AKTIEN & FONDS Anlegerbrief für Vorsorgen mit Wertpapieren erscheint zweimal im Monat NR. 06/15 Wien, Nächste Ausgabe: Donnerstag, 09.

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1 AKTIEN & FONDS Anlegerbrief für Vorsorgen mit Wertpapieren erscheint zweimal im Monat NR. 06/15 Wien, Nächste Ausgabe: Donnerstag, 09. April 2015 Liebe Leserin, lieber Leser! Wahrscheinlich waren auch Sie über die rasante Aufwärtsbewegung auf den Aktienmärkten in den letzten Wochen überrascht. Immerhin hat der deutsche Aktienindex DAX im ganzen Jahr 2014 gerade einmal einen Anstieg um 3,9% geschafft. In den knapp drei Monaten seit Jahresbeginn waren es schon 19%. Kann das noch lange so weitergehen - fragen sich jetzt viele. Natürlich weiß das niemand wirklich. Unsere Meinung ist, dass die Aktienbörsen in der Tendenz so lange freundlich bleiben werden, wie sich die Begleitumstände sprich niedere Zinsen sowie die lockere Geldpolitik der Notenbanken - nicht gravierend ändern werden. Danach sieht es derzeit nicht aus. Im Gegenteil: In den letzten Wochen haben gleich 30 Zentralbanken in der Welt ihre Leitzinsen gesenkt. Der Start für eine Richtungsänderung könnte eventuell im kommenden Juni eintreten, wenn die USA, wie vielfach erwartet, von Ihrer bisherigen Nullzinspolitik abgehen und die Fed den Leitzinssatz um ¼% oder vielleicht sogar um ein ½% anhebt. Sicher ist das im Hinblick auf die kräftige Dollaraufwertung der letzten Wochen keineswegs. Höhere Zinsen würden ja den Dollar noch weiter nach oben befördern und die starke Währung der US-Wirtschaft nicht gerade förderlich sein. Auch drückt der extrem niedrige Ölpreis die US-Inflationsraten, sodass ein weiterer Grund für eine Zinsanhebung wegfällt. Die gute Entwicklung der Aktienbörsen könnte also durchaus noch länger anhalten, wenngleich überraschende Ereignisse, die zu einem Stimmungsumschwung führen, nie ganz auszuschließen sind. Unsere Kunden sowie Leserinnen und Leser unseres Briefes, die als Selbstanleger unseren Empfehlungen und Kaufvorschlägen gefolgt sind, können mit den Ergebnissen zufrieden sein. Abzulesen ist das u.a. an den sehenswerten anstiegen unserer Musterdepots für Aktien-Einzelwerte und für die beiden Aktienfonds. Sie widerspiegeln gleichzeitig unsere Anlagestrategie, die seit geraumer Zeit voll auf Aktien-Investments ausgerichtet ist. Wir bevorzugen die Aktie und halten uns von anderen Anlagevehikeln wie den am Markt angebotenen Zertifikaten, Optionsscheinen, Hedgefonds u.ä.m. ganz bewusst fern. Wenn uns genügend Unternehmenszahlen für eine Bewertung einer Aktie vorliegen und die Aktie an den gängigen Börsen gut handelbar ist, bevorzugen wir Aktien-Einzelwerte. Depots mit Einzelwerten liefern in der Regel bessere Ergebnisse als Fonds, da diese nicht mit den Gebühren für das Depotmanagement (1,5 bis 2% pro Jahr) belastet sind. Für Anleger, die weder Zeit noch Mühe aufwenden wollen oder können, ihr Depot selbst zu managen, kann jedoch ein gemanagter Aktienfond durchaus sinnvoll sein. Entscheidend ist jedoch die Fondsauswahl. Optinvest bevorzugt global anlegende Fonds. Passiv gemanagte Indexfonds (ETFs) ziehen wir immer dann heran, wenn wir für einzelne Länder und Regionen insgesamt besonders optimistisch gestimmt sind. Diese Fonds sind auch kostengünstiger, da sie mit wesentlich geringeren Managmentgebühren (meist weniger als 0,5%) belastet sind. Die nächste Ausgabe von AKTIEN & FONDS erscheint nach den Osterfeiertagen in etwas gekürzter Form. Wir von Optinvest wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedliches Osterfest. Paul Provaznik

