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2 Inhalt Vorwort IX 1 Rund um die Installation Änderungen an der Homepage vorbereiten Joomla!-Testinstallation aufsetzen Ein vorhandenes System klonen Grundlagen Beiträge, Kategorien und Bereiche Templates Komponenten Module Das Baukastenprinzip, oder: schon wieder Templates Die Arbeitsteilung im Überblick Menüs Menüeinträge Wie man Module klont und was man damit anstellen kann Plugins Zusammenfassung Erweiterungen Planungsphase Wo findet man eine Erweiterung? Problematische Erweiterungen Der Kompatibilitätsmodus V

3 Erweiterungen installieren Erweiterungen verwalten und deinstallieren Links 4 Kommentare mxcomment !JoomlaComment Ein Forum einrichten Eigenständige Foren einbinden Simplest Forum Kunena Ein Forum für alle Fälle Weitere Alternativen Einen Onlineshop hinzufügen Qual der Wahl Bestellungen mit Joomla!-eigenen Mitteln Einkaufskorb mit SimpleCaddy VirtueMart der Shop für alle Gelegenheiten Eine Sitemap einbauen Joomla! 1.5 Sitemap Joomap und Xmap SEF Service Map Einen Kalender hinzufügen Ein Kalender mit den Bordmitteln von Joomla! JEvents ein Kalender für (fast) alle Lebenslagen EventList Veranstaltungsmanagement und Registrierung Countdown Eine Bildergalerie einrichten RSGallery2 Die Galerie für alle Fälle MorfeoShow nicht nur für Freunde von Flickr, Picasa und Google Maps Blogs Die Blog-Funktionalität von Joomla! Zusatzfunktionen und externe Blogsoftware VI Inhalt

4 Rechts 11 Noch mehr Kommunikation Gästebücher mit dem Phoca Guestbook Chat mit jpfchat Podcasts mit der Podcast Suite Newsletter mit dem Communicator Sport, Spiel und Spaß Ligaverwaltung mit League Results Sudoku Arcadespiele Dokumenten- und Dateimanagement extplorer der kleine Helfer Phoca Download Erweitertes Benutzermanagement mit dem Community Builder Installation Erste Schritte Benutzerverwaltung Benutzeroberfläche Listen Werkzeuge Feineinstellungen und Zusatzfunktionen Erweiterungen Mehrsprachigkeit Mit Bordmitteln Joom!Fish Datensicherung und -wiederherstellung mit JoomlaPack Installation Vorbereitungen Backup erstellen Sicherung wiederherstellen Dateien, Verzeichnisse und Datenbanktabellen ausschließen Mit Profilen arbeiten Sicherung über die Homepage Inhalt VII

5 17 Den Editor wechseln Einen alternativen Editor wählen Feineinstellungen Links 18 Das System überwachen und Informationen deuten Was Joomla! zu berichten weiß Noch mehr Informationen mit Erweiterungen Externe Web 2.0-Dienste einbinden YouTube, Google Maps, AdSense und Co Vorbereitungen: Links und Programmcode aufspüren Dienste mit Bordmitteln einbauen Mehr Flexibilität durch spezielle Erweiterungen Suchmaschinenoptimierung Optimierungen mit den Bordmitteln von Joomla! Weitere Optimierungen über Erweiterungen Sicherheit Vor der Installation Das System aktuell halten Zugriffsrechte entziehen Apache und MySQL Wahl der Passwörter Regelmäßige Backups erstellen PHP-Konfiguration anpassen Erweiterungen Auf dem Laufenden bleiben Installation am Beispiel von Strato Index VIII Inhalt

6 First Erstellen auf den Arbeitsseiten (siehe Muster) In diesem Kapitel: Hier Planungsphase Mini IVZ eingeben! Wo findet man eine Erweiterung? Problematische Erweiterungen Der Kompatibilitätsmodus Erweiterungen installieren Erweiterungen verwalten und deinstallieren KAPITEL 3 Erweiterungen Abstand untere Tabellenlinie zu Textanfang 1,8 cm -> also: manuell auf den Arbeitsseiten ziehen!!! Joomla! läuft auf dem Webserver stabil und störungsfrei vor sich hin, während die Besucher herbeiströmen, um die angebotenen Texte zu konsumieren. Als Betreiber der Homepage hegt man da schnell den Wunsch, mit den Besuchern intensiver in Kontakt zu treten. Von Haus aus bietet Joomla! in dieser Richtung jedoch nicht besonders viel: eine kleine Umfrage, ein Kontaktformular das war es bereits. Wie gut ein Beitrag ankommt, lässt sich noch über ein mehr oder weniger aussagekräftiges Bewertungssystem erahnen. Besser wäre hier eine ordentliche Kommentarfunktion, in der die Besucher ordentlich Dampf ablassen können. Oder vielleicht sogar ein Forum. Oder ein Blog. Und wenn alles richtig gut läuft, könnte man noch nebenbei etwas über einen kleinen Onlineshop dazuverdienen... Glücklicherweise wurde Joomla! von Anfang an so konzipiert, dass sich jederzeit Zusatzfunktionen nachrüsten lassen. Für ordentlichen Nachschub sorgen zahlreiche Drittentwickler, die nach wie vor von der stetig steigenden Popularität des Content Management-Systems angelockt werden. Im Laufe der Zeit sind auf diese Weise unzählige Erweiterungspakete für alle möglichen und unmöglichen Anwendungsfälle entstanden. Häufig existieren sogar gleich mehrere konkurrierende Erweiterungen für ein und denselben Zweck. Als Betreiber muss man nur noch die passende auswählen und installieren wenn, ja, wenn da nicht die vielen kleinen und gemeinen Stolperfallen wären, die Joomla! seinen Besitzern aufstellt. So suggeriert bereits der Begriff Erweiterung, es gäbe nur ein einziges Paket, das man einspielen und aktivieren müsse. Tatsächlich ist dies lediglich der Oberbegriff für Komponenten, Module und Plugins. Wenn Sie eine Zusatzfunktion nachrüsten möchten, müssen Sie in der Regel eine bunte Mischung aus Komponenten, Modulen und Plugins also eigentlich mehrere Erweiterungen einspielen (wie schon in Kapitel 2, Grundlagen, angedroht). Auch das klingt jetzt noch nicht besonders kompliziert man macht einfach zwei Mausklicks mehr. Die einzelnen Pakete wollen aber erstmal in einer zueinander 67

