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1 Lehrabschlussprüfungen 2008 für Kaufleute Basisbildung Wirtschaft und Gesellschaft (schulspezifisch) 120 Minuten Serie 1/2 Kandidaten-Nr.: Klasse: Name: Vorname: Punktzahl (max. 100): Note: Experte/in: Diese Prüfungsaufgabe darf 2008 nicht im Unterricht verwendet werden.

2 1. Aufgabe: Marketing (9 Punkte) a) Von den folgenden Definitionen für Marketing können eine, keine oder mehrere richtig sein. Kreuzen Sie die richtige(n) Aussage(n) an. Marketing bedeutet: Handel betreiben. Vertrieb und Werbung für die Produkte und Dienstleistungen. die Gesamtheit aller Massnahmen für den Absatz der Produkte und Dienstleistungen. die Art und Weise, wie die Absatzverfahren eingesetzt werden. eine unternehmerische Denkhaltung, die alle Aktivitäten auf die Kunden ausrichtet. b) Zu welchem Marketing-Instrument gehören die folgenden Überlegungen des Marketingleiters eines Kosmetikherstellers bei der Einführung eines neuen Deodorants? Geben Sie den entsprechenden englischen Begriff an. 1) Der Vertrieb erfolgt ausschliesslich über Fachgeschäfte. Marketing- Instrument 2) Das neue Deodorant wird unter dem Namen "roll-on dream" verkauft. 3) Die Verkaufsgeschäfte sollen mit einem überdurchschnittlichen Wiederverkaufsrabatt gewonnen werden, dieses Deodorant ins Sortiment aufzunehmen. 4) Der berühmte Designer Mario Colani wird mit der Entwicklung einer aussergewöhnlichen Behälter-Form beauftragt. c) Beim Vertrieb unterscheidet man den direkten und den indirekten Absatzweg. Erklären Sie diese beiden Absatzwege in ganzen Sätzen. Direkter Absatzweg: Indirekter Absatzweg: WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 2 von 22

3 d) In der Werbung gilt die AIDA-Regel. Ergänzen Sie den jeweiligen Buchstaben mit dem englischen Ausdruck und beschreiben Sie, was mit jedem Buchstaben der AIDA-Regel erreicht werden soll. Sie müssen für jeden Buchstaben einen ganzen Satz formulieren, wie im schon gelösten Beispiel Desire. Englischer Begriff Erklärung A I D A Desire Es soll der Wunsch geweckt werden, das Produkt zu besitzen. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 3 von 22

4 2. Aufgabe: Ökonomisches Prinzip (4 Punkte) a) Nach welchem Prinzip verhalten sich die folgenden Personen? Setzen Sie in der folgenden Tabelle die zutreffenden Abkürzungen ein. Ma = Maximumprinzip Mi = Minimumprinzip Op = Optimumprinzip Nr. Aussage Prinzip Ma/Mi/Op 1) Mina will ein möglichst cooles Handy (ohne Abo) und möchte dafür bis CHF ausgeben. Bei diversen Geschäften schaut sie, wo sie für ihr Budget das beste und schönste Handy erhält. 2) Carlo will für ein Weekend (Samstag/Sonntag) nach Davos zum Snowboarden, Hotel und Bahnen alles inklusive. Beim Tourismus- Büro sucht er sich das günstigste Angebot aus. 3) Sandra ist knapp bei Kasse, muss aber unbedingt den neuen Gürtel "Passion" von Dolce&Gabbana haben. Nach langem Suchen kauft sie ihn bei Manor, weil er dort CHF 13.- billiger ist als in allen anderen Geschäften. 4) Clarissa zu Lara: "Ich habe für die Sommerferien bei Hotelplan ein Angebot mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis gefunden. Es ist zwar etwas teurer und etwas weiter weg als wir uns dachten, aber da bekommen wir für unser Geld eine Super-Leistung!" b) Warum handeln wir Menschen überhaupt nach dem ökonomischen Prinzip? Kreuzen Sie alle richtigen Lösungen an. Weil es vom Gesetz so vorgeschrieben ist. Weil wir mit den vorhandenen Mitteln möglichst viele Bedürfnisse befriedigen wollen. Weil die Bedürfnisse unbegrenzt sind und die Güter begrenzt. Weil die Güter unbegrenzt sind und die Bedürfnisse begrenzt. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 4 von 22

