PROJEKT BERATUNG. Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Dozent_innen Frau Dr. Rohner Frau Hubig
|
|
- Lioba Pamela Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKT BERATUNG Alice-Salomon-Hochschule Berlin Dozent_innen Frau Dr. Rohner Frau Hubig Initiator_innen Nora Buncsak Linda El Selman Stefanie Liebetrau Almut Fischer Caroline Haut
2 Inhaltsverzeichnis 1. Dozent_innen 2 2. Darstellung des Inhalts und der Zielsetzung des Projekts.2 2a. Gendermainstreaming...3 2b. interkulturelle Sensibilisierung.3 3. Inhaltsverteilung auf die Semester.4 4. Literaturliste Potenzielle Praktikumsplätze / Arbeitsfelder 9 Seite 1
3 1. Dozent_innen Schon bereits im vergangen Semester haben wir Frau Dr. Babette Rohner im Seminar Exemplarische Vertiefung in Geschichte und Theorien Sozialer Arbeit (Beratungsschwerpunkt) kennen und schätzen gelernt. Deswegen freuen wir uns sehr, dass wir sie für unser Projekt gewinnen konnten. Auf Anfrage unsererseits hat Frau Barbara Hubig uns Ihr Interesse signalisiert und wir sehen einer Zusammenarbeit freudig entgegen. 2. Darstellung des Inhaltes und der Zielsetzung des Projektes Unsere Idee ist es, ein Projekt zum Thema BERATUNG zu gestalten. Wir haben uns gefragt, welches Themengebiet kann viele Interessen und praktische Handlungsfelder verbinden? Wir sehen in diesem Projekt die Möglichkeit den Teilnehmer_innen eine Basis an Wissen und verschiedensten Methoden mitzugeben, auf die nach dem Studium aufgebaut werden kann. Doch zunächst möchten wir einleitend, eine, für uns schlüssige, Definition von Beratung, aus der Doktorarbeit von Frau Dr. Rohner anbringen: Beratung ist eine vielseitige, sich ständig verändernde und durch viele interne und externe Einflussfaktoren bestimmte professionelle Hilfeform. Sie unterstützt in variantenreichen Formen bei der Bewältigung von Entscheidungsanforderungen, Problemen und Krisen und bei der Gestaltung individueller und sozialer Lebensstile und Lebensgeschichten. 1 Die Definition bestärkt unsere Fragen, die während der Konzeptentwicklung aufgekommen sind und auf die wir im Projekt Antworten finden wollen. Vor allem beschäftigen uns grundlegende Fragen, wie: Was ist Beratung? Wozu gibt es Beratung? und Was leistet Beratung? Was vereint Beratung? Welche Beratungsformen, -felder gibt es? Welche rechtlichen Sachverhalte sind relevant? Wie können Interventionen aussehen? Aber auch konkrete Fragestellungen wie: Wie eröffne ich eine Beratung? Welche Fallen können sich im Beratungsgespräch ergeben? Wann ist eine Beratung nicht mehr sinnvoll und muss beendet oder abgebrochen (+/-) werden? Dies sind nur einige Fragen, die wir gerne innerhalb des Projektes gemeinsam vertiefen und diskutieren möchten. 1 Nestmann F., Engel F., Sickendiek U. (Hrsg.) in Rohner B.: Sozialarbeiterische Beratung in Gesellschaft. Eine Machtanalyse in den Unruheherden Einwanderungs-, Ehe- und Sozialpolitik, 2013 Seite 2
4 In unserem zukünftigen Arbeitsfeld, wird die Beratung eine zentrale Handlungsform sein. Sie beinhaltet die Unterstützung bei der Bewältigung spezifischer Probleme im Alltag oder in besonderen Lebenssituationen. Dabei findet die Beratung nicht nur in den jeweiligen Beratungsstellen statt, sondern auch in Fachbereichen wie betriebliche Sozialarbeit oder im Pflege- und Gesundheitsdienst. Beratung ist für uns ein Grundpfeiler der Sozialen Arbeit und bietet viele verschiedene Methoden und Ansätze für die Zusammenarbeit mit Klient_innen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung soll auch die praktische Komponente eine wichtige Rolle spielen. Sich aktiv in Gesprächssituationen zu üben und diese zu reflektieren, bietet beispielsweise eine große Chance, in den späteren Beruf vorbereitet und mit konkretem Werkzeug ausgestattet einzusteigen. Denn unser Ziel ist es kompetent und selbstständig nach dem Studium, in welchem Arbeitsfeld auch immer beraten zu können. 