Fachbereich Bauingenieurwesen. Fachgebiete und Einrichtungen

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1 Fachbereich Bauingenieurwesen Fachgebiete und Einrichtungen

2 Der Fachbereich Bauingenieurwesen Forschung Die 13 Fachgebiete des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der TU Kaiserslautern mit 13 Professuren, fünf Juniorprofessuren und einer Honorarprofessur (Stand: Januar 2014) gliedern sich in die Bereiche Konstruktiver Ingenieurbau, Infrastruktur- und Umweltplanung sowie Facility Management. Mehr als 50 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf Landes- und Drittmittelstellen tragen zu der Forschung der Fachgebiete bei. Der Fachbereich kann seit Jahren ein kontinuierliches Wachstum der Drittmitteleinnahmen auf ansehnlichem Niveau vorweisen: In 2012 wurden Drittmittel in Höhe von 3,6 Mio. Euro eingeworben. Mit Drittmitteln in Höhe von ca Euro pro Fachgebiet platziert sich der Fachbereich Bauingenieurwesen der TU Kaiserslautern gemäß CHE-Ranking im vorderen Drittel seines Fachs unter den Universitäten in Deutschland. Die wichtigsten Mittelgeber für Forschungsprojekte sind neben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hauptsächlich Bundesministerien, Bundesämter und die Europäische Union. Zu den Einrichtungen des Fachbereichs zählen das Materialprüfamt (MPA) als zentrale Einrichtung der TU Kaiserslautern mit hervorragend ausgestatteten Laboren sowie die Brandversuchshalle mit Kombi- und Kleinbrandofen. Studiengänge Der Fachbereich Bauingenieurwesen bietet vier Studiengänge mit unterschiedlichen Studienrichtungen an: Studiengang Bauingenieurwesen (B.Sc., M.Sc.) mit den Studienrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau und Infrastruktur Wasser und Mobilität Studiengang Facility Management (B.Sc.; ein Masterstudiengang ist in Vorbereitung) Studiengänge Bautechnik und Holztechnik für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen (Bachelor, Master) Masterstudiengang Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik (Fernstudiengang, M.Eng.)

3 Seite 4-5 Überblick Fachgebiete Seite 6 Baubetrieb und Bauwirtschaft Seite 7 Baulicher Brandschutz Seite 8 Bauphysik/ Energetische Gebäudeoptimierung Seite 9 Bodenmechanik und Grundbau Seite 10 Facility Management und Technische Gebäudeausrüstung Seite 11 Immobilienökonomie Seite Brandofen und Materialprüfamt Seite 14 Massivbau und Baukonstruktion Seite 15 Mobilität und Verkehr Seite 16 Siedlungswasserwirtschaft Seite 17 Stahlbau Seite 18 Statik und Dynamik der Tragwerke Seite 19 Wasserbau und Wasserwirtschaft Seite 20 Werkstoffe im Bauwesen Seite 21 Ausblick: Stiftungsprofessur Seite 22 Studiengänge im Fachbereich Seite 23 Der Fachbereich auf dem TU Campus 3

4 Fachgebiete und Einrichtungen des Fachbereichs Bauingenieurwesen Baubetrieb und Bauwirtschaft (Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer) Organisation der Bauausführung, Bauverfahren, Leitungstiefbau, Tunnelbau, Baukostenkalkulation, Facility Management. Baulicher Brandschutz (Prof. Dr.-Ing. Dirk Lorenz) Baustoffe und Bauteile, Brandschutzingenieurwesen. Bauphysik/ Energetische Gebäudeoptimierung (Prof. Dr. Oliver Kornadt, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Völker) Wärme- und Feuchteschutz, Schallschutz, Solartechnik, Bauphysikalische Modellierung. Bodenmechanik und Grundbau (Prof. Dr.-Ing. habil. Christos Vrettos) Gründung von Bauwerken, Sicherung von Baugruben und Böschungen, Modellierung des Stoffverhaltens von Geomaterialien. Facility Management und Technische Gebäudeausrüstung (in Berufung) Facility Management, Technisches Gebäudemanagement, Technische Gebäudeausrüstung. Immobilienökonomie (Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock) Facility Management, Management, Finanzierung, Investition und Bewertung im Lebenszyklus von Immobilien, Immobilien-Projektentwicklung. Massivbau und Baukonstruktion (Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Christian Kohlmeyer, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Matthias Pahn, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Catherina Thiele) Bauten aus Mauerwerk, Beton, Stahlbeton und Spannbeton; Konstruieren mit Hochleistungsbeton; Energieeffiziente Gebäude; Experimenteller Massivbau.

5 Mobilität und Verkehr (Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter) Verkehrs- und Mobilitätskonzepte, Mobilitätsmanagement, Öffentlicher Personennahverkehr, Planung, Bau und Betrieb von Straßen und Eisenbahnen. Siedlungswasserwirtschaft (Prof. Dr.-Ing. Theo Schmitt, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Inka Kaufmann Alves) Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Gewässerschutz, Abfallwirtschaft; Anpassungsprozesse in der Siedlungswasserwirtschaft. Stahlbau (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz) Bauten aus Stahl, auch im Verbund mit Beton und anderen Werkstoffen. Statik und Dynamik der Tragwerke (Vertr. Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Meiswinkel) Nachweis von Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit für Tragwerke aller Art. Wasserbau und Wasserwirtschaft (Prof. Dr. Robert Jüpner) Wasserbauliche Anlagen, Hochwasserrisikomanagement, Hydrologie, Hydromechanik, Geodäsie, Vermessungskunde, GIS. Werkstoffe im Bauwesen (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit) Werkstoffkunde, Hochleistungsbetone, Rheologie zementgebundener Suspensionen, Analyse von Bauschäden, Schutz und Instandsetzung, Umweltverträglichkeit von Baustoffen. Honorarprofessur: Facility Management (Prof. Dr.-Ing. Joachim Hohmann) IT im FM, Computer Aided Facility Management (CAFM), Prozesse, Organisation, Führung im FM, Internationales FM. Einrichtungen: Materialprüfamt mit zugehörigen Laboren, Brandversuchshalle 5

