Jahresbericht 2017/2018. Skiclub Engelberg, Postfach, 6390 Engelberg Jahresbericht 2012/13 1

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1 Jahresbericht 2017/2018 Skiclub Engelberg, Postfach, 6390 Engelberg Jahresbericht 2012/13 1

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3 An alle Mitglieder des Skiclub Engelberg Geschätztes Skiclub Mitglied Gerne laden wir Dich zur 115. ordentlichen GV des Skiclub Engelberg am Freitag, 8. Juni 2018 um Uhr im Rest. Alpenclub - Eventlocation Under ein. Traktanden 1. Protokoll der 114. ordentlichen Generalversammlung Jahresberichte (Präsident, Technischer Leiter alpin) 3. Mutationen 4. Jahresrechnung und Budget 5. Revisorenbericht und Decharge-Erteilung an den Vorstand 6. Festsetzung der Jahresbeiträge 7. Wahlen 8. Ehrungen 9. Anträge der Mitglieder (sind bis an den Vorstand zu richten) 10. Verschiedenes Wir freuen uns, Dich an der ordentlichen Generalversammlung am 8. Juni 2018 im Restaurant Alpenclub begrüssen zu dürfen. Mit sportlichen Grüssen Vorstand Skiclub Engelberg Jahresbericht 2017/18 3

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7 Jahresbericht des Präsidenten Liebe Skiclub Mitglieder Das olympischste Dorf der Schweiz so titelte der Tages Anzeiger im Januar kurz vor den Olympischen Spielen in Südkorea. Mit Denise Feierabend (Slalom, Alpine Kombination), Fabian Bösch (Ski Slopestyle), Michelle Gisin (Slalom, Abfahrt, Super-G, Alpine Kombination) und Marc Gisin (Abfahrt), haben vier der fünf Olympioniken aus Engelberg ihre sportliche Laufbahn bei uns im Skiclub gestartet. Das allein erfüllt mich als Skiclub-Präsident schon mit grossem Stolz. Dass wir aber vier Jahre nach dem Abfahrts-Olympiasieg von Dominique Gisin in Sotschi 2014 an diesen Spielen in Pyeongchang gleich zwei Goldmedaillen bejubeln durften, ist beinahe schon unglaublich und beide Erfolge sind geschichtsträchtig: Michelle Gisin wird in der Alpinen Kombination nach einer super Abfahrt und vor allem einem sensationellen Slalomlauf Olympiasiegerin vor Mikaela Shiffrin und Wendy Holdener. Aus dem Schatten ins gleissende Licht NZZ zwei Geschwister mit Einzel Olympiagold hat es in der internationalen olympischen Geschichte erst einmal gegeben - in der Schweiz ist das noch nie passiert. Zudem wird die Alpine Kombination, die das älteste Format des alpinen Skifahrens darstellt, an Olympia in Zukunft leider nicht mehr ausgetragen werden Michelle ist somit die letzte Olympiasiegerin in der Alpinen Kombination. Denise Feierabend gewinnt mit Wendy Holdener, Ramon Zenhäusern, Daniel Yule und Luca Aerni, Gold im Team Event vor Österreich und Norwegen. Das Parallel-Rennen kam in Pyeongchang zur olympischen Premiere. Nach ihrer Rückkehr aus Südkorea wurde den Engelberger Olympioniken am Dienstag, den 27. Februar 2018 ein wunderschöner Empfang bereitet. Das ganze Dorf war auf den Beinen und die gelungene und sympathische Olympiafeier im Sportingpark wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben! Allen, die diesen schönen Anlass ermöglicht haben, allen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen, möchte ich an dieser Stelle als Skiclub Präsident und als Vater nochmals von ganzem Herzen danken! Im vorliegenden Jahresbericht findet ihr die jeweiligen Saison-Rückblicke unserer Athletinnen und Athleten. Wir dürfen auch in diesem Jahr auf allen Stufen des Skirennsports auf schöne Erfolge zurückblicken! Gerne möchte ich euch, liebe Mitglieder des Engelberger Skiclubs nun darüber informieren, dass ich auf diese GV hin als Präsident demissioniere. Es freut mich sehr, dass ich nach 22 Jahren im Vorstand, und 14 Jahren als Präsident, die Geschicke unseres Clubs in neue Hände geben darf. Es war mir stets ein grosses Anliegen, die Qualität und die Kontinuität in unserer Arbeit hoch zu halten. Dies war aber nur möglich, weil auch meine Vorstandskolleginnen und kollegen über all die Jahre immer an dieser Maxime festgehalten haben. Der kontinuierliche Aufbau und die sportliche Begleitung unserer JO-Kinder war stets in unserem Fokus und neben den enormen sportlichen Erfolgen auf höchtem Niveau erfüllt es mich mit grosser Freude, zu sehen und immer wieder zu erfahren, welch erfolgreiche Wege und Laufbahnen unsere vielen ehemaligen JO-Kids gegangen sind und was aus ihnen geworden ist. Es war schön, euch auf einem kurzen Stück eures Lebenswegs zu unterstützen. Jahresbericht 2017/18 7

8 Perfekt. Wir von der Abächerli Media AG sorgen für perfekte Printprodukte in HD-Qualität und bieten ein lückenloses Dienstleistungsangebot. Sie können sich auf uns verlassen. Unser Ziel ist Perfektion in jeder Hinsicht. Abächerli Media AG, Sarnen

9 Ein herzliches Danke geht an all meine VorstandskollegInnen der letzten 22 Jahre, an alle Trainer im Ski- und Konditionsbereich, an die Schule und die Gemeinde Engelberg für ihr Wohlwollen für unsere Ski-Begabtenförderung, an die Verantwortlichen der Titlis- und der Brunni-Bahnen, die unser Bestreben nach optimalen Trainingsbedingungen so tatkräftig unterstützen und last but not least an unsere Sponsoren, ohne die die Aufrechterhaltung unseres Trainingsbetriebes gar nicht möglich wäre. Danke euch allen! Beat Gisin, Präsident Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2017/18 9

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11 Jahresrückblick Chef Alpin Konditionstraining Im Sommer und Herbst 2017 führten wir Kondi im üblichen Rahmen durch. Wir arbeiteten an Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer. So können wir die lange Wintersaison gut überstehen. Auch das Mentaltraining von Claudia kombiniert mit ihrer Kondi-Session war im Programm. Aufschluss über die konditionelle Verfassung und die leistungsmässige Entwicklung unseren Athleten gab der Swiss Ski Powertest Auskunft. Die Resultate im Herbst und Frühling gaben die Gewissheit, dass wir im Kondibereich weitere Fortschritte gemacht haben. Herbsttraining Im August starteten wir bereits mit den ersten Schneetrainings in Zermatt. Damit konnten alle ihre neuen Skischuhe und Ski einfahren, um allenfalls die Schuhe noch genauer anpassen zu können. In den September Skikursen war Skitechnik angesagt. Wiederum wechselten wir dazwischen in die Skihalle nach Neuss für ein Intensives Slalom Skitraining. Leider waren die Pistenverhältnisse in der Halle dieses Jahr nicht optimal. Im Oktober vor allem in den Schulferien waren wir fast pausenlos beim Skitraining in Zermatt und Hintertux. In Hintertux trafen wir super Schneeverhältnisse an und konnten schon perfekte RS und SL trainieren. Die sieben Tage in Österreich waren eine tolle Zeit für die Mannschaft. Wir konnten uns gut für den Konditest vorbereiten und auf den Ski etliche Trainingsläufe durchführen. Ab Ende Oktober trainierten wir wieder auf dem Titlis Gletscher und bereits im November konnten wir im Stand auf Kunstschnee an unsere Renntechnik weiter arbeiten. Rennsaison Der erfolgreiche Start unserer Athleten war ein erster Beweis, für die gute Vorbereitung im Kondi und auf Schnee. Sicher hat das frühe Schneetraining auf Kunstschnee viel zu unserem Erfolg über den ganzen Winter beigetragen. Im ZSSV Rubin Alpin-Cup sicherten sich unsere Fahrer zahlreiche Poderstplätze. In der Gesamtwertung gab es mehrere Top 10 Plätze und Siege, in der Teamwertung gewannen wir wiederum überlegen. Zahlreiche Athleten qualifizierten sich für Interregionale und Nationale Vergleichsrennen, mit beachtlichen Resultaten, auch stellten wir vom SC Engelberg die meisten Athleten. An den Nationalen JO Meisterschaften RS, SL und SG führen wir zahlreiche Top 10 Plätze heraus. Herzliche Gratulation. Auch an den Finalwettkämpfen am Grand Prix Migros in Grächen waren wir wiederum mit einem stattlichen Team vertreten und konnten mehrere Medaillen feiern. Im März führten wir die ZSSV JO Meisterschaften im RS und SL durch. Dabei durften wir die Rennen auf der Piste 8 abhalten, was sich für eine Meisterschaft als würdig erwies. Das traditionelle Punkterennen am Ostersamstag auf dem Jochstock mussten wir nach intensivem Schneefall vom Freitag auf den Samstag bis zu mehr als 1 Meter wohl oder übel absagen. Am Freitag war dafür das Clubrennen mit Sonnenschein und Windböen. Jahresbericht 2017/18 11

