INTERNET DER DINGE Intelligente, vernetzte. CLOUD COMPUTING Darum boomt das Rechnen

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1 Deutschland 7,80 Euro Das IT-Wirtschaftsmagazin INTERNET DER DINGE Intelligente, vernetzte Produkte revolutionieren die Wirtschaft und sprengen Wertschöpfungsketten [Seite 24] AUFHOLJAGD Europa macht Ernst mit dem digitalen Binnenmarkt [Seite 12] CLOUD COMPUTING Darum boomt das Rechnen in der Wolke [Seite 28] KOMMISSAR SOFTWARE Deutschlands Polizei testet die musterbasierte Bekämpfung von Verbrechen [Seite 32] // Smart Waren, Maschinen und Unternehmen vernetzen sich [Seite 24]

2 Ausgabe 02 Editorial 03 // Das Internet der Dinge wird klassische Wertschöpfungsketten kräftig durcheinanderrütteln Ralf Bretting, Stellvertretender Chefredakteur Wenn US-Medien über erfolgsträchtige Geschäftsmodelle berichten, liest und hört man immer wieder den Begriff Abo-Wirtschaft. Klingt im Deutschen wenig sexy, sollte deshalb aber nicht vorschnell als unpassend für den hiesigen Markt aussortiert werden. Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Faktoren, die nahelegen, dass wir uns genau in diese Richtung bewegen. Immer mehr Musikfreunde zahlen lieber eine monatliche Gebühr für den Streamingdienst ihrer Wahl, anstatt einen physischen Tonträger zu kaufen. Gleiches gilt für die Flatrate in Online-Videotheken oder die flexible Nutzungsgebühr für Car sharing- Angebote. Der Trend geht weg vom dauerhaften Besitz hin zum zeitlich begrenzten Nutzen. Der digitale Darwinist Karl-Heinz Land zeigt sich im Talk mit business impact davon überzeugt, dass wir die klassische Produktwelt hinter uns lassen und in eine Welt der Services eintauchen (ab Seite 38). Wie zudem unsere Titelgeschichte rund um das Internet der Dinge zeigt, gilt dies auch im B2B-Bereich: Intelligente, vernetzte Produkte werden klassische Dienstleistungsmodelle fundamental verändern. Aus reaktiven Reparaturen werden proaktive und prädiktive Angebote. Weil erstmals Rückmeldungen über den Produktlebenszyklus hinweg in Echtzeit zurück ins Unternehmen strömen, können sich Hersteller über innovative Wartungslösungen und einen jederzeit direkten Kundendialog vom Wettbewerb differenzieren. Diese Chance sollten sie nutzen. Ihr Ralf Bretting Digitaler Mythos Raus aus der Fabrik Leica behauptet sich gegen die Smartphone-Konkurrenz und trotzt dem Verschwinden des Fachhandels. Autor Ingo Steinhaus lüftet das Erfolgsgeheimnis. S. 14 In den USA beginnen Roboter personalintensive Servicebranchen zu erobern. Korrespondent Harald Weiss hat sich in Hotels und Restaurants umgesehen. S. 44 Billigfunker Das Internet der Dinge braucht eine spezielle Netztechnik. Christoph Hammerschmidt stellt die Lösung des südfranzösischen Startups Sigfox vor. S. 30 Kunst im Gigapixelbereich Das berühmte Städel-Museum in Frankfurt feiert seinen 200. Geburtstag mit einer Cloud-basierten Ausstellung. Autor Markus Stier hat sich durchgeklickt. S. 62