2a. Gendermainstreaming Grundlegend steht der Mensch mit seiner spezifischen Lebenssituation im Mittelpunkt der Beratung. Dabei lassen wir den geschlechtsspezifischen, interkulturellen und bio-psychosozialen Kontext nicht außer Acht. Dies fördert und stärkt ein vorurteilsbewusstes Denken und Handeln seitens der Projektteilnehmer_innen. Genderkompetenz ist auch in der Sozialen Arbeit ein zentrales Professionalitätsmerkmal, was vor allem im Kontext der Institutionalisierung der Gender Mainstreaming-Strategie offensichtlich geworden ist. Genderkompetenz sensibilisiert für Geschlechterverhältnisse und ihre Wirkungen im Alltag. Gerade in der Sozialen Arbeit wird dadurch erkennbar, wie geschlechterstrukturelle Bedingungen Lebenschancen und -entwürfe bestimmen. Der Erwerb von Genderkompetenz findet auf der wissenschaftlichen, der individuellen und biographischen Ebene sowie auf der Handlungsebene statt. Ziel der Vermittlung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ist dabei die Qualifizierung für den professionellen geschlechtsbewussten Umgang mit Adressaten, Adressatinnen und Institutionen. Im Projekt werden einerseits die Grundlagen der Thematik vermittelt und andererseits praxisbezogene Detailaspekte analysiert. 2b. Interkulturelle Sensibilisierung Es ist unerlässlich, die verschiedenen Sozialisationsverläufe der Klient_innen zu beleuchten, um ein stimmiges Fallverständnis zu entwickeln. Dabei wollen wir besonders auf die Herkunft der Klient_innen, sowie deren religiösen und politischen Anschauungen eingehen. Jedem Menschen offen zu begegnen erfordert das Bewusstmachen eigner Kultur- und Wertvorstellungen. Dies fördert einen vorurteilsbewussten Umgang seitens der Teilnehmer_innen mit zukünftigen Klient_innen. Unter interkulturellen Gesichtspunkten sollen die Teilnehmer_innen ebenfalls ihren eigenen Lebensweg betrachten und darüber, durch die Methode der Selbstreflexion, ihre eigene berufliche Identität weiterentlickeln. Seite 3
5 3. Inhaltsverteilung auf die Semester Die Semesterplanung bietet eine erste Anregung und kann jeder Zeit nach den Interessenschwerpunkten der Teilnehmer_innen bzw. der betreuenden Dozent_innen des Projektes ergänzt und abgeändert werden. 4. Semester WS 15/16 FINDUNG - theoretisches Wissen (als Basis) - Fragestellung/Frageklärung - Regelwerk für das gesamte Projekt erstellen - erste Methoden erlernen und anwenden - Fachleute (Gastdozenten) einladen, berichten lassen und diskutieren - Grundlagen finden für das Arbeiten im Praktikum - Praxisstellenbesuche und vorstellung (Hospitationen) 5. Semester SoSe 16 PRAXIS - Supervision (praktisch + theoretisch) - Coaching und Mediation - regelmäßiger Austausch der Projektteilnehmer_innen 6. Semester WS 16/17 REFLEXION - Lösungsorientierte Beratung - Systemische Beratung - Karriereplanung - Vorbereitung auf die Bachelorarbeit 7. Semester SoSe 17 BACHELOR - gegenseitige Unterstützung und Austausch zur Bachelorarbeit - ggf. Video-Methodik zu konkreten Beratungssituationen ( - ggf. Projekt im Projekt entwickeln und umsetzen - ggf. gemeinsame Abschlussfahrt Seite 4
6 4. Literaturliste Die Literaturliste bietet eine erste Anregung und kann jeder Zeit nach den Interessenschwerpunkten der Teilnehmer_innen bzw. der betreuenden Dozent_innen des Projektes ergänzt und abgeändert werden. Grundlagenwerke Bachmair, S. [Hrsg.], Faber, J., Hennig, C., Kolb, R., Willig, W. (1999): Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Bebenburg, M. (2006): Wege aus einem Labyrinth oder: Wie Beratung gelingen kann. Ein Werkbuch für den psychosozialen Bereich. Neu-Ulm :(AG SPAK Bücher) Belardi, N.(2005): Beratung. Eine sozialpädagogische Einführung. Weinheim : Juventa Verlag. Bernd R. Birgmeier [Hrsg.] (2010): Sozialpädagogisches Coaching. Theoretische und konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven für Soziale Berufe. Weinheim: Beltz Juventa Verlag Brüderlin, R., Käser, F. [Hrsg.] (2013): Wie Beratung wirken kann. Neun Masterthesen zu einem komplexen Thema. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG Galuske, M. (2013): Methoden der sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und München: Beltz Juventa Verlag Großmaß, R. (2000): Psychische Krisen und sozialer Raum. Eine Sozialphänomenologie psychosozialer Beratung. Fakultät für Erziehungswissenschaft. Maus, F., Nodes, W. Röh, D. (2008): Schlüsselkompetenzen der sozialen Arbeit für dietätigkeitsfelder Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Schwalbach/Ts: Wochenschau- Verl.Steinebach, C.,Atria, M.[Hrsg.] (2006): Handbuch psychologische Beratung, Stuttgart: Klett-Cotta Seite 5
