EEG-Vergütung soll einen rentablen Anlagenbetrieb ermöglichen

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1 Zusammenhang von Preisentwicklung und Vergütungssätzen in einer EEG-Novelle und ihr Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen Berechnungen und Bewertungen mittels PVProfit 2.1 Dipl.-Ing. Björn Hemmann Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum solid ggmbh Heinrich-Stranka-Straße 3-5, Fürth Tel , Fax , EEG-Vergütung soll einen rentablen Anlagenbetrieb ermöglichen Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verankerten Vergütungen für netzgekoppelte Solarstromanlagen wurden so gestaltet, dass Anlagenbetreibern eine unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten rentable Investition ermöglicht, aber nicht garantiert wird. Die erzielbare oder gewünschte Solarrendite ist neben weiteren, vor allem technischen Aspekten einer der wesentlichen Punkte, die es bei der Planung einer Photovoltaikanlage zu berücksichtigen gilt. Im Rahmen der Debatte um die Novellierung des EEG ist eine Erhöhung der Degression bei den Vergütungssätzen geplant. Unter der Annahme, dass die technischen Rahmenbedingungen feststehen, es wurde also über Standort, Einstrahlung und Anlagenkonfiguration der spezifische Jahresertrag berechnet, sind der Anlagenpreis und die Erlöse aus der EEG-Einspeisevergütung die beiden wesentlichen, und damit bestimmenden Eingabegrößen einer Wirtschaftlichkeitsberechnung. Nötige Preisentwicklung für gleich bleibende Eigenkapitalrendite Über die Kosten- und die Preisentwicklung durch Marktwachstum wird viel spekuliert. Im folgenden wird darauf eingegangen, wie sich die Preisentwicklung für schlüsselfertige PV-Anlagen entwickeln müsste, dass unter Berücksichtigung der Vergütungssätze aus der EEG-Novelle eine in den folgenden Jahren gleich bleibende Solarrendite erwirtschaftet werden kann (bei jeweils neu installierten Anlagen in den Jahren 2008 bis 2012).

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3 In Grafik 1 sind die Preise für schlüsselfertige PV-Anlagen (incl. Montage, netto) über die Jahre 2000 bis 2012 dargestellt. Die folgenden Aussagen sind gültig für Anlagen, die weitestgehend folgenden Anlageparametern entsprechen: Anlagengröße: 1 bis 30 kwp spezifischer Jahresertrag: 900 kwh/(kwp a) Finanzierung zu 100% mit Eigenkapital, Kalkulationszinsfuß: 6% Betriebs- und Wartungskosten sind berücksichtigt, Betrachtung vor Steuer, Betrachtungszeitraum: EEG-Vergütungsdauer Man erkennt, dass die Preise in den Jahren 2005, 2006 und 2007 um 500 bis /kwp über den Preisen lagen, mit denen sich eine Eigenkapitalrendite in Höhe von 7% hätte erzielen lassen. Tatsächlich lagen die durchschnittlichen Eigenkapitalrenditen in den Jahren 2005 bis 2007 bei ca. 5 bis 6%. Berechnet man aus den Vergütungssätzen des novellierten EEG die Anlagenpreise so, dass sich eine Eigenkapitalrendite von 7% einstellt, ergibt sich eine in Zukunft notwendige Preisentwicklung wie in der Grafik dargestellt. Demzufolge müssten Anlagen im Jahr 2008 ca /kwp kosten (schlüsselfertig, incl. Montage und Netzanschluss, netto). In der Marktübersicht der Komplettsysteme der Zeitschrift Photon (4/2007) sind in der Klasse 5 bis 10 kwp Durchschnittspreise von ca /kwp genannt. Von 2007 auf 2008 müssten sich die Anlagenpreise also um ca. 20% von auf /kwp reduzieren. In den Folgejahren (von 2008 bis 2012) müssten sich die Anlagenpreise bei gewünschten 7% Eigenkapitalrendite dann jährlich um ca. 10% verringern. Installationsjahr EEG-Vergütung 49,21 46,75 42,48 39,51 36,35 33,44 Vergütungsdegression -5% -9,13% -7% -8% -8% Preis in /kwp (schlüsselfertig) Preisentwicklung -20% -11% -8% -10% -9% Tabelle 1: notwendige Preisentwicklung (Anlagen 1 bis 30 kwp) für 7% Eigenkapitalrendite, spez. Ertrag: 900 kwh/(kwp a), 100% Eigenkapital, Kalkulationszinsfuß: 6%

