Jahresbericht 2011/ Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg

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1 Jahresbericht 2011/ Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg Jahresbericht 2010/11 1

2 Jahresbericht 2011/12 2

3 Jahresbericht des Präsidenten Liebe Skiclub Mitglieder Der Skiwinter 2011/2012 liess für einmal etwas auf sich warten. Ein unglaublich trockener und milder Spätherbst verschob unsere ersten Skitage ungewohnt in den Dezember. Die Skitrainer auf allen Stufen mussten sehr flexibel sein, um ihren betreuten Skirennfahrerinnen und Skirennfahrern eine gute Vorbereitung auf Schnee bieten zu können. Doch der Winter kam dann natürlich doch noch. Unglaubliche Schneemengen im Januar, dann ein eisig kalter Februar wie schon lang nicht mehr und der März mit schon wieder sehr warmen Temperaturen eine wettermässig wirklich turbulente Skisaison! Auch der diesjährige Weltcupwinter kann man aus unserer Sicht als ziemlich turbulent bezeichnen. Dominique Gisin fuhr Ende Oktober in Sölden ihren ersten Weltcup Riesenslalom und erreichte auf Anhieb den 11. Rang. In der ersten Abfahrt in Lake Louise fuhr sie schon aufs Podest und schaffte in Lake Louise, Beaver Creek und Bad Kleinkirchheim weitere Top Ten Platzierungen. Denise Feierabend schaffte 5 Top 20 Platzierungen im Slalom und ihr gelang mit dem 6. Platz in der Super Kombination von St. Moritz ihr erstes Top Ten Ergebnis im Weltcup. Marc Gisin fuhr in der Lauberhorn Abfahrt mit dem 11. Platz sein bisher bestes Weltcupresultat heraus eines von insgesamt 7 Top 20 Rängen auf der höchsten Stufe des Skirennsports. Aber Swiss Ski wurde in diesem Winter von einer unheimlichen Verletzungswelle erfasst, die leider auch unsere Athleten betraf. Ein Schlag ins Knie im Training zur Weltcup Abfahrt in Cortina Mitte Januar, ein Sturz im Super-G in Crans Montana Ende Februar und nur wenige Tage später ein Sturz im Slalom Training vor den Rennen in Ofterschwang drei Ereignisse mit fatalen Folgen. Es wurde uns wieder einmal vor Augen geführt, dass Bea & Beat Gisin Tel Klosterstrasse 8 Fax CH-6391 Engelberg gisin-sport@tep.ch Jahresbericht 2011/12 3

4 Verletzungen im Skirennsport leider dazugehören. Im Namen des ganzen Skiclubs wünsche ich Dominique, Marc und Denise viel Kraft und Durchhaltewille auf dem Weg zurück. Die GV des Skiclubs Engelberg fand am 10. Juni 2011 im Gasthof Schwand bei Trudy und Hampi Feierabend-Matter statt. Zahlreiche Mitglieder waren anwesend und nach dem wie immer zügig durchgeführten offiziellen Teil, führte Walti Windlin die Ehrungen unserer erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler durch. Im Rahmen des traditionellen 1. August Dorf-Festes durften wir auch in diesem Jahr wieder viele Gäste und Besucher bewirten. Die Freunde des Skiclubs genossen die lustige und sportliche Atmosphäre und natürlich die feinen gebratenen Poulets. Den zahlreichen Helfern möchte ich an dieser Stelle ganz ganz herzlich danken! Wir konnten einmal mehr einen super Ertrag für unsere Club Kasse erwirtschaften. Am 9. November 2011 führten wir den Elternabend für die JO durch. Unser JO Chef Walti Windlin informierte die interessierten Eltern über das geplante Programm des anstehenden Winters, die Konditions-, die Skitrainings und die diversen Skirennen. Es ist uns wichtig, dass die jüngeren Jahrgänge von 7 bis 10 Jahren konditionell und skitechnisch gezielt gefördert werden, das Spielerische und die Freude sollen dabei aber noch im Mittelpunkt stehen. Ab dem Jahrgang der Punktefahrer wird die ganze Trainings- und Rennplanung dann leistungsorientierter und das Engagement für alle Beteiligten dementsprechend grösser. Am Mittwoch, 7. Dezember 2012 durften wir einen gemütlichen und schönen Chlausabend im Schwizerhüsli feiern. Elfi Odermatt verwöhnte uns unter anderem mit einer feinen Suppe und der Samichlaus und sein Schmutzli machten wirklich einen super Job. Die vielen Skiclub Kinder und ihre Eltern schätzten diesen gelungenen Abend sehr. Am Karfreitag, 6. April 2012, konnten wir bei perfekten Bedingungen unsere Clubmeisterschaften durchführen. Über 70 Skiclübler lieferten sich auf der Jochstock- Rennpiste in zwei Läufen ein spannendes Rennen. Es war für uns alle ein super Skitag und ein grosser Erfolg! Das JO-Punkterennen vom Samstag, 7. April 2012, mussten wir wegen den überaus schlechten Wetterprognosen auf den Ostermontag verschieben. Dank dem grossen Einsatz der Pisten-Mitarbeiter der Titlis Bahnen, die den vielen Neuschnee aus der Rennstrecke schafften, konnte das Combi Race dann aber bei fairen Bedingungen stattfinden. Allen involvierten Helferinnen und Helfern ein grosses Dankeschön für die geleistete Arbeit! An dieser Stelle möchte ich den Verantwortlichen der Titlis- und der Brunnibahnen ganz herzlich danken. Die guten Pisten, die sie uns zur Verfügung stellen sind die Basis für unsere zahlreich durchgeführten Skitrainings und die Skirennen! Merci für euer Engagement für den Skirennsport auf allen Stufen! Beat Gisin Präsident Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke Jahresbericht 2011/12 4

