 196ff., 200 Aktien-Split 184 Aktive Fonds 137 Angst 5, 20f., 27, 47, 61 Anlage KAP 31, 166f. Anlagestrategie 7f., 22 Anleihen 5, 9, 16, 19, 21, 33ff., 38f., 40, 43, 57, 93-99, , 132f., 159, 170, 174ff., 185, , 199, 203 Asset 185 ATX 156 Aufgeld 117 Ausgabeaufschlag 42, 114, 122, 130, 164 Ausschüttende Fonds 123 Ausschüttungen 29, 71, 75, 84, 89f., 90, 99, 123, 126, 161, 165 Außerbörsliche Genussscheine 97 Automatische Stop-Loss- Marken 47, 51 B Baisse 73, 83, 185, 194 Bär 185, 188 Basispreis 118f. Basiswert , 112, 115ff., 119, 185, 188f., 198f., 203 Basket-Zertifikate 106 Bestens 7, 44f., 104, 184, 197 Bezugsverhältnis 104, 116, 118f. Bilanz 62, 85, 89, 186, 190, 192f., 195 Billigst 44f., 186, 197 Blue Chips 58f., 62, 186 Bonds 93, 97, 100, 126 Bonität 65, f., 199 Bonuszertifikate 108 Boom 60ff.,73, 79, 84ff., 114, 134, 178, 180, 187, 189 Börse 1, 3, 5f., 11f., 15f., 18, 20f., 23, 25, 27, 33, 36-42, 44-50, 52, 59, 65f., 71, 79., 86ff., 91f., 94, 97f., 100, 103, 107, 110ff., 115, 121f., 128, 133f., 138, 142, , 149, 152, 155ff., 159, 161, 164, 172, 175, 177f., 180, 184f., 186f., , 199, 201, 203 Börse Berlin 41 Börse Düsseldorf 40 Börse Hamburg-Hannover 38f., 42 Börse München 40 Börse Stuttgart 38ff., 46, 59, 94, 100, 103, 115 Börsenkrach 187 Börsen-Performance 81 Börsentagebuch 6, 172, 177 Branchenindizes 106, 157f. Briefkurs 187, 192 Broker 28ff., 33-36, 44, 54, 82, 88, 161, 163f., 187, 189 Brokerwechsel 29 Buchgewinn 187 Buchverlust 188 Buchwert 59, 69, 177, 188, 195 Buffett, Warren 21, 62, 66, 88f., 179 Bulle 185, 188 Buy and hold 88, 90 C Call 115, 118f., 188 Cashflow 13, 64f. CECE-Euro-Index 156 Chart 188 Chart-Analyse 188
10 206 Stichwortverzeichnis Cost Average Effect 6, 161f. Crash 7, 51, 72f., 75, 86, 89, 113, 135, 187, 189 Credit Default Swaps 19, 24 D Dachfonds 124, 127, 137, 189 DAX 7f., 33, 36, 39, 44, 58, 62, 72, 92, 104f., 110, , 125, 128f., 132, 149f., 151ff., 156f., 171, 178, 184, 189, 191, 194, 202 Daytrading 189 Delta 118f. Depot 3, 5f., 12f., 26-35, 46, 49, 55, 59f., 62, 71, 82, 87f., 89, 92, 101, 103, 106f., 112, 115f., 132f., 135, 137f., 142f., 153, 155, 163f., 167, , 180, 184f., 187, 189, 195, 199ff., 203 Depot-Bank 12, 28ff., 32, 35, 55, 163, 200 Depot-Check 6, 172f. Depot-Eröffnung 3 Depot-Optimierung 6, 169f., 172, 174f., 176, 178, 180 Derivat 189 Discount-Zertifikate 106f., 137, 170 Diversifikation 171f. Dividenden 6, 29f., 58, 70f., 75f., 77, 81, 89f., 92, 99, 102, 105, 114, 123, 130, 151f., 165, 175, 184, 190ff., 196, 198, 202 Dividenden-Rendite 70, 75, 190 Dow Jones 98, 104f., 125., 128f., 149ff., 154f., 184, 190f., 194, 201 Durchschnittskosteneffekt 162 E EBIT 13, 63f., 193 EBITDA 64, 193 Effektive Aktien 92 Eigenkapitalquote 59, 65, 190 Eingabemaske 32 Elektronische Börse 36 Emerging Markets 154, 190 Emittent 95, 97, 99, 102ff., 107, 110ff., 114, 139f., 146, 184 Emittentenrisiko 103ff., 121, 195 Emotionen 6, 51, 177f. Eröffnungsantrag 30 ETCs 5, 