Parametrierung im zweistufigen Vergütungssystem

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1 Parametrierung im zweistufigen Vergütungssystem Vergütungssystem Einstufigkeit vs. Zweistufigkeit Dr. Michael Ritzau

2 Die Parametrierung des Referenzertragsmodells soll eine vergleichbare Eigenkapitalrendite über alle Referenzstandorte sicherstellen Zielstellung Betrachtungs größen Evaluation BMWi-Modell zur Herstellung eines Level Playing Field» Eigenkapitalrendite als wesentliche Parametrierungsgröße» Betrachtung muss Steuereffekte beinhalten» Berücksichtigung des Free-Cash-Flow to Equity Kriterien Level playing field Systemintegration Bankable Effizienz Fehleinschätzung 7 -Standort» Nivellierung zwischen den Referenzstandorten» Anreizwirkung marktgetrieben zu reagieren» Kompatibilität mit Finanzierungsstruktur» Anreize für gute Standorte sollten vorhanden sein» Robustheit bei Fehleinschätzung von Standortgüte» Auch 7-Standort muss einbezogen werden Das zukünftige Referenzertragsmodell muss sehr unterschiedlichen Anforderungen genügen. 2

3 Die Betriebskosten unterscheiden sich über die verschiedenen Referenzstandorte und sollten auch entsprechend berücksichtigt werden Prüfung Ergebnisse Die Annahmen zu Betriebskosten des IE Leipzig wurden auf Basis eigener Erfahrungen (konkrete Projektdaten & Umfrage) plausibilisiert» Bei den Betriebskosten ist eine Aufteilung in fixe und variable Kostenbestandteile notwendig.» Aufgrund des Anteils der fixen Betriebskosten, erfolgt im Rahmen der BET-Betriebskostenmodellierung eine Absenkung der auf die Vollbenutzungsdauer umgelegten Betriebskosten.» Aufteilung in 2 Dekaden erscheint folgerichtig. BET Betriebskosten 1. Dekade [ct/kwh] BET Betriebskosten 2. Dekade [ct/kwh] 3 BET IE Leipzig 3 BET IE Leipzig

4 Die Investitionskosten werden von BET nahezu durchweg höher eingeschätzt während sich bei den Vollbenutzungsstunden ein differenziertes Bild bietet Vollbenutzungsstunden» BET geht von leicht höheren Vbh bei Schwachwindstandorten aus, auf Grund der Weiterentwicklung von Schwachwindanlagen.» Als Basis dient die BMWi-Marktanalyse mit den durchschnittlichen Vbh der Inbetriebnahmen zwischen » Anpassung des 15 Standortes Vollbenutzungsstunden [h] IE Leipzig BET ,00 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Investitionskosten» Insbesondere Schwachwindstandorte werden höher eingeschätzt» Verkäufermarkt, Regulierungsänderungen und hohe Nachfrage an Projekten führt zu allgemeiner Preissteigerung» Verstärkte Erschließung unzugänglicherer Standorte Investitionskosten [Mio. /MW] IE Leipzig BET

5 Die zugrundeliegende Annahme zur Kostenstruktur hat erheblichen Einfluss auf die Gewährleistung des level playing fields Annahme Die Darstellung des Vergleichs IE-Leipzig und BET erfolgt im ersten Schritt ohne Berücksichtigung von Steuereffekten Vergleich Annahmen Vergleich 1 2 stufiges Modell» Die Ausgestaltung der BMWi Eckpunkte führt mit BET Annahmen zu keinem level playing field Eigenkapitalrentabilität [%] 35% 3 25% 2 15% 1 5% BMWi-Vorschlag mit BET Annahmen BMWi-Vorschlag mit IE-Leipzig Annahmen Standortqualität » Die Ausgestaltung des einstufigen Modells führt weder mit Annahmen des IE Leipzig noch mit BET Annahmen zu einem level playing field Eigenkapitalrendite [%] 12% 1 8% 6% 4% 2% BET IE-Leipzig

