Jahrgang 11 ISSN X 23. März 2013 Nr. 03

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1 Jahrgang 11 ISSN X 23. März 2013 Nr. 03

2 PASEWALKER NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige Nr. 02/2013

3 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Impressum Inhaltsverzeichnis Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Pasewalk, Internet: 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: /22757 oder 0172/ nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Seite Inhalt Stadt Pasewalk 4 Wir Gratulieren 5 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachung 10 Erfolgte Bekanntmachungen im Internet 11 Rathaus 13 Brücke zum Nachbarn 14 Kultur & Museum 19 Lesen 19 Bundeswehr 21 Veranstaltungskalender 22 Feuerwehr 25 Wirtschaft 26 Infos 28 Kultur- & Sporttermine Pasewalker Gespräche zur Demokratischen Kultur 33 Festveranstaltung zum 20-Jährigen Jubiläum des PFV 35 Kitas & Schulen 38 Kinderhilfsprojekt in Tansania 39 Am Rande 40 Vereine 46 Vereine stellen sich vor Teil Amt Uecker-Randow-Tal 49 Wir Gratulieren 50 Öffentliche Bekanntmachungen 57 Aus den Gemeinden 60 Informationen 61 Aus dem Kulturleben 61 Aus dem Vereinsleben Gewerbliche Anzeige Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk ( Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, dem Redaktionsschluss: Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Mittwoch, dem , 9.00 Uhr ansonsten am Montag, dem

4 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Monat April 2013 Zum 101. Geburtstag Frau Agnes Jürgens Zum 100. Geburtstag Frau Erna Wetzel Zum 93. Geburtstag Frau Anneliese Daberkow Frau Gerda Frey Frau Emmy Pommerening Zum 92. Geburtstag Frau Liesbeth Ickert Frau Marie Zirm Frau Erika Stange Zum 90. Geburtstag Frau Gerda Fleischer Frau Dorothea Gutjahr Frau Edith Gerth Herrn Alfred Wilke Zum 89. Geburtstag Frau Ursula Lück Frau Elfriede Märtin Zum 88. Geburtstag Frau Margot Mietzner Herrn Erich Mante Frau Hedwig Hübner Herrn Willi Kage Herrn Herbert Bauert Frau Helene Werth Zum 87. Geburtstag Frau Erika Krüger Frau Hildegard Brillowski Frau Gerda Brettin Frau Irene Kersten Frau Erna Korsch Frau Ilse Dinse Zum 86. Geburtstag Frau Hildegard Pellatz Herrn Hans Joachim Schmidt Frau Irmtraut Gombert Zum 85. Geburtstag Frau Waltraud Zuchowski Frau Christel Kesten Frau Brigitte Gorkow Frau Ursula Lentz Frau Ilse Splitt Frau Christa Weber Zum 84. Geburtstag Herrn Günter Krahn Frau Edeltraut Riborth Herrn Manfred Paetzel Frau Helene Sündermann Frau Irlanda Bressem Zum 83. Geburtstag Frau Anna Czirpka Frau Inge Mathwig Herrn Ernst Sydow Herrn Wilhelm Gehrke Zum 82. Geburtstag Frau Gisela Krüger Frau Ilse Foth Herrn Fred Scharf Frau Elli Barz Frau Ilse Wegner Zum 81. Geburtstag Frau Iris Schwenn Frau Grete Rauch Frau Inge Hübener Herrn Siegfried Althöfer Herrn Johann Richau Frau Edith Enskat Zum 80. Geburtstag Frau Christel Lamprecht Frau Ruth Zimmermann Frau Helga Gnirk Frau Christel Ewald Herrn Lothar Lange Herrn Gert Gläser Zum 79. Geburtstag Frau Angret Vogel Frau Sieglinde Neumann Frau Elli Radke Frau Bärbel Beyer Frau Irmtraud Grotzke Frau Anneliese Heinke Frau Waltraut Götsch Zum 78. Geburtstag Herrn Hubert Walker Frau Eva-Maria Artuschewski Herrn Karl-Heinz Wolff Herrn Georg Müller Herrn Eberhard Noack Frau Helene Fiedler Frau Herta Reinicke Herrn Ernst Brüske Herrn Kurt Tuchtenhagen Herrn Siegfried Lange Herrn Dieter Gehse Frau Gertraud Labitzki Zum 77. Geburtstag Herrn Joachim Podstawa Frau Edith Bliß Herrn Günter Klawitter Herrn Manfred Pantel Herrn Fritz Gnirk Frau Hildegard Pliquett Frau Sieglinde Hahn Frau Elsbeth Linke Frau Gertrud Paetzel Herrn Bernhard Gulow Herrn Horst Barnett Herrn Kurt Janke Zum 76. Geburtstag Frau Helga Hertel Herrn Friedrich Thormann Frau Dr. Dora Knape Frau Anneliese Helle Herrn Horst Treptau Frau Helga Lewerenz Herrn Friedbert Wilde Herrn Gerhard Bubbe Zum 75. Geburtstag Frau Ilse-Nore Deutschendorf Frau Edelgard Wolff Herrn Klaus Hanff Herrn Klemens Petri Frau Hildegard Gutschmidt Frau Ingelore Schulz Frau Brigitte Rasch Zum 74. Geburtstag Herrn Dr. Bernd Nitzke Frau Gertrud Berger Frau Hannelore Matthies Herrn Wlodzimierz Malachowski Frau Margitta Fechner Herrn Jürgen Sell Herrn Hans Matthies Herrn Horst Zimmermann Zum 73. Geburtstag Frau Rosemarie Behm Frau Ursula Priegnitz Herrn Horst Firlei Herrn Günter Schindzilorz Frau Karin Seefeldt Herrn Klaus Fischer Herrn Wolfgang Hüfner Frau Erika Rohloff Frau Brigitte Ehlert Frau Brigitte Hasselmann Frau Inge Köppen Herrn Dieter Blödorn Frau Rita Ponick Herrn Lothar Lietz Herrn Karl Thurmann Frau Rosita Arndt Frau Annemarie Heunemann Zum 72. Geburtstag Herrn Klaus Sobczinski Frau Dorothea Wolff Herrn Karl Seidel Frau Rita Berg Herrn Werner Ahrendt Frau Rosemarie Timm-Flemming Frau Christa Werth Frau Bärbel Tech Herrn Eberhard Sy Frau Sigrid Winnen Zum 71. Geburtstag Frau Elli Glöde Frau Christa Fedtke Frau Heidelore Rachow Frau Isolde Hetke Frau Hannelore Flach Frau Gerda Lieske Frau Hannelore Meinke Zum 70. Geburtstag Herrn Ulrich Post Herrn Hans-Georg Trömer Frau Gerda Sieggrün Frau Marga Hahlweg Frau Ruth Hapke Herrn Ulrich Kroll Herrn Eberhard Exner Frau Jutta Lindner Ehejubiläen April 2013 Goldene Hochzeit Eheleute Jürgen und Renate Maske Hans-Joachim und Hannelore Meinke Auf Grund 36 des Meldegesetzes M-V vom (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, Pasewalk, einlegen müssen.