137ff. ETFs 37, 39, 43f., 57, 105f., 114, 123, 125, 128ff., 131, 133, 137, 139, 149, 160f., 191, 194 EuroStoxx 50, 28, 105, 128f. Euwax 38, 94, 98 F Fact Sheet 123f., 161 Fälligkeit 93ff., 100f., 106, 114, 120, 170 FOK 53 Fonds 5, 11f., 16, 21, 23, 25, 29, 33, 35, 38, 39-44, 52, 60, 106, , , , 154, 156, 158f., 161, 163f., 172, 174, 180f., 183, 185, , 199 Fondsgebühren 122 Fondsgesellschaft 35, 42, , 127ff., 130f., 133, 136, 164, 191 Fondsmanager 12, 84, 88, 106, 122f., 126f., 129, 135, 157, 176, 191 Fondsprospekt 123f. Fondssparpläne 6, 55, 161f., 164 Frankfurter Wertpapierbörse 37f., 103, 115, 198 Freistellungsauftrag 31, 166f., 183, 190, 192, 200 Fremdkapital 192 Fundamentalanalyse 192 G Garantiezertifikate 108f. Geldkurs 44, 187, 192, 201 Geldmarktfonds 128 Genussscheine 5, 38, 97ff., 126, 192 Geschäftsmodell 77, 79f., 83, 89, 91, 178, 198 Geschlossene Fonds 192 Gewinn 13, 15, 22, 24, 46f., 57, 59, 61, 63-73, 75, 77, 81, 84f., 87-92, , 107, 109, 112, , 123, 143, 170, 177, 179, 186f., 190, 192f., 195f., 199, 201 Gewinn- und Verlustrechnung 63, 186, 192f., 195, 202 Gewinnmitnahmen 84 Gier 5, 20f., 27, 143 Gold 11, 73, 92, 104, 112, , 144 GSCI 159 H Handelsort 35 Handelsplatz 15, 35f., 39f., 41f., 54, 98, 122, 187 Hang Seng China Enterprises Index 155 Hauptversammlung 57f., 70, 97, 193, 201, 203 Hausse 185, 194 Hebelzertifikate 52, 109, 116 I Immobilienfonds 128, 194 Indexberechnung 150 Indexfonds 37, 105, 112, , 191f., 194 Index-Zertifikate104f., 136, 138, 151, 194
11 Stichwortverzeichnis 207 Indizes 5, 103ff., 105, 107, 129ff., 137, , 184, 190 Inhaberaktien 58 Innerer Wert 119 Investment-Club 195 IOC 53 IPO 195 ISIN 32f., 81, 124, 132, 139, 143, 163, 195 J Jahresabschluss 186, 193, 195 Jahresüberschuss 63ff., 69f., 193 Junk Bonds 97 K Kapitalanlagegesellschaft 35, 42 Kapitalerträge 6, 31, 165ff., 183, 20 Kapitalrendite 184, 199 Kassa 52 KBV 69, 195 KCV 69f., 196 Kennzahlen 62f., 65, 68, 70, 85 90, 117, 177 KGV 65-70, 178, 196 Knock-Out-Zertifikate 109 Kostolany, André 61, 88f., 178 Kredit-Hebel 26 Kurs-Index 105, 151f., 196, 198 KUV 68, 196 L Laufzeit 52, 94, 98, 101f., 105f., 108, 114f., 117, 120f., 159, 185, 193 Lebensversicherung 5, 7-11, 73f., 163 Lebenszyklusfonds 126 Lehman Brothers 8, 49, 91, 103, 108, 110f., 187 Leitzinsen 9 Limit 44f., 53, 110, 145, 185f., 197, 201 Liquidität 6, 23, 78, 169f., 188 LTCM-Krise 22f. M Managementgebühr 176 Markenname 76 Markowitz, Harry 172 Marktkapitalisierung 49, 58, 150, 152f., 186, 189, 197, 200 MDAX 37, 39, 58, 105, 151ff., 172, 180, 197 Mentale Stop-Loss-Marken 501f. Mid Caps 58, 197 Mischfonds 124f., 176 Moody s 96, 199 MSCI Emerging Markets 154 MSCI World 153f., 157 N Nachrangige Anleihen 95 Namensaktien 58 Nasdaq Nasdaq Composite 157 Nebenwerte 39, 40f., 43, 45, 58f., 84, 125, 145, 170, 175, 179, 197, 200 Nemax 153 Nennwert 94, 146 Neuemissionen 181 Neuer Markt 7 Nichtveranlagungs-Bescheinigung 167 Nicht-zyklische Aktien 92 Nikkei 