VORBEREITENDE UND ORIENTIERENDE AUSBILDUNGEN
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- Erna Schmidt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 VORBEREITENDE UND ORIENTIERENDE AUSBILDUNGEN
2 Vorbereitende und orientierende Ausbildungen Die vorbereitenden Ausbildungen helfen den Schüler/innen, ihre Studierfähigkeit zu verbessern und bereiten sie auf den Abschluss einer beruflichen Grundausbildung vor. Die vorbereitende Ausbildung findet in der Übergangszeit zwischen Schulabschluss und beruflicher Grundausbildung statt. Vorbereitende Ausbildungen werden in Zusammenhang mit der übrigen beruflichen Grundausbildung organisiert; sie führen jedoch zu keinem Berufsabschluss. Über die abgeschlossene Ausbildung wird ein Zeugnis ausgestellt. Die vorbereitenden Ausbildungen werden nach dem vom Finnischen Zentralamt für Unterrichtswesen festgelegten nationalen Rahmenlehrplan durchgeführt, aber sie können individuell und flexibel gestaltet werden. Die Identifizierung der Kompetenzen der Schüler/innen bildet die Grundlage für die Festlegung der persönlichen Ziele der Schüler/innen sowie für die erforderliche Beratung und Unterstützung. Durch die Identifizierung der Kompetenzen versucht man, Überschneidungen innerhalb des Studiums zu vermeiden. Eine vorbereitende Ausbildung gibt zusätzliche Punkte bei der zentralen Vergabe der Studienplätze. Berufsbezogene Studien, die während der vorbereitenden oder orientierenden Ausbildung absolviert werden, können als Teil eines späteren Berufsabschlusses anerkannt werden. Eine vorbereitende Ausbildung gibt jedoch dem Schüler/der Schülerin keine Berechtigung zur tertiären Bildung, sondern dafür ist eine berufliche Grundausbildung erforderlich. Vorbereitende und orientierende Ausbildungen orientierende und vorbereitende Ausbildung für die berufliche Grundausbildung Unterricht in Hauswirtschaft auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitende Ausbildung für Einwanderer/ Einwanderinnen vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung und Beratung für Behinderte
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4 Orientierende und vorbereitende Ausbildung für die berufliche Grundausbildung (Berufsstart) Ziel der Ausbildung: Die Ausbildung hat zum Ziel, die Fähigkeiten der Schüler/innen zu verbessern, damit sie sich um eine berufliche Grundausbildung bewerben können. Die Schüler/innen sollen weiterhin eine breitgefächerte Einführung in verschiedene Fachbereiche, Berufe und in das Arbeitsleben erhalten. Sie können ihre Studierfähigkeiten verbessern und die für das Studium erforderliche Wissensgrundlage stärken. Die Ausbildung hilft den Schüler/innen bei der Berufswahl und Karriereplanung sowie leitet die dazu an, aktive Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Nach der Ausbildung haben die Schüler/innen eine genauere Vorstellung davon, was sie nach dem Ausbildungsprogramm namens Berufsstart machen wollen. Für wen eignet sich diese Ausbildung? Der Berufsstart ist für die Jugendlichen gedacht, die die Schulpflicht erfüllt haben und die noch keine Berufswahl getroffen haben verschiedene Bereiche für eine berufliche Grundausbildung kennenlernen wollen, bevor sie sich festlegen ihre Studierfähigkeiten verbessern möchten bessere Grundkenntnisse benötigen keinen Studienplatz bekommen haben. Die Ausbildung ist in erster Linie für diejenigen gedacht, die gerade die Schulpflicht erfüllt 4
