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1 Erstellt von Hans Holzinger Nachhaltigkeit und gutes Leben Methoden & Tools Holzinger/JBZ Infos:

2 ZUKUNFTSREISEN ZUKUNFTS PROGNOSEN Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

3 Was wird in 10 Jahren sein? Eine kleine Zukunftsreise Wie werde ich leben? Wie wird es in Österreich aussehen? Wie wird es in der Welt aussehen? Nenne jeweils Stichworte für dein Zukunftsbild Variante 2: Welche Zukunft wünsche ich mir? Welche Zukunft halte ich für wahrscheinlich? Mag. Hans Holzinger

4 Was wird und was soll in 10 Jahren sein? Bitte jeweils in Stichworten skizzieren Meine persönliche Zukunft Welche Zukunft ich mir wünsche? Welche Zukunft ich für wahrscheinlich halte? Die Zukunft meines Landes Die Zukunft der Welt

5 Zukunftsaussichten Eine empirische Erhebung Online-Voting möglich unter Mag. Hans Holzinger

6 Umfrage Meine Einschätzung Was wird in zehn Jahren sein? Besser Gleich Schlechter Persönliche Zukunft Zukunft unseres Landes Zukunft der Welt H. Holzinger

7 Jugendwertestudie 2011/2012 Ergebnisse der Studie Jugend-Wertestudie, gefördert von: AK Wien, AK NÖ, OMV AG, BKA, BMUKK und BMASK, Studienleitung: Mag. Philipp Ikrath ( ). H. Holzinger

8 Reflexion Warum schätzen wir die persönliche Zukunft optimistischer ein als die der Gesellschaft oder die der Welt? Mag. Hans Holzinger

9 GERECHTE WELT SPIEL Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

10 Produktivitätsfortschritte Landwirtschaft: 3000 Prozent Gütererzeugung: g 3500 Prozent Dienstleistungen: 2500 Prozent Lebenserwartung verdoppelt Mobilität verhundertfacht Mag. Hans Holzinger Zukunftsforscher Rolf Kreibich 2004

11 Wie sieht die Verteilung aus?

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14 WELTRESOURCEN SPIEL Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

15 Weltressourcen Spiel Aufteilung der Weltbevölkerung Gruppe teilt sich proportional zur Weltbevölkerung in Kontinente* JedeR bekommt ein rotes Zuckerl als Symbol für sein Einkommen und ein grünes Zuckerl als Symbol für Energie/Naturressourcen Verteilung des Welteinkommens Rote Zuckerl werden nun nach Welteinkommensverteilung umverteilt * Verteilung des Weltenergieverbrauchs Grüne Zuckerl werden nun nach Welteinkommensverteilung umverteilt * Fragen: Ist das gerecht? Wenn nein? Wie könnten wir zu einer anderen Verteilung von einkommen undressourcen kommen? Die TeilnehmerInnen agieren unterschiedliche Lösungsansätze aus? Sie treten in Verhandlungen miteinander, machen Vorschläge und verteilen um. Abschließend Reflexion des Spiels Quellen: All we need (Materialienmappe); The Box (Forum Umweltbildung), eigene Weiterentwicklung. *Laut Excel Tabelle aus The Box je nach Gruppengröße berechenbar bzw. unter bibliothek.at/fussabdruckmaterialien.htm zum Downloaden.

16 Systemischer Wechsel nötig Ab 1800: Übergang von der handwerklichen zur industriellen Produk tionsweise und globale Ausweitung > hoher Güterausstoß, hoher Umweltverbrauch Ab 1950: Übergang von der bedarfsorientierten zur Bedürfnisse weckenden Wirtschaftsweise > massive Werbemittel, Fehlallokation von Mitteln, Wirtschaftsversagen Zukunft: Übergang zu einer Globalökonomie der Grundbedürfnis Befriedigung, in der die Needs aller vor den Wants der Bevorzugten kommen. Doch wie soll das gehen?