6 Baubetrieb und Bauwirtschaft Ohne Kenntnisse des Baubetriebs und der Bauwirtschaft kann kein Bauingenieur und Architekt erfolgreich planen und bauen. Das Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft befasst sich in Lehre und Forschung mit allen Komponenten der Realisierung und dem Betrieb von Bauwerken (Lebenszyklusbetrachtung), so z.b. aus den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Ingenieurbau, Kraftwerk- und Industriebau, Wasserbau, Verkehrswegebau, Tunnelbau, Leitungsund Pipelinebau. Von zentraler Bedeutung ist die Prozessorientierung des Bauens, d.h. das Verständnis für das Ineinandergreifen und die wechselseitige Beeinflussung der einzelnen Prozessschritte, wie z.b. Projektentwicklung, Planung, Ausschreibung und Vergabe, Kostenermittlung und Kalkulation von Baupreisen, Arbeitsvorbereitung u n d O r ga n i s at i o n d e r B a u s t e l l e, P l a n u n g u n d O r g a n i s a t i o n v o n B a u a b l ä u fe n ( B a u p r o j e k t management), Nachtrags- bzw. Claimmanagement, Abnahme, Übergabe, Inbetriebnahme und Nutzung bzw. Betrieb von Bauwerken. Zur Lösung der aus diesem komplexen Anforderungsprofil abzuleitenden spezifischen Aufgaben und Fragestellungen sind gleichermaßen ingenieurtechnische, 6 ökonomische, organisatorische und rechtliche Kompetenzen und Methoden erforderlich, die unter den Begriffen Bauvertragsrecht, Bau-Projektmanagement (Organisations-, Termin-, Kosten-, Qualitäts-, Kapazitätsmanagement), Unternehmensbauleitung, Objektund Bauüberwachung sowie Facility Management einschließlich Instandhaltungsmanagement subsumiert werden. Diese Kompetenzen bzw. Methoden zu vermitteln sowie weiterzuentwickeln und durch praxisnahe Forschungs- und Entwicklungsvorhaben den zukünftigen Trends anzupassen, ist wesentlicher Teil der Aktivitäten am Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft an der TU Kaiserslautern. Einen zusätzlichen inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Verfahrenstechniken des Tunnelbaus und des grabenlosen Leitungsbaus sowie der Betrieb und die Instandhaltung von Kanalisationen einschließlich der zugehörigen Wirtschaftlichkeitsvergleiche. Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer Telefon: 0631/ karsten.koerkemeyer@bauing.uni-kl.de Emeritus: Prof. Dr. rer. pol. Dipl. -Ing. Rolf Fillibeck Telefon: 0631/ rolf.fillibeck@bauing.uni-kl.de

7 Baulicher Brandschutz Das Fachgebiet Baulicher Brandschutz ist Teil des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der TU Kaiserslautern. Ursprünglich ein Teilgebiet der Bauphysik, hat sich der Bauliche Brandschutz zu einem eigenständigen Fachgebiet an der Technischen Universität entwickelt. Dazu beigetragen hat einerseits der ständig steigende Bedarf an brandschutztechnischen Weiterentwicklungen von Baustoffen, Bauteilen und Systemen sowie andererseits der kontinuierlich wachsende Bedarf an gut ausgebildeten Spezialisten im Bereich des Brandschutzes. brandschutztechnischen Forschung als auch der wissenschaftlichen Ausbildung genutzt wird. Die von d e r D F G ge f ö r d e r t e n B r a n d ö fe n we r d e n f ü r Forschungsvorhaben eingesetzt. Im Mittelpunkt stehen brandschutztechnische Bauteilprüfungen im Rahmen von grundlegenden Forschungsvorhaben mit neuen B a u s to f fe n u n d B a u s to f f ve r b ü n d e n. E s we r d e n Forschungen mit Wand- und Deckenbauteilen aus neuartigen Baustoffen genauso durchgeführt wie Entwicklungen von brandschutztechnischen Schottungssystemen. Lehre Die Lehre richtet sich an Studierende des Bauingenieurwesens (BI) sowie des Facility Managements (FM). Eine Vielzahl verschiedener Lehrveranstaltungen wird angeboten. Die Lehrveranstaltungen des Fachgebiets sind sowohl in den Bachelor- und Masterstudiengängen als auch im Bereich der Wahlpflichtfächer verankert. Neben den klassischen konstruktiven Fächern, ist das Fachgebiet Baulicher Brandschutz Teil des Masterstudiengangs Bauingenieurwesen (Konstruktiver Ingenieurbau). Forschung Ein übergeordnetes Forschungsgebiet liegt im Bereich des Brandschutzingenieurwesens unter Anwendung der nummerischen Brandsimulation. Mit diesem Werkzeug werden auf Basis von Versuchsergebnissen Parameterstudien durchgeführt, um für bestimmte Bauteile oder Systeme z.b. Extrapolationsverfahren zu entwickeln. Als besondere Voraussetzung für die Forschung und Lehre in diesem Fachgebiet ist die neu errichtete Brandversuchshalle, die sowohl zur grundlegenden Prof. Dr.-Ing. Dirk Lorenz Telefon: 0631/ dirk.lorenz@bauing.uni-kl.de 7

