Jahresbericht 2013/ Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg

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1 Jahresbericht 2013/ Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg Jahresbericht 2012/13 1

2 Jahresbericht 2013/14 2

3 An alle Mitglieder des Skiclub Engelberg Geschätztes Skiclub Mitglied Gerne laden wir Dich zur 111. ordentlichen GV des Skiclub Engelberg am Freitag, 6. Juni 2014 um Uhr im Restaurant Café Ritz, Gerschnialp ein. Traktanden 1. Protokoll der 110. ordentlichen Generalversammlung Jahresberichte (Präsident, Technischer Leiter alpin) 3. Mutationen 4. Jahresrechnung und Budget 5. Revisorenbericht und Decharge-Erteilung an den Vorstand 6. Festsetzung der Jahresbeiträge 7. Wahlen 8. a) Ehrungen b) Ehrung Dominique Gisin Olympiasiegerin in der Abfahrt Sochi Anträge der Mitglieder (sind bis an den Vorstand zu richten) 10. Verschiedenes Wir freuen uns, Dich an der ordentlichen Generalversammlung am 6. Juni 2014 im Restaurant Café Ritz begrüssen zu dürfen. Mit sportlichen Grüssen Vorstand Skiclub Engelberg Jahresbericht 2013/14 3

4 Jahresbericht 2013/14 4

5 Jahresbericht 2013/14 5

6 Jahresbericht des Präsidenten Liebe Skiclub Mitglieder Der Winter 2014 geht für den Skiclub Engelberg in die Geschichte ein. Als Präsident des Skiclubs, aber vor allem auch als Vater, finde ich kaum Worte, die beschreiben können, welche Freude mich erfüllt hat, als unsere Dominique Gisin am 12. Februar 2014 an den Olympischen Spielen in Sotschi Gold in der Abfahrt gewonnen hat! Und so sei mir verziehen, dass ich an dieser Stelle aus dem Olympiarückblick der Zentralschweiz am Sonntag vom zitiere: Ein ergreifender Triumph:...Dabei ist die Ski-Karriere von Dominique Gisin eine dieser emotionalen Geschichten, wie sie nur der Sport schreiben kann. Nach Jahren, in denen die 28-Jährige aus Engelberg immer wieder durch schwere Knieverletzungen zurückgeworfen wurde, gewinnt sie im Herbst ihrer Karriere ihre erste Medaille an einem Grossanlass und die steht für nichts geringeres als den Olympiasieg in der Abfahrt, in der Königsdisziplin des Skirennsports. Dominique Gisin wird für ihren unglaublichen Durchhaltewillen und ihre trotz allem noch immer positive Grundeinstellung endlich belohnt. Es ist ein Erfolg, der die Menschen im und ausserhalb des Skirennsports, im Inland wie auch im Ausland derart ergreift, wie es nur wenige Erfolge von Sportlern tun. Weil Dominique Gisin durch ihre Einstellung zum Sport und zum Leben für so manchen ein Stück weit auch als Vorbild taugt. Und weil sie dank ihres eigentlich immer freundlichen Auftretens und ihres fairen Verhaltens gegenüber der Konkurrenz eine der beliebtesten Athletinnen im Skirennsport ist. Der Empfang, welcher für unsere Engelberger Olympiasiegerin organisiert wurde, war phänomenal. Am Mittwoch, 19. Februar 2014, wurde sie in Zürich/Kloten abgeholt und ab Luzern per Gisin-Gold-Express der Zentralbahn nach Engelberg begleitet. Die JO Kinder waren mit Begeisterung dabei und bei der Ankunft erwarteten uns am Bahnhof unter grossem Jubel hunderte Engelbergerinnen und Engelberger! Die Olympiafeier vom Samstag, 22. Februar 2014, war schlichtweg überwältigend. Allen, die diesen unvergesslichen Anlass ermöglicht haben, allen Helfern vor und hinter den Kulissen, möchte ich an dieser Stelle als Skiclub Präsident und als Vater nochmals von ganzem Herzen danken! Jahresbericht 2013/14 6

7 Der Skiwinter 2013/14 war aber auch für andere SkirennfahrerInnen unseres Skiclubs erfolgreich. Denise Feierabend fuhr eine sehr gute und vor allem sehr konstante Comebacksaison mit dem super 10. Rang im Weltcup Slalom in Levi als Bestresultat und startete in Sotschi in der Kombination (12. Rang) und im Slalom (17. Rang). Michelle Gisin startete vor allem im Europacup durch und schaffte in 4 Disziplinen 11 Top Ten Plätze, davon 7 Podestplätze und 3 Siege im Slalom, was ihr den Gesamt Europacup Sieg und die Disziplinenwertung im Slalom einbrachte. Fabian Bösch wurde im Slopestyle Welt Cup in Gstaad 3. und startete an den Olympischen Spielen in Sotschi in dieser jungen Sportart. Marc Gisin schaffte dank dem 3. Rang in der Europacup Gesamt-Abfahrtswertung wieder den Aufstieg ins Swiss Ski A-Kader. Unser JO Chef Walti Windlin durfte mit 14 Kids und Jugendlichen zum diesjährigen Migros Grand Prix Finale nach Arosa reisen. Die jungen RennfahrerInnen vom Skiclub Engelberg erreichten 11 Top Ten Plätze, davon einen Sieg, einen zweiten und einen dritten Rang. Herzliche Gratulation zu diesen Leistungen! Es ist alles andere als selbstverständlich, dass vom Skiclub Engelberg 5 Athletinnen und Athleten in der Nationalmannschaft, bzw. im A-Kader von Swiss-Ski und 5 Athletinnen und Athleten im NLZ-Kader figurieren. Es ermutigt und motiviert uns, den eingeschlagenen Weg in der Nachwuchsförderung weiterzugehen. Ein herzliches Dankeschön meinen VorstandskollegInnen, allen Trainern, den hilfsbereiten Eltern unserer JO-Kids, den Schulbehörden, der Gemeinde Engelberg, den Verantwortlichen der Titlis-Bahnen und der Brunni-Bahn ohne euch wäre diese wertvolle Arbeit an der Basis nicht möglich. Beat Gisin, Präsident Skiclub Engelberg Bea & Beat Gisin Tel CH-6391 Engelberg gisin-sport@tep.ch Jahresbericht 2013/14 7