6 Die Parametrierung des Referenzertragsmodells führt zu einer verkürzten Anfangsvergütung im Vergleich zum bestehenden EEG 2014 Annahme Zielgröße Keine Betrachtung von Steuern und eine GV von 3,5 ct/kwh Eigenkapitalrentabilität [%] 35% 3 25% 2 15% 1 5% Eckpunkte BMWi mit IE Leipzig Annahmen BET-Vorschlag mit BET-Annahmen ohne Marktchance Standortqualität Anfangsvergütungsdauer [Jahre] BET-Anfangsvergütung BMWi-Anfangsvergütung Resultat

7 Die Ausgestaltung kann marktliche oder systemimmanente Upside Potenziale beinhalten Upside Potenzial» Es gibt zwei wesentliche Upside Potenziale:» Bei Wahl von 3,5 ct/kwh als Grundvergütung bieten die zu erwartenden Strompreise an der Börse höhere Erlöschancen.» Für gute Standorte kann eine Dauer der Anfangsvergütung von mindestens fünf Jahren zu höheren Erlöse führen. Darstellung Eigenkapitalrendite [%] 2 18% 16% 14% 12% 1 8% 6% 4% 2% Base Case + Marktchance + Min 5 Jahre AV

8 Die Berücksichtigung der Steuereffekte im Business Plan hat einen wesentlichen Hebel auf die Parametrierung Annahme Um den Effekt der Steuern abzuschätzen werden 3 Steuern angenommen und im Business Plan berücksichtigt. BMWi Vorschlag - IE Leipzig Annahmen BET-Vorschlag BET Annahmen» Die Berücksichtigung der Steuern reduziert die Eigenkapitalrendite erheblich.» Anpassung ergibt beim 7-Standort eine EK-Rendite von 5,35%. Eigenkapitalrentabilität [%] 25% Ohne Steuern 2 Mit 3 Steuern 15% 1 5% Standortqualität Eigenkapitalrentabilität [%] 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Ohne Steuern Mit 3 Steuern Standortqualität

9 Während der gesamten 20 Jahre ist eine ausreichende Liquidität an finanziellen Mitteln zu gewährleisten Ausreichender Free-Cash-Flow to Equity notwendig Anforderung Auswertung» Mit einer den Zahlungsströmen angepassten Finanzierungsstruktur erhöht sich die EK-Rendite gegenüber einer linearen Tilgung.» Für eine nivelliertes level playing field bei 5,35% EK-Rendite ergibt sich ein über die gesamte Laufzeit hinweg positiver Free-Cash- Flow to Equity.» Im Beispiel wurde eine Rückzahlung von 6 während der Anfangsvergütung und 4 über 20 Jahre gewählt. Free-Cash-Flow to Equity [ ] [Jahre] BET-Vorschlag zum Referenzertragsmodell mit einer Grundvergütung von 35 /MWh gewährleistet die Finanzierbarkeit auch bei Berücksichtigung von Steuern. 9

10 Ein Vergleich der beiden Modelle liefert kein eindeutiges Ergebnis Kriterien 1-Stufig 2-stufig Level playing field» Grundsätzlich möglich Sensitiv ggü. Annahmen» Grundsätzlich möglich Sensitiv ggü. Annahmen Systemintegration» Gering durch höhere Vergütung» Gewährleistet bei Grundvergütung 3,5 Ct/kWh Bankable» Einfach zu gewährleisten» Erfordert komplexere Finanzierungsstruktur Effizienz» Anpassung erforderlich. Wenig Anreiz über Markt» Marktchance für windhöffigere Standorte Fehleinschätzung» Muss noch näher analysiert werden» Bei Level Playing Field gegeben 7 -Standort» Abhängig von der Parametrierung» Abhängig von der Parametrierung 10

11 Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH BET GmbH BET Dynamo Suisse AG Aachen Leipzig Hamm Zofingen Puidoux Alfonsstraße Aachen Karl-Liebknecht-Straße Leipzig Rotdornschleife Hamm Junkerbifangstrasse Zofingen Route du Vergnolet Puidoux Telefon Telefax info@bet-aachen.de Telefon Telefax info@bet-leipzig.de Telefon Telefax info@bet-hamm.de Telefon Telefax info@bet-dynamo.ch Telefon Telefax info@bet-dynamo.ch 11

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