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13 Auch dieses Jahr war das Teilnehmerfeld prominent mit zwei Olympiasiegerinnen Dominique und Michelle besetzt. Michelle amtete als Vorfahrerin, sie war leicht verletzt und wollte nichts riskieren, dafür gab Dominique Vollgas und wurde Clubmeisterin. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, hatten wir eine tolle Rangverkündigung. Michelle verloste ihre Startnummern unter den jungen Athleten von der letzten WC Saison mit Autogramm und gemeinsamen Foto. Danke Dominique und Michelle, ihr seid super. Leider hatten wir in der letzten Saison auch einige Verletzte, auf diesem Weg alles Gute und hoffentlich sehen wir uns alle bei bester Gesundheit im ersten Skitraining wieder. Mein Dank geht vor allem an das gesamte Trainerteam für seine grossartige Arbeit im Konditions-und Skitraining. Bei den Athleten bedanke ich mich für ihren grossen Einsatz, bei den Eltern für ihre tatkräftige Unterstützung. Nicht zuletzt ist es mir ein grosses Anliegen, den Bergbahnen Engelberg-Titlis, Brunni sowie Älplerseil dafür zu danken, dass wir immer wieder von ausgezeichneten Trainingsmöglichkeiten profitieren können. Windlin Walter, Chef Alpin Jahresbericht 2017/18 13

14 Saisonrückblick Animation Und weiter geht s! Die Saison 2017/2018 war genial, viel Schnee, motivierte Kinder und Trainer. Der frühe Trainingsstart im November gab uns genügend Zeit um auch die ganz Kleinen zu fördern. Mit insgesamt 8 Podestplätze und 33 Top10 Resultate, konnten die Erwartungen erfüllt werden. Die Tendenz, dass die die jüngeren Jahrgänge (09 11) Potenzial haben, ist klar ersichtlich. Mit dem Sichtungstag am 26. November wurden die Gruppen wie angekündigt eingeteilt. Die Erfahrungen aus dieser Saison zeigen, dass es richtig war eine breite Basis aufzubauen. So kann der Skiclub auch in Zukunft weiter auf Erfolgreiche Athleten, Trainer und Sponsoren zählen. Dani Portmann Verantwortlicher Trainer Animation Jahresbericht 2017/18 14

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16 Michelle Gisin, Jg. 93, Rennsaison 2017/18 Den grössten Teil meines Sommers verbrachte ich bei meinem Freund Luca in Italien, wo wir optimale Trainingsbedingungen und bereits im Frühjahr ein wenig höhere Temperaturen vorfanden, denn ab Ende Juli gings für uns bereits wieder auf den Zermatter Gletscher, damit in Ushuaia gut trainiert werden kann. Mit einer leicht umgestellten teaminternen Organisation konnten wir noch individueller und effizienter trainieren. Ich konnte während der Zeit in Argentinien sehr viel profitieren. Nach einem wirklich perfekten Sommertraining, nachdem ich mich für ziemlich alles bereit fühlte, bremste mich kurz vor Levi eine Innenbandzerrung. Möglicherweise aber half mir diese Pause, um dann gesund und fit durch diese intensive Saison zu kommen. Die ersten Slalomrennen in Levi und Killington verliefen dementsprechend in Ordnung und ich konnte mich wieder an den Rennmodus gewöhnen. In Lake Louise war ich zum ersten Mal und deshalb mit geringen Erwartungen am Start. Ich genoss es sehr, mit meiner Schwester Dominique unterwegs zu sein und lernte einen wirklich unglaublich schönen Flecken Erde kennen. Langsam gewöhnte ich mich wieder an das Tempo einer Weltcupabfahrt und fühlte mich bereit für die zwei Abfahrten und den Super-G. Drei Tage später durfte ich mit meinem ersten Speed-Weltcup-Podest, einem 8. und einem 14. Rang nach Hause fliegen und konnte es kaum fassen. Eine Woche später wurde es noch ein wenig verrückter, denn ich konnte im Super-G von St. Moritz mit zwei Teamkolleginnen als Zweite das Podium komplettieren. Es war der Start in eine absolut unglaubliche Super-G Weltcup-Saison. Nachdem ich im letzten Jahr ein einziges Mal einige Punkte gesammelt habe, schloss ich in diesem Winter auf dem 4. Rang der Saisonwertung ab. In der Abfahrt konnte ich ebenfalls weiterhin sehr konstante Resultate zeigen, vor allem habe ich mich über den 5. respektive 6. Rang in Garmisch-Partenkirchen und Bad Kleinkirchheim gefreut, wo ich wie in Lake Louise zum ersten Mal am Start stand. Diese und meine weiteren konstanten Resultate reichten zum 6. Platz in der Abfahrtssaisonwertung. Die Slalomsaison lief leider aus verschiedenen Gründen nicht ganz so wie ich es mir wünschte; zum Schluss konnte ich aber aufdrehen und fuhr im Weltcup-Finale auf den 6. Rang. Dies alles brachte mich auf den 7. Rang im Gesamtweltcup der Saison 2017/18. Ein riesen grosser Schritt in die Richtung die ich mir von Klein auf gewünscht habe: in möglichst vielen Disziplinen mitzumischen und Allrounderin zu werden. Zwischen dem ganz normalen Weltcupwahnsinn reisten wir im Februar nach Südkorea an die Olympischen Spiele. Bereits im letzten Frühling durfte ich das Land kennenlernen, weshalb ich mich schnell einleben konnte. Ich versuchte mich ein wenig abzuschotten, da ich ein grosses Programm vor mir hatte und genoss die Unabhängigkeit von den Betreuern im Alltag, da alles zu Fuss oder mit Bussen erreichbar war. Nach wenigen Tagen fühlte ich mich sehr wohl auf dem koreanischen Schnee. Leider wurden die ersten Rennen durch den Wind unmöglich gemacht und mein erster Start im Slalom wurde ebenfalls verzögert. Unglücklicherweise so sehr, dass meine Super-G Vorbereitung auf null reduziert wurde, da die beiden Rennen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden. Nach dem enttäuschenden 16. Rang im Slalom war ich jedoch umso motivierter und konnte mit einer guten Fahrt trotz einem kleinen Fehler auf den 9. Rang fahren. Mein ganzer Fokus lag nun auf der Abfahrt. Die Abfahrtstrainings verliefen genau so, wie wir sie vorbereitet haben und ich war hundertprozentig bereit. Mit einem nicht optimalen Lauf fuhr ich auf den 8. Rang. Im ersten Moment überwog zwar die Enttäuschung; im Nachhinein bin ich glücklich über das olympische Diplom in der Abfahrt. Bereits einen Tag später durfte ich diese wunderschöne Abfahrtspiste als Teil der Alpinen Kombination für ein letztes Mal in Angriff nehmen. Mit einem sehr guten und sauberen Lauf mit Startnummer Eins ging ich sehr befreit in die Slalomvorbereitung. Dank Dominique hatte ich jederzeit alles, was ich nur hätte brauchen können und sie half mir, Jahresbericht 2017/18 16