3 Ausgabe 02 Inhalt 05 Ausgabe 2 Wirtschaft Digitales Europa EU-Kommissar Günther Oettinger hat in Brüssel ein Strategiepapier mit 16 Initiativen vorgestellt, die Europas Wirtschaft fit machen sollen für das digitale Geschäftszeitalter. Tradition 2.0 Highend-Hersteller Leica Camera kämpft gegen die Konkurrenz durch Smartphones und das Verschwinden des Fachhandels mit beachtlichem Erfolg. Reputationsschub für Kion-IT Walter Grüner, CIO des weltweit zweitgrößten Staplerproduzenten Kion, sorgt dafür, dass die Unternehmens-IT in einem neuen Licht wahrgenommen wird. Serie: Digitale Champions Im Gesundheitswesen schmerzen Medienbrüche, die bei der Vernetzung medizinischer Geräte entstanden sind, Anwender wie Kostenträger gleichermaßen Social Collaboration Tools für eine bessere Zusammenarbeit im Enterprise-2.0-Unternehmen gibt es wie Sand am Meer. Die Technik aber macht nur einen Bruchteil des Projekterfolgs aus. Talk Der Besitz von Waren und Gütern verliert an Attraktivität. Softwareplattformen und der Trend zur Shareconomy sind wichtige Marktfaktoren geworden. Unternehmen, die nicht mitziehen, sterben aus, prognostiziert der digitale Darwinist Karl-Heinz Land. Google Fiber Um für das Projekt Google Fiber ausgewählt zu werden, reißen sich US-Städte förmlich ein Bein aus. Wo das schnelle Glasfaserkabel verlegt wird, blüht die Startup-Kultur auf. Moderne Heinzelmännchen In der industriellen Fertigung gehören Roboter längst zum Alltagsbild. Jetzt strecken sie ihre Greifarme in personalintensive Dienstleistungsbranchen aus Rubriken Editorial 03 Infografik 06 Inside 08 Kompakt Wirtschaft 22 Kompakt Im Fokus 31 Kolumne 48 Kompakt Spektrum 49 Kompakt Karriere 54 Kompakt Science 60 Vorschau/Impressum 66 Titel Das Internet der Produkte Den Erfolg künftiger Produktgenerationen bestimmen Software, Sensoren und Konnektivität. Unternehmen in allen Branchen haben mit einem gewaltigen technologischen Wandel zu kämpfen und stehen schlagartig völlig neuen Wettbewerbssituationen gegenüber. Im Fokus Cloud Computing Das Rechnen in der Wolke boomt. Mobile Computing, das Internet der Dinge, Big Data und Predictive Analytics brauchen eine hochflexible IT-Infrastruktur. Funken mit Sigfox Das Internet der Dinge lebt durch drahtlose Übermittlungsverfahren. Doch Anwendungen und Netztechnik passen selten zueinander. Das Startup Sigfox zeigt einen Ausweg. Spektrum Kommissar Algorithmus Musterbasierte Prognosetechnik soll helfen, Verbrechen aufzuklären oder sie sogar verhindern. Die ersten Tests in Deutschland laufen an Karriere Verlinkt Das Karrierenetzwerk LinkedIn lebt davon, dass seine Mitglieder viel von sich preisgeben. Die Daten verraten aber auch, ob es einem Unternehmen wirtschaftlich nicht gut geht. Science Troja-on-Chip Sicherheitslücken existieren nicht nur in der Software, sondern auch auf Hardwareebene. Forschungseinrichtungen beschäftigen sich deshalb intensiv mit Embedded Security. Faszination IT Rembrandt im Orbit Kunstfreunde, die dem renommierten Frankfurter Städel-Museum einen Online-Besuch abstatten, erwarten in der digitalen Sammlung Gemälde im Gigapixelbereich. 700 Jahre europäische Kunstgeschichte, vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, das Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart schwirren nun durch den digitalen Orbit. Der Cloud-basierte Datensatz enthält über Detailinformationen und Schlagworte, 490 Audiospuren und über 80 Videosequenzen

4 06 Infografik Internet der Dinge Vernetzte Welt Drahtlos verbunden. Die Anzahl vernetzter Gegenstände steigt explosionsartig Milliarden Milliarden 13 % Fertigungsindustrie und Gesundheit führen. Smart Devices senken Kosten und retten Leben 200 Milliarden IoT befeuert die Cloud Das Internet der Dinge und die ganzheitliche Digitalisierung von Geschäftsmodellen geht Hand in Hand mit einer verstärkten Nutzung Cloud-basierter Anwendungen. Laut einer aktuellen Lünendonk-Studie wollen CIOs den Anteil auf 20 Prozent schrauben und in IT-Beratung und Systemintegration investieren, um die Cloud-Lösungen in ihre klassischen IT-Systeme zu integrieren. Vor allem hybride Cloud-Umgebungen werden wichtig. Die Wertschöpfung der Unternehmen verlagert sich auf mobile Anwendungen in den Bereichen Unternehmenssteuerung, Vertrieb, Produktion und Leistungserbringung. Neue Gewohnheiten. Verbraucher gehen online Industrie Gesundheit Einzelhandel Security Transport Bankgeschäfte 59 % 8,3 % 7,7 % 4,1 % Soziale Kontakte 38 % Einkaufen 25 % 40,2 % 30,3 % Nachrichten 22 % Starkes Wachstum vor allem bei mobilen Endgeräten. Tablet-Computer und Smart-Fernseher vor klassischen PCs 20 % 43 % 8 % 44 % 18 % 49 % 40 % 30 % 37 % 25 % 18 % 44 % Smartphones Tablets Mediaplayer Laptops Desktops Internet on TV

