NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025, VERSION 2015, 1. ENTWURF
|
|
- Marie Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der vorliegende erste Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2025 beschreibt keine konkreten Trassenverläufe von Übertragungsleitungen, sondern er dokumentiert den notwendigen Übertragungsbedarf zwischen Netzknoten. Das heißt, es werden Anfangsund Endpunkte von zukünftigen Leitungsverbindungen definiert sowie kon krete Empfehlungen für den Aus- und Neubau der onshoreseitigen Übertragungsnetze in Deutschland gegeben. Kapitel des NEP stellt das Startnetz vor, Kapitel die Szenarien im Überblick. Die einzelnen Maßnahmen werden detailliert im Anhang des NEP beschrieben. Die Karten zum Netzentwicklungsplan 2025 sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei den Übertragungsnetzbetreibern und dem VDE. Wenn Sie die Karten weiter verwenden möchten, beachten Sie bitte, dass das Format DIN A4 nicht überschritten werden darf. Bitte geben Sie als Quellenangabe NEP 2025, Stand: Oktober 2015, an. Dieses PDF enthält eine Übersichtskarte zum Startnetz und Übersichtskarten zu allen Leitungsprojekten des Szenarios B sowie der Varianten B GG und B GI. Stand: Oktober 2015
2 STARTNETZTOPOLOGIE Vorbereitung Planungs- und Genehmigungsverfahren im Raumordnungsverfahren/ Bundesfachplanung TTG-P68DC vor oder im Planfeststellungsverfahren/Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigt oder in Bau 50HzT-P62 TTG-a realisiert TTG-005 Neubaumaßnahmen Netzverstärkung 50HzT-P61 50HzT-003 TTG-009 TTG HzT HzT-022 AMP-001 AMP-009 AMP-010 AMP HzT-P60 AMP-011 AMP-013 AMP-002 AMP-012 TTG-006 AMP-032 AMP-028 AMP HzT-P59 AMP-022 AMP HzT HzT-001 TTG-004 AMP-020 AMP-006 TNG-005 TNG-006 TNG Die Karten sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie die Karten weiter verwenden möchten, beachten Sie bitte, dass das Format DIN A4 nicht überschritten werden darf. Bitte geben Sie als Quellenangabe NEP 2025, Stand: Oktober 2015, an. Die Dar stellung der Neubauprojekte zeigt die Anfangs- und Endpunkte, aber keine konkreten Trassenverläufe. Diese werden erst in nachgelagerten Genehmigungsverfahren festgelegt.
3 SZENARIO B / P43 B P44 Emden/Ost Osterath (1 x ) Osterath Philippsburg (1 x ) P161 Brunsbüttel Großgartach (1 x ) Wilster Bergrheinfeld/West (1 x ) Gundelfingen (1 x ) Gundelfingen (1 x ) P48 P173 P Die Karten sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie die Karten weiter verwenden möchten, beachten Sie bitte, dass das Format DIN A4 nicht überschritten werden darf. Bitte geben Sie als Quellenangabe NEP 2025, Stand: Oktober 2015, an. Die Dar stellung der Neubauprojekte zeigt die Anfangs- und Endpunkte, aber keine konkreten Trassenverläufe. Diese werden erst in nachgelagerten Genehmigungsverfahren festgelegt.
4 SZENARIO B1 2025, Variante GG / B GG P43mod 1 P44mod Osterath Philippsburg (1 x ) Brunsbüttel Großgartach (1 x ) Wilster Bergrheinfeld/West (1 x ) Gundelfingen (1 x ) Gundelfingen (1 x ) P173 P172 Emden/Ost Osterath (1 x ) 2015 Die Karten sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie die Karten weiter verwenden möchten, beachten Sie bitte, dass das Format A4 nicht überschritten werden darf. Bitte geben Sie als Quellenangabe NEP 2025, Version 2015, 1. Entwurf, Stand: Oktober 2015, an. Die Dar stellung der Neubauprojekte zeigt die Anfangs- und Endpunkte, aber keine konkreten Trassenverläufe. Diese werden erst in nachgelagerten Genehmigungsverfahren festgelegt.