8 Jahresrückblick Chef Alpin Sommertraining Es begann im Mai mit einem vielseitigen Konditraining: Leichtathletik, Kraft, Bike, Ski- Indoor etc. Die Athleten waren dank diesem Aufwand auf einem guten Trainingsstand, was dann auch bei den 2 Powertests zum Ausdruck kam, alle konnten sich verbessern. Das Konditraining im Skirennsport bei den jungen Athleten wird immer wichtiger. Das Jahresbericht 2013/14 8

9 aufwendige Training in der Vorbereitungsphase (Herbst) und im Winter verlangt nach einer sehr guten körperlichen Verfassung. Also strengt euch an, damit ihr euren Traum leben könnt. Herbsttraining Ab Oktober reduzierten wir das Konditraining auf 2 Einheiten pro Woche, weil das Gletscher-Skitraining begann. Bei tollen Verhältnissen in Zermatt konnten die im Indoor- Skicenter Interlacken gezielt geübten technischen Grundlagen umgesetzt werden. Gegen Ende Oktober konnten wir dann auf dem Titlis weiter trainieren. Wintersaison Die Schneeverhältnisse in dieser Saison waren leider nicht so gut wie in der vorhergehenden. Es war nie richtig kalt, es hatte fast nie Powder und einfach nicht viel Schnee. Trotzdem konnten wir mit umorganisieren, (den Verhältnissen angepassten Bedingungen) fast alle geplanten Trainings durchführen., ausser auf dem Brunni und der Klostermatte. Speziell zu erwähnen ist der Skiclub-Paralellslalom bei der Schanze. Dieser spontane Event hat so viel Spass gemacht, der wird nächstes Jahr sicher wieder stattfinden. Gut vorbereitet sind wir zu den ersten Punkte- und Animationsrennen gestartet. Die Erwartungen wurden von den meisten Athleten erfüllt. Die weiteren Rennen zeigten, dass wir mit unserem Aufwand (Kondi- und Skitraining) auf dem richtigen Weg sind. Höhepunkt für 14 Skitalente war sicher der GP-Final in Arosa. Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer für die Super-Leistungen. Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke Jahresbericht 2013/14 9

10 An alle Athleten von der Allronder-, Animations-, Punktefahrergruppe, von den FIS- und Weltcupfahrer und speziell den Olympiateilnehmern: Es macht mich so stolz, unglaublich diese Leistungen, wie kann man das noch toppen? Ein riesiges Dankeschön an die Trainer der verschiedenen Kondi- und Ski-Gruppen, an die Eltern, an die diversen Betreuer: ohne euch würde das nie gehen. Merci auch an die Titlis- und Brunnibahnen für die Bereitstellung der Trainingspisten. Windlin Walter, Chef Alpin Jahresbericht 2013/14 10

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12 Dominique Gisin, Jg. 85, Sochi 2014 Olympische Winterspiele 2014 in Sochi - ein geniales Erlebnis. Mit einer grossen Delegation der besten Schweizer Athleten reisten wir mit grossen Erwartungen, Neugierde und Freude nach Russland. Früh zeigte sich, dass für uns Athleten diese Spiele top organisiert sein werden. Faire Wettkämpfe, kurze Wege, unterstützende und freundliche Helfer im Olympiadorf. Die atemberaubende Landschaft sowie die Herzlichkeit der Menschen werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Für die Abfahrt mussten wir im Schweizer Damen Speed Team interne Ausscheidungen fahren. In einer so starken Mannschaft keine einfach Aufgabe. Ich setzte im Training alles auf eine Karte und gab Vollgas. Sowohl Fabienne Suter, wie auch ich holten uns die verbleibenden zwei Startplätze jeweils mit Trainingsbestzeit. Ein gutes Omen. Nach meiner gelungenen Qualifikation für die Olympia-Abfahrt fühlte ich mich befreit und top motiviert für die anstehenden Rennen. Das Olympische Diplom (5. Rang) in der Super Kombination war ein toller Auftakt. Besonders der starke Slalomlauf machte mich glücklich. Ein Gefühl welches mich für die kommenden Tage beflügelte. Olympia Gold - Mit einem selbstbewussten und sicheren Gefühl startete ich mit der Nummer 8 in die Abfahrtsstrecke am Rosa Peak. Unbeschwert, frei und ohne Fehler meisterte ich die Fahrt bis ins Ziel... Nummer 1 auf dem Leaderboard. Eine Zahl die wie keine andere unbeschreibliche Emotionen auslösen kann. Das Warten auf die restlichen Fahrerinnen strapazierte meine Nerven, doch es blieb dabei - Olympiasiegerin - es ist noch immer unglaublich und wunderschön! Diesen einmaligen Moment zudem mit einer der grössten Athletinnen unseres Sports teilen zu dürfen machte den Tag perfekt. Der Olympiasieg wird in meiner gesamten sportlichen Karriere das absolute Highlight sein. Der Empfang am Flughafen sowie die Olympia-Feier in Engelberg waren wundervoll und bleiben unvergesslich! Herzlichen Dank für all die überwältigenden Emotionen. Dominique Gisin, Swiss Ski Nationalmannschaft Jahresbericht 2013/14 12