5 Jahresbericht 2011/12 5

6 Jahresrückblick Chef Alpin Liebe Skisportler Die Saison 2011/2012 war in vielen Belangen, sei es die Schneemenge, Strukturanpassungen und Erkenntnissen, ein turbulentes Jahr. Im Kondibereich sind wir auf dem richtigen Weg, wir dürfen aber nicht ausruhen, sondern müssen noch mehr fordern. Wichtig ist, dass die Konditrainings auch regelmässig besucht werden, damit man mit den Athleten gezielt vorwärts arbeiten kann. Start der Skisaison war bereits im August in Zermatt. Bei optimalen Verhältnissen auf dem Gletscher konnten wir an der Skitechnik arbeiten. Nichts für Langschläfer war doch bereits um Uhr Morgenessen und am Uhr erste Bergfahrt zum Kleinmatterhorn. Neu war in dieser Saison, dass wir im Herbst bereits mit der Animation im Kaunertal zum Skitraining waren. Vielen Dank den Eltern, die mit ins Kaunertal kamen. Der erste Höhepunkt in der noch jungen Saison war, dass wir vom Kaunertal nach Sölden zum Weltcup Saisonstart fuhren. Dort konnten wir alle live miterleben, und uns mit Dominique zusammen über ihr super RS Resultat freuen. Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 6

7 Bei den Skitrainings auf dem Titlis, Jochpass und Brunni hat man uns immer wieder tolle Pisten zum Stangentraining zur Verfügung gestellt. Neben dem Stangentraining waren wir viel beim freien Skifahren, dies sollten wir nächste Saison sicher noch mehr pflegen. Die Erkenntnisse von der letzten Saison sind, dass wir noch intensiver an der Skitechnik Arbeiten müssen. Dass der Trainingsaufbau Kondi und Ski stimmt, haben uns Nayan, Luana und Flurin gezeigt, die tolle Resultate herausgefahren haben. (IRM und SM) Nayan herzliche Gratulation zum Aufstieg ins ZSSV JO Kader und in die Sportmittelschule. Bei unseren jüngsten Jahrgängen hatten wir an den RA-Cup Skirennen viele Top Ten und Podestplätze zum Feiern. Höhepunkt war sicher die Teilnahme von 12 Athleten am GP Migros Finale in Saas- Fee. Allen Trainern möchte ich ein grosses Dankeschön aussprechen, wären doch all die schönen Erfolge ohne Euren Einsatz nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank allen Eltern für Ihren Einsatz bei den Skitrainings und bei den diversen Rennen. Speziellen Dank an die Helfer vom Swiss Snow Happening. Ein wichtiges Glied in dieser Kette ist, die zum Erfolg von unseren Athleten führen, sind die Verantwortlichen der Titlis und Brunnibahnen, die uns immer wieder mit einem grossen Goodwill unterstützen. Ein Riesen Dankeschön. Windlin Walter Chef Alpin Jahresbericht 2011/12 7