8 Bauphysik/ Energetische Gebäudeoptimierung Die Bauphysik ist die Bauwissenschaft, die den Menschen und sein Empfinden direkt beeinflusst und berührt. Und das Berühren kann man wörtlich nehmen, denn die gefühlte Lufttemperatur und Raumluftfeuchtigkeit sind entscheidende Parameter für das menschliche Wohlbefinden in Gebäuden. Doch nicht nur für die Behaglichkeit, sondern auch für die Vermeidung von Schimmelpilzen an Wänden sind Temperatur- und Feuchtebetrachtungen notwendig. Gleichzeitig sind Wärmeschutz und Luftdichtheit sehr wichtig für energiesparendes Bauen. Neben der thermischen Bauphysik ist die Akustik ein ze n t r a l e s T h e m a i n F o r s c h u n g u n d L e h re d e s Fachgebiets. Im Bereich der Raumakustik werden das Klangbild und die akustische Verständlichkeit in Veranstaltungsräumen wie Konzertsälen, Hörsälen aber auch Bahnhöfen und Stadien untersucht. Weiterhin behandelt die Bauakustik die Vermeidung von Lärm und störenden Geräuschen in Gebäuden. Zentrales Ziel der Forschung ist hier, die Belästigungen der Menschen durch Lärm zu reduzieren. Schallschutz ist sowohl für Gebäude als auch für Infrastrukturprojekte von entscheidender Bedeutung. Damit Belastungen auf den Menschen durch Geräusche effektiv reduziert oder gar ganz und verhindert werden, werden innovative Baukonstruktionen und Materialien entwickelt und bestehende verbessert. 8 Einer der Schwerpunkte der Juniorprofessur Bauphysikalische Modellierung ist die energetische Gebäudesimulation, bei der Gebäude, die dazugehörige Anlagentechnik und das Verhalten des Gebäudenutzers simuliert werden. Ziel ist die Planung von Gebäuden mit niedrigem Energiebedarf. Ein weiteres Thema ist die Simulation des Raumklimas (Strömungssimulation) sowie der thermischen Behaglichkeit. Ziel dabei sind neue Lösungen und Gebäudekonzepte für ein auf die Nutzungsanforderungen abgestimmtes, thermisch b e h ag l i ch e s K l i m a u n t e r B e r ü c k s i ch t i g u n g d e r Energieeffizienz. Im Fokus von Forschung und Lehre stehen: Thermische Bauphysik - für energiesparendes Bauen Bauakustik - zum Schutz von Mensch und Gesundheit Behaglichkeit und Raumklima - ein angenehmes Wohnen Materialforschung - für innovatives Bauen und Konstruieren Simulation und Messung - als Basis für das wissenschaftliche Verständnis Prof. Dr. Oliver Kornadt oliver.kornadt@bauing.uni-kl.de Jun.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Völker conrad.voelker@bauing.uni-kl.de Telefon: 0631/

9 Bodenmechanik und Grundbau Das Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau behandelt in der Lehre die mechanischen Eigenschaften vo n B ö d e n u n d d e r e n B e s c h r e i b u n g m i t t e l s Stoffmodellen, die Baugrunderkundung, Flach- und T i e f gr ü n d u n ge n vo n B a u we r k e n, E i n f l ü s s e d e s Grundwassers, die Sicherung von Baugruben, Dimensionierung von Erdbauwerken und Deponiekörpern, Methoden der Baugrundverbesserung, den Tunnelbau in offener und geschlossener Bauweise, die Baugrunddynamik und das geotechnische Erdbebeningenieurwesen. Neben den Grundlagen werden Nachweiskonzepte und geltende Regelwerke vorgestellt. Laborpraktika begleiten die Lehre. Die apparative Ausstattung umfasst ein bodenmechanisches Labor mit Ödometer-, Rahmenscheru n d Tr i a x i a l p r ü f s t ä n d e s ow i e s p e z i e l l e Ge r ä t e : kubisches Triaxialgerät für gefrorene Böden und weichen Fels, zyklisches Triaxialgerät, Prüfstände für teilgesättigte Böden, Hochtemperatur-Triaxialzelle für Fels. Weiterhin stehen zur Verfügung eine Versuchsgrube 5 m x 5 m x 5 m mit Belastungsvorrichtung, eine Apparatur für Eignungsprüfung von Nägeln und Ankern im Feld sowie eine Schwingungsmessanlage. Forschungsvorhaben betrafen die experimentelle Untersuchung, Modellierung, Simulation von teilgesättigten bindigen Böden; hochzyklische Bodenbeanspruchung, Kriechen von gefrorenem Sand; netzfreie numerische Verfahren für Kontinua; ElektroOsmose zur Reduzierung des Ausziehwiderstandes von Spundwänden in Tonen; Einsatz von geschredd e r t e n Gu m m i b e i d e r B a u gr u n d ve r b e s s e r u n g ; Experimente und Simulation der Wechselwirkung Boden-Baggerschaufel; Scherverhalten von Simulaten extra-terrestrischer Böden; Penetration von Sonden in Böden; langgestreckte unterirdische Bauwerke unter seismischer Beanspruchung; numerische Verfahren zum Erschütterungsschutz. Aktive Mitarbeit in Fachgremien: DIN-Ausschüsse zu Berechnungsverfahren im Grundbau, Erschütterungsschutz, Erdbebeningenieurwesen sowie entsprechende internationale Ausschüsse (Eurocodes). Prof. Dr.-Ing. habil. Christos Vrettos Telefon: 0631/ christos.vrettos@bauing.uni-kl.de 9

