Financial Modelling: Auswirkungen des neuen EEG auf die Kalkulation von Windprojekten. Workshop vom 17. September 2014

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1 Financial Modelling: Auswirkungen des neuen EEG auf die Kalkulation von Windprojekten Workshop vom 17. September 2014

2 Agenda 1. Zentrale Fragestellungen 2. Die Veränderung relevanter Förderparameter im Überblick 3. Vorstellung der Szenarien 4. Annahmen der Modellrechnungen 5. Ergebnisse der Modellrechnungen 6. Fazit TPW Valentinskamp Hamburg 2

3 1. Zentrale Fragestellungen 1. Führen die in der Theorie erhöhten Risiken/Unsicherheiten sowie verkürzten Laufzeiten der erhöhten Anfangsvergütungen auch im Praxisfall zu höheren FK-Kosten/veränderten FK-Bedingungen? 2. Wenn ja, welche Auswirkungen auf die Rendite der Investoren ergeben sich hieraus? 3. Wie verändert sich die Ausschüttungsstruktur an die Investoren? 4. Exkurs: Wie wirken sich gesetzliche Finanzierungsanforderungen aus dem KAGB auf die Rendite und Ausschüttungsstruktur aus? Überprüfung der Fragestellungen anhand eines (fiktiven) 100 % Referenzstandortes TPW Valentinskamp Hamburg 3

4 2. Veränderung relevanter Parameter Referenzertragsmodell Dauer der erhöhten Anfangsvergütung Standortqualität in % EEG 2014 EEG 2012 Veränderung Monate 240 Monate Monate 240 Monate Monate 240 Monate Monate 220 Monate -28 Monate Monate 193 Monate -50 Monate Monate 167 Monate -51 Monate Monate 140 Monate -52 Monate Monate 113 Monate -53 Monate Monate 87 Monate -27 Monate Monate 60 Monate - à Kürzungen des EEG 2014 vor allem an Orten mit hoher Standortqualität TPW Valentinskamp Hamburg 4

5 2. Veränderung relevanter Parameter Die durchschnittliche Vergütung für Windstrom sinkt an Binnenstandorten weniger stark als an Küstenstandorten Durchschnittliche Vergütung nach EEG 2012 und EEG 2014 Absolut in ct. Pro kwh TPW Valentinskamp Hamburg 5

6 2. Veränderung relevanter Parameter Änderungen des 47 EEG (2014) Anzulegender (Grund-)Wert beträgt 4,95 Cent/kWh In den ersten 5 Jahren ab Inbetriebnahme erhöhter Wert von 8,9 Cent/kWh Ab dem 6. Jahr monatsweise Verlängerung um je einen Monat möglich abhängig von anteiligen Referenzertrag (errechnet entsprechend Anlage 2 zu EEG 2014): Verlängerung um 1 Monat pro 0,36 % des Referenzertrags, um den der Ertrag der Anlage 130 % des Referenzertrags unterschreitet Zusätzliche Verlängerung um 1 Monat pro 0,48 % des Referenzertrags, um den der Ertrag der Anlage 100 % des Referenzertrags unterschreitet TPW Valentinskamp Hamburg 6

7 2. Veränderung relevanter Parameter An Binnenstandorten führt das Referenzvertragsmodell 2014 zu einer relativ geringen Verkürzung der 1. Vergütungsstufe TPW Valentinskamp Hamburg 7

8 2. Veränderung relevanter Parameter An Küstenstandorten ist die Verkürzung deutlich stärker Verkürzung um 52 Monate TPW Valentinskamp Hamburg 8

9 3. Vorstellung der Szenarien Basisszenario Halten des Investments über die volle Laufzeit der wirtschaftlichen Nutzbarkeit (Annahme max. 20 Jahre) Exit-Szenario Exit nach 10 Jahren Laufzeit (Verkauf an Investor) Renditevergleich nach EEG 2012/EEG 2014 KAGB-Szenario Abweichende Zielkapitalstruktur von 60 % (FK) zu 40 % (EK) zur Erfüllung von KAGB Finanzierungsanforderungen Vergleich zu den EEG 2014 Varianten TPW Valentinskamp Hamburg 9

10 4. Annahmen der Modellrechnungen Annahmen zur Vergütung EEG ,7 ct/kwh* (143 Monate) 4,75 ct/kwh* (ab 144 Monat) EEG ,13 ct/kwh (193 Monate) 4,73 ct/kwh (ab 194 Monat) * Nettovergütung abzüglich angenommener 0,2 ct/kwh Kosten für die Direktvermarktung TPW Valentinskamp Hamburg 10