17 meine Ruhe zu bewahren. Der grosse Schlüssel, um im Slalom endlich wieder mit viel Freude und Angriffslust in ein Rennen zu starten. Da ich wusste, dass mit Mikaela Shiffrin und Wendy Holdener die zwei besten Slalomfahrerinnen der Gegenwart mit sehr guten Zeiten im Ziel auf mich warteten, legte ich mein ganzes Herz in diesen Lauf. Mit jedem Tor versuchte ich noch ein wenig mehr Gas zu geben. In dem Moment als ich auf der Anzeigetafel grün sah, brach alles aus mir heraus und die mit Abstand schönsten, verrücktesten und emotionalsten 24 Stunden meines Lebens begannen. Auch nach bereits zwei Monaten kann ich immer noch nicht fassen, dass ich mich Olympiasiegerin nennen darf. Es war wunderschön, diese Momente mit so vielen Menschen die mir nahestehen zu teilen. Der allergrösste Dank geht an meine Schwester Dominique. Sie hat in jeder Sekunde an mich geglaubt und hat mir in diesem Winter und vor allem an Olympia alles ermöglicht. Sie hat mir jederzeit das Vertrauen gegeben und war in all ihren vielen Aufgaben perfekt. Ob Coach, Managerin oder Sherpa, sie machte den perfekten Job. Und blieb vor allem eins: meine grosse Schwester. Danke! Nicht zu vergessen ist wie immer meine ganze Familie und mein Freund Luca. Sie stehen hinter mir, halten mich auf dem Boden und lassen mich trotzdem meine Träume verwirklichen. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei euch allen, für die lieben Worte, die Freude, das Daumendrücken zu allen Tages- und Nachtzeiten und eure Unterstützung seit vielen Jahren. Ich wünsche euch einen tollen Sommer! Michelle Gisin, Swiss-Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2017/18 17

18 Jahresbericht 2017/18 18

19 Denise Feierabend, Jg. 89, Rennsaison 2017/18 Ich darf auf meine beste Saison meiner 10-jährigen Karriere im Weltcup zurückblicken. Das Sommerskitraining in Chile fand bei besten Bedingungen statt. So konnte ich mit Fortschritten in die neue Saison starten. Bereits beim 2. Weltcup Rennen der Saison in Killington/USA fuhr ich haarscharf am Podest vorbei und erreichte mit nur drei Hundertstel- Sekunden Rückstand den 4. Rang. Mit diesem Resultat glückte mir bereits früh die Olympiaqualifikation und ich bekam die nötige Lockerheit und Sicherheit für die vielen weiteren Top Ten Platzierungen im Slalom und der Alpinen Kombination. Kritischer bin ich gegenüber meinen Speed Resultaten. Positiv gestimmt über meine Speed-Fähigkeiten nach dem Sommertraining konnte ich die gewünschte Leistung nur ein einziges Mal beim Super-G in St.Moritz abrufen und wurde 16. Das Highlight folgte mit den Olympischen Spielen in Pyeong Chang. Im Slalom kämpfte ich mich nach einem riesen Fehler im ersten Lauf zurück in die Top 15. In der Alpinen Kombination büsste ich in der Abfahrt zu viel Rückstand ein, was auch mit einem sehr guten Slalomlauf nicht mehr wettzumachen war. Mit dem alpinen Teamevent folgte mein letzter Einsatz. Die Spiele hätten nicht besser enden können: Ich darf mich ab nun Olympiasiegerin nennen. Die Slalom Gesamtwertung beende ich als 10. beste Slalomfahrerin der Welt. Auf dem Höhepunkt meiner Karriere habe ich beschlossen, meine Skis an den Nagel zu hängen. Ich freue mich nun auf viele neue Herausforderungen. Ich bedanke mich bei ALLEN, die mich während meiner Karriere begleitet und unterstützt haben! Denise Feierabend, Swiss-Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2017/18 19

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21 Marc Gisin, Jg. 88, Rennsaison 2017/18 Trotz gerissenem Hamstring und dementsprechend anstehender Reha, startete ich letzten Frühling, nach einer für mich sehr schwierigen Zeit, mit Zuversicht ins Sommertraining. Den Körper wieder auf ein belastbares Level zu bringen und gleichzeitig eine Sehne zu rehabilitieren, sollte sich aber als sehr schwierige Aufgabe herausstellen. Ich musste mich darauf einstellen, dass meine körperliche Verfassung vor Saisonstart nicht da sein konnte wo sie eigentlich sein sollte, um auf diesem Level Rennen zu fahren. Trotzdem konnte ich in den Trainings wenigstens skitechnisch schnell wieder zu meinem alten Gefühl zurückfinden. Als die Saison in Lake Louise startete wusste ich, dass das körperliche Defizit bis Saisonende nicht mehr aufzuholen ist. Ein harziger Saisonstart war unausweichlich. Hinzu kam, dass ich mich einmal mehr wieder zuerst in die Top 30 zurückkämpfen musste, da ich durch die verletzungsbedingt ausgelassene Saison vom Vorjahr, in der Startliste zurückgestuft wurde. Ende Dezember konnte ich die Startschwierigkeiten dann aber mit einem ersten Top 20 Ergebnis in Bormio überwinden. Das Vertrauen kam langsam zurück und es gelang mir beim nächsten Rennen in Wengen, trotz grossem Fehler vor dem Hundschopf, ein weiterer Rang in den Top 20. Mein Körper hatte zu dem Zeitpunkt nach wie vor grosse Mühe mit der Länge der Strecken und den hohen Fliehkräften in den Kurven umzugehen. Mein Vertrauen und Kampfgeist schlugen aber in die positive Richtung aus. Eine Woche später konnte ich in Kitzbühel mit Rang 5 mein Bestergebnis im Weltcup egalisieren und löste mir gleichzeitig das Olympia-Ticket. Bei Olympia machte uns am Renntag dann aber leider der Wind einen Strich durch die Rechnung, und es war mit einer Nummer über 10 gar nicht mehr möglich, auch nur ansatzweise in die Medaillenränge zu fahren. Die Olympischen Spiele in Südkorea bleiben aber trotzdem in bester Erinnerung. In erster Linie auch wegen der Goldmedaille von Michelle in der Kombination. Zum Schluss der Saison gelang mir mit Rang 17 beim Weltcup Finale in Are zumindest ein versöhnlicher Abschluss. Nun geht aber die Arbeit weiter und ich freue mich, gesund in den Sommer starten zu können und einen normalen Aufbau in Angriff zu nehmen. Vielen Dank allen für die Unterstützung, vor allem im letzten Jahr aber auch während der letzten Saison. Marc Gisin, Swiss Ski A-Kader Jahresbericht 2017/18 21