7 passenden Version gefunden und später auch einzeln auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Allein aus diesem Grund sollte man nicht kopflos irgendwelche Erweiterungen installieren, sondern sich vorab ein paar Gedanken machen und am besten vielleicht sogar einen kleinen Schlachtplan zurechtlegen. Dazu gehört insbesondere, dass man die Komponenten, Module und Plugins in einer Testumgebung vorab auf Herz und Nieren prüft. Planungsphase Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Zusatzfunktion Sie tatsächlich benötigen. Um mit den Besuchern in Kontakt zu treten, reicht prinzipiell schon ein Kontaktformular. Das liest sich im ersten Augenblick ziemlich mager. Zum Meinungsaustausch wäre natürlich eines der derzeit angesagten Foren viel interessanter. In vielen Fällen schießt man damit aber wie mit Kanonen auf Spatzen: Zunächst einmal muss man als Betreiber das Forum regelmäßig betreuen und von Werbung und ungebührlichen Meinungsäußerungen befreien. Gemäß der derzeitigen Rechtslage haftet ein Forenbetreiber in bestimmten Fällen für die Äußerungen seiner Benutzer. Ähnlich aufwendig ist auch der Betrieb eines Onlineshops. Dort gilt es, die bestellten Waren versandfertig zu machen, zur Post zu bringen und schließlich die Buchführung für das Finanzamt zu pflegen. Generell gilt: Je umfangreicher die Erweiterung, desto höheren (regelmäßigen) Wartungsaufwand erfordert sie. Im Internet trifft man auf sehr viele Foren, die einfach leer stehen. Das passiert vor allem dann, wenn es entweder nichts zu diskutieren gibt oder die Seite nicht genug Besucher hat. In so einem Fall ist ein Forum schlichtweg überflüssig erst recht, wenn man den angesprochenen Wartungsaufwand berücksichtigt. Vielleicht würde hier eine einfache Kommentarfunktion schon ausreichen. Ähnliches gilt natürlich auch für andere Großprojekte: Ein Shop lohnt sich beispielsweise nur, wenn es auch wirklich Kunden gibt, die dort einkaufen (wollen). Ansonsten reicht vielleicht schon eine Bestellmöglichkeit über ein Kontaktformular. Je umfangreicher eine Erweiterung ist, desto mehr Programmcode bringt sie mit. Der wird von Menschen eingetippt, und die machen bekanntlich schon einmal Fehler. Bei großen Projekten ist daher die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich Programmfehler einschleichen oder (unbemerkt) Sicherheitslücken offen stehen. Diese Tatsache zwingt einen seriösen Homepagebetreiber dazu, seine Erweiterungen immer auf dem neuesten Stand zu halten. Das ist bei einer kleinen Komponente einfacher als bei einem dicken Funktionsmonster, das aus einem undurchsichtigen Geflecht aus Modulen und Plugins besteht. Links 68 Kapitel 3: Erweiterungen

8 Rechts Neue Erweiterungen bringen teilweise recht kryptisch beschriftete Einstellschrauben mit und glänzen nicht selten noch dazu durch das Fehlen einer Anleitung. Sichere Einstellungen zu finden, gleicht da schon fast einem Roulettespiel. Man muss folglich stets darauf achten, an welchen Knöpfen man dreht. Lässt man beispielsweise schon unter Joomla! zu, dass sich jeder x-beliebige Besucher ein Benutzerkonto beschaffen darf, hat man bald das eigene Haus samt vielleicht noch angeschlossenem Forum voller Werbefachmänner. Bevor Sie sich also um die Beschaffung einer Erweiterung kümmern, sollten Sie sich überlegen, welche Funktionen Sie wirklich benötigen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie lieber etwas bescheidener ansetzen: Bevor Sie beispielsweise zu einem Forum greifen, sollten Sie vielleicht erst einmal eine etwas leistungsfähigere Kommentarfunktion einführen. Sobald diese dann gut ausgelastet ist, wäre die nächste Stufe ein vollwertiges Forum. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die Homepage langsam mit Ihren Aufgaben wächst und die Joomla!-Installation schön schlank bleibt. Tipp Unterschätzen Sie niemals den Wartungsaufwand, der mit einer neuen Funktion einhergeht. Schalten Sie deshalb am besten auch nicht mehr benutzte Komponenten, Module und Plugins ab. Damit verhindern Sie zum einen, dass die Homepage mit Funktionen überfrachtet wird, und zum anderen reduzieren Sie den Wartungsaufwand. Wo findet man eine Erweiterung? Bei der Suche nach einer passenden Erweiterung helfen verschiedene Kataloge im Internet. Das größte und bekannteste derartige Verzeichnis ist das Joomla! Extensions Directory, das Sie direkt auf der Joomla!-Homepage unter joomla.org erreichen. Diese Seite führt unzählige Erweiterungen, übersichtlich nach ihren jeweiligen Anwendungsgebieten sortiert (siehe Abbildung 3-1). Alle Erweiterungen, die sich um das Thema Forum drehen, stecken beispielsweise hinter dem gleichnamigen Eintrag unter der Obergruppe Communication. Die Zahl in den Klammern gibt an, wie viele Erweiterungen das Verzeichnis zu dem jeweiligen Thema kennt. Kurz vor Druck dieses Buches waren das bei den Foren genau acht Stück. Dahinter müssen sich allerdings nicht unbedingt genau acht verschiedene Foren verstecken: Die Kategorien sammeln grundsätzlich alle Erweiterungen, die irgendwas mit dem jeweiligen Thema zu tun haben. Im Fall der Foren finden Sie dort beispielsweise auch Hilfsmodule, die externe Foren in Joomla! integrieren. Finden Sie keine zu Ihrem Vorhaben passende Kategorie, hilft vielleicht die Suchfunktion. In der Vergangenheit lieferte sie allerdings durchweg zu viele Ergebnisse, die mit dem eingetippten Begriff nur wenig gemein hatten. Wo findet man eine Erweiterung? 69