11 4. Annahmen der Modellrechnungen Allgemeine Annahmen Basisszenario 10 WKA mit 55 Mio. kwh Investitionskosten EUR 35 Mio. (inkl. Projektentwicklermarge) Nicht enthalten sind Kosten der Eigenkapitalstrukturierung Lfd. Betriebskosten von durchschnittlich EUR 0,47 (EEG 2014) bzw. EUR 0,48 (EEG 2012) pro kwh (teilweise pauschaliert oder nach kwh/erlösabhängig berechnet) Kostenindexierung von 2 % Etwaige Rückbaukosten durch Erlöse Stahlverkauf gedeckt 20 Jahre ND + Nutzung Zielkapitalstruktur FK/EK von 80 % zu 20 % Exit-Szenario 10 WKA mit 55 Mio. kwh Investitionskosten EUR 35 Mio. (inkl. Projektentwicklermarge) Nicht enthalten sind Kosten der Eigenkapitalstrukturierung Lfd. Betriebskosten von durchschnittlich EUR 0,47 (EEG 2014) bzw. EUR 0,48 (EEG 2012) (teilweise pauschaliert oder nach kwh/erlösabhängig berechnet) Kostenindexierung von 2 % Etwaige Rückbaukosten durch Erlöse Stahlverkauf gedeckt 20 Jahre ND/Exit nach 10 Jahren, angenommener Diskontierungsfaktor 10 % Zielkapitalstruktur FK/EK von 80 % zu 20 % KAGB-Szenario 10 WKA mit 55 Mio. kwh Investitionskosten EUR 35 Mio. (inkl. Projektentwicklermarge) Nicht enthalten sind Kosten der Eigenkapitalstrukturierung Lfd. Betriebskosten von durchschnittlich EUR 0,47 pro kwh (teilweise pauschaliert oder nach kwh/erlösabhängig berechnet) Kostenindexierung von 2 % Etwaige Rückbaukosten durch Erlöse Stahlverkauf gedeckt 20 Jahre ND/+ Nutzung (A) bzw. Exit (B) Zielkapitalstruktur FK/EK von 60 % zu 40 % TPW Valentinskamp Hamburg 11

12 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Zusammenfassung (1/3) Kapitalstruktur Gewinnentwicklung 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Basisszenario - EEG 2012 Basisszenario - EEG 2014 KAGB-Szenario - EEG 2014 (A) FK-Anteil EK-Anteil Gewinn nach Steuern (in TEUR) Basisszenario - EEG 2012 Basisszenario - EEG 2014 Exit-Szenario - EEG 2012 Exit-Szenario - EEG 2014 KAGB-Szenario - EEG 2014 (A) KAGB-Szenario - EEG 2014 (B) Gewünschte Zielkapitalstruktur nach EEG 2014 nicht mehr möglich (Erhöhung EK- Quote auf 24 %) Unter EEG 2012 wäre Finanzierung mit 85 bis 90 % FK möglich Keine höheren Zinskosten durch EEG 2014 Gewinn nach Steuern sinkt erwartungsgemäß um ca. 40 % durch EEG TPW Valentinskamp Hamburg 12

13 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Zusammenfassung (2/3) IRR Durchschnittliche Tilgungen 20,00% 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% IRR Basisszenario - EEG 2012 Basisszenario - EEG 2014 KAGB-Szenario - EEG 2014 (A) 0 Tilgung Jahr 1-10 Tilgung Jahr Tilgung Tilgung 17 Durchschnittliche IRR erwartungsgemäß bei EEG 2012 mit 15,76 % am höchsten Die IRR des Gesamtprojektes sinkt im Basisszenario um etwa 22 % (bei Eliminierung Leverage-Effekt) Frühere Tilgung der Darlehen durch EEG 2014, da hohe Vergütung frühzeitig sinkt TPW Valentinskamp Hamburg 13

14 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Zusammenfassung (3/3) durch. Ausschüttung p.a. (Jahr 1-10) Veränderung Ausschüttungen 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% durch. Ausschüttung p.a. (Jahr 1-10) 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% Basisszenario - EEG 2014 KAGB-Szenario - EEG 2014 (A) Veränderung Ausschüttungen -25,00% -30,00% -35,00% -40,00% -45,00% Wie erwartet sind die möglichen jährlichen Ausschüttungen unter EEG 2012 am höchsten Durchschnittlich sinken die jährlichen Ausschüttungen um ca. 40 % beim EEG 2014 bzw. ca. 6 % (KAGB Variante) TPW Valentinskamp Hamburg 14