2 2 Überblick Wirtschaft Länderprognosen (siehe auch Tabellenteil Seite 9) Wirtschaftswachstum Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum (BIP) für 2015 sind gegenüber der Jänner- Prognose zumeist angehoben worden. Relativ stark fiel die Anhebung für die USA aus (von 2,3% auf 3,2%). Auch für die Eurozone gibt es eine Revision nach oben (von 1,10% auf 1,30%). In Deutschland soll das BIP deutlich höher ausfallen (statt 1,20% neu 1,60%). Großbritannien, Kanada, Australien und Südafrika müssen hingegen leichte Rücksetzer hinnehmen. Für Brasilien wird ein Null-Wachstum und für Russland ein Minuswachstum von -3,50% vorhergesagt. Leistungsbilanz Weniger markant sind die Prognoseänderungen für die Entwicklung der Leistungsbilanzen, die sich mittelfristig in der Regel auch in Veränderungen der Währungsparitäten niederschlagen. Für die USA wird 2015 ein Leistungsbilanzdefizit von -2,2% vorausgesagt, für die Europäische Währungsunion hingegen ein Leistungsbilanzüberschuss von +2,40%. Höhere Leistungsbilanzdefizite (mehr als -4%) lasten auf Großbritannien, Südafrika und Brasilien. Den höchsten Leistungsbilanzüberschuss weist das exportstarke Deutschland mit +7,1% aus. Weitere Überschussländer mit mehr als +2% sind Österreich, Japan, China und Russland. Budgetdefizit/Überschüsse Tendenziell scheinen die Budgetdefizite weltweit zurückzugehen. Die USA werden gegenüber 2015 mit 2,50% ein etwas geringeres Budgetdefizit gegenüber 2014(-2,80) ausweisen müssen. Auch für die Eurozone sollte es einen Rückgang von -2,5% auf -2,2% geben. Mit Ausnahme Deutschlands, das mit +0,70% einen leichten Budgetüberschuss erzielen dürfte, werden jedoch alle Länder wie schon im Vorjahr Defizite ausweisen. Am höchsten ist das Defizit in Japan (-7%). Auf Defizite von mehr als 3% kommen Großbritannien, Brasilien, Indien und Südafrika. Arbeitslosenraten Die Arbeitslosigkeit nimmt leicht ab. In den USA ist die Arbeitslosenrate auf 5,50% zurückgegangen. In der Eurozone ist die Arbeitslosenrate mit 11,20% noch immer extrem hoch (Griechenland 26%, Spanien 23,4%, Italien 12,6%, Frankreich 10,2%). Südafrika weist eine Arbeitslosenrate von 24,3% aus. Zinsen und Währungen (siehe auch Tabelle Währungen Seite 10) Die US-Notenbank Fed hat sich noch nicht festgelegt, ob sie - wie allgemein erwartet bereits im kommenden Juni mit einer Erhöhung des seit 2008 auf nahe Null abgesenkten Leitzinssatzes beginnen wird. Die erst in den letzten Tagen geänderte Einschätzung der Konjunkturerwartungen in den USA und im Euroraum kommt im EUR/USD zum Ausdruck. Der Euro/Dollarkurs ist innerhalb weniger Tage von knapp über 1,04 auf nahezu 1,10 gestiegen. Auch gegenüber nahezu alle anderen Währungen konnte sich der Euro festigen. Dazu haben die wieder positiveren Konjunkturmeldungen aus der Eurozone, insbesondere aus Deutschland, beigetragen. Die amerikanische Wirtschaft wächst hingegen weniger dynamisch als erwartet. - Die US-Zinsen sind in den vergangenen zwei Wochen gesunken, in der Eurozone hingegen gestiegen. Der Abstand zwischen Dollar- und Euro-Zinsen ist dadurch auf 1,723 Prozentpunkte geschrumpft (nach 1,916 am ). Für Staatsanleihen mit 10jähriger Laufzeit werden aktuell in den USA Renditen von 1,916% erzielt (am ,076%); für deutsche Bundesanleihen mit gleicher Laufzeit beträgt die Rendite 0,193% (am ,16%).