5 haben, aber auch für diejenigen, die frühzeitig eine berufliche Ausbildung oder die gymnasiale Oberstufe abgebrochen haben. Umfang der Ausbildung: Die Ausbildung umfasst Studienwochen (1 Studienwoche=40 Stunden Studien) und dauert 6-12 Monate. Der größte Teil der Ausbildung wird jedoch mit einem Umfang von 40 Studienwochen durchgeführt. Inhalt der Ausbildung: Zu den obligatorischen Studien (15 40 Studienwochen) des Berufsstartes gehören Fertigkeiten fürs Studium und fürs Leben, das Vertiefen von Grundkenntnissen und grundlegenden Fertigkeiten (Schulnoten können bei Bedarf verbessert werden) sowie Fertigkeiten für die Berufswahl und Karriereplanung (Information über Berufe, die Ausbildung und das Arbeitsleben sowie Vorbereitung auf eine Lehre). Die Wahlfächer (0 15 Studienwochen) bestehen aus berufsbezogenen Studien und anderen Wahlfächern. Wichtige Grundsätze der Ausbildung sind Individualität: Jeder Schüler/jede Schülerin legt zusammen mit ihrem Lehrer/ihrer Lehrerin einen individuellen Ausbildungsplan fest und bekommt reichlich Beratung und Unterstützung. Flexibilität: Wenn es freie Studienplätze gibt, kann der Schüler/die Schülerin sich während des Schuljahres um eine Ausbildung bewerben, die zu einem Berufsabschluss führt, und damit beginnen. Praxis- und Handlungsorientiertheit Berufsbezogenheit: Die Ausbildung ist auf die Berufsausbildung ausgerichtet und die Schüler/innen können sich auch auf einige Bereiche oder gewisse Abschlüsse konzentrieren. Während der Ausbildung können berufsbezogene Studien abgelegt werden, die später als Teil einer beruflichen Grundausbildung anerkannt werden können. Möglichkeiten zu weiterführenden Studien Die Schüler/innen sollen nach dem Berufsstart einen Plan oder Pläne haben, wo sie ihre Ausbildung fortsetzen werden. Die Absolventen können sich um eine berufliche Grundausbildung an einer Bildungseinrichtung bewerben (entweder als kompetenzbasierter Abschluss oder als Lehre) oder mit einer anderen Ausbildung beginnen. 5
6 6 Unterricht in Hauswirtschaft Ziel der Ausbildung: Während der Ausbildung geht es darum, praktische Kenntnisse und Fertigkeiten für die Bewältigung des eigenen Alltages und die Führung des Haushaltes zu erwerben. In der Ausbildung lernen die Schüler/innen, einen privaten Haushalt aus wirtschaftlicher, ökologischer und ethischer Sicht zu planen und zu führen. Durch diese Ausbildung wird auch das Wohlbefinden gefördert und die Schüler/innen lernen, ihre Umgebung auf eine gesunde und sichere Weise zu ordnen und die Gemütlichkeit aufrechtzuerhalten. Für wen eignet sich diese Ausbildung? Die Ausbildung eignet sich für alle Jugendlichen und Erwachsenen in verschiedenen Phasen und Situationen des Lebens, die sich für die Führung eines privaten Haushaltes interessieren. Während der Ausbildung bereiten sich die Schüler/innen auch darauf vor, sich um weiterführende Studien zu bewerben. Umfang der Ausbildung: Der Unterricht in Hauswirtschaft umfasst 20 Studienwochen. Inhalt der Ausbildung: Die Ausbildung besteht aus obligatorischen (15 Studienwochen) und wahlfreien (5 Studienwochen) Studien. Während der obligatorischen Studien werden Themen studiert, die mit dem Wohnen und dem Wohnumfeld, der Zubereitung von Hausmannskost und der Pflege des eigenen Hauses zu tun haben. Die wahlfreien Studien werden individuell gestaltet und können aus Studien zu Themen wie Kinderpflege, Sport, Einrichtung mit Pflanzen, Veranstaltung von Festen sowie Sprachen oder Berufswahl bestehen. Die Studien können auch aus Studien aus anderen vorbereitenden Ausbildungen oder aus der beruflichen Grundausbildung bestehen. Die Studien sind praxis- und handlungsorientiert. Der Schwerpunkt der Ausbildung kann auf einen bestimmten Fachbereich gelegt werden. Möglichkeiten zu weiterführenden Studien Nach der Ausbildung haben die Schüler/innen genügend Fertigkeiten, um mit einer beruflichen Grundausbildung oder anderen weiterführenden Studien zu beginnen. Eine Ausbildung in Hauswirtschaft gibt zusätzliche Punkte bei der Bewerbung um eine Ausbildung, die zu einem Berufsabschluss führt. Die Ausbildung bietet eine gute Grundlage für Ausbildungen innerhalb des Tourismus und des Gaststättengewerbes sowie innerhalb des Sozial- und Gesundheitswesens. Die Ausbildung kann auch die Beschäftigung fördern. So können die Schüler/innen z.b. als Au-pair arbeiten oder andere assistierende Aufgaben übernehmen.
