Jahresbericht 2010/2011 Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg

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1 Jahresbericht 2010/ Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg Jahresbericht 2010/11 1

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3 Jahresbericht des Präsidenten Liebe Skiclub Mitglieder Der Winter 2010/2011 begann schon sehr früh. Viele Schneefälle im Herbst und Spätherbst liessen auf eine sensationelle Saison mit vielen Powder-Tagen in unserem dafür extrem privilegierten Skigebiet hoffen. Es kam dann aber ganz anders. Doch trotz wenig Schnee während den Wintermonaten, präsentierte sich das Engelberger Skigebiet bis im Frühling und trotz teilweise extrem warmen Temperaturen von einer sehr sehr guten Seite. Es wurde seitens der Bergbahnen alles unternommen, um gute Pisten anbieten zu können. Dieser Weltcup Winter war wieder ein ganz besonderer. Dass drei Mitglieder unseres Skiclubs eine ganze Saison auf der obersten Stufe des Skirennsports um Weltcup Punkte mitkämpfen das ist ganz bestimmt keine Selbstverständlichkeit. Die fünfte Weltcupsaison von Dominique Gisin war geprägt von grosser Konstanz und zwei Podestplätzen in Abfahrt und Super-G. Konstant verlief auch die dritte Weltcup Saison von Denise Feierabend. Nach einer schwierigen letzten Saison konnte sie sich regelmässig in den Weltcup Punkten platzieren, was ihr auch die Teilnahme an der Ski WM und am Weltcup Finale einbrachte. Auch für die erste Weltcup Saison von Marc Gisin darf das Wort Konstanz gebraucht werden. Der Schritt vom Europacup in den Weltcup mit sechs Platzierungen zwischen 13 und 20 darf als überaus geglückt bezeichnet werden. Die GV des Skiclub Engelberg fand am 11. Juni 2010 im Stübli im Hotel Engelberg statt. Viele Skiclub Mitglieder nahmen an diesem äusserst warmen Abend daran teil und nach der zügig durchgeführten GV und den anschliessenden Ehrungen sassen viele von uns noch lange gemütlich beisammen. Bea & Beat Gisin Tel Klosterstrasse 8 Fax CH-6391 Engelberg gisin-sport@tep.ch Jahresbericht 2010/11 3

4 Der 1. August fiel in diesem Jahr auf einen Sonntag. Obwohl im Dorf nicht so ein Gedränge war wie in anderen Jahren, ging s bei uns im Poulet Beizli wieder einmal hoch her! Viele Besucher genossen die coole und sportliche Atmosphäre bei uns und waren mächtig beeindruckt, wie von den schattenspendenden Sonnenschirmen am Nachmittag bei den ersten Regentropfen am Abend mit ein paar wenigen Handgriffen das schützende Dach umfunktioniert wurde! Vielen herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass wir auch diesmal wieder einen schönen Ertrag für die Clubkasse erzielen konnten! Die beiden JO-Elternabende, fanden am 15. September 2010 für Punktefahrer im Hotel Engelberg und am 10. November 2010 für Animation und Newcomer im Restaurant Sportingpark statt. Unser JO Verantwortlicher Walti Windlin informierte viele interessierte Eltern über das Programm der Animation- und Punktefahrer. Der Förderung unserer skibegeisterten Kids im Alter von 7 bis 15 Jahren gilt unsere grösste Aufmerksamkeit im Club. Dieses Engagement seit vielen Jahren kann nicht genug geschätzt werden. Walti und seinen Trainern spreche ich hier meinen allergrössten Dank aus! Die Skibegabtenförderung des Skiclub Engelberg wurde nun schon im sechsten Jahr durchgeführt. Fünf Schülerinnen und Schüler profitieren von einem zusätzlichen Nachmittags Skitraining und holen den verpassten Schulstoff am Abend unter Aufsicht und Mithilfe von Brigitte Frommenwyler nach. Den in dieses Projekt involvierten LehrerInnen und der Schulgemeinde Engelberg danke ich für ihre Mithilfe! Der Wechsel in den Engelberger Schulen auf die klassische 5-Tage-Woche mit dem freien Samstag/Sonntag bringt den aktiven jungen Nachwuchsathleten bestimmt eine grosse Erleichterung. Ein Punktefahrer der JO II ist vom Januar bis April praktisch jedes Wochenende an Skirennen engagiert. Die vielen Dispenzgesuche für die Samstage und die entsprechende schulische Mehrbelastung durch das Erarbeiten des verpassten Schulstoffes, fällt jetzt weg. Die Belastung ist natürlich nicht geringer geworden, aber bestimmt besser verteilt. Doch die Erfahrung zeigt, dass gerade diese Doppelbelastung ein junger Athlet verkraften muss. Der Weg zum Spitzensportler war noch nie einfach. Mit der Möglichkeit, die Sportmittelschule Engelberg besuchen zu können, steht den Nachwuchssportlern aber eine sensationelle Möglichkeit offen, Schule und Sport ab dem 15. Altersjahr, im Anschluss an unsere Skibegabtenförderung, optimal zu verbinden. Modeste Jossen war Gastgeber beim diesjährigen Chlausabend des Skiclubs am 7. Dezember 2010 im Zelt bei der Brunnibahn Talstation. Gerstensuppe mit Würstli, feine selbstgebackene Lebkuchen und natürlich der Samichlaus höchstpersönlich erfreuten die vielen Skiclübler und Kinder! Die zahlreichen Skitrainings fanden bei guten Bedingungen im Gebiet der Titlis- und Brunnibahnen statt. Ein grosser Dank geht an die Bahn- und Pistenverantwortlichen für die gute Zusammenarbeit mit unserem Skiclub! Im Rahmen der Skiclub GV werden unsere erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler geehrt werden. Sie berichten selber über ihre Rennsaisons im vorliegenden Jahresbericht. Ich gratuliere ihnen allen jetzt schon für die vielen aussergewöhnlichen Leistungen auf allen Stufen. Ich bin unglaublich stolz auf euch! Beat Gisin Präsident Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke Jahresbericht 2010/11 4