3 3 Preise für Rohstoffe (siehe auch Tabelle Seite 9) Die Eskalation des Konflikts im Jemen hat zu Befürchtungen hinsichtlich einer reibungslosen Ölversorgung aus der Golfregion geführt. Innerhalb weniger Stunden hat der der Ölpreis einen kleinen Preissprung vollzogen. Die Öl-Reservelager sollen jedoch weltweit gut gefüllt sein. Öl der Sorte Brent kostete am ,86 USD. Auch die Preise für Edelmetalle sind gestiegen. Eine grundlegende Richtungsänderung bei den insgesamt eher schwachen Rohstoffpreisen lässt sich jedoch nicht erkennen. Aktien Industrieländer (siehe auch Tabelle Seite 10) Die guten Wirtschaftszahlen Deutschlands schlagen sich in höheren gewinnen nieder. Auch die anderen europäischen Aktienmärkte konnten in diesem Jahr bereits deutlich zulegen. Der Jemenkonflikt, in dem auch Saudiarabien eingegriffen hat, war offensichtlich auch Auslöser für Gewinnmitnahmen. gewinne der Vortage lösten sich so rasch wieder auf. Aktien Schwellenländer (siehe auch Tabelle Seite 10) Chinesische Festland-Aktien setzten sich zuletzt deutlich nach oben ab. Offensichtlich profitieren die dortigen Aktienmärkte von der Absicht der Regierung, die etwas lahmende Wirtschaft auch mit Maßnahmen der Geldpolitik anzukurbeln. Die chinesische Zentralbank hat in diesem Jahr den Leitzinssatz bereits zweimal gesenkt. Dem russischen Aktienmarkt kommen die wieder höheren Ölpreisen zugute. Optinvest-Anlagebarometer (siehe auch Tabelle Seite 11) Unser Anlagebarometer schlägt weiter deutlich zugunsten von Aktien aus. Vernünftige Anlagealternativen sind derzeit kaum vorhanden. Unter den Industrieländern werden derzeit wegen des billigen Euro eher europäische Aktien gesucht. Europa wird derzeit auch vom noch immer niedrigen Ölpreis und neuerdings auch von optimistischeren Konjunkturmeldungen begünstigt. Unter den Schwellenländern sticht besonders China hervor, wo sich Aktien einer noch relativ günstigen Bewertung erfreuen. Wir schätzen die gegenwärtigen Rücksetzer auf den Aktienmärkten als nur vorübergehend ein. Die billiger gewordenen Aktien dürften Anleger, die zuletzt auf der Verkäuferseite waren, zum baldigen Wiedereinstieg motivieren. Wir empfehlen, den Depotaufbau mit werthaltigen Einzelaktien oder Aktien- Investmentfonds mit Anlageschwerpunkt Europa und China gemäß unserer Kaufempfehlungen fortzusetzen. Der Anlagehorizont sollte längerfristig ausgerichtet sein. Eine Absicherung durch Stop-Loss-Limits ist jedenfalls ratsam.