5 12 Wirtschaft Digitales Europa Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger tritt für einen einheitlichen digitalen Binnenmarkt in Europa ein. Den Weg dorthin hat er in einem 16-seitigen STRATEGIEPAPIER beschrieben und im Mai vorgestellt. Die Bandbreite der Reaktionen reichte von unzureichend bis ambitioniert. Überflüssig aber findet die angekündigten INITIATIVEN niemand. Europa hat seinen Hut in den internationalen IT-Ring geworfen. Doch das Bild ist noch unscharf. Startup Europa Die Botschaft, mit der Günther Oettinger zuletzt durch die Lande reiste, war stets die gleiche: Die Konsequenzen der Digitalisierung sind vergleichbar mit denen des Buchdrucks, den Folgen der Dampfmaschine, von Stromerzeugung und Automation. Im Unterschied zu diesen historischen Umwälzungen aber kommen die Industrie 4.0 und das Internet der Dinge mit viel höherer Geschwindigkeit daher und verändern Wirtschaft, Unternehmen, Arbeitsmarkt, Gesellschaft und Verbrauchergewohnheiten gefühlt im Halbjahrestakt. Das größte Problem ist mangelnde Agilität. Die Strukturen in vielen Unternehmen sind starr und verkrustet, sagt dazu Vordenker Karl-Heinz Land, der Unternehmen bei der digitalen Transformation berät. Im Gespräch mit business impact (siehe Seite 38) macht er klar: Die Geschwindigkeit, mit der sich unsere Welt heute dreht, ist atemberaubend. Bei Darwin spielten tausend Jahre mehr oder weniger keine Rolle in der digitalen Evolution entsteht bereits innerhalb von fünf Jahren eine völlig neue Welt.

6 14 Wirtschaft Leica Camera Highend-Hersteller Leica Camera aus Wetzlar kämpft gegen die Konkurrenz durch Smartphones und das Verschwinden des Fachhandels mit beachtlichem Erfolg. Die DIGITALISIERUNG des Portfolios zeigt: Bringen Produktideen Experten zum Kopfschütteln und sind trotzdem erfolgreich, muss nicht zwangsläufig ein VISIONÄR aus dem Silicon Valley dahinter stecken. Ein Mythos digitalisiert sich

7 20 Wirtschaft Digitale Champions In der Artikelreihe Digitale Champions untersucht business impact, wie weit einzelne Branchen ihre Geschäftsprozesse mit Informationstechnik transformiert haben. Teil 2 beschreibt, was im GESUNDHEITSWESEN noch alles zu tun ist. Vor allem Medienbrüche, die bei der Vernetzung medizinischer Geräte entstanden sind, schmerzen ANWENDER WIE KOSTENTRÄGER gleichermaßen. Eine Bestandsaufnahme. Standards heilen Medienbrüche Technologie spielt vor allem in der Medizin selbst eine zunehmend wichtige Rolle. Wahrhaft futuristisch mutet an, was schon bald Realität sein könnte: In den OPs operieren künftig Roboter, und 3D-Drucker stellen Prothesen oder Organe aus organischem Stoff her. Vielleicht lassen sich unangenehme Magen- und Darmspiegelungen sogar schon bald durch die Kameratablette ersetzen. Ansonsten geht es bei der IT im Healthcare-Umfeld jedoch wesentlich hausbackener zu. Derzeit beschäftigen die Gesundheitsbranche vor allem die Themen Interoperabilität und übergreifende Vernetzung der ambulanten, stationären und Reha-Bereiche hinsichtlich der Patientendaten und -akten, berichtet Matthias Meierhofer, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Gesundheits-IT (Bvitg). Unter dem Stichwort Interoperabilität ist nicht nur die Kommunikation zwischen allen Playern im Gesundheitswesen gefragt, sondern auch zwischen Geräten und Krankenhaus-IT-Systemen. Standards wie IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) und Health Level 7 (HL7) haben sich noch nicht durchgesetzt. Ein Großprojekt ist zudem die elektronische Gesundheitsakte.