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14 Marc Gisin, Jg. 88, Rennsaison 2013/14 Nach einer intensiven konditionellen Vorbereitung ging es Ende Juli wieder auf die Ski. Ich versuchte die Erkenntnisse im Materialbereich, welche ich aus einer schwierigen letzen Saison gewinnen konnte, in eine gute Abstimmung umzumünzen. Der Grundspeed war bald wieder da und ich fuhr während der ganzen Vorbereitung starke Trainings. Irgendetwas fehlte aber nach wie vor und ich bekam vor allem bei harten Verhältnissen, mit der neuen Abstimmung nicht das Feedback und Vertrauen, welches ich mir vorstellte. Nichtsdestotrotz startete ich topmotiviert in die Saison, da ich abgesehen vom Material in ausgezeichneter Form war. Die Auswirkungen der letzten Saison machten sich dann aber sp ätestens bei den ersten WC Rennen bemerkbar, wo ich mit Nummer 80 und höher ins Rennen starten musste. Schwierige Wetterverhältnisse während der ganzen Saison machten die Situation auch nicht einfacher. Ränge 41 bzw. 31 in Lake Louise und Beaver Creek waren zwar für die Umstände sehr gute Leistungen, halfen mir aber schlussendlich auch nicht weiter. Ich entschied mich zurück in den Europacup zu gehen, bis ich meine FIS Punkte wieder verbessert habe und ich eine dementsprechend tiefere Nummer im Weltcup bekommen würde. Mir gelang es dann direkt die erste EC Abfahrt in Madonna die Campiglio zu gewinnen und ich konnte mit konstanten Leistungen und einem weiteren Podestplatz in Wengen meine Punkte und meinen Startnummer im Weltcup mehr oder weniger halbieren. Das ganze Unternehmen ging aber auf Kosten von wichtigen Weltcuprennen, was mitunter eine Qualifikation für Sochi so ziemlich unmöglich machte. Mit dem 3. Rang in der Europacup DH Gesamtwertung, sicherte ich mir am Schluss der Saison zumindest wieder den Aufstieg zurück ins A-Kader. Marc Gisin, Swiss Ski A-Kader Jahresbericht 2013/14 14

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16 Denise Feierabend, Jg. 89, Rennsaison 2013/14 Ich blicke mit Stolz auf eine gelungene Saison zurück, die einige Highlights beinhaltete. Mein Comeback in Levi verlief traumhaft, es war eine unglaubliche Genugtuung nach der Verletzung mit meinem besten Slalomresultat zurück zu kehren. Mit der Olympiateilnahme ging ein weiteres Ziel in Erfüllung, obwohl ich weiß, dass ich mich unter meinem Wert geschlagen geben musste. Über die ganze Saison zeigte ich ein unglaubliche Konstanz, bei jedem Slalomrennen erreichte ich die Top 30, so dass ich in der Slalomgesamtwertung den 19. Rang belegte, mein bisher bestes Resultat. Das ganze konnte ich mit zwei Silbermedaillen an der Schweizermeisterschaft abrunden. Im Frühling nutzte ich bereits beste Bedingungen um den Grundstein in der Skitechnik für die WM Saison zu legen. Nun folgen konditionelle Reize, bevor das Sommerskitraining in Südamerika beginnt. Herzliches Dankeschön an alle die mich auf meinem Weg unterstützen. Denise Feierabend, Swiss-Ski Nationalmannschaft Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke Jahresbericht 2013/14 16

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18 Michelle Gisin, Jg. 93, Rennsaison 2013/14 Mit viel Freude startete ich nach der tollen letzten Saison in das Sommertraining. Nach einigen intensiven Konditionstrainingsmonaten rückte ich am ersten Juli in den ersten Teil meiner Spitzensport-RS in Lyss ein. Ich war und bin nach wie vor sehr froh diesen Schritt gewagt zu haben, denn die Trainingsvoraussetzungen in Magglingen sind sensationell. Im August reiste ich zum ersten Mal nach Neuseeland. Es war wunderschön und wir konnten sehr gut bei verschiedensten Verhältnissen trainieren. Die Trainings auf heimischem Boden lieferten den letzten Schliff um topfit in Levi an den Start zu gehen. Ich fühlte mich super und konnte zum ersten Mal in meinem Leben unter den Top 30 starten. Der zehnte Zwischenrang nach dem ersten Lauf war ebenfalls eine neue Erfahrung. Leider fädelte ich im zweiten Durchgang ein. Eine Woche später konnte ich mit dem Hang wieder Frieden schliessen und erreichte meine beiden ersten Europacup Podestplätze im Slalom. Im nächsten Weltcuprennen in Courchevel gelang mir vor allem ein super zweiter Lauf und ich fuhr auf den 16. Platz. Das nächste Highlight war mein erster Europacup Sieg auf der Melchsee Frutt. Die Unterstützung und Freude waren wunderschön. Danke! In Flachau fuhr ich nochmals auf den 16. Platz und konnte kurz darauf in Kirchberg noch ein Europacup-rennen vor Michaela Kirchgasser und Marlies Schild gewinnen. Ein dritter Slalomsieg und ein vierter Rang im zweiten Europacup Riesenslalom meines Lebens schlossen einen unglaublichen Monat ab. Dank diesen Resultaten durfte ich mich offiziell auf die Olympischen Spiele in Sochi freuen. Es war ein atemberaubendes Erlebnis. Der Olympiasieg meiner Schwester und die Zeit mit ihr im olympischen Dorf werden für immer unvergesslich bleiben. Ich bin so stolz auf sie. Leider verlief mein Rennen nicht nach Plan, aber ich kämpfte mich trotzdem durch und lernte extrem viel. Zuhause in Engelberg wurde ich herzlichst empfangen und durfte an der grossen Feier für meine Schwester dabei sein. Danke! :D Die Junioren-WM startete kurz darauf in Jasna, wo mir nur im Super-G ein guter Lauf gelang. Wegen Hüftbeschwerden konnte ich in Are nicht fahren, war jedoch froh am Europacupfinale in Soldeu dabei sein zu können. Der vierte Platz im Super-G und ein abschliessender zweiter Platz im Slalom waren ein letztes grosses Highlight und brachten mir den Sieg in der Slalom- und der Gesamtwertung. Meiner Hüfte geht es immer besser und nun bereite ich mich im zweiten Teil der Spitzensport-RS in Magglingen auf die nächste Saison vor. Ein riesiges Danke an meine Familie und auch an euch für alle lieben Worte und Nachrichten während der ganzen Saison Michelle Gisin, Swiss Ski A-Kader Jahresbericht 2013/14 18