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6 Jahresrückblick Chef Alpin Liebe Skiclubmitglieder Die Wintersaison 2010/2011 war geprägt von wenig Schnee, viel schönem Wetter und top Pistenverhältnisse, auch Dank der Beschneiungsanlagen. Da das Konditraining auch bei den jungen Athleten immer wichtiger wird, haben wir da noch mehr Lektionen angesetzt. Die Konditrainer, Claudia, Markus und Martin haben mit den Jahrgängen im Bereich Leichtathletik, Kraft und Koordination vier Trainingseinheiten pro Woche durchgeführt. Bei den Jahrgängen haben die Kidstrainer, Nadine, Sabine, Sandra und Modeste zwei Konditrainings pro Woche durchgeführt. Herzlichen Dank an Euch für den grossen Einsatz. Wegen dem frühen Schneefall konnten wir bereits Anfang Oktober mit den Punktefahrern auf dem Titlisgletscher Skitrainings durchführen. Mit der Animation starteten wir dann bei der Saisoneröffnung. Die Rennsaison verlief bei den Punktefahrer recht gut, konnten sich doch einige Athleten für die Interregionalen Rennen und für die JO Schweizermeisterschaften qualifizieren. Beim ZSSV Codex-Cup errangen wir denn zweiten Platz in der Mannschaftswertung. Bei der Animation zeigten einige Athleten bei den Rossignol- Achermann Cup Rennen sehr gute Ansätze für Top-Skirennfahrer. Herzlichen Dank meinem Skitrainerteam, Tschüss, Claudia, Heidi, Kevin, Sabine, Nadine und Sabine Reindl für Ihren grossartigen Einsatz. Danken möchte ich auch den Verantwortlichen der Titlis- und Brunnibahnen, sowie der Sportmittelschule Engelberg für Ihre Unterstützung. Die Trainingsbedingungen sind einfach optimal und es macht so auch Spass. Herzlichen Dank an alle Eltern für Ihren Einsatz bei der Durchführung der Skirennen auf dem Jochpass und für die Mithilfe bei Skitrainings und Rennen. Ich bin so stolz auf die Super- Resultate von Euch Athleten im Weltcup, Europa-Cup, FIS- Rennen, Punkte- und Animationsrennen. So macht es Spass, mit Euch zusammen die individuellen, sportlichen Ziele zu erreichen. Windlin Walter Chef Alpin Jahresbericht 2010/11 6

7 Rennsaison 2010/11 Dominique Gisin, Jg. 85 Im vergangenen Sommer konnte ich meinen Trainingsaufbau optimal starten. Schon bald fühlte ich, wie meine Schnellkraft besser wurde und die Anpassungen im Konditionsbereich erste Früchte trugen. Die ersten Schneekontakte im Juli verliefen dementsprechend gut und besonders im Riesenslalom und Slalom machte ich grosse Fortschritte. Voller Optimismus flog ich also ins Sommertraining nach Neuseeland. Die drei Wochen waren sehr abenteuerlich und besonders das starke Erdbeben wird mir sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Wir verloren jedoch einige Speedtage, was besonders in Anbetracht der neuen Skimodelle nicht optimal war. Ansonsten verlief die Vorbereitung ohne Zwischenfälle und schon bald standen die ersten Rennen vor der Tür. Bereits im ersten Speedwochenende der Saison konnte ich einen Podestplatz feiern. Nach einem etwas verkorksten Lauf in der ersten Abfahrt, steigerte ich mich in der zweiten und wurde dritte in Lake Louise. Auch im Super-G fuhr ich in die Top Ten, was für mich besonders erfreulich war. Der weitere Verlauf der Saison war sehr konstant. Ich platzierte mich mit wenigen Ausnahmen bei jedem Rennen in den Top 15 und freute mich natürlich besonders über mein drittes Podest auf meiner Lieblingsstrecke in Zauchensee. Die beiden Podestplätze in Lake Louise und Zauchensee und die gute Kombination in Val d Isère sicherten mir die Startplätze in allen Speeddisziplinen bei der WM in Garmisch. Die WM Strecke war vereist und sehr anspruchsvoll. Im Super-G gelang mir ein sehr guter Lauf. Das Missgeschick kurz vor Schluss war sicherlich ärgerlich, doch für eine Medaille hätte es sicher nicht gereicht und so konzentrierte ich mich auf die zwei verbleibenden Einsätze. Bei der Kombination erwischte ich einen super Tag. Ein guter Abfahrtslauf und ein super Slalom brachten mir einen unverhofften 4. Rang. Leider konnte ich in der Spezialabfahrt diese Leistung nicht wiederholen. Für das Ende der Saison hatte ich mir viel vorgenommen. Ich fühlte mich topfit und konnte in Are drei super Rennen zeigen. Mit einem 4. und 6. Rang knackte ich endlich die 500 WCSL Punkte. Ich freute mich auf meinen ersten Riesenslalom Weltcup, doch leider kam alles anders. In Tarvisio wurde ich krank. Ich fühlte mich schwach und konnte keine gute Leistung mehr erbringen. Am Weltcupfinale auf der Lenzerheide kämpfte ich, um ins Ziel zu kommen, schnell war das nicht. Bei den anschliessenden Untersuchungen in der Rennbahnklinik wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber diagnostiziert. Es war ein enttäuschendes Ende einer sonst sehr konstanten Saison. Ich rangierte mich erstmals in allen bestrittenen Weltcup Disziplinenwertungen in den Top 10 und Ich habe mir damit eine super Ausgangslage für die kommende Saison erarbeitet. Nun befinde ich mich schon wieder voller Elan im Aufbautraining. Dominique Gisin, Swiss-Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2010/11 7

