ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 370 Verpflegung: ca. 200 keine Nutzung öffentl. Verkehrsm.

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Markus Benedikt (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: University of Reykjavik Studienrichtung an der TU Graz: Bauingenieurwissenschaften, Master Geotechnik und Wasserbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ERASMUS - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 370 Verpflegung: ca. 200 Fahrtkosten: keine Nutzung öffentl. Verkehrsm. Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Kopien frei, Skripten frei Sonstiges (Ausflüge): ca. 150 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: - Wie zufrieden waren Sie? - Kosten des Sprachkurses: - Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein

2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Die Gastuniversität hat mehrere Unterkünfte vorgeschlagen und ich habe mich bei früheren Auslandsstudenten darüber informiert. Wie zufrieden waren Sie? Zufrieden: günstige Unterkunft im Vergleich zu anderen Studentenwohnhäusern (etwas in die Jahre gekommen, aber in Ordnung); Gehweg zur Universität 25 min, Gehweg in die Innenstadt 20 min Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Homepages: Wetter: Zeitung: Straßenverhältnisse: FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): In der Regel sind sämtliche Lehrveranstaltungen im Master auf Englisch. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: vorhanden und fast immer verfügbar Labors, Zeichensäle, etc. nicht benötigt Andere Einrichtungen: Leseräume und genügend Lernplätze verfügbar Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: -

3 Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) In meinem Fall wurden nur 2 von 6 ausgewählten Lehrveranstaltungen in meinem Vorausbescheid angeboten. Durch überlappende Stundenpläne konnte ich auch nur 1 geplante LV besuchen und musste 3 neue auswählen. Tipp: In den meisten Fällen müssen vor Ort Änderungen am Vorauserkennungsbescheid vorgenommen werden. Bereits während meiner Bewerbung wurde ich öfters darüber in Kenntnis gesetzt. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden

4 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Reykjavik University Name: Markus Walter BENEDIKT Studienrichtung: Bauingenieurwissenschaften, Master Geotechnik und Wasserbau Semester: Herbst 2014 Programm: ERASMUS Entschluss: Während meines Studiums hatte ich stets den Wunsch einen Teil meines Studentenlebens im Ausland zu führen. Im Jänner 2014 reichte ich schließlich meine Bewerbung für ein Auslandssemester an der Reykjavik University (Háskólinn í Reykjavík) ein. Mit der Annahme durch die TU Graz bewarb ich mich im April 2014 direkt an der Reykjavik University. Die Zusage erhielt ich somit relativ spät (Mai 2014) und damit begannen meine konkreten Reisevorbereitungen. Reisevorbereitung: Der Annahmebestätigung meiner Gastuniversität war auch eine Liste mit den Kontakten zu verschiedenen Unterkünften angehängt. Ich hielt Rücksprache mit einigen Studienkollegen die bereits in Island waren und diese rieten mir zum Höfđi Guesthouse. Da Island innerhalb der Schengengrenze liegt und Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraumes ist benötigt man als EU- Bürger für das Auslandssemester kein Visum. Für den Alltag auf Island empfiehlt sich unbedingt eine Kreditkarte. Bezahlen mit Bargeld ist in Island im Gegensatz zu Österreich eher die Ausnahme, aber natürlich überall möglich. Ich habe auch kein isländisches Geld (Kronen) mitgenommen, sondern direkt in Island größere Geldbeträge (ca. 300 ) abgehoben um die Landeswährung zu erhalten. Für das Mieten von Autos für Ausflüge war ebenfalls ständig eine Kreditkarte anzugeben, des weiteren war auch meine Reiseversicherung durch die Kreditkarte abgedeckt. Meinen Hinflug buchte ich im Mai 2014 von München nach Keflavík via Airberlin (240 ) und meinen Rückflug über Icelandair (140 ) erst im Juli. Ankunft am Flughafen und Anreise nach Reykjavik Der internationale Flughafen Islands befindet sich in Keflavík, ca. 45 km entfernt von der Hauptstadt Reykjavík. Mein Flug von München kam erst nach Mitternacht an, aber es gibt ständig einen Shuttledienst (Flybus), der die Passagiere in die Hauptstadt bringt und auch einen Drop- Off Dienst an zahlreichen Hotels anbietet. Die Kosten dafür sind gering im Vergleich zu einem Taxi, ca.14.