5 SZENARIO B1 2025, Variante GI / B GI P43mod 1 P44mod Emden/Ost Osterath (1 x ) Osterath Philippsburg (1 x ) Brunsbüttel Großgartach (1 x ) Wilster Bergrheinfeld/West (1 x ) Wolmirstedt Isar (1 x ) Wolmirstedt Isar (1 x ) P Die Karten sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie die Karten weiter verwenden möchten, beachten Sie bitte, dass das Format A4 nicht überschritten werden darf. Bitte geben Sie als Quellenangabe NEP 2025, Version 2015, 1. Entwurf, Stand: Oktober 2015, an. Die Dar stellung der Neubauprojekte zeigt die Anfangs- und Endpunkte, aber keine konkreten Trassenverläufe. Diese werden erst in nachgelagerten Genehmigungsverfahren festgelegt.
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025, VERSION 2015, 1. ENTWURF 85
4 NETZANALYSEN NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM, VERSION 2015, 1. ENTWURF 85 4 NETZANALYSEN 4.1 Methodik der Netzanalyse 4.1.1 Planungsgrundsätze Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) haben für ihre Netzausbauplanung
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2030 (2017), Zweiter Entwurf Ergebnisse Mario Meinecke, TenneT Seite 1
Netzentwicklungsplan Strom 2030 (2017), Zweiter Entwurf Ergebnisse Mario Meinecke, TenneT 23.05.2017 Seite 1 Konsultation erster Entwurf NEP 2030 (2017) Konsultation erste Entwürfe NEP und O-NEP 2030 (2017)
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 1. Entwurf Mario Meinecke, Dr. Christoph Dörnemann / ÜNB
Netzentwicklungsplan Strom 2025, 1. Entwurf Mario Meinecke, Dr. Christoph Dörnemann Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Mario Meinecke / ÜNB
, 2. Entwurf Mario Meinecke Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt die Integration
MehrNEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2012 OLIVIER FEIX, 50HERTZ DER NETZENTWICKLUNGSPLAN legt die Grundlage für Versorgungssicherheit und stabilen Netzbetrieb in den nächsten zehn Jahren.
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2030 (2017) erster Entwurf Einführung und Überblick Peter Barth, Amprion
Netzentwicklungsplan Strom 2030 (2017) erster Entwurf Einführung und Überblick Peter Barth, Amprion 14.Februar.2017 Seite 1 Netzentwicklungspläne 2030 (2017) Zeitplan wo stehen wir aktuell? Heute 30.06.2016
MehrNetzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte
Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte 17.06.2016 Christoph Schulze Wischeler Netzausbauprojekte in Bayern Der Überblick 17.06.2016 2 Planungsgrundsätze bei TenneT für den Netzausbau
MehrNetzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte
Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte 20.06.2016 Christoph Schulze Wischeler Netzausbauprojekte in Bayern Der Überblick 20.06.2016 2 Planungsgrundsätze bei TenneT für den Netzausbau
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske. 14.03.2016 / ÜNB www.netzentwicklungsplan.de
, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrBedarfsermittlung Vorläufige Prüfungsergebnisse Netzentwicklungsplan Strom
Bedarfsermittlung 2017-2030 Vorläufige Prüfungsergebnisse Netzentwicklungsplan Strom 17 T 20 S U G AU BUNDESNETZAGENTUR 57 4. Karten * Die Darstellung der Projekte P43 und P44 erfolgt hier exemplarisch
MehrEnergiewende gestalten
Energiewende gestalten 13.03.2018 Volker Weinreich Stay tuned. Safety first! Im Interesse Ihrer und unserer Sicherheit bitten wir Sie, sich an die folgenden Sicherheitsregeln zu halten. Bei Räumung gelten
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2030, VERSION 2017, 2. ENTWURF 159
7 FAZIT NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2030, VERSION 2017, 2. ENTWURF 159 7 FAZIT Der Netzentwicklungsplan 2030, Version 2017 (NEP 2030) stellt den Um- und Ausbaubedarf im deutschen Onshore- Stromtransportnetz