4 Prüfliste/Musterdepot Aktien Einzelwerte Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , , (16,12 h) +45,14 Aktien erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag Airbus EUR 48,145 EUR 59,47 +23,52 Verkauf 2% Apple EUR 63,72 EUR 113,65 +78,35 Halten 18% Apple EUR 82,80 EUR 113,65 +37,26 Halten 18% ASML EUR 72,97 EUR 90,97 +24,67 Halten 16% Baidu USD 170,50 USD 205,67 +50,14 Verkauf 2% Barratt Develop GBp 437,49 GBp 535,00 +39,41 Kauf 20% Biogen Idec USD 285,62 USD 425,95 +78,84 Kauf 20% Booker GBp 148,90 GBp 149,10 +14,23 Verkauf 2% Daimler EUR 68,31 EUR 87,44 +28,00 Kauf 20% Daimler EUR 83,14 EUR 87,44 +5,17 Kauf 20% Dürr EUR 72,63 EUR 99,71 +37,28 Kauf 20% Elmos Semicon EUR 14,65 EUR 16,98 +15,90 Verkauf 2% Fuji Heavy EUR 25,01 EUR 30, ,28 Halten 18% GFT Technolog EUR 6,235 EUR 16, ,53 Halten 20% GFT Technolog EUR 7,874 EUR 16, ,42 Halten 20% Gilead Sciences USD 95,13 USD 100,05 +28,51 Halten 16% Google A EUR 422,50 EUR 515,50 +21,97 Halten 10% Google C EUR EUR 507,90 +20,17 Halten 10% Great Wall EUR 5,912 5,912 Kauf 20% Lenovo EUR 0,867 EUR 1, ,86 Halten 18% Magna Intern USD 42,475 USD 51,86 +54,74 Verkauf 2% Magna Intern USD 48,995 USD 51,86 +33,85 Verkauf 2% MasterCard USD 73,86 USD 87,62 +48,59 Verkauf 2% Nemetschek EUR 52,45 EUR 122, ,75 Halten 14% Northern Star AUD 1,07 AUD 2, ,35 Halten 16% Persimmon GBp GBp 1.689,00 +20,87 Kauf 20% Priceline USD 1152,81 USD 1.140,50 +23,10 Halten 14% Qualcomm USD 77,71 USD 66,80 +9,67 Verkauf 2% SanDisk USD 106,40 USD 67,955-18,48 Verkauf 2% Skyworks Sol USD 54,96 USD 90,77 +95,78 Kauf 20% Softing EUR 13,40 EUR 12,62-5,85 Verkauf 2% technotrans EUR 12,17 EUR 12,39 +1,81 Kauf 20% Toronto-Domini USD 52,45 USD 43,01 +0,42 Halten 14% Achtung: Magna International Aktiensplit 2:1 Die Besten änderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent GFT Technologies +169,53 / +113,42 Booker +14,23 Northern Star +140,35 Qualcomm +9,67 Nemetschek +133,75 technotrans +1,81 Skyworks Solutions +95,78 Toronto Dominion +0,79 Apple +78,35 / +37,26 Softing -5,85 Biogen Idec +78,84 SanDisk -18,48

5 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , , (17,04 h) +31,35 5 Fonds Comgest Growth Mid Caps Europe JB EF Luxury Brands EUR B Morgan Stanley Global Opportun. Robeco BP Global Premium Equities Robeco Emerging Conservative E. Robeco Global Consumer Trends Spängler Quality Growth Europe Templeton Asian Smaller Comp. UBS (D) Equity Fund Global Opp. Wells Fargo US All Cap Growth erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag EUR 16,55 EUR 20,37 +23,08 Kauf 15% EUR 202,00 EUR 237, ,75 Kauf 15% USD 38,41 USD 42,55 +38,87 Kauf 15% EUR 166,49 EUR 231,64 +39,13 Kauf 15% EUR 129,30 EUR 155,20 +20,03 Kauf 15% EUR 112,38 EUR 158,31 +40,88 Kauf 15% EUR 177,79 EUR 216,61 +21,83 Kauf 15% EUR 34,68 EUR 47,76 +37,72 Kauf 15% EUR 122,27 EUR 173,15 +41,61 Kauf 15% USD 142,32 USD 205,77 +32,45 Kauf 15% Die Besten veränderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent Robeco Global ConsumerR +40,88 Wells Fargo US all Cap +32,45 UBS Gobal Opportunity +40,72 Comgest Growth Europe +23,08 Robeco Global Premium +39,13 Spängler Quality Europe +21,83 Morgan Stanly Investm. +38,87 Robeco Emerging Conserv +20,03 Templ. Asian Smaller Com. +37,72 JB EF Luxury Brands +17,75