8 24 Titel Internet der Dinge Produkte mit neuer DNA Das Internet der Dinge wird klassische Wertschöpfungsketten durcheinander rütteln. Klar müssen Unternehmen NEUE TECHNOLOGIEN einführen, um der gewaltigen Datenströme Herr zu werden. Das aber ist beherrschbar. Die weitaus wichtigeren Entscheidungen fallen auf strategischer Ebene, wenn plötzlich ganze GESCHÄFTSMODELLE hinterfragt werden. Intelligente und vernetzte Produkte revolutionieren Design, Entwicklung, Marketing, Vertrieb und vor allem die Aftersales-Services.

9 28 Im Fokus Cloud Computing Digitale Werkbänke Cloud-Weltmarkt 2020: 580Mrd. Das Rechnen in der Wolke boomt. Mobile Computing, das Internet der Dinge, Big Data und Predictive Analytics all diese Anwendungsformen brauchen eine HOCHFLEXIBLE IT-INFRASTRUKTUR, die kein herkömmliches Rechenzentrum erbringen kann. Marktführer ist Amazon, das mit seiner Plattform die VERLÄNGERTE WERKBANK der hausinternen IT darstellt. Unter den großen IT-Anbietern herrscht derzeit seltene Einmütigkeit: Alle sehen im Cloud Computing den Hebel, um nicht nur die in Unternehmen verbreitete Technologie umzukrempeln, sondern gleich auch noch die Geschäftsmodelle nahezu aller Branchen. Cloud Computing verändert alles und sowohl CIOs wie auch CEOs müssen sich entscheiden, ob sie diese Entwicklung aktiv aufgreifen oder dem Trend hinterherrennen wollen, sagt IBMs Cloud-Chef Robert LeBlanc mit breiter Brust. Auch Andy Jassy, Chef der Amazon-Cloud-Plattform AWS, sieht seine Serviceangebote als fundamentale Veränderung in der IT-Nutzung. Jeden Tag verschieben Firmen immer mehr Inhouse-Anwendungen in die Cloud, und das sind schon lange nicht mehr nur die großen, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Betriebe, sagt er über die Nutzung der AWS-Plattform. Ein Trend, der sich wohl fortsetzen wird. IBM meldet, dass 60 Prozent der IT-Chefs in diesem Jahr ihre Cloud-Budgets erhöhen wollen. Das rasant ansteigende Interesse am Rechnen in der Wolke resultiert unter anderem aus einer Verschiebung der IT-Nutzung: Mobile Zugriffe, Internet der Dinge, Big Data und die neuen rechenintensiven Vorhersagemodelle lassen sich mit einem starren Inhouse-Rechenzentrum nicht mehr wirtschaftlich darstellen. Amazon zählt zusammen mit Google, Facebook und Microsoft zu den Großen Vier der Cloud Provider. Aber auch IBM, Salesforce, HP, Hitachi, VMware und Oracle sind stark vertreten. Allein diese Aufzählung macht deutlich, wie heterogen die Cloud- Welt ist. Facebook ist ausschließlich im Konsumentenmarkt vertreten und auch Google ist hauptsächlich im Endusergeschäft angesiedelt. Wohingegen Amazon und VMware überwiegend Basis-IT-Lösungen anbieten also eine Infrastruktur beziehungsweise eine Plattform als Service (IaaS, PaaS) bereitstellen. Salesforce, Microsoft und IBM bieten zusätzlich noch eine breite Palette an professionellen Softwarelösungen an (SaaS). Dieses Segment der geschäftsorientierten Cloud-Angebote wird von Amazon und IBM dominiert, die zusammen auf einen Anteil von 38 Prozent kommen. Bei den SaaS-Anbietern ist Salesforce die Nummer eins. Doch nachdem viele Große (IBM, Oracle, SAP) hier eingestiegen sind, dürften sich die Anteile bald verschieben. Immer mehr Firmen verlagern ihre Inhouse-Server in die Cloud Bei jungen Startups hat sich inzwischen die Cloud als einziges virtuelles Rechenzentrum etabliert, doch bei den gestandenen Firmen wird es noch auf lange Zeit eine gemischte IT-Nutzung aus Inhouse-Anwendungen und zusätzlichen Cloud-Nutzungen geben.