9 Links Abbildung 3-1: Tipp Das Joomla! Extensions Directory hat sich zur Aufgabe gemacht, alle existierenden Joomla!-Erweiteurngen zu kategorisieren und katalogisieren. Wer einfach mal im Joomla! Extensions Directory stöbern möchte, sollte sich auch die TOP RATED (also die am höchsten bewerteten), die NEW EXTENSIONS (alle neu verzeichneten), die MOST FAVOURED (die beliebtesten) und den EDITORS' PICK (von Redakteuren ausgewählte Erweiterungen) ansehen. Sie erreichen die entsprechenden Seiten über die Verweise am linken oberen Seitenrand. Neben dem Joomla! Extensions Directory gibt es im Netz noch ein paar ähnliche Verzeichnisse, zum Beispiel unter und im Bereich DOWNLOADS. Hilfreich sind auch die Linksammlungen unter im Bereich GEMEINSCHAFT und Management/Joomla/Extensions_and_Templates/. 70 Kapitel 3: Erweiterungen

10 Rechts Alle genannten Verzeichnisse besitzen jedoch (noch) nicht den Umfang des Joomla! Extensions Directory, weshalb die Anlaufadresse der ersten Wahl bleibt. Problematische Erweiterungen Mit einer Erweiterung fängt man sich häufig auch eine Reihe von Problemen ein. Das beginnt schon bei der Frage nach der Lizenz. Lizenzproblematik Die Vielfalt auf dem Erweiterungsmarkt erkauft man sich mit einer wirren Lizenzmischung: Einige der Erweiterungen sind kostenlos zu haben, andere darf man ausschließlich zu privaten Zwecken frei nutzen und wieder andere gibt es nur gegen Geld. Im Joomla! Extensions Directory verrät ein Blick auf den TYPE der Erweiterung, ob man das Portemonnaie öffnen muss oder nicht (siehe Abbildung 3-2). Abbildung 3-2: Der Typ einer Erweiterung verrät, ob man sie kostenlos in die eigene Homepage integrieren darf. Wer es noch genauer wissen will, muss sich die Lizenz (LICENSE) ansehen. Am häufigsten vertreten ist die GNU General Public License, kurz GPL ( org/licenses/licenses.html). Sie verlangt, dass die Erweiterung nicht nur von jedermann frei nutzbar ist, sondern auch der Programmcode offen liegt. Gefällt Ihnen eine solche Erweiterung nicht, könnten Sie sie entsprechende Programmierkenntnisse vorausgesetzt nach Herzenslust verändern. Das Ergebnis müssen Sie allerdings wieder unter die GPL stellen. Sie können die Erweiterung also nicht einfach umbauen und gegen Geld verkaufen. Das liest sich im ersten Moment recht gut, hat in der Vergangenheit aber immer mal wieder dazu geführt, dass ein Entwickler eine bestehende Erweiterung genommen, Problematische Erweiterungen 71

11 sie etwas verändert und dann unter neuem Namen wiederveröffentlicht hat (man spricht in einem solchen Fall von Forks, also der Aufspaltung eines Projekts). Folglich existieren einige Erweiterungen doppelt oder sehen sich zumindest verdächtig ähnlich. Andererseits hat diese Lizenzpolitik auch verschiedene Erweiterungen vor ihrem Tod gerettet, wie beispielsweise das Kunena-Forum, vormals FireBoard. Mehr zu seiner Geschichte finden Sie in Kapitel 5, Ein Forum einrichten. Ob Sie eine freie Lizenz oder eine kommerzielle Erweiterung vorziehen, bleibt natürlich Ihnen und Ihrem Geldbeutel überlassen. Bei der Wahl sollten Sie jedoch folgende Vor- und Nachteile bedenken: Nichtkommerzielle Erweiterungen sind zwar kostenlos, dafür gibt es allerdings auch keinen (professionellen) Support. In der Regel werden derartige Erweiterungen von Freiwilligen beziehungsweise Hobbyprogrammierern in ihrer Freizeit entwickelt. Dementsprechend lang kann es dauern, bis eine neu entdeckte Sicherheitslücke gestopft wird. Zudem besteht immer die Gefahr, dass der Autor die Entwicklung plötzlich komplett einstellt. Tipp Achten Sie bei freien, kostenlosen Komponenten darauf, dass eine aktive Nutzergemeinschaft existiert und es eine Anlaufstelle gibt, bei der man sich Hilfe holen kann, wie beispielsweise ein Forum oder eine Mailingliste. Kommerzielle Erweiterungen reißen je nach Umfang ein mehr oder weniger tiefes Loch in den Geldbeutel. Im Gegenzug hat man einen festen Ansprechpartner und bekommt schnellere Hilfe bei Problemen. Und sollte die Erweiterung einmal Ihren Internetauftritt lahm legen, haben Sie jemanden, den Sie verklagen können (das klingt zwar im ersten Moment lustig, wenn Sie mit Ihrer Homepage aber Geld verdienen, werden Sie eine solche Ausfallsicherung zu schätzen wissen). Die kommerzielle Entwicklung schützt allerdings nicht davor, dass auch hier Erweiterungen plötzlich eingestellt werden. Aufgrund der restriktiveren Lizenzen darf man zudem in der Regel nicht selbst Änderungen am Programmcode vornehmen. Links Tipp Studieren Sie bei kommerziellen Erweiterungen genau die Lizenzbestimmungen und allgemeinen Geschäftsbedingungen. Schlampige Programmierung Nicht alles, was in den Katalogen glänzt, ist Gold. Wer ein paar Erweiterungen installiert, erfährt schnell, dass viele schlampig programmiert sind, Funktionen nicht das bewirken, was sie eigentlich sollten, und eine Installation mitunter sogar das komplette Joomla!-System beeinträchtigen kann. Leider sieht man einer Erweiterung von außen weder an, ob sie die gewünschte Aufgabe erfüllt, noch ob sie stabil läuft. 72 Kapitel 3: Erweiterungen