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20 Fabian Bösch, Jg. 97, Rennsaison 2013/14 Eine sehr intensive Saison ist am vergangenen Wochenende in Are/SWE zu Ende gegangen. Ein Höhepunkt jagte den anderen aber alles schön der Reihe nach: Die Vorbereitungszeit auf die Wintersaison war noch einmal um einiges höher, standen doch für die Freeskier zum ersten Mal Olympische Spiele auf dem Programm. Mit Wasserschanzentraining in Mettmenstetten und Skihalle in Holland begann das Training im Juli. Ab August war der Park in Saas-Fee für die ersten Schneeversuche und die Vorbereitung auf den ersten Weltcupeinsatz in Neuseeland parat. Leider liess das Wetter in Neuseeland kein gutes Training für den Wettkampf zu und so lief es mir mit dem 31. Rang im Wettkampf nicht gut. Nach ein paar Tagen in der Schweiz sind wir mit dem Nationalteam nach Österreich in s Stubaital zum Gletschertraining gefahren um uns den letzten Schliff für die USA- Wettkämpfe zu holen. Für den ersten Weltcup in den USA in Copper Mountain reisten wir bereits drei Wochen vorher an um noch ausgiebig im Park trainieren zu können. Auch dieser Wettkampf verlief nicht nach meinem Wunsch (29. Rang) und kehrte etwas frustriert für die Weihnachtstage in die Schweiz zurück. Am 2. Januar 2014 ging s dann wieder zurück in die USA zum dritten Weltcup in Breckenridge. Diesmal konnte ich endlich zeigen, was ich neu gelernt hatte und wurde mit einem guten 8. Rang belohnt. Kaum zurück in der Schweiz stand der letzte, und für die Selektionen für die Olympischen Spiele in Sotchi noch zählende, Weltcup in Gstaad auf dem Programm. Nun ging der Knopf definitiv auf 3. Rang und Qualifikation für Sotchi! Wow was für ein Gefühl! Ich 16 Jahre seit 2 ½ Jahren Freeskier und nun an den Olympischen Spielen ein Traum wurde wahr! Es war einfach nur der Hammer, diese 17 Tage im Olympischen Dorf in Sotchi. Diese vielen Eindrücke, die Eröffnungsfeier, der absolut coole Park, die vielen Sportler und tollen Begegnungen. Ein Erlebnis, das ich nie mehr vergessen werde. Leider konnten wir Schweizer unser Potenzial und die sehr guten Trainingsleistungen nicht ausschöpfen und mussten uns nach der Qualifikation verabschieden schade. Aber eben, es war das bisher grösste Erlebnis in meinem Leben und spornt mich an, dieses in vier Jahren noch einmal erleben zu dürfen. Dank der Teilnahme in Sotchi wurde ich in den letzten Wochen an zwei grosse Big-Air Contests eingeladen. In Val d Isère/F beim Frostgun Invitational belegte ich den 5. Rang und beim Jon Olsson Invitational in Are/SWE reichte es sogar zum 3. Schlussrang. Dies war der Schlusspunkt unter eine aufregende und unvergessliche Olympiasaison. Nun ist etwas Erholung und Saisonausklang mit Fotoshooting angesagt und schon bald beginnt das Sommertraining für die kommende Saison. Fabian Bösch, Freeski-Nationalmannschaft Jahresbericht 2013/14 20

21 Luana Gander Jg. 97, Rennsaison 2013/14 Im vergangenen Frühling entschied ich mich in meiner ersten FIS Saison mit dem rlz Hoch-Ybrig zu trainieren. Schon bald ging es los mit intensivem Sommertraining. Unter anderem gingen wir auf der Lenzerheide biken, nach Österreich ins Kondilager und voller Vorfreude auf die Gletscher in Zermatt, Saas-Fee und im Pitztal. Um wirkungsvoll an der Slalomtechnik zu feilen, flogen wir nach Hamburg in die Skihalle Wittenburg. Der Start in meine ersten FIS Rennen verlief nicht nach Wunsch. Zudem zwang mich um Jahreswechsel eine leichte Gehirnerschütterung kurze Zeit zu pausieren. Glücklicherweise konnte ich rechtzeitig auf das erste Swisscup Rennen am Chuenisbärgli wieder einsteigen. Nach dem verpatzten Start arbeitete ich mich nach vorne und je länger die Saison dauerte desto besser lief es. Die ganze Saison war mit tollen und neuen Ereignissen geprägt, wie die Herausforderungen gegen meine Cousinen, meine erste Abfahrt in Veysonnaz oder auch einfach nur, als 30. den 2. Lauf eröffnen zu können, was mir zum Schluss noch gelang. Ich konnte viel von meinem Trainer Lino profitieren und freue mich nun, den Sprung ins nlz geschafft zu haben. Wenn ich einmal in Engelberg war, konnte ich jederzeit mit dem Skiclub trainieren. Dafür ein riesen Dankeschön an alle die mich immer unterstützt haben. Vorab an Walti, Claudia,Tschüss, Roli und Lino. MERCI Luana Gander, NLZ Mitte Jahresbericht 2013/14 21