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23 Fabian Bösch, Jg. 97, Rennsaison 2017/18 Nach der sehr verkorksten letzten Saison mit dem Abbruch im Januar wegen einer heftigen Fersenprellung, konnte ich im August in Neuseeland wieder in den Weltcup einsteigen. Zu meiner grossen Überraschung hat es auf Anhieb wieder für einen Podestplatz gereicht und mich für Olympia in eine komfortable Situation katapultiert. Zurück in Europa standen zuerst einige City-Events im Big Air auf dem Programm, das leider für die Freeski-Fahrer im Gegensatz zu den Snowboardern (noch) nicht olympisch ist. Das Highlight im Januar waren wiederum die X-Games in Aspen, wo ich in diesem für den Big Air und den Slopestyle eigeladen wurde. In der Slopestyle-Quali bin ich leider ganz knapp an der Finalqualifikation gescheitert. Der Big-Air Final verlief eigentlich sehr gut und brachte mich auf den undankbaren 4. Rang. Der Februar war dann geprägt von den Olympischen Spielen in Südkorea. Mit grosser Vorfreude sind wir Freestyler angereist und haben uns mit lustigen Ideen und Versuchen bei Laune gehalten. Dass dann mein Rolltreppen-Video dermassen abgehen würde, hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können. In diesen ganzen Flow hat sich dann halt dummerweise dieser Norovirus eingemischt und mich vollständig aus dem Rennen genommen. Geschwächt und nach drei Tagen Einzelhaft im Hotelzimmer hat die restliche Energie und der Trainingsrückstand nicht gereicht um mein normales Potenzial abzurufen. Einfach nur Pech abhacken und nach vorne schauen. Die Saison dauert für mich noch weiter an, da Ende Mai in Oslo noch die X-Games Europe im Big Air anstehen. Danach gibt s ein paar Tage Pause, bis dann dem Athletiktraining wieder etwas mehr Beachtung geschenkt wird. Fabian Bösch, Freestyle Nationalmannschaft Jahresbericht 2017/18 23

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25 Stefan Matter, Jg. 87, Rennsaison 2017/18 Wie jedes Jahr habe ich mich auf dem Gletscher in Saas- Fee auf die Wintersaison vorbereitet. Das Herbsttraining war eine windige Sache. Trotz allem habe ich sehr schnell eine gute Form gefunden und konnte fixe Zeiten fahren. Die Vorfreude auf die ersten Weltcuprennen war gross, umso grösser die Erwartung. Der Start in die Saison, anfang Dezember ist mir mässig geglückt. Es gab zwar einen Podestplatz in drei Rennen, das war mir aber zu wenig. Mein Potenzial war mit diesen Resultaten noch lange nicht ausgeschöpft. Die Zeit bis mitte Januar nutzte unser Team für einige FIS-Rennen und einen spontanen Trainingsstopp in La Plagne. Prompt habe ich mein erstes Weltcuprennen in der Classic gewonnen und konnte auch später meinen Sieg vom letzten Jahr in Slowenien bestätigen. Dank meiner guten Form bin ich an der Schweizermeisterschafft in Sörenberg zweimal Schweizermeister geworden. Das Highlight dieser Saison war sicher das Weltcup-Finale in Mürren. Ich habe mich in der Disziplin Classic in eine gute Ausgangslage gebracht und konnte so am letzten Rennen der Saison um die kleine Kristallkugel fahren. Ich lag vor dem Rennen 15 Punkte zurück. Nach einer für mich sehr guten Fahrt konnte ich die fehlenden Punkte wettmachen und somit die Kugel gewinnen. Die Saison 17/18 war sicher ein Erfolg für mich und konnte in 21 Rennen elf Mal aufs Podest steigen, davon zwei Siege. Ich freue mich jetzt schon auf die Saison 18/19 wo ich meinen WM Titel verteidigen will. Stefan Matter, Nationalmannschaft Jahresbericht 2017/18 25

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27 Leana Barmettler, Jg. 96, Rennsaison 2017/18 Die Saison 17/18 war mein erstes Jahr im B-Kader. Der Sommeraufbau in Magglingen war sehr hart, doch so fühlte ich mich fit und freute mich sehr auf die ersten Skitage. Wegen schlechtem Wetter auf den Gletschern, verpassten wir leider einige davon. Ich konnte mich dennoch im Riesenslalom verbessern und bin mit einem guten Selbstvertrauen nach Norwegen, an die ersten Europacuprennen geflogen. In Hafjell konnte ich dann mein bisher bestes Riesenslalomergebnis, einen 12. Rang, herausfahren. Daraufhin entschied ich mich kurzfristig, dass ich neben dem Riesenslalom und dem Slalom auch die Alpine Kombination bestreite. Ich stürzte daraufhin im Slalom auf meine linke Schulter. Die Schulter war ausgekugelt und erlitt eine Fraktur. Die Saison war vorbei. Es war eine schwierige aber sehr lehrreiche Zeit für mich. Ich weiss heute umso mehr, dass ich alles für meine Leidenschaft, das Skifahren, geben werde! Ich bin jetzt wieder voll motiviert im Aufbautraining und freue mich riesig auf die kommende Saison. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg immer wieder mit Taten und Worten unterstützen. Leana Barmettler, Swiss-Ski B-Kader Luana Gander, Jg. 97, Rennsaison 2017/18 Viele Hochs und Tiefs begleiteten mich in den letzten Jahren und in der letzten Saison. Wieder eine komplette Wettkampfsaison fahren zu können, machte mich unglaublich glücklich. Sie gab mir jedoch auch Klarheit, dass mir nun ein neuer Weg bevor steht. Durch den Skirennsport durfte ich sehr viel erleben und wundervolle Menschen kennenlernen. Der Skiclub Engelberg war einer meiner wichtigsten Begleiter. Ihr habt mich auf meinem Weg immer unterstützt und dafür möchte ich mich von Herzen bedanken. Vor allem Walti, Claudia und auch Tschüss standen all die Jahre stets hinter mir und halfen wo möglich. Ohne euch, meine Trainer, Physios, Ärtzte, Mentalcoach, Teamkolleginnen und natürlich meine einfach spitzenmässige Familie wäre diese unvergessliche Zeit nie möglich gewesen. Merci tuusig üch allne!!! Luana Gander, NLZ Mitte Jahresbericht 2017/18 27

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29 Rahel Limacher, Jg. 99, Rennsaison 2017/18 Meine Saison begann letzten Mai mit einem Leiterkurs auf der Diavolezza. Ich konnte den J&S-Grundkurs und auch das Modul Methodik Wettkampf absolvieren. Bald darauf ging es dann auch mit dem Gletschertraining wieder los, auch dieses Jahr wieder mit einem neuen Trainer. Meine Saisonvorbereitung lief sehr gut, ich konnte Fortschritte erzielen und startete auch mit einem guten Gefühl in die Rennsaison. Meine guten Leistungen aus den Trainings konnte ich in den ersten Rennen leider nicht umsetzten. In den folgenden Trainings konnte ich meine Leistungen aber wieder steigern. Im ersten Training nach den Weihnachtsfeiertagen aber stürzte ich im Training und riss mir dabei das vordere Kreuzband. Weil mein Knie aber eine gute Stabilität aufwies, konnte ich auf eine Operation verzichten und mich sofort wieder ans Training herantasten. Ende März konnte ich dann wieder ohne Probleme skifahren. Ich habe mich, trotz dem nicht idealen Ende, entschieden meine aktive Karriere zu beenden. Im nächsten Jahr will ich deshalb meine Trainerausbildung vorantreiben, um dem Skirennsport treu zu bleiben. Rahel Limacher, ZSSV-Juniorinnenkader Jahresbericht 2017/18 29