17 ÖKO FUSSABDRUCK SPIEL Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

18 Öko Fußabdruck Spiel Der ökologische Fußabdruck des Durchschnittsbürgers Unterteilung in drei Gruppen jede Gruppe legt auf dem ersten Spielblatt den Öko Fußabdruck des Durchschnittsösterreichers nach den Bereichen Ernährung, Wohnen, Mobilität und Güterkonsum auf. Wir finden unser Gruppenoptimum! Eine Person liest die Angaben zum Bereich Ernährung vor, danach wird erhoben, wer in der Gruppe den niedrigstens Ernährungs Fußabdruck hat, z.b. weil er oder sie VegetarierIn ist. Nun dürfen entsprechend viele Fußabdruck Steine entfernt werden. In der Folge werden die Gruppenbesten auch für die übrigen Bereiche eruiert. Wie vergleichen uns mit dem Globalziel! Die verbleibenden Fußabdruck Steine werden nun auf Spielfläche 2 übertragen. Diese ermöglicht den Vergleich mit dem Österreich Durchschnitt, der österreichischen Biokapazität sowie dem Öko Fußabdruck einesinders Inders. Abschließend gemeinsame Reflexion. Quellen: eigene Entwicklung, Zahlen nach Footprint Network Download des Spiels: bibliothek.at/fussabdruck2011.htm k t/f bd k2011 ht

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21 REFLEXION ÜBER KONSUM UND GENUG Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

22 Erhebung: Was gehört zu einem guten Leben? JedeR schreibt fünf Dinge auf einen Zettel. Anschließend wird eine Rangliste erstellt. Nennung Anzahl Nennung Anzahl

23 Aspekte des guten Lebens (Umfrage BRD 2014)

24 Reflexion über Konsum und Zufriedenheit Was ist genug? Subjektive Einschätzung [Selbsterkundung, Austausch mit anderen, Trendsetter & PionierInnen eines Lebensstil der Suffizienz] Objektive Begrenzungen [wissenschaftliche Erkenntnisse, gesellschaftliche Aushandlung, politische Zielvorgaben, z. B. 2 Grad Ziel, 2000 Wattgesellschaft)

25 Ich habe Genug Aufruf IhHABE Ich genug. Ich muss nicht immer mehr haben. Und die wirklich guten Dinge im Leben gibt es ja ohnehin umsonst... Ich habe GENUG! Ich fordere eine bessere Welt. Mit Gerechtigkeit zwischen Arm und Reich und einer intakten Umwelt. ICH habe genug Fantasie und Kraft. Gemeinsam mit Gleichgesinnten bewege ich etwas. at

26 Genug Werkstatt Suffizienz persönlich In welchen lh Bereichen hast du Bf Befreiung vom Konsum erlebt? lb? Wie ist es dazu gekommen? Was war dabei hilfreich? Wie kannst du andere auch dazu motivieren? Suffizienz politisch Wie können gesellschaftliche Kräfte uns bei unserem Weg zur Suffizienz unterstützen? Welche Organisationen unterstützen Suffizienz? Welche gesellschaftlichen Kräfte sollten dazu noch motiviert werden? Was fordern wir von gesetzgebenden Institutionen?

27 Genug Werkstatt Gesellschaftlicher Wandel persönlich Wie kannst du persönlich zum Ausgleich von Arm und Reich in Österreich und weltweit beitragen, damit alle genug haben? Gesellschaftlicher Wandel politisch Welche politischen Schritte sind notwendig, damit es in Österreich und weltweit zu einem besseren Ausgleich von Arm und Reich kommt? Was fordern wir von gesetzgebenden Institutionen?

28 WERBEBOTSCHAFTEN ANALYSIEREN Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

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30 Faksimile: Werbung der Deutschen Bundesbahn

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32 (Konsumfallen und Zufriedenheit Anspruchsfalle Status falle Zeitsparfalle Multioptionsfalle Je mehr wir haben, um so mehr wollen wir, ohne dadurch zufriedener zu werden. Wir wollen haben, was andere auch haben. So treiben wir uns ständig nach oben. Wir schaffen Dinge an, um Zeit zu sparen, mit dem Effekt, dass wir immer mehr tun. Die Zunahme des Angebots und der Möglichkeiten erschweren das Auswählen. Vgl. dazu etwa: Mathias Binswanger: Die Tretmühlen des Glücks. Herder, 2006.