5 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Jubilare Blumen und viele gute Wünsche zum 90. Geburtstag (PN/EE). Was, 90 Jahre werde ich heute?, fragte fast ungläubig Gertrud Kroll. Im Kreise ihrer Familie feierte sie im Cura Seniorencentrum ihr Jubiläum. Blumen und viele gute Wünsche brachten nicht nur die Söhne mit ihren Familien, sondern auch die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, die die Grüße des Bürgermeisters, die der Stadt und des Ministerpräsidenten überbrachte. Ihr Leben war nicht leicht, berichten die Söhne. Der Mann musste in den Krieg, kam in Gefangenschaft und kam schwer krank mit TBC wieder. Gertrud Kroll kümmerte sich um Mann, Kinder, Eltern, Schwester und Schwager. Pflegte sie, war immer für alle da. Wir haben die beste Oma, betont die Enkelin. In Prenzlau geboren und aufgewachsen, blieb sie auch ihr ganzes Leben dort. Nach dem Krieg arbeitete sie vier Jahre in der Zuckerfabrik. Aber die Beine machten nicht mit, sie musste aufhören. Sie kümmerte sich um die Familie, Haus und Garten. Leidenschaftlich gern machte unsere Mutter Handarbeiten oder sang. Manchmal singt sie auch heute noch, aber mit den Augen und dem Gehör ist es nicht mehr so gut, berichten die Söhne. Inzwischen gehören neben den drei Söhnen und den Schwiegerkindern, sechs Enkel, acht Urenkel und ein Ururenkelchen zur Familie. Vor sechs Jahren zog die Seniorin in das Cura Seniorencentrum. Ein Die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz überbrachte Glückwünsche und einen wunderschönen Blumenstrauß. Foto: Ernst vorangegangener Schlaganfall brachte viele gesundheitliche Einschränkungen. Ich bin tausende Kilometer gefahren, um für unsere Mutter ein gutes Pflegeheim zu finden, berichtet der in Prenzlau lebende Sohn. Der Hinweis eines Handwerkers, der uns bei Bauarbeiten half, führte uns hierher nach Pasewalk. Und wir sind begeistert. Unserer Mutter geht es hier sehr gut, loben die Gäste, die teilweise schon am frühen Morgen aus Berlin losfuhren, um der Mutter und Oma zu gratulieren. Wir wollen den Nachmittag mit einem Geburtstagskaffee ausklingen lassen, danach fahren wir wieder zurück nach Hause, sagt der Prenzlauer, der aber schon bald wieder mit seiner Frau im Seniorencentrum ist, um die Mutter zu besuchen. Unsere Mutsch wird 90 (PN/EE). Selbst der Bürgermeister ist erstaunt. Was, 90 sind sie heute?, fragt er die äußert rüstige Lucie Reige, die im Kreise ihrer Freunde diesen Festtag begehen will. Sie hatte in die Räumlichkeiten der Volkssolidarität geladen, um mit allen ein paar vergnügliche Stunden zu verbringen. Und da kamen gleich reichlich Gratulanten mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken. Am Nachmittag kommt die Familie, berichtet sie dem Bürgermeister, der die Glückwünsche der Stadt, des Ministerpräsidenten und seine eigenen überbrachte. Die Freude der Jubilarin ist groß, und wenn der Bürgermeister schon mal an ihrer Seite sitzt, dann kann sie auch einiges aus dem Stadtgeschehen berichten. Das Stadtoberhaupt hört interessiert zu, denn das Geburtstagskind berichtet von vielen Geschichten nicht nur aus jüngster Zeit, Die rüstige 90-jährige Lucie Reige stößt mit dem Bürgermeister, Rainer Dambach an. Foto: Ernst

6 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 sondern auch aus Kindheit und Jugend in Pasewalk. Nicht schlecht, muss sich da der Bürgermeister eingestehen, denn einige Sachen kannte er aus Berichten älterer Pasewalker noch nicht. Sie sind ja fast wie ein Lexikon, lobte er anerkennend die Seniorin. Und von dieser Fähigkeit wissen auch ihre Frauen von der Volkssolidarität. Unsere Mutsch, wie sie liebevoll von den Frauen genannt wird, hat alle aufgenommen und das Laufen gelernt, meint Edda Muncel die vor 10 Jahren selbst diese Erfahrung mit dem Geburtstagskind machte. 1933, da war Lucie Reige gerade mal 10 Jahre, kam sie mit ihren Eltern und Geschwistern von Brietzig nach Pasewalk. Hier lernte sie nach der Schule den Beruf einer Textilverkäuferin. 41 Jahre war ich bei der HO, erklärt sie. Ihr fallen da auch gleich noch viele Geschichten ein, die sie während dieser Zeit erlebte. Hier in unmittelbarer Nähe war der An- und Verkauf, da habe ich auch über 8 Jahre gearbeitet, berichtet sie dem Stadtoberhaupt. Seit 1980 bin ich zu Hause, das heißt in Rente gegangen. Aber lange Weile hatte die mit beiden Beinen im Leben stehende alte Dame nicht. Schon immer reiste sie gern, schon damals in der DDR. Sie war in der Sowjetunion, besuchte da Moskau und Minsk oder Bulgarien mit all seinen Sehenswürdigkeiten. Nach der Wende standen dann Länder wie Spanien, Italien, Holland, England oder Frankreich auf ihren Tourenplan. Es war meine Leidenschaft, meint sie. Jetzt sind zwar keine großen Reisen mehr angesagt, aber an den Veranstaltungen der VS nimmt sie immer noch mit viel Freude teil. Zur neuen Leidenschaft sind Kreuzworträtsel geworden. Gehirntraining, meint sie nur. Übrigens wurde Lucie Reige an ihren 90. Geburtstag Ehrenmitglied der VS. Lucie Reige wohnt noch immer in ihrer eigenen Wohnung in der Feldstraße. Im vergangenen Jahr bin ich von der oberen Etage nach unten gezogen. Es wurden dann doch zu viele Stufen, meint sie. Ausklingen soll der Tag in der Familie. Leider wohnen alle weiter weg. Der Sohn wohnt in Torgelow, der Enkel in München und ich sehe alle und ganz besonders das Urenkelchen, viel zu selten, resümiert die Seniorin, die mit ihrer Geburtstagsrunde viel Spaß hat. Ingeburg Funk feiert den 90. Geburtstag Foto: Ernst (PN/EE). Wer glaubt, mit 90 Jahren ist es ganz ruhig, der kennt nicht Ingeburg Funk. Die Jubilarin feierte im betreuten Wohnen von St. Spiritus ihren Ehrentag. Und da gaben sich die Gratulanten die Türklinke nur so in die Hand und das Telefon stand nicht still. Gekommen waren nicht nur die Kinder, sondern auch viele Freunde und Bekannte. Nicht nehmen ließ es sich Gudrun Baganz, Glückwünsche zu überbringen. Es ist mir eine besondere Freude und Ehre Ihnen meine, die Grüße des Bürgermeisters und die des Ministerpräsidenten zu überbringen, betont die stellvertretende Bürgermeisterin. Lange Jahre arbeiten beide Frauen im Senioren- und Behindertenbeirat zusammen. Die Grüße des Vereins überbrachte Karola Kapitzke. Aber auch Vertreter des Beratungszentrums des Schwerhörigenvereins Pasewalk e. V., den Ingeburg Funk einmal gründete, kamen, um der rührigen Dame zu gratulieren. Die hielt auch bei diesem Geburtstag noch alle Fäden in den Händen. Sogar das Kulturprogramm hat sie noch allein organisiert, versichert der Sohn. Am Wochenende geht es nach Wilsikow, dann wird da gefeiert ergänzt die ehemalige Lehrerin. Zur Familie gehören neben den beiden Töchtern und dem Sohn mit den Schwiegerkindern, sieben Enkel und drei Urenkel. Das Vierte ist unterwegs, freut sich Ingeburg Funk. Reisen war ihre Leidenschaft, versichert sie. Nach der letzten Enkelkindertour, die alle weit weg wohnen, fährt sie höchstens noch zu den Kindern und da wird sie dann abgeholt, meint sie. Es wird dann doch zu stressig. Ihre Freizeit nutzt die Jubilarin, um zu lesen oder zu turnen. Auch Gedächtnistraining gehört zu ihrem Programm. Ich gehe auch bei jedem Wetter mit meinem Rollator spazieren, versi- chert Ingeburg Funk. Nicht fehlen möchte sie bei den Veranstaltungen des Seniorenund Behindertenbeirates oder des Musikvereins. Gern nimmt sie auch an den Veranstaltungen des Schwerhörigenvereins teil. Ich bin sehr dankbar, dass es mir noch so gut geht und ich noch fast alles allein machen kann, sagt die engagierte Jubilarin.