5 3. Aufgabe: Gliederung von Unternehmungen (9 Punkte) a) Man kann die Unternehmungen nach der Grösse unterscheiden. Was bedeutet diesbezüglich die Abkürzung KMU? b) Man kann die Grösse von Unternehmungen ausser an der Anzahl der Mitarbeiter auch nach anderen Merkmalen miteinander vergleichen:? nach dem Umsatz (=U)? nach der Bilanzsumme (=B)? nach der Kapazität (=K) 1) Was bedeutet der Begriff Umsatz? 2) Was bedeutet 'Kapazität' bei einer Unternehmung? Erklären Sie den Begriff am Beispiel eines Hotels. 3) Welches der Vergleichsmerkmale, U, B oder K, ist für die folgenden Unternehmungen am sinnvollsten? Setzen Sie den richtigen Buchstaben ein (nur ein Merkmal pro Vergleich). Nr. Aussage Buchstabe 1 Vergleich von MIGROS und COOP 2 Vergleich der Banken UBS und Credit Suisse 3 Vergleich der Kleidergeschäfte C&A und H&M 4 Vergleich von Swisscom, Orange und Sunrise c) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Nr. Aussage richtig falsch 1 Als öffentliche Unternehmungen werden solche Unternehmungen bezeichnet, die ihre Bilanz und Erfolgsrechnung bekannt geben. 2 Wichtige Branchen des ersten Sektors sind die Landwirtschaft und der Tourismus. 3 Der sekundäre Sektor ist der am meisten wachsende Sektor in der Schweiz, deshalb wird die Schweiz oft als Informationsgesellschaft bezeichnet. 4 Die AG ist unter anderem deshalb beliebt, weil die Aktionäre nicht mit dem Privatvermögen für die Schulden der Unternehmung haften. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 5 von 22

6 d) Welchem der drei Wirtschaftssektoren sind die folgenden Unternehmungen zuzuordnen? Kreuzen Sie den Hauptsektor an. Sektor Sektor Unternehmung Unternehmung Bank Spital Bauunternehmung Schuhfabrik Diskothek Schule Berufsfischer Coiffeur Zirkus Knie Kieswerk WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 6 von 22

7 4. Aufgabe: Finanzierung (4 1/2 Punkte) Ordnen Sie die folgenden Begriffe den einzelnen Aussagen zu. Es sind nur die Lösungsbuchstaben einzusetzen. Es werden nicht alle Begriffe verwendet, es sind aber auch mehrere Begriffe pro Zeile möglich. A Namenaktie F Grundpfand B Inhaberaktie G Kleinkredit C Anleihensobligation H Faustpfand D Fremdfinanzierung I Bürgschaft E Eigenfinanzierung K Kontokorrentkredit Nr. Aussage 1 Ein Kredit zur Finanzierung einer Ferienreise. Der Kredit ist in Raten zurückzuzahlen. 2 Eine Aktie, die ohne Formalitäten weiterverkauft werden kann. Buchstaben 3 Ein unbewegliches Pfand. 4 Ein guter Bekannter verpflichtet sich, den Kredit zurückzuzahlen, falls der Schuldner in Zahlungsschwierigkeiten gerät. 5 Ein Wertpapier mit fester Verzinsung, wird von Banken und anderen Unternehmungen ausgegeben. 6 Aktie, deren Eigentümer der Aktiengesellschaft bekannt ist. 7 Beweglicher Gegenstand als Pfand für einen Kredit. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 7 von 22