8 Rennsaison 2011/12 Dominique Gisin, Jg. 85 Die Konditests zu Beginn des vergangenen Sommers erwartete ich gespannt, da ich meine Erkrankung vom Februar 2010 einige Wochen auskurieren musste. Glücklicherweise waren die Resultate viel positiver als erwartet und so startete ich topmotiviert und fit in die neue Saisonvorbereitung. Das Sommertraining verlief wunschgemäss, ich konnte besonders im technischen Bereich viele Fortschritte machen. Die Vergleiche, sowohl teamintern als auch mit den anderen Nationen, liefen in allen Disziplinen sehr gut. Das erste grosse Highlight konnte ich schon vor Saisonbeginn feiern. Endlich hatte ich mich für einen Weltcupriesenslalom qualifiziert. Mein Debut in Sölden verlief viel besser als erträumt. Der 11. Rang und die zweitbeste Laufzeit im zweiten Lauf versprachen so einiges für die kommende Saison. Besonders schön war die Unterstützung der JO-Renngruppe, welche mit Walti und Heidi Windlin spontan angereist waren. In Nordamerika ging es mit viel Schwung weiter. Ein weiteres Top 15 Resultat im Riesenslalom von Aspen, das Podest in Lake Louise und zwei weitere Top 10 Klassierungen in den übrigen Speedevents der Januar konnte kommen. Weitere Top Klassierungen folgten bei den Speedrennen in Bad Kleinkirchheim. Leider verhinderte ein grober Fehler kurz vor dem Ziel einen Schweizer Doppelsieg im Super-G. Die ganze Mannschaft fuhr jedoch stark und die Stimmung war sehr gut. Ich freute mich sehr auf Cortina d Ampezzo. Die Dolomiten zeigten sich von Ihrer schönsten Seite und wir konnten wertvolle Trainings absolvieren. Leider erwischte ich im Abschlusstraining einen dummen Schlag und verspürte Schmerzen im linken Knie. Diese waren jedoch nicht stark und es trat auch keine Schwellung auf. So entschied ich mich, am nächsten Tag für die Abfahrt anzutreten. Bereits während der Fahrt wurden die Schmerzen stärker und im Ziel wusste ich, dass mit meinem Knie etwas nicht stimmte. Ich fuhr zurück in die Schweiz für weitere Abklärungen in der Rennbahnklinik. Der diagnostizierte Knorpelschaden und Meniskusriss wurden von Dr. Lukas Weisskopf arthroskopisch behandelt. Sechs Wochen Krücken und Reha bedeuteten für mich leider das Ende einer sehr viel versprechenden Saison. Seither habe ich besonders im Kondibereich hart gearbeitet und konnte dank optimalem Verlauf auch schon wieder einige Skitrainings absolvieren. Ich fühle mich topfit und freue mich mit dem Rest der Mannschaft die neue Saison in Angriff zu nehmen. Vielen Dank für all Eure liebe Unterstützung Dominique Gisin, Swiss-Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2011/12 8

9 Jahresbericht 2011/12 9

10 Rennsaison 2011/12 Marc Gisin, Jg. 88 Trotz einem Bänderriss am rechten Fussgelenk Mitte Juli, konnte ich mich konditionell gut auf die vergangene Saison vorbereiten. In den Schneetrainings machte ich die gewünschten Fortschritte und fand besonders im Riesenslalom wieder zu alter Stärke. Mitte November ging es dann nach Nordamerika, wo wir uns sehr schwer taten mit der Materialabstimmung im Speedbereich. Die Resultate in den ersten zwei Rennen waren dementsprechend durchzogen. Zurück in Europa fanden wir dann die gewünschte Abstimmung und ich konnte mich wieder voll und ganz aufs Skifahren konzentrieren. Mit zurückgewonnenem Vertrauen ging es ab nach Gröden, wo ich mich auf Anhieb sehr wohl fühlte und bereits in den Trainings angreifen konnte. Als 7. und bester Schweizer im Abschlusstraining war ich topmotiviert fürs Rennen, welches dann leider abgesagt wurde. Nichts desto trotz befand ich mich in einer super Form und es ging weiter nach Bormio. Bei einem üblen Sturz im 2. Training kam ich zwar glimpflich davon, er liess aber am Renntag kein Spitzenresultat mehr zu 19. Rang. Ende Dezember zwickte es mir beim Krafttraining bei einer blöden Bewegung in den Rücken, was später in einer Entzündung und diversen Blockaden endete und ich für den Rest der Saison spürte. Der Vorfall war sehr ärgerlich, da ich in einer sehr guten Form war, ich mich dadurch aber nicht mehr optimal auf die jeweiligen Rennen vorbereiten konnte. In Wengen schaffte ich mit dem 11. Rang mein bisheriges Bestergebnis im Weltcup und es hätte zwischenzeitlich noch viel weiter nach vorne reichen können. Die darauffolgenden Rennen verliefen dann ähnlich. Ich platzierte mich immer wieder um den 15. Platz herum und brachte konstant gute Leistungen - der Sprung nach ganz vorne blieb jedoch aus. Diese Konstanz lässt mich aber zuversichtlich in die Zukunft blicken. Trotzdem ärgerte es mich, weil ich meistens wusste wo ich die Zeit liegen liess und oft nur ein wenig Glück für ein Top-Ten oder sogar Top-Five Ergebnis fehlte. Als sich die Abfahrts-Saison langsam dem Ende zuneigte, wollte ich mein Augenmerk vermehrt auf Super-G und Riesenslalom richten. Beim zweiten Weltcup Super-G in Crans Montana Ende Februar machte mir dann aber leider ein Kreuzbandriss am linken Knie einen Strich durch die Rechnung und ich musste die Saison vorzeitig beenden. Die letzte Saison war extrem lehrreich für mich und hat mir wieder mal aufgezeigt, welch unglaublich wichtige Rolle unser Köper bei der ganzen Sache spielt und dass der Sprung für mich nach ganz vorne immer kleiner und immer greifbarer wird. Marc Gisin, Swiss-Ski A-Kader Jahresbericht 2011/12 10