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8 Auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitende Ausbildung für Einwanderer/ Einwanderinnen Ziel der Ausbildung: Die Ausbildung vermittelt den Schüler/innen sprachliche und andere Fertigkeiten, die für das Absolvieren einer Berufsbildung erforderlich sind. Die Schüler/innen bekommen Fertigkeiten für die berufliche Grundausbildung und sie lernen die finnische Studien- und Arbeitskultur kennen. Sie lernen, wie man dem Unterricht folgt und wie man eine berufliche Grundausbildung absolviert, die zu einem Abschluss führt. Für wen eignet sich die Ausbildung? Die Ausbildung eignet sich für Einwanderer/Einwanderinnen oder Personen mit Migrationshintergrund, deren Grundkenntnisse im Finnischen oder Schwedischen vor der vorbereitenden Ausbildung der Niveaustufe A2.2 (elementare, sich entwickelnde Sprachkenntnisse) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens entsprechen. Umfang der Ausbildung: Der Unterricht umfasst Studienwochen und nimmt 6-12 Monate in Anspruch. Die meisten Bildungsträger führen diese Ausbildung mit einem Umfang von 40 Studienwochen durch. 8
9 Inhalt der Ausbildung: Während der Ausbildung werden die finnische oder schwedische Sprache, Mathematik, Informationstechnologie, Naturwissenschaften, Sozialkunde und Kultur studiert und Fertigkeiten fürs Studium und für die Berufswahl werden gefördert. Zu der Ausbildung gehören auch Wahlfächer und eine Einführung in verschiedene Berufe und in die berufliche Bildung. Die Fertigkeiten fürs Studium und für die Berufswahl umfassen auch die Vorbereitung auf das Lernen am Arbeitsplatz. Die Ausbildung bereitet allgemein auf eine berufliche Grundausbildung vor, aber sie kann sich auch auf einzelne Fachbereiche konzentrieren. Die Niveaustufe B1.2 (Fließende grundlegende Sprachkenntnisse) des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen beschreibt in der Regel die Kenntnisse der Schüler/innen im Finnischen oder Schwedischen am Ende der Ausbildung. Allgemeines: Die Studenten können die übliche Ausbildungsförderung sowie Unterstützung für Schulwegkosten bekommen. Wenn sie die vorbereitende Ausbildung im Rahmen des Integrationsplans für Einwanderer/Einwanderinnen besuchen, können sie statt der Ausbildungsförderung einen Integrationszuschuss bekommen. Der Ausbildungsplatz wird nicht über das zentrale Vergabesystem vergeben, sondern die Bewerbung wird direkt an die Bildungseinrichtung gerichtet. Möglichkeiten zu weiterführenden Studien Die Absolventen können sich um eine berufliche Grundausbildung und um eine Lehre bewerben, die an Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet ist. Abhängig von den früheren Studien und der früheren Arbeitserfahrung können sich die Schüler/innen nach einer individuellen Beurteilung auch um eine Berufs- und Fachausbildung bewerben. Eine abgeschlossene Ausbildung, die Einwanderer/Einwanderinnen auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitet, gibt zusätzliche Punkte bei der zentralen Vergabe. 9