10 32 Spektrum Musterbasierte Verbrecherjagd Fahndung auf Knopfdruck Die musterbasierte Verbrecherjagd gilt der Polizei als vielversprechender Ansatz. Aber ob zum Beispiel die SOFTWARE PRECOBS Einbrüche tatsächlich vorhersagen kann, ist umstritten. Einzelne Justizbehörden hält das nicht davon ab, Tests mit dem sogenannten PREDICTIVE POLICING zu fahren ab Herbst 2015 sind Duisburg und Köln am Start.

11 36 Spektrum Collaboration Tools für eine bessere Zusammenarbeit im Enterprise-2.0-Unternehmen gibt es wie Sand am Meer. Die Technologie ist ausgereift, macht aber nur einen Bruchteil des Projekterfolgs aus, der insbesondere in MEHR AGILITÄT besteht. Vor allem kommt es darauf an, die Kultur zu ändern: Weg von Herrschaftswissen, hin zu Partizipation und TRANSPARENZ. Dieser Schritt ist nicht immer leicht, lohnt sich aber. Teamwork

12 38 Spektrum Talk Die Ära der Prosumer beginnt Das kapitalistische Wirtschaftssystem der westlichen Welt wankt. Der Besitz von Waren und Gütern verliert an Attraktivität. Softwareplattformen und der Trend zur Shareconomy sind BESTIMMENDE MARKTFAKTOREN geworden. Unternehmen, die nicht mitziehen, droht ein schweres Schicksal: Sie sterben aus. Der DIGITALE DARWINIST KARL-HEINZ LAND vergleicht das Internet der Dinge mit einem Kometeneinschlag, der die Welt radikal verändern wird. Ein offenes Gespräch.

13 42 Spektrum Google Fiber Um für das Projekt Google Fiber ausgewählt zu werden, reißen sich manche US-Städte förmlich ein Bein aus. Wo das schnelle GLASFASERKABEL verlegt wird, blüht nicht nur die digitale STARTUP-KULTUR auf. Auch der Markt der lokalen Breitbandanbieter wird gründlich durchgeschüttelt zugunsten der Endverbraucher. Die Gigabit-Schlacht tobt. Breitband- Jackpot

14 44 Spektrum Serviceroboter In der industriellen Fertigung gehören Roboter zum Alltagsbild. Dort nieten und schweißen sie, was das Zeug hält, schrauben oder heben schwere Lasten von einem Band aufs andere. Jetzt strecken sie ihre GREIFARME in andere Bereiche aus. Ob Altenpflege, Zimmerservice, Restaurantbedienung, Putzen oder Kochen: MECHANISCHE KOLLEGEN haben damit begonnen, die personalintensiven Servicebranchen zu erobern. Die Folgen sind heftig. Moderne Heinzelmännchen

15 52 Karriere LinkedIn Das Karrierenetzwerk LinkedIn nutzt Data-Science-Technologien, damit seine Mitglieder möglichst viel von sich preisgeben. HR-Abteilungen können in einem riesigen TALENT-POOL stöbern. Doch Infos fließen auch in die andere Richtung: Schwächeln Unternehmen und strecken Mitarbeiter ihre Fühler nach NEUEN JOBS aus, bekommt LinkedIn das als Erster mit. Verlinkt

16 56 Science Hardware-Trojaner In der Informationstechnik sind Sicherheitslücken ein Dauerthema. Schwachstellen existieren aber nicht nur im Bereich Software, sondern immer öfter auch auf HARDWARE-EBENE. Forschungseinrichtungen beschäftigen sich intensiv mit den Aspekten der EMBEDDED SECURITY. Zum Beispiel an der Ruhr-Universität Bochum. Troja-on-chip

17 62 Faszination IT Digitale Museen 01

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