59. hochschulwettbewerb der rektorenkonferenz der deutschen musikhochschulen

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1 59. hochschulwettbewerb der rektorenkonferenz der deutschen musikhochschulen (RKM) Wettbewerb in zwei Durchgängen Zum Wettbewerb zugelassen sind alle Studierenden, die an einer in der RKM vertretenen Hochschule immatrikuliert sind und die bis zum Ende der Durchführung des Wettbewerbs das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Jede Hochschule kann für das jeweilige Wettbewerbsfach bis zu zwei Teilnehmer entsenden. zeitplan do Uhr Anmeldung (Wettbewerbsbüro Raum 39) fr Uhr Nachmeldung (Wettbewerbsbüro Raum 39) 17 Uhr Begrüßung Bekanntgabe des detaillierten Wettbewerb-Zeitplans (Großer Saal) ab Uhr 1. Durchgang Lied-Duo (Kammermusiksaal) Schlagzeug (Großer Saal) 14

2 sa ab 9.30 Uhr ab 10 Uhr Fortsetzung 1. Durchgang Lied-Duo (Kammermusiksaal) Schlagzeug (Großer Saal) 1. Durchgang Tuba (Chorsaal/Holstentorhalle) 17 Uhr Bekanntgabe der Kandidaten des 2. Durchgangs Tuba (Chorsaal/Holstentorhalle) 20 Uhr Bekanntgabe der Kandidaten des 2. Durchgangs Lied-Duo (Kammermusiksaal) Uhr Bekanntgabe der Kandidaten des 2. Durchgangs Schlagzeug (Großer Saal) so ab 9.30 Uhr 2. Durchgang Lied-Duo (Kammermusiksaal) Schlagzeug (Großer Saal) Tuba (Chorsaal/Holstentorhalle) 20 Uhr Bekanntgabe der Preisträger (Großer Saal) mo Uhr Preisträgerkonzert des 59. deutschen Hochschulwettbewerbs (Großer Saal) 15

3

4 lied-duo repertoire Der Wettbewerb findet in zwei Durchgängen statt. Erwartet wird ein künstlerisch an - spruchsvolles Programm von insgesamt 40 Minuten Dauer nach freier Wahl unter Berücksichtigung von Liedern Franz Schuberts, Robert Schumanns, aus der Zeit um 1900 und eines lebenden Komponisten unserer Zeit. 1. Durchgang Dauer des Vortrags: ca. 20 Minuten a) ein Lied von Franz Schubert, b) ein Lied von Robert Schumann, c) ein Lied um 1900 komponiert sowie d) ein Lied von einem lebenden Komponisten unserer Zeit 2. Durchgang Dauer des Vortrags: ca. 20 Minuten Lieder nach freier Wahl 17

5 teilnehmer/innen Nohad Becker, Sarah Lore Hiller Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt S. 32 Andreas Beinhauer, Melanie Kluge Hochschule für Musik Karlsruhe S. 33 Kwang-Yun Chi, Mari Miyamoto Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar S. 34 Isolde Ehinger, Ai Nakabayashi Darstellende Kunst Mannheim S. 35 Keiko Enomoto, Marie-Luise Klein Hochschule für Musik Freiburg S. 36 Josefin Feiler, Masako Ono»Felix Mendelssohn Bartholdy«Leipzig S. 37 Valentina Fetisova, Esteban Domingues Gonzalvo Hochschule für Musik Würzburg S. 38 Britta Glaser, Ayako Tanaka»Felix Mendelssohn Bartholdy«Leipzig S. 39 Magdalene Harer, Naomi Schmidt Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover S. 40 Meike Hartmann, Arina Bönhof Hochschule für Musik Freiburg S. 41 Samuel Hasselhorn, Takako Miyazaki Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover S. 42 Janina Hollich, Payam Pahlevanian Hochschule für Musik Detmold S. 43 Mathilda Kochan, Angela Marcia Robert Schumann Hochschule Düsseldorf S. 44 Stefania Kurtikyan, Yuliya Drogalova Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin S. 45 Hanna-Elisabeth Müller, Yorika Kimura Darstellende Kunst Mannheim S

6 Fjölnir Ólafsson, Judith van Recum Hochschule für Musik Saar S. 47 Michael Rapke, Jordi Bitlloch Universität der Künste Berlin S. 48 Gwendolyn Reid, Katarzyna Wasiak Universität der Künste Berlin S. 49 Dirk Schneider, Hyelee Chang Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt S. 50 Sebastian Seitz, Tobias Koltun Hochschule für Musik und Tanz Köln S. 51 I-Chiao Shih, Clemens Müller Staatliche Hochschule für Musik Trossingen S. 52 Dionysios Tsaousidis, Kerstin Mörk Darstellende Kunst Stuttgart S. 55 Daniela Vega De Santis, Melanie Bähr Hochschule für Musik Karlsruhe S. 56 Olga Vilenskaia, Lea Fink Rostock S. 57 Yizhou Yao, Su-A Kim Darstellende Kunst Stuttgart S. 58 Sayaka Yoshida, Eva-Maria Weinreich Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar S. 59 Elisabeth von Stritzky, Christoph Schnackertz Hochschule für Musik und Tanz Köln S. 53 Nils Peter Strömberg, Nóra Füzi Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin S