4 Notwendige Vergütung für gleich bleibende Eigenkapitalrendite bei Extrapolation der Preisentwicklung Im folgenden wird darauf eingegangen, wie eine Vergütungs-Degression in einer EEG-Novelle so gestaltet sein müsste, dass unter Extrapolation der Preisentwicklung von Photovoltaikanlagen eine gleich bleibende Solarrendite erwirtschaftet werden kann. Wie bereits erwähnt, wird über die Kosten- und die Preisentwicklung durch Marktwachstum viel spekuliert. Als Anhaltspunkt für eine Prognose dient eine Darstellung von Carsten Körnig, Geschäftsführer BSW-Solar e.v: Stand der Marktentwicklung im Vorfeld der EEG-Novelle (EEG-Fachgespräch Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, 10. Oktober 2007) (Downloadmöglichkeit: die Marktübersicht Komplettsysteme der Zeitschrift Photon, jeweils die April Ausgaben der Jahrgänge 2003 bis 2007 ( eine Grafik der UVS e.v. Solarstrom: Kostensenkung durch Markwachstum, erschienen im DGS Positionspapier zur EEG Novelle und die DGS-Umfrage Photovoltaikpreise vom Juli 2006 und vom März 2007 (Downloadmöglichkeit: In Tabelle 2 sind die Preise für PV-Anlagen dargestellt (schlüsselfertig, incl. Montage und Netzanschluss, netto) wie sie sich aus den Prognosen und den Fortschreibungen der Marktübersichten ergeben könnten. Die 7%-Rendite-Vergütung steht für die Vergütung, die notwendig wäre um bei der angenommenen Preisentwicklung eine in den folgenden Jahren gleich bleibende Solarrendite erwirtschaften zu können (bei jeweils neu installierten Anlagen in den Jahren 2008 bis 2012). Die 7%-Rendite- Vergütung ist der Vergütung gemäß der EEG-Novelle gegenübergestellt. Installationsjahr extrapolierte Preise in Euro pro kwp Preisentwicklung -10,7% -10,7% -13,4% -12,1% 7%-Rendite-Vergütung 52,75 48,10 43,40 38,85 34,25 Degression - 8,8% -9,8% -10,5% -11,8% EEG-Novelle-Vergütung 46,75 42,48 39,51 36,35 33,44 Degression -9,1% -7% -8% -8% Differenz der Vergütungen 6,00 5,62 3,89 2,50 0,81

5 Tabelle 2: notwendige Vergütung (Anlagen 1 bis 30 kwp) für 7% Eigenkapitalrendite bei extrapolierter Preisentwicklung, spez. Ertrag: 900 kwh/(kwp a), 100% Eigenkapital, Kalkulationszinsfuß: 6% Erzielbare Eigenkapitalrendite bei Prognose der Preisentwicklung In Grafik 2 ist die Eigenkapitalrendite in Prozent dargestellt, bei folgende Anlageparametern: Anlagengröße: 1 bis 30 kwp, spezifischer Jahresertrag: 900 kwh/(kwp a), Finanzierung zu 100% mit Eigenkapital, Kalkulationszinsfuß: 6%, Betriebs-, Wartungskosten sind berücksichtigt, Betrachtung vor Steuer, Betrachtungszeitraum: EEG-Vergütungsdauer

6 Man erkennt, dass bei Anlagen, die den oben genannten Parametern entsprechen, die Anlagenpreise vermutlich noch über Jahre hinaus nicht niedrig genug sein werden um eine Eigenkapitalrendite in Höhe von 7 % erwirtschaften zu können. Beziehungsweise dass die in der EEG-Novelle angesetzte Vergütung nicht hoch genug für eine siebenprozentige Eigenkapitalrendite ist. In Tabelle 3 sind die Eigenkapitalrenditen dargestellt, die bei der angenommenen Preisentwicklung und der Vergütung gemäß EEG-Novelle erzielt werden können. Installationsjahr extrapolierte Preise in Euro pro kwp EEG-Novelle-Vergütung 46,75 42,48 39,51 36,35 33,44 Eigenkapitalrendite 6,3% 6,3% 6,4% 6,6% 6,8% Tabelle 3: Eigenkapitalrendite bei angenommener Preisentwicklung und Vergütung gemäß EEG-Novelle, Anlagen 1 bis 30 kwp, spez. Ertrag: 900 kwh/(kwp a), 100% Eigenkapital, Kalkulationszinsfuß: 6% Dynamisches Berechnungsprogramm PVProfit 2.1 Berechnungsbasis für die Darstellung der Zusammenhänge von Preisentwicklung und Vergütung ist das Programm zur Berechnung der dynamischen Wirtschaftlichkeit von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen PVProfit 2.1. Mit PVProfit steht ein Programm zur Verfügung, mit Hilfe dessen die Investition in eine Photovoltaikanlage schnell und einfach nach anerkannten betriebswirtschaftlichen Kriterien beurteilt werden kann. Das Programm berücksichtigt neben den Investitionskosten auch die Betriebskosten und die Kreditkosten sowie eine interne Verzinsung des eingesetzten Kapitals. PVProfit ist erschienen im Verlag "Solare Zukunft" unter der ISBN Onlineshop: Zusammenfassung Die Preise für PV-Anlagen (schlüsselfertig, incl. Montage und Netzanschluss, netto) lagen in den Jahren 2005, 2006 und 2007 um 500 bis /kwp über den Preisen, mit denen sich eine Eigenkapitalrendite in Höhe von 7% hätte erzielen lassen. Bei einer extrapolierten Preisentwicklung werden bis 2012 Eigenkapitalrendite zwischen 6,3 und 6,8% erzielbar sein.

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