Datensicherheit im Unternehmen

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1 ihre ideen ihr engagement S unser unternehmen Rheinhessen-Fachklinik Alzey Rheinhessen-Fachklinik Mainz Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe Glantal-Klinik Meisenheim conmedico MVZ ggmbh Rhein-Mosel-Akademie forum ausgabe 08/2013 Datensicherheit im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Skandal um die Geheimdienste, die offensichtlich jeden von uns ausspähen können, verunsichert. Das Entsetzen wird größer, wenn wir uns vor Augen halten, dass private Dr. Gerald Gaß Dinge im Internet abgegriffen, Telefonate aufgezeichnet und s und Chats mitgelesen werden können, wobei jeder noch so unbescholtene Bürger unter einem Generalverdacht zu stehen scheint. Auch wenn die Möglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre beinahe ausschließlich in der Enthaltsamkeit liegen mögen, ist dies im Geschäftsalltag natürlich nicht machbar. Die Datensicherheit verdient im Landeskrankenhaus (AöR) seit je her besonderes Augenmerk. Schließlich verarbeiten wir hochsensible Daten von Menschen, die uns anvertraut sind. Unser IT-Service arbeitet sehr gewissenhaft an der sicheren Datenübertragung. Die Programme, die Personal- und Patientendaten verarbeiten und der -Server arbeiten getrennt voneinander. Sofern wir mit externen Dienstleistern zusammenarbeiten, lassen wir uns vertraglich zusichern, dass sich der Auftragnehmer an die strengen Datenschutzregeln des Landeskrankenhauses hält. Zusätzlich ist unserem Datenschutzbeauftragten und dem Landesdatenschutzbeauftragten jederzeit der Zutritt zur Firma möglich, um die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien zu überprüfen. In jedem Jahr gibt es zahlreiche Angriffe auf unser Netzwerk. Das ist heutzutage offensichtlich leider der Normalfall. Doch nicht zuletzt durch eine zweistufige Firewall blieben wir bislang von Datendiebstahl und einem durch Angriffe von außen verursachten Ausfall der Systeme verschont. Alleine dieser Umstand beweist einen Sicherheitsstand, der beruhigen kann, wobei man sich der Tatsache bewusst sein sollte, dass illegale Machenschaften immer ausgefeilter werden. Und wir wollen agieren, bevor etwas geschehen ist nicht reagieren, wenn bereits ein Einbruch in unsere Systeme stattgefunden hat. Über diese Maßnahmen hinaus tragen die unterschiedlichsten Datenschutzregeln zur Sicherheit bei, wie etwa ein Zugriff auf externe Laufwerke für einen sehr eingeschränkten Personenkreis, um so das Einschleusen von Viren und Trojanern über USB-Sticks oder CDs zu verhindern. Hundertprozentige Datensicherheit wird es in einer digitalisierten Welt nie geben. Aber wir wissen immerhin, dass in unserem Unternehmen alles Machbare unternommen wird, um vermeidbare Fehler zu unterlassen. Ihr Dr. Gerald Gaß sprachheilzentrum meisenheim Belinda Fuchs jetzt offiziell neue Direktorin im Sprachheilzentrum Belinda Fuchs, die neue Therapeutische Direktorin des Sprachheilzentrums, mit ihrem Vorgänger Reinhold Marx. meisenheim: Belinda Fuchs wurde im Juni offiziell als neue Therapeutische Direktorin des Sprachheilzentrums begrüßt.»sie sind die ideale Besetzung für die Leitung dieser Einrichtung und wir hätten auch mit der renommiertesten Personalberatung keine bessere finden können«, sagte Dr. Gerald Gaß, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses (AöR). andernach: Das Maria Laacher Symposium ist eine feste Größe im fachlichen Austausch geworden. Denn das Anliegen ist Die Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Sprachbehindertenpädagogik startete 1993 als Sprachtherapeutin im damaligen»landessprachheilzentrum«. Schon als Berufsanfängerin leitete sie Therapiegruppen mit mehrfach behinderten Kindern und entwickelte Therapiekonzepte. Sie unterstützte nebenberuflich die Erziehungsberatungsstelle Bad Kreuznach als ambulante Sprachtherapeutin und betreute leseund rechtschreibschwache Grundschüler, trat als Dozentin in Erscheinung. Sie ist bestens vernetzt und vertritt die Interessen des Sprachheilzentrums, u.a. in der»deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik«, berichtete Dr. Gaß wurde sie stellvertretende Direktorin, im April Therapeutische Direktorin. rhein-mosel-fachklinik andernach 11. Maria Laacher Symposium Der Gastgeber mit den drei Referenten: (v.l.) Dr. Stefan Elsner, Prof. Dr. Johannes Siegrist, Dr. Anne Katrin Külz, Prof. Dr. Stefan Leucht. Hier bitte die Empfängerdaten aufkleben! stets, sagt Dr. Stefan Elsner, Ärztlicher Direktor der Rhein-Mosel- Fachklinik Andernach, einen für die Kolleginnen und Kollegen interessanten Mix mit jeweils drei Fachvorträgen zu finden. Zudem beschäftigen sich viele Referenten mit gänzlich neuen Forschungsergebnissen. So auch Prof. Dr. Stefan Leucht. Der stellvertretende Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität Münster sprach zum Thema»Neuste Befunde zur Schizophreniebehandlung mit Belinda Fuchs bedankte sich bei Dr. Gerald Gaß und bei Werner Schmitt, Regionaldirektor Nord, für die Entscheidung, sie zur Chefin zu machen. Sie hob die gute Zusammenarbeit im Direktorium hervor und bezeichnete die Zusammenarbeit mit dem Personalrat als»konstruktiv und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt«. Von Beginn an erlebte Direktorin Fuchs»eine hohe Akzeptanz«und stets eine»entspannte Arbeits- und Gesprächsatmosphäre«. Der Übergang verlief mit Hilfe der Kolleginnen und Kollegen»einfacher als ich mir das vorgestellt habe«. Ihre Zusammenfassung:»Es macht ganz viel Spaß, Eure Chefin zu sein.«eigene Spuren hinterlassen Gibt es einen Wechsel an der Spitze, spielt auch der Vorgänger eine Rolle. Dr. Gaß dankte Reinhold Marx für die Entwicklungsmöglichkeiten, die er Belinda Fuchs einräumte.»sie haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass wir heute eine so hervorragende Nachfolgerin in ihr Amt einführen können.«belinda Fuchs selbst weiß um die berühmten»großen Spuren«des Vorgängers. Aber:»Meine Aufgabe ist es nicht, diese Spuren auszufüllen.«so wie es von jeder Führungspersönlichkeit erwartet wird, will auch sie»mit meinen Spuren dem Weg folgen, ihn kreuzen, aber bestimmt auch davon abweichen» dies»immer zum Wohl der Großen und Kleinen im Sprachheilzentrum«. red. π Antipsychotika«. Prof. Dr. Johannes Siegrist, Inhaber der Seniorprofessur»Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung«der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf fragte:»was trägt die Arbeitswelt zu psychischen Störungen bei?«er präsentierte»neue Erkenntnisse und ihre praktische Bedeutung«. Dr. Anne Katrin Külz, Dipl.-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg referierte zum Thema»Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) was ist das Innovative an diesem Ansatz?«. Das Maria Laacher Symposium, so Dr. Elsner, bietet für die Klinik, die keine Uni-Klinik ist, Gelegenheit, vor Ort namhafte Referenten zu hören. Gleichzeitig wird die Veranstaltung gerne genutzt, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen, sei es bei der vorgesehenen Diskussion zum Thema oder im direkten Austausch beim abschließenden Abendessen. Das Konzept folgt in jedem Jahr mit drei Vorträgen am Nachmittag und dem anschließenden gemeinsam Abendessen der selben Linie, erklärt der Ärztliche Direktor. Dr. Elsner bemüht sich bei der Organisation um drei völlig unterschiedliche Themenkomplexe, achtet aber darauf, dass die Themen immer aktuell sind. Beispielsweise präsentierte Dr. Külz völlig neue Forschungsergebnisse aus den USA. Das Maria Laacher Symposium ist stets bei der Bezirksärztekammer akkreditiert. Die Teilnehmer können damit nötige Fortbildungspunkte sammeln. red. π Foto: Wolfgang Willenberg Foto: red.