7 jury Prof. Hartmut Höll (Vorsitz) Hochschule für Musik Karlsruhe Prof. Jone Kaliunaite-Fassbender Hochschule für Musik Saar Prof. Fabian Menzel Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Prof. Reginaldo Pinheiro Hochschule für Musik Freiburg Prof. Wolfram Rieger Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin Prof. Ulrike Sonntag Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Donald Sulzen München 20

8 schlagzeug repertoire Der Wettbewerb findet in zwei Durchgängen statt.»im ersten Durchgang hat jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer Gelegenheit, in der Regel 30 Minuten vorzuspielen und zwar das Pflichtstück, ein Werk oder einen Satz eines Werkes aus dem eingereich - ten Repertoire nach eigener Wahl und eine von der Jury aus dem eingereichten Repertoire getroffene Auswahl. Die Jury wählt aus dem eingereichten Repertoire das Programm für den zweiten Durchgang aus. Die Reihenfolge des Vortrags kann die Teilnehmerin/der Teilnehmer selbst bestimmen.«(auszug aus den Richtlinien für den Hochschulwettbewerb 11, Abs. 1, 2 und 3) 1. Durchgang Dauer des Vortrags: 30 Minuten a) Pflichtstück: Dennis Kuhn (*1957),»Rudi s Mental Faux Pas«b) ein Stück nach eigener Wahl c) ein von der Jury aus der eingereichten Repertoireliste ausgewähltes Werk 2. Durchgang Dauer des Vortrags: 30 Minuten Ein von der Jury aus dem eingereichten Repertoire gewähltes Programm. Die Reihenfolge des Vortrages kann der Teilnehmer selbst bestimmen. 21

9 teilnehmer/innen Julian Belli Hochschule für Musik Freiburg S. 60 Wolfgang Böhme Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar S. 60 Mads Büchert Staatliche Hochschule für Musik Trossingen S. 61 Alejandro Coello Calvo Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar S. 61 Ni Fan Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin S. 61 Thorsten Gellings Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim S. 62 Yukinobu Ishikawa Hochschule für Musik Detmold S. 62 Stefan Kellner Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin S. 63 Byounggu Kim Hochschule für Musik und Tanz Köln S. 63 Zhe Lin Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart S. 63 Frederic Marquardt Hochschule für Musik Würzburg S. 64 Shinichi Minami Hochschule für Musik Karlsruhe S. 64 Yuka Ohta Hochschule für Musik Detmold S. 65 Nicholas Reed Hochschule für Musik Freiburg S. 65 Jens Ruland Hochschule für Musik und Tanz Köln S

10 Raphael Sbrezesny Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart S. 66 David Cariano Timme Musikhochschule Lübeck S. 67 André Wittmann Musikhochschule Lübeck S. 67 jury Dr. Rüdiger Nolte (Vorsitz) Hochschule für Musik Freiburg Prof. Johannes Fischer Musikhochschule Lübeck Prof. Franz Lang Staatliche Hochschule für Musik Trossingen Prof. Franz Martin Olbrisch Hochschule für Musik»Carl Maria von Weber«Dresden Prof. Rainer Römer Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Prof. Carlos Tarcha Hochschule für Musik und Tanz Köln Prof. Raimund Wippermann Robert Schumann Hochschule Düsseldorf 23

11 tuba repertoire Der Wettbewerb findet in zwei Durchgängen statt. Die Bewerber spielen in jedem Durchgang ein Pflichtstück sowie Wahlstücke aus vorgegebenen Repertoire listen. 1. Durchgang Dauer des Vortrags: ca. 20 Minuten a) Pflichtstück: Zoltán Gárdonyi ( ),»Sonate für Tuba und Klavier«b) Auswahl: Trygve Madsen (*1940),»Sonate op. 34«Jacques Castérède (*1926),»Sonatine«Anthony Plog (*1947),»Three Miniatures for Tuba and Piano«Daniel Schnyder (*1961),»Sonata für Tuba und Klavier«2. Durchgang Dauer des Vortrags: ca. 20 Minuten a) Pflichtstück: Ralph Vaughan Williams ( ),»Konzert für Tuba f-moll«b) Auswahl: William Kraft (*1923),»Encounters II«für Tuba solo Edward Gregson (*1945),»Alarum«für Tuba solo John Stevens (*1951),»Rememberance«für Tuba solo Krzysztof Penderecki (*1933),»Capriccio«für Tuba solo Áskell Másson (*1953),»Aeolus«Wilhelm von Grunelius (*1942),»emBRASSing Ovid«, (»Jupiter und Europa«) 24

