Abschied von Vollwartungsverträgen? Flexible Instandhaltungskonzepte und schlanke Wartungsverträge als Hebel für wirtschaftliche Betriebsergebnisse
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- Linus Küchler
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1 25. Windenergietage Forum 5: Technik und Service 9. November 2016, Potsdam Abschied von Vollwartungsverträgen? Flexible Instandhaltungskonzepte und schlanke Wartungsverträge als Hebel für wirtschaftliche Betriebsergebnisse Malte Mehrtens Prokurist/Abteilungsleiter Technik energy consult GmbH
2 Abschied von Vollwartungsverträgen? Agenda 1. Kurzvorstellung - energy consult 2. Ausgangssituation 3. Fallbeispiel 1 4. Fallbeispiel 2 5. Vor- und Nachteile von Vollwartungskonzepten 6. Besonderheiten durch das EEG Zusammenfassung & Ausblick
3 Kurzvorstellung - energy consult GmbH Eines der größten Betriebsmanagement-Unternehmen Deutschlands im Bereich kaufmännische und technische Betriebsführung; Gründung des Unternehmens 1991; beschäftigt 38 Mitarbeiter in Cuxhaven und Husum; betreut 770 WEA mit rund MW installierte Nennleitung; das Leistungsportfolio reicht von Einzelleistungen bis zum kompletten Betriebsmanagement; Betreuung von Einzelanlagen über große Windparks bis hin zu Umspannwerken; Kundenbetreuung erfolgt für Einzelbetreiber, Windpark-Fonds, Energieversorgungsunternehmen und Institutionelle Anleger. Mehr Wert aus Wind
4 Geschäftsfelder und Leistungsportfolio Technisches Betriebsmanagemen t - Monitoring - Berichtswesen - Anlagenkontrollen - Übernahme AnVA - EisMan-Abrechnung - Einzelprüfungen (DGUV-V3, etc.) Betriebsmanagemen t Umspannwerke - Überwachung - Serviceeinsätze - Wartung - Übernahme ANVA Netzanschlussplanu ng - Planung und Berechnung der Netzinfrastruktur und des NAP - Ausarbeitung Kommunikations- & Regelungskonzepte - Koordination und Kommunikation, etc.
5 Wartungskonzept - Ausgangssituation Servicemarkt für Windenergieanlagen Vielzahl unterschiedlicher Leistungsumfänge für die Wartung von WEA Vereinfacht Einfache Wartung bis Vollwartung Verschleiß, Reparatur, Austausch Nur Wartung und Bereitstellen von Verschleißmaterialien Austausch/Instandsetzung von Klein- bis Großkomponenten Durchführung gesetzl. vorgeschriebener Prüfungen Sicherheitstechnische Überprüfungen DGUV V3 Netzschutzprüfung, Überwachung Fernüberwachung Leitstand Condition Monitoring System Gewährleistung von Verfügbarkeiten Installation Upgrades Parkperipherie Wartung von Trafos & Übergabestation
6 Wartungskonzept - Ausgangssituation Servicemarkt für Windenergieanlagen Preisspanne: Einfache Wartung: ca Vollwartung: ca Mehrkosten (15 Jahre): ca Quelle: Kostensituation der Windenergie an Land in Deutschland, Deutsche WindGuard, 2014
7 Kostenvergleich Einfache Wartung vs. Vollwartung Fallbeispiel 1 Windpark-Daten: Sechs Enercon-Anlagen E-66 in Brandenburg Seit Inbetriebnahme im Sommer 2002 nur einfache Wartung durch Service-Partner Theoretische Ausgaben für die Instandhaltung im Rahmen eines Vollwartungskonzept den tatsächlichen Kosten gegenübergestellt Unterschiede für die Versicherung etc. berücksichtigt Bei beiden Konzepten gleich anfallende Kosten abgezogen ,00 Ausgaben pro Jahr , , ,00 Einfache Wartung Vollwartung ,
8 Kostenvergleich Einfache Wartung vs. Vollwartung Fallbeispiel 1 Verzinsung des eingesparten Kapitals mit 3% Erst nach 7 Jahren nähern sich die Kosten für beide Wartungskonzepte an Vollwartungskonzepte in der Regel nur bis 15 Jahre Laufzeit Aufgrund anfallender Reparaturen & Großkomponententausch erhöhen sich die Ausgaben beim einfachen Wartungskonzept mit ansteigenden Betriebsjahren , , , , , , , , , ,00 Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung- pro Jahr Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung - kumuliert Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung - kumuliert und verzinst