7 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die 10. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk Wiesenstraße In der Sitzung der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk wurde am für das Plangebiete im Norden der Stadt Pasewalk, hinter der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg, zwischen der Straße Am Bollwerk und der Wiesenstraße der Entwurf bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung mit dem Umweltbericht in der Fassung vom Januar 2013 gebilligt. Der Entwurf ist nach 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen und die Träger öffentlicher Belange sind von der Auslegung zu benachrichtigen. Der Geltungsbereich des Plangebietes ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen. donnerstags bis Uhr bis Uhr freitags bis Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung mit dem Umweltbericht können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Zum Entwurf der 10. Änderung des Flächennutzungsplanes Wiesenstraße liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen/ Stellungnahmen vor: - Nr. 10 Landkreises Vorpommern-Greifswald vom Amt für Kreisentwicklung und Umweltamt - Nr. 2 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern vom Wasserwirtschaft Die Stellungnahmen Nr. 10 und Nr. 2 liegen im Rahmen der v. g. öffentlichen Auslegung aus und können eingesehen werden. Nach 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Flächennutzungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Flächennutzungsplanes nicht von Bedeutung ist. Der Entwurf der 10. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk Wiesenstraße mit der Begründung einschließlich dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 3. April 2013 bis zum 3. Mai 2013 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses montags bis Uhr bis Uhr dienstags bis Uhr bis Uhr mittwochs bis Uhr bis Uhr Pasewalk, den Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufstellung und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan Nr. 19/11 Gewerbegebiet Torgelower Straße West nach 2 Abs. 1 BauGB und nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am beschlossen, für das Gebiet im nördlichen Teil der Gemarkung Pasewalk, westlich der Torgelower Straße, zwischen der Torgelower Straße und dem Gemeindewiesenweg (siehe Übersichtsplan) den Bebauungsplan Nr. 19/11 Gewerbegebiet Torgelower Straße West nach 2 Abs. 1 BauGB aufzustellen. Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird das städtebauliche Planungsziel die wirtschaftlichen Stärkung der Region durch die Ansiedlung von Gewerbe im Plangebiet sowie der Schutz und die Entwicklung der zentralen Funktion der Innenstadt Pasewalk angestrebt. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB soll in Form einer Bürgerversammlung erfolgen. Am 26. März 2013 um Uhr findet im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Großer Sitzungssaal zum Bebauungsplan Nr. 19/11 Gewerbegebiet Torgelower Straße West die Bürgerversammlung zur Information über die allgemeinen Zwecke und Ziele der Bauleitplanung statt. Ich möchte Sie zu dieser Bürgerversammlung herzlich einladen. Die Stadt Pasewalk wird zusammen mit dem Büro für Stadtplanung Conradi, Bockhorst und Partner die Planung vorstellen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben.

8 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 Übersichtsplan zu S. 7: Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufstellung und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan Nr. 19/11 Gewerbegebiet Torgelower Straße West nach 2 Abs. 1 BauGB und nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB Übersichtsplan zu S. 8: Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufhebung und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet nach 1 Abs. 8 BauGB und nach 3 Abs. 1 Satz 1BauGB Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufhebung und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet nach 1 Abs. 8 BauGB und nach 3 Abs. 1 Satz 1BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am hilfsweise die Aufhebung der Satzung über den Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet nach 1 Abs. 8 BauGB beschlossen. Das Satzungsgebiet befindet sich im nördlichen Teil der Gemarkung Pasewalk, westlich an der Torgelower Straße (siehe Übersichtsplan oben rechts). Um die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig über die Ziele und Zwecke der Planaufhebung sowie über die voraussichtlichen Auswirkungen zu unterrichten, findet die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB l in Form einer Bürgerversammlung am 26. März 2013 um Uhr, im Anschluss an die Bürgerversammlung zum Bebauungsplan Nr. 19/11 Gewerbegebiet Torgelower Straße im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Großer Sitzungssaal statt. Ich möchte Sie zu dieser Bürgerversammlung herzlich einladen. Die Stadt Pasewalk wird zusammen mit dem Büro für Stadtplanung Conradi, Bockhorst und Partner die Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet vorstellen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben.

9 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 34/11 Gewerbegebiet Friedenstraße, Anbindung des Betriebsgeländes an vorhandene Gewerbebetriebe In der Sitzung der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk wurde am für das Gebiet zwischen der Torgelower Straße im Westen, der Friedenstraße im Süden, der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg im Norden und dem Rothenburger Weg im Osten die Abwägung (STV/107/2013) zu den im Rahmen der Beteiligung nach 3 Abs. 2 BauGB (der Öffentlichkeit) und nach 4 Abs. 2 BauGB (der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange) dargelegten Stellungnahmen zum geänderten Entwurf beschlossen durch die Stadtvertretung am (STV/069/2012-1) beschlossen. Entsprechend der v. g. Abwägung erfolgte in der Sitzung der Stadtvertretung am ( STV 107/2013) Punkt 2 der Beschluss über die Änderung des Entwurfes hinsichtlich der Anbindung des Betriebsgeländes der Planstraße B und des Betriebsgeländes (Baufeld 8) an die Planstraße A an die vorhandenen Gewerbebetriebe (siehe Übersichtsplan). Die Öffentlichkeit und die TÖB sind nach 4 a Abs. 3 BauGB zu dieser beschlossenen Änderung der Anbindung des Betriebsgeländes zu beteiligen. Die Stellungnahmen sind nur zu den geänderten oder ergänzten Teilen darzulegen. ( 4a Abs. 3, Satz 2 BauGB) Übersichtsplan montags bis Uhr bis Uhr dienstags bis Uhr bis Uhr mittwochs bis Uhr bis Uhr donnerstags bis Uhr bis Uhr freitags bis Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der geänderten Planung gegeben. Zu dem geäderten Entwurf der Anbindung des Betriebsgeländes und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Zum geänderten Entwurfs der Anbindung des Betriebsgeländes des Bebauungsplanes Nr. 34/11 Gewerbegebiet Friedenstraße liegt derzeit folgende umweltbezogene Information vor: siehe Begründung/Umweltbericht Eingriffsbewertung (Kompensationsbedarfsermittlung): - Biotopbeseitigung mit Flächenversieglung (Totalverlust Im Rahmen der öffentlichen Auslegung kann Einsicht in die v. g. Unterlagen genommen werden. Hinweise: Nach 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Ein Normenkontrollantrag ( 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können. Die Änderung zum Entwurf der Anbindung des Betriebsgeländes des Bebauungsplanes Nr. 34/11 Gewerbegebiet Friedenstraße mit der Begründung und dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) vom 3. April bis zum 3. Mai 2013 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Eggesin - Wirtschaft und Verwaltung - Lindenstraße 35, Eggesin Telefon: Fax: sekretariat@bs-uer.de Homepage: Ausbildungsangebote zum Schuljahr 2013/ Fachgymnasium Wirtschaft Schwerpunkt Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss Ausbildungsziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre 2. Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr Bewerbungen senden Sie bitte an obige Adresse mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien. Schulleiter Herr Buchholz

10 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbh (FEG) Friedenstr Pasewalk Handelsregister: Neubrandenburg HRB 3051 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für den Jahresab schluss zum wurde am erteilt. Der Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes Mecklen burg- Vorpommern wurde am erteilt. In der Gesellschafterversammlung vom wird der ge prüfte Jahresabschluss zum mit einer Bilanzsumme von EUR ,67 und einem Jahresüberschuss von EUR 5.361,83 festgestellt. Der Jahresüberschuss wird auf neue Rechnung vorge tragen. Entsprechend 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz Mecklenburg-Vorpom mern erfolgt die öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses zum und des dazugehörigen Lageberichtes in der Zeit vom Mai 2013 in den Geschäftsräumen der FEG. Dr. Ralf Dietrich Geschäftsführer Amtliche Bekanntmachung Planfeststellung für die B104 Rad-/Gehweg-Anbindung von der Kreisstraße UER 30 bis Pasewalk in 2 Bauabschnitten (ohne Ortsdurchfahrt Papendorf) - Anhörungsverfahren - 1. Der Erörterungstermin zur o. g. Planfeststellung findet am ab Uhr für privat betroffene Einwender, ab Uhr für Träger öffentlicher Belange im großen Sitzungssaal des Rathauses in Pasewalk, Haußmannstraße 65 statt. 2. Die Teilnahme am Erörterungstermin ist jedem, dessen Belange von dem Vorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen sind und dass das Anhörungsverfahren mit Schluss der Verhandlung beendet ist. 3. Durch Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Landesamt für Straßenbau und Verkehr M-V Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Öffentliche Bekanntmachung des Wahlleiters der Stadt Pasewalk Der Wahlleiter der Stadt Pasewalk gibt hiermit bekannt, dass Herr Arian Trawny gemäß 23 Abs. 3 der Kommunalverfassung Mecklenburg- Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. S. 777) dem Vorsitzenden der Stadtvertretung schriftlich und unwiderruflich die Niederlegung seines Mandates als Stadtvertreter der Stadt Pasewalk erklärt hat und somit aus der Stadtvertretung ausscheidet. Nach Prüfung der Wahlunterlagen ist die nächste Ersatzperson des Wahlvorschlages, auf die der Sitz übergeht, Herr Günter Uecker. Pasewalk, den Hinweis: Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter am Öffentliche Bekanntmachungen Ende