2 Impressionen vom»tag der Psychiatrie«Foto: Cornelia Zoller Fotos: Isabella Dominikowski Verabschiedung von Herrn Göttges in den Ruhestand alzey: Am 28. Mai wurde Herr Dipl.-Psych. Hans-Christoph Göttges nach 40 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Herr Göttges hat während seiner langen Tätigkeit nahezu alle Bereiche der Rheinhessen-Fachklinik kennengelernt und war seit 1992 Stationspsychologe auf der Station N2. Viele Kollegen und Weggefährten hatten sich im Betriebsrestaurant eingefunden, um»auf Wiedersehen«zu sagen und alles Gute zu wünschen. Die Ärztliche Direktorin Frau Dr. Brockhaus- Dumke überreichte im Namen des Direktoriums einen Abschiedsblumenstrauß sowie eine Urkunde und steckte Herrn Göttges die goldene Anstecknadel für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit ans Revers. Herr Hofferberth sprach im Namen des Personalrats Dank für Herrn Göttges Wirken aus und überreichte ein Weinpräsent. Bei der Übergabe eines von zahlreichen Kollegen gestalteten Erinnerungsbuches als»gedächtnisstütze«kam so manche Anekdote noch einmal ans Licht und es wurde viel gelacht. Am 1. Juni 2013 hat Herr Dr. phil. Dipl.-Psych. Ralf Wölfges die Stelle als Stationspsychologe der N2 von Herrn Göttges übernommen. Herzlich willkommen im Team! Cornelia Zoller π Euro für den guten Zweck Die»Lotto«-Elf spielte gegen eine Auswahl des Landeskrankenhauses (AöR) auf dem Sportplatz der RMF (nach Redaktionsschluss). Das wichtigere Ergebnis: Euro kamen am Ende zusammen für das Projekt»Tapetenwechsel«, das Heimbewohnern bei der Finanzierung eines Urlaubs unter die Arme greift. Ausführlicher Bericht in der kommenden Ausgabe. red. Foto: red. /Wohnpark Cochem-Brauheck Inklusiver Aktionstag cochem: Am 15. Juni nahmen die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnparks Cochem-Brauheck in den Caritas Werkstätten St. Vinzenz mit einem Informationsstand am ersten Inklusionstag für Menschen mit Handicap unter dem Motto:»Inklusion im ländlichen Raum Wie schaffen wir es da zu arbeiten, wo andere auch arbeiten und selbstständig zu wohnen«teil. Die unter diesem Thema angebotene Podiumsdiskussion wurde von den zahlreich erschienenen Gästen gut angenommen. George Koldewey, Leiter der Werkstätten und Vorsitzender des Beirates, führte gekonnt durch die bunte Runde. Martin Calmes und Nicole Theisen haben es geschafft, und sie berichten auch wie, nämlich mit Unterstützung ihrer Eltern, Betreuer, der zuständigen Stellen bei der Kreisverwaltung Cochem-Zell, der ambulanten Dienste und der»virtuellen Werkstatt Xtern«. Doris Hein erklärt das Ziel der Virtuellen Werkstatt, Menschen mit Behinderung entsprechend ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen außerhalb der bestehenden Werkstätten mit ausgelagerten Arbeitsplätzen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu vermitteln. Auch der Wohnpark Cochem-Brauheck wird dieses Programm unterstützen, indem hier vor Ort ein solcher Foto: Thomas Müller Arbeitsplatz für einen behinderten Menschen geschaffen wird. Mehr hierzu demnächst an dieser Stelle. Regierungsrätin Anja Toenneßen erklärt, dass der regionale Teilhabeplan ins Leben gerufen worden sei, um Menschen mit Behinderung bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Zu überzeugen sind etwa noch Nachbarn, Vermieter und Makler. Inklusion sei der Landesregierung sehr wichtig, betont Staatssekretär Langner und stellt fest:»viele Akteure müssen mitmachen, es braucht auch etwas Geduld.«Auf die Befürchtung eines Zuhörers, die Betroffenen würden irgendwann gezwungen, ihren schützenden Heimplatz aufzugeben, sagt Herr Langner:»Wir wollen ja, dass jeder selbst bestimmt, wo er leben will. Daher sollen nicht alle Heime geschlossen werden.«allerdings strebe die Landesregierung die Gleichbehandlung von stationärem und ambulantem Wohnen an. Nach dieser Podiumsdiskussion hatten die zahlreichen Besucher des Aktionstages Gelegenheit, sich an den zahlreichen Verpflegungsund Unterhaltungsangeboten des Veranstalters zu erfreuen. Die MitarbeiterInnen des Wohnparks konnten zahlreiche Gäste über Beratungsangebote, Ambulante Hilfen, Wohnmöglichkeiten und -formen des Wohnparks Cochem- Brauheck und der Rhein-Mosel- Fachklinik Andernach informieren. Hierbei wurden Berührungsängste abgebaut und Kontakte geknüpft. Einige Besuchs- und Besichtigungstermine wurden vereinbart. Wir alle hatten den Eindruck, den Menschen im Kreis Cochem wieder ein Stückchen näher gekommen zu sein. Thomas Müller π

3 Dienstjubiläum von Marion Büchel gefeiert andernach: Marion Büchel wurde am 13. Juni 1988 als»verwaltungsangestellte im Schreibdienst«der Landesnervenklinik eingestellt, nachdem sie zuvor eine Ausbildung als Bürogehilfin und erste berufliche Erfahrungen als Stenokontoristin gesammelt hatte. Seit 1998 arbeitet sie als Entgeltsachbearbeiterin in Andernach. Das Datum ihres Eintritts fällt auf den Geburtstag der englischen Foto: Personalabt. RMF Schriftstellerin Dorothy Leigh Sayers (* ), von der das Zitat stammt:»eine fortschrittliche Frau fortgeschrittenen Alters kann keine Macht der Welt im Zaum halten«. In diesem Sinne gratulierte Personalabteilungsleiter Jörg Dobisch mit dem gesamten Team sowie weiteren Gästen anderer Abteilungen, die ihre Wertschätzung für Frau Büchel zum Ausdruck brachten. Im Rahmen der Feierstunde, die mit Unterstützung der Hauswirtschaft einen festlichen Rahmen fand, wurde das ein oder andere Anekdötchen aus alten Zeiten ausgetauscht, historische Fotos betrachtet, und als besonderes Highlight ein Festlied zu Ehren von Frau Büchel gesungen. Die gesangliche Untermalung war allerdings noch steigerungsfähig. Jörg Dobisch π Happy Birthday, Dr. Elsner! Dr. Stefan Elsner (re.) feierte seinen 60. Geburtstag in der Rhein-Mosel-Fachklinik. andernach: Dr. Stefan Elsner, Ärztlicher Direktor der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach feierte am 27. Juni im großen Kreis seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen im Namen aller Kolleginnen und Kollegen alles Gute! Dr. Stefan Elsner war von 1988 bis 1991 zunächst als Oberarzt in der Klinik Nette- Gut tätig, bevor er an die forensische Abteilung des Landeskrankenhauses Merzig wechselte übernahm er als Chefarzt