Evaluierung des Radtourismus in Brandenburg

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1 0 Evaluierung des Radtourismus in Brandenburg Präsentation der Ergebnisse anlässlich der 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 0

2 Auftrag und Vorgehensweise Auftrag: Evaluierung der Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Radtourismus im Land Brandenburg Auftraggeber: Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH Schriftliche Befragung Expertengespräche Marktforschung Zertifizierung der Radfernwege im Land Brandenburg im Rahmen des Netzwerkes Aktiv in der Natur nach den Kriterien des ADFC Handlungsempfehlungen Endbericht Anfang 2008 Broschüre Mitte Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 1

3 Radtourismus in Deutschland Fahrradurlaubsreisen sind 2007 leicht rückläufig gegenüber : 43,1% bzw. 20,86 Mio., 2006: 21,72 Mio. Radeln wird im Urlaub immer beliebter: 12,7% der deutschen Urlauber (6,16 Mio.) nutzen das Rad "häufig" bis "sehr häufig" Für 71,3% der Fahrradurlauber war dies die Haupturlaubsreise (2006 = 64%) 2,5% der Bundesbürger (1,62 Mio.) planen in den nächsten drei Jahren "ziemlich sicher" eine Radreise Für weitere 5,1 Mio. Deutsche kommt in den nächsten drei Jahren ein Radurlaub generell in Frage Geplante Radreiseziele 2008: Inland: Radrouten an Elbe, Weser, Main und Ostseekünste Ausland: Österreich, Frankreich, Italien und die Schweiz Radurlauber ist zumeist Deutschlandurlaub, mit leicht rückläufiger Tendenz: 78% planen für 2008 eine Radreise in Deutschland Wirtschaftsfaktor Radtourismus: rd. 5 Mrd. Euro Umsatz (neue Ergebnisse ITB 2009) Quelle: Radreiseanalyse Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 2

4 Tourismus in Brandenburg Übernachtungen, Ankünfte und Aufenthaltsdauer Übernachtungen/ Ankünfte in Mio ,20 3,10 3,00 2,90 2,80 2,70 2,60 2,50 Aufenthaltsdauer in Tagen Ankünfte abs. Übernachtungen abs. Aufenthaltsdauer abs. 2,40 Quelle: LDS Brandenburg, verschiedene Jahre 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 3

5 Radtourismus in Brandenburg Brandenburg besitzt mit 18 Radfernwegen und 20 Regionalen Radwegen ein nahezu flächendeckendes Radwegenetz Quelle: Kontur GbR Berlin / Potsdam, Archiv Netzwerk Aktiv in der Natur Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 4

6 Radtourismus in Brandenburg Anteil zertifizierter Bett & Bike Betriebe an gewerblichen Betrieben: Brandenburg: rd. 20% Baden- Württemberg: rd. 11% Niedersachsen: rd. 12% Sachsen-Anhalt: rd. 13% Mecklenburg- Vorpommern: rd. 7% Bett und Bike Betriebe nach Bundesland (insgesamt: (Oktober/08) Berlin Brandenburg Thüringen 0,4% 6,7% 2,0% Sachsen 3,0% Sachsen-Anhalt 2,9% Mecklenburg- Vorpommern 4,1% Schleswig-Holstein 6,2% Bremen 0,2% Niedersachsen 14,7% Nordrhein- Westfalen 8,9% Quelle: Bett und Bike, Stand 10/2008 Saarland 1,3% Hamburg 0,2% Bayern 16,8% Rheinland-Pfalz 1% Baden- Württemberg 15,0% Hessen 7,6% 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 5

7 Radtouristische Nachfrage Informationsquellen der Radurlauber in Brandenburg in Prozent Nutzung von Infoquellen Radtouristen Brandenburg gesamt Stellenwert Aktivtourismus / Radtourismus in Brandenburg Anteil Aktivurlauber PEG 2001/2002: 13,9% PEG 2007: 8,8% Anteil Radurlauber PEG 2001/2002: 1,8% PEG 2007: 5,5% Infoquelle genutzt keine Infoquelle genutzt davon: eigene Erfahrungen Bekannte/Verwandte Beratung durch Fremdenverkehrsamt/Tourist-Information Internetseiten Bundesland Ortsprospekte, Unterkunftsverzeichnis Reiseberichte/-beilagen in Tageszeitung oder Zeitschrift Internetseiten Region 94,9% 5,1% 19,0% 18,2% 16,9% 16,0% 15,7% 12,3% 13,4% 89,9% 9,1% 28,9% 32,9% 7,3% 11,4% 9,4% 9,1% 11,1% Internetseiten Orte 10,1% 11,7% Messen/Ausstellungen 10,2% 5,0% Internetsuchmaschine 7,5% 6,2% Anzeigen in Tageszeitung oder Zeitschrift 2,9% 2,5% Internetseiten Betrieb 1,4% 3,5% Beratung im Reisebüro 0,7% 3,5% Internetseiten Reiseveranstalter/-büros 0,4% 1,8% Quelle: inspektour GmbH, TMB 2008, PEG Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 6