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9 Rennsaison 2010/11 Marc Gisin, Jg. 88 Der Aufstieg in die Weltcupgruppe im letzten Frühling war ein wichtiger Schritt für meine zukünftige Karriere und motivierte mich extrem. Ich absolvierte eine sehr lange Vorbereitungs-Phase, welche schon Mitte April in Magglingen anfing und mich konditionell auf Weltcup-Niveau bringen sollte. Umfang und Intensität wurden im Vergleich zu den vorderen Jahren nochmals klar gesteigert und ich machte vor allem im Kraftbereich einen grossen Schritt vorwärts. Die gute konditionelle Verfassung half mir dann auf den Ski ziemlich schnell ein gutes Gefühl zu finden. Nachdem in den letzten Jahren meistens Slalom und Riesenslalom im Vordergrund standen, legten wir in dieser Vorbereitung die Priorität auf die schnellen Disziplinen. Tagtäglich mit Cuche und Co. zu trainieren half mir, sowohl skitechnisch als auch im Materialbereich, sehr viel dazuzulernen. Aber auch im Riesenslalom zeigte ich starke Trainingsleistungen und wurde mit dem Start beim Weltcupauftakt in Sölden belohnt. Richtig los für mich gings dann aber Ende November in Lake Louise. Bei der ersten Weltcup-Abfahrt des Winters schaute ein 20. Rang heraus, was mich riesig freute, da ich noch im ersten Training gestürzt bin und dadurch nur ein Trainingslauf absolvieren konnte. Es sollte der Start sein zu einer, für mich sehr positiven Saison in der Disziplin Abfahrt. Mit den weiteren Rängen 16 in Bormio, 15 in Chamonix, und 17 bzw. 20 in Kvitfjell schaffte ich Ende Saison den Sprung in die Top 30 der Weltrangliste. Da mit Ausnahme von Wengen und Gröden sämtliche Abfahrten für mich Neuland waren, bin ich sehr stolz auf meine Leistung, da der Schritt vom Europacup in den Weltcup in dieser Disziplin doch sehr gross ist. Meine erste Lauberhornabfahrt endete nach guter Zwischenzeit leider mit einem Einfädler bei der Mintschkante. Trotzdem werde ich diesen Tag nie vergessen. Die Atmosphäre war sensationell. In Kitzbühel war die Ausgangslage mit nur einem Training dann sehr schwer für mich. Doch auf der Streif ist man im ersten Jahr sowieso froh, wenn man überhaupt das Ziel erreicht. Im Super G konnte ich in Gröden mit dem 28. Platz auch noch ein Paar Weltcup-Punkte ergattern. Und in der Superkombination erzielte ich mit dem 13. Rang in Chamonix mein bisheriges Weltcup-Bestergebnis. Es war meine bisher intensivste aber auch eindrücklichste Saison und ich konnte auf all diesen extrem schwierigen Abfahrten reichlich Erfahrungen sammeln. Highlight der Saison war sicher der 16. Rang in Bormio. Auf einer solch schwierigen und legendären Strecke direkt in die Top 20 zu fahren war für mich überwältigend. Ich danke allen, die mir während den Rennen die Daumen gedrückt haben und freue mich schon jetzt wieder auf die nächste Saison. Marc Gisin, Swiss-Ski A-Kader Jahresbericht 2010/11 9