11 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Rathaus Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch Rathaus am Markt am Fr., in der Zeit von 9.30 Uhr bis Uhr durch. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., in der Zeit von Uhr bis Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt. Bereitschaftsnummer Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung in Pasewalk 0151/ Stadtvertretersitzung (PN/EE). Flammende Reden gab es in der letzten Stadtvertretersitzung reichlich. Ging es doch um die lang diskutierten Themen zur Ehrung verdienstvoller Bürger und um die Entscheidung zur Privatisierung der Oststadtkita Haus der fröhlichen Jahreszeiten. So ganz nebenbei gesellte sich aber noch ein Punkt hinzu, bei dem die Stadtvertreter fast sprachlos waren. Kurzfristig brachte die SPD-Fraktion am Donnerstagabend den Antrag für eine Gedenkminute in das Gremium. Gedacht werden sollte der vor 70 Jahren von den Nazis ermordeten Geschwister Scholl. Die Stadtvertreter erhoben sich von ihren Plätzen. Der Stadtvertreter der NPD, Kristian Belz, blieb sitzen. Unverständlich für alle anderen, die ihn teils mit Blicken, teils mit Worten attackierten, wie Michael Ammon: Sie sollten sich schämen, Herr Belz. Die Antwort war leider nicht zu verstehen. Ungewöhnlich viele Besucher hatten an diesem Donnerstag in den Gästereihen Platz genommen. Es waren die Erzieherinnen und Beschäftigten der Kita Haus der fröhlichen Jahreszeiten in der Oststadt. Seit 2005 geht das Hin und Her um den Verbleib der Kindertagesstätte. Das zerrt an den Nerven. Wir erwarten heute von Ihnen eine Entscheidung, egal wie sie ausfällt, sagte die Kitaleiterin, Silke Wald, in einem sehr ruhigen, aber bestimmten Ton. Uns ehrt sehr, dass sie uns als letzte Kita der Stadt nicht unbedingt abgeben wollen, aber die Stadt hat ein Haushaltssicherungskonzept, das aufzeigt, wie die Schulden abgebaut werden müssen. Ein Punkt wäre die Privatisierung der Kita. Aber gute Träger gibt es nicht viele. Mit dem Angebot der Johanniter könnten sich die Erzieherinnen des Hauses am meisten identifizieren, resümiert die Kitachefin. Nach ihren eindringlichen Worten gingen die Mitglieder der verschiedenen Fraktionen noch einmal in sich. Fraktionschef Michael Ammon (SPD) Gedenkminute für die vor 70 Jahren von den Nazis ermordeten Geschwister Scholl. Alle Stadtvertreter erheben sich von ihren Plätzen, außer Kristian Belz, Stadtvertreter der NPD. Foto: A. Stegemann Die Erzieherinnen der Kita Haus der fröhlichen Jahreszeiten erwarten gespannt das Abstimmungsergebnis der Privatisierung der Kita. meinte: Wir wollen nicht lange diskutieren, sondern eine Entscheidung treffen. Wir sind für Privatisierung und Verhandlungen mit den Johannitern, dabei sollten möglichst gute Bedingungen erreicht werden. Ähnliche Gedanken äußerten auch Ger-

12 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 hild Teßmann, Fraktionschefin der WIP. Es müsse endlich Ruhe einkehren, meint sie. Für Ralf Schwarz, Vorsitzender des Bildungsausschusses, ist genauso wichtig, dass die Mitarbeiter keine Gehaltseinbußen zu erwarten haben. Außerdem sei auch die Altersvorsorge gesichert. Motivierte Mitarbeiter hat man nur, wenn sie auch eine gute Bezahlung haben, betont er. Nicht mit der Privatisierung anfreunden konnte sich die Fraktion DIE LINKEN. Fraktionschefin Heidrun Petruschke sah als einzige Möglichkeit den Anspruch auf einen Kitaplatz zu verwirklichen, in der städtischen Trägerschaft. Die anschließende Abstimmung brachte ein klares Ja, mit sechs Stimmen für die Privatisierung bei einer Enthaltung. Erleichterung bei den Erzieherinnen. Nun beginnen die Verhandlungen mit den Johannitern. Anvisiert wird der Trägerwechsel zum 31. Juli diesen Jahres. Ein weiterer Punkt, der die Gemüter erhitzte, war die Ehrung verdienstvoller Bürger. Stadtpräsident Norbert Haack (CDU) hielt eine flammende Rede. Es sei sich wohl nicht jeder der Tragweite gegen eine Ehrung bewusst, resümierte der Stadtvertreter. Er erinnerte an das große weltweite Interesse, das die Enthüllung des Gedenksteins, vor nunmehr fast zwei Jahren vor der Asklepios Klinik hatte. Darunter waren so hochrangige Gäste wie Staatssekretäre, Botschafter, Vertreter von Universitäten und Unterneh- Geschafft, der Privatisierung der Kita steht nichts mehr im Wege. Fotos: Ernst men. So eine Resonanz haben wir nur selten, gesteht Haack. Wir haben Straßen mit den Namen von Herder, Goethe, Fröbel oder Marx und die waren nie in Pasewalk. Er kennt die Diskussion um entstehende Kosten und Laufereien und hat auch gleich einen passablen Vorschlag parat. Damit den Bürgern keine Kosten entstehen, könne der Marktplatz zum Paulun-Platz umbenannt werden. Das sei angemessen. Von Änderungen auf zum Beispiel Visitenkarten und anderen Dokumenten seien nur Büros und Praxen im alten Landratsamt betroffen. Der Vorschlag kam bei den Stadtvertretern gut an. Einen zweiten Vorschlag brachte Dietmar Kubica (WIP) ein. Er favorisierte den Oststadtpark als Paulun-Park. Man könne dann die Schulen, die Feuerwehr und das Cura Seniorencentrum einbeziehen. Zur Ehrung von Alt-Bürgermeister Eberhard Schmidt regte er an, man solle doch erst einmal die Angehörigen fragen, ob sie dieses überhaupt wünschen. Damit dieses Thema nicht zerredet werde, sollte eine Entscheidung auf der nächsten Stadtvertretersitzung am 2. Mai fallen, so Haack. (PN/EE). In der Stadtvertreterversammlung am wurde Günter Uecker mit Handschlag als Stadtvertreter verpflichtet. Uecker ist gelernter Gartenbauingenieur ging er in den Ruhestand und seit der vergangenen Legislaturperiode ist er als sachkundiger Einwohner und jetzt als Stadtvertreter tätig. Notwendig wurde die Nachbesetzung durch die Mandatsniederlegung von Arian Trawny. Durch das Ausscheiden von Arian Trawny besteht die Fraktion Trawny/Kull nicht mehr. Es bildet sich die neue Fraktion Mitstreiter für Pasewalk (MfP). Mitglieder sind Lydia Wittkopf, Günter Buse und Günter Uecker, der auch der Vorsitzende ist. Günter Uecker als Stadtvertreter verpflichtet Günter Uecker wurde mit Handschlag als Stadtvertreter verpflichtet. Foto: Ernst