8 5. Aufgabe: Unternehmungsmodell (6 Punkte) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Tourismusbranche im Engadin. Ordnen Sie jeder Aussage eine der fünf Umweltsphären zu. Achten Sie dabei auf die kursiv geschriebenen Wörter. Nr. Aussagen 1 Die Touristen schätzen den autofreien Ortskern von Sils- Maria. Umweltsphäre 2 Jetzt versuchen die Hotels in Zernez vermehrt Familien als Feriengäste anzulocken. 3 Das Spital Oberengadin hat ein neues Ambulanzfahrzeug gekauft. 4 Ein schwacher Schweizer Franken hat eine Zunahme der Uebernachtungen in den Hotels zur Folge. 5 Ein neuer Minibus mit Vierradantrieb und einem Hybridmotor fährt die Gäste auf Exkursion. 6 Das Parlament hat beschlossen, ab 1. Januar 2008 auf Brennstoffen eine CO 2 Abgabe zu erheben. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 8 von 22

9 6. Aufgabe: Rechtsordnung und Grundbegriffe (2 Punkte) Geben Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Rechtsordnung richtig (R) oder falsch (F) sind. Geben Sie nur R oder F an. Nr. Aussagen 1 Das Recht beinhaltet Verhaltensvorschriften (Gesetze) mit Befehlscharakter. 2 Sitten sind Regeln des Brauches, des Anstandes und der Höflichkeit. R oder F 3 Wer einen uralten Brauch nicht einhält, wird vom Staat bestraft. 4 Die Regeln der schweizerischen Rechtsordnung sind beschränkt, das heisst nicht allgemein und nicht für alle Menschen in der Schweiz gültig. 7. Aufgabe: Konkubinat (2 Punkte) Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile des Konkubinates. 8. Aufgabe: Familienrecht (1 ½ Punkte) Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Ehe rechtlich gültig ist? WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 9 von 22

10 9. Aufgabe: Eheliches Güterrecht (9 Punkte) Als Doris und Max geheiratet haben, wurde über die Wahl des Güterstandes nichts Besonderes vereinbart. Doris brachte aus einer Erbschaft von ihrem Vater eine Liegenschaft und weitere Vermögenswerte im Betrage von CHF 600'000. in die Ehe ein. Max verfügte bei der Heirat lediglich über Bücher und ein paar Möbel im Gesamtwert von CHF 50'000.. Nach 25 Ehejahren haben sich die beiden auseinander gelebt und beschliessen sich scheiden zu lassen. Die Vermögensverhältnisse sehen zu diesem Zeitpunkt wie folgt aus: Doris verfügt immer noch über ihr Vermögen in der Höhe von CHF 600'000., welches sie damals in die Ehe einbrachte. Dazu kommen CHF 20'000. aus Erträgen ihres Vermögens, das sie in die Ehe brachte und eine Erbschaft von ihrer Mutter von CHF 200'000.. Aus ihrem Arbeitserwerb konnte sie zudem während der Ehe CHF 100'000. auf einem Bankkonto bei der Zürcher Kantonalbank sparen. Max hingegen verfügt immer noch über sein ursprüngliches Vermögen in der Höhe von CHF 50'000.. Dazu kommen noch CHF 250'000. gespartes Geld aus seiner Erwerbstätigkeit. Führen Sie die güterrechtliche Aufteilung im Zeitpunkt der Scheidung durch. Achten Sie auf eine übersichtliche Darstellung, und ermitteln Sie folgende Grössen (Zwischenresultate): a) Eigengut von Doris und Max: Eigengut Doris: Eigengut Max: b) Total Errungenschaft von Doris und Max: WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 10 von 22

11 c) Gesamtvermögen von Doris nach der güterrechtlichen Teilung: d) Gesamtvermögen von Max nach der güterrechtlichen Teilung: WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 11 von 22