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26 Fabian Muff, Jg. 95, Rennsaison 2013/14 Die Saisonvorbereitung für meine vierte Saison als FIS-Fahrer startete ich bereits im Frühling mit einigen Trainings auf dem Titlis. Danach bereitete ich mich im Kondibereich so gut wie möglich auf die Trainings in Saas-Fee und Zermatt vor. Dies gelang mir besser als die Jahre zuvor, weil ich im Juni 2013 meine Matura absolvierte und mich somit voll auf das Training als Skirennfahrer konzentrieren konnte. Anders als in der letzten Saison hatte ich meine Rückenprobleme in der Vorbereitungsphase besser im Griff. Ich hatte jedoch auch dieses Jahr wieder einige Stürze, welche mich ein wenig bremsten. Allgemein gelang mir das Training auf dem Gletscher in Saas-Fee und in Zermatt jedoch recht gut und ich konnte vor allem im Riesenslalom mit den Besten meines Jahrgangs mithalten. Leider war ich über die ganze Saison hinweg gesehen ziemlich unkonstant und ich hatte selten zwei schnelle Läufe. Gegen Ende der Saison hatte ich dann wieder grosse Probleme mit meinem Rücken und ich konnte die Saison nicht wie gewünscht zu Ende fahren. Deshalb habe ich ein MRI meines Rückenbereichs machen lassen, wobei sich herausstellte, dass ich sehr anfällig auf hohe Kraftbelastungen bin. Deshalb habe ich mich entschieden, meine Karriere als aktiver Skirennfahrer zu beenden. Ich habe in den letzten Jahren viele schöne Momente erlebt, welche mir für meine Z ukunft sicherlich von Nutzen sein werden. Zum Schluss möchte ich mich bei Walti bedanken, der in meiner JO Zeit und auch danach bei allen Wetterbedingungen zu einem Training bereit war. Ein besonderes Dankeschön geht auch an meine Eltern, welche mich in all den Jahren immer unterstützt haben. Fabian Muff, NLZ Mitte Nayan Erni-Bose Jg. 97, Rennsaison 2013/14 Die Vorbereitung in die Saison war sehr gut. Ohne Verletzungen konnte ich die ersten Skitrainings mit dem ZSV bestreiten. 35m Radius auf dem Riesenski waren die Herausforderung aber ich konnte mich schnell an die neuen Vorgaben gewöhnen. Dann kam jedoch ein Dämpfer in der Skihalle in Hamburg; bei einem Verschneider habe ich mich verletzt und verspürte Schmerzen in der Leiste. Im Dezember stand ich dann endlich wieder auf den Ski und schon kam mein erstes FIS-Rennen. Der Start in die Rennsaison war Okay. Ich steigerte mich und kam zu guten Resultaten. Aber ich hatte Mühe zwei gute Läufe zu zeigen. Oft war der Erste schnell doch im Zweiten passierte ein Fehler. Gegen Saisonende holte mich die Verletzung vom Herbst ein und ich spürte die Müdigkeit in den Beinen, was sich auf die Resultate auswirkte. Mit der Saison bin ich aber sehr zufrieden, verpasste ich doch die halbe Vorbereitung. Ebenso war es mental sehr schwierig. Durch die Startplatzsituation ZSV/ZSSV wusste ich am Vorabend von den wichtigsten Rennen nie ob ich am nächsten Tag fahren konnte. Das war schwierig und auch der Druck mit dem NLZ hat mich stets mental gefordert. Doch das kämpfen hat sich gelohnt und ich wurde Ende April ins NLZ aufgenommen. So sollten sich viele Probleme im nächsten Jahr lösen. Ich möchte mich herzlich bedanken bei meinen Trainer: Lino, der viel für mich getan hat und uns mit 120% Motivation trainierte, vollster Einsatz! Auch bedanke ich mich bei Claudia, Tschüss und Walti. Ein Herzliches Dank an meine Eltern, die dieses Jahr vieles machen mussten. Auch ein Dank an mein Sponsor: Elektro Maréchaux Nayan Erni-Bose, NLZ Mitte Jahresbericht 2013/14 26

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28 Leana Barmettler, Jg. 96, Rennsaison 2013/14 Der Winter 2013/14 war meine dritte FIS Saison. Die Vorbereitung im Sommer ist nicht gut gelaufen, ich hatte viele Ausfälle und konnte mein Potenzial nicht ausschöpfen. Dennoch gab ich nicht auf und freute mich auf die Rennsaison. Ich fühlte mich wieder sicherer und es gelang mir ein starker Saisonauftakt. In Zermatt erreichte ich im GS 2 Mal den 7. Platz, konnte somit meine FIS Punkte verbessern und durfte in Zinal die GS Europa-Cup bestreiten. Danach war die Saison eine grosse Berg- und Talfahrt. Ich konnte sehr gute Resultate erzielen, wie: Schweizermeisterin U-18 im DH, 8. Platz an der Elite Schweizermeisterschaft im GS und weitere gute Resultate an FIS und Swiss-Cup Rennen. Doch leider war ich sehr unkonstant und hatte viele Ausfälle. Die Unsicherheit des Sommertrainings holte mich ein und ich war oft verärgert, weil ich bis zum Ausscheiden jeweils gut unterwegs war. Am meisten ärgerten mich zwei Ausfälle im Swiss-Cup Ende Saison. Dies hat mir, glaube ich, den Weg ins C-Kader verhindert. Doch es geht weiter. Mit dem ersten Trainingstag für die nächste Saison beginnt meine Jagt! Ziel: meine schnellen Schwünge bis ins Ziel fahren Ich danke allen die mich auf meinem Weg mit Taten und Worten unterstützen. Leana Barmettler, NLZ Mitte Martina Müller, Jg. 96, Rennsaison 2013/14 Meine erste Rennsaison im NLZ Kader Mitte konnte ich mit dem 11. Rang im Oerilkon Swisscup U 18 abschliessen. Im Grossen und Ganzen kann ich zufrieden sein mit dieser Saison. Obwohl ich in meiner Paradedisziplin dem Riesenslalom leider unter meinen Erwartungen blieb. Dafür konnte ich im Slalom grosse Fortschritte erzielen, was ich vor allem auf der Weltcupstrecke am Fisrennen in Adelboden zeigen konnte. Diesen Winter habe ich richtig Spass bekommen am Slalomfahren. Auch das Slalomtraining auf dem Auslauf der grossen Titlisschanze mit Walti war ein spezielles Erlebnis für mich. Weiter bin ich stolz auf mich, dass ich im mentalen Bereich Fortschritte erzielen konnte. Dadurch habe ich gelernt meine Tiefs besser zu verkraften und daraus zu lernen. Durch eine gut strukturierte Saisonplanung konnte ich diese kraftraubende Rennsaison mit vollem Einsatz, gesund und ohne Verletzungen überstehen. Zum Schluss möchte ich allen danken, die mich diese Saison unterstützt haben. Im Speziellen möchte Silvan und Jogi (Trainer NLZ Mitte), Walti, den Verantwortlichen der Sportmittelschule Engelberg und meinen Eltern danken. Martina Müller, NLZ Mitte Jahresbericht 2013/14 28