10 Rennsaison 2010/11 Denise Feierabend, Jg. 89 Die Vorbereitung für die neue Saison begann schon früh, mit einem intensiven Konditionstraining bekam ich meine Rückenprobleme in den Griff. Bis im Juni büffelte ich für die Matura welche ich erfolgreich abschloss, ab dann konzentrierte ich mich voll und ganz aufs Skifahren. Für das Sommerskitraining flogen wir nach Neuseeland, wo ich von sehr guten Verhältnissen profitierte. Es war eine intensive Zeit, welche sich rückblickend gelohnt hat, die Trainingsleistungen stimmten, doch ich wusste noch nicht wo ich mich im Weltcupzirkus einreihen konnte. Nach dem ersten Weltcuprennen in Levi fiel eine riesige Last von mir, als ich problemlos die Qualifikation für den 2.Lauf schaffte. In den folgenden 10 Weltcup Slalomrennen qualifizierte ich mich 8 Mal für den 2. Lauf. Besonders freute mich die Qualifikation für die Weltmeisterschaften, wo ich den 6.Platz in der Superkombination erreichte, dies bestätigte meine Speedqualitäten. In der Gesamtweltcupwertung erreichte ich im Slalom Rang 24 und in der Superkombination Rang 13, diese Leistungen bringen mir in der kommenden Saison den A-Kader Status. Nun nehme ich dieses Vertrauen mit, erinnere mich an die guten Läufe und baue auf diesen auf, damit ich im nächsten Winter noch einen Schritt weiter gehen kann. Zuvor baue ich in Magglingen, wo ich beste Infrastrukturen vorfinde, eine gute Konditionsgrundlage auf. Anschliessend nehme ich im Sommer zur Saisonvorbereitung das Schneetraining in Neuseeland in Angriff. Ich danke allen, die mich unterstützen und immer zu mir halten. Denise Feierabend, Swiss Ski A-Kader Jahresbericht 2010/11 10

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13 Rennsaison 2010/11 Michelle Gisin, Jg. 93 Nach der letzten schwierigen Saison startete ich voller Zuversicht in den Sommer. Ich hatte einen super Trainingsaufbau und konnte mich optimal vorbereiten. Die Zeit, die ich im Kraftraum beim Ausdauertraining und auf dem Gletscher im Sommer verbracht habe, zahlte sich langsam aus und meine Läufe wurden immer besser. Leider stürzte ich anfangs November beim Slalom-Training in Davos und riss mir das Syndesmoseband am Fussgelenk. Nach vier Wochen Rehabilitation und Training war ich dann bereit für meine ersten Rennen. Zu Beginn lief es mir nicht sehr gut, aber mit dem Jahreswechsel kam auch mein gutes Gefühl zurück. Als ich im französischen Morzine meinen ersten FIS-Riesenslalom gewinnen konnte, war ich überglücklich und freute mich sehr auf den Rest der Saison. Am Tag darauf verletzte ich mich jedoch wieder am rechten Fuss. Glücklicherweise waren die Verletzungen nicht gravierend und ich konnte nach zwei Wochen schon wieder auf die Piste. Nach dieser zweiten Pause hatte ich einige Mühe, mich wieder im Rennalltag einzuleben. Mir gelangen manchmal gute Läufe, doch nie zwei im gleichen Rennen. Nach einem tollen Training in Hoch-Ybrig ging ich gestärkt in die letzten Wettkämpfe. Im Slalom lief es für mich immer besser und mit meinem zweiten Platz beim FIS-Slalom in Beckenried konnte ich dies bestätigen. Für die Speed Schweizermeisterschaften in St. Moritz rechnete ich mir keine grossen Chancen aus. Mit einem dreizehnten und zwei achten Plätzen in Abfahrt, Super-Kombi und Super-G konnte ich trotzdem sehr zufrieden sein. Im Slalom auf der Lenzerheide wollte ich mehr erreichen, aber mit kleinen Patzern im zweiten Lauf vergab ich die Chance auf einen Podestplatz, wurde aber gute Sechste. Mit den FIS-Punkten die ich machte, war ich danach trotzdem sehr zufrieden. Am Tag darauf riss ich mir leider das Kreuzband im SM Riesenslalom. Die Operation in der Rennbahnklinik Muttenz verlief sehr gut und meine Genesung schreitet in grossen Schritten voran. Michelle Gisin, Swiss-Ski C-Kader Jahresbericht 2010/11 13

14 Rennsaison 2010/11 Fabian Muff, Jg. 95 Meine erste Saison als Junior startete bereits im Mai 2010 mit den Skitrainings auf dem Titlis. Danach gab es eine Skipause und ich bereitete mich im Konditionstraining optimal auf die vielen Skitage in Saas-Fee vor. Bereits anfangs Juli ging es dann wieder los mit dem Gletschertraining. Die Zeiten die ich im Training fuhr, gaben mir viel Selbstvertrauen und stimmten mich zuversichtlich für die ersten Rennen. Im November durfte ich dann mein erstes Fis-Rennen in Val Thorens fahren. Der Einstieg bei den Junioren gelang mir gut, doch immer wieder hatte ich Rückenschmerzen und zweimal musste ich wegen Verletzungen am Rücken pausieren. Wie schon in der letzten Saison hatte ich einige dumme Ausfälle an wichtigen Rennen oder ich fuhr einfach zu sicher, weshalb ich nicht ganz zufrieden bin mit meiner Saison. Beim Saisonabschluss in Andermatt konnte ich jedoch noch einmal ein gutes Resultat erzielen, was mich zuversichtlich in die nächste Saison blicken lässt. An dieser Stelle bedanke ich mich bei Allen, die mich in dieser Saison weitergebracht haben. Fabian Muff, Trainingsgruppe NLZ Mitte Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2010/11 14