12 teilnehmer/innen Lothar Borg Hochschule für Musik Saar S. 68 Rubén Durá de Lamo Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover S. 68 Matthias Fitting Darstellende Kunst Mannheim S. 69 Vikentios Gionanidis Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover S. 69 Thomas Kerstner Folkwang Universität der Künste Essen S.70 Leerang Kim Darstellende Kunst Stuttgart S.70 Jin Joo Kim Hochschule für Musik und Tanz Köln S.70 Tibor Szegedi Hochschule für Musik Karlsruhe S.71 Fabian Zürn Darstellende Kunst Stuttgart S.71 jury Prof. Helmut Erb (Vorsitz) Hochschule für Musik Würzburg Prof. Bernd Angerhöfer»Felix Mendelssohn Bartholdy«Leipzig Jens Björn-Larsen Hannover Prof. Stefan Heimann Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Josef A. Scherrer Hochschule für Musik und Tanz Köln Prof. Heiner Schindler Rostock Prof. Josef Steinböck München 25

13 musikpädagogik Mit dem Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik möchten die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und der Verband deutscher Musikschulen auf die Bedeutung musikalischer Bildung und der musikpädagogischen Ausbildung öffentlich aufmerksam machen. Damit bekundet die RKM ihr Engagement für Musikpädagogik und ihren Anspruch auf Exzellenz in der musikalischen Bildung. Der Preis wird im Rahmen des Abschlusskonzertes des Hochschulwettbewerbes am 23. Mai 2011 öffentlich verliehen. Wettbewerbskriterien Es werden Projekte aus den verschiedenen Bereichen der Musikpädagogik berück - sichtigt: beispielsweise aus Schulmusik, EMP, Rhythmik, Musik und Bewegung, Instrumental- und Gesangspädagogik, Musikvermittlung. Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet von Studierenden bereits durchgeführte hervorragende musikpädagogische Projekte aus, die folgende Kriterien erfüllen: a) Qualität von Konzept und Durchführung, b) Innovationspotenzial, c) Modellcharakter. 26

14 teilnehmer/innen Esther Anne Adrian Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin S.72 Francesca Santangelo, Christopher Sande Hochschule für Musik Freiburg S.72/73 Julia Schüly, Susanne Richter Hochschule für Musik Saar S.73/74 Eveline Unruh Hochschule für Musik Detmold S.74 jury Prof. Elisabeth Gutjahr (Vorsitz) Staatliche Hochschule für Musik Trossingen Andreas Kolb ConBrio Verlagsgesellschaft Prof. Wolfgang Mayer Hochschule für Musik Saar Prof. Dr. Thomas Münch Hochschule für Musik Würzburg Prof. Ulrich Rademacher Westfälische Schule für Musik Münster Prof. Wolfhagen Sobirey Deutscher Musikrat e.v. Prof. Dr. Barbara Stiller Hochschule für Künste Bremen Prof. Dr. Ulrich Thieme Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Prof. Tilman Jäger München Prof. Dr. Werner Jank Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt 27

15 komposition komposition für schlagzeug solo, schlagzeug-ensemble oder bläserquin tett Der Wettbewerb wurde ausgeschrieben für eine Komposition für Bläserquintett (Flö- te, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn) oder Schlagzeug solo oder Schlagzeug-Ensemble (bis zu vier Spieler). Die Dauer des Werkes sollte in etwa zehn Minuten betragen, der Einsatz von Elektronik war nicht zugelassen. Das eingereichte Werk durfte bisher we - der aufgeführt, noch veröffentlicht, noch produziert worden sein. Insgesamt wurden zehn Kompositionen eingereicht. Die Vorausscheidung fand im Januar 2011 in Lübeck statt. Nach eingehender Einsicht und Diskussion entschied die Jury, keinen ersten Preis zu vergeben. Dem Werk»Haut ab«von Benjamin Helmer hingegen wurde ein Förderpreis in Höhe von 600 Euro zuerkannt. Seine Komposition wird im Rahmen des Preisträgerkonzerts im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck am Montag, 23. Mai 2011 um 20 Uhr uraufgeführt. 28

16 förderpreis Benjamin Helmer Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim S. 75 jury Prof. Johannes Schöllhorn (Vorsitz) Hochschule für Musik und Tanz Köln Prof. Johannes Fischer Musikhochschule Lübeck Prof. Dr. Florence Millet Hochschule für Musik und Tanz Köln Prof. Gerhard Müller-Hornbach Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Prof. Manuel Nawri Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin Prof. Jan-Philip Schulze Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Prof. Cornelius Schwehr Hochschule für Musik Freiburg Prof. Dr. Manfred Stahnke Hamburg 29

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