7 Oberhoff, B. [Hrsg.] (2009): Übertragung und Gegenübertragung in der Supervision.Münster: Daedalus Verlag Pauls, H., Stockmann, P., Reicherts, M. (2013): Beratungskompetenzen für die psychosoziale Fallarbeit. Ein sozialtherapeutisches Profil. Lambertus Sickendiek, U., Engel,F., Nestmann, F. (2008): Beratung. Eine Einführung in sozial- pädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. Freiburg: Beltz Juventa; 3. Auf-lage Steinebach, C., Atria M. [Hrsg.] (2006): Handbuch psychologische Beratung, Stuttgart: Klett-Cotta Weber, E. (2003): Beratungsmethodik in der Sozialarbeit. Luzern: Interact Widulle W., (2012): Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Gestaltungshilfen. VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 2 Zwicker-Pelzer, R.(2010): Beratung in der sozialen Arbeit. Regensburg: UTB Verschiedene Ansätze und Methoden in der Beratung Alterhoff, G. (1994): Grundlagen klientenzentrierter Beratung. Stuttgart: Kohlhammer Bamberger, Günter G. [Hrsg.] (2005): Lösungsorientierte Beratung. Praxishandbuch. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Barthelmess, M. (2005): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe. Weinheim: Juventa Doubrawa, E, Staemmler, F. (Hg.) (2003): Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie. 2.,erweiterte Auflage. Wuppertal: Hammer Dulabaum, N.(2009): Mediation: Das ABC. Die Kunst, in Konflikten erfolgreich zu vermitteln. Weinheim: Beltz Eger, F.(2015): Lösungsorientierte Soziale Arbeit. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Rogers, C. (2014): Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt am Main: Fischer Verlag Seite 6
8 Schmitz, L.: Lösungsorientierte Gesprächsführung. Brühl 2002 (Eigenverlag) Schweitzer, J., Arist von Schlippe(1996): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Weiler / Schlickum [Hrsg.] (2012). Praxisbuch Mediation Falldokumentationen und Methodik zur Konfliktlösung. München: Verlag C.H. Beck Beratung im Zwangskontext Conen, M. (2007) Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? : Therapie und Beratung in Zwangskontexten. Heidelberg: Carl Auer Verlag Hauri, S., Crowe-Meichty, B. (2012): Sozialarbeiterische Beratung in Zwangskontexten. Saarbrücken: AV Akademikerverlag Interkulturelle Beratung Oetker-Funk, Renate [Hrsg.] (2009): Interkulturelle psychologische Beratung, Norderstedt: Books on Demand Rechtliche Grundlagen Barabas, F. (2003): Ein Leitfaden für Beratung, Therapie und Krisenintervention. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag Mögliche Handlungsfelder und Themenschwerpunkte Asen, E., Scholz, M.(2012): Praxis der Multifamilientherapie. Heidelberg:Carl-Auer-Verlag Bauer, C. & Hegemann T.(2008): Ich schaffs! Cool ans Ziel. Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag Bäß, K. (1998): Beratung für Kinder und mit Kindern. Berlin: ASFH Berg, I.(2002): Familien Zusammenhalt (en). Ein kurz-therapeutisches und lösungsorientiertes Arbeitsbuch. Dortmund: Verlag modernes lernen Seite 7