6 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Indexfonds (ETFs) Depot-Start: Wertveränderung in Prozent , , (17,16 h) +25,20 ETFs erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag db x China EUR 6,301 EUR 11,48 +82,19 Kauf 15% ishares Japan EUR 9,40 EUR 11,68 +24,26 Kauf 15% ishares S&P EUR 15,361 EUR 18, ,43 Kauf 15% db x EURO STOXX EUR 45,113 EUR 46,10 +2,19 Kauf 15% db x NIFTY (Indien) EUR 125,20 EUR 125,42-4,99 Halten 10% Prüfliste/Musterdepot Anleihen-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , (17,24 h) +11,37 Fonds Allianz Euro Renten- Fonds erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag EUR 59,04 EUR 65,75 +11,37 Halten 6%

7 7 TOP-TEN-Aktien (17,26 h) Unternehmen Skyworks Solutions Halbleiter Great Wall Motor KFZ-Erzeugung Barrat Development Immobilien Taylor Wimpey Immobilien technotrans Flüssigkeiten-Technologien Apple Computer, Mobiltelefone Dürr Spezialmaschinen Daimler KFZ-Erzeugung Persimmon Immobilien Cognizant Technology Sol. IT-Technologie, Software Land Aufnahme in Beobachtungsliste % Gewinn USA ,85 CHN ,64 GB ,38 GB ,21 DE ,19 USA ,83 DE ,54 DE ,01 GB ,82 USA ,29 TOP-TEN-Aktien sind grundsätzlich auch Kauf-Aktien. Sie werden laufend von Optinvest in einem eigenen Verfahren ermittelt. Maßgebend für die Aufnahme in diese Liste ist die Unternehmensqualität, eine faire Bewertung und die relative Stärke, die in der erreichten Performance zum Ausdruck kommt. Dem dafür zugrunde liegenden Ermittlungsverfahren entstammen auch unsere ausdrücklichen Kauf-Empfehlungen, die wir in das Aktien-Musterdepot aufnehmen und laufend hinsichtlich ihrer Bewertung überprüfen. In unserem Musterdepot achten wir auch auf die innere Ausgewogenheit des Gesamtdepots hinsichtlich Branchen, Währungen u.a.m., was bei TOP-TEN-Aktien nicht möglich ist. Eine längere Verweildauer einer Aktie in dieser Liste ist in der Regel auch ein Hinweis auf eine wahrscheinliche relativ stabile Entwicklung in der Zukunft. Neuempfehlung Der chinesische Aktienmarkt befindet sich weiter im Aufwind. China ist mittlerweile auch zum weltweit größten Automarkt aufgestiegen. Einer der größeren aufstrebenden Autohersteller in China ist Great Wall Motor Co. Ltd. Der Name und das Markenemblem stehen für die Chinesische Mauer und sollen Robustheit und Langlebigkeit vermitteln. Great Wall hat überdies recht gute Unternehmenszahlen aufzuweisen und scheint bereits seit mehreren Wochen in unserer TOP-TEN-Liste auf. Wir empfehlen die Aktie nun zum Kauf. Im Hinblick auf die große wirtschaftliche Bedeutung der Autoindustrie enthält unser Aktiendepot neben Great Wall noch andere Autohersteller und Zulieferer (Daimler, Fuji Heavy, Dürr, Magna Int.). Mit Great Wall ist nach Lenovo und Baidu bereits die dritte Chinaaktie in unserem Musterdepot enthalten.

8 8 Titelbeschreibung Great