12 Rechts Das haben auch die Betreiber der Kataloge erkannt und verschiedene Bewertungsmöglichkeiten eingeführt. Zunächst erhält jede Erweiterung im Joomla! Extensions Directory ihre eigene Informationsseite. Klickt man beispielsweise den Eintrag für das Simplest Forum an, landet man auf der Seite aus Abbildung 3-3. Abbildung 3-3: Ein Eintrag im Joomla! Extensions Directory, hier für das Simplest Forum Dort stellt der Entwickler seine Erweiterung näher vor und nennt beispielsweise ihren Einsatzzweck. Wenn dieser Text schon ziemlich wirr ausfällt, ist bereits erste Skepsis angesagt. Als Nächstes dürfen die Benutzer eine Bewertung abgeben. Genau wie beim eingebauten Bewertungssystem von Joomla! bedeuten fünf Sterne, dass die Erweiterung super ist, bei nur einem oder gar keinen Sternen sollte man hingegen besser die Finger von ihr lassen. Ergänzend dürfen die Benutzer noch eine kurze Rezension (Review) in Form eines Kommentars hinterlassen. Auch diese sollte man vor dem Download zumindest überfliegen. Abschließend vergibt das Joomla! Extension Directory bei besonders beliebten Erweiterungen das Prädikat POPULAR, zu erkennen an dem kleinen roten Symbol neben dem Namen (siehe Abbildung 3-3). Doch Vorsicht: Diese Auszeichnung bedeutet nur, dass die Erweiterung beliebt ist, und nicht, dass sie auch fehlerfrei läuft aber immerhin ist die Wahrscheinlichkeit dafür recht hoch. Einige Entwickler bieten für Ihre Erweiterung eine Testinstallation an. Das Simplest Forum konnte man beispielsweise bei Drucklegung dieses Buches unter demo.simplestforum.org/ unverbindlich ausprobieren. Auf diese Weise lässt sich ohne eine Installation rasch feststellen, ob die Erweiterung den eigenen Bedürfnissen entspricht. Leider sind derartige Testmöglichkeiten recht rar gesät. Wenn sie existieren, führt entweder im Joomla! Extensions Directory die Schaltfläche DEMO dorthin (siehe Abbildung 3-3) oder man findet den entsprechenden Zugang auf der Homepage des Entwicklers. Problematische Erweiterungen 73

13 Wie bereits in Kapitel 1, Rund um die Installation, angesprochen, empfiehlt sich in jedem Fall eine Testinstallation der ins Auge gefassten Erweiterung selbst dann, wenn ein»demo«existiert. Nur so erfährt man wirklich sicher, ob die Erweiterung tatsächlich stabil läuft, den eigenen Ansprüchen genügt und sich mit anderen Artgenossen verträgt. Unverträglichkeiten, Sicherheitslücken und Programmfehler Insbesondere Erweiterungen, die eine ähnliche Funktion realisieren, harmonieren nur selten miteinander. Ganz besonders sollte man davon Abstand nehmen, die Benutzerverwaltung auf zwei verschiedenen Wegen aufzubohren. Beispielsweise installiert der Community Builder ein eigenes Login Form. Mit dieser Änderung haben jedoch wiederum andere Erweiterungen Probleme, die auf die Joomla!- eigene Benutzeranmeldung geeicht sind. Im schlimmsten Fall sperren Sie sich so selbst aus dem System aus (mehr zum Community Builder folgt in Kapitel 14, Erweitertes Benutzermanagement mit dem Community Builder). Mit einer Testinstallation lassen sich solche Unverträglichkeiten recht schnell aufspüren. Wie viele neue Sicherheitslücken man sich über eine Installation ins Joomla!-Boot holt, bleibt jedoch auch damit ungewiss. Dummerweise liegt es in der Natur der Sache, dass man einer Erweiterung ihre enthaltenen Sicherheitslücken nicht ansieht (andernfalls könnte sie der Autor einfach schließen). Testwerkzeuge Netzwerkprofis können noch ein paar extra für diese Zwecke geschaffene Analysewerkzeuge auf die Testinstallation loslassen. Allerdings erfordert die Interpretation der Ergebnisse erhebliche Sachkenntnisse und bietet zudem auch keine vollständige Sicherheit. Zu den noch relativ einfach zu bedienenden Werkzeugen gehört das von Google entwickelte Ratproxy ( Nach seinem Start ändert man die Einstellungen seines eigenen Browsers so, dass er den gesamten Netzwerkverkehr über Ratproxy leitet. Dieser beobachtet dann jeden Schritt auf der Joomla!-Homepage und führt bei der Gelegenheit auch gleich noch ein paar eigene Tests durch. Das Ergebnis ist ein ziemlich langes Protokoll, das alle (potenziellen) Probleme auflistet. Sollten die Sicherheitslücken zu groß sein, können einige der von Ratproxy durchgeführten Tests unter Umständen die Datenbank zerstören. Aus diesem Grund sollten Sie das Werkzeug ausschließlich auf eine lokale Testinstallation anwenden und auch immer nur auf Ihre eigene. Wird ein fremder Internetauftritt in Mitleidenschaft gezogen, haben Sie dort zwar eine Sicherheitslücke entdeckt, der Betreiber kann jedoch zum einen Schadensersatzansprüche gegen Sie stellen, und zum anderen machen Sie sich strafbar. Links 74 Kapitel 3: Erweiterungen

14 Rechts Ein anderes, ebenfalls beliebtes kostenloses Testwerkzeug ist Selenium ( seleniumhq.org/). Seine Bedienung ist jedoch wesentlich komplexer. Wer sich dafür interessiert, findet eine Anleitung beispielsweise im TecFeed Webanwendungen testen mit twill und Selenium von C. Titus Brown, Grig Gheorghiu und Jason R. Huggins ( Wer auf Nummer sicher gehen möchte, öffnet den Geldbeutel und holt ein spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen ins Boot. Generell sollten Sie möglichst zu solchen Erweiterungen greifen, die als stabil (stable) gekennzeichnet wurden und sich schon eine Weile im Einsatz befinden. Verzichten Sie dafür lieber auf eine schöne neue Funktion, mit der möglicherweise eine neuere (Test-)Version lockt. Diese nützt Ihnen nämlich nichts mehr, wenn ein Angreifer Ihre komplette Homepage lahmlegt oder gar unter seine Kontrolle bringt. Gleichzeitig schließen Sie mit einer stabilen Fassung aus, dass noch vorhandene Programmfehler oder ungetestete Funktionen zu unangenehmen Auswirkungen führen. Im schlimmsten Fall könnte ein einziger Mausklick eines Besuchers einen noch vorhandenen Programmfehler auslösen, der dann wiederum das gesamte Joomla!-System in die Tiefe reißt. Warnung Behalten Sie zudem immer im Hinterkopf, dass Sie für die Installation von Updates selbst sorgen müssen. Nur die wenigsten Erweiterungen halten sich automatisch auf dem neuesten Stand. Das bedeutet zwangsweise, dass Sie nach der Installation einer Erweiterung regelmäßig die Seiten des Entwicklers ansteuern müssen. Anderes Erscheinungsbild Insbesondere größere Erweiterungen bringen gern eine eigene Benutzeroberfläche mit, die sich nicht nur optisch mit dem Administrationsbereich von Joomla! beißt. Ein prominentes Beispiel ist der Onlineshop VirtueMart, der in Kapitel 6, Einen Onlineshop hinzufügen, zur Sprache kommt. Er versteckt auf Wunsch sogar den kompletten Administrationsbereich (siehe Abbildung 3-4). Sie müssen also damit rechnen, dass die Bedienung einer Erweiterung auf etwas ungewohnte Weise erfolgt. Aber auch die auf der Homepage präsentierten Teile einer Erweiterung sehen häufig anders aus als der Rest der Seite. Meist halten sich die Erweiterungen nicht an die Vorgaben des aktivierten Template und verlangen nach einem eigenen Pendant. Ein prominentes Beispiel ist das Kunena-Forum (ehemals FireBoard), das Abbildung 3-5 zeigt. Wenn man Glück hat, passt das Standard-Template der Erweiterung zum rhuk_ milkiway-template von Joomla! Normalerweise kommt man jedoch nicht darum herum, entweder ein eigenes Template für die Erweiterung zu stricken oder aber zu Problematische Erweiterungen 75