11 Jahresbericht 2011/12 11

12 Rennsaison 2011/12 Denise Feierabend, Jg. 89 Mitte Mai begann das Skitraining in Sierra Nevada, Spanien. Anschliessend folgte eine intensive Zeit in Magglingen, die ich nutzte, meine physischen Fähigkeiten auszubauen. Während fünf Woche verband ich dies mit der Spitzensport RS. Im August reiste ich für ein vierwöchiges Skitraining nach Neuseeland. Nach 50 Skitrainingstagen startete ich in die neue Saison. Ich konnte mich im Slalom in 5 von 7 Rennen für den 2. Lauf qualifizieren. Dabei erreichte ich konstante Plätze zwischen Rang 15 bis 22. Um unter den Top 15 mitzumischen fehlte nicht mehr viel. Im Riesenslalom konnte ich auf Europacupstufe Fortschritte erzielen. Im Super- G gelang mir ein Europacupsieg. In der Superkombination erreichte ich Spitzenresultate, die mich in der Gesamtwertung unter die besten 7 Läuferinnen der Welt brachte, der Lohn dafür ist der Aufstieg in die Nationalmannschaft. Leider stürzte ich in der Vorbereitung in Ofterschwang und erlitt eine Knieverletzung. Tags darauf wurde bei einer Operation mein Kreuzband, Aussenband und Meniskus bereits geflickt. Natürlich ist es schade, die Saison so beenden zu müssen. Tröstlich ist es jedoch mit diesen Erfolgen einen neuen Aufbau starten zu können. Vielen Dank an alle die mich unterstützen. Denise Feierabend, Swiss-Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2011/12 12

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14 Rennsaison 2011/12 Michelle Gisin, Jg. 93 Meinen Sommer verbrachte ich hauptsächlich in der Praxisklinik Rennbahn in Muttenz mit intensiver Physiotherapie und dem Aufbautraining. Obwohl ich über fünf Monate nicht auf die Ski durfte, war das Training während der ganzen Zeit interessant und ich verlor nie die Motivation. Als wir dann im September mit dem Gletschertraining begannen, mussten uns die Trainer sehr bremsen. Zu Beginn konnte ich pro Tag nur ein paar wenige Läufe machen. Ich konnte die Intensität steigern und Mitte Dezember fuhr ich bereits mein erstes Rennen. Die ersten Wettkämpfe verliefen ganz in Ordnung, aber ich konnte meine Trainingsleistungen nie ganz abrufen. Mitte Saison war ich in einem Tief und sehr enttäuscht, weil meine Rennläufe nicht meinen Wünschen entsprachen. Nach einem super Training in Wengen auf dem Weltcuphang ging ich perfekt vorbereitet an die Super-G Rennen auf dem Stoos. Mit dem 5. Rang hinter drei Weltcupathletinnen war ich sehr zufrieden. Ich hoffte meine gute Slalomform an den FIS-Rennen in Beckenried zu zeigen, aber leider fädelte ich nach einem guten ersten Lauf im Zweiten ein. Nach einem weiteren Ausfall am nächsten Tag war ich wahnsinnig enttäuscht. In der darauffolgenden Woche gewann ich wieder im Super-G nach einem fehlerhaften Lauf die Junioren- Schweizermeisterschaften in Brigels. Dies bestätigte meine gute Super-G Form. Ich hoffte auf eine tolle Elite-Schweizermeisterschaft, aber leider blieb ich unter meinen Erwartungen. Trotzdem war ich sehr froh eine ganze Saison völlig gesund durchgebracht zu haben. In Zinal erlebte ich den absoluten Höhepunkt meiner Saison. Mit Startnummer eins gewann ich den FIS-Super-G eine Sekunde vor der Vize-Juniorenweltmeisterin. Im Slalom konnte ich ganz locker fahren und gewann auch die FIS-Superkombination und die Junioren- Schweizermeisterschaft. In zwei Monaten schliesse ich die Sportmittelschule Engelberg mit der Matura ab und konzentriere mich danach völlig auf das Skifahren. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Physiotherapeuten Felix Zimmermann bedanken, bei meinen Trainern, Betreuern und allen die immer an mich geglaubt und mich unterstützt haben. Michelle Gisin, Swiss-Ski C-Kader Jahresbericht 2011/12 14