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025 OFFSHORE-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2025 VERSION 2015, 1. ENTWURF ZAHLEN DATEN FAKTEN
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025 OFFSHORE-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2025 VERSION 2015, 1. ENTWURF 2 Veröffentlichung NEP und O-NEP Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) veröffentlichen wie in den Vorjahren den
MehrEntwurf des Umweltberichts 2013 zum Bundesbedarfsplan-Entwurf
Entwurf des Umweltberichts 2013 zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Informationstag Netzentwicklungspläne und Umweltbericht 2013 Magdeburg, 16.10.2013 www.bundesnetzagentur.de Entwurf des Umweltberichts 2013:
MehrStand und Perspektiven des Ausbaus der Höchstspannungsnetze
Stand und Perspektiven des Ausbaus der Höchstspannungsnetze Robin Dornauf, Referat Beteiligung, Abteilung Netzausbau Suhl, 18. November 2015 www.bundesnetzagentur.de Bundesnetzagentur Regulierungsbehörde
MehrBBPIG Vorhaben Nr. 5 Höchstspannungsleitung Wolmirstedt Isar; Gleichstrom SuedOstLink
BBPIG Vorhaben Nr. 5 Höchstspannungsleitung Wolmirstedt Isar; Gleichstrom SuedOstLink Antragskonferenz zur Bundesfachplanung für den Abschnitt C (Raum Hof Raum Schwandorf) TOP 3: Vorstellung des Vorhabens
MehrDer Weg zum Netzentwicklungsplan 2012
www.bundesnetzagentur.de Der Weg zum Netzentwicklungsplan 2012 Energiewende Gut vernetzt? Achim Zerres Jahrestagung Öko-Institut, 13.09.2012 10 Schritte zur Leitung 3 Schritt 1: Verständigung über die
MehrInfrastruktur für die Energiewende
Thomas Wagner SuedLink Infrastruktur für die Energiewende Aktueller Planungsstand Innovationen bei TenneT Herausforderung Energiewende Vor dem Ausbau der Erneuerbaren Energien folgte die Stromproduktion
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Ausbau der Übertragungsnetze nach und in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 287 08. 07. 2016 Antrag der Abg. Gernot Gruber u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Ausbau
MehrÜberprüfung des Netzentwicklungsplans
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Überprüfung des Netzentwicklungsplans Achim Zerres, Abteilungsleiter Energie Informationstage der Bundesnetzagentur Bonn, 20. September 2012 Bundesnetzagentur
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM. 18. Juni 2012
INFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 18. Juni 2012 Der Netzentwicklungsplan in Baden-Württemberg HINTERGRÜNDE UND RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DAS NETZ DER ZUKUNFT RAINER JOSWIG TECHNISCHER GESCHÄFTSFÜHRER
MehrStatus Quo Bundesfachplanung
Status Quo Bundesfachplanung Dr. Heinz-Jürgen Scheid Leiter der Abteilung Netzausbau Bonn, 28.06.2014 www.bundesnetzagentur.de Wer ist die Bundesnetzagentur? Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrUMSETZUNGSBERICHT ZUM NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM UND OFFSHORE- NETZENTWICKLUNGSPLAN 2030 (VERSION 2017)
UMSETZUNGSBERICHT ZUM NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM UND OFFSHORE- NETZENTWICKLUNGSPLAN 2030 (VERSION 2017) SEPTEMBER 2018 UMSETZUNGSBERICHT ZUM NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM UND OFFSHORE-NETZENTWICKLUNGSPLAN
MehrOffshore-Netzentwicklungsplan 2030, Version 2017, 2. Entwurf Übertragungsnetzbetreiber
Offshore-Netzentwicklungsplan 2030, Version 2017, 2. Entwurf Seite 1 Das Zubau-Offshorenetz in den Szenarien A 2030, B 2030 und C 2030 der Nordsee Seite 2 Das Zubau-Offshorenetz in den Szenarien A 2030,
MehrBürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz
MehrInformation und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin,
Information und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin, 30.05.2012 AGENDA 1. Einordnung der Konsultation in den Gesamtprozess des NEP 2.