15 Links Abbildung 3-4: Der Administrationsbereich des Onlineshops VirtueMart verdrängt die Joomla!-Oberfläche vollständig. Nur der einsame Link ZURÜCK ZUR JOOMLA! ADMINISTRATION am oberern Rand deutet darauf hin, dass Joomla! noch im Hintergrund läuft. Abbildung 3-5: Das Kunena-Forum setzt auf eigene Templates. Hat man kein passendes zur Hand, sehen die Foren anders aus als der Rest der Homepage. 76 Kapitel 3: Erweiterungen

16 Rechts einem mitgelieferten Template zu greifen, das dem unter Joomla! genutzten möglichst nahe kommt. Das waren schon recht viele Punkte, auf die man vor der Installation einer Erweiterung achten muss. Das größte Problem schlummert aber noch im Verborgenen und trägt den Namen Kompatibilitätsmodus. Der Kompatibilitätsmodus Mit Version 1.5 wurde der Unterbau von Joomla! komplett umgekrempelt, runderneuert und modernisiert. Damit war das Content Management-System zwar für die Zukunft gerüstet, im Gegenzug funktionierten jedoch die alten Erweiterungen nicht mehr. Um den riesigen existierenden Bestand nicht über Nacht nutzlos werden zu lassen, entschlossen sich die Joomla!-Entwickler zur Einführung des sogenannten Kompatibilitätsmodus, englisch Legacy Mode. Sobald man ihn aktiviert, gaukelt das Content Management-System allen alten Erweiterungen vor, sie würden unter der Joomla!-Version 1.0 laufen. Diese Hilfskrücke sollte ursprünglich den Entwicklern von Erweiterungen Zeit geben, ihre Produkte an die aktuelle Version anzupassen. Dummerweise funktioniert der Kompatibilitätsmodus mehr schlecht als recht. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass eine alte Erweiterung damit unter einer aktuellen Joomla!-Installation läuft. Diese Tatsache führte wiederum zu etwas seltsamen Auswüchsen. Die Entwickler der Erweiterungen pflegten zunächst ihre Version für das alte Joomla 1.0 weiter. Zusätzlich passten Sie ihre Produkte soweit an, dass sie im Kompatibilitätsmodus von Joomla! 1.5 liefen. In einem dritten Schritt entwickelten sie dann eine Variante, die ausschließlich für Joomla! 1.5 bestimmt ist. Sie finden also unter Umständen ein und dieselbe Erweiterung in gleich drei verschiedene Fassungen vor: Eine, die ausschließlich unter der alten Joomla! 1.0.x Version läuft. Eine, die sowohl unter Joomla! 1.0.x als auch im Kompatibilitätsmodus von Joomla! 1.5.x läuft. Eine, die ausschließlich unter Joomla! 1.5.x läuft. Das Joomla! Extensions Directory führt zu jeder Erweiterung auf, unter welcher Version sie läuft. Dazu dienen die kleinen Symbole aus Abbildung 3-6. Native bedeutet, dass die Erweiterung exklusiv auf diese Joomla!-Version zugeschnitten wurde. Bei einem Legacy ist vor einer Installation unbedingt noch der Kompatibilitätsmodus einzuschalten. Die Installation einer alten Erweiterung unter Joomla! 1.5 ist allerdings selbst mit aktiviertem Kompatibilitätsmodus nie ganz risikolos. Insbesondere wenn sich die alte Erweiterung tief in das System eingräbt oder Systemfunktionen ersetzt, ist es Der Kompatibilitätsmodus 77

17 sehr wahrscheinlich, dass sie Ihre mühsam aufgesetzte Joomla! 1.5-Installation irreparabel zerstört. Sie sollten daher unbedingt ein Backup anlegen, bevor Sie den Kompatibilitätsmodus aktivieren. Links Tipp Abbildung 3-6: Am besten setzen Sie ausschließlich solche Erweiterungen ein, die explizit für Ihre Joomla!-Version geschaffen wurden. Leider klappt das nicht immer, wie das Beispiel des Kunena-Forums zeigt: Diese Erweiterung ist so groß, dass auch fast ein Jahr nach der Einführung von Joomla! 1.5 noch keine angepasste Fassung vorlag. In einem solchen Fall müssen Sie selbst abwägen, ob Sie den Kompatibilitätsmodus einschalten oder doch lieber auf ein anderes Forum umschwenken. Für die kommende Joomla!-Version 1.6 ist übrigens geplant, den Kompatibilitätsmodus wieder abzuschaffen. Folglich lohnt es sich langfristig, schon jetzt auf reine Joomla! 1.5-Erweiterungen zu setzen. Die kleinen leuchtenden Symbole unter Compatibility geben an, für welche Joomla!-Version die Erweiterung entwickelt wurde. Möchten Sie eine ältere Erweiterung nutzen, müssen Sie den Kompatibilitätsmodus grundsätzlich vor ihrer Installation einschalten. Dazu wechseln Sie im Administrationsbereich von Joomla! zum Menüpunkt ERWEITERUNGEN PLUGINS und aktivieren dort das System-Legacy-Plugin (ziemlich am Ende der Liste, für gewöhnlich auf der zweiten Seite). Dieser gute Geist kümmert sich ab sofort um alle älteren Erweiterungen und Templates. Seine Dienstbereitschaft erkennen Sie an der Meldung Legacy-Modus: 1.0 in der Menüleiste (siehe Abbildung 3-7). Warnung Sobald Sie einmal eine Erweiterung installiert haben, die auf den Kompatibilitätsmodus angewiesen ist, dürfen Sie ihn unter keinen Umständen wieder deaktivieren. Ansonsten ist das Verhalten von Joomla! unvorhersehbar. Sollte eine alte Erweiterung selbst mit aktiviertem Kompatibilitätsmodus ihre Zusammenarbeit verweigern, wechseln Sie in die Einstellungen des Plugins System- Legacy (beispielsweise mit einem Klick auf seinen Namen). Sie erreichen damit das Formular, das Sie in Abbildung 3-8 sehen. 78 Kapitel 3: Erweiterungen