225 Nominalbetrag 34f., 95 Nominalwert 24, 94, O Offene Fonds 121 Omega-Hebel 118 Optionsscheine 5, 36, 38ff., 43f., 52, 57, 110, 113, , 121, 189, 191, 198 Order 32, 34-37, 39, 41, 44-54, 84, 145, 164, 185ff., 195, 202 Orderart 39, 44-47, 145, 197, 201 Orderbeschränkung 52 Ordergebühren 30, 34 Ordervolumen 54f. P Parkettbörse 36, 198f. Passive Fonds 123f., 137 PEG 63, 67f. Pennystocks 5, 62, 141, 143, 145, 147, 198 Performance 55, 72, 76, 81, 105, 130, 132, 150ff., 189, 196, 198 Performance-Index 105, 151, 189, 196, 198 Portfolio 60, 74, 76, 89, 124f., 129, 198f Post-Ident-Verfahren 30 Präsenzbörse 36ff., 41, 54, 199 Puts 110, 117f. Q Quanto-Zertifikate 105 R Ratings 95, 97, 186 Re-Balancing 6, 175f. Rendite 6, 9ff., 70f., 75, 79, 87, 125, 127, 133, 169f., 175, 190, 192, 194, 199 Rentenfonds 122, 124ff., 199 Rentenindex 159, 200 Rentenpapiere 5, 93, 95, 151, 160 REX 159, 200 Rohstoffe 86, 106, 138f., 144, 151, 157ff., 175 Rohstoff-Indizes 159f. Rückschläge 134
12 208 Stichwortverzeichnis S Schuldbuchkonto 200 Schwellenländer 125, 154, 175, 190 SDAX 39, 105, 152f., 180, 200 Shareholder Value 200 Sicherheit 6f., 19, 47, 77, 96, 102, 169f., 190 Silber , 159 SLI 156 Small Caps 58, 197, 200 SMI 135, 156 Sondervermögen 122, 131, 139, 194 Sparerpauschbetrag 6, 31, 166f., 183, 192, 200 Sparplan 6, 12, 161, 163f., 174f. Sparplanfähige ETFs 161 Spekulationsblasen 5, 18ff., 27 Spread 35, 38, 40ff., 44, 105, 122, 130, 201 Staatsanleihen 9f., 74, 83, 93, 97, 125, 470, 184, 199 Stammaktien 98, 201 Standard & Poor s 96, 157 Standard & Poor s , 154f., 199, 201 Standardwerte 37, 41, 43f., 58, 125 Steuern 6, 12, 31, 63f., 165ff., 192f., 200 Stimmrecht 57f., 97, 183, 201f. Stop Buy 44f., 54 Stop Loss 29, 34, 39, 44-48, 50ff., 54, 84, 87, 110, 170, 177f., 197, 201 Stop Market 45f. Stoxx Stoxx Europe Streubesitz 189, 201 Stückzahl 34f., 162 Stückzinsen 35, 94 T TecDAX 37, 105, 153, 157f., 172 Technische Analyse 188, 201 TER 122, 131, 134 Thesaurierende Fonds 123 Timing 73, 82 Trailing Stop Loss 39, 44, 46 Transaktionskosten 26, 51, 54, 59f., 82, 88, 164, 166 Trends 6, 60, 180f., 205 Tulpenwahn 5, 16ff. U Ultimo 53, 87, 202 Umtauschanleihen 5, 99f., 102 Unternehmensanleihen 101, 125, 184 V Valorennummer 33 Value-Aktie 175, 202 Variabel 52ff. VDAX 202 Verbriefung 5, 16f., 97 Verrechnungskonto 30ff., 34, 202 Verwaltungsgebühr 122, 127, 130ff. Volatilität , 202 Vorzeitiges Kündigungsrecht 95 Vorzugsaktien 58, 193, 202 W Wandelanleihen 11, 99f., 102 Werbungskosten 166 Wertpapierorder 29, 32, 36, 53ff. Wertpapierorder 29, 32, 36, 53ff. WKN X Xetra 36-40, 43, 52f., 59, 131, 139, 187, 198, 203 Z Zeitwert 119f. Zertifikate 5, 33, 38, 43, 52, 57, , 136ff., 151, 165, 170, 180f., 189, 194, 203 Zinsen 5, 8ff., 16, 21, 23, 26, 29f., 35, 64, 93ff., 99, 101, 109, 123, 128, 159, 165, 184, 186, 191ff., 202 Zinskupon 93ff., 98f., 101,0 203 Zyklische Aktien 83, 87, 92
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