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30 Fabio Scherer, Jg. 99, Rennsaison 2013/14 Ich war sehr gespannt, was mir diese Saison wohl zeigen wird. Gestartet sind wir wie immer im Herbst mit den Gletschertrainings in Zermatt. Im Dezember qualifizierte ich mich für die Nationalen Vergleichsrennen SL in Zinal. Leider schied ich an diesem schweren Hang in beiden Läufen aus. Ich nahm diese erstmals gesammelten Erfahrungen von den Nationalen Vergleichsrennen mit und freute mich auf die Punkterennen, an welchen ich grösstenteils Top-Ten Platzierungen erreichte. Gleichzeitig qualifizierte ich mich für einen fixen Startplatz an den Interregiorennen, an welchen ich mich stets steigern konnte und schließlich im Hoch-Ybrig unter schwierigen Bedingungen im SL den 9. Rang erreichte. Ein weiteres Highlight war die Qualifikation für das Migros-GP-Finale in Arosa anfangs April, wo ich im CR, als bester Zentralschweizer, den guten 6. Rang erreichte. Zum Saisonabschluss erreichte ich auf meiner Heimstrecke in Engelberg den guten 4. Rang mit bloss einer Hunderstel Rückstand auf den Podestplatz. Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner Saison, obwohl ich meine Trainingsleistungen nicht immer umsetzen konnte. Schade ist auch, dass ich erst gegen Ende Saison auf den längeren Ski wechseln konnte, da vorher keiner verfügbar war. Ich möchte mich auf jeden Fall bedanken für die tolle Unterstützung von Tschüss und die die lehrreichen Trainings, welche wir jeweils bei Tschüss, Claudia und Walti absolvieren durften. Fabio Scherer, ZSSV JO Enya Steffen, Jg. 02, Rennsaison 2013/14 Mit dem letztem Codex-Punkterennen in Engelberg ist eine intensive, aber für mich eine sehr erfolgreiche, Rennsaison zu Ende gegangen. Mit dem Indoor Skifahren in Interlaken habe ich meine Rennsaison gestartet. In den Herbstferien ging es dann auf den Gletscher in Zermatt los. Nach ein paar intensive Kondi, Technik und Stangentrainings freute ich mich schon auf die ersten kommenden Punkterennen. Bei diesen Codex-Punkterennen erreichte ich 8-mal in dieser Saison das Podest. Davon stieg ich einmal auf das oberste Treppchen und 4-mal auf den 2.Rang sowie 3-mal auf das unterste Treppchen. Mit diesen tollen Resultaten durfte ich einen tollen Gutschein für den 3. Platz in der Codex Gesamtwertung abholen. Bei der Qualifikation des Migros Grand Prix in der Klewenalp erreichte ich mit zwei Sekunden Vorsprung den 1.Rang. Ich möchte ein herzliches Dankeschön sagen an: Walti, Claudia, Tschüss, Yannick, Matteo, Denise, Rene und Andreas, die mich so gut unterstützt haben. Enya Steffen, OSV Kader Jahresbericht 2013/14 30

31 Alessia Bösch, Jg. 03, Rennsaison 2013/14 Nach einem guten Sommertraining und einigen sehr guten Schneetrainings mit der Begabtenförderung bin ich anfangs Januar im Sörenberg mit den Biosphären-Rennen mit einem 2. und 4. Rang in die Saison gestartet. Diesen Schwung konnte ich auch für die Migros-Grand-Prix Ausscheidung auf Hoch-Ybrig mitnehmen und habe mich mit einem 2. Rang für das Finale qualifiziert. Bei den Rossignol-Achermann Rennen, wo ich gegen den älteren Jahrgang fahren musste, rangierte ich mich regelmässig knapp unter den 10 besten Mädchen. Den Höhepunkt habe ich mir für den Saisonschluss, nämlich das Migros-Finale in Arosa aufgespart. Schon am ersten Tag lief es ausgezeichnet und ich konnte mich im Riesenslalom als 5. klassieren. Am darauffolgenden Tag im Combi-Race musste ich mich sogar nur von einer Österreicherin schlagen lassen und holte völlig überraschend und zu meiner grossen Freude die Silbermedaille. Herzlichen Dank an alle, die mir immer sehr viel geholfen haben! Alessia Bösch, Animation Jahresbericht 2013/14 31