33 SO ESSEN SIE ERNÄHRUNGSSTILE IM VERGLEICH Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

34 Materialien Mappe So essen sie 15 A3 Fotoporträts t Handbuch mit zahlreichen didaktischen Anleitungen Hg. Alliance Sud, Schweiz Verlag an der Ruhr,

35 FAIRKEHR VERKEHRSPOLITISCHE BEWUSSTSEINSBILDUNG Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

36 Mit Gehzeugen durch die Stadt Erstellung von Gehzeugen Gh im Werkunterricht mit Unterstützung von Fairkehr Anschließend Schülerdemo uns/das gehzeug/

37 NEUE BILDER VON WOHLSTAND ENTWICKELN Übungen zum Thema Nachhaltigkeit

38 Neue Bilder von Wohlstand Güterwohlstand Zeitwohlstand t Tätigkeitswohlstand Ernährungswohlstand Raumwohlstand Beziehungswohlstand Informationswohlstand ato o sta Demokratiewohlstand 0 % Zufriedenheit 100% Hans Holzinger

39 Wohlstandsbarometer Güterwohlstand Zeitwohlstand 0 Proz zent Tätigkeitswohlstand Ernährungswohlstand Raumwohlstand Beziehungswohlstand Informationswohlstand 100 Pr rozent Demokratiewohlstand Hans Holzinger Zufriedenheit

40 Buch & Blog Neuer Wohlstand (2012) Zukunft ist gestaltbar Märchenhafter Aufstieg der Dinge Begrenzter Planet Wohlstand oder Wachstum Arbeit neu denken Ambivalenz der Konsumentendemokratie Lebensstile moderner Genügsamkeit Zukunftsgestaltung zwischen Utopie und Realität Mischen wir uns ein Sonderpreis: 10, Hans Holzinger: Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten. Salzburg, JBZ-Verl S. Blog: Mit Online Umfrage zu Zukunftsaussichten und Wohlstandseinschätzung

41 Umgang g mit Gütern Sechs R Regeln 1) Rethink : Brauchst du 4) Re use : Benutze das wirklich? Konsumgüter möglichst lange 2) Refuse : Weigere dich, und gib sie weiter, wenn du sie nicht mehr brauchst. alles immer gleich zu kaufen vieles kann z. 5) Repair : Repariere Dinge, solange das möglich ist.) B. geliehen werden. 6) Recycle : Ermögliche bei 3) Reduce : Kaufe Dingen, die nicht ih mehr Konsumgüter, die wenig verwendbar sind, die Energie und Ressourcen Wiederverwertung der verbrauchen. enthaltenen Rohstoffe.

42 Neue Messung von Wohlstand & wirtschaftlichem Erfolg Beispiele Wohlstandsquintett: BIP, Einkommensverteilung, Ausgrenzungsrate, Ökologischer Fußabdruck, Schuldenquote Clean Euro: Derzeitiger Preis + Sozialkosten +Umweltkosten + Transportkosten Fair, Öko, Nahe [Verein SOL] p// / p p/ _ startseite.html Wie geht s Österreich: Darstellung von Indikatoren zu Materieller Wohlstand, Lebensqualität und Umwelt im Zeitverlauf von [ Statistik Austria] Gemeinwohl Bilanz: Ca. 20Indikatorenfür Unternehmen zu Menschenwürde, Solidarität, Ökolog. Nachhaltigkeit, Soziale Gerechtigkeit, Mitbestimmung bilanz

43 Lokale Zukunftspfade Anderer Lebensstil: Befreiung vom Überfluss (Paech), Ich habe genug (Verein SOL), Degrowth, Decroissance Zivilgesellschaft: Unterstützung kritischer NGOs wie Clean Clothes, Clean IT, attac, Via Campesina u. a. Lokale Ökonomie: Regionalwährungen, Lebensmittel & Energiesouveränität, neue Arbeitszeitmodelle, Transition Bewegung i (Hopkins), Verortung, Share Econ. Konsumentenrechte: Werbesteuer/ verbote, lange Garantiefristen, it Rücknahmegebühren, Verursacherprinz. Neue Unternehmensformen: Genossenschaften, Stiftungsunternehmen, Gemeinwohlökonomie (Felber); Crowd Financing (Waldviertler), ethisches Investment > Wirkt nur lokal, aber leicht(er) umsetzbar

44 Globale Zukunftspfade Weltsteuerpolitik: Globalsteuern auf Ressourcen & Emissionen, auf Finanzgeschäfte & Rüstung, generell: auf Welthandel, Unterbindung von Steuerflucht z.b. Attac Weltsozialpolitik Nachholende Entwicklung über Anschubfinanzierung statt Krediten, z. B. Global Marshall Plan Initiative Weltumweltpolitik: Globale Ressourcen und Emissionskontingente, Schutz von Gemeingütern (UNEP, UNDP). > Wirkt global, aber schwer(er) umsetzbar Wer Sind die Akteure? G87, G8, G20, UN?