18 Rechts Abbildung 3-7: Die Meldung Legacy-Modus: 1.0 in der Menüleiste weist auf den aktivierten Kompatibilitätsmodus hin. Abbildung 3-8: Die Einstellungen des System Legacy-Plugins. Dort sollten Sie probeweise unter PLUGIN-PARAMETER den Punkt VORGÄNGER- URLS BENUTZEN auf Ja stellen. Damit helfen Sie insbesondere solchen Erweiterungen auf die Sprünge, die bei ihrem Aufruf nur eine häufig nichtssagende Textmeldung der Form Can't find... oder... not found zusammen mit einer kryptischen Internetadresse ausspucken. Der Kompatibilitätsmodus 79

19 Erweiterungen installieren Sämtliche Erweiterung installiert das Formular unter ERWEITERUNGEN INSTAL- LIEREN/DEINSTALLIEREN aus Abbildung 3-9 ganz egal, ob es sich dabei um Komponenten, Module oder Plugins handelt (unter der alten Joomla!-Verion 1.0 gab es noch für jede der drei Erweiterungen einen eigenen Menüpunkt unter INSTALLERS). Abbildung 3-9: Pakete einspielen Über dieses Formular installiert man Komponenten, Module, Plugins, Templates und Sprachpakete. In der Regel erhalten Sie eine Erweiterung in Form eines kleinen ZIP-Archivs. Damit in der Hand klicken Sie auf DURCHSUCHEN... (im Bereich PAKETDATEI HOCHLA- DEN), wählen das zu installierende Paket auf Ihrer Festplatte aus und klicken anschließend auf DATEI HOCHLADEN & INSTALLIEREN. Joomla! lädt jetzt das Paket selbstständig auf den Webserver, entpackt es dort und integriert es in die Homepage. Je nach Umfang der Erweiterung kann das durchaus ein paar Sekunden dauern. Den Abschluss verkündet eine entsprechende Erfolgsmeldung. Wie bereits zu Beginn dieses Kapitels erwähnt, bestehen einige Erweiterungen aus einer mehr oder weniger wilden Mischung von Komponenten, Modulen und Plugins. Diese spielen Sie einfach auf die genannte Weise nacheinander ein. In einigen Fällen müssen Sie dabei eine bestimmte Reihenfolge einhalten. Welche, das verrät der Hersteller der Erweiterung auf seiner Homepage beziehungsweise in einer Installationsanleitung. Für gewöhnlich spielen Sie zunächst die Komponente ein, dann die Module und zum Schluss die Plugins. Links 80 Kapitel 3: Erweiterungen

20 Rechts Tipp Sofern vorhanden, empfiehlt es sich in jedem Fall, die Installationsanleitung, eine README-Datei oder die entsprechenden Hinweise auf der Homepage der Erweiterung in Ruhe zu studieren. Nur so erfährt man, dass die Erweiterung etwa spezielle Voraussetzungen benötigt oder der Hersteller eine vollkommen andere, mehr oder weniger exotische Installationsprozedur verlangt. Einige wenige Entwickler packen sämtliche Bestandteile ihrer Erweiterung noch einmal in ein großes ZIP-Archiv. Sofern Joomla! dessen Installation ablehnt, müssen Sie es auf Ihrer Festplatte entpacken und die dabei herauspurzelnden Bestandteile einzeln einspielen. In bestimmten Situationen weigert sich Joomla!, das Paket auf den Server zu hieven beispielsweise weil es zu groß ist oder der Entwickler ein anderes Dateiformat verwendet hat. In einem solchen Fall entpacken Sie das Archiv zunächst auf Ihrer Festplatte und wechseln anschließend wieder in den Installationsbildschirm (siehe Abbildung 3-9). Dort tragen Sie das Verzeichnis, in dem die Erweiterung ruht, in das Feld AUS VERZEICHNIS INSTALLIEREN ein und klicken anschließend rechts daneben auf INSTALLIEREN. Joomla! überträgt dann die Erweiterung aus dem Verzeichnis auf den Server und bindet sie automatisch ein. Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, kennt das Formular unter ERWEITERUN- GEN INSTALLIEREN/DEINSTALLIEREN noch eine weitere, wenn auch äußerst selten genutzte Installationsmethode. Dabei liegt die Erweiterung auf einem entfernten (Internet-)Server. In einem solchen Fall tippen Sie in das Feld URL-INSTALLATION die Internetadresse ein, die auf die zu installierende Erweiterung zeigt. Nach einem Klick auf das daneben stehende INSTALLIEREN übernimmt Joomla! auch hier alle weiteren Schritte. Warnung Kopieren Sie niemals die entpackte Erweiterung einfach so per Hand in das Joomla!-Verzeichnis. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit schiefgehen, da die meisten Erweiterungen während der Installation einige vorbereitende Maßnahmen ausführen. Unter anderem verändern sie die Datenbank und registrieren sich bei Joomla! Bleiben diese Aktionen aus, funktioniert die Erweiterung im besten Fall nicht wie gewünscht. Sollte eine Installation auf den beschriebenen Wegen fehlschlagen, sollten Sie nicht mit aller Gewalt versuchen, die Erweiterung doch noch irgendwie in Joomla! anzumelden, sondern lieber mit dem Entwickler Kontakt aufnehmen oder in einem entsprechenden Internetforum um Rat fragen. Tipp Bei großen Komponenten verhindern mitunter Sicherheitseinstellungen des Providers eine reibungslose Installation. Eine Suche in einschlägigen Joomla!-Foren liefert dann häufig nicht nur die Ursache, sondern auch gleich noch eine passende Lösung. Erweiterungen installieren 81