9 Kostenvergleich Einfache Wartung vs. Vollwartung Fallbeispiel 1 Gesamtkostenübersicht Jahr Gesamtkosten pro Jahr Gesamtkosten kumuliert Einfache Wartung Vollwartung Einfache Wartung Vollwartung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,58
10 Kostenvergleich Wartung + vs. Vollwartung Fallbeispiel 2 Windpark-Daten: Drei Vestas-Anlagen V80 (2 MW) in NRW und Sachsen-Anhalt Seit Inbetriebnahme in 2003 bis 2013 Wartung und Instandhaltung ohne GK durch Service-Partner Theoretische Ausgaben für die Instandhaltung im Rahmen eines Vollwartungskonzept den tatsächlichen Kosten gegenübergestellt Unterschiede für die Versicherung, Betriebsführung etc. berücksichtigt Bei beiden Konzepten gleich anfallende Kosten wurden abgezogen ,00 Ausgaben pro Jahr , , ,00 Einfache Wartung Vollwartung ,
11 Kostenvergleich Einfache Wartung vs. Vollwartung Fallbeispiel , , , , , , , , ,00 Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung - kumuliert und verzinst Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung - kumuliert Einsparung - Einfache Wartung ggü. Vollwartung - pro Jahr 2011: Getriebeschaden an zwei WEAs 2012: Getriebeschaden an dritter WEA
12 Kostenvergleich Einfache Wartung vs. Vollwartung Fallbeispiel 2 Gesamtkostenübersicht Jahr Gesamtkosten pro Jahr Gesamkosten kumuliert Einfache Wartung Vollwartung Einfache Wartung Vollwartung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,09
13 Vor- und Nachteile von Vollwartungskonzepten Vorteile Nachteile Geringes Risiko Geringerer Verwaltungsaufwand für techn. und kaufm. Betriebsführung Geringere Versicherungskosten (Unterschiede von bis zu 2,50 Euro pro kw) Ersatzteilversorgung ist gesicherter, aber nicht komplett sicher Vereinfachte Verhandlungen mit finanzierenden Kreditinstituten (gefühlte) Notwendigkeit für selbst zu initiierende Präventivmaßnahmen sinkt Hohe Kosten für Übernahme des Risikos, insbesondere in den ersten Betriebsjahren Kaum Möglichkeiten für differenzierten Preisvergleich bei einzelnen Leistungen Lange Bindung an den Service-Partner Wechselmöglichkeiten bei schlechter Leistung etc. gering Z.T. Viel zu geringe Haftungsbegrenzung Verfügbarkeitsgewährleistungen von 97 % aus Betriebsführersicht längst Stand der Technik
14 Änderungen durch EEG 2017: Zusammenhang zwischen Energieertrag Einnahmen - Gewinn Energieertrag ESV KF Einnahmen Var. BK fix. BK Gewinn Möglichst hohe prozentuale Verteilung auf fixe Betriebskosten
15 prozentualer Unterschied 50% 48% 46% 44% 42% 40% 38% 36% 34% 32% 30% 28% 26% 24% 22% 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% -14% -16% -18% -20% -22% -24% -26% -28% -30% Änderungen durch EEG 2017: Unterschied Einnahmeänderung zu Energieertragsänderung 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% -10,0% -15,0% Einnahmenänderung ohne Kostenabzug Einnahmenänderung mit teilw. Kostenabzug (var. Wartungskosten) Einnahmenänderung mit teilw. Kostenabzug (fix. Wartungskosten)
16 Änderungen durch EEG 2017: Unterschied Einnahmeänderung zu Energieertragsänderung Basis (100%) AW: 6 ct/kwh Ref.-Ertrag p.a.: 10 Mil. kwh Var. WK: 0,75 ct/kwh Fix. WK: % Standort 85% Standort 6,69 ct/kwh AW(- 3,8%) + 2% Mehreinnahmen + 1,3% Mehrgewinn (var. WK) + 1,8% Mehrgewinn (fix. WK) 6,96 ct/kwh AW. 75% Standort 7,35 ct/kwh AW(+ 5,6%) - 0,9% Mindereinnahmen - /+ 0% Mindergewinn (var. WK) - 0,7% Mindergewinn (fix. WK)
17 Änderungen durch EEG 2017: Nachberechnung der Standortgüte nach 5, 10 und 15 Jahren Zurechnung von Ertragsausfall + Einspeisemanagementmaßnahmen + extern bedingte Abschaltungen (Direktvermarktung/Regelenergie) + Erstatteter Stillstand durch Versicherung Tatsächlicher 5-Jahresnettoertrag Technische Verfügbarkeit > 97% Annahme Bei > 97% sind techn. und energ. Verfügbarkeit ähnlich Skalierung auf 98% energ. Verfügbarkeit Zeitliche Verfügbarkeit von X% auf 98% hoch-/runterrechnen Detaillierte Analyse Stillstandsgenaue energetische Ertragsausfallberechnung nach Verfügbarkeitsdefinitionen des EEG 2017durch Gutachter Bereitstellung der Daten durch TBF