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16 Rennsaison 2011/12 Luana Gander Jg.97 Das war meine erste Saison an der Sportmittelschule verbringen. Es war toll! Schon im Frühling konnte ich mit Claudia trainieren und hatte so ein super Aufbautraining. In den Sommerferien ging es dann mit Walti auf die Gletscher von Saas-Fee und Zermatt. Ich war bereit für die ersten Rennen, hätte ich mir nicht vor Weihnachten eine Skischuhrandprellung zugezogen, die aber zum Glück schnell wieder verheilte. Jetzt konnte es endlich losgehen. In den Rennen zeigte ich leider nicht das, was mir in den Trainings gelang. Besondere Höhepunkte waren sicher die Speed-SM in Zinal bei etwa -25 Grad sowie die Technische-SM in der Klewenalp, der GP-Migros Final in Saas-Fee und das letzte Punkterennen in Engelberg, dass ich gewinnen konnte. Trotzdem, dass ich nicht in den ZSSV gekommen bin, gehe ich mit einem guten Gefühl in die nächste Saison. Ich danke allen die mich unterstützt haben, vor allem Walti, Claudia und Tschüss. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison mit euch. Luana Gander, OSV Kader Jahresbericht 2011/12 16

17 Rennsaison 2011/12 Fabian Muff, Jg. 95 Meine zweite FIS-Saison startete mit den Gletschertrainings auf dem Titlis. Danach versuchte ich mich im Kondibereich optimal vorzubereiten, hatte jedoch wie in der letzten Saison immer wieder Rückenschmerzen. So ging es auch bei der Skivorbereitung weiter und ich musste einige Kurse aussetzen. Im Herbst hatte ich das Problem dann einigermassen im Griff und ich konnte mich super auf die ersten Rennen vorbereiten. Motiviert reiste ich anfangs Dezember nach Zinal. Im ersten Rennen der Saison stürzte ich jedoch und kugelte mir die rechte Schulter aus. Danach musste ich sechs Wochen pausieren. Im Januar fuhr ich dann wieder die ersten Rennen. Im Riesenslalom gelang mir der Einstieg ziemlich gut und ich konnte im Swisscup vorne mitfahren. Im Slalom hatte ich Probleme, da mir in den Rennen zu viele Fehler unterliefen. Meine Formkurve stieg stetig an. Bei den Swisscups im Super-G fuhr ich dreimal in die top sieben und in Frankreich konnte ich mein erstes City-FIS-Rennen gewinnen. Meine Saison schloss ich mit einem guten Rennen im zweiten Slalom von Engelberg und dem Swisscupsieg der Junioren I im Riesenslalom von Davos ab. Im Schlussklassement des Swisscup wurde ich Achter, was mir den NLZ-Status für die nächste Saison einbrachte. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, welche mich diese Saison unterstützt haben. Fabian Muff, NLZ Mitte Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 17

18 Rennsaison 2010/11 Nayan Erni-Bose 97 In dieser Saison war ich schon früh auf den Ski. Ich konnte vieles mitnehmen aus den vielen Herbstlager. Im Dezember passte dann schon vieles mit der Technik, doch ausgerechnet vor den Weihnachtsferien stürzte ich mit dem Velo auf den Kopf, schwere Gehirnerschütterung und ein Woche Spital! Ich wusste, dass ich in den nächsten Wochen nicht auf die Ski konnte. Aber nach ca. 3 Wochen ging es mir schon viel besser. Schnell kamen schon die ersten Rennen, die mir aber nicht so liefen. Erst nach 4-5 Rennen fand ich langsam wieder den Rhythmus. Ich fuhr dann immer stärkere Resultate, qualifizierte mich immer für die Interregion, SM und für die nationalen Vergleiche. Ein erstes Hoch, Interregionsrennen auf den 2. Platz. Eine Woche später Quali Migros Grand Prix Final in Saas-Fee. Nationale Vergleiche Top15. Danach folgte schon das nächste Rennen es war die letzte SM in dieser Saison. Doch ich war halt wieder der Pechvogel, Rückenprobleme im ersten Lauf! Ich hatte grossen Schmerzen und fuhr das zweite Rennen trotzdem noch, aber es war zwecklos. Am nächsten Tag der Slalom, doch ich musste traurig und enttäuscht absagen. Ich gab aber nicht auf, ging viel in die Massage und offenbar waren von meinem Fahrradsturz noch Wirbel am falschen Ort. Ich wollte mich am Migros Grandprix empfehlen. Auf sehr anspruchsvollen Pisten mit konnte ich mit wenig Zeitverlust im Kombi den 6. Platz und dann im Riesen auf den 2. Platz fahren. Ein Erlebnis! Es folgte noch das Rennen in Engelberg welches einmal mehr Hoch/Tief beinhaltet: Rennen 2. Platz Beim hinunterfahren passierte es dann. Kurzfassung: Hose aus Rucksack, Ski ausgezogen, beim Zurücklaufen eingesunken, abgeknickt Kniescheibe raus, AUAAA!, Heli, Stans, OP Kniescheibe fixieren. Doch ich konnte mich noch auf etwas freuen und zwar wurde ich ins ZSSV Kader aufgenommen, den Positiven Brief konnte ich grad nach dem Aufwachen aus der Narkose im Spital lesen. ja, das war eine Saison mit vielen Highlights und ein paar traurigen Momenten. Ich möchte mich bedanken bei allen Trainer vor allem Walti der mich viel gelernt hat und auch Tschüss und Claudia sowie Dr. Remiger der gut für die Skiclub-Kids schaut. Nayan Erni-Bose, ZSSV JO Jahresbericht 2011/12 18