13 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Ausschreibung Vermietung Kiosk Lindenbad (PN/PM). Die Stadt Pasewalk schreibt zunächst für die Saison 2013 die Vermietung/ Bewirtschaftung des Kiosk im Lindenbad und der Terrasse im Bereich des Kulturtraktes aus. Zum Saisonende besteht die Option, dass der Pachtvertrag für die Saison 2014 verlängert werden kann. Die Bewirtschaftung soll in Form eines Imbiss-Angebotes (u. a. mit Süßwaren, Getränken, Obst, kleinen warmen und kalten Speisen) nur zur Versorgung der Besucher des Lindenbades erfolgen. Die Saison beginnt am und endet am Der Mietzins beträgt monatlich 190,00. Für die Versorgung mit Wasser und Strom und für die Müllentsorgung hat der Mieter selbst Sorge zu tragen. Der Kiosk enthält kein Mobiliar. Die Terrasse ist teilweise bestuhlt und mit Tischen und Sonnenschirmen ausgestattet. Die Bewirtschaftung ist im v. g. Zeitraum innerhalb der Öffnungszeiten des Bades und an den Tagen, an denen Veranstaltungen stattfinden, unabhängig von der Witterung zu gewährleisten. In diesem Jahr sind bis jetzt 5 Veranstaltungen geplant. Der Kiosk hat eine Größe von ca. 30 m² und die Terrasse von ca. 330 m². Zur Benutzung steht weiterhin eine Fläche von ca. 20 m² für die Belieferung und als Lagerfläche zur Verfügung. Das Lindenbad zählt jährlich ca Besucher. 4 5 Wochen vor und nach den Ferien in der Zeit von 8,00 13,00 Uhr kommen ca Schüler, die das Bad im Rahmen des Schwimm- und Schulsports besuchen, hinzu. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen bis zum schriftlich an die Stadt Pasewalk, FB Bau, Immobilien, Haußmannstr. 85, Pasewalk. Der Bewerber oder die Bewerberin muss eine Gaststättenerlaubnis nachweisen und alle sonstigen zur Bewirtschaftung des Kiosk erforderlichen Erlaubnisse bzw. Nachweise selbstständig einholen und der Stadt vorlegen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter im Fachbereich Bau, Telefonnummer 03973/ Brücke zum Nachbarn Deutsch-polnische Berufsbildung als Chance (PN/MU). Wenn man sich auf dem Redebeitrag des Staatssekretärs Sebastian Schröder am in Stettin stützen würde, sollte man meinen, dass sich in den Bildungsfragen zwischen Polen und Deutschland nicht viel bewegt. Allein die Pasewalker Beispiele der Schulkooperationen und die intensive und herzliche Partnerschaft mit der Stadt Police sprechen schon gegen die lauen Aussagen des Schweriner Verwaltungsbeamten. Der Staatssekretär konnte keine konkreten Maßnahmen nennen, die in den wichtigen Bildungsfragen beide Länder näher bringen sollten und die durch sein Resort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern organisiert werden. Diese Fragen sind vor allem für die Unternehmen wichtig, die unter Fachkräftemangel leiden und daher Interesse an den ausländischen Fachkräften haben. Auch für die Berufsschulen und Bildungsträger sind polnische Lehrlinge eine der Zielgruppen. Die durch die IHK Neubrandenburg eingeladenen Unternehmer erhofften sich mehr von dem Treffen und forderten von dem Ministerium konkrete Schritte. Im anschließenden Gespräch wurde der Wunsch nach Koordination durch das Bildungsministerium für die Beseitigung der Hemmnisse in der deutsch-polnischen Berufsbildung deutlich. Es ging auch um den Abbau des beidseitigen Misstrauens zwischen den polnischen und deutschen Unternehmen, die befürchten, dass die andere Seite ihre Arbeitskräfte abwirbt. Der Auftrag an die Politik war klar um besonders in der Grenzregion die vorhandenen Chancen zu nutzen, soll man an praktikablen Lösungen für den Arbeitsmarkt und für die Unternehmen arbeiten. VI. Deutsch-Polnischer Bauerntag in Pasewalk (PN/MU). Am fand der VI. Deutsch-polnische Bauerntag in Pasewalk statt. In der Vielfalt der Themen und Beiträge aus Deutschland, Polen und Schweden, die sich vor allem mit der EU-Landwirtschaftspolitik, dem integrierten Pflanzenanbau und den Pflanzenschutzgesetzen befassten, waren auch aktuelle Themen präsent. Die Aufteilung der EU-Subventionen, die Pferdefleischskandale und die Sicherheit der Lebensmittel bildeten Leitmotive, die immer wieder angesprochen wurden. Es zeigte sich auch, was Landwirte aus Polen und Deutschland sicher verbindet. Auf beiden Seiten der Oder gibt es zu viel Bürokratie. Die Veranstaltung, die jährlich durch den Bauernverband Uecker-Randow zusammen mit der Landwirtschaftskammer aus Stettin organisiert wird, markiert, wie wichtig und bereichernd der Austausch ist. Über 200 polnische und deutsche Gäste nahmen an der Konferenz teil und haben von hochwertigen Referaten profitiert. Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz besuchte die Veranstaltung. Foto: Bauernverband

14 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 Kultur und Museum Viertes Fashion Dinner mit großem Erfolg (PN/EE). Zauberhafte Kindermode, Fashion für Damen und Herren gepaart mit schicken Frisuren und Schmuck erlebten die Gäste des vierten Fashion Dinners im Kulturforum Historisches U. Ein Hauch Glamour und zugleich ein Vorgeschmack auf den modischen Frühling präsentierten Pasewalker und Prenzlauer Modefirmen. Verwöhnt wurden an diesem Abend auch die Sinne der Besucher. Ein leckeres Büffet ließ nichts zu wünschen übrig. Und wer wollte, konnte den Zauber dieses Abends und sich selbst natürlich im Bild festhalten lassen. Wir sind sehr zufrieden mit der Beteiligung, resümiert Kristina Schröder-Mundt vom Hotel Am Park. Sie ist eine der Organisatorinnen des Abends zu denen auch Gabriele Müller (G & M Moden), Verena Tißmann (Juwelier Lieblingsstücke), Marion Gnoth (Wäschegeschäft Hautnah, Prenzlau) und Ulrich Hoffmann (Fotograf, Blumenhagen) gehören. Es sind immer viele Vorbereitungen zu treffen. Aber wir haben alle gut zusammengearbeitet und es hat alles wunderbar geklappt. Mit der Auswertung der jeweiligen Veranstaltung beginnen eigentlich schon die Vorbereitungen auf die nächste Veranstaltung, resümiert Kristina Schröder-Mundt. Natürlich klappt das alles nur durch die vielen Helfer und Sponsoren, Der Laufsteg für die kleinen und großen Modells wurde verlängert. Foto: Ernst wie der Mecklenburgischen Versicherung, Geschäftsstelle Sven Scheele, Unternehmensberatung Schröder und dem Autohaus Genz. Immer wollen wir auch etwas Neues zeigen. In diesem Jahr war es das Vorher- Nachher Styling mit Katharina Kleis vom Salon Individuell. Zudem wurde unser Servierpersonal vom Salon Picobello gestylt. Damit das Publikum die Models gut sehen kann, haben wir den Laufsteg verlängert, berichtet sie weiter. Die Resonanz, die wir bisher erhielten, war sehr positiv. Wir würden uns freuen, wenn wir im nächsten Jahr, an gleicher Stelle, wieder einladen könnten. Aber was wird mit dem Historischen U, fragt die Geschäftsfrau. Musik am Lagerfeuer (PN/EE). Ein Hauch von Freiheit und Westernromantik wehte den Besuchern des Kulturforums Historisches U, am ersten Märzsonntag, entgegen. Gojko Mitic, Uwe Jensen, und Nicole Freitag ließen die Besucher am Lagerfeuer Platz nehmen. Zwar gab es da keine Lieder mit Gitarrenbegleitung, aber was die drei Sänger den Zuhörern präsentierten, war auch nicht zu verachten. Romantische Lagerfeueratmosphäre gepaart mit Geschichten, Träumereien, Weisheiten und natürlich der Musik des singenden Trios riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Abgerundet wurde der Treff am Lagerfeuer von den Berliner City-Dancers. Die Tänzerinnen begeistern mal als Cowgirls, mal als Indianerinnen, um dann wieder in der Rolle von verführerischen Show-Girls aufzutreten. Viel Beifall machte es den Künstlern schwer, das Lagerfeuer zu löschen. Zwar waren nur um die 90 Gäste gekommen, aber Stimmung herrschte wie bei einem voll besetzten Haus. Das ist wirklich sehr schade, dass so wenig Besucher gekommen sind, bedauerten die Interessierten. Musik am Lagerfeuer, präsentiert von Gojko Mitic, Uwe Jensen, und Nicole Freitag. Foto: Ernst