32 Luana Bösch, Jg. 05, Rennsaison 2013/14 Im Sommer habe ich an einigen Läufen teilgenommen und bin konditionell sehr gut in die Wintersaison gestartet. Bereits im ersten Rennen im Sörenberg konnte ich gewinnen und habe in meinem ersten Slalom der 3. Rang belegt. Auch das Ausscheidungsrennen für den Migros-Grand-Prix im Hoch Ybrig konnte ich für mich entscheiden. Bei den Rossignol- Achermann Rennen belegte ich die Ränge 5, 6 und 9 womit ich eigentlich zufrieden war. Nach dem Podestplatz im Vorjahr, erhoffte ich mir natürlich am Migros- Finale in Arosa wiederum einen Platz unter den ersten drei. Dies gelang mir aber leider zweimal ganz knapp nicht. Im Riesenslalom wurde ich undankbare 4. und im Comi-Race schaute der 5. Rang heraus. Im Moment war ich etwas enttäuscht im Nachhinein bin ich aber sehr zufrieden mit diesen beiden Top- Resultaten. Vielen Dank an alle Trainer(-innen), die unzählige coole Trainings mit uns gemacht haben! Luana Bösch, Animation Jahresbericht 2013/14 32

33 Anja Kuster, Jg. 04, Rennsaison 2013/14 Nach viel Training, darunter zwei Wochen in Zermatt, startete die Saison für mich nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. An den Biosphären-Rennen anfangs Januar in Sörenberg musste ich mich mit den Rängen 10 und 11 zufrieden geben. Beim nächsten Rennen wurde es auch nicht viel besser. Doch als ich an den Obwaldner JO-Meisterschaften Zweite wurde, gab mir dies wieder neue Motivation. Und so fuhr in an den anschliessenden Combi Races in Marbachegg auf den 4. und 5. Platz. Obwohl ich das eine Mal ganz knapp am Podest vorbeifuhr, war ich sehr zufrieden mit meinen Leistungen. An der Ausscheidung zum Grand Prix Migros in Airolo wurde ich nur Sechste und konnte mich diesmal leider nicht wie im Vorjahr für den Final qualifizieren. Der Höhepunkt in dieser Saison war aber mein erster Platz am Combi Race auf der Melchsee-Frutt. Das liess mich wissen, dass ich gut auf den Ski stand. Auch an den folgenden Rossignol- Achermann-Cup Rennen war ich recht weit vorne dabei. Als ich dann an den Club- Meisterschaften Dritte und am internationalen Schüler-Cup in Samnaun auch gegen starke ausländische Gegnerinnen 8. und 17. wurde, fand ich das einen gelungenen Saisonschluss. Ich habe meine persönlichen Ziele erreicht und hatte viel Spass in diesem Winter. Dafür will ich mich bei allen Trainern und ganz besonders bei Walti bedanken. Ich freue mich schon riesig auf die nächste Saison. Anja Kuster, Animation Timea Lang, Jg. 05, Rennsaison 2013/14 Wir hatten ein intensives Sommertraining mit vielen tollen Erlebnissen (Abendtraining auf dem Brunni mit der Beleuchtung der Brunnihütte). Ich durfte sogar nach Interlaken auf den "Teppich". Das war mega cool! Im Oktober fuhren wir zwei mal vier Tage nach Zermatt für die ersten Schneetrainings. Anschliessend durften wir dann bereits den Titlisgletscher unsicher machen. Die ersten Rennen im Januar fuhr ich nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Leider hat dann auch mein Servicemann in Schönried bei der Migros Quali versagt. :-). Nach dieser Entäuschung konnte ich mich steigern. Die Achermann Cup Rennen fuhr ich als jüngerer Jahrgang in unserer Kategorie. Meistens wurde ich bestplazierte meines Jahrgangs. Ich möchte mich bei allen Trainern bedanken für die Tips und die Geduld mit uns. Timea Lang, Animation Jahresbericht 2013/14 33

34 Leandro Waser, Jg. 05, Rennsaison 2013/14 Seit 2 Jahren bin ich in der Allrounder Gruppe. Wir haben untereinander einen tollen Teamgeist, da ich schon letzten Winter mit den gleichen Gspändli alles auf und neben der Piste unsicher machte. Am besten gefallen mir Freeriden und tolle Sprünge. Diesen Winter übte ich lange, bis mir der perfekte Three-sixty gelang. Wie letztes Jahr nahm ich am Migros GP und an den Rossignol-Achermann-Cups teil, was mir Spass macht, natürlich auch wegen der Medaillen. Die Trainer rühmen meinen Fahrstil, aber ich muss noch angriffiger werden, damit ich es in die vordere Hälfte der Rangliste schaffe. Mein grosses Vorbild ist Fabian Bösch und ich hoffe, dass in Engelberg bald ein Funpark entsteht. Das Grösste für mich in diesem Winter war, als wir Kids vom SC Engelberg Olympiasiegerin Dominique Gisin in Luzern abholen durften. Nun besitze ich sogar ein Foto mit ihr. Fussball spielen, schwimmen, freestylen mit dem Scooter und Trampolin springen sind meine Lieblings-Sportarten im Sommer. So bleibe ich sicher fit bis zum Beginn der nächsten Skisaison. Leandro Waser, Allrounder Max Aicher, Jg. 06, Rennsaison 2013/14 Nach unzähligen Jahren mit Mama und Papa auf und vor allem neben der Piste durfte ich diese Saison zum ersten Mal bei der JO mit dabei sein. Endlich! Beim Kondi hatte ich zwar meine liebe Müh und Not meinen Kollegen mit den viel längeren Beinen und den viel grösseren Muskeln hinterher rennen zu können, aber beim Inlinesrückwärtsfahren habe ich die Meisten dann doch wieder eingeholt. Beim eigentlichen Skitraining auf dem Gletscher oder dem Jochpass musste ich einerseits viel Technik üben und andrerseits musste ich mit den blauroten Toren zurechtkommen die mir die Trainer in den Weg stellten. Den Rennen nach zu urteilen ist mir das einigermassen gut gelungen. Des Öfteren war ich zwar gezwungen mich nach kleineren Stürzen wieder aufzurappeln oder den Weg zurück auf die weit entfernte Ideallinie zu finden, aber bei den meisten Wettkämpfen konnte ich mich doch sehr weit vorne platzieren. In Schönried habe ich mich schon früh für den Grand Prix Migros Final in Arosa qualifizieren können und dort ist es mir dann mit einem Superlauf und dem 1. Rang im Kombirace gelungen diese wunderbare Saison zu vergolden. Ich danke allen Trainern für die grossartige Betreuung und meinen Skifreunden für die vielen schönen Erlebnisse. Max Aicher, JO Jahresbericht 2013/14 34