19 Jahresbericht 2011/12 19

20 Rennsaison 2011/12 Fabian Bösch, Jg. 97 Vor einem Jahr habe ich mich entschieden, die Alpinskis gegen Freeskis einzutauschen und ab sofort keinen Rennen, sondern Contests zu bestreiten. So veränderten sich auch meine Skidestinationen in diesem Winter: Statt im Sörenberg war ich viel in Laax, Livigno, Davos und auch in Oesterreich in den entsprechenden Parks am Tricks und Sprünge üben. Bei den Contests konnte ich bereits einige Podestplätze verbuchen und die Gesamtwertung der Swisscom-Freeskitour über den ganzen Winter bei den Rookies (bis 16-jährig) den dritten Schlussrang belegen. Als absoluter Höhepunkt bin ich anfangs April in Les Crosets Schweizermeister bei den Rookies im Slopestyle geworden. Zum Plausch habe ich dann noch das Punkterennen auf dem Jochpass bestritten und zu meiner Überraschung gewonnen.. Aber trotzdem ich habe meine Passion im Freeski gefunden und möchte hier meine Träume verwirklichen. CJA Fabian Bösch, Freeski Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 20

21 Jahresbericht 2011/12 21

22 Rennsaison 2011/12 Leana Barmettler, Jg. 96 Der Winter 2011/12 war meine erstes FIS Saison. Ich kann mit meiner Saison sehr zufrieden sein. Es hat sich auch gelohnt im Sommer- und Herbsttraining mit Uli und Jogi sich anzustrengen und immer Vollgas zu geben. Leider konnte ich nicht mit den anderen die ersten Rennen absolvieren, da ich in der letzten Trainingswoche in Sulden eine Knieverletzung erlitt. Ich freute mich aber umso mehr auf meine ersten Rennen auf der Lenzerheide. Auch mit hinteren Startnummern konnte ich meine Leistungen erbringen, denn die Pisten waren hart und gut präpariert. Leider hatte man nicht so viele Fans an den Pistenrändern wie an den JO-Rennen und die Rangierungen waren auch nicht mehr die dieselben ;-). Aber zum Glück hatte ich meine Eltern, die mich so oft wie möglich besuchten und anfeuerten. Die Saison verging wie im Flug. Ich konnte wertvolle Erfahrungen sammeln und meinen Platz im NLZ -Kader halten. Nun weiss ich etwa wie es bei den Junioren läuft. In den Osterferien durfte ich die wohlverdiente Pause geniessen und Energie tanken für die ersten Trainings, die im Mai schon wieder beginnen. Ich hoffe natürlich weiterhin immer wieder einen Schritt vorwärts zu machen und werde mich dafür anstrengen. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die mich unterstützt, trainiert und weiter gebracht haben. Leana Barmettler, NLZ-Kader Rennsaison 2011/12 Martina Müller, Jg. 96 Während meiner ersten Wettkampfsaison an FIS-Rennen konnte ich viele interessante Erfahrungen sammeln. Obwohl wir in der Vorbereitungsphase kaum Speedelemente trainieren konnten haben mir die Super-G Wettkämpfe Spass bereitet. Sicher brauche ich noch einige Kilometer Speedtraining bis ich diese Disziplin in den Griff bekommen werde. Im Slalom konnte ich meine Slalomtechnik stark verbessern, was mich motiviert hat bei dieser Disziplin fleissig weiter zu trainieren. Im Riesenslalom meiner Paradedisziplin konnte ich nur teilweise mein ganzes Können abrufen. In den Trainings, die ich mit dem Skiclub absolviert habe, konnte ich dank den Tipps von Walti Fortschritte erzielen. Vielen Dank. Ich freue mich auf die nächste Saison und möchte allen danken, die mich tatkräftig unterstützt haben. Martina Müller, ZSSV-Junioren Kader Jahresbericht 2011/12 22