12 10. Aufgabe: Marktmechanismus (4 ½ Punkte) Welche der folgenden Aussagen sind richtig (R), welche falsch (F)? Setzen Sie den zutreffenden Buchstaben in das Kästchen, und korrigieren Sie die Fehler auf den leeren Linien. a) Je höher der Preis ist, desto höher ist die nachgefragte Menge. b) Ein steigender Preis vermindert sowohl das Angebot als auch die Nachfrage. c) Ein steigender Preis erhöht das Angebot und vermindert die Nachfrage. d) Als Markt wird der Ort bezeichnet, wo sich das Angebot und die Nachfrage treffen. e) Auf dem Arbeitsmarkt treten die Arbeitnehmer als Anbieter von Arbeitsleistungen auf. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 12 von 22

13 11. Aufgabe: Wirtschaftskreislauf (3 Punkte) Kreuzen Sie an, welche der folgenden Aussagen zum obigen einfachen Wirtschaftskreislauf richtig sind. Der äussere Kreislauf stellt den Geldstrom dar, der innere Kreislauf den Güterstrom. 4 = Boden, Kapital, Wissen, Löhne 1 = Kapital, Boden, Arbeit, Wissen 4 = Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen 2 = Löhne, Grundrenten, Zinsen, Gewinne 3 = Zahlung für Sachgüter und Dienstleistungen 4 = Bezahlung der Importe WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 13 von 22

14 12. Aufgabe: Bruttoinlandprodukt/Volkseinkommen (7 1/2 Punkte) a) Kreuzen Sie die falsche(n) Aussage(n) an und berichtigen Sie die falsche(n) Aussage(n). Das Volkseinkommen ist die Summe aller Zinsen, Löhne und Umsätze in einem Jahr. Korrektur, wenn Aussage falsch ist: Im Kanton Basel Stadt ist das Volkseinkommen pro Kopf am höchsten, im Kanton Wallis am tiefsten. Daraus kann man schliessen, dass im Kanton Basel Stadt die Einkommen gleichmässiger verteilt sind. Korrektur, wenn Aussage falsch ist: Das Bruttoinlandprodukt ist der Marktwert aller Sachgüter und Dienstleistungen, die in einem Jahr im Inland hergestellt worden sind. Korrektur, wenn Aussage falsch ist: Beim realen Bruttoinlandprodukt werden die Sachgüter und Dienstleistungen zu Preisen eines späteren Basisjahres berechnet. Korrektur, wenn Aussage falsch ist: Das Bruttoinlandprodukt ist ein wichtiger Massstab, um die Wohlfahrt eines Landes zu messen. Korrektur, wenn Aussage falsch ist: WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 14 von 22

15 b) Im Jahr 2006 betrug das nominelle Bruttoinlandprodukt der Schweiz CHF 486'178 Mio., im Jahr 2005 CHF 463'673 Mio. Berechnen Sie die Wachstumsrate des nominellen BIP im Jahr 2006 auf eine Dezimale genau. Geben Sie die Ausrechnung an. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 15 von 22

16 13. Aufgabe: Konjunktur (5 Punkte) Kreuzen Sie aufgrund der folgenden Aussagen an, ob es sich um eine Phase der Hochkonjunktur oder der Rezession handelt. Nr. Aussagen Hochkonjunktur 1 Die Restaurants beklagen sich, dass sie kein zusätzliches Personal mehr finden. 2 Es werden fast nur noch Ersatzinvestitionen getätigt. Rezession 3 Die Gewerkschaften setzen höhere Löhne durch. 4 Die Haushalte sparen vermehrt. 5 Die Zinssätze sind relativ hoch. 6 Die Löhne werden nach unten korrigiert. 7 Da die Lagerbestände hoch sind, wird die Produktion reduziert. 8 Das Preisniveau ist gestiegen. 9 Die Leute kaufen vermehrt teure Autos. 10 Das reale BIP nimmt ab. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 16 von 22