15 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu Basisszenario (1/2) Kapitalstruktur: Nach EEG 2012 zwei FK-Tranchen in Höhe von TEUR und TEUR bei einer Laufzeit von 16 bzw. 17 Jahren; EK i. H. v. TEUR Nach EEG 2014 zwei FK-Tranchen in Höhe von TEUR und TEUR bei einer Laufzeit von 12 bzw. 17 Jahren; Eigenkapital TEUR FK-Zins in beiden Fällen bei 2,8 % Schuldendienstreservekonto mit 50 % des Kapitaldienstes des Folgejahres zu befüllen (EEG EEG 2014) Zielkapitalstruktur von 80/20 lediglich nach EEG 2012 möglich; bei EEG 2014 max. 76/24 Rendite: Rückgang der IRR von 15,76 % (EEG 2012) auf 7,88 % (EEG 2014), d. h. Halbierung der IRR Gleiches Bild bei EK-Rendite p. a., welche von 14,61 % auf 5,79 % zurückgeht Ursache im Kern ein um 1/3 niedrigerer Gewinn bei einer 60 % Aufstockung des Eigenkapitals TPW Valentinskamp Hamburg 15

16 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu Basisszenario (2/2) Ausschüttungsstruktur: 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG 2012 Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG ,00% 0,00% Deutlicher Rückgang der möglichen Ausschüttungen nach EEG 2014 Ursache bis zum Jahr 12 im Wesentlichen durch kürzere Darlehenslaufzeit der ersten FK-Tranche; danach gekürzte Vergütung TPW Valentinskamp Hamburg 16

17 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu Exit-Szenario Kapitalstruktur: Identische Finanzierung wie im Basisszenario Rendite: Rückgang der IRR von 17,18 % (EEG 2012) auf 7,51 % (EEG 2014), d. h. mehr als Halbierung der IRR Gleiches Bild bei EK-Rendite p. a., welche von 21,44 % auf 7,25 % zurückgeht. Ursache im Kern ein niedrigerer Gewinn bei gleichzeitiger etwa 60 % Aufstockung des Eigenkapitals TPW Valentinskamp Hamburg 17

18 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu Exit-Szenario (2/2) Ausschüttungsstruktur: 180,00% 160,00% 140,00% 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG 2012 Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG ,00% 20,00% 0,00% Deutlicher Rückgang sowohl der laufenden Ausschüttungen, insbesondere aber auch der Ausschüttung im Exit-Szenario Ursache bis zum Jahr 12 im Wesentlichen durch kürzere Darlehenslaufzeit der ersten FK-Tranche; danach wirkt sich die Vergütungskürzung auf den Ertragswert negativ aus TPW Valentinskamp Hamburg 18

19 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu KAGB-Szenario Kapitalstruktur: Zwei FK-Tranchen in Höhe von TEUR und TEUR bei einer Laufzeit von 12 bzw. 17 Jahren; Eigenkapital TEUR FK-Zins 2,6 % (0,2 % niedriger durch höheren EK-Einsatz) Schuldendienstreservekonto mit 50 % des Kapitaldienstes des Folgejahres zu befüllen Rendite: Gegenüber dem Basisszenario Rückgang der IRR von 7,88 % (EEG 2014 bei EK-Struktur 76/24) auf 6,44 % (EEG 2014 bei EK-Struktur 60/40), entspricht einer nochmals um ca. 20 % niedrigeren IRR Gegenüber dem Exit-Szenario B Rückgang der IRR von 7,51 % (EEG 2014 bei EK-Struktur 76/24) auf EUR 5,80 % (EEG 2014 bei EK-Struktur 60/40), entspricht ebenfalls einer Verminderung von ca. 20 %. EK-Rendite p. a. verringert sich nochmals auf 4,01 % bzw. 4,97 % TPW Valentinskamp Hamburg 19

20 5. Ergebnisse der Modellrechnungen Details zu KAGB-Szenario (2/2) Ausschüttungsstruktur: 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG 2014 (A) Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - EEG 2014 (B) Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - KAGB (A) Ausschüttung in % des eingezahlten Kapitals - KAGB (B) 0,00% Nochmaliger leichter Rückgang der möglichen Ausschüttungen in der KAGB Variante von ca. 6 % Ursache durch geringeren Leverage-Effekt TPW Valentinskamp Hamburg 20

21 6. Fazit Projekte auch unter EEG 2014 finanzierbar Keine (direkt) höheren FK-Kosten EK-Anteil steigt IRR / EK- Rendite sinkt folglich deutlich Ausschuttüngsvolumen reduziert sich Tendenz zu Exit- Szenarien bei Publikumfonds? Küstenstandorte noch attratkiv? TPW Valentinskamp Hamburg 21

22 Ihr Ansprechpartner bei TPW Dennis Oehler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Prokurist Tel TPW Valentinskamp Hamburg 22

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