10 Facility Management und Technische Gebäudeausrüstung Ob Neubau oder Modernisierung im Bestand, Immobilien gleich welcher Nutzungsart werden mit zunehmend komplexerer Anlagentechnik ausgestattet. Der Anteil der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) an den Baukosten wächst beständig. Durch diese Maßnahmen sollen insbesondere die Energieeffizienz und der Nutzerkomfort von Gebäuden nachhaltig gesteigert werden. Das in Berufung befindliche Fachgebiet Facility Management und Technische Gebäudeausrüstung im Fachbereich Bauingenieurwesen stärkt insbesondere den Studiengang Facility Management und setzt neue Akzente in der fachgebietsübergreifenden Forschung. Die Ernennung erfolgt voraussichtlich zum Wintersemester 14/15. Die Tätigkeiten des Fachgebiets in Forschung und Lehre konzentrieren sich auf die Entwicklung vernetzter Lebenszykluskonzepte vor dem Hintergrund steigender und sich ändernder Nutzeranforderungen für heutige und zukünftige Gebäude und gebäudeübergreifende Strukturen. Integrierte Lösungen sollen insbesondere die vorausschauende Planung energieeffizienter technischer Anlagen und geeigneter Betriebskonzepte umfassen. Wesentliche Aspekte sind Nutzerkomfort, Inbetriebnahme, Simulation, Dokumentation, Betreiberverantwortung, Modernisierung von Anlagenteilen und Decommissioning. Im Mittelpunkt soll die Planung und Gestaltung von innovativen und wirtschaftlichen Heizungs-, Be- und Entlüftungssystemen sowie Elektro-, Förder- und Wasseranlagen für zeitgemäße und innovative Gebäude stehen. In den Bereichen IT Anwendungen im Immobilien und Facility Management (insbesondere CAFM) nimmt das Lehrgebiet FM durch internationale Publikationen und Verbandsarbeit eine führende Stellung ein. N.N. (in Berufung) Telefon: N.N. N.N. Honorarprofessur Facility Management: Prof. Dr.-Ing. Joachim Hohmann Telefon:

11 Immobilienökonomie Energiewende, demographischer Wandel, technische Innovationen, Komplexität und Nachhaltigkeit stellen besondere Aufgaben an die Immobilienwirtschaft und das Management von Immobilien über deren gesamten Lebenszyklus. Integriert in den Fachbereich Bauingenieurwesen nutzt das Fachgebiet Immobilienökonomie die Möglichkeiten für Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Ökonomie und Technik. In der Forschung entwickelt das Fachgebiet Immobilienökonomie Instrumente und Konzepte für nutzergerechtes und wirtschaftliches Bauen und Betreiben von Gebäuden. Wesentliche Aspekte hierbei sind: Bestandsentwicklung durch Umbau, Modernisierung oder Sanierung; Qualitätsmanagement, Dokumentation. Operationalisierung von Lebenszykluskosten und Performance von Gebäuden (Kalkulation, Simulation, Dokumentation, Immobilienanalyse). Darüber hinaus untersucht das Fachgebiet Regulierung, Nutzeranforderungen, Energiewende und demographischen Wandel auf Immobilienmärkten. Im Mittelpunkt dabei stehen wirksame Anreizsysteme und Aspekte des Risikomanagements. Lehrinhalte umfassen die Bereiche Immobilienmanagement, Immobilienfinanzierung, -investition und -bewertung sowie Immobilien-Projektentwicklung und Due Diligence in den Studiengängen der Fachbereiche Bauingenieurwesen und Raum- und Umweltplanung. Gemeinsam mit weiteren Kernfachgebieten des Studiengangs FM organisiert das Fachgebiet Immobilienökonomie jährlich die Facility Management Summer School als Weiterbildungsangebot speziell für die Öffentliche Hand. Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock Telefon: 0631/

12 Brandversuchshalle In einer für diesen Zweck neu erstellten Versuchshalle neben dem Labor für Konstruktiven Ingenieurbau (Gebäude 60) auf dem Campus der TU Kaiserslautern sind der Kombibrandofen, ein Kleinbrandofen und die zugehörige Rauchgasreinigungsanlage installiert, die zu den Einrichtungen des Fachbereichs und des Materialprüfamts (MPA) zählen. Der Kombibrandofen ist für die Prüfung vertikaler und horizontaler Bauteile mit Abmessungen bis zu 3 m x 3 m x 4 m sowie die Baustoffprüfung ("1 m³-ofen") geeignet. Die Möglichkeit, großmaßstäbliche Bauteilversuche im eigenen Labor durchführen zu können, verbessert erheblich die Kapazitäten zur ganzheitlichen Beurteilung von Baustoffen und Bauteilen. Da nur wenige Hochschulen in Deutschland über einen eigenen Brandofen dieser Größe verfügen, ergeben sich sehr gute Perspektiven für eine kontinuierliche Ausweitung der Forschungsaktivitäten in diesem Bereich. Neben der Forschung kommt der Brandofen auch der Lehre im Fachgebiet Baulicher Brandschutz und dem gleichnamigen Fernstudiengang zugute. Prof. Dr.-Ing. Dirk Lorenz Telefon: 0631/ dirk.lorenz@bauing.uni-kl.de 12