30 Alessia Bösch, Jg. 03, Rennsaison 2017/18 Mit dem Wechsel in die Sportmittelschule Engelberg im Sommer 2017 hat für mich ein neues Kapitel begonnen. Der gut abgestimmte Stundenplan auf die Trainingseinheiten lässt einem genügend Zeit für dringend benötigte Erholung. So richtig lanciert wurde die Saison im Januar mit den Nationalen Vergleichen im Slalom in Gstaad wo ich einen 5. Rang einfahren konnte und im 2. Rennen leider nach sehr guten 1. Lauf im 2. dann ausschied. Ein schönes Erlebnis war auch der erste Sieg an einem Interregionsrennen im Riesenslalom in Bumbach. Damit habe ich nicht unbedingt gerechnet, muss ich doch gegen den Jahrgang 2002 antreten. Bei den jeweiligen Schweizermeisterschaften konnte ich folgende Rangierungen erreichen: Super-G Rang 5, Slalom Rang 7 und im Riesenslalom bin ich leider ausgeschieden. Beim Migros-Grand-Prix Finale in Grächen durfte ich im Combi-Race die Gold- und im Riesenslalom die Silbermedaille in Empfang nehmen. Noch besser lief es mir am Internationalen Jugendskirennen in Samnaun. Mit zwei sehr guten Fahrten am Samstag im Ski-Cross und am Sonntag im Riesenslalom reichte es mir gar zweimal auf das oberste Treppchen. Ein herzliches Dankeschön an alle Trainer, die immer für uns da sind und mit viel Geduld und Verständnis mit uns arbeiten. Ich freue mich jetzt schon auf meine letzte Saison als älteste Punktefahrerin im kommenden Winter. Alessia Bösch, ZSSV Kader / Sportmittelschule Luana Bösch, Jg. 05, Rennsaison 2017/18 Erstmals durfte ich die ganze Saisonvorbereitung mit dem Skiclub inkl. Skihalle mitmachen. Es waren im Herbst alles coole, aber sehr intensive Lager auf dem Gletscher, die mich aber skitechnisch gut auf den Winter vorbereiteten. Traditionsgemäss startete ich die Saison mit dem Internationalen Schülerskirennen Beltrametti in der Lenzerheide. Gespannt war ich auf das Resultat, da ich mich erstmals mit dem älteren Jahrgang messen konnte. Zu meiner Überraschung reichte es sogar zum Sieg. Auch die folgenden Punkterennen konnte ich mehrheitlich sehr erfolgreich abschliessen. Anlässlich der ZSSV- Meisterschaften im Super-G durfte ich erstmals auch die langen Latten ausfahren und erste Erfahrungen sammeln. Es hat mega Spass gemacht und ich freue mich bereits auf das nächste Jahr mit hoffentlich mehr Speed-Rennen. Beim Migros-GP-Quali-Rennen bin ich leider ein Opfer der extrem schlechten und durchweichten Piste auf dem Stoos geworden und habe den Ski verloren. Schade, aber es gibt Schlimmeres. Gefreut habe ich mich über das Aufgebot an das letzte Interregionsrennen auf dem Hoch-Ybrig. Am Samstag im Riesenslalom ist es noch nicht wirklich gut gelaufen, konnte aber am Sonntag mit einem 2. Platz im Slalom hinter meiner Schwester ein Ausrufezeichen setzen. Mit einem Sieg im Riesenslalom beim Internationalen Jugendrennen in Samnaun habe ich die Saison beendet. Zum Schluss möchte ich mich bei allen, die mich in irgendeiner Form unterstützt haben ganz herzlich bedanken. Luana Bösch, OSV-Kader Jahresbericht 2017/18 30

31 Samuel Huber, Jg. 03, Rennsaison 2017/18 Nach einem intensiven Gletscherherbst in Zermatt, Hintertux und in der Skihalle Neuss, freute ich mich auf die bevorstehende Saison. Wie gewohnt die Punkterennen in der Zentralschweiz aber auch weitere Interregionsrennen und Nationale Vergleiche standen auf dem Programm. Zusammenfassend blicke ich auf eine Saison mit auf und ab s zurück. Das erste Rennen hatte ich in der Lenzerheide. Danach ging erst die Punkterennsaison los. Die Höhepunkte der Saison war zum einen der RS Nationale Vergleich in den Flumserbergen, die SG- Schweizermeisterschaft in Verbier, der GP Migros Final in Grächen und der Abschluss in Samnaun. Zudem kamen zahlreiche Freeride Tage dazu. Nach einem kurzen skilosen Sommer freue ich mich schon jetzt auf die erneute Vorbereitung im Herbst, die Trainings in diesem Jahr früh auf dem Titlisgletscher und hoffentlich wieder gleich viel Schnee wie dieses Jahr. Zuerst aber gilt es noch mit viel Schweiss das Konditraining zu absolvieren. Ich danke allen Betreuern für ihre Unterstützung, insbesondere allen Trainern, die mich in diesem Jahr unterstützt hatten. Samuel Huber, OSV Michelle Johner, Jg. 02, Rennsaison 2017/18 Nach einem wunderbaren Sommer 2017 mit viel Wassersport habe ich mich extrem auf meine siebte und letzte Saison in der JO gefreut. Jedes Wochenende und in den Ferien konnte ich es kaum erwarten, nach Engelberg zu fahren. Obwohl ich nur am Samstag mit dem Skiclub trainiert habe, fühlte ich mich immer aufgenommen und integriert. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei den Athleten und bei den Trainern für ihren Einsatz und das Wissen, welches sie mit mir teilten. Ihre Inputs und Ratschläge werden mich ein Leben lang beim Skifahren begleiten. Meine Rennsaison startete dieses Jahr mit dem Migros Grand Prix in Grindelwald, gefolgt von vier Rossignol Achermann Cups, dem legendären Clubrennen und den Obwaldner Meisterschaften. Zusätzlich hatte ich die Ehre, weitere Tor- und Rennpraxis als Vorfahrerin zu gewinnen, was mir immer eine grosse Freude bereitete. Mit meinen Leistungen bin ich zufrieden, da mir bewusst ist, dass ich mit einem Training pro Woche nicht dasselbe erreichen kann, wie die Engelberger Cracks. Gleichzeitig bin ich dankbar, dass ich auch diese Saison verletzungsfrei blieb. Die Freude am Skifahren im Skiclub ist mir bis heute geblieben, da ich immer mit so offenen Armen empfangen werde, was ich enorm schätze. Für mich ist die Zeit in der JO leider vorbei, in Engelberg und auf den Pisten werde ich aber ganz bestimmt auch in Zukunft anzutreffen sein. Denn das schöne Engelberg ist definitiv mein zweites Zuhause. Michelle Johner, JO Jahresbericht 2017/18 31

32 Jann Schraner, Jg. 04, Rennsaison 2017/18 9 Starts an Punkterennen mit 5x Gold, 1x Silber, 1x Bronze und 2x out, eine missglückte Vorstellung am Interregio in Bumbach sowie die inzwischen siebte Qualifikation zur Teilnahme am Grand Prix Migros Finale. Soviel zur Statistik. Die anfangs Februar auf dem Stoss nach einem schweren Sturz zugezogenen Verletzungen relativierten meine guten Saisonvorbereitungen und die vielversprechenden Resultate in den ersten Rennen. Bereits auf dem Rettungsschlitten ahnte ich, dass die Saison für mich zu Ende ist. Die definitive Bestätigung erfolgte mit dem Aufwachen aus der Vollnarkose im Kantonsspital Luzern, mit der Diagnose doppelter Armbruch und offener Schienbeinbruch. Trotz der Schwere der Verletzungen ist es mir sofort gelungen, die Bad News anzunehmen und vorwärts zu schauen, mental die Reset-Taste zu drücken und meine persönlichen Zielsetzungen der neuen Ausgangslage anzupassen. Natürlich waren für mich als Bewegungsmensch die nächsten rund 10 Wochen im Rollstuhl und mit Home-Schooling nicht immer einfach. Auch hätte ich gerne versucht, meine Leaderposition auf der Swiss Ski Punkteliste zu verteidigen. Gestützt und berührt hingegen hat mich die überwältigende Anteilnahme weit über den Skiclub und die Region hinaus sowie die grosse Unterstützung der Stiftsschule Engelberg. Ich durfte erfahren, dass sich in den letzten Jahren trotz dem sportlichen Ehrgeiz der Athleten, der Konkurrenz und dem Wettkampf auf der Piste auch innerhalb des Jahrgangs echte Freundschaften entwickelt haben. Gerne nutze ich die Gelegenheit um mich herzlich für die vielen Besuche im Spital und zu Hause in Engelberg, die vielen Geschenke und die aufmunternden Worte in Karten, Telefonaten, s, Snaps und SMS zu bedanken. Auch dem HEAD Future Team danke ich herzlich für die unkomplizierte, spontane und grosse Unterstützung. Schon bald werde ich mich gezielt dem Aufbautraining für die nächste Saison zuwenden können. Ich werde alles unternehmen, um gestärkt aus meiner verletzungsbedingten Pause in den Skirennsport zurückzukehren. Mein Schlusswort möchte ich an Tschüss Müller richten. Lieber Tschüss, du warst der Trainer mit direktem Zugang zu den Herzen der Athleten. Du hast uns trainiert, motiviert und inspiriert, sowohl im Skirennsport als auch auf den Bike-Trails. Herzlichen Dank für die unvergesslichen gemeinsamen Momente. Jann Schraner, OSV Punktefahrer Jahresbericht 2017/18 32