10 Auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung und Beratung für behinderte Schüler/innen Ziel der Ausbildung: Durch die Ausbildung bekommen die Schüler/ innen Fertigkeiten für eine berufliche Grundausbildung, für das Arbeitsleben und für ein selbständiges Leben. Sie hilft den Schüler/innen dabei, Zukunftspläne zu schmieden. Die Ausbildung unterstützt auch die Umschulung für Personen, die als Erwachsene invalidisiert oder krank geworden sind und fördert ihre Rückkehr ins Arbeitsleben oder den Übergang in eine Ausbildung. Für wen eignet sich die Ausbildung? Die Ausbildung eignet sich für Jugendliche oder Erwachsene, die infolge einer Behinderung oder Krankheit oder aus einem anderen Grund einen großen Bedarf an besonderer Unterstützung während des Studiums haben. Umfang der Ausbildung: Die auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung umfasst normalerweise Studienwochen. Die auf das Arbeitsleben und ein selbständiges Leben vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung und Beratung umfasst Studienwochen. Der Umfang der Ausbildung hängt von den individuellen Zielen und Bedürfnissen der Schüler/innen ab. 10
11 Inhalt der Ausbildung: Das Studium der Schüler/innen basiert auf dem individuellen Plan für die Organisation des Unterrichts, wobei die individuellen Ziele, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler/innen den Ausgangspunkt bilden. Die auf eine berufliche Grundausbildung vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung und Beratung besteht normalerweise aus Studien, die die Studierfähigkeiten und das Funktionsvermögen fördern, aus Studien, die die Berufswahl und den Eintritt ins Arbeitsleben unterstützen, sowie aus Wahlfächern. Darüber hinaus können auch berufsbezogene Fächer studiert werden, die die Schüler/innen auf die berufliche Grundausbildung oder auf das Arbeitsleben vorbereiten. Durch die auf das Arbeitsleben und ein eigenständiges Leben vorbereitende und rehabilitierende Ausbildung und Beratung werden im Allgemeinen die Fertigkeiten fürs Studium, das Funktionsvermögen und die Beschäftigungsfähigkeit gefördert. Auch Wahlfächer können absolviert werden. Allgemeines: Die Ziele der Ausbildung und des Studiums werden je nach den individuellen Ressourcen und der Lebenssituation der Schüler/innen flexibel gesetzt. Der Unterricht ist ein berufsbezogener Sonderunterricht. Das Studium wird durch vielseitige und flexible Unterrichtsmethoden, Arbeitsmethoden und Lernumgebungen unterstützt. Auch die Vermittlung von Information während des Übergangs von einer Ausbildung zu einer anderen, die Vernetzung, das Ausnutzen der multiprofessionellen Kompetenz sowie die Zusammenarbeit zwischen der Familie und der Bildungseinrichtung sind Maßnahmen, die das Studium unterstützen. Die Rehabilitierung und das Studium sind miteinander verknüpft. Die Rehabilitierung wird flexibel als Teil des Schultages und des Lernens der Schüler/innen durchgeführt. Weiterbildungsmöglichkeiten Die Absolventen bewerben sich in erster Linie um eine Ausbildung, die zu einem Berufsabschluss führt. Je nach den individuellen Voraussetzungen, der Lebenssituation und den Ressourcen kann das Studium auch auf anderen Bildungsstufen oder mit anderen Ausbildungsformen fortgesetzt werden, aber die Schüler/innen können auch nach dem Abschluss des Studiums ins Arbeitsleben einsteigen. Das Ziel ist, dass die Schüler/ innen nach abgeschlossener Ausbildung ein möglichst realistisches Bild vom Arbeitsleben sowie von verschiedenen Berufen und Ausbildungsalternativen haben. Sie bekommen auch eine bessere Auffassung von ihren Stärken und ihrem Bedarf an Unterstützung, und so können sie ihre eigenen beruflichen Pläne für die Zukunft schmieden und beurteilen. Zusätzliche Angaben:
12 Finnisches Zentralamt für Unterrichtswesen Postfach 380 FI Helsinki, Finnland Tel (0) Informationsmaterialien 2011:54 Fotos: Olli Häkämies, Reima Virkkala, Antero Aaltonen & Färiborz Firuzabadi Layout: Matias Heinonen
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