13 Materialprüfamt Als zentrale Einrichtung der TU Kaiserslautern führt das Materialprüfamt (MPA) gemäß Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz d i e a m t l i ch e M at e r i a l p r ü f u n g d u r ch. Außerdem dient das MPA gemeinsam mit beteiligten Fachgebieten der Forschung und Lehre auf den Gebieten der Material- und Werkstoffkunde sowie des Massiv- und Stahlbaus. Es verfügt zusammen mit den Fachgebieten über eine Vielzahl von Prüf- und Messeinrichtungen bis hin zur Großversuchshalle mit Großprüfmaschinen sowie einem Aufspannfeld für großmaßstäbliche Bauteilversuche. Das MPA ist als Prüflabor für zahlreiche Prüfve r fa h re n n a ch D I N E N I S O/ I E C akkreditiert. Außerdem verfügt es über die notwendigen Anerkennungen im Straßenbau (RAP Stra), nach Landesbauordnungen (LBO) u n d n a ch E u ro p ä i s ch e r B a u p ro d u k t e n verordnung (BauPVO), akkreditiert nach DIN EN Ein Großteil der Aufgaben betrifft Prüfaufträge und Überwachungstätigkeiten nach Normen und Standards für die unterschiedlichsten Bauund Werkstoffe. Außerdem werden für öffentliche und private Auftraggeber Bauzustandsanalysen durchgeführt und Gutachten erstellt sowie mit externen Partnern Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Mitarbeiter des MPA sind im ständigen Erfahrungsaustausch mit den anerkannten Stellen und wirken darüber hinaus in diversen Gremien des DIN, DAfStB, DVGW, etc. mit. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Telefon:0631/ wolfgang.breit@mpa.uni-kl.de Dr.-Ing. Franz Sybertz Telefon: 0631/ franz.sybertz@mpa.uni-kl.de 13

14 Massivbau und Baukonstruktion Das Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion beschäftigt sich mit der Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. Mit den weiteren konstruktiven Fachgebieten im Bauingenieurwesen und dem Materialprüfamt der TU Kaiserslautern betreibt es das sehr gut ausgestattete Labor für Konstruktiven Ingenieurbau. Die Lehre vermittelt alle Grundlagen, die in der Praxis für einen qualifizierten Umgang mit Betont rag we r k e n u nve r z i ch t b a r s i n d. In d e r Forschung haben sich das Bauen im Bestand, das Bauen mit Fertigteilen, Konstruktionen aus hochfesten und faserbewehrten Betonen und die Auslegung nichtmetallischer Bewehrungen als Schwerpunkte herausgebildet. Hinzu treten verstärkt Fragestellungen, die die Ressourcen- und Energieeffizienz von Bauweisen betreffen. Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Instituten der Science Alliance Kaiserslautern sowie mit anderen Universitäten im In- und Ausland. Bei der Bearbeitung von Industrieaufträgen liegen Schwerpunkte in der Befestigungstechnik, der Bemessung von Einbauteilen und der Ermittlung des Brandverhaltens von Bauelementen. Die MitarbeiterInnen geben ihr Wissen im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen für Praktiker weiter und bringen es in zahlreiche regelwerksetzende Gremien auf nationaler und europäischer Ebene ein. AnsprechpartnerInnen: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell juergen.schnell@bauing.uni-kl.de Jun.-Prof. Dr.-Ing. Christian Kohlmeyer christian.kohlmeyer@bauing.uni-kl.de Jun.-Prof. Dr.-Ing. Matthias Pahn matthias.pahn@bauing.uni-kl.de Jun.-Prof. Dr.-Ing. Catherina Thiele catherina.thiele@bauing.uni-kl.de Telefon: 0631/

15 Mobilität und Verkehr imove Institut für Mobilität & Verkehr: Wir gestalten Mobilität Die nachhaltigkeitsorientierte Gestaltung von Mobilität und Ve r k e h r i s t a n ge s i c h t s d e r M e gat r e n d s K l i m awa n d e l, Ressourcenknappheit, sozialer und demografischer Wandel u n d k n a p p e r ö f fe n t l i c h e r K a s s e n e i n e g ro ß e H e r a u s forderung für die Zukunft. imove Institut für Mobilität & Verkehr ist ein Fachgebiet, das sich der Lösung dieser Aufgabe in Forschung und Lehre stellt. imove forscht in Rheinland-Pfalz, auf Bundesebene und in Europa an neuen Methoden und Verfahren für eine in die Stadt- und Regionalplanung integrierte Verkehrsplanung. Zu den Aufgaben von morgen gehören vor allem Umbauprozesse sowohl der Verkehrssysteme und der Verkehrsinfrastruktur als auch von Raum- und Stadtstrukturen, die Mobilität und Verkehr maßgeblich beeinflussen. Gemeinsam sollen sie an umwelt- und sozialverträglichen Maßstäben ausgerichtet werden. U n t e r d e m L e i t b i l d d e r n a c h h a l t i ge n M o b i l i t ä t s - u n d Ve r k e h r s e n t w i c k l u n g fo r s c h t i m ove z u d e n a k t u e l l e n Themenschwerpunkten Elektromobilität, neue Mobilitätsd i e n s t l e i s t u n ge n, Ve r b e s s e r u n g ö f fe n t l i c h e r Ve r k e h r s systeme, barrierefreie Infrastrukturen, Mobilitätsmanagement, zum Zusammenhang von Siedlungsentwicklung und Mobilitätskosten sowie zur Mobilität sozialer Gruppen. Mit einer forschungsorientierten Lehre bietet imove den St u d i e re n d e n e i n e w i s s e n s ch a f t l i ch f u n d i e r t e Ve r k e h r s ausbildung, die sie auf die beruflichen Anforderungen der Zukunft qualifiziert vorbereitet. imove bildet in Bacheloru n d M a s t e r s t u d i e n g ä n ge n vo r a l l e m St u d i e r e n d e d e s Bauingenieurwesens und der Raum- und Umweltplanung aus. N eb e n ve r k e h r s p l a n e r i s ch e n F rage s t e l l u n ge n e r g ä n ze n Straßenbau und Eisenbahnwesen die Lehrinhalte. Ansprechpartnerin: Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Telefon: 0631/ ulrike.reutter@ bauing.uni-kl.de 15