8 Ergebnisse der Bestandserfassung Oberfläche / Befahrbarkeit (Angaben in Prozent der Gesamtstrecke) ADFC-Kriterien Name und nationaler Rang Strecke, Rundkurs, Netz Mindestbreite Allwettertauglichkeit Sichere Befahrbarkeit Wegweisung Routenführung Touristische Infrastruktur Anbindung an ÖPNV Marketing Radweg Oder-Neiße-Radweg Spreeradweg RW Berlin-Usedom RW Berlin-Kopenhagen Europaradweg R1 (west) Europaradweg R1 (ost) Tour Brandenburg Elberadweg Gurkenradweg Oder-Havel-Radweg sehr gut 66,8 52,4 71,1 69,0 59,3 45,7 61,9 54,0 61,3 49,2 Befahrbarkeit gut mäßig 25,1 6,8 33,1 11,8 12,6 8,9 17,2 6,0 24,4 10,5 45,7 8,6 21,3 11,6 17,5 27,0 15,6 19,4 31,7 11,1 schlecht 1,0 2,8 7,4 4,4 2,9 4,2 0,1 2,5 1,8 Quelle: ADFC Radfernwege Zertifizierung und Netzwerk Aktiv in der Natur 2007, Berechnung ift 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 7

9 Ergebnisse der Bestandserfassung Oberflächenbeschaffenheit der Radfernwege Quelle: ADFC Radfernwegezertifizierung und Netzwerk Aktiv in der Natur, Kartographie: Seebauer Wefers und Partner GbR 2008, Grundlagen: Radwegenetz Brandenburg: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Stand März Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 8

10 Ergebnisse der Bestandserfassung (Wegweisung) Wegweisung (durchschnittliche Anzahl pro Tagesetappe) Wegweisung Radweg falsche Richtung fehlender Standort falscher Standort schlecht lesbar Widerspruch zur STVO Oder-Neiße-Radweg 0,2 6,9 2,1 0,5 Spreeradweg 0,4 11,0 1,0 6,5 0,8 RW Berlin-Usedom 15,6 4,1 RW Berlin-Kopenhagen 3,0 2,2 5,6 Europaradweg R1 (west) 1,7 4,1 0,8 0,6 Europaradweg R1 (ost) 1,0 4,8 2,9 8,1 1,0 Tour Brandenburg 0,2 3,0 1,1 4,5 1,5 Elberadweg 0,8 1,6 2,1 Gurkenradweg 9,7 1,3 Oder-Havel-Radweg 4,8 0,8 2,4 Quelle: ADFC Radfernwege Zertifizierung und Netzwerk Aktiv in der Natur 2007, Berechnung ift 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 9

11 Ziele für den Radtourismus in Brandenburg 1. Umsetzung eines innovativen Qualitätsmanagements der Radfernwege 2. Nachhaltige Etablierung und Stabilisierung der Netzwerkstrukturen Rad in Brandenburg 3. Erreichen der Marktführerschaft hinsichtlich Bestanderhebung und Zertifizierung der Radfernwege in Deutschland 4. Etablierung der Bestandserhebung und Zertifizierung der Radfernwege als zentrales Kontrollinstrument 5. Steigerung der radtouristischen Nachfrage, insbesondere bei den Übernachtungsgästen 6. Erhöhung der Wertschöpfung durch den Radtourismus 7. Steigerung der Anzahl der Bett und Bike-Betriebe 8. Formulierung und Umsetzung einer verbindlichen Richtlinie für Wegebeschilderung 9. Innovative und langfristige Produktentwicklung und Vermarktung u. a. mit Blick auf die BUGA 2015 in der Havelregion 10. Prioritäre Förderung von Lückenschließungen bei Radfernwegen 11. Förderung von Radfernwegen anhand verbindlicher Kriterien 12. Optimale Instandhaltung des Radwegenetzes 13. Sicherstellung der Qualität bzw. Ergänzung der zusätzlichen Infrastruktur entlang der Radwege 14. Erhebung gesicherter Marktforschungsdaten 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 10

12 Handlungsfelder und Maßnahmen Optimierung Pflege und Instandhaltung Vereinheitlichung Beschilderung Vervollständigung Radfernwege Kooperation Kreative Produktentwicklung Weiterentwicklung Vermarktung Ausbau Serviceangebot Quelle: ift Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 11

13 Handlungsfelder und Maßnahmen Radfernwege in Brandenburg nach Prioritäten Priorität Beschreibung Priorität A D-Netz-Routen, Euro-Velo-Routen Priorität B Priorität C Priorität D Wege, die durch gezielte Infrastrukturund Marketingmaßnahmen optimiert werden können Wege, die noch in der Entwicklung sind Existierende Routen mit fragwürdigem Potenzial, Marketing und Qualität Radfernwege Elberadweg, Oder-Neiße-Radweg, Berlin-Kopenhagen, R1, Havelradweg Tour Brandenburg, Radweg Berlin- Usedom, Spreeradweg, Flaeming-Skate, Fürst-Pückler-Radweg, Havellandradweg, Elbe-Müritz-Radweg Routen durch die historischen Stadtkerne, Märkische Schlössertour, Gurkenradweg, Niederlausitzer Bergbautour Radweg Berlin-Leipzig, Oranierroute, Königin-Luise-Route 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 12

14 Handlungsfelder und Maßnahmen Maßnahmen zur Vervollständigung der Radfernwege Prioritäre Vervollständigung von Radfernwegen mit hohem Potenzial Beseitigung der Defizite entsprechend der Bestandserhebungen Ausweisung touristischer Besonderheiten entlang der Radrouten Maßnahmen zur Optimierung der Pflege und Instandhaltung der Radfernwege Netzwerk Aktiv in der Natur als zentralen Ansprechpartner für den Radtourismus in Brandenburg etablieren Gewährleistung von Pflege und Instandhaltung als zentrales Kriterium für die künftige Bewertung von Förderanträgen Prüfkatalog zur Beurteilung von Fördermittelanträgen Maßnahmen zur Vereinheitlichung der Beschilderung Erstellung einer verbindlichen Richtlinie für die Beschilderung von Rad(fern)wegen in Brandenburg Maßnahmen zum Ausbau des Serviceangebotes Verbesserung der radfahrerbezogenen Angebote an den Sehenswürdigkeiten Schaffung alternativer Serviceeinrichtungen Zeithorizont kurz kurz bis mittel mittel Zeithorizont mittel mittel mittel Zeithorizont kurz Zeithorizont mittel bis lang mittel bis lang Priorität Priorität Priorität Priorität 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 13

15 Handlungsfelder und Maßnahmen Maßnahmen zur kreativen Produktentwicklung Regelmäßige Erhebung von Marktforschungsdaten Definition unterschiedlicher Produktlinien für Radfahrer Entwicklung neuer Routen: Havelradweg und Havelland-Radweg an die Städte der BUGA 2015 Entwicklung neuer Routen: Anbindung des Radfernwegenetzes an die Städte mit historischen Stadtkernen Entwicklung neuer Standards im Beherbergungsbereich Bett und Bike de Luxe oder Premium Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Vermarktung Broschüre mit Radtouren-Tipps entwickeln Erarbeitung Vermarktungskonzept für Rad-Premium-Produkte Ausbau der Kommunikation auf Landesebene Systematische Weiterentwicklung der Internetseiten (Ortsebene) Touristinformationen als zentrale Informationsquellen für Radtouristen stetig qualifizieren Optimierung des Vertriebs radtouristischer Angebote Zeithorizont mittel bis lang kurz bis mittel Beginn kurz, Umsetzung mittel bis lang mittel mittel bis lang Zeithorizont kurz mittel Entscheidung über Durchführung kurz, Umsetzung mittel mittel mittel bis lang mittel bis lang Priorität Priorität 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 14

16 Fazit Der Ausbau des touristischen Radfernwegenetzess ist in Brandenburg abgeschlossen, d.h. kein Neubau touristischer Radfernwege Vervollständigung des örtlichen Radwegenetzes grundsätzlich sinnvoll Handlungsschwerpunkte: Instandhaltung und Pflege der Radwege Qualität vor Quantität Vernetzung und Produktentwicklung Vermarktung Radpremiumprodukte 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 15

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 16

18 Kontakte Gutachter Auftraggeber / Ansprechpartner ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg Jan-F. Kobernuß, Anette Seidel Büro Potsdam Benkertstraße Potsdam Tel Fax: seidel@ift-consulting.de Martin Linsen, Marlies Przybyla Heinrich-Mann.-Allee Potsdam Tel Fax Downloadadresse: 2. Radverkehrskonferenz Brandenburg Ministerium für Wirtschaft 17

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