MehrStromtrassenplanungen Wie geht es jetzt weiter?
am 07. Februar 2015 in Ansbach Stromtrassenplanungen Wie geht es jetzt weiter? Alexander Krone Referat Umwelt & Natur Luftsport-Verband Bayern e.v. Gliederung Überblick über die Ablaufschritte des Stromtrassenbaus
MehrDie vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024
Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024 Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung München, 21. April 2015 www.bundesnetzagentur.de Prozessablauf 1. Entwurf durch Netzbetreiber
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2012 KONSULTATIONSSTART:
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2012 KONSULTATIONSSTART: 30.05.2012 1. EINLEITUNG 2. VORGEHENSMODELL UND METHODIK 3. DIE MAßNAHMEN 4. NETZAUSBAU BRAUCHT UNTERSTÜTZUNG www.netzentwicklungsplan.de 2 DER NETZENTWICKLUNGSPLAN
MehrDie vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024
Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024 Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung Stuttgart, 27. April 2015 www.bundesnetzagentur.de Warum Netzausbau? Grundlegender Umbau
MehrForum 9 Europa Energiewende Netzausbau
Forum 9 Europa Energiewende Netzausbau September 2016 Marius Strecker TenneT Netzausbau Energiepolitik Ehrgeizige Ziele auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien Verschiedene Ziele: Klimaschutzabkommen
Mehr6 MASSNAHMEN ZUR BEDARFSGERECHTEN OPTIMIERUNG, VERSTÄRKUNG UND ZUM AUSBAU DER NETZE
7 6 MASSNAHMEN ZUR BEDARFSGERECHTEN OPTIMIERUNG, VERSTÄRKUNG UND ZUM AUSBAU DER NETZE Im Folgenden werden die Netzmaßnahmen dargestellt, die in den beschriebenen Netzanalysen identifiziert wurden, um den
MehrStatus quo und quo vadis der Bundesfachplanung
Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung Marius Henrich, Referent Netzausbau im Übertragungsnetz: Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung Würzburg, 1. Juli 2014 www.bundesnetzagentur.de
MehrNeue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA Dr. Sven Serong, Unterabteilungsleiter Netzausbau Informationsnachmittag Übertragungsnetzausbau
Mehr1. Öffentliches Konsultationsverfahren durch die ÜNB ( bis )
Netzentwicklungsplanverfahren Strom 2015 1. Öffentliches Konsultationsverfahren durch die ÜNB (30.10.15 bis 13.12.15) Stellungnahme der Niedersächsischen Landesregierung zum vorgelegten ersten Entwurf
MehrSteckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE
Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen des Netzausbaus für die Energiewende plant die, auf dem ca. 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weinheim
MehrStand des Netzausbaus Bedarf, Planung und Umsetzung
Stand des Netzausbaus Bedarf, Planung und Umsetzung FfE-Tagung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien im Wettbewerb Dr. Heinrich Gartmair 30. April 2013 Die Taktrate der Gesetzes- und Planungsänderungen
MehrNetzentwicklungsplan Gas und Zeitplan BNetzA Berlin,
www.bundesnetzagentur.de Netzentwicklungsplan Gas Abänderungen im Szenariorahmen und Zeitplan BNetzA Berlin, 28.02.2013 Übersicht 1. Szenariorahmen Gas: Wesentliche Inhalte 2. Bestätigung Szenariorahmen
Mehr7 STAND DER UMSETZUNG DES NETZENTWICKLUNGSPLANS 2012
124 NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013 Gemäß 12b Abs. 1 EnWG müssen im Netzentwicklungsplan von den ÜNB der Stand der Umsetzung des jeweils vorhergehenden Netzentwicklungsplans und im Falle von Verzögerungen
MehrSTATUS QUO IM NEP-PROZESS. Isabel Eith, Transnet BW Berlin, 14. März 2012
STATUS QUO IM NEP-PROZESS INHALTSVERZEICHNIS 1. Prozess der Erstellung des Netzentwicklungsplans 2. Der Szenariorahmen und die Anforderungen der Bundesnetzagentur an die Übertragungsnetzbetreiber 3. Partizipation
MehrNewsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE
Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE Sehr geehrte Damen und Herren, in der ersten Jahreshälfte 2018 haben wir unsere Projekte im Raum Rhein-Neckar und Karlsruhe entscheidend vorangebracht.