16 Siedlungswasserwirtschaft Das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft befasst sich mit Trinkwasserversorgung, nachhaltigen Entwässerungskonzepten, Regenwasserbehandlung (in Trenn- und Mischsystemen) sowie A bwa s s e r b e h a n d l u n g. Gr u n d l age n - u n d p ra x i s b e zoge n erforschen die Mitarbeiter/innen innovative Konzepte der S i e d l u n g s e n t w ä s s e r u n g u n d A bwa s s e r b e h a n d l u n g m i t Fokussierung auf stoffliche und energetische Ressourceneffizienz. Am Fachgebiet angesiedelt ist die Juniorprofessur Anpassungsprozesse in der Siedlungswasserwirtschaft. Auch das Zentrum für Innovative Wasser- und Abwassertechnologien (tectraa) als zentrale Anlaufstelle des Landes Rheinland-Pfalz für mittelständische Unternehmen, Büros und Kommunen in Fragen der Wasserver- und Abwasserentsorgung ist dem Fachgebiet angegliedert. Aktuelle Forschungsthemen sind Aufkommen und Verbleib organischer Schadstoffe im urbanen Wasserkreislauf, die Entwicklung ressourcenorientierter Sanitärkonzepte sowie notwendige Systemanpassungen und -transformationen im Lichte von Klimawandel und demografischem Wandel, jeweils auch im internationalen Kontext. Die interdisziplinäre Bearbeitung von Forschungsprojekten hat eine langjährige Tradition durch Kooperation mit der Mathematik, Informatik, Meteorologie sowie der Raum- und Umweltplanung. In vielen Projekten und in der Lehre werden Computermodelle der Siedlungsentwässerung und der Abwasserreinigung eingesetzt. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf der Modellanwendung für die Durchführung von Systemanalysen und betriebstechnischen Optimierungen, z.b. zur Verbesserung der Energieeffizienz von Kläranlagen, sowie im Einsatz intelligenter Systeme der Informations- und Prozessvisualisierung. AnsprechpartnerInnen: Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt theo.schmitt@bauing.uni-kl.de Jun.-Prof. Dr.-Ing. Inka Kaufmann Alves inka.kaufmann_alves@bauing.uni-kl.de Telefon: 0631/

17 Stahlbau Das Fachgebiet Stahlbau befasst sich mit der Bemessung und Konstruktion von Stahl- und Stahlverbundtragwerken im Hoch-, Anlagenund Brückenbau. Die Lehre im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen umfasst alle Grundlagen für die Konstruktion und Bemessung im Stahlhochbau mit den zugehörigen Verbindungstechniken. Im Masterbereich werden Traglastverfahren, Stahlverbundkonstruktionen und Brückenbau sowie vertiefte Kenntnisse zur Stabilität vermittelt. Im Fokus der Forschung stehen Stahlverbundkonstruktionen mit der Erweiterung der Palette an einsetzbaren Werkstoffen sowie neuartigen Verbindungs- und Fügetechniken. Daneben werden Themen des Bauens im Bestand, von Sicherheitsfragen sowie der Nachhaltigkeit behandelt. Industrienahe Forschungen und Untersuchungen ergänzen die wissenschaftlichen Arbeiten. Es bestehen Kooperationen mit diversen Universitäten, Forschungsinstituten sowie anderen Fachbereichen der TU Kaiserslautern. Die konstruktiven Fachgebiete im Bauingenieurwe s e n b e t r e i b e n z u s a m m e n m i t d e m Materialprüfamt der TU Kaiserslautern das sehr gut ausgestattete Labor für Konstruktiven Ingenieurbau. Wissen wird auch durch Weiterbildungsveranstaltungen in die Praxis weitergegeben. Das Fachgebiet ist in zahlreichen Gremien auf n at i o n a l e r u n d i n t e r n at i o n a l e r E b e n e vertreten. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz Telefon: 0631/ wolfgang.kurz@bauing.uni-kl.de 17

18 Statik und Dynamik der Tragwerke Das Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke befasst sich in Lehre und Forschung mit der Tragwerksmodellierung von Bauwerken und der Entwicklung mathematischer Berechnungsmethoden zur Tragwerksanalyse. Mit den Tragwerksanalysen werden die Kraft- und Verformungszustände der Tragwerke ermittelt, um auf dieser Grundlage sichere und dauerhafte Bauwerke dimensionieren zu können. Das Lehrgebiet Statik und D y n a m i k d e r Trag we r k e i s t s o m i t e i n Ke r n t h e m a d e s konstruktiven Ingenieurbaus Ziel der Lehre ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, das Tragverhalten von Bauwerken zu beurteilen, die als Stabtragwerke (ebene oder räumliche Stabtragwerke) oder als Flächentragwerke (Scheiben, Platten oder Schalen) idealisiert werden können. Die Vorlesungen vermitteln Verfahren zur Berechnung von Schnittgrößen-, Spannungsverläufen und Verformungen dieser Tragwerksstrukturen. Den Schwerpunkt der Forschung bilden nichtlineare Nachweismethoden dünnwandiger Schalentragwerke unter statischer und dy n a m i s ch e r B e l a s t u n g. H i e r b e i s i n d w i r k l i ch k e i t s n a h e Tragwerksmodelle anzuwenden und numerische Berechnungsverfahren (z. B. in der Finite-Element-Methode) zu entwickeln, bei denen materielle Nichtlinearitäten, u. a. Risse und Plastizität, sowie geometrische Nichtlinearitäten zur Erfassung des Stabilitätsverhaltens berücksichtigt werden müssen. Damit ist das Fachgebiet als interdisziplinäres Forschungsfeld zwischen Mathematik, Physik und Ingenieurwissenschaften angelegt. Vertr. Prof. Dr.-Ing. habil. Rüdiger Meiswinkel Telefon: 0631/ ruediger.meiswinkel@bauing.uni-kl.de 18