15 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Ein Hauch von Frühling in der Asklepios Klinik (PN/EE). Einen Vorgeschmack auf den Frühling erleben derzeit die Patienten, Besucher und Angestellten der Asklepios Klinik in Pasewalk. Gabriele Spielvogel, Mitarbeiterin der AOK Nordost, Torgelow, zeigt zauberhafte Einblicke in die Welt der Blumen, Tiere aber vor allem auch landschaftliche Schönheiten unserer Region. Dabei verwendet sie die unterschiedlichsten Techniken wie Tupf, Spachtel, Punkttechnik. Am liebsten malt sie in Öl, aber auch Aquarelle sind zu finden. Mitgebracht hatte sie 67 Bilder, aber alle haben wir nicht untergebracht, gesteht die Pasewalkerin. Zur Eröffnung sind nicht nur Familienangehörige, viele Freunde und Bekannte gekommen, sondern auch eine ihrer Lehrerinnen, die Künstlerin Jutta Wendland. Die Zweite im Bunde, von der die Hobbymalerin viel gelernt hat, ist die Neu Stolzenburger Kunstmalerin Bärbel Gärtner. Für Dr. Reinhardt Benthin, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, war es eine besondere Freude die Vernissage zu eröffnen. Er selbst sei der Malerei sehr verbunden, denn die Tochter und die Nichte malen selbst. Letztere hat in Hamburg eine Ausstellung. Außerdem sei sein erster großer Chef ein großer Kunstsammler. Er selbst liebe es morgens, wenn es meist noch dunkel ist, an den farbenfrohen Frühlingsbildern entlang zu gehen. Bringen sie doch jetzt schon ein Stückchen Frühling und Licht in das Grau des Winters. Natürlich sei es auch für die Asklepios-Klinik etwas Gutes, wenn Künstler hier ausstellen. Es gibt einen regen Publikumsverkehr. Ich freue mich, wenn die Menschen stehen bleiben und die Bilder betrachten, gesteht der Chefarzt, der berichtet, dass die Klinik auch weniger bekannten Künstlern eine Plattform bietet. Für Gabriele Spielvogel ist es die erste Ausstellung. Ihre Leidenschaft für das Malen entdeckte die 58-jährige Kurse an der Volkshochschule mit Jutta Wendland und in Neu Stolzenburg bei Bärbel Gärtner gaben ihr das Rüstzeug. Wenn man die einzelnen Bilder betrachtet, sieht man auch meinen Entwicklungsweg, resümiert die Malerin. Die Motive Dr. Reinhard Benthin ließ es sich nicht nehmen, die 1. Ausstellung von Gabriele Spielvogel zu eröffnen. Eins der vielen, vielen Bilder von Gabriele Spielvogel. Fotos: Ernst findet die Pasewalkerin auf Spaziergängen, Ausflügen oder vor der eigenen Tür. Blumen, Frühlingswiesen, Tiere oder reetgedeckte Häuser am Haff inspirierten Gabriele Spielvogel. Viele ihrer Bilder habe sie auch schon verschenkt. Einige hängen in ihrem Büro in Torgelow oder zu Hause. Die möchte sie nicht weggeben, gesteht sie. Wer die zauberhaften Malereien der Pasewalkerin sehen möchte, kann das bis zum 31. Mai in der Kleinen Galerie (Röntgenflur) in der Asklepios Klinik.

16 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 Orte der Region Fotoausstellung im Finanzamt Sandförder Dorfstraße im Herbst, Foto: Sabine Hanusch (PN/EE). Orte der Region heißt die neue Ausstellung, die der Fotoklub 3 Meere in der Außenstelle des Finanzamtes in Pasewalk eröffnet hat. Schon seit einigen Jahren nutzen wir die Gelegenheit, unsere Fotos hier zu präsentieren, berichtet Sabine Hanusch vom Vorstand. Unsere Fotos zeigen nicht nur die Schönheiten unserer Region, sondern auch dass, was vielleicht in einigen Jahren nicht mehr zu sehen, sein wird, ergänzt sie. Ein ganzes Jahr bereiten sich die Mitglieder des Klubs auf so eine Ausstellung vor, gehen auf Fotopirsch, sammeln Motive, bis dann eine aussagekräftige Präsentation zusammengestellt ist. Zur Ausstellungseröffnung dabei war natürlich auch die Vorsteherin sowie Frau Martens als Geschäftsstellenleiterin des Finanzamtes Greifswald, viele Angestellte der Außenstelle, Fotoklubmitglieder und Besucher. Zu sehen sind die Bilder im Kundenbereich der Außenstelle. Bereits im Januar eröffnete der Fotoklub eine Ausstellung mit Schwarz-Weiß-Fotografien im Haus an der Schleuse in Torgelow. Das Thema war Torgelow in Schwarz -Weiß. Die letzte Ausstellung in diesem Jahr wurde am 19. März in der VR-Bank in Pasewalk eröffnet. Hier war das Thema für die Hobbyfotografen frei wählbar. Kurze Fundberichte Pasewalk Fpl. 252 Mittelalter/Neuzeit (PN/SR). Im südlichen Bereich des Neuen Marktes in Pasewalk konnten bei Fortsetzung der 2011 begonnenen baubegleitenden Untersuchungen umfangreiche Siedlungsreste auf den ehemaligen Grundstücken Am Markt 7 und 8 sowie Ueckerstraße von der Stadtgründung bis zu den Zerstörungen von 1945 nachgewiesen werden. Auf dem ehemaligen Grundstück Am Markt 7 wurden neben zwei Kellern Vorkriegsbebauung auch ein 1630 mit Brandschutt verfüllter Keller aufgedeckt aus dem u. a. schwarz- und grünglasierte Ofenkachelfragmente mit Renaissancemotiven geborgen werden konnten. Ein schwarzglasiertes Fragment zeigt ein G links neben einem halbierten Männergesicht, bei dem es sich vermutlich um das Konterfei des sächsischen Kurfürsten August ( ) handelt. Besser erhaltene Kacheln mit Darstellungen dieses sächsischen Kurfürsten wurden in Anklam (Fpl. 147), Barth (Fpl. 64) und Strasburg, (Fpl. 41) geborgen. Erwähnenswert ist auch der Fund eines Buntmetallbeschlages (Abb. Pasewalk 252, Befund 97, Länge 4,9 cm) der vermutlich als Kleidungsaccessoire wurde. Das 4,9 cm lange Stück ist mit Roll- und Beschlagwerk verziert, das einen ovalen Buckel im Zentrum rahmt. Beinahe identische Exemplare wurden im Stralsunder Johanniskloster (Fpl. 82) und in der Langenstraße (Fpl. 231) entdeckt. Im Hinterhof des Grundstücks konnten zwei Schächte ergraben werden, die der Entsorgung menschlicher Fäkalien dienten. Die ältere Latrine war durch die Baugrube des Gebäudes des ehemaligen Rates des Kreises halbiert worden. Die kreisrunde Struktur verjüngte sich im unteren Bereich zu einer kleineren zylindrischen Form. Aus der Verfüllung konnten 4 Fragmente grauer Irdenware Variante B geborgen werden. Die jüngere Latrine und deren Entleerungsgrube befanden sich an der Nordwestecke des Grundstücks. Der etwa 1 m tiefe Schacht maß 1 x 1,5 m im Grundriss und war zu oberst mit einem in Sand gesetzten Feldsteinpflaster verplombt worden. Nach Entnahme der Verfüllung wurden die Abdrücke der horizontal angeordneten Weichholzaussteifung sichtbar. Neben Fäkalien und Knochenabfällen von Haustieren barg der Schacht Fragmente von Stangengläsern und eine große Anzahl von Scherben, die sich zu 34 fast vollständigen Gefäßen rekonstruieren ließen (Abb. Pasewalk 252, Befund 70). Es handelt sich vorwiegend um Grapen, z.t. mit Handhabe, einhenklige Töpfe, darunter ein malhornverzierter mit Schleifen, einen Bräter, sowie Teller, davon einer malhornverziert mit hängenden Bögen im Spiegel. Die Keramik bestand aus weißer bis gelber glasierter Irdenware und roter glasierter Irdenware. Außerdem wurden zwei grünglasierte Gefäßdeckel aus roter Irdenware in der Schachtverfüllung entdeckt. Unversehrt erhalten war ein Topf mit flachem Boden und Wellenrand aus grauer Irdenware. Außerdem wurde ein kleiner Krug Steinzeugs Siegburger Art Variante b in der Schachtverfüllung entdeckt. Die Vergesellschaftung des angetroffenen Materials lässt auf eine Ablagerung um die Mitte des 16. Jhs. schließen und deutet an, dass hier mehr oder minder geschlossen ein gesamter Hausrat an Koch- und Essgeschirr ent-