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers Christian Neus Leiter nationale und europäische Netzplanungsprozesse christian.neus@amprion.net Überblick Netzentwicklungsplan
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4240 25. 10. 2013 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Situation
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck Steckbrief SuedLink brief Steckbrief Wo soll der SuedLink verlaufen? Der SuedLink ist eine zentrale Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung
MehrGrundlagen der Bedarfsermittlung
Grundlagen der Bedarfsermittlung Infotag der Bundesnetzagentur zum Netzentwicklungsplan 2024 Erfurt, 24.04.2015 www.bundesnetzagentur.de Gesamtprozess der Netzentwicklung ( 12a ff. EnWG) I II III IV V
MehrEnergiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus
Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus Dr. Tim Fischer, Referent Volkshochschule Erlangen, 02.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Warum Netzausbau? Grundlegender Umbau der Erzeugungsstruktur Wind
MehrStrom und Felder. Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen.
Strom und Felder Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen. Leitungsachse Feldstärkenverteilung im Bereich einer 380-kV-Höchstspannungsleitung
MehrFür das Projekt gilt ein Vorrang der Erdverkabelung nach 3 Bundesbedarfsplangesetz.
276 DC5: HGÜ-Verbindung Wolmirstedt Isar (SuedOstLink) Übertragungsnetzbetreiber: 50Hertz, TenneT Nr. TYNDP 2016: 130.665 Nr. BBPlG 2015: 5 Nr. PCI: 3.12 Beschreibung des geplanten Projekts Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Verbindung
MehrSuedLink: Netzausbau für die Energiewende
SuedLink: Netzausbau für die Energiewende Antragskonferenz Vorhaben 3 und 4 (Abschnitt A) in Hamburg TOP 3: Vorstellung des Vorhabens durch den Vorhabenträger 27. Juni 2017 Hamburg Sichere Stromversorgung
MehrSuedLink 25. Februar 2014
Netzausbau für die Energiewende SuedLink 25. Februar 2014 Wer ist TenneT? Erster grenzüberschreitender Übertragungsnetzbetreiber für Strom in Europa Hauptaufgaben: Betrieb, Instandhaltung und Weiterentwicklung
MehrSteckbrief zum Projekt 380-KV-NETZ- VERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN. ABSCHNITT A Regierungsbezirk Karlsruhe Daxlanden Bühl
Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZ- VERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN ABSCHNITT A Regierungsbezirk Karlsruhe Daxlanden Bühl 1 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen der durch die Energiewende erforderlichen
MehrBeschlussvorlage Nr.: 044/2013 Datum:
Stadt Schwentinental Die Bürgermeisterin Beratungsart: X öffentlich nicht öffentlich Beschlussvorlage Nr.: 044/2013 Datum: 07.03.2013 Beratungsfolge: Nr. - Stadtvertretung/ Fachausschuss Sitzungstag 1
MehrSteckbrief zum Projekt 380-KV-NETZ- VERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN. ABSCHNITT B Regierungsbezirk Freiburg Achern Eichstetten
Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZ- VERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN ABSCHNITT B Regierungsbezirk Freiburg Achern Eichstetten 1 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen der durch die Energiewende erforderlichen
MehrREGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT SÜDWESTTHÜRINGEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorsitzender des Planungsausschusses
Regionale Planungsstelle Südwestthüringen Karl-Liebknecht-Straße 4 98527 Suhl REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT SÜDWESTTHÜRINGEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorsitzender des Planungsausschusses Netzentwicklungsplan
MehrStromnetzausbau in Deutschland
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Stromnetzausbau in Deutschland Matthias Janssen, Bundesnetzagentur Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen Hof, 26.01.2013 Themenübersicht