17 14. Aufgabe: Geldwertstörungen (5 ½ Punkte) a) Ordnen Sie die richtigen Begriffe den unten stehenden Aussagen zu. Nennen Sie nur den zutreffenden Buchstaben. Es müssen nicht alle Buchstaben verwendet werden. Ein Buchstabe kann mehr als einmal verwendet werden. Begriffe: A = Stagflation B = Landesindex der Konsumentenpreise C = Stagnation D = Lohn-Preis-Spirale E = importierte Inflation F = Wirtschaftswachstum G = Deflation H = Kaufkraft I = Nationalbank K = Inflation Nr. Aussagen Buchstabe 1 Die Schweiz muss Erdöl importieren, dessen Preis massiv gestiegen ist. 2 Es herrscht Inflation und hohe Arbeitslosigkeit. 3 Misst die Entwicklung der Preise von Sachgütern und Dienstleistungen, die ein Durchschnittshaushalt konsumiert. 4 Die Erhöhung der Löhne wirkt sich auf die Preise von Sachgütern und Dienstleistungen aus und dies wiederum auf die Löhne. 5 Dient als Grundlage für die Festlegung des Teuerungsausgleichs. 6 Gibt an, wie viele Sachgüter und Dienstleistungen mit einem Franken gekauft werden können. b) Geben Sie an, ob die folgenden Aussagen zu Geldwertstörungen richtig (R) oder falsch (F) sind. Geben Sie nur R oder F an. Nr. Aussagen 1 Inflation kann entstehen, wenn die Nachfrage in einem Land stärker steigt als das Angebot. 2 Wenn aufgrund von Missernten weniger Güter gekauft werden können als Geld vorhanden ist, handelt es sich um eine Inflation von der Güterseite her. 3 Bei der Deflation ist die Gütermenge kleiner als die Geldmenge. R oder F 4 Wenn in der Schweiz Deflation herrscht, nimmt die Kaufkraft des Geldes zu. 5 Wenn die Nationalbank die Geldmenge erhöht, ist eine Inflationstendenz die Folge. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 17 von 22

18 15. Aufgabe: Wahlverfahren (5 Punkte) Für die Wahl von Gemeinderäten in der Gemeinde Zürikon werden den Wahlberechtigten folgende Wahllisten zugestellt: Liste A Liste B Liste C A1 Peter Huber B1 Lisa Rutz C1 Beat Keller A2 Klara Gut B2 Tim Kunz C2 Sandra Kast A3 Hans Hotz B3 Theo Wahlen C3 Paul Meier A4 Kurt Roth B4 Irene Hofer C4 Bruno Wahl A5 Susi Weber B5 Klaus Ott C5 Rolf Peter A6 Heidi Maag B6 Karl Rohr C6 Anja Good a) Wie heisst das Wahlverfahren, wenn solche Listen zugestellt werden? b) Wie viele Wahllisten darf ein Wahlberechtigter abgeben? WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 18 von 22

19 c) Liste B wird wie folgt abgeändert: Liste B B1 Lisa Rutz B1 Lisa Rutz B2 Tim Kunz c1) B3 Theo Wahlen B4 Irene Hofer B5 Klaus Ott C3 Paul Meier B6 Karl Rohr c2) c1) Wie nennt man die Änderung auf der Liste, welche Lisa Rutz betrifft? c2) Wie nennt man die Änderung auf der Liste, welche Paul Meier betrifft? c3) Welches ist die Folge für die Partei B durch die Änderung c2)? WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 19 von 22

20 16. Aufgabe: Parteien (5 Punkte) a) Setzen Sie für die folgenden Abkürzungen den vollständigen Parteinamen ein. FDP SP b) Nennen Sie zwei wichtige Hauptaufgaben von politischen Parteien in der Schweiz. c) Ordnen Sie den folgenden zwei Aussagen von Parteien den richtigen Parteinamen zu: Aussage 1: Wir sind die Partei der Mitte und setzen uns besonders für eine fortschrittliche Familienpolitik ein. Aussage 2: Wir sind gegen einen EU-Beitritt und setzen uns für die Erhaltung eines lebensfähigen Bauernstandes ein. Besonders bei staatlichen Stellen und Institutionen soll gespart werden, um wenn möglich die Steuern senken zu können. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 20 von 22