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24 Rennsaison 2011/12 Magdalena Burri 01 habe ich mich schon sehr auf das Kondi bei Sabine und Nadine gefreut. Sie sind immer fröhlich und aufgestellt. Die Beiden gestalten die Trainings abwechslungsreich und motivierend. Dabei sind wir ein paar Mal in die Schnitzelgrube gegangen. Darin rum zu krabbeln macht mir grossen Spass. Es braucht aber viel mehr Kraftaufwand als man denkt. Da im Herbst noch wenig Schnee im Titlisgebiet lag, sind wir ins Kaunertal gefahren. Die etwas kühlen Temperaturen haben mir nichts ausgemacht, aber wenn ich an die tägliche, kurvenreiche Anfahrt denke, wird es mir gleich wieder k! Das Skitraining bei Walti, Heidi und André war sehr lehrreich und intensiv. Wir haben auch Videoanalysen gemacht. Am Abend wurden bei uns im Mädchenzimmer wichtige Angelegenheiten besprochen. Der krönende Abschluss dieser Trainingseinheit war, dass wir nach Sölden gefahren sind und WC-Luft schnuppern konnten. Dabei haben wir Dominique zu einer guten Leistung angefeuert. Nach diesem Auslandaufenthalt sind wir wieder im heimischen Gebiet unterwegs gewesen, auf dem Titlis, dem Jochpass / Jochstock und auf dem Brunni. Am Donnerstagabend haben wir wieder auf der Ochsenmatte trainieren können, was mir viel gebracht hat. Endlich kamen die ersten Rennen. Das erste R.A. Rennen in Emmetten habe ich gewonnen. Das hat gut angefangen. Bei der kant. JO- Meisterschaft, wo ich mir doch so viel erhofft hatte, bin ich dummerweise gestürzt. Ich bin auf die rechte Schulter gefallen, welche mir nachher noch lange weh gemacht hat. Beim Grand Prix Migros bin ich wieder gestürzt und exakt auf die gleiche Schulter gefallen. Aber zum Glück ist mir beide Male nichts Ernsthaftes passiert. Die drei abschliessenden R.A. Rennen habe ich dann aber jeweils auf dem Podest beendet, für mich ein versöhnlicher Abschluss. Ich habe mich rüüdig gefreut, als ich am Punkterennen auf dem Jochstock als Vorfahrerin aufgeboten wurde. Dieses Erlebnis hat mich in meinem Willen gestärkt es nächstes Jahr als Punktefahrerin zu probieren. Ich schaue vorwärts und hoffe auf eine erfolgreiche Saison 12 / 13. Euch allen wünsche ich erst mal einen sonnigen und warmen Sommer. Magdalena Burri Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 24

25 Rennsaison 2011/12 Emma Aicher, 03 Meine erste Saison in der Schweiz. Spannend! In den Herbstferien hab ich zum ersten Mal Walti und meine neuen Trainingsfreunde getroffen. Die Berge waren höher und länger als daheim in Schweden. Das Tempo war sehr schnell und die Sprache hab ich kaum verstanden. Ich bin dann halt einfach mal hinterher gefahren. Als dann nach Neujahr die Rennen begannen war ich richtig aufgeregt. Im Nebel und Regen beim ersten RA-Cup setzte ich mich schon bei Tor 3 auf den Hintern (siehe Bild), konnte mich aber glücklicherweise noch retten um danach an der Sprungschanze vorbeizufahren. Ausgeschieden im ersten Lauf! Schlechter konnte es kaum noch werden. Im zweiten Lauf konnte ich mich noch auf den 6. Platz verbessern. Unter den restlichen Rennen erinnere ich mich gerne an 2 RA-Cup Siege, die OW-Meisterschaft und natürlich die Qualifikation für das Finale beim Grand Prix Migros. In Saas Fee. wo das Finale stattfand, erlebte ich drei herrliche Tage. Mit den Plätzen 14 und 26 bin ich zwar nicht ganz zufrieden, aber das Drumherum mit Stars wie Didier Cuche, vielen Spielen, spannenden Übernachtungen und super Wetter sind ein unvergessliches Erlebnis für mich. Die Saison war sehr toll und jetzt, da sie zu Ende ist, freue ich mich über alle neuen Freunde die ich im Skiclub kennengelernt habe. Ich freue mich auch schon auf die nächste Saison aber am meisten freue ich mich jetzt auf einen langen Sommer. Emma Aicher Jahresbericht 2011/12 25

26 Rennsaison 2011/12 Jann Schraner, Jg. 04 Endlich habe ich das Mindestalter erreicht und so durfte ich diese Saison erstmals offiziell als Mitglied der JO Gruppe des Skiclub Engelbergs trainieren. Das regelmässige Training hat sich ausbezahlt. Nach einem verhaltenen Start in die Rennsaison anfangs Januar mit zwei 4. Plätzen, konnte ich ab Mitte Januar mit drei 1. und vier 2. Plätzen in sämtlichen regionalen Rennen das Podest erreichen. Obwohl sportlich unbedeutend, war es für mich natürlich ein besonderer Erfolg, am Skiclubrennen Mami und Papi zu schlagen. Für das Migros Grand Prix Finale konnte ich mich in Airolo mit dem 1. Platz qualifizieren. An das Finale in Saas Fee ging ich ohne Erwartungen, war dieses Rennen doch mein erster nationaler Vergleich. Im Riesenslalom verpasste ich das Podest um 18 Hundertstel Sekunden und landete auf Platz Vier. Im Combi Race konnte ich - trotz Sturz vor dem Zielhang immerhin den zehnten Platz erreichen. Einerseits freut es mich natürlich, dass ich national vorne mithalten konnte, andererseits sind ein vierter Platz und ein Sturz immer etwas Enttäuschendes. An dieser Stelle möchte ich mich bei Nadine und Sabine herzlich für die super Betreuung im Kondi und auf den Skis bedanken. Besonders danken möchte ich Walti. Es bedeutet mir viel, von so einem erfahrenen, erfolgreichen und coolen Trainer in den Rennsport eingeführt zu werden. Ich hoffe, dass ich nächste Saison auf den erzielten Resultaten aufbauen kann. Jann Schraner, JO Kader Jahresbericht 2011/12 26