18 Änderungen durch EEG 2017: Beispiel Nachberechnung Anzulegenden Wertes bei 80% Standort Referenzertrag kwh Standortertrag gemäß Windgutachten kwh Angenommene Standortqualität 80,00% Angebotspreis 6 ct/kwh Korrekturfaktor 1,16 - Anzulegender Wert 6,96 ct/kwh Tatsächl. Nettoertrag ,00 kwh Technische Verfügbarkeit 97,20% Auf 98% techn. Verfügbarkeit skaliert kwh EisMan-Verluste kwh Netzabschaltung (Direktvermarktung) Verluste kwh Fiktiver Ertrag ,98 kwh Tatsächliche Standortqualität 82,12% Mehr-/Minderertrag in % 2,12% Resultierender Korrekturfaktor 1,14 - Neuer Anzulegender Wert 6,85 ct/kwh Delta zu bisherigem Anzulegendem Wert -0,11 ct/kwh Rückzahlung ,50 Euro
19 Instandhaltungskonzepte im EEG 2017: Vollwartung - einnahmebasiert Vollwartungskonzept Mit einnahmeabhängiger Vergütung Vergütung der Vollwartung richtet sich nach festgelegtem %-Wert an den Gesamterlösen aus der Stromvermarktung Geringe Mindestvergütung vereinbaren, Anpassung nach X Jahren Vorteil: Keine übermäßige Kostenbelastung bei nachträglicher Energieertragssteigerung, da Korrekturfaktor bei der Vergütungsberechnung berücksichtigt Sonst: Energieertragsbasiert Übermäßige Kostenbelastung bei Energieertragssteigerung aufgrund des Korrekturfaktors Nachteil: Kostenkalkulation für Wartungsunternehmen wird schwieriger Fokus des Wartungsunternehmen: Steigerung der Einnahmen, nicht der Erträge
20 Instandhaltungskonzepte im EEG 2017: Back-to-the-Roots-Instandhaltung Back-to-the-Roots-Instandhaltung Wartung durch Wartungsunternehmen Standardwartung nach Herstellervorgaben inkl. Betriebs- und Schmierstoffe Ölwechsel, Ggf. Verfügbarkeitsgarantie Service/Instandsetzung durch Wartungsunternehmen Entstörung inkl. Ersatzteile ohne GK Ggf. Fernüberwachung Ggf. Reparaturen nach Bedarf (oder über Dritte) Rücklagenbildung für Reparaturen bei der Bank Erhöhten Versicherungsumfang realisieren Prüfungen & Koordination durch Techn. Betriebsführer/Dritte Ggf. Fernüberwachung Durchführung von DGUV V3, STÜ, WKP, ZOP Rotorblattwartung, Condition Monitoring,
21 Instandhaltungskonzepte im EEG 2017: Flexibles Instandhaltungskonzept Flexibles Instandhaltungskonzept Bei WEA-Kauf Verlängerung der Gewährleistung auf 5 Jahre (mit Standardwartung) Entscheidung nach 5 Jahren: Back-to-the-Roots-Instandhaltung vs. Vollwartungskonzept Vorteil: Erfahrungsaufbau für neuen Anlagentyp Gibt es ein Angebot an unabhängigen Service-Unternehmen für den Anlagentyp? Ist die Anlage störungs-/reparaturintensiv? Wie hoch sind die durch. Verfügbarkeiten Nachteil: Konditionen am Markt könnten sich auch verschlechtern
22 Zusammenfassung & Ausblick Erfahrung aus der Praxis: Rückblickende Betrachtung: Einfaches Wartungskonzept häufig wirtschaftlicher Immer dann wenn Vollwartungsvertrag optimaler wäre, findet man keinen Service-Partner für ein Vollwartungskonzept Beste Lösung kann auch in der Mitte zwischen beiden Extremen liegen Techn. Betriebsführer können aufgrund jahrelanger Erfahrung mit unterschiedlichen Anlagentypen und einer großen Datenbasis bei der Wahl des Wartungsvertrags dem Betreiber beratend zur Seite
23 Zusammenfassung & Ausblick EEG 2017: Optimalere Ausgestaltung des Instandhaltungskonzept als Wettbewerbsvorteil im Rennen um den Zuschlag! Ein deutlicher Kostendruck auf Vollwartungskonzepte entsteht Die Vertragslaufzeiten werden sich wieder verkürzen Instandhaltungskonzepte bei denen der Betreiber mehr Risiko übernimmt werden wieder zunehmen. Neuer Fokus aufgrund veränderten Vergütungsmechanismus Kostensenkung anstatt Energieertragssteigerung
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