33 Jasmin Waser, Jg. 04, Rennsaison 2017/18 Im Mai fingen die Vorbereitungen für die nächste Saison mit Kondi und Inline Slalom an. Ab September ging es in die Skilager. Die Rennsaison war ein auf und ab. Konnte ich beim ersten ZSSV Rennen mein Punktekonto senken lief es bei anderen Rennen nicht so gut. Einen feinen Sieg durfte ich in Airolo beim GP-Migros feiern. Leider lief es im Finale nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Im März durfte ich noch meine ersten Interregio Rennen fahren, das war eine tolle Erfahrung. Die Saison ging in Samnaun mit einem 23 Platz zu Ende. Über den Sommer möchte ich mich konditionell verbessern und ein oder zwei Inline Rennen fahren. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Winter. Ich möchte mich bei all meinen Trainer bedanken für die Geduld und die Zeit, welche sie für uns aufbringen. Jasmin Waser OSV Kader Jahresbericht 2017/18 33

34 Lia Schraner, Jg. 02, Rennsaison 2017/18 Mit der Zieldurchfahrt am Riesenslalom des 16. Internationalen Silvretta Schülercup ging Mitte April meine Karriere im Skirennsport zu Ende. Ich wusste, dass meine persönlichen Ambitionen ausserhalb des Skirennsports angesiedelt sind und für mich war seit Langem klar, dass ich mit dem Erreichen des FIS-Alters aus dem Skirennsport aussteige. Trotzdem haben mich in diesem Moment die Emotionen überwältigt. Warum eigentlich? Obwohl ich den Sprung an die Spitze nie ganz geschafft habe, macht mir das leistungsorientierte Skifahren enorm Spass. Der Skirennsport hat mich gelernt zu fokussieren, Niederlagen wegzustecken und Erfolge zu feiern. Ich durfte in all den Animations- und JO-Jahren viele schöne und emotionale Momente erleben. Ich habe tolle Menschen mit ähnlichen Interessen kennen gelernt und es haben sich über die Jahre echte Freundschaften entwickelt. Und natürlich habe ich gelernt, wie man richtig Ski fährt. Mit der Zieldurchfahrt in Samnaun wurde mir bewusst, dass in diesem Augenblick dieses wunderbare Kapitel, in das ich viel Energie und den Grossteil meiner Freizeit investiert habe, zu Ende geht. Herzlich danken möchte ich denjenigen Trainern, die trotz meinen fehlenden Weltcup-Ambitionen mich jederzeit unterstützten und intensiv und echt mit mir gearbeitet haben. Selbstverständlich werde ich die Skis nicht an den berühmten Nagel hängen. Ich freue mich riesig auf die Ausbildung zum Skilehrer und dass ich in Zukunft mein Wissen und meine Erfahrungen innerhalb des Skiclubs den Kids und Newcomern weitergeben kann. Lia Schraner, OSV Punktefahrerin Noeh Balmer, Jg. 04, Rennsaison 2017/18 Diese Saison war für mich mega cool! Samstags, konnte ich mit einer tollen Gruppe trainieren. Da wir alle das Ski- Pensum reduziert haben und keine Punkterennen mehr fahren, war die ganze Sache ein bisschen gechillter. Wir haben gute Technik- und zum Teil auch Bäseli-Trainings mit Sarah und Rahel gehabt und ich konnte viel lernen. Diesen Winter hatten wir auch einige coole Powdertage mit viel Neuschnee. Unter der Woche durfte ich an den Trainings von den Punktefahrern teilnehmen, wo wir oft in den Toren trainiert haben, was mir ebenfalls riesig Spass gemacht hat. Ich habe dieses Jahr von Walti und seinen Mittrainern sehr viele gute Tipps mitnehmen können. Ich freute mich sehr auf die Rossignol-Achermann Rennen und besonders auf den Migros Grand- Prix. Das erste Rennen konnte ich kaum erwarten. Ich möchte allen Danken die das möglich gemacht haben! Noeh Balmer, Animation Jahresbericht 2017/18 34

35 Enya Steffen, Jg. 02, Rennsaison 2017/18 Da ich im Januar 2017 das Kreuzband gerissen hatte, trainierte ich im Frühling, Sommer und Herbst viel Kondition, Gleichgewicht und machte auch Koordinationsübungen. Mein Knie war durch mein fleissiges Training bestens verheilt. So durfte ich im Herbst in der Skihalle in Neuss wieder das erste Mal auf den Skis stehen. Während die Anderen fleissig Stangen trainierten, hiess es für mich Schritt für Schritt langsam an die Skis und den Schnee herantasten. Der Aufbau verlief reibungslos. Somit startete ich Ende Dezember meine ersten Rennen. Dank meiner guten Leistung, durfte ich an den Nationalen Vergleich in Saanen teilnehmen. Die Rennen verliefen, wie die ganze Saison, etwas durchzogen. So konnte ich meistens erst im zweiten Lauf/ Rennen meine Leistung abrufen. So liefen die Wettkämpfe leider nicht nach Wunsch. Jedoch hatte ich jeweils gute Trainingsläufe gezeigt. Ende Saison konnte ich im Hasliberg am Nationalen Vergleich im SG den guten 14. Rang herausfahren. Die Schweizermeisterschaften im RS und SL liefen nicht so gut. Doch zum Ende meiner Saison konnte ich nochmals meine Leistung am Migros Grand Prix Finale in Grächen abrufen und wurde im Combi-Race gute 8. Ich freue mich schon jetzt auf die kommende Wintersaison. Ein herzliches Dankeschön an alle Trainer, die mir immer sehr hilfreiche Tipps geben. Enya Steffen, ZSSV-Juniorenkader Anja Kuster, Jg. 04, Rennsaison 2017/18 Wie jedes Jahr habe ich mich sehr auf die Trainingslager gefreut, die im September begonnen haben. Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer, denn im dritten Lager in Hintertux verspürte ich zum ersten Mal starke Knieschmerzen. Es wurde immer schlimmer und so gingen wir nach dem Lager zum Arzt. Nach vielen Terminen bei verschiedenen Ärzten und Physiotherapeuten war leider immer noch nicht eindeutig, was die Schmerzen verursachte. Auf jeden Fall musste ich recht lange pausieren und konnte erst gegen Ende Januar wieder einigermassen normal trainieren und Rennen bestreiten. Danach ging es jedoch noch nicht besonders gut weiter, denn neben dem Trainingsrückstand hatte ich auch noch verschiedene Male mit Materialschwierigkeiten zu kämpfen. Trotzdem hatte ich auch in dieser Zeit ein paar Erfolgserlebnisse. Vor allem über den Sieg in meiner Kategorie U14 an den ZSSV RS-Meisterschaften auf dem Jochpass freute ich mich besonders. Einige weitere Podestplätze stimmten mich ebenfalls zuversichtlich. Bis zum Saisonende habe ich zum Glück meine alte Form wiedergefunden. So konnte ich beim Finale des Grand-Prix Migros einen 6. Rang und beim internationalen Schülerrennen in Samnaun einen 5. Rang erzielen. So ging für mich eine recht mühsame Saison dennoch mit einem schönen Abschluss zu Ende. Dass ich den Anschluss wieder schaffen konnte, verleiht mir auch wieder Motivation und Sicherheit für die kommende Saison. An dieser Stelle möchte ich mich beim ganzen Trainerteam und allen anderen, die mich immer wieder motiviert haben, bedanken. Mercii vill mal für euchi Unterstützig! Anja Kuster, ZSSV Jahresbericht 2017/18 35