19 Wasserbau und Wasserwirtschaft Wasser die Quelle allen Lebens: Im Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft werden die naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Grundlagen und Anwendungen des Wassers und seiner Bewegung innerhalb der Hydrologie und Technischen Hydromechanik thematisiert. Im Wasserbau stehen die Planung, der Bau und der Betrieb wasserbaulicher Anlagen im Mittelpunkt des Interesses. Ein zentraler Schwerpunkt in Forschung und Lehre ist der Umgang mit der Hochwassergefahr. Neben Risikobewertungen und der Darstellung dieses Risikos in Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten beschäftigt sich das Fachgebiet mit dem hochwasserangepassten Planen und Bauen. Die nachhaltige und umweltverträgliche Gestaltung von Nutzungen der Fließgewässer hat eine lange Tradition im Fachgebiet. Neben Konzepten der naturnahen Gewässerentwicklung werden auch Umgestaltungen vorhandener wasserbaulicher Anlagen und deren Anpassung an moderne Erfordernisse erforscht. Die Studierenden werden aktiv und intensiv in die laufenden Forschungsvorhaben eingebunden. Die Themenfelder Vermessungskunde, Geodäsie und Geographische Informationssysteme (GIS) sind ebenfalls am Fachgebiet angesiedelt. Ausgestattet mit moderner Hard- und Software lernen die Studierenden die spezifische Verbindung mit den Anforderungen des Bauingenieurwesens. In der Forschung arbeitet das Fachgebiet seit vielen Jahren vor allem mit den Wasserwirtschaftsverwaltungen der Bundesländer eng zusammen. Es ist zudem Partner in diversen internationalen Netzwerken. Häufig werden aktuelle Fragestellungen rund um das Hochwasser untersucht, aber auch die Nutzung von Wasserressourcen in Schwellen- und Entwicklungsländern ist ein faszinierendes Betätigungsfeld wissenschaftlicher und praxisorientierter Untersuchungen. Die Studierenden werden aktiv und intensiv in laufende Forschungsvorhaben eingebunden. Prof. Dr. Robert Jüpner Telefon: 0631/

20 Werkstoffe im Bauwesen Das Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen deckt innerhalb der Studiengänge Bauingenieurwesen, Facility Management, Lehramt Bautechnik und Holzbautechnik sowie der Architektur die Lehre im Bereich der Werkstoffe des Bauwesens, der Bauschäden sowie des Schutzes und der Instandsetzung von Bauteilen und Bauwerken ab. Besondere Schwerpunkte der Lehre sind die Technologie von Hochleistungs- und Ultrahochleistungsbetonen sowie die Umweltverträglichkeit von Baustoffen. Interessierte Studierende der Fachrichtung Bauingenieurwesen können im Rahmen der angebotenen Lehrveranstaltungen den Nachweis über Erweiterte betontechnologische Kenntnisse (theoretischer E-Schein) erwerben. Im B e re i c h d e r F o r s c h u n g b e s t e h e n fo l ge n d e Schwerpunkte: Betontechnologie und Rheologie zementgebundener Suspensionen, Korrosion und Korrosionsschutz von Stahlbeton, Instandsetzung, Hochleistungs- und Ultrahochleistungsbetone, säureresistenter Beton, mineralische Beschichtungen, zementgebundene Werkstoffe im Trink- und Abwasserbereich. Das Fachgebiet arbeitet dabei zum Teil in interdisziplinären Forschungsprojekten mit anderen Fachgebieten und externen Partnern zusammen, wobei es die Baustoffe im Hinblick auf die genannten Schwerpunkte entwickelt und optimiert. Die konstruktiven F a c h ge b i e t e i m B a u i n ge n i e u r we s e n b e t r e i b e n zusammen mit dem Materialprüfamt der TU Kaisersl a u t e r n d a s s e h r g u t a u s ge s t at t e t e L a b o r f ü r Konstruktiven Ingenieurbau. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Telefon: 0631 / wolfgang.breit@bauing.uni-kl.de 20