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36 Stefan Matter, Jg. 87, Rennsaison 2013/14 Meine Saison begann am mit einem Telemark Sprint Fis Rennen in Lelex FRA. Ohne grosses Training startete ich mein erstes FIS Rennen und belegte Platz 9. Einen Tag später fand mein zweites Fis Rennen statt: Platz 4, nur 7 Hundertstel am Podest vorbei. Da es ein paar ziemlich gute World Cup-Fahrer aus der Schweiz und Frankreich am Start hatte, bin ich ins Gespräch gekommen für World Cup-Einsätze in Skandinavien mit dem Schweizer Swiss Ski Kader Telemark. Ich musste nicht lange überlegen, es war ein einmaliges Angebot. Nachdem ich also vor meiner World Cup Premiere stand, musste ich schon noch ein bisschen trainieren. Jede freie Minute war ich am Telemärklen. Bei einem Trainings-Wochenende in Vals GR konnte ich mich gut für den Welt Cup vorbereiten, wir hatten sehr gute Bedingungen. Bevor es aber nach Schweden und Norwegen ging, war noch die Schweizermeisterschaft in der Lenk. Ich hatte im ersten Lauf nach dem Sprung einen Sturz und somit war ein gutes Resultat ausser Reichweite. Der zweite Lauf war solide: Siebtbeste Laufzeit. Am startete dann das Abendteuer World Cup mit dem Flug nach Oslo. Von Oslo reiste ich mit dem Swiss Ski Kader nach Funaesdalen SWE. In Schweden standen ein Sprint und ein Parallel Sprint auf dem Programm. Mein erstes World Cup Rennen beendete ich mit Platz 21. Im Parallel Sprint resultierte nach der Quali Platz 10. Ich war sehr zufrieden. In der ersten Runde war dann aber auch schon wieder Schluss. Ich verlor gegen den Briten James French in beiden Läufen und schied aus. In Geilo NOR waren drei Rennen geplant und konnten auch alle durchgeführt werden. Im Sprint erreichte ich Platz 21, im Classic Platz 28 und im Parallel Sprint konnte ich mich leider nicht fürs Finale qualifizieren. Die dritte und letzte Station war Rjukan NOR mit wiederum drei Rennen: Im Classic erzielte ich den 18. Platz, im Parallel Sprint war ich nach der Qualifikation out. Für mein bestes Resultat meiner World Cup-Saison musste ich bis zum letzten Rennen warten. Mit dem 15. Platz im Sprint war ich das erste Mal in den Top 15. Stefan Matter, Telemark Jahresbericht 2013/14 36

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41 Jahres- und Erfolgsrechnung 2013/2014 Bilanz per Aktiven Passiven Privatkonto Sparkasse Fr. 11' Kreditoren Fr. 6' PostFinance KK Fr. 9' Rückstellungen Fr. 43' Anlagekonto Sparkasse Fr. 10' Vereinsvermögen Fr. 37' Sparkonto Optimal Sparkasse Fr. 40' Debitoren Fr. 16' Material+Schanze Fr Gewinn Fr Total Fr. 87' Total Fr. 87' Vermögensstand per CHF Gewinnsaldo 2013/2014 CHF Vereinsvermögen per CHF 37' Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 8' Mitgliederbeiträge Fr. 13' Lizenzen Fr Sponsoring Fr. 7' Trainerspesen Fr. 38' Gönner Fr. 1' Trainingslager Fr. 7' Sport-Toto Fr. 5' Startgelder Fr. 3' Jugend + Sport Fr. 15' Unterhalt Schanze Fr Beitrag Gemeinde Fr Materialbeschaffung Fr. 1' August Beizli Fr. 6' Skibegabtenförderung Fr. 1' JO Beitrag Fr. 18' Büro/Porto/Konto/Vers. Fr SSV JO-Punkterennen Fr Clubaktivitäten Fr. 3' Jahresbericht Fr Diverses Fr. 6' Diverses Fr. 5' Gewinn Fr Total Fr. 74' Total Fr. 74' Für die Richtigkeit Marco Holzer, Kassier Skiclub Engelberg Engelberg, 7. Mai 2014 Jahresbericht 2013/14 41

42 Budget 2014/2015 Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 9' Mitgliederbeiträge Fr. 13' Lizenzen Fr. 1' Gönner/Sponsoren Fr. 11' Trainer-Spesen Fr. 35' Sport-Toto Fr. 4' Startgelder Fr. 4' Jugend + Sport Fr. 12' Unterhalt Schanze Fr. 1' Beitrag Gemeinde Fr Materalbeschaffung Fr. 3' August Beizli Fr. 5' Skibegabtenförderung Fr. 1' SSV JO-Punkterennen Fr Büro/Porto/Tel./Konto Fr JO-Beitrag Fr. 15' Clubaktivitäten Fr. 3' Diverses Fr. 5' Diverses Fr. 6' Total Fr. 66' Total 66' Jahresprogramm Skiclub Engelberg 2014 Freitag, 1. August 2014 Skiclub Beizli Dorffest Engelberg Sasmstag, 30. August 2014 Grillplausch Samstag, 8. November 2014 Spaghettiplausch - Lotto - Abend Samstag, 15. November 2014 Saisonauftakt 2015 Karfreitag, 3. April 2015 Skiclubmeisterschaften Riesenslalom Samstag, 4. April 2015 Swiss Ski JO-Punkterennen Riesenslalom Jochstock Freitag, 5. Juni ordentliche Generalversammlung Skiclub Engelberg Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke. Jahresbericht 2013/14 42

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