36 Gian Faden, Jg. 09, Rennsaison 2017/18 Endlich war es soweit, ich konnte in meine erste Rennsaison im Skiclub Engelberg starten. Darauf hatte ich den ganzen Sommer gewartet. Die ersten Trainings zeigten aber schnell, dass ich meine Form und Technik noch etwas suchen musste. Trotzdem machten mir die Trainings grossen Spass und ich ging voller Zuversicht und Vorfreude anfangs Dezember an den Beltrametti-Cup in der Lenzerheide. Der erste Start an einem Skirennen mit internationaler Beteiligung war schon speziell, aber auch sehr spannend. Damit ich nicht allzu lange auf die Rennen des RA-Cups warten musste, besuchte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester Carla ein Rennen im Sörenberg. In der RA-Cup Serie durfte ich viele neue Erfahrungen sammeln und ich merkte schnell, dass mich das Rennfieber gepackt hat. Besonders stolz darf ich auf die Ränge 2 im Clubrennen und an den Obwaldner-Meisterschaften sein. Mit dem 6. Rang, bei starker Konkurrenz am Migros Grandprix in Airolo, habe ich den Final nur knapp verpasst. Diesen Final zu erreichen, habe ich mir für die neue Saison fest vorgenommen. Die einmaligen Erlebnisse und die tolle Kameradschaft im Skiclub Engelberg spornen mich weiterhin an, auf und neben dem Schnee zu trainieren, damit ich im nächsten Jahr voll angreifen kann. Vielen herzlichen Dank an alle Trainer und an meine Freunde im Skiclub, dank euch durfte ich eine coole Saison erleben. Gian Faden, Animation Lina Erne, Jg. 09, Rennsaison 2017/18 Wow, war das eine lange und coole Skisaison. Bereits im Oktober konnte ich die ersten Schwünge auf dem Titlis machen. Richtig gefreut habe ich mich aber als das Skiclub- Training endlich anfing anfangs Dezember. Die Trainings am Samstag haben grossen Spass gemacht, auch wenn es manchmal etwas kalt war und ich doch ein paar Mal ganz schön kalte Füsse hatte. Endlich ging dann auch die Rennsaison los. Ich bin an den RA- Cups in Engelberg, Mörlialp und Klewenalp gestartet. Die Rennen waren cool, weil so viele Gspändli vom Skiclub Engelberg mitgemacht haben und wir uns gegenseitig angefeuert haben. Besonders gefallen hatte mir das Nachtrennen auf der Klostermatte - sozusagen vor unserer Haustüre - das war etwas ganz Spezielles. Dieses Jahr war es in den Rennen schwierig, weil ich oft gegen 2008 Jahrgänge fahren musste. Aber ich habe viel Rennerfahrung gesammelt, die mir dann hoffentlich nächste Saison hilft. Am Migros-Grandprix in Airolo hat es mir leider nicht unter die ersten 3 gereicht, aber es war trotzdem ein Mega-Tag. Am Ende der langen Saison konnte ich dann an der Obwaldner-Meisterschaft und im Clubrennen noch einen Podestplatz herausfahren. Damit geht für mich eine lange, aber sehr schöne Skisaison zu Ende. Lina Erne, Animation Jahresbericht 2017/18 36

37 Sarah Stalder, Jg. 08, Rennsaision 2017/2018 Mit meinen Resultaten ging es Jahr für Jahr aufwärts. Diesen Winter belegte ich beim 1. RA-Cup den 11. Rang beim 2 RA-Cup in Emmetten erreichte ich den 8. Rang. Es folgten noch zwei 9. Plätze im RA-Cup. Beim Migros-Grandprix möchte ich gerne einmal ins Finale kommen. Dieses Jahr erreichte ich den 7. Rang und war etwas enttäuscht. Ich glaube es war eine sehr gute Saison für mich. Ich trainierte das erste Mal auch am Mittwochnachmittag. Ich fahre sehr gerne in den Stangen und möchte mich da noch mehr verbessern. Ich fahre immer noch sehr weit weg von den Toren. Ich danke den Trainern und Helfern für die tollen Skitrainings die sie organsiert haben. Es macht mir sehr viel Freude mit den Skibegeisterten Kindern die Pisten hinunter zu flitzen. Ein besonderes Erlebnis war auch die Skiclubmeisterschaft mit den Olympiasiegerinnen Dominique- und Michelle Gisin und dem Slopestyler Fabian Bösch. Es ist toll, in einem erfolgreichen Skiclub zu sein. Ich freue mich bereits auf die nächsten coolen Runs. Sarah Stalder, Animation Jahresbericht 2017/18 37

38 Jens Kühnis, Jg. 09, Rennsaision 2017/2018 Im Winter ist mein Lieblingssport Skifahren. In den Trainings machen wir coole Sachen: Stangenfahren, Zeitmessung, freies Fahren und natürlich Schanzen springen. Leider war das grosse Luftkissen auf dem Jochpass während den Trainings nie offen. Da wären wir auch darüber gesaust! Selten kann ich ins Kondi-Training gehen. Aber es macht mir grossen Spass. Um fit zu bleiben, spiele ich viel Fussball. Im Skiclub hat es gute Vorbilder: Fabian, Marc, Denise, Michelle, Dominique, usw. Es ist toll, sie ab und zu zu treffen und ein Autogramm zu kriegen. Mein grosser Traum wäre mal ein Training mit Fabian. Vielleicht hat er ja mal Zeit. Dann fahren wir natürlich auch Rennen. Meine Resultate werden langsam besser. Beim Rennen auf der Klostermatte bin ich zwar ausgeschieden, aber die Streckenbesichtigung mit Jlian, Jan und Samuel hat Spass gemacht. Daran erinnere ich mich gerne - Danke Jungs! Jan hat sich ja dann leider schwer verletzt. Hoffentlich ist er schnell wieder auf den Beinen äh Ski s! Schaut doch auch mal in einem Training bei uns vorbei. Wir freuen uns! Jens Kühnis, Animation Flurina Häcki, Jg. 10, Rennsaison 2017/18 Ich freute mich im Herbst nach der wunderbaren Zeit auf der Alp das Konditraning zu besuchen. Meine zweite Saison im Skiclub begann Ende Nov. mit dem Sichtungstag am Jochpass und Talabfahrt. Nach einigen Trainings mit unseren tollen und coolen Trainern die uns jeden Samstag die Technik, das Verhalten auf der Piste und den Spass am Schnee und Rennsport weitergeben ging es im Jan. mit dem ersten Rennen los. Ich fuhr mit Dädi nach Marbach wo ich das erste mal mein Saisonziel versuchte zu erreichen (einmal auf dem Podest zu stehen) was mir an dem Tag nicht gelang durfte ich dann im Sörenberg Rang 3,Ra Cup Klostermatte Rang 2,RaCup Emmetten Rang 3 gleich dreimal in der abgelaufenen Saison Erleben. Auch am GP Migros in Airolo versuchte ich mich zu qualifizieren was mit dem 5. Rang nicht gelungen ist. Zum Schluss möchte ich allen danken die uns in den Trainings unterstützen und begleiten. Ich freue mich auf das Sommertraining und den nächsten Winter um wieder neue Ziele zu erreichen. Flurina Häcki, Animation Jahresbericht 2017/18 38