15 Rennsaison 2010/11 Leana Barmettler, Jg. 96 Der Winter 2010/11 war meine letzte JO-Saison. Ich darf mit meinen Leistungen sehr zufrieden sein. Nach strengen Sommer- und Herbsttrainings mit Silvano Stadler und Rumo Lussi begannen im Januar die Rennen. Ich freute mich riesig auf die ersten Starts; mit drei Siegen gelang mir ein genialer Saisonauftakt. In den ersten interregionalen Rennen in Saanen belegte ich im SL einen 4. Platz und zwei 5. Plätze im RS. Die nationalen. Rennen auf der Klewenalp liefen dann allerdings nicht nach Wunsch. Doch schon bald darauf konnte ich wieder meine Leistungen an der SM in Davos beim SG und Super-Combi mit zwei 7. Plätzen stark verbessern. Auf meinem Trainingshang, Jochstock wurden auch interregionale Rennen durchgeführt. Diese gaben mir, trotz eines Ausfalls im RS, jedoch mit dem 2. Rang im SL viel Sicherheit für den nächsten Höhenpunkt. Dies war die SM in La Tzoumaz. Vor allem im SL lief es mir gut. Im ersten Lauf konnte ich nicht meine Top Leistungen zeigen, doch im zweiten Lauf konnte ich mich mit der dritten Laufzeit auf dem 5. Rang platzieren. Weitere Highlights waren natürlich der GP Migros Finale in Davos. Ich konnte zwei Mal auf das Podest steigen vor vielen Zuschauer; Erste im Combi-Race und Dritte im RS. Bei den Codex-Rennen konnte ich mich jedes Mal über einen Podest Platz freuen: davon 4 Siege, was für den Codex-Gesamtsieg reichte. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die mich unterstützt, trainiert und weiter gebracht haben - allen voran Sili, Rumo, Walti, Claudia und Tschüss. Leana Barmettler, NLZ-Kader Rennsaison 2010/11 Martina Müller, Jg. 96 Wau! War das eine harte Rennsaison. Trotz vielen missglückten Skirennen (fehlerhaften Fahrten) überwiegen für mich die positiven Erlebnisse. Für meine Skifahrer Zukunft konnte ich sehr viel lernen, sei es im mentalen sowie im skitechnischen Bereich. Meine guten Trainingsresultate zeigten, dass ich mehr drauf habe, als was ich in den Rennen wirklich gezeigt habe. Meine Highligths waren gute Plätze an IR Rennen und meine Einsätze an den nationalen Rennen. Nächste Saison werde ich FIS Rennen bestreiten. Ich freue mich auf diesen Neuanfang, denn jetzt werden die Karten neu gemischelt und verteilt. Mein Ziel ist es im Training alles zu geben, damit ich nächste Saison den Anschluss zu den besten meines Jahrganges finden kann und somit ins NLZ Kader aufsteigen kann. Danken möchte ich Walti für seine grossartige Unterstützung. Martina Müller, ZSSV-Junioren Kader Jahresbericht 2010/11 15

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17 Rennsaison 2010/11 Fabian Bösch, Jg. 97 Eine Saison mit vielen Höhepunkten ist mit dem letzten Punkterennen auf unserem Hausberg zu Ende gegangen. Ich darf auf viele schöne und gelungene Momente zurückblicken. Als Highlight ragt sicherlich der JO SM-Titel im Slalom in La Tzoumaz/VS und der Vize-Schweizermeistertitel im Super-G in Davos heraus. Nach den beiden zweiten Plätzen bei den nationalen Vergleichsrennen auf der Klewenalp habe ich mit einer SM-Medaille geliebäugelt. Dass es aber gleich zu einem Schweizermeistertitel reichen würde, habe ich mir nicht einmal im Traum gedacht. Riesig gefreut habe ich mich über den herzlichen Empfang der vielen Skiclub Mitglieder bei uns zu Hause vielen herzlichen Dank an alle, die bis spät am Abend ausgeharrt haben! Zum zweiten Mal in Folge durfte ich die Schweiz an den inoffiziellen Jugend- Weltmeisterschaften in Folgaria/Italien vertreten. Als jüngerer Jahrgang hatte ich nichts zu verlieren und konnte voll angreifen. Ich wurde mit einem 8. Rang im Slalom und einem 9. Platz im Riesenslalom belohnt und habe einige Punkte für die Nationenwertung sammeln können (3. Rang unter 47 Nationen). Bei herrlichem Frühlingswetter fand in Davos der Migros-Grand-Prix Final statt. Wie im Vorjahr habe ich den Riesenslalom und das Combi-Race für mich entscheiden können und durfte jeweils die Goldmedaille entgegennehmen. Auf regionaler Stufe sind die vier ZSSV-Meistertitel im Super-G, Riesenslalom, Slalom und Kombination erwähnenswert. Den Gewinn des Codex-Cups habe ich mit dem Ausfall im letzten Rennen auf dem Jochpass verpasst bin aber mit Platz zwei auch sehr zufrieden. Zum Schluss möchte ich allen, die mich in irgendeiner Weise auf meinem Weg bis heute unterstützt haben, ganz herzlich danken. Spezieller Dank gebührt den Trainern Claudia, Walti, Tschüss und Sili sowie meinem Privatsponsor "putzlappen.ch". Fabian Bösch, ZSSV JO-Kader Jahresbericht 2010/11 17