21 17. Aufgabe: Initiative und Referendum (6 Punkte) a) Eine grosse Schweizer Partei hat nach den letzten Bundesratswahlen beschlossen, in die Opposition zu gehen. Initiative und Referendum sind wichtige Instrumente der Opposition. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen für die Volksinitiative und/oder das fakultative Gesetzesreferendum auf Bundesebene oder für keines von beiden zutreffen. 1 Es sind Menschenrechte. 2 Können nur von politischen Parteien ergriffen werden. 3 Der Zweck ist eine Änderung der Bundesverfassung. 4 Es braucht mindestens 100'000 Unterschriften, die innert 100 Tagen gesammelt werden müssen. 5 Ist im ZGB geregelt. 6 Schweizer Bürger/innen ab 18 Jahren sind unterschriftsberechtigt. 7 Es braucht mindestens 50'000 Unterschriften, die innert 100 Tagen gesammelt werden müssen. Nr. Aussagen Volksinitiative fakultatives Gesetzesreferendum trifft für keines von beiden zu b) Annahme: Der Bundesrat hat dem Bundesparlament eine Gesetzesänderung zur steuerlichen Entlastung von KMU s vorgeschlagen. Die Gesetzesvorlage wurde in beiden Kammern nur mit knapper Mehrheit angenommen, da sie sehr umstritten war. b1) Ein Jahr später musste das Volk über die Gesetzesänderung abstimmen. Warum? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. Änderungen eines Bundesgesetzes unterliegen dem obligatorischen Referendum. Gegen die Änderung des Bundesgesetzes wurde das fakultative Referendum ergriffen. Verfassungsänderungen und Gesetzesänderungen auf Bundesebene müssen dem Volk automatisch zur Abstimmung unterbreitet werden. b2) Annahme: Bei der Abstimmung wurde folgendes Resultat erreicht: 1' Ja, 1'010'125 Nein. Von den Kantonen haben 7 Ganzkantone und 3 Halbkantone zugestimmt. Ist die Gesetzesänderung angenommen worden? Begründen Sie Ihre Antwort. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 21 von 22

22 18. Aufgabe: Bundesbehörden (11 1/2 Punkte) a) Ordnen Sie die folgenden Begriffe bzw. Aussagen zum eidgenössischen Parlament durch Ankreuzen richtig zu. Pro Zeile ist mehr als 1 Kreuz möglich. Nr. Begriffe/Aussagen 1 Erlass von Bundesgesetzen Nationalrat Ständerat Vereinigte Bundesversammlung 2 Wahl des Bundesgerichts 3 Kantonsvertretung 4 Der Kanton Bern stellt 2 Parlamentarier 5 Besteht aus 246 Mitgliedern 6 In der Regel 4 Sessionen zu 3 Wochen 7 Wahl des Bundesrats 8 Politische Kontrolle der Bundesverwaltung 9 Besteht aus 200 Mitgliedern 10 Beratung des Bundesbudgets b) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zum Bundesrat an. Der Bundesrat stellt die Legislative auf Bundesebene dar. Der Bundesrat führt beschlossene Bundesgesetze aus. Der Bundespräsident/die Bundespräsidentin ist der höchste Schweizer/die höchste Schweizerin. Die Amtszeit der Bundesräte beträgt ein Jahr. Der Bundesrat wird nach dem Majorzwahlverfahren vom Volk gewählt. Der Bundesrat pflegt die Beziehungen zum Ausland. Der Bundesrat verwaltet die Bundesfinanzen. c) Der Bundesrat arbeitet nach dem Kollegialitätsprinzip. Erklären Sie, was dieses Prinzip bedeutet. WuG schulspezifisch 2008-Serie 1 (c) Autorenteam Seite 22 von 22

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