9 Bertolino,B., Schultheis, G. (2013):Therapie-Tools. Lösungsorientierte Beratung für Kinder, Jugendliche und Familien. Beltz GmbH, Julius. Burnham, J. B. [Hrsg.] (2004). Systemische Familienberatung. Eine Lern- und Praxisanleitung für soziale Berufe. Weinheim und München: Juventa Verlag Gastiger, S., Abstein H. (2011): Methoden der Sozialarbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Suchthilfe. Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit in verschiedenen Arbeitsfeldern. Lambertus Hess, Thomas(2006): Lehrbuch für systemische Arbeiten mit Paaren. Ein integrativer Ansatz mit Elementen aus Paarberatung, Einzeltherapie und Mediation. Auer- System-Verlag C Kruse, K. (2014):Lebensphase Jugend. Besonderheiten und Herausforderungen bei der Beratung von Jugendlichen. Akademikerverlag Lützenkirchen, A.(2003): Tod und Sterben als Handlungsfelder der sozialen Arbeit. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 2: Stuttgart Moos, G., Rothermel, U., Konrad, M., Titz, K. (04/2014): Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit: Beratung im Jobcenter. Lambertus Student, J.-C./Mühlum, A./Student, U.(2004): Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care, München Seite 8
10 5. potenzielle Praktikumsplätze / Arbeitsfelder Wie bereits erwähnt verfügt jedes Arbeitsfeld über beratende Anteile. Für potenzielle Praxisstellen kommen die verschiedensten Arbeitsfelder insbesondere in Frage. Im Folgenden wollen wir ein paar Vorschläge anbringen: Berufsberatung: FVAJ e.v. Förderverein für arbeitslose Jugendliche Projekt Starthilfe Network Ahrenshooper Str. 7 in Berlin Tel: Mail: network.ho@fvaj.de Erziehungs- und Familienberatungs- und -bildungsstelle -"Familie im Zentrum/ EJF gag Nöldnerstrasse 43in Berlin Tel. (030) Mail: familieimzentrum-n@ejf.de Berliner Institut für Familientherapie e.v. - Sytematische Therapie Adresse Dudenstr Berlin Kreuzberg Telefon: 030 / sekretariat@bif-systemisch.de Kinderschutz - Zentrum Berlin e.v. - Krisendienst - Beratungsstelle Neukölln Juliusstr. 41 in Berlin-Neukölln Tel Wildwasser - Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.v. Mädchenberatungsstelle Wriezener Str in Berlin/ Dircksenstraße 47 in Berlin Charité Universitätsmedizin Berlin CBF Psychiatrie Eschenallee 3 in Berlin Seite 9
11 Ricam Hospiz- Ricam gemeinnützige Gesellschaft für Lebenshilfe und Sterbebegleitung mbh Delbrückstr. 22 in Berlin Vista ggmhh Ambulante Suchtberatung Mitte Stromstaße 47 in Berlin Beratungszentrum für Ess-Störungen DICK & DÜNN Innsbruckerstr. 37, Berlin Tempelhof-Schöneberg 030/ , Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle Paul-Robeson-Str. 30 in Berlin Frauenhaus Cocon (keine öffentliche Adresse) Postfach in Berlin Tel: Opferhilfe Hilfe für Opfer von Straftaten in Berlin e.v. Oldenburger Straße 38 in10551 Berlin-Moabit Jugendämter, z.b. Jugendamt Mitte von Berlin Karl-Marx-Allee 31 in Berlin Bezirksämter, z.b. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Alice-Salomon-Platz Berlin Schulsozialarbeit Barnim-Gymnasium Ahrensfelder Chaussee 41 in Berlin Seite 10
Beratung als Schlüsselkompetenz der Sozialen Arbeit - beraten, begleiten, reflektieren-
Alice Salomon Hochschule Sommersemester 2015 Konzept zu dem Projektvorschlag Beratung als Schlüsselkompetenz der Sozialen Arbeit - beraten, begleiten, reflektieren- Initiiert von Desirée Deichsel Susanne
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrFit for Job! Start im So.Se. 2010
1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrBienvenidos. Bienvenue. Welcome!
Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG
FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur
MehrFortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit
Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrDie familienfreundliche Deister - Volkshochschule
Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrGeld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.
Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWeiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen
Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrAnmeldung & Information
TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrDer Kurs: HypnosystemCoaching
Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...
und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrINPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit
25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrZertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin
Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des
Mehr