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19 Rennsaison 2010/11 Flurin Jossen Jg. 97 So, wieder geht eine schöne Skisaison zu ende. Es gab viele tolle Momente in dieser Saison und im Gegensatz nur wenige bis keine schlechten. Ich glaube, ich darf behaupten, dass ich in dieser Saison grosse Fortschritte gemacht habe. Auch konnte ich mich dieses Jahr das erste Mal für den Grand Prix Migros Final qualifizieren. Auch bei den Punkterennen konnte ich einige kleinere Erfolge feiern: meine Swiss Ski Punkte sanken auf knapp 100 Punkte runter und mit dem 1. und 2. Platz in Gstaad konnte ich meine ersten Punkterennen Podest plätze herausfahren. Das harte Training hat sich also für mich gelohnt. Das letzte Punkterennen in Engelberg ist mir sehr gut geglückt. Mit dem 7. Rang konnte ich nochmals eine Top Ten Rangierung erreichen. Jetzt geht s wieder ans Sommertraining. Das heisst Kondi! Ich will auf jeden Fall an meinen konditionellen Fähigkeiten weiter arbeiten. Ich möchte allen Trainern von Markus Bösch über Walti Windlin, Tschüss Müller bis hin zu Claudia Müller herzlich für die vielen tollen Trainings und den grossen Zeitaufwand danken. Ich danke ihnen auch dafür, dass sie nie die Geduld mit mir verloren, auch wenn ich die Dinge die sie mir aufgaben nicht umsetzten konnte. Ich will auf jeden Fall noch eine bis zwei Skisaisons an hängen. Herzlichen Dank! Flurin R. Jossen, JO Kader Rennsaison 2010/11 Lea Steffen Jg. 98 In diesem Jahr versuchte ich meine Technik zu verbessern und auch eine gute Koordination + Kondition aufzubauen. Der Lohn, waren Aufgebote für die Interregionalen und Nationalen Vergleichswettkämpfe. Leider verletzte ich mich in der Sportwoche und verpasste einige wichtige Rennen. Auf Ende Saison stimmte meine Form wieder. So verpasste ich am MGP-Final in Davos das Podest zweimal nur ganz knapp. Oje noch ein Beinbruch am Ende der Saison Herzlichen Dank an das Trainerteam Walti, Tschüss und Claudia. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison. Lea Steffen, JO Kader Jahresbericht 2010/11 19

20 Rennsaison 2010/11 Luana Gander Jg.97 Die letzte Saison lief nicht wunschgemäss. Bei den Punkterennen war ich zwar viel unter den ersten 10, doch das erfüllte meine Erwartungen nicht. An den Interregionalen Rennen konnte ich nur in Engelberg ein gutes Resultat erreichen. Am Grand Prix Migros Ausscheidungsrennen in Grindelwald hatte ich einen sehr guten Lauf, jedoch stürzte ich beim 3. letzten Tor. Der einzige Höhenflug in dieser Saison war das letzte Punkterennen in Engelberg, welches ich mit dem dritten Rang beendete. In dieser Saison versuchte ich auch die Schule und den Sport unter einen Hut zu bringen. Da ich das zweite Untergymnasium besuche, konnte ich nicht mehr bei der Begabtenförderung mitmachen. Ich bedanke mich bei allen die mich unterstützt haben. Luana Gander, OSV Kader Jahresbericht 2010/11 20

21 Rennsaison 2010/11 Fabio Scherer, Jg. 99 In diese Skisaison startete ich das erste Mal als Punktefahrer. Ich war sehr gespannt, was mir diese Saison wohl zeigen wird. Endlich war es soweit und ich konnte das erste Punkterennen (2 Slaloms) bestreiten im Sörenberg. Ich erreichte völlig überraschend den 5. und 9. Rang. Leider erwies sich dieses Superresultat nicht nur als Vorteil, denn irgendwie hatte ich bei den nachfolgenden Rennen viel zu viel Erwartungen und setzte mich oft unter Druck. Es folgten dann noch 2-3 Top Ten Klassierungen im Slalom und im Super-G, auf welchen ich mich sehr freute. Leider lief es aber im Riesenslalom nicht ganz nach meinen Vorstellungen. Die beste Platzierung (2.Rang) erreichte ich in der OSV-Meisterschaft auf der Melchsee-Frutt und schliesslich gelang mir am letzten JO-Punkterennen auf dem Jochpass noch eine Top Ten-Klassierung (8.Rang). Im Allgemeinen bin ich aber zufrieden mit meiner Saison, Ich konnte auf jeden Fall Fortschritte erzielen betreffend Skitechnik. Ich habe mir jedoch vorgenommen durch den Sommer an meiner Kondition, Kraft und Koordination zu feilen. Ich möchte mich auf jeden Fall bedanken für die wertvollen Tipps und die tollen und lehrreichen Trainings, welche wir jeweils bei Walti, Tschüss und Claudia absolvieren durften. Fabio Scherer, JO-Kader Jahresbericht 2010/11 21