17 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN sorgt wurde. Das Material setzt sich auch in der benachbarten Latrinenentleerungsgrube fort, die zweifelsfrei in Verbindung mit dem erstgenannten Befund steht. Aus der Grube konnten ebenfalls Fragmente weißer bis gelber glasierter Irdenware und roter glasierter Irdenware entnommen werden. Aus den weißen bis gelben Scherben glasierter Irdenware wurden vier Teller fast vollständig sowie fünf Grapen partiell rekonstruiert. Im selben Befundzusammenhang wurde ein Hutmedaillon süddeutscher Provinienz aus der 1. Hälfte des 16. Jhs. entdeckt. Das Medaillon aus Buntmetall mit Vergoldung auf der Schauseite durchmisst 3,5 cm und ist 13,9 g schwer. Ursprünglich waren vier gegenüberliegende Befestigungsösen an dem Objekt (Abb. Pasewalk 252, Befund 78, DM 3,5 cm). Am Ansatz der oberen und der unteren Öse wird die Eierstabrahmung durch Masken unterbrochen. Bei der im Relief dargestellten Figurengruppe handelt es sich um das in der Renaissance häufig rezipierte Motiv des Urteils des Paris aus der griechischen Mythologie. Vergleichsstücke in Form und Größe befinden sich u. a. im British Museum in London. Zur Tragweise des Hutmedaillons geben zeitgenössische Darstellungen, etwa ein Portraitgemälde aus dem Rijksmuseum in Amsterdam von Phillip I., dem Schönen ( ), Aufschluss. Es sind Adlige und Kaufmänner/Fernhändler, die solche Medaillons als Zierde v. a. an Baretts trugen. In der Mitte des heutigen Verlaufes der Roßstraße wurden in Baugrabenbreite drei Keller angetroffen, die dem ehemaligen Grundstück Ueckerstraße 40 zugeordnet werden können. Der zur Ueckerstraße orientierte tonnengewölbte Keller unter dem Haupthaus war bis 1945 in Nutzung, während zwei weiter westlich anschließende Keller bereits während bzw. nach der Zerstörung der Stadt im September 1630 mit Brandschutt verfüllt wurden. Den Kellerverfüllungen konnten neben 6 Fragmenten Grauer Irdenware Variante D, einem Fragment Siegburger Steinzeugs, einem Fragment Steinzeug Muskauer Art und 37 Fragmenten weiß bis weißgelb glasierter Irdenware auch 23 Fragmente z. T. malhornverzierter glasierter roter Irdenware entnommen werden, darunter ein zu 1/3 erhaltener Teller mit Spruchband im Spiegel. Zur geborgenen Ofenkeramik zählen zwei z. T. rekonstruierte Schüsselkacheln, sowie 15 weitere Scherben dieser Ofenkachelformen. Zusammen mit 21 grünglasierten und fünf schwarzglasierten Kachelfragmenten datiert das Fundmaterial in die erste Hälfte des 17. Jh. Neben schmucklosen Blattkachelfragmenten konnten auch solche mit Eierstabrahmung in der Kellerverfüllung entnommen werden. In einem Kachelfragment ist in der Rahmung noch der Rest einer Männerdarstellung erkennbar. Ein vollständiges Exemplar dieser Kachel konnte 2002 bei der Marktplatzgrabung (Fpl. 188) in Pasewalk geborgen werden. Auf dem Grundstück ehemals Ueckerstraße 41 wurde ein Fundamentstreifen des nicht unterkellerten Haupthauses nachgewiesen, sowie an der nördlichen Grundstücksgrenze eine halbkreisförmig erhaltene, drei Meter durchmessende Feldsteinstruktur deren ursprüngliche Form wurde durch einen Versorgungsgraben 1988/98 zerstört war. Am Boden der Feldsteinstruktur traten geschwärzte faustgroße Lesesteine zum Vorschein, was auf eine nicht näher bestimmbare feuertechnische Anlage schließen lässt. Aus Brandschuttverfüllung konnten neun schwarzglasierte und ein grünglasiertes Ofenkachelfragmente geborgen werden, die stilistisch ins späte 16., frühe 17. Jahrhundert datieren. 11 Fragmente der glasierten roten Irdenware, ein Flaschenhals sowie wie ein Fragment Stettiner Fayence des 18./19. Jh. zählen weiterhin zum Fundmaterial. Der Hinterhofbereich des Grundstücks ehemals Ueckerstraße 42 war bis 1945 frei von massiver Bebauung. Aus einer 10 cm starken Schicht mittelalterlichen Gartenlandes konnten neben 135 Scherben auch zwei fast vollständig rekonstruierte Gefäße und ein Schalenrand der grauen Irdenware geborgen werden. Bei den Gefäßen handelt es sich um zwei flache Schalen und eine Becher mit Knickwand und Kerbverzierung mit durch Fingereindruck geformtem Wellenrand. Auch sechs Scherben der frühen außenglasierten roten Irdenware, drei Fragmente von außen braunglasierten Faststeinzeugs und zwei Scherben spätslawischer Keramik zählen zum keramischen Fundmaterial. Die drei angetroffenen Silbermünzen datieren ins späte 13./frühe 14. Jh. Neben einem Hohlpfennig geprägt unter dem Rügenfürsten Wizlaw II. ( ) in Stralsund und einem weiteren schlecht erhaltenen derselben Epoche und Provinienz mit abgebildeter Fahne, handelt es sich um einen Stettiner Denar des frühen 14. Jhs. Bei der Erweiterung eines Fundamentdurchbruchs des zur Ueckerstraße orientierten ehemaligen Wohnhauses Nr. 42 wurde westlich vor diesem eine bereits zuvor gestörte Keramiklinse angetroffen. Es handelt sich um Ausschussmaterial eines Töpfers, das um 1800 in den Boden gelangte. Insgesamt wurden 184 kg Keramik aus dem Töpfereiabfall geborgen. 82 kg bestanden aus Fragmenten von Gefäßen der glasierten roten Irdenware, die z. T. Malhornverzierung trägt. 84 kg wa-