27 Rennsaison 2011/12 Armin Matter, Jg. 00 Für mich begann sie schon im Sommer. Mit Kraft-, Ausdauer- und Stabilisationstraining. Mitten im August stand ich zum ersten Mal in dieser Saison auf Ski. Ich war im Kaunertal, in Saas-Fee und in Zermatt. Als wir auch auf den Titlis konnten, trainierten wir sehr viel Slalom. Auch die Jochstock Piste wurde oft gebraucht. Und die Rennen in meiner ersten Punktefahrersaison kamen bald und gingen ordentlich. Und zu meinem Höhepunkt der Saison: Ich habe es ins Migros Grand Prix Finale geschafft. Leider konnte ich meine Ziele nicht erreichen. Mein bestes Resultat bei den Codex Rennen erzielte ich am letzten Wettkampf auf Jochstock. Mit meiner 1. Punktefahrersaison bin ich mehr oder weniger zufrieden. Walti und Tschüss wurden sagen: wend nu frächer würdisch fahrä, de chunts guäd Ich möchte all meinen Trainern und die mich an die Rennen mitgenommen haben, herzlich danken. Matter Armin, OSV JO Kader Jahresbericht 2011/12 27

28 Clubmeisterschaften Jahresbericht 2011/12 28

29 Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 29

30 Jahresbericht 2011/12 30

31 Jahres- und Erfolgsrechnung 2011/2012 Bilanz per Aktiven Passiven Postkonto Fr. 14' Kreditoren Fr. 16' Konto Sparkasse Fr. 11' Rückstellungen Fr. 36' Anlagekonto Sparkasse Fr. 10' Vereinsvermögen Fr. 37' Sparkonto Optimal Sparkasse Fr. 40' Debitoren Fr. 13' Material+Schanze Fr Gewinn Fr Total Fr. 89' Total Fr. 89' Vermögensstand per CHF Gewinnsaldo 2011/2012 CHF Vereinsvermögen per CHF 37' Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 8' Mitglieder Fr. 12' Lizenzen Fr Sponsoring Fr. 11' Trainerspesen Fr. 28' Gönner Fr Trainingslager Fr. 7' Sport-Toto Fr. 4' Startgelder Fr. 2' Jugend + Sport Fr. 10' Unterhalt Schanze Fr Beitrag Gemeinde Fr Materialbeschaffung Fr. 3' August Beizli Fr. 6' Skibegabtenförderung Fr JO Beitrag Fr. 11' Versicherungen Fr SSV JO-Punkterennen Fr Büro/Porto/Konto Fr Diverses Fr. 4' Clubaktivitäten Fr. 3' Aufl. Rückstellungen Fr. 4' Generalversammlung Fr. 2' Diverses Fr. 5' Gewinn Fr Total Fr. 65' Total Fr. 65' Für die Richtigkeit Marco Holzer, Kassier Skiclub Engelberg Engelberg, 7. Mai 2012 Jahresbericht 2011/12 31

32 Budget 2012/2013 Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 8' Mitglieder Fr. 13' Lizenzen Fr. 1' Gönner/Sponsoren Fr. 11' Trainer-Spesen Fr. 28' Sport-Toto Fr. 2' Startgelder Fr. 3' Jugend + Sport Fr. 9' Unterhalt Schanze Fr. 1' Beitrag Gemeinde Fr Materialbeschaffung Fr. 2' August Beizli Fr. 5' Skibegabtenförderung Fr. 1' SSV JO-Punkterennen Fr Versicherung Fr JO-Beitrag Fr. 8' Büro/Porto/Tel./Konto Fr Diverses Fr. 5' Clubaktivitäten Fr. 3' OSV-Sonderbeitrag Fr. 3' Verlust Fr. 3' Diverses Fr. 5' Total Fr. 58' Total 58' Jahresprogramm Skiclub Engelberg 2012 Mittwoch, 1. August 2012 Skiclub Beizli Dorffest Engelberg Freitag, 16. November 2012 Eltern Info Abend Samstag, 17. November 2012 Saisonauftakt Freitag, 7. Dezember 2012 Skiclub Klausabend 2013 Karfreitag, 29. März 2013 Skiclubmeisterschaften Riesenslalom Samstag, 30. März 2013 Swiss Ski JO-Punkterennen Riesenslalom Jochstock Freitag, 7. Juni ordentliche Generalversammlung Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2011/12 32

33 Jahresbericht 2011/12 33

34 Jahresbericht 2011/12 34

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