MehrThüringer Ministerium für
Freistaat Thüringen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Die Ministerin Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Postfach 90 03 62 99106 Erfurt Bundesnetzagentur Stichwort:
MehrANHANG ZUM OFFSHORE- NETZENTWICKLUNGS- PLAN 2025, VERSION 2015, 2. ENTWURF
ANHANG ZUM OFFSHORE- NETZENTWICKLUNGS- PLAN 2025, VERSION 2015, 2. ENTWURF 85 INHALTSVERZEICHNIS Einführende Bemerkungen. 86 Legende Steckbriefe Start-Offshorenetz und Zubau-Offshorenetz. 87 Steckbriefe
MehrNetzplanung gemäß Netzentwicklungsplan 2030
Netzplanung gemäß Netzentwicklungsplan 2030 Martin Lips, Referat Netzentwicklung Bürgerdialog Stromnetz Hofheim in Unterfranken, 02.07.2018 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Warum brauchen wir Netzausbau
MehrNetzausbauplanung/Bundesfachplanung
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Netzausbauplanung/Bundesfachplanung Frankfurt, den 05. Dezember 2013 Matthias Bergmeier Überblick Netzausbauplanung/Bundesfachplanung
MehrNetzausbau Netzentwicklungspläne
Netzausbau Netzentwicklungspläne EIN ÜBERBLICK Szenariorahmen Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung BEDARFSERMITTLUNG VORHABEN Allgemeines
MehrTenneT nimmt nicht an der Veranstaltung der Bürgerinitiative Leinburg teil
TenneT nimmt nicht an der Veranstaltung der Bürgerinitiative Leinburg teil Publication date: 16. Februar 2016 Wir haben uns dazu entschlossen, an der Veranstaltung der Bürgerinitiative Leinburg am kommenden
MehrErstinformationen zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN
Erstinformationen zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen der durch die Energiewende erforderlichen Anpassungsmaßnahmen im Übertragungsnetz plant die
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten?
Netzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten? Liv Becker, Deutsche Umwelthilfe e.v. Vilm, 20. Juni 2012 Gefördert durch: gegründet 1975 Deutsche Umwelthilfe e.v. Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation
MehrStellungnahme der Niedersächsischen Landesregierung zum ersten Entwurf für den Offshore-Netzentwicklungsplan 2013 (O-NEP)
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Offshore-Netzentwicklungsplanverfahren 2013 1. Öffentliches Konsultationsverfahren vom 04.03.13 bis 14.04.13 Stellungnahme
MehrStellungnahme zum Netzentwicklungsplan 2030 ( NEP 2030 )
Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan 2030 ( NEP 2030 ) Version 2017, 1. Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber vom 31.01.2017 auf Grundlage des von der Bundesnetzagentur am 30.06.2016 genehmigten Szenariorahmens
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2081 18. Wahlperiode 2014-06-24 Bericht der Landesregierung über die Planung von SuedLink Drucksache 18/1937 Federführend ist das Ministerium für Energiewende,
MehrDie Genehmigung durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) erfolgte nach insgesamt acht Verfahrensschritten:
Stellungnahme des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz zum Zweiten Gesetz über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizitätsnetze (BT-Drs. 17/12638) 1/6 50Hertz begrüßt den Entwurf des Bundesbedarfsplangesetzes
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2030 (2017), Erster Entwurf
, Erster Entwurf 05.10.2017 Seite 1 Allgemeines Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrGastvorlesung. Recht und Windenergie. Dr. Jürgen Punke Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Gastvorlesung Recht und Windenergie Dr. Jürgen Punke Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Inhalt: Teil 1 Übertragungsnetze und Trassenplanung Teil 2 Grundlagen des Genehmigungsverfahrens für
MehrP72: Netzverstärkung und -ausbau zwischen Kreis Segeberg über Lübeck nach Göhl und Siems (Ostküstenleitung)