21 Sonderfall Sprachpakete Die in Kapitel 1, Abschnitt»Joomla!-Testinstallation aufsetzen«, eingespielten Sprachpakete übersetzen ausschließlich die von Joomla! bereitgestellten Funktionen, Schaltflächen und Oberflächenelemente. Für jede Erweiterung sind daher eigene beziehungsweise zusätzliche Sprachpakete notwendig. Diese stellt für gewöhnlich der Entwickler der Erweiterung zur Verfügung. Einige bekannte große Erweiterungen versorgt das Team von J!German, das auch für die deutschen Joomla!-Sprachpakete verantwortlich zeichnet. Finden Sie beim Hersteller der Erweiterung keine Pakete, sollten Sie daher als Erstes unter nachsehen. Bleiben darüber hinaus auch weitere Suchmaßnahmen im Internet erfolglos, müssen Sie auf die Erweiterung verzichten oder zwangsweise mit einer Sprachmischung auf der eigenen Homepage leben. Aber selbst mit einem Sprachpaket in der Hand hat man nur die erste Hürde genommen. Dieses Paket muss sich nämlich zum einen auch mit der aktuellen Version der Erweiterung vertragen (was man dem Paket leider nicht immer ansieht) und zum anderen gestaltet sich die Installation mitunter äußerst knifflig. Im einfachsten Fall lässt sich das Archiv wie jedes Sprachpaket installieren (siehe Kapitel 1, Abschnitt»Joomla!-Testinstallation aufsetzen«). Teilweise muss man sie aber auch erst entpacken und dann per Hand in ein ganz bestimmtes Unterverzeichnis der Joomla!-Installation hieven. Da jeder Entwickler hier sein eigenes Süppchen kocht, kommt man um die Lektüre der Homepage beziehungsweise der Installationsanleitung nicht herum. Ein Ausweg wäre, selbst Hand anzulegen und eine eigene Übersetzung zu erstellen. Das kostet zwar etwas Zeit, bietet aber den Vorteil, dass man die Bildschirmtexte für die eigene Homepage maßschneidern kann wie wäre es beispielsweise mit einem kompletten Internetauftritt in Plattdeutsch? Gleichzeitig erhält man so die Chance, auch ohne Programmierkenntnisse der eigennützig arbeitenden Joomla!- Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Bevor Sie sich an eine eigene Übersetzung wagen, sollten Sie zunächst den Autor des oder der jeweiligen Sprachpakete kontaktieren. In der Regel ist das der Entwickler der Erweiterung; im Fall der Sprachpakete für Joomla! ist es das J!German- Team. Dort erfahren Sie, ob die fraglichen Texte zwischenzeitlich von jemand anderem übersetzt wurden und nur noch auf ihre Veröffentlichung warten. Ihr Ansprechpartner kann zudem die Arbeiten von mehreren Übersetzern koordinieren und somit einen undurchsichtigen Wildwuchs bei den Sprachpaketen vermeiden. Stehen alle Ampeln für die eigene Übersetzung auf Grün, gehen Sie wie folgt vor: 1. Finden Sie das Verzeichnis, in dem die Sprachdateien gelagert sind. 2. Grundsätzlich sammelt Joomla! alle Übersetzungen für die Homepage in seinem Unterverzeichnis language, die Texte des Administrationsbereich residieren sepa- Links 82 Kapitel 3: Erweiterungen

22 Rechts rat im Ordner administrator/language. Dort steckt jede Sprache wiederum in einem eigenen Unterverzeichnis, dessen Name sich nach dem Standard ISO 3166 für Länderkennzeichen richtet. Beispielsweise steht de-de für Deutschland und en-gb für britisches Englisch. Weitere Informationen zum Aufbau des Kürzels liefert unter anderem die Seite Viele Erweiterungen weichen jedoch von diesen Speicherorten ab und verstecken ihre Sprachpakete in irgendeinem anderen Unterverzeichnis. Die Komponente!Joomlacomment aus Kapitel 4, Kommentare, parkt beispielsweise alle ihre auf der Homepage sichtbaren Übersetzungen unter components/com_comment/joscomment/language, die für den Administrationsbereich lagern hingegen unter administrator/components/ com_comment/admin_language. Sofern die Sprachdateien unauffindbar bleiben, hilft meist eine kurze Nachfrage beim Entwickler der Erweiterung. 3. Ermitteln Sie das Schema der Dateinamen. 4. Jede Erweiterung verpasst ihren Sprachdateien ein ganz bestimmtes Namensschema. Normalerweise beginnen sie mit dem Länderkürzel, gefolgt vom Namen der Komponente und der Endung.ini. So liegt beispielsweise die deutsche Übersetzung des Umfragemoduls in der Textdatei de-de.mod_poll.ini. Leider gehen auch hier wieder viele Erweiterungen ihren eigenen Weg.!Joomlacomment benennt seine Sprachdateien für den Administrationsbereich beispielsweise nach dem Schema admin_<sprache>.php. Die englische Übersetzung der Oberfläche steckt folglich in der Datei admin_english.php. 5. Kopieren Sie die englische Sprachdatei, wobei Sie das Duplikat passend zum Namensschema umbenennen. 6. Möchten Sie!Joomlacomment beispielsweise einen deutschen Administrationsbereich verpassen, kopieren Sie die Sprachdatei admin_english.php nach admin_ german.php. Eine neue, deutsche Übersetzung der Schaltflächen für die Umfrage erhalten Sie, indem Sie von der Datei en-gb.mod_poll.ini einen Klon namens de-de.mod_poll.ini erstellen. Die Übernahme der englischen Originaltexte hat den Vorteil, dass keiner der zu übersetzenden Texte in Vergessenheit gerät. 7. Öffnen Sie die Kopie mit einem Texteditor und übersetzen Sie alle englischen Texte. 8. Achten Sie unbedingt darauf, wirklich nur diese zu verändern. Alle anderen kryptischen Zeichenketten müssen erhalten bleiben. Das gilt insbesondere für sämtliche in Großbuchstaben gesetzten Begriffe. Sie sind interne Bezeichner für jeweils ein ganz bestimmtes Element auf der Oberfläche (wie eine Schaltfläche oder die Beschriftung eines Eingabefeldes). In einigen Fällen, wie etwa der Erweiterung!Joomlacomment, sind Sie damit bereits fertig. 9. Falls notwendig, verschieben Sie die Übersetzung an ihren Zielort. 10. Insbesondere wenn die Erweiterung ihre Sprachdateien im Joomla!-Verzeichnis language beziehungsweise administrator/language unterbringt, müssen Sie Ihre Erweiterungen installieren 83