22 Rennsaison 2010/11 Rahel Limacher, Jg. 99 Meine Skisaison verlief nicht immer ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zwar habe ich viel und motiviert trainiert, aber kurz vor dem ersten Punkterennen zog ich mir eine Schulterverletzung zu, das behinderte mich ein Bisschen. Eigentlich konnte ich nur auf Bündner Boden zufrieden mit meinen Rennen sein. So schaffte ich in Obersaxen die Qualifikation für den Final des Migros Grand Prix und freute mich riesig, dass zum ersten Mal meine Grossmutter an einem Rennen dabei sein konnte. In Davos fuhr ich im Riesenslalom mit dem 11. Rang ein gutes Resultat heraus. Bei Walti, Claudia und Tschüss habe ich wieder viel gelernt über Trainieren, Korrigieren, nicht Divergieren, Ski nicht verlieren und vor allem Antizipieren. Das nächste Jahr greife ich an! Vielen Dank an die Trainer-Crew! Rahel Limacher, JO Kader Jahresbericht 2010/11 22

23 Rennsaison 2010/11 Keya Erni-Bose, Jg. 00 Dieses Jahr hat sehr früh angefangen. Das Lager in Saas Fee war für mich ein Erlebnis! Danach sind die ersten Animatinons und Rossignol Achermann Rennen gekommen. Beim RAC konnte ich Podeste herausfahren und bei den Animationsrennen top10 Plätze. Ich war aber noch nicht so zufrieden, da ich merkte noch nicht so richtig auf den Ski s zu stehen. Ich bin ja auch wieder ziemlich gewachsen und da fehlt dann das Gefühl ein wenig. Ich habe dann also viel weiter trainiert und den Ski immer laufen lassen. So konnte ich mich dann in der Lenk für den Migros-Final in Davos qualifizieren. Sicher mein Saisonhöhepunkt. Ebenfalls konnte ich noch die OSV Meisterschaft in meiner Kategorie gewinnen. 2 Tage vor Davos hab ich im Kampf mit Nayan noch den Daumen aufgerissen und musste nähen im Spital. Der Arzt meinte kein Skifahren aber ich hab ihm gesagt, dass Cuche auch mit der kaputten Hand fahren konnte J so machte ich mich auf den Weg an den Final. In Davos lief es mir im RS ganz ordentlich. Ich verlor auf die Schnellste 2 Sek. und wurde 19. Gut fand ich, dass ich die regionalen Konkurrentinnen teilweise schlagen konnte und auf Aline Odermatt und Shayenne Rohrer unter 0.70 Rückstand blieb. Das werden dann wohl meine Konkurrenten im nächsten Jahr sein. Der Final war super ich war ja schon mal in der Lenzerheide aber Davos war wirklich speziell. Schön war dass auch mein Bruder Nayan dabei war. wir Genossen das Hotel und die Finalstimmung Leider hab ich mich 2 Tage vor dem Sichtungstag OSV beim Biken am Knie verletzt und konnte somit auch das Clubrennen nicht fahren. Ich danke allen Trainer die mich unterstützt haben und die aus mir eine richtig gute Skifahrerin machen wollen. Keya Erni-Bose, JO Kader Rennsaison 2010/11 Celine Patt, Jg. 02 Im November habe ich das erste Mal mit der JO trainiert die ersten Male waren schon hart, denn alle meine Freundinnen konnten viel besser und schneller fahren als ich. Aber es hat mir riesigen Spass gemacht und Heidi ist einfach die Beste denn wenn sie uns trainierte, dann hatte ich so richtig viel Freude. Am 23. Januar hatte ich dann mein allererstes Rennen. Ich hatte keine Ahnung, wie so ein Rennen abläuft, aber Heidi hat mir alles erklärt und hat mich am Start betreut. Ich war schon ein bisschen nervös und so klassierte ich mich schlussendlich als 13. von 23 Teilnehmerinnen. In allen darauffolgenden Rennen klassierte ich mich im Mittelfeld eigentlich ganz gut, da ich ja bis in diesem Winter Skirennfahren nicht kannte. Besonders viel Spass hat mir das Nachttraining am Donnerstag gemacht, denn die Dunkelheit, die guten Pisten und die vielen Freundinnen waren SUPER. Heidi sagt, dass ich sehr grosse Fortschritte gemacht habe und mir macht die JO richtig Freude. Auf alle Fälle freue ich mich jetzt auf den Sommer und schon bald, d.h. in nur einem halben Jahr geht es wiederum mit Skifahren auf dem Gletscher los Mein Ziel ist es, dass ich mich im kommenden Winter verbessere und einmal unter die ersten 5 fahren könnte das wäre cool! Celine Patt, Animation Jahresbericht 2010/11 23