441 P72: Netzverstärkung und -ausbau zwischen Kreis Segeberg über Lübeck nach Göhl und Siems (Ostküstenleitung) Übertragungsnetzbetreiber: TenneT Nr. TYNDP 2016: 209.935 Nr. BBPlG 2015: 42 Beschreibung
MehrNetzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung
Netzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung Auftaktkonferenz "Dialogverfahren Ostküstenleitung"
MehrEnergiewende in Deutschland Herausforderungen aus Sicht eines Netzbetreibers
Herausforderungen aus Sicht eines Netzbetreibers Wien 06.09.2012 Dipl.-Ing. Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung TenneT TSO GmbH Europas erster transnationaler TSO Zwei TSOs Ein Unternehmen
MehrFragen und Antworten Korridor A-Nord
Fragen und Antworten Korridor A-Nord Inhalt Notwendigkeit Gesetzliche Grundlagen Technische Aspekte Gleichstrom Erdkabel Planungs- und Genehmigungsverfahren Trassenverlauf Auswirkungen auf Mensch, Natur
MehrNETZAUSBAUIN BADEN- WÜRTTEMBERG AM BEISPIEL DES PROJEKTS ULTRANET
ULTRANET NETZAUSBAUIN BADEN- WÜRTTEMBERG AM BEISPIEL DES PROJEKTS ULTRANET MARIA DEHMER TRANSNETBW GMBH DIALOG NETZBAU Stuttgart, 04. Juli 2016 AGENDA 01 02 03 04 05 Energiewende und Netzausbau Das Projekt
MehrNeue Netze für. NEP und O-NEP 2013: Erläuterungen und Überblick der Ergebnisse
Neue Netze für neue Energien NEP und O-NEP 0: Erläuterungen und Überblick der Ergebnisse Inhalt 0 Neue Netze für neue Energien 6 Zusammenspiel für die Zukunft: Die Netzentwicklungspläne 0 8 Der Netzausbau
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2030, VERSION 2019, 2. ENTWURF 123
5 NETZANALYSEN NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM, VERSION 9,. ENTWURF 5 NETZANALYSEN Ergänzungen aus dem Konsultationsverfahren Zahlreiche Stakeholder haben bedauert, dass die Ergebnisse der Netzanalysen für
MehrNetzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE
Netzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE 1. GESPRÄCHSRUNDE FÜR DIE TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Bruchsal, 28. April 2016 AGENDA 01 02 03 04 Das Unternehmen Übersicht
MehrNewsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE
NEWSLETTER RHEIN-NECKAR/KARLSRUHE APRIL 2017 1 / 10 Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich Ihnen heute unseren ersten Newsletter zu
MehrZweiter Entwurf NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025, VERSION 2015 ZWEITER ENTWURF DER ÜBERTRAGUNGS NETZBETREIBER
Zweiter Entwurf NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 5, VERSION 5 ZWEITER ENTWURF DER ÜBERTRAGUNGS NETZBETREIBER NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 5, VERSION 5,. ENTWURF Impressum 5Hertz Transmission GmbH Eichenstraße
MehrHerausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen
Herausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen 23. Januar 2014 Dr. Mathias Elspaß Vortragsgliederung I. Ziele der Energiewende II. Ausbaubedarf III. Übertragungsnetzbetreiber IV. Beispiel aus der
MehrStrategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht
www.bundesnetzagentur.de Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht Informationstag Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 Hannover, 09. Oktober 2012 Programm Nachmittag
Mehr380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe
380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe Ein gemeinsames Projekt von Amprion GmbH und TransnetBW GmbH 29. April 2016 1. Gesprächsrunde für die Träger öffentlicher Belange Schwetzingen 1 Agenda
Mehr! "# $ % &' ()*
!"#$ %&' ()*+ 000123456746896483156 Entwurf der Bestätigung des Netzentwicklungsplans Strom 2013 Stand: September 2013 Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
MehrDie Führung des Korridors über den Thüringer Wald und insbesondere den Rennsteig ist auszuschließen.