23 eigene Übersetzung noch in das richtige Unterverzeichnis verschieben. Eine deutsche Sprachdatei, wie die neu übersetzte de-de.mod_poll.ini, gehört beispielsweise in den Ordner language/de-de. Sollten Probleme bei der Übersetzung auftauchen, kontaktieren Sie am besten den Autor der Erweiterung. Er kann Ihnen Tipps und Hinweise geben. Eine weitere Anlaufstelle sind die länderspezifischen Joomla!-Foren. Für deutsche Übersetzungen ist beispielsweise der deutsche Teil in der International Zone unter joomla.org eine gute erste Anlaufstelle. Speicherknappheit Insbesondere die recht großen Erweiterungen sind äußerst speicherhungrig. Das betrifft sowohl den Platz auf der Festplatte und in der Datenbank als auch den verfügbaren Hauptspeicher. Wie bereits in Kapitel 1, Abschnitt»Konfiguration der XAMPP-Anwendungen anpassen«, angesprochen, verknappen ihn einige Provider künstlich, damit ein fehlerhaftes Programm nicht gleich den gesamten Speicher frisst und somit der Server lahmlegt. In der Regel stehen PHP-Programmen maximal 8 MByte Hauptspeicher zur Verfügung. Diesen Wert gibt auch eine XAMPP- Installation vor. Haben Sie nun eine Erweiterung vorliegen, die nach mehr verlangt, so sollten Sie in einem ersten Schritt nachsehen, ob Sie die Grenze irgendwie selbst erhöhen können. Einige Provider bieten dazu einen Schalter in ihren Konfigurationsoberflächen an. Sofern Sie dort nicht fündig werden, suchen Sie nach einer Datei namens php. ini. Sie enthält alle Einstellungen der PHP-Umgebung und liegt bei einer XAMPP- Installation im Unterverzeichnis etc. Wenn Sie diese Datei selbst verändern dürfen, passen Sie sie wie in Kapitel 1, Abschnitt»Konfiguration der XAMPP-Anwendungen anpassen«, beschrieben an. Noch einmal kurz zusammengefasst: Suchen Sie in der php.ini die Zeile, die mit memory_limit beginnt, und erhöhen Sie die Zahl (und nur die Zahl) nach dem Gleichheitszeichen auf den von der Erweiterung benötigten Wert. Anschließend müssen Sie dafür sorgen, dass diese Änderungen übernommen werden, beispielsweise indem Sie Ihren Webserver neu starten. Sollte Ihr Provider keine derartigen Manipulationen gestatten, was insbesondere bei billigen Hosting-Paketen der Fall ist, bitten Sie ihn um eine entsprechende Erhöhung. Weigert er sich, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als entweder auf die Erweiterung zu verzichten oder eine andere Heimat für Ihre Homepage zu suchen. Links Erweiterungen verwalten und deinstallieren Alle installierten Komponenten, Module, Plugins, Sprachpakete und Templates sammelt Joomla! auf den gleichnamigen, ziemlich gut versteckten Registern unter ERWEITERUNGEN INSTALLIEREN/DEINSTALLIEREN. Klicken Sie beispielsweise auf 84 Kapitel 3: Erweiterungen

24 Rechts KOMPONENTEN, erhalten Sie eine Aufstellung aller derzeit installierten Komponenten (siehe Abbildung 3-10 ). Abbildung 3-10: Hier haben Sie die Möglichkeit, mit einem Klick auf den grünen Pfeil in der Spalte AKTIV die jeweils zugehörige Komponente abzuschalten. Tipp Dieser Bildschirm verwaltet alle Komponenten; hier im Bild die Situation direkt nach der Installation von Joomla! Das ist besonders dann hilfreich, wenn sich nach der Installation Joomla! etwas merkwürdig verhält. Durch systematisches Deaktivieren lässt sich dann der Übeltäter schnell ermitteln. Möchten Sie eine Komponente komplett wieder loswerden, markieren Sie den kleinen Knubbel vor ihrem Namen und klicken dann auf DEINSTALLIEREN. Alle in der Liste hellgrau dargestellten Komponenten gehören zu Joomla! und stellen lebenswichtige Basisfunktionen bereit. Ohne sie würde das Content Management-System nicht mehr funktionieren, weshalb man sie weder deaktivieren noch löschen kann. Die anderen Verwaltungsbildschirme für die Module, Plugins, Sprachpakete und Templates auf ihren gleichnamigen Registern funktionieren exakt nach dem gleichen Prinzip. An den Einstellungen der installierten Erweiterungen dreht man in anderen Teilen des Administrationsbereichs. So sammelt Joomla! die Einstellungen der Komponenten unterhalb des Menüs KOMPONENTEN. Für die Module, Plugins, Templates und Spra- Erweiterungen verwalten und deinstallieren 85

25 chen steht jeweils ein eigener Punkt unter ERWEITERUNGEN bereit. Er führt zu einer Liste, aus der man sich einen konkreten Kandidaten auswählt und dann mit einem Klick auf seinen Namen zu einem meist recht üppigen Formular mit allen Parametern wechselt. Abbildung 3-11 zeigt beispielhaft die Einstellungen des Moduls für die Umfragen. Abbildung 3-11: Genau wie alle anderen Module und Plugins lässt sich auch die Umfrage in ihren Einstellungen über den Punkt AKTIVIERT ein- und ausschalten. Links Nach so viel Grundlagen- und teilweise auch extrem trockenem Vorwissen geht es in den nächsten Kapiteln endlich wieder etwas praxisorientierter zu. Jedes von ihnen löst ein ganz bestimmtes Alltagsproblem entweder mit Joomla!-eigenen Mitteln oder einer passenden Erweiterung. Dabei wollen wir mit der vermutlich am häufigsten nachgefragten Funktion anfangen: einem waschechten Forum. 86 Kapitel 3: Erweiterungen

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