18 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 02/2013 ren Schrüh- und Fehlbrände, wobei der Scherben eine helle rötliche bis beige Farbe hatte. Die Schrühbrände als Halbprodukte hätten statt einer einfachen Glasur und Malhonrverzierung auch eine Zinnglasur erhalten und zur Fayence aufgewertet werden können. Aus dem gesamten Töpfereikomplex wurden allerdings nur 3,2 kg Gefäßfragmente der Fayence Stettiner Art geborgen. Zu den Arbeitsutensilien des Pasewalker Töpfers zählten 1 kg Brennhilfen. Auch Fragmente von mehreren Glasurtöpfen mit ausgehärtetem Inhalt konnten geborgen werden. Als Besonderheit ist eine Tonpfeife in Vogelform anzusprechen. Neben der Gefäßkeramik barg der Töpfereiabfall auch 13 kg Ofenkeramik, bei der es sich um schwarzglasierte Kachelfragmente mit barocken, stark plastischen Motiven handelt. Aus dem bereits im Vorjahr auf dem Grundstück ehemals Ueckerstraße 43 angetroffenen und mit Brandschutt der 1. H. des 17. Jhs. verfüllten, rezent stark gestörten Keller konnte beim Fortsetzen der Bergungsarbeiten eine weitere Münze geborgen werden. Es handelt sich um einen 1548 in Grevesmühlen geprägten Mecklenburger Sechsling. Desweiteren erbrachte der Brandschutt 17 Tonpfeifenfragmente und 68 Bruchstücke renaissancezeitlicher Ofenkeramik. Neben Rahmenfragmenten von Blattkacheln waren drei noch erkennbare Bildmotive unter den Ofenkacheln: Ein Mann in Mönchskutte mit aufgeschlagenem Buch, die Büste einer nach links schauenden Frau und das Bildnis einer Laute spielenden Frau. Bei Letzterer handelt es sich um die allegorische Darstellung des Hörens aus dem Kanon der fünf Sinne. Über dem Spitzkragen der Dame liest man AVDIT9, übertragen AUDITUS. ALM 2012/4 Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen (PN/EE). Ins zauberhafte Land der riesigen Lavendelfelder, des Weins und des leckeren Käses, nach Frankreich, ging es, gedanklich, am 1. März zum Frauenweltgebetstag in St. Marien Pasewalk. Frankreich ist aber auch das Land mit einem großen Migrationshintergrund. Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen, war das Motto des Frauenweltgebetstages. Jeder hat schon einmal die Situation des Fremdsein erlebt. Jeder ist in dieser Situation völlig auf sich allein gestellt und ist dankbar und glücklich gewesen, wenn es Menschen gibt, die einen freundlich aufnahmen, gesteht Christina Weyer. Fremdsein können auch die Menschen in der eigenen Stadt, ja sogar der Nachbar. Aus unseren Erfahrungen, fremd zu sein und angenommen zu werden, schöpfen wir die Kraft, Beziehungen aufzubauen und eine Gemeinschaft zu bilden, die alle willkommen heißt, erklärt die Christin. Zu dieser Veranstaltung eingeladen waren Frauen aller Konfessionen, aber auch die Männer waren gern gesehen. Die ersten Gottesdienste am Weltgebetstag begannen bereits am frühen Morgen in Australien, und die Letzten werden die Frauen in Amerika durchführen, berichtet Hanne Zimmermann von der Vorbereitungsgruppe. Die Weltgebetstagsordnung für dieses Jahr haben die Frauen aus Frankreich erarbeitet. Schon 2007 wurde das Land für die Erarbeitung ausgewählt, 2010 erhielten sie dafür das Thema. Diesen Tag haben auch in unserer Region Frauen aus vielen Gemeinden vorbereitet. Eine von ihnen Weltgebetstag in St. Marien, Foto: Ernst ist Christina Weyer, Multiplikatorin des nordelbischen Frauenwerkes. Sie besuchte im vergangenen Jahr eine der vier Bundeswerkstätten, die den Frauen das Handwerkszeug mit auf den Weg gaben. Viele Hintergrundinformationen und Anregungen wurden ihnen da mit auf den Weg gegeben. Filmisch ging es durch Frankreichs Städte und Dörfer und der eine oder andere Besucher erinnerte sich an die eigenen Besuche in diesem schönen Land. Leckere Speisen und Säfte verwöhnten die Gaumen der Besucher. Gemeinsam wurde mit viel Freude, gesungen und getanzt. Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Tages fand die Multiplikatorin bei Frauen der Gemeinde. In 170 Ländern wird der Weltgebetstag gefeiert. Bereits 1929 wurde in methodistischen und lutherischen Kirchen im Elsass dieser Tag gefeiert. In Frankreich sind Staat und Religionsgemeinschaften streng getrennt. Durch den Weltgebetstag wird die Ökumene belebt. Mit diesen Kollekten werden weltweit Frauen- und Mädchenprojekte unterstützt. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 2,8 Millionen Euro, davon in Mecklenburg-Vorpommern Euro, davon in Pasewalk 305 Euro gespendet. In Deutschland und Frankreich unterstützt der WGT e. V. ausschließlich Projekte im Themenfeld Migration.

19 Nr. 02/ PASEWALKER NACHRICHTEN Lesen Die ersten Fünfzig waren zum Üben (PN/EE). Es war wirklich schwer sich am heutigen Frauentag zu entscheiden, zu welcher Veranstaltung man geht, gestehen sich einige Frauen bei Kaffee und Kuchen ein. Sie genießen den Nachmittag in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek. Der Gast der nachmittäglichen Lesung ist die Neubrandenburgerin Judith Kohlmeyer. Die gelernte Kinderkrankenschwester und Erzieherin, war auch journalistisch tätig. Sie entdeckte ihre Liebe zum Kampfsport und begann 1998 das TAO -Institut GbR in Neubrandenburg aufzubauen. Dadurch habe ich mich selbst kennengelernt, resümiert die Autorin. Ich habe schon immer gern etwas aufgeschrieben. Zuerst große Pamphlete, die ich dann nach einiger Zeit radikal kürzte und was übrig blieb waren Vierzeiler für Gedichte. Durch die Selbsterkenntnisse im Aikido und Qigong habe ich entdeckt, dass das Schreiben das ist, was ich will. Seit 2000 schreibt die in der Nähe von Löbau geborene Frau kontinuierlich. Dass mir dabei Gedichte passieren, wusste ich damals auch nicht, scherzt sie. Entstanden sind kleine literarische Appetitstückchen. In den ersten 50 Jahren habe ich viel gelernt, jetzt will ich mich langsam mit dem Leben aussöhnen, nun Judith Kohlmeyer bei ihrer Lesung in der Bibliothek. Foto: Ernst soll alles leichter werden, erklärt die fast Neubrandenburgerin, die in einem kleinen 52 Bewohner zählenden Nest in der Nähe wohnt. Und so kehren bei der Betrachtung des Frühlings in ihren Gedichten, die Leichtigkeit aus Erfahrungen aus den Kinderjahren zurück. Da muss man ein bisschen albern sein, sagt sie. Bei Erinnerungen aus der Schulzeit, sitzt einem der Schalk im Nacken, meint sie. Die Zukunftsplanung war ja eigentlich davon geprägt, dass man ja mit seinen Kindern alles anders mache würde als die eigene Mutter. Die Geschichten haben sehr viel Stoff zum Nachdenken geliefert. Vielleicht, so meint die Autorin, stellt sich der ein oder andere auch die Frage: Hast du Zeit gehabt zum Träumen? Ein schönes Schlusswort, um jeder für sich, darüber nachzudenken. Es war eine sehr schöne Veranstaltung, schwärmt Anni Laß beim Gehen. Mir hat die Natürlichkeit und die spontane Vortragsweise besonders gefallen. Doch nicht nur das, das ganze Ambiente des Tages war toll! Ein Dank an die Organisatoren. Bundeswehr Hoher militärischer Besuch bei der Panzergrenadierbrigade 41 (PN/PM). Am Donnerstag, , besuchte der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Bruno Kasdorf den Stab der Panzergrenadierbrigade 41 Vorpommern in Torgelow. Nach einem kurzen 4-Augengespräch mit dem Brigadekommandeur, Brigadegeneral Andreas Marlow, wurde der Inspekteur des Heeres umfassend in die derzeitige Lage der Brigade eingewiesen. Neben aktuellen Vorhaben kam dabei auch der fast abgeschlossene Einsatz der Brigade in Afghanistan über mehr als ein Jahr sowie der Stand der Umstrukturierung zur Sprache. Unter anderem wird der Stab der Brigade vermutlich Anfang 2014 nach Neubrandenburg umziehen. Dort war Generalleutnant Kasdorf von 2006 bis 2007 Kommandeur der 14. Panzergrenadierdivision. Abschließend führte Generalleutnant Kasdorf ein ausführliches Gespräch mit Soldaten des Panzergrenadierbataillons 411, die 2012 während des Einsatzes in Afghanistan bei Gefechtshandlungen verwundet worden sind. Generalleutnant Kasdorf (links) und Brigadegeneral Marlow im Brigadestab vor der Ehrenwand. Foto: Bundeswehr

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