5 Unterkunft Wie bereits erwähnt entschied ich mich für das Höfđi Guesthouse und bezog dieses Mitte August Der Mietpreis war von der Größe des Zimmers und vom Vorhandensein eines eigenen Badezimmers + WC abhängig. Ich wählte ein 12m² großes Zimmer mit eigenem Bad für monatliche Kosten in der Höhe von 370. Die Küche teilte ich mir mit 9 weiteren Studenten in meinem Stock. Der Waschraum im Keller wurde von allen Heimbewohnern genutzt. Generell fiel mir auf, dass einige Austauschstudenten Unterkünfte ausgewählt hatten die erst ab September verfügbar waren. Sie mussten daher die ersten Wochen in Hotelzimmern nächtigen. Universität Die Reykjavik University ist eine Privatuniversität mit über 3000 Studenten. Es gibt genügend Arbeitsplätze auf dem Campus und Computer stehen in der Bibliothek zur Verfügung. Jeder Student hat auch eine gewisse Anzahl von gratis Kopien. Alle meine Kurse wurden auf Englisch abgehalten und es waren jede Woche kleinere Aufgaben angesetzt, wodurch die Lehrveranstaltungen eher schulischen Charakter hatten. RM-2 Introduction to Earth Sciences (6 ECTS) Dieser Kurs beschäftigte sich mit den unterschiedlichen Systemen auf unserem Planeten und deren dynamischen Interaktionen sowie die Interaktion mit der Sonne: Plattentektonik, Geothermie und Vulkanismus, Steine und Mineralien, Aufbau der Erde, Kreislauf des Wassers (Gletscher, Meereis, Permafrost, Ozeane, Gezeiten und Wellen), die Atmosphäre (Zusammensetzung und Struktur der Atmosphäre, Wettersysteme, Klimawandel), Biologie und Ressourcen (fossile Brennstoffe, Mineralien usw.). Neben einer abschließenden Prüfung mit 30 % Gewichtung wurden laufend kleinere Tests und Präsentationen mit jeweils 10 % Gewichtung abgehalten. RM-8 Environmental Impact Assessment (6 ECTS) In dieser Lehrveranstaltung wurde die Umweltverträglichkeitsprüfung behandelt. Parallel zu mehreren Vorträgen von verschiedenen Institutionen war es unsere Aufgabe in Gruppen gemeinsam ein Projekt zu erarbeiten und dieses auf seine Umweltverträglichkeit zu prüfen. Mein Team beschäftigte sich mit der Errichtung einer Müllverbrennungsanlage mit sämtlichen Auswirkungen auf die Umwelt und deren Beurteilung beziehungsweise Limitierung.

6 V-505-ENGL English for International Communication (6 ECTS) Dieser Englischkurs wurde auf dem Level C1 abgehalten. Es waren ebenfalls beinahe jede Woche verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Gewichtungen zu erledigen (Präsentationen, Vokabelprüfungen, Berichte verfassen). Ich wählte diesen Kurs aus, da Isländisch für Ausländer leider nicht mehr angeboten wurde. T-836-STEY Reinforced Concrete Design 3 (6 ECTS) Die einzige Lehrveranstaltung, die ich vom Institut für Bauingenieurwesen besuchen konnte, war Stahlbetonbau 3. In diesem Gegenstand beschäftigten wir uns zuerst mit der Errichtung einer Spannbetonbrücke nach dem Eurocode 2. Das zweite Beispiel war ein Stahlbetonträger, welcher nachträglich mit einem Faser-Kunststoff-Verbund verstärkt wurde. Beide Projekte wurden in Gruppen mit jeweils 2 Personen erarbeitet. Freizeitgestaltung und Ausflüge Ich bin bereits Ende Juli nach Island gereist und habe vor dem Start meines Auslandsstudiums am 14. August eine Rundreise gemacht. Auch während dem Semester gibt es genügend Möglichkeiten auf Ausflüge zu gehen. Teilweise werden welche von der Universität angeboten, meistens findet man aber interessierte Studienkollegen aus aller Welt, die ebenfalls die Insel erkunden wollen und dann steht einem gemeinsamen Wochenendausflug nichts mehr im Wege. Grundsätzlich empfiehlt es sich ein Auto zu mieten, da weite Strecken zu absolvieren sind und man mit 3-4 Reisepartnern günstiger davonkommt. Weiters bietet sich neben dem Bus auch Autostoppen an, was in Island sehr gut funktioniert, vor allem während der Sommermonate. Wenn man in das Hochland reisen will muss man beachten, dass die Straßen dorthin nur von Juni bis September geöffnet sind. Die Innenstadt von Reykjavik ist schnell erforscht, jedoch bieten die vielen Museen, Kaffeehäuser, Restaurants und Lokale zahlreiche neue Eindrücke.

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