5. Hinweis zu TTG-004: Erhöhung der Transitkapazitäten zwischen Thüringen und Bayern; Netzausbau Altenfeld- Redwitz; Netzverstärkung Redwitz- Grafenrheinfeld Es besteht ein enger Zusammenhang zur Maßnahme
MehrBBPlG-Monitoring Stand des Ausbaus nach dem ersten Quartal 2018
BBPlG-Monitoring Stand des Ausbaus nach dem ersten Quartal 2018 Q1 2018 2 BUNDESNETZAGENTUR BBPLG-MONITORING Impressum Herausgeber Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
MehrINFORMATIONS- UND DIALOGVERANSTALTUNG DIE ÜNB IM GESPRÄCH ZUM NEP Berlin, 13. Juni 2012
INFORMATIONS- UND DIALOGVERANSTALTUNG DIE ÜNB IM GESPRÄCH ZUM NEP 2012 Berlin, ABLAUF Uhrzeit Inhalt 10 Uhr Einlass und Kaffee 10:30 Uhr Kurzvorträge und Diskussion I Der Netzentwicklungsplan allgemeines
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8762 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8825 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8762 - Hat der Norden seinen Anteil an der Windkraft
MehrEnergiewende. Auswirkungen auf den Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes. Bernd Klöckl
Energiewende Auswirkungen auf den Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes 10.02.2016 Bernd Klöckl Agenda Randbedingungen Netzausbau für die Energiewende Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus
Mehr7 STAND DER UMSETZUNG DES NETZENTWICKLUNGSPLANS 2012
137 Gemäß 12b Abs. 1 EnWG müssen im Netzentwicklungsplan von den ÜNB der Stand der Umsetzung des jeweils vorhergehenden Netzentwicklungsplans und im Falle von Verzögerungen die dafür maßgeblichen Gründe
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Newsletter NETZVERSTÄRKUNG BADISCHE RHEINSCHIENE Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ende Oktober einen wichtigen Meilenstein unseres Projektes zur 380-kV-Netzverstärkung
MehrAusbaustand und -perspektiven des Höchstspannungsnetzes der 50Hertz Transmission GmbH in Thüringen
Ausbaustand und -perspektiven des Höchstspannungsnetzes der 50Hertz Transmission GmbH in Thüringen 5. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen Suhl, 09.11.2016 Carsten Siedmann Agenda 1. Kurzvorstellung
MehrStadt Lehrte Der Bürgermeister
Stadt Lehrte Der Bürgermeister Fachdienst Stadtplanung Bearbeitet durch: Claudia Meyer-Appel Aktenzeichen: 61/6114-37 Lehrte, 03.11.2014 Informationsvorlage137/2014 Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld
MehrNetze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende
Netze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende 07.12.2013 Dr.-Ing. Heiko Lünser Folie 2 Energiewende in Baden-Württemberg Folie 3 Energieszenario Baden-Württemberg 2050 Quelle: ZSW 2011 Folie
MehrRaumordnungsverfahren (ROV)
Raumordnungsverfahren (ROV) Trassenkorridore für Netzanschlusssysteme von dem Anlandungspunkt Hilgenriedersiel und dem Raum Emden zum Netzverknüpfungspunkt Cloppenburg Update-Unterlage Inhaltsverzeichnis
MehrStresstest für die Netzausbauplanung
Stresstest für die Netzausbauplanung Übertragungsbedarf wächst mit Zubau Erneuerbarer 2050 2025 45% 7.200 km 2030 50%?.??? km 80%??.??? km AKZEPTANZ Netzausbaubedarf und Akzeptanz: Die Schere klafft auseinander.
MehrChancen und Risiken der Energiewende
Chancen und Risiken der Energiewende 14. Brandenburger Energietag 2012 6. September 2012 BTU Cottbus Olivier Feix Die vier Aufgaben der Energiewende 1. Ausstieg aus der Kernkraft und Ausbau Erneuerbarer
Mehr6 MASSNAHMEN ZUR BEDARFSGERECHTEN OPTIMIERUNG, VERSTÄRKUNG UND ZUM AUSBAU DER NETZE
74 6 MASSNAHMEN ZUR BEDARFSGERECHTEN OPTIMIERUNG, VERSTÄRKUNG UND ZUM AUSBAU DER NETZE Ergänzungen aus dem Konsultationsverfahren Auf Basis der Stellungnahmen wurden in Kapitel 6 Detailinformationen zu
MehrWarum braucht die Energiewende Netzausbau?
Warum braucht die Energiewende Netzausbau? Rahmenbedingungen Stufenweiser Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 Ausbau der erneuerbaren Energien Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten verringern
Mehr