24 Rennsaison 2010/11 Lia Schraner, Jg. 02 Mir macht das Skifahren mega Spass. Am liebsten fahre ich Rennen. Am Migros Grand Prix habe ich - wegen einem dummen Sturz kurz nach dem Start - mein Saisonziel nicht erreicht. Dafür belegte ich an der Obwaldner Meisterschaft den 2. Rang und gewann den Mini-Ski-Cup auf der Mörlialp. Der Siegerpokal ist riesig, so wie in der Formel 1! Grosse Fortschritte habe ich in meiner 2ten Saison im Skiclub Engelberg beim Einbeinskifahren gemacht. Höhepunkte waren auch das Nachttraining und die Sportwoche. Meine Trainer sind sehr nett und ich besuchte das Skitraining und Kondi gerne. Herzlichen Dank an Walti, Heidi, Lars, Kevin, Sabine & Sabine, Nadja und alle anderen Trainer, dass ihr mich so gut trainiert. Danke auch an Tschuess und Claudia, die Papi im Kantenschleifen trainiert haben. Schön ist auch, dass ich nach dem Skifahren oft noch mit Enya, Céline und Magdalena abmachen konnte. So habe ich viele schöne Stunden mit Freundinnen vom Skiclub auch neben dem Skitraining erlebt. Lia Schraner, Animation Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2010/11 24

25 Rangliste Club Meisterschaften Sprung, Rang Nr. Sprung 1 Sprung 2 Total Mädchen 1 Britschgi Seraina 9 m 10 m 19 m 2 Arnold Alexandra 8 m 8.5 m 16.5 m Knaben 1 Jossen Flurin 16 m 17 m 33 m 2 Matter Armin 12.5 m 14 m 26.5 m 3 Hess Severin 10.5 m 11 m 21.5 m Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2010/11 25

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27 Clubmeisterschaften Jahresbericht 2010/11 27

28 Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2010/11 28

29 Jahresbericht 2010/11 29

30 Jahres- und Erfolgsrechnung 2010/2011 Bilanz per Aktiven Passiven Postkonto Fr. 12' Kreditoren Fr. 17' Konto Sparkasse Fr. 50' Rückstellungen Fr. 40' Anlagekonto Sparkasse Fr. 13' Vereinsvermögen Fr. 37' Sparkonto Optimal Sparkasse Fr. 20' Material+Schanze Fr Gewinn Fr Total Fr. 95' Total Fr. 95' Vermögensstand per CHF Gewinnsaldo 2010/2011 CHF Vereinsvermögen per CHF 37' Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 8' Mitglieder Fr. 13' Lizenzen Fr Sponsoring Fr. 20' Trainerspesen Fr. 23' Gönner Fr. 2' Startgelder Fr. 2' Sport-Toto Fr. 4' Unterhalt Schanze Fr Jugend + Sport Fr. 12' Materialbeschaffung Fr. 3' Beitrag Gemeinde Fr Skibegabtenförderung Fr. 2' August Beizli Fr. 6' Versicherungen Fr JO Beitrag Fr. 10' Büro/Porto/Konto Fr SSV JO-Punkterennen Fr Clubaktivitäten Fr. 2' Diverses Fr. 7' Rückstellungen Fr. 28' Diverses Fr. 4' Gewinn Fr Total Fr. 78' Total Fr. 78' Für die Richtigkeit Marco Holzer, Kassier Skiclub Engelberg Engelberg, 4. Mai 2011 Jahresbericht 2010/11 30

31 Budget 2010/2011 Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 9' Mitglieder Fr. 14' Lizenzen Fr. 1' Gönner/Sponsoren Fr. 15' Trainer-Spesen Fr. 28' Sport-Toto Fr. 2' Startgelder Fr. 3' Jugend + Sport Fr. 8' Unterhalt Schanze Fr. 1' Beitrag Gemeinde Fr Materalbeschaffung Fr. 3' August Beizli Fr. 6' Skibegabtenförderung Fr. 2' SSV JO-Punkterennen Fr Versicherung Fr Jahresbericht Fr Büro/Porto/Tel./Konto Fr JO-Beitrag Fr. 7' Clubaktivitäten Fr. 3' Diverses Fr. 2' Diverses Fr. 4' Total Fr. 56' Total 56' Jahresprogramm Skiclub Engelberg 2011 Montag, 1. August 2011 Skiclub Beizli Dorffest Engelberg Mittwoch, 14. September 2011 Eltern Info Abend Race Kader Mittwoch, 9. November 2011 Eltern Info Abend Animation Samstag, 26. November 2011 Saisonauftakt Mittwoch, 7. Dezember 2011 Skiclub Klausabend 2012 Sonntag, im März 2012 RA-Cup Riesenslalom Jochstock Samstag, 31. März 2012 Swiss Ski JO-Punkterennen Riesenslalom Jochstock Karfreitag, 6. April 2012 Skiclubmeisterschaften Riesenslalom Freitag, 1. Juni ordentliche Generalversammlung Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2010/11 31

32 Jahresbericht 2010/11 32

33 Jahresbericht 2010/11 33

34 Jahresbericht 2010/11 34

35 Jahresbericht 2010/11 35

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