39 Leandro Plüss, Jg. 09, Rennsaison 2017/18 Ich kann bereits auf meine zweite Rennsaison zurückblicken. Das Training begann Ende November 2017 mit dem Sichtungstag. Am Vortag war ich schon etwas Aufgeregt und gespannt, in welche Gruppe mich die Trainer einteilen werden. Mit der Zuteilung der Gruppe Promotion 2 war ich zufrieden. Anfangs Dezember 2017 fand dann endlich das erste Training statt. Zusätzlich zu den Skiclub Trainings durften wir an sechs Sonntagen im Winter 2017/18 an einem speziellen Race Training der RAS mit Kili mitmachen. Auf Weihnachten bekam ich den ersten Rennanzug. Top motiviert und ausgerüstet war ich bereit auf die Skirennen. Leider wurde das erste RA Cup Rennen in Emmetten Mitte Januar 2018 wegen schlechtem Wetter abgesagt. Mitte Februar war es dann soweit. Die erste Teilnahme an einem Migros GP Rennen. Frühmorgens fuhren wir los Richtung Muotathal und dann hoch auf den Stoos. Dank dem Föhn war es am Morgen noch trocken und die Sicht war gut. Endlich konnte ich starten. Der Kurs war ziemlich schnell. Das habe ich besonders gerne. Leider habe ich das Podest um nicht einmal eine halbe Sekunde verpasst und wurde vierter. Am Nachmittag regnete es ziemlich fest. In der Stooshalle fand die Rangverkündigung statt. Mitte Februar 2018 startete ich am RA Cup Rennen in Emmetten. Mit viel Nebel gelangen mir zwei nicht so schnelle Läufe. Mit dem 23. Rang war ich nicht so zufrieden. Anfangs März 2018 war dann das RA Cup Rennen auf der Mörlialp. Bei herrlichen Wetter und einer schnellen Piste fuhr ich auf den 11. Rang. Ich war sehr zufrieden denn von meinem 2009-er Jahrgang waren nur zwei schneller als ich. Beim letzten RA Cup Rennen auf der Klewenalp wurde ich 24. Die weiche und langsame Piste lag mir nicht so gut. Am Karfreitag war dann das Skiclub Rennen auf dem Jochpass. Der ausgesteckte Kurs gefiel mir. Mit Vollgas fuhr ich meinem ersten Sieg entgegen. Zuoberst auf dem Podest durfte ich den ersten Preis von Michele Gisin entgegen nehmen. Somit blicke ich auf eine tolle Ski Saison zurück. Ich konnte von den Trainern viel Neues lernen und ich bin sicher ein grosses Stück besser geworden. Auf die nächste Skisaison freue ich mich jetzt schon. Leandro Plüss, Animation Promotion 2 Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2017/18 39

40 Jahresbericht 2017/18 40

41 Markus Tschüss Müller - Eine Legende ist vorausgegangen Das letzte Vereinsjahr wurde überschattet vom plötzlichen Tod von Markus Tschüss Müller anfangs Februar bei einer lockeren Einfahr-Biketour mit seiner Frau Claudia im Hinterland von Christchurch/NZL. Zwei Tage vor der Abreise stand er noch wie immer für unsere Nachwuchsathleten am Berg, steckte einen Lauf am Jochstock und korrigierte die Fahrerinnen und Fahrer, gab Tipps und motivierte in seiner unnachahmlichen Art und Weise. Auf die Frage, ob er für die grosse Reise bereit sei, meinte er: Alles gepackt, die Velos fein säuberlich zerlegt und in den Spezialtaschen zum Abflug bereit. Ich bin wegen der langen Reise aber schon länger ziemlich nervös. Einen lang gehegten Traum wollten Claudia und Tschüss in Neuseeland verwirklichen und alles war minutiös vorbereitet. Aus der Ferne hätten sie ihren vier Engelberger Schützlingen vom Skiclub, die auch dank der langjährigen, herausragenden Trainerarbeit von Claudia und Tschüss den Sprung an die Olympischen Spiele in Südkorea geschafft haben, die Daumen gedrückt. An der Goldmedaillenfeier von Michelle Gisin und Denise Feierabend hat es Marc Gisin auf den Punkt gebracht: Auch dank ihm durften wir an diesen tollen Spielen dabei sein er war eine absolute Legende! Dieser Aussage können wir uns alle nur anschliessen und bedanken uns für alles, was er in all den vielen Jahren dem Skirennsport als Funktionär und Trainer gegeben hat. Mit seiner Erfahrung, seinem immensen Fachwissen und stetigem Enthusiasmus hat er einen grossen Anteil am olympischsten Dorf der Schweiz. Die Skiclub-Familie verliert in Tschüss ein zentrales Element, das über viele Jahre ein Garant für Talentförderung war. Wir sind traurig und vermissen dich unendlich Tschüss du fehlst! Für den Vorstand Markus Bösch Jahresbericht 2017/18 41

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45 Jahres- und Erfolgsrechnung 2017/2018 Bilanz per Aktiven Passiven Privatkonto Sparkasse Fr. 30' Kreditoren Fr. 3' Anlagekonto Sparkasse Fr. 15' Rückstellungen Fr. 54' Sparkonto Optimal Sparkasse Fr. 40' Vereinsvermögen Fr. 37' Debitoren Fr. 10' Material + Schanze Fr Gewinn Fr Total Fr. 95' Total Fr. 95' Vermögensstand per CHF 37' Gewinnsaldo 2017/2018 CHF Vereinsvermögen per CHF 37' Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 10' Mitgliederbeiträge Fr. 16' Lizenzen Fr. 1' Sponsoring Fr. 13' Trainerspesen Fr. 23' Gönner Fr. 3' Trainingslager Fr. 13' Sport-Toto Fr. 5' Busmiete / Treibstoff Fr. 3' Jugend + Sport Fr. 11' Startgelder Fr. 4' Beitrag Gemeinde Fr. 12' Materialbeschaffung Fr. 4' August Beizli Fr. 4' Skibegabtenförderung Fr JO Beitrag Fr. 14' Büro/Porto/Konto/Vers. Fr Jahresbericht Fr. 1' Clubaktivitäten Fr. 3' Punkterennen Fr. 7' Diverses Fr. 5' Diverses Fr Rückstellungen Fr. 17' Gewinn Fr Total Fr. 90' Total Fr. 90' Für die Richtigkeit Marco Holzer, Kassier Skiclub Engelberg Engelberg, 3. Mai 2018 Jahresbericht 2017/18 45

46 Budget 2018/2019 Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 11' Mitgliederbeiträge Fr. 16' Lizenzen Fr. 1' Gönner/Sponsoren Fr. 15' Trainerspesen Fr. 25' Sport-Toto Fr. 4' Trainingslager Fr. 14' Jugend + Sport Fr. 14' Busmiete / Treibstoff Fr. 3' Beitrag Gemeinde Fr. 10' Startgelder Fr. 5' August Beizli Fr. 5' Materialbeschaffung Fr. 4' JO-Beitrag Fr. 15' Skibegabtenförderung Fr. 1' Aufl. Rückstellungen Fr. 24' Büro/Porto/Tel./Konto Fr. 1' Diverses Fr. 4' Clubaktivitäten Fr. 5' JO-Beckleidung Fr. 30' Diverses Fr. 6' Total Fr. 107' Total 107' Jahresprogramm Skiclub Engelberg Mittwoch, 1. August 2018 Skiclub Beizli Samstag, 25. August 2018 Grillplausch Samstag,10. November 2018 Spaghettiplausch - Lotto - Abend Karfreitag, 19. April 2019 Skiclubmeisterschaften Riesenslalom Jochstock Freitag, 7. Juni ordentliche Generalversammlung Skiclub Engelberg Jahresbericht 2017/18 46

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