45 Ressourcenleichte Lebensstile Weiche Weiche Faktoren Neue Werte propagieren Anreizsysteme für Länger Nutzen Propagierung anderer Vorbilder Weniger ist mehr Verbraucherbildung Neue (Konsum) Prioritäten Harte Harte Faktoren Begrenzung bzw. Verteuerung von Werbung Unterbindung von Obsoleszenz Längere Garantiefristen Hohe Rücknahmegebühren Hohe Ressourcensteuern Verbot von Produkten

46 Wohnen Wärmegedämmte Häuser Problem: derzeit sind in Österreich 80 Prozent nicht thermisch saniert, die Sanierungsrate ist mit 1 Prozent zu niedrig. Dezentrale Energieerzeugung g g durch Gebäude als Energielieferanten bzw. Kraftwerke. Problem: derzeit nur1 Prozent Neubaurate, und dies nicht auf Nullenergiestandard, es gibt aber Pionierprojekte. Wohnen im Verbund.Verdichtete Bauweise. Problem: nach wie vor Zersiedelung. Ressourcenleichte Lebensstile Mobilität Starke Reduzierung des Autoverkehrs. Problem: noch immer Zuwachsraten, aber Gegentrend in den Städten. Umstieg auf Öffentlichen Verkehr. Problem: liegt immer noch deutlich unter Auto Nutzung; aber auch in Österreich vorbildhafte Ansätze. Raumordnung der kurzen Wege. Raumplanung für Zu Fuß Gehen und Radfahren, Nahversorgung, Mobilitätssparhäuser.

47 Ressourcenleichte Lebensstile Ernährung Bevorzugung regionaler Produkte. Stärkung der Region, kurze Transportwege Produkte aus biologischem Anbau. Schont Böden, ist weniger energieintensiv, schmeckt besser. Verringerung des Fleischkonsums (z. B. Halbierung, da Fleisch flächen und energieintensiv ist). Güterkonsum Bewusst kaufen. Weniger ist (meist) mehr. Länger nutzen. Erhöht Bezug zu den Dingen. Verringert Rohstoffverbrauch. Mehr immaterielle Güter. Dinge wie Muße, Zeit für Freunde, Familie, soziales Engagement, aber auch Genuss von Bildung und Kultur verbrauchen bedeutend weniger Ressourcen, erhöht aber die Lebensqualität.

48 3 x 3 Formel unseres Wohlstands 3 x Versagen Mehrheit von Wohlstand ausgeschlossen Natur ausbeutend und nicht nachhaltig Immer mehr Stress im Wohlstand Neu: Erkauft mit (öffentlichen) Schulden 3 x Ideologien Ideologie der Knappheit Ideologie des Wachstums Ideologie des Konsums 3 x Auswege Kultur der Inklusion Kultur der Verortung Kultur des Genug Hans Holzinger: Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten. Salzburg, JBZ Verl S.

49 Links & Filme Download Öko Fußabdruckspiel, Großer oder kleiner Fußabdruck, Gerechte Welt Spiel, Welt Ressourcenspiel: bibliothek.at/fussabdruck2011.htm Footprint Netzwerk: wwwfootprintat Öko Fußabdruckrechner: wwwmein fussabdruck fussabdruck.at, at für SchülerInnen: Online Tools zu Meine Zukunftsprognose & Mein Wohlstand sowie Buch Neuer Wohlstand : Ich habe genug Werkstätten& Fernkurse von SOL: The Box. Innovative Stundenbilder für zwischendurch von Forum Umweltbildung: box.html Materialien Mappe So essen sie mit wertvollen didaktischen Anleitungen: Filme Die 9. Intelligenz die Intelligenz des Herzens. Produziert in Zusammenarbeit mit den Familientherapeuten Helle Jensen und Jesper Juul. DVD. Plastic Planet. Eine Film von Werner Boote. DVD. Speed. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein Film von Florian Opitz. DVD. Taste the Waste. Ein Film von Valentin Thurn. DVD. Treibhäuser der Zukunft. Eine Filmtrilogie von Reinhard Kahl. DVD. We feed the world. Ein Film von Ernst Wagenhofer. DVD. The Yes Men. Jetzt wird s persönlich. DVD.

50 bibliothek.at Mag. Hans Holzinger Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen Strubergasse Salzburg Tel Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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