21 Ausblick: Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung Stiftungsprofessur der Carl Zeiss Stiftung Durch die Carl Zeiss Stiftung wird die Einrichtung des neuen Fachgebiets Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung als Stiftungsprofessur im Fachbereich Bauingenieurwesen gefördert. Das Fachgebiet wird sich in Forschung und Lehre zukünftigen Erfordernissen des Umweltschutzes und der allgemeinen Daseinsvorsorge im Bereich der Abwasserwirtschaft widmen. Lösungsansätze zur Ressourceneffizienz werden auf der Untersuchungsbene von Systemen, Verfahren und Prozessen erarbeitet. Im Vordergrund stehen konzeptionelle und verfahrenstechnische Ansätze zur Rückgewinnung und Verwertung der Abwasserinhaltsstoffe sowie der Nutzung des Energiegehaltes des Abwassers. Forschungsfelder sind u.a. die Entwicklung von Verfahrenskombinationen zur weitergehenden Behandlung und Aufbereitung von Abwasser sowie zur Rückgewinnung von Wertstoffen, die Prozessoptimierung aerober und anaerober Behandlungsverfahren bei der Stoffstromtrennung sowie die Erschließung neuer Anwendungsbereiche der Anaerobtechnik zur Abwasser- und Schlammbehandlung. Beispiele hierfür sind die direkte anaerobe Behandlung von Schwarz- und Braunwasser. Dabei kommen verstärkt biologisch, anaerobe Abwasserreinigungstechnologien, ergänzt durch chemisch-physikalische Verfahren, zur Anwendung. Das Zukunftsthema der Ressourceneffizienz trägt zur Vernetzung der Ingenieur- und Naturwissenschaften bei mit Brückenfunktion zu den Professuren der Verfahrenstechnik in den Fachbereichen Maschinenbau, Biologie und Chemie. Damit wird auch das zukunftsbedeutsame Themenfeld Umweltingenieurwesen für die Lehre erschlossen. Die Berufung auf die neue Carl Zeiss Stiftungsprofessur Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung ist für die zweite Jahreshälfte 2014 angestrebt. Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt Telefon: 0631/

22 Studiengänge im Fachbereich Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen ist der Kernstudiengang des Fachbereichs. Hierzu zählen der Bachelorstudiengang (B.Sc.) und der konsekutive Masterstudiengang (M.Sc.) mit den Studienrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau sowie Infrastruktur Wasser und Mobilität. Der Einstieg in die Studiengänge ist zum Winter- und Sommersemester möglich. Facility Management (FM) Seit 2006 ist der Bachelorstudiengang Facility Management (B.Sc.) im Fachbereich Bauingenieurwesen der bundesweit erste und einzige universitäre Studiengang dieses Fachs. Der Studiengang ist durch den deutschen Facility Management Verband (GEFMA) zertifiziert. Ein Masterstudiengang (M.Sc.) ist in Vorbereitung. Bautechnik und Holztechnik Als einzige Universität in Rheinland-Pfalz bietet die TU Kaiserslautern im Fachbereich Bauingenieurwesen den Studiengang Bautechnik und Holztechnik für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen (Bachelor/ Master) an. Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik Ergänzt wird das Lehrangebot im Fachbereich Bauingenieurwesen außerdem durch den FernstudiumMasterstudiengang Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik (M.Eng.). Weitere Informationen zu allen Studiengängen unter: 22

23 Der Fachbereich Bauingenieurwesen auf dem TU Campus. en Im Dunkeltälch ns-straße Trip psta dter Str aße Pfaffenbergstraße Hermann-Lö Bahnhof Zentrum A6 Richtung Ludwigshafen A63 Richtung Mainz Universitäts-Sportstätten Paul-Ehrlich-Straße L502 B270 Richtung Pirmasens A6 Richtung Saarbrücken a 29 Theodor-Heuss-Straße 23 Paul-Ehrlich-Straße Paul-Ehrlich-Straße Erwin-Schrödinger-Straße Universitäts-Wohngebiet Gottlieb-Daimler-Straße Kurt-Schuhmacher-Straße rt 57 Trippsta dter St raße Gottlieb-Daimler-Straße L503 Richtung Stelzenberg Architektur Maschinenbau und Verfahrenstechnik Bauingenieurwesen Mathematik Biologie Physik Chemie Raum- und Umweltplanung Elektro- und Informationstechnik Sozialwissenschaften Informatik Wirtschaftswissenschaften Bildnachweise: Seite 1: Shutterstock; Seite 2: Darius Turek - Pitopia; Seite 3: oben (Shutterstock), Mitte (TU Kaiserslautern), unten (Ina Penning, Pitopia); Seite 4: oben (ArTo - Pitopia), Porträts (TU Kaiserslautern); Seite 5: oben links (Shutterstock), oben rechts (Gabi Sieg-Ewe - Pitopia), Porträts (TU Kaiserslautern); Seite 6: TU Kaiserslautern; Seite 7: links (TU Kaiserslautern), rechts (TU Kaiserslautern); Seite 8: links (TU Kaiserslautern), rechts (Shutterstock); Seite 9: oben (Bauer Spezialtiefbau GmbH); Seite 10: oben (Rostilav Glinsky - Shutterstock), unten (Oliver Möstl - Pitopia); Seite 11: oben (Marc Dietrich - Pitopia), unten (Marcus Peré - Pitopia); Seite 12: oben (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 13: oben (TU Kaiserslautern, Materialprüfamt), unten (TU Kaiserslautern, Materialprüfamt); Seite 14: oben (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 15: oben (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 16: oben (TU Kaiserslautern), Mitte (TU Kaiserslautern), unten (BASF AG); Seite 17: oben (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 18: oben (TU Kaiserslautern), Mitte (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 19: oben (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 20: oben (TU Kaiserslautern), Mitte (TU Kaiserslautern), unten (TU Kaiserslautern); Seite 21: TU Kaiserslautern; Seite 22: oben (TU Kaiserslautern), Mitte (Bernd Geller - Pitopia), unten (Pitopia); Seite 23: TU Kaiserslautern; Seite 24: Shutterstock 23

24 Mehr Informationen Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Bauingenieurwesen Paul-Ehrlich-Straße 14, Kaiserslautern Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Peter Weisenstein Telefon: Fachschaft Bauingenieurwesen Gebäude 14, Raum Internet: Satz & Gestaltung: Mar-Vis Gesellschaft für Raummarketing, Koblenz -

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