die allgemeinpsychiatrische Abteilung der Rhein-Mosel- Fachklinik Andernach und wurde 1998 zum stellvertretenden Ärztlichen Direktor, 2005 zum Ärztlichen Direktor der Rhein-Mosel-Fachklinik ernannt. Darüber hinaus ist er gemeinsam mit Dr. Anke Brockhaus-Dumke, Ärztliche Direktorin der Rheinhessen-Fachklinik, als Ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses (AöR) Mitglied der Geschäftsleitung. red. π Foto: Wolfgang Willenberg f Klinik Nette-Gut Weißenthurm Erfolgreicher Masterabschluss zur Kriminologin Universität Hamburg im Weiterbildenden Masterstudiengang Kriminologie und hat diesen im April 2013 erfolgreich beendet. Das sozialwissenschaftlich ausgerichtete Studium war interdisziplinär u.a. an der Schnittstelle zwischen Soalzey: Tina Nitsche ist seit 2009 in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie als Soziologin auf der Stabstelle Statistik & Dokumentation beschäftigt. Seit Oktober 2010 studierte Sie mit Unterstützung der Klinik an der Foto: Dr. Frank Goldbeck zialwissenschaft, Rechtswissenschaft und Psychologie angesiedelt. Das Curriculum umfasste die Kernbereiche der Kriminologie, von der Geschichte und den Theorien bis zur Strafrechtssoziologie, ausgewählten Kontrollarten und -institutionen bis zu alternativen Reaktionsformen. Die als Masterarbeit eingereichte und in der Klinik Nette-Gut durchgeführte qualitative Studie»Zur Legitimation von Zwangshandlungen im Maßregelvollzug«wird aktuell als Beitrag aufbereitet und die Ergebnisse werden demnächst der Klinikleitung vorgestellt. Das Direktorium der Klinik Nette- Gut beglückwünscht Frau Nitsche zu dieser hervorragenden Leistung. Dr. Frank Goldbeck π Teilnahme an JobAktiv-Messe alzey: Am 12. und 13. Juni fand in der Rheingoldhalle die JobAktiv- Messe der Arbeitsagentur Mainz, unter dem Motto»Das Ziel vor Augen. Nutze die Chance!«statt. Auch die Rheinhessen-Fachklinik Alzey ergriff neben rund 50 weiteren Arbeitgebern aus der Region die Chance, sich auf dem Arbeitnehmer-Markt zu präsentieren und mit interessierten Bewerbern ins Gespräch zu kommen. Unsere Mitarbeiterinnen Julia Siebecker, Julia Franz und Jana Wonnemann (Bild v.l.) haben auf die Stellenangebote der Rheinhessen-Fachklinik Alzey und der Geriatrischen Fachklinik in Bad Münster und Bad Kreuznach aufmerksam gemacht und konnten ca. 200 Kontaktgespräche verzeichnen. Insgesamt besuchten ca Interessenten die Messe. Die Rheinhessen-Fachklinik Alzey kann auf eine durchweg positive Resonanz blicken und darf sich auf zukünftige adäquate Bewerberinnen und Bewerber freuen. Julia Franz π Foto: Julia Franz Impressionen vom Sommerfest Fotos: red.

4 Foto: Marion Fiox Fotos: Wolfgang Willenberg 24 Stunden für den guten Zweck gelaufen Die erfolgreiche Mannschaft der RFK. alzey: Die»Strubbelkids«, der Verein zur Förderung der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen e.v., hatte Ende Juni wieder zum 24-Stunden-Lauf ins Wartbergstadion Alzey geladen. Und die Teilnehmer gaben sich wieder viel Mühe, viele Runden zu laufen, um damit viel Geld für die Kids zu sammeln! Am Ende summierten sich die Leistungen von zwölf Mannschaften mit je 15 Läufern, drei Mannschaften mit je zehn Läufern und sechs Schülermannschaften mit je 15 Läufern auf Runden oder 6.726,32 Kilometer. Drei Kindermannschaften liefen außerhalb der Wertung, wurden aber mit Pokalen belohnt. Die Summe, die beim 24-Stunden-Lauf zusammenkam, ist beeindruckend: Euro! Auch einzelne Leistungen verdienen eine Erwähnung. So liegt der Rundenrekord für Mannschaften bei 931 Runden, pro Stunde bei 47 Stadionrunden. Der Rekord für einzelne Läufer liegt bei 28 Runden pro Stunde und 133 alleine gelaufenen Kilometern. Den Spendenrekord hält die RFK- Mannschaft»Problemzonen AG«mit Euro. Mehr Bilder und mehr Daten gibt es auf der Internetseite red. π Generationen-Aktiv-Platz eröffnet Eröffneten den Generationen-Aktiv-Platz der RFK: (v.l.) Ärztliche Direktorin Dr. Anke Brockhaus- Dumke, Bürgermeister Burkhard, Pfl egedirektor Frank Müller, Verwaltungsdirektor Alexander Schneider. unten: Selbst ist die Frau: Andrea Stellwagen (li.) und Juliane Pett beim Anbringen eines Spendenschildes. kl. Foto: André Hennig, einer der Kollegen, die maßgeblich am Zustandekommen des Projektes beteiligt waren. alzey: Mit einer kleinen Feierstunde wurde der»generationen- Aktiv-Platz«der Rheinhessen-Fachklinik am 17. Juni feierlich eröffnet. Damit enden rund zwei Jahre von der ersten Idee über die Aufstellung eines Konzepts und die Geldbeschaffung bis zur Realisierung. Nun können die schönen Parkanlagen der Klinik für zusätzliche Bewegungsangebote und auch als Begegnungsstätte für Menschen aus dem Ort genutzt werden. Pflegedirektor Frank Müller berichtete, wie die Idee zu diesem Projekt aufkam. Er erin- nerte an die Fachtagung»Bewegung hilft der Seele atmen«in der RFK und erwähnte beispielhaft einen Fachvortrag, der sich mit dem Problem beschäftigte, dass sich bereits Kinder zu wenig bewegen. In einer Klinik ist das Problem mangelnder Bewegung essentiell:»liegen macht nicht gesund«, weiß man heute. Aber der Platz soll nicht nur von Patienten, Heimbewohnern und Kindern der Betriebs-Kita genutzt Foto: red. werden der Generationen-Aktiv- Platz dient als Begegnungsstätte für Menschen aus Alzey. So wird die Rheinhessen-Fachklinik noch mehr zu einem Teil des Ortes, die Klinik als größter Arbeitgeber der Region weiter integriert.»die Klinik will Teil des Gemeinwesens werden«, sagte der Pflegedirektor,»keine Kunstwelt«sein. Um dies zu fördern, ist der Platz ein»offenes Angebot, auch für die Alzeyer Bürger«. Insgesamt, so Frank Müller, gab es»viele Ideen«, aber wie so oft zu wenig Geld. Also nutzte man die AZ-Aktion»Leser helfen«, bei der ein»ganz ordentlicher Grundstock«zusammenkam. Mit weiteren Spenden summierte sich das Startkapital auf Euro, zu dem die Klinik weitere Euro zuschoss. Zwischenzeitlich feilten etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Arbeitskreis an einem stringenten Konzept zur Realisierung des Platzes. Denn der Platz wird künftig für therapeutische Angebote genutzt, es gibt bereits ein Projekt mit Krankenpflegeschülern. Hier sollen soziale Fähigkeiten gefördert werden, ebenso wie Spaß an der Bewegung. Und auch Raum für weitere Geräte ist bereits eingeplant.»ermutigungstexte«wurden auf Holzstehlen angebracht und sollen zusätzlich Mut machen und animieren. Bürgermeister Christoph Burkhard sieht die RFK als Teil der Stadt Alzey.»Das waren Sie, sind Sie und werden Sie immer mehr.«er unterstrich die»freundschaft zur Klinik«: Die Stadt Alzey nahm am Gesundheitstag der Klinik teil und auch der 24-Stunden-Lauf hat längst einen festen Platz im Kalender der Stadt. red. π f Glantal-Klinik Meisenheim Es geht voran! f fotoalbum Besonderer Blick meisenheim: Das Großprojekt des Klinikneubaus am Standort Meisenheim ist für das gesamte Landeskrankenhaus (AöR) interessant. Deswegen an dieser Stelle mal wieder ein Foto, das den Baufortschritt beweist. Der nächste große Termin steht bereits im Kalender: Am 25. Oktober wird das Richtfest gefeiert. red. π REDAKTIONSSCHLUSS Redaktionsschluss des Forums ist len, müssen rechtzeitig per verschickt sein. Wichtig: Bitte denken Sie jeweils zur Monatswende. Aktuelle Berichte, die nach Absprache mit der daran, bei Einsendungen Urheber von Redaktion in die jeweilige Ausgabe sol- Text und Fotos zu nennen! π andernach: Wieder ein Foto von Franz-Josef Kollig (RMF Andernach). Es wirkt geradezu mystisch dabei handelt es sich doch um die Rückseite des Verwaltungsgebäudes in Andernach. Hier zeigt sich wieder einmal eindrucksvoll, dass der Blick des Fotografen und das nötige fotografische Wissen zur Umsetzung auch den Blick des Betrachters lenken kann. Haben auch Sie ein Foto an Ihrem Standort aufgenommen, das Sie mit den Kolleginnen und Kollegen teilen möchten? Schicken Sie es uns! Mit der Einsendung erteilen Sie uns die Erlaubnis zum Abdruck in Ihrem Forum. Vielen Dank! red. π Foto: Franz-Josef Kollig

5 Foto: Personalabt. RMF Fibromyalgietag: Selbsthilfe gegen den Schmerz Umgebung für die Beschwerden der Patienten. Die Diagnose»Fibromyalgie«ist eine klinische, durch Anamnese, Untersuchung und Labor. Die ehemaligen ACR-Kriterien anhand der»tenderpoints«(wolfe et al 1990) wurden 2010 angepasst und 2012 als»chronisches Gangkörperschmerzsyndrom«mit Nebensymptomen wie Schlafstörungen und Müdigkeit in Leitlinien definiert. Bildgebende Verfahren korrelieren meist nicht mit dem Ausmaß der Schmerzen. Die Therapie umfasst medikamentöse Therapie (meist niedrig dosierte Antidepressiva), Psychotherapie (progressive Muskelentspannung, Aufmerksamkeitstraining) und Krankengymnastik. Ziel der Therapie ist Linderung der Schmerzen und Verbesserung der Lebensqualität, gemäß dem Motto des griechischen Arztes Galen ( n. Chr.):»Göttlich ist es, den Schmerz zu lindern«, zitierte Dr. Keller. Weg in die Rente nicht leicht Wer bedingt durch Schmerzen und Müdigkeit bei Fibromyalgie nicht mehr arbeiten kann, muss sich auf einen langen Weg zur Rente gefasst machen, weiß Peter Westermeier, Rentenberater aus Dachau. Dieser Weg umfasse oft eineinhalb Jahalzey: Auf zehn inhaltsreiche Jahre blickten die»fibromyalgiegruppen Alzey und Umgebung«am 29. Juni im Rahmen des Fibromyalgietags in der RFK Alzey zurück. Um das Verständnis für die schmerzhafte Erkrankung in der Öffentlichkeit zu fördern und Betroffenen zu helfen, hatte die Gruppe (Sprecherinnen Marlene Rothenmeyer und Viola Senftleber) zehn Jahre lang erfolgreich Verbandsarbeit geleistet. Die nunmehr freie Gruppe (keine Vereinsbindung, kein Mitgliedsbeitrag) zählt jetzt 70 bis 80 Mitglieder. Sie trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat und am darauf folgenden Samstag, Uhr (Evanglische Sozialstation, Josselinstr. 3, Alzey). Unterstützt wurde die Selbsthilfe u.a. von Herrn Chefarzt Dr. med. Keller, Neurologie RFK Alzey, und Herrn Dr. Friedel Rohr, Hausarzt, Notarzt und Palliativmediziner sowie Moderator des diesjährigen Fibromyalgietags. Weniger Schmerz mehr Lebensqualität»Schmerzen kann man nicht messen, nicht sehen, die Wahrnehmung und Verarbeitung von Schmerzen ist individuell sehr unterschiedlich«erklärte Dr. Keller das häufige Unverständnis der Drei Auszubildende beenden erfolgreich ihre Ausbildung andernach: Große Freude herrschte in der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach, als die Prüfungsergebnisse im Ausbildungsberuf»Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen«(Juni 2013) mitgeteilt Beendeten erfolgreich ihre Ausbildung: (v.l.) Laura König, Martin Klöckner, Carolina Paas. Foto: Dr. Inge Kelm-Kahl re Krankengeld, Arbeitslosengeld und schließlich Hartz IV.»Da herauszukommen ist nicht einfach«, so Westenmeier, und propagierte den frühen Rentenantrag nach ausführlicher Einzelberatung. Die Fibromyalgie gilt als somatoforme Schmerzstörung, deren Ausprägung von Psychiatern bewertet wird. Vor dem Rentenbegehren steht daher psychotherapeutisch begleitete Schmerztherapie, Psychotherapie und die stationäre Reha. Wer ein Rentenbegehren hat, sollte sich zuvor privat rechtsschutzversichern lassen. Die Mitgliedschaft im VDK decke private Gutachten, die vom MDK gefordert werden, nicht ab. Arbeitsfähigkeit werde sehr weit definiert: Wer nach 1961 geboren ist, gilt unabhängig von seinem Beruf als arbeitsfähig, kontakt Viola Senftleber Telefon: ( ) fibro-senftleber@web.de Marlene Rothenmeyer Telefon: ( ) marofib@googl .com wenn er 6 Stunden lang einfachste körperliche Tätigkeiten (z.b. Tag- Pförtner) ausführen kann. Für vor 1961 geborene gelte immerhin noch der Berufsschutz. Fibromyalgie: übertriebene Stressreaktion aller Organsysteme Die Veränderungen in unseren Organsystemen durch Fibromyalgie ähneln denen unter massivem Stresseinfluss. Muskuläre Verspannungen, Hyperventilation, Herzrasen, Magen-Darmbeschwerden und Gedächtnisaussetzer spiegeln nach Darstellung von Dr. Thomas Weiss, Praxisklinik Mannheim, eine übertriebene Reaktion des Körpers und Geistes auf Stress dar. Um die inad- wurden: Die drei Ausz u b i l d e n - den Martin K l ö c k n e r, Laura König und Carolina Paas haben die Abschlusspr ü f u ngen vor der IHK Koblenz allesamt herv o r r a g e n d bewältigt. Dies ist erneut ein Beleg für die gute Ausbildungsqualität in der Verwaltung der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach. Mit der grundsätzlich auf drei Jahre angelegten Ausbildung werden die Kompetenzen für eine kaufmännische Berufstätigkeit im Dienstleistungsbereich Gesundheitswesen vermittelt. Ausbildungsgegenstände sind dabei: der Ausbildungsbetrieb; der Geschäfts- und Leistungsprozess; Information, Kommunikation und Kooperation; Marketing und Verkauf; kaufmännische Steuerung und Kontrolle; Personalwirtschaft; Organisation, Aufgaben und Rechtsfragen des Gesundheits- und Sozialwesens; medizinische Dokumentation und Berichtswesen, Datenschutz; Materialwirtschaft; Marketing im Gesundheitswesen; Finanz- und Rechnungswesen im Gesundheitsbereich; Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Die Fertigkeiten und Kenntnisse werden in den Abteilungen Buchhaltung (mit Kasse und Patienten- äquate und andauernde»notfallreaktion«zu therapieren, braucht der Patient Sicherheit und Vertrauen. Stressoren müssen in ihrer Bedeutung umgewandelt werden. Dies sei nur durch schrittweise Erweiterung individueller Grenzen möglich. Vermeiden fördert dagegen das Weiterbestehen der»panik im Körper«. Medikamentös unterstützt Weiss den Prozess mit einem Antidepressivum. Eigene Grenzen erkennen Frieden machen Auf die Hypothese»Fibromyalgie = Dauerstress«griff ebenfalls Herr Rainer Marx von der Fibromyalgie SH-Gruppe Rhein Main Kinzig zurück. Stress setze Hormone frei, die das entwicklungsgeschichtlich alte Zentrum für Gedächtnis und Erinnerungen, den Hippocampus, schrumpfen ließen. Daraus resultierten die den Fibromyalgie-Patienten bekannten»aussetzer«und»gedächtnislücken«. Durch Überforderung, Schmerz, anschließender Schonung und Muskelfaseratrophie entstehe oft ein Teufelskreis. Betroffene hätten sich oft viele Jahre lang zuviel abverlangt. Fibromyalgie stehe für ihn am Schluss nach chronischem Stress und Burn Out.»Wir können Dinge verändern, aber nur, wenn sie uns bewusst sind«, so der Heusenstammer. Er regte an, eigenes Verhalten auf Überforderung hin anzusehen, auf lange zurückliegende noch belastende Ereignisse, auf andere Erkrankungen zu achten. Auch müsse man akzeptieren lernen, dass das Alter seinen Tribut fordere. Akzeptanz der eigenen Einschränkungen und»keine Wut gegen sich selbst!«propagierte Marx als emotionale Selbsthilfestrategie, gemäß dem Motto der Alzeyer:»Die Dinge verändern sich nicht. Das Einzige, was sich verändert, ist Deine Sichtweise«. Dr. Inge Kelm-Kahl π verwaltung), Personalabteilung und Wirtschaftsabteilung vermittelt; ergänzend durchlaufen die Auszubildenden die Abteilungen Controlling und Qualitätsmanagement. Auf diese Weise sind die Kaufleute im Gesundheitswesen im Landeskrankenhaus (AöR) und darüber hinaus vielfältig einsetzbar. Alle drei Auszubildenden planen im Herbst die Aufnahme eines betriebswirtschaftlichen Studiums; Frau König und Frau Paas überbrücken die Zeit bis zur Studienaufnahme als Sachbearbeiterinnen in der Verwaltung der Rhein-Mosel- Fachklinik Andernach. Wir wünschen den neuen Kaufleuten ein erfolgreiches Studium und den Kontakt zum Landeskrankenhaus (AöR)! Jörg Dobisch π q TICKER KURZ GEMELDET QUELLE: INTRANET h h h Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach: Personalfest 2013 h h h Im Anschluss an das diesjährige Sommerfest hatte die Rhein- Mosel-Fachklinik alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Personalfest eingeladen. Nach dem Cocktailempfang am Eingang des Sportplatzes der Klinik verbrachten rd. 700 Beschäftigte bei gutem Essen und Trinken einen angenehmen und geselligen Abend im Festzelt. Die Gewinner der Tombola erhielten Gutscheine für eine Fahrt mit dem Heißluftballon. Helmar Hoffmann und seine Band»Die Findlinge«unterhielten die Gäste mit selbst geschriebenen Liedern, bevor im weiteren Verlauf des Abends die Gruppe»Roadrunner«zum Tanz aufspielte. Abschluss und Höhepunkt des Festes bildete ein imposantes Feuerwerk. h h h Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach: 25-jähriges Dienstjubiläum h h h Im Rahmen einer Feierstunde auf der Station PZ 3 wurde in Anwesenheit eines kleinen Stationsteams das 25-jährige Dienstjubiläum von Frau Isolde Stenz, stellvertretende Stationsleiterin der Station PZ 3, gefeiert. Im Namen des Direktoriums gratulierte Pflegedirektorin Frau Lorse Frau Stenz zum Dienstjubiläum. Aber auch der Chefarzt Dr. A. Korn, die Oberärztin Frau Dr. Bauer-Hermani, die Stationsleiterin Tatjana Kubach, vom Personalrat Frau Gabi Fassbender, der Abteilungsleiter Hans-Werner Bartz, das Stationsteam und Mitschülerinnen aus der früheren Pflegevorschule Frau Gisela Thielen und Frau Alice Muscheid gratulierten herzlich und dankten Frau Stenz für ihre Unterstützung und die kollegiale Zusammenarbeit. h h h Glantal-Klinik Meisenheim: Verabschiedung in den Ruhestand h h h Frau Noll wurde nach fast 40-jähriger Tätigkeit als Sekretärin in der Glantal-Klinik Meisenheim am 14. Juni in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Allerdings hat sie sich für diese Zeit viel vorgenommen: nicht nur, dass sie sich verstärkt ihren Hobbies insbesondere dem Wandern widmen möchte, sie wird auch ihre Tochter unterstützen, die plant, ihre berufliche Tätigkeit wieder aufzunehmen, in dem sie sich um die Enkel kümmert. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Freude bei ihren Vorhaben. π

6 Foto: N.N. Foto: Julia Keller Foto: Claudia Härtel Geriatrische Tagesstätte Bingen Ausflug auf den Rochusberg f Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe Firmenlauf in Bad Kreuznach die GFK war wieder mit dabei! bad kreuznach: Auch in diesem Jahr nahm die GFK in Bad Münster am Stein wieder am Firmenlauf teil. Zum vierten Mal in Folge wurde die Laufstrecke von fünf Kilometern vom GFK-Team bewältigt. bingen: Am 18. Juni unternahm die Geriatrische Tagesstätte Bingen mit ihren Gästen einen Ausflug ins Hildegard-Forum auf dem Rochusberg in Bingen. An diesem heißen Sommertag wurde draußen unter Apfelbäumen mit den Gästen Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Es wurde gesungen, Eindrücke aus der Natur thematisiert sowie Ratespiele anhand der Blätter von Bäumen und Kräutern gespielt. Die Gäste konnten im Kräutergarten und der Anlage umhergehen und verschiedene Sinneseindrücke sammeln. Für alle Gäste war der Ausflug ein schönes Erlebnis, welches alle sichtlich entspannt genossen haben. Claudia Härtel π In der Akut-Geriatrie in Bad Kreuznach traf man sich zur Vorbereitung und ging dann gemeinsam zum Start. Die Strecke führte von der Kurhausstraße durch die Kaiser-Wilhelm-Straße, über die Roseninsel und die Salinenbrücke, durch die Kreuzstraße und wieder zurück zum»gesebriggelsche«, die auch als Start diente. Wir freuen uns, dass alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wieder wohlbehalten ins Ziel kamen und gratulieren ganz herzlich: Dr. Irina Azrilian, Agnes Bank, Kathica Buhr-Tot, Susanne Günzel, Dr. Jochen Heckmann, Sabine Liebig, Dr. Christoph Listmann, Jürgen Loch, Sabine Ludigs, Lisa Ludwig, Monika Kleinert, Anna Konichek, Tahnee Kruse, Peter Markert, Marieke Martens, Rosi Nidyasari, Purnamasari, Elisabeth Schumacher, Marina Staßen-Centmayer, Dr. Bettina Strunck-Listmann, Ernyfebri Utami und Edith Wilbois. Julia Keller π f Glantal-Klinik Meisenheim Teilnahme am Firmenlauf in Bad Kreuznach bad kreuznach: 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Glantal- Klinik nahmen am 6. Juni am vierten Firmenlauf in Bad Kreuznach bei hervorragenden Bedingungen teil. Der schnellste männliche Teilnehmer war Bernd Mehler mit 21:10 min, bei den Frauen war Christine Benz mit 26:29 min die schnellste Läuferin. Das Nichterreichen der Auszeichnung des schnellsten Teams tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Fazit: nächstes Jahr wieder! Dr. Ulrike v. d. Osten-Sacken π Feuer und heiße brasilianische Rhythmen am Gesundheitstag 2013 Ein kostenloser Gesundheitscheck gehört immer zum Angebot des Gesundheitstages. andernach: Für die Beschäftigten des Landeskrankenhauses (AöR), der Klinik Nette-Gut und der Rhein-Mosel Fachklinik wurden erstmals aktive Brandlöschübungen mit dem Brandschutzbeauftragten Herrn Monn und der örtlichen Feuerwehr auf dem Gesundheitstag durchgeführt (siehe dazu gesonderter Bericht). Mit Hilfe der Barmer GEK konnten schweißtreibende Aktionen wie Zumba, Togu Brasil sowie die Schulter-Nacken-Massage zur kurzfristigen Entspannung angeboten werden. Die Unfallkasse Rheinland Brandschutzübungen beim Gesundheitstag andernach: Willi Monn, Brandschutzbeauftragter der Rhein- Mosel-Fachklinik Andernach, weiß als langjähriger Wehrleiter der Andernacher Feuerwehr nur zu gut, dass Brandschutz in der Praxis überaus sinnvoll ist. Daher nutzte er den Gesundheitstag der RMF am 3. Juli zu Brandschutzübungen. Den Teilnehmenden, die am Ende ein Zertifikat erhielten, wurde das Umgehen mit einem Feuerlöscher gezeigt alle Übungen fanden mit Feuer statt. An einer Puppe wurde geübt, wie man mit einer Löschdecke eine brennende Person löscht. Neben zahlreichen Angeboten gab es wieder viele Informationen für die Beschäftigten. re.: Gesundes Essen macht auch gute Laune! Pfalz bot wertvolle praktische Tipps zur Erhaltung der Rückengesundheit bei Patiententransfers an. Unsere Sporttherapeutin Frau Brozio Auch das Löschen mit einer Decke will gelernt sein. kl. Foto: Brennendes Fett auf keinen Fall mit Wasser löschen! Gerade hier zeigte sich, wie wichtig Übung ist, kann man beispielsweise eine Löschdecke falsch halten und sich selbst Verbrennungen zuziehen. Ist die Person in die Decke eingehüllt, sollten die Flammen ausgestrichen, nicht ausgeklopft werden. Löschdecken, erklärte Willi Monn, sollen auch zum Einsatz kommen, wenn ein Patient oder Heimbewohner sein Bett anzünden sollte. Besonders beeindruckend war die Foto groß: red. Fotos klein: Dieter Heuft brachte den Teilnehmern die Viel- fältigkeit der Yogaübungen nahe. Die Betriebsärztin Frau Dr. Rinds- füsser und die Hygienefachkraft Herr Kibellus präsentierten die Themen Hautschutz, Prävention und Verhütung von Nadelstichverletzungen. Die Firma»monte mare«, die Experten für Sauna- Spa-Sports, gab Anregungen zu Wellness und lockte mit Gewinnspielen. Hiesige Apotheken boten einen den Gesundheitscheck an. Das Küchenteam zauberte gesunde und umfassensehr schmackhafte Kreationen zur Mittagszeit. Die Hauswirtschaft, die Logistik, Mitarbeiter der Technik unterstützen das Rahmenprogramm. Ein gelungener Tag, Dank Ihrer Teilnahme. Valeska Herrmann π Löschübung: Willi Monn (re.) organisierte für die Kolleginnen und Kollegen praktische Übungen. Fotos groß: red. Foto klein: Dieter Heuft Präsentation von brennendem Fett. Auch wenn man es weiß, besteht die Gefahr, in der Hektik doch zum Wasser zu greifen. Welche extreme Reaktion das proviziert, zeigten die Fachleute aus sicherer Entfernung. red. π

7 Foto: red. Foto: N.N. Foto: N.N. f Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe Delegation aus Indonesien zu Besuch bad münster a. stein-ebg.: Wie in der letzten Ausgabe berichtet, absolvierten drei Kolleginnen aus Indonesien ein Praktikum in der GFK, um die deutsche Pflege kennenzulernen, da hier gänzlich anders verfahren wird die eigentliche Pflege wird in Indonesien den Angehörigen überlassen, das Personal beschränkt sich dort auf rein medizinische Aufgaben. Das soll mit Hilfe des Projektes anders werden, die indonesischen Fachleute wollen dazu Erfahrungen in Deutschland sammeln. Jetzt besuchte eine Delegation der FH Poltekkes Tasikmalaya von der Insel Java die Klinik in Bad Münster. Begleitet von Pflegedirektorin Rita Buhr und Harald Füchsel, dem Initiator des Projektes, machten sich Betty Suprapti, Kusmiyati Kusmiyati, Unang Arifin Hidayat, Asep Kuswandi und Hena Sommerfest in der»schatzkiste«alzey: Am 2. Juni fand das zweite Sommerfest in der Betriebsk i nder t a gesst ät t e»schatzkiste«statt. Bei Sonnenschein und guter Laune genossen rund 100 Personen im Alter zwischen vier Monaten und 70 Jahren u.a. die Welturaufführung des Theaterstücks»Grüffelo«mit einem selbstgedichtetem Lied, das gemütliche Zusammensitzen in der Turnhal- Mulianakusumah direkt vor Ort ein eigenes Bild vom Reha-Bereich der Geriatrischen Fachklinik. red. π le sowie das reichhaltige Buffet, welches durch Essenspenden der Eltern ermöglicht wurde. Die Rolle des Grillmeisters übernahm in diesem Jahr erneut Pflegedirektor und Heimleiter Frank Müller persönlich.»die Zeit verging im Flug, es war ein rundum gelungenes Fest in entspanntem Rahmen. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Sommerfest«, fasst die Leiterin Maria Steppuhn-Schneider den Tag zusammen. N.N. π /Klinik Nette-Gut Großes Team beim Firmenlauf in Koblenz dabei koblenz: Ergebnisse sollten im Grunde egal sein, Hauptsache man war dabei und hatte gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen Spaß: Mehr als 60 Beschäftigte von Rhein-Mosel-Fachklinik und Klinik Nette-Gut beteiligten sich wieder am»münz Firmenlauf«in /Wohnpark Cochem-Brauheck Besuch des Waldfestes in Brauheck cochem-brauheck: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks Cochem-Brauheck besuchten am 23. Juni das Waldfest in Brauheck. Hier wurden sie und die begleitenden Mitarbeiter auf das herzlichste Willkommen geheißen. In gemütlicher Runde ließ man sich Kaffee und selbstgebackenen Kuchen schmecken und verbrachte trotz Regenwetter einen gemütlichen Nachmittag mit den anderen Einwohnern von Brauheck. Dieses Wetter, so erfuhr man dann, sei übliches Brauhecker Waldfestwetter, daran müsste man sich gewöhnen. Nach einigen, sehr informativen Gesprächen mit den Mitbürgern und Mitbürgerinnen und den Feuerwehrfrauen und -männern, in denen wir viel Wissenswertes über den Stadtteil und die Folgen des Unwetters der letzten Woche erfuhren, war es dann irgendwann Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Mit dem ausrichtenden Gastgeber, der Koblenz im Juni. Die Veranstaltung selbst kann schon Respekt einflößen, waren doch mehr als Menschen aus zahllosen Unternehmen gemeldet im Ziel wurden gezählt (neuer Teilnehmer-Rekord). Jeder Teilnehmer wird im Ziel gebührend empfangen und es gibt am Ende eine Party für alle. Und jeder, der den Lauf entsprechend seiner sportlichen Leistungsfähigkeit absolvierte, darf sich zu den Gewinnern zählen. Wer dennoch nach Zeiten schauen will, findet die auf www. muenz-sportkonzept.de red. π Freiwilligen Feuerwehr Cochem- Brauheck, wurde dann gleich ein Termin für eine Löschübung am letzten Septemberwochenende vereinbart, damit die Kameraden von der Feuerwehr die BewohnerInnen und die Einrichtung kennen lernen, für den Fall, dass einmal ihre Hilfe in Anspruch genommen werden muss, was dann sicher sehr hilfreich und nützlich sein, aber hoffentlich niemals notwendig sein wird. Thomas Müller π Geriatrische Tagesstätte Alzey Tanze mit mir in den Morgen Sommerfest der GTS Am 26. Juni 2013 öffnete in Frankenthal die 2-tägige Mitbestimmungsmesse für Personal- und Betriebsräte ihre Pforten. Veranstalter war die Technologie Beratungsstelle (TBS), eine Einrichtung, getragen vom Land Rheinland-Pfalz und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Viele Betriebs- und Personalräte aus rheinland-pfälzischen Unternehmen, Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen präsentierten einem interessierten Publikum ihre Arbeit als Interessensvertreter ihrer Kolleginnen und Kollegen sowie die Leistungsspektren ihrer Betriebe. Bereits zum 2. Mal war der Gesamtpersonalrat des Landeskrankenhauses (AöR) mit einem eigenen Messestand vertreten. Die Themen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Vereinq NEUES AUS DEN PERSONALRÄTEN π Der Gesamtpersonalrat Landeskrankenhaus (AöR) präsentierte seine Arbeit auf der TBS- Mitbestimmungsmesse a l z e y :»Tanze mit mir in den Morgen«unter diesem Motto fand das diesjährige Som merfest der G er i at r i- schen Tagesst ät te Alzey statt. Das besondere Highlight dieses Nachmittags war die Aufführung der interaktiven Bewegungsoperette»Tanze mit mir in den Morgen«. Dargeboten wurde dieses Stück von 40 SchülerInnen der Gustav-Heinemann- Realschule plus Alzey, welche sich im Rahmen eines Projekts mit dem Thema Alter & Bewegung beschäftigt haben. Auf lustige Art und Weise wurden die Gäste der Tagesstätte, barkeit von Familie und Beruf, abgeschlossenen Dienstvereinbarungen zu Gunsten der Mitarbeiterschaft konnten präsentiert werden. Aber auch die Ideen von Betriebs- und Personalräten anderer Unternehmen wurden von Mitgliedern des GPR und der örtlichen Personalräte unserer Einrichtungen aufgenommen. An unserem Stand konnten wir eine durchgehend frequentierte Attraktion anbieten: Frau Gierung (Avanti) führte unzählige Rückenmassagen an den Besucherinnen und Besuchern der Messe durch. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Frau Malu Dreyer und der Staatssekretär und Vorsitzende des Aufsichtsrates des LKH, Herr David Langner, zeichneten unseren Stand mit ihrem Besuch und großem Interesse an der Arbeit der Personalräte im Hause aus. π deren Angehörigen und die PatientInnen des Haus Alsenztal animiert, bei den jeweiligen Liedern und Aktionen in Form von unterschiedlichen Bewegungen und Bewegungsformen mitzuwirken. Das Programm wurde abgerundet vom Spatzenchor der evangelischen Kirchengemeinde Alzey. In geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen ging ein schöner Nachmittag zu Ende. Claudia Härtel π Foto: Claudia Härtel

8 f klinik nette-gut wessenthurm Lockerungen außerhalb des umzäunten Geländes der KNG Ergebnisse und Entwicklungen weißenthurm: In der öffentlichen Diskussion lassen sich zum Thema Lockerungsgewährung von Patienten des Maßregelvollzugs zwei grundsätzliche Positionen ausmachen: Zum einen wird eine größtmögliche Sicherheit der Gesellschaft vor künftigen Straftaten verlangt. Eine solche Forderung mündet im Extremen in ein»wegschließen und zwar für immer«, ein Ausspruch, der vom ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder geprägt wurde. Von anderer Seite wird den forensischen Kliniken vorgeworfen, sich gerade im Hinblick auf die steigenden Unterbringungszahlen und Verweildauern zu Verwahr- oder gar zu Lebensversickerungsanstalten zu entwickeln. Lockerungsentscheidungen in der KNG Im Spannungsverhältnis von Besserung und Sicherung kommt Lockerungsentscheidungen in forensischen Kliniken daher eine entscheidende Bedeutung zu. Um der hohen Verantwortung im Zusammenhang mit Lockerungsgewährungen gerecht zu werden, sind im Lockerungskonzept der KNG die Modalitäten zur Genehmigung von Lockerungsstufen genauestens festgelegt. Die für einen Patienten zuständigen Behandlungsteams müssen gemeinsam die Lockerungsentscheidung bewilligen. Bei jenen Lockerungsstufen, die einen Aufenthalt des Patienten außerhalb des umzäunten Geländes ermöglichen, ist darüber hinaus die Genehmigung des Chefarztes sowie des Ärztlichen Direktors dies insbesondere bei besonders schweren Delikten erforderlich. Zu jedem Antrag auf eine höhere Lockerung sind mehrere Unterlagen beizubringen, hierzu gehören beispielsweise die aktuelle Stellungnahme nach 67 e StGB, welche den bisherigen Behandlungsverlauf reflektiert, sowie ggf. das staatsanwaltschaftliche Einvernehmen und die Ergebnisse eines gängigen Prognoseinstruments. Die Notwendigkeit zur Vorlage zusätzlicher Unterlagen ist von der beantragten Stufe der Lockerung abhängig. Die einzelnen Lockerungsstufen reflektieren dabei den individuellen Therapiefortschritt eines Patienten. Je höher die zu gewährende Lockerung, desto mehr Kriterien zur Bewilligung müssen erfüllt sein. Jahr 2010 Lockerungsdurchführungen in der KNG Wie viele Patienten der KNG sich außerhalb des umzäunten Geländes bewegen, ist nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für die interne Verlaufsbewertung von Interesse. Die Pflegedienstmitarbeiter der Stationen erfassen daher alle durchgeführten Lockerungen von der Ausführung bis zum erweiterten Einzelausgang. Patienten, die sich bereits in einer mehrtägigen Beurlaubungsphase befinden, werden in dieser Listung nicht erfasst. In einer jährlichen Vergleichsübersicht werden die Daten von Seiten der Stabstelle Statistik und Dokumentation ausgewertet. Für das Jahr 2012 lässt sich aussagen, dass bei einer durchschnittlichen Belegung von menge der lockerungen sowie lockerungszeit in stunden für lockerungen außerhalb des umzäunten geländes (ausgenommen sind beurlaubungen) genutzte Lockerungen/Menge genutzte Lockerungszeit/Std , , ,82 missbrauch einer lockerungsstufe (m-ls) im verhältnis zu den genutzten lockerungsstufen außerhalb des umzäunten geländes (ausgenommen sind beurlaubungen) Jahr 2010 M-LS/Menge 5 M-LS auf Missbrauchsquotient = 0, M-LS auf = 0, M-LS auf = 0,1 384 Patienten etwa 52 Prozent über einen Lockerungsstatus verfügten, mit welchem sie das umzäunte Gelände der Klinik verlassen konnten dies teilweise mit, teilweise ohne Begleitung durch Mitarbeiter oder andere Patienten. Quelle: Tina Nitsche Für die Jahre 2010 bis 2012 sehen Sie einige der Daten abgebildet (Tabelle 1). Vom Jahr 2010 auf 2011 ist zunächst ein Rückgang und zum Jahr 2012 ein Anstieg bei den genutzten Lockerungen und der genutzten Lockerungszeit zu erkennen. Hierfür können insbesondere zwei Entwicklungen verantwortlich gemacht werden: Im Jahr 2011 hat es eine größere Drogenrückfallwelle in der Suchttherapeutischen Abteilung gegeben. Die Lockerungsstufen der betroffenen Patienten mussten zurückgenommen werden und die Patienten mussten sich anschließend neu bewähren. Für den Anstieg im Jahr 2012 ist zu einem großen Teil die Verlegung zweier Stationen in das Haus Nette auf dem Gelände der RMF Andernach verantwortlich. Während die Nutzung von Arbeitstherapiemaßnahmen im Gelände der KNG keiner höherwertigen Lockerungsstufe bedarf, muss in der RMF der Status einer Lockerungsstufe genutzt werden, welche das Verlassen des umzäunten Geländes ermöglicht. Missbrauch von Lockerungen im Promillebereich Gerade im Hinblick auf die fortwährende und zum Teil sehr hitzig geführte öffentliche Diskussion zu verschärften Sicherungsmaßnahmen sei auf den über die Jahre sehr geringen Missbrauchsquotienten in der KNG hingewiesen (Tabelle 2). Bei der geringen Zahl an Patienten, die eine Lockerung missbraucht haben, konnte zum Teil der Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen nachgewiesen werden, zu schwerwiegenden Delikten kam es aber nach allen vorliegenden Erkenntnissen nicht. Tina Nitsche π f landeskrankenhaus (aör) h Tagung für alle Beschäftigten der Pflege in Planung andernach: Die Pflegedirektoren des Landeskrankenhauses (AöR) planen für das kommende Frühjahr eine Tagung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege der genaue Termin wird bekanntgegeben, sobald er feststeht.»wir denken über viele pflegerelevante Themen nach«, sagt Pflegedirektorin Rita Lorse. Doch insbesondere die Kolleginnen und Kollegen sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Themen einzubringen.»sie sollen mit der Tagung eine Plattform erhalten, auf der ihre Anliegen diskutiert und erläutert werden.«immerhin, so Rita Lorse, ist die Berufsgruppe der Pflege die größte in allen Einrichtungen und von sehr großer Bedeutung für den reibungslosen Ablauf im täglichen Umgang mit den anvertrauten Menschen.»Diese Bedeutung möchten wir herausstellen.«alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter»aktive unterstützung ausdrücklich erwünscht!«aus dem Bereich der Pflege sind daher aufgerufen, sich aktiv einzubringen: Wer Themenvorschläge hat, sollte sie benennen. Wer sich bei der Vorbereitung der Tagung aktiv einbringen möchte oder bei der Durchführung eine Rolle übernehmen will, wird gebeten sich zu melden. Themenvorschläge werden gesammelt und in den nächsten Pflegedirektorenrunden besprochen. Wer eine Idee hat oder die praktischen Fähigkeiten bei der Durchführung der Veranstaltung zur Verfügung stellen möchte, kann sich an den Pflegedirektor/die Pflegedirektorin des Standortes wenden, an eine vertraute Führungskraft aus dem Pflegebereich oder eine an das Sekretariat der Pflegedirektion der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach senden. Ω Ihr Forum wird über den Stand der Vorbereitungen der Tagung weiter berichten. red. π Impressum Redaktion: Wolfgang Pape Anschrift: forum@wolfgangpape.de Mitgewirkt haben: Tina Nitsche (Weißenthurm), Cornelia Zoller (Alzey), Dr. Gerald Gaß (Andernach), Dr. Ulrike von der Osten-Sacken (Meisenheim), Stefan Backs (Meisenheim), Michael Kloos (Bad Münster), Isabella Dominikowski (Alzey), Jörg Dobisch (Andernach), Thomas Müller (Cochem), Dr. Inge Kelm-Kahl (Alzey), Julia Franz (Alzey), Claudia Härtel (Alzey), Valeska Herrmann (Andernach), Dieter Heuft (Andernach), Dr. Frank Goldbeck (Weißenthurm), Franz-Josef Kollig (Andernach), Rita Lorse (Andernach), Rita Buhr (Bad Münster). Entwurf, Satz, Herstellung: bfk-peter Zilliken, Offenbach Umweltschutz: Rohstoffe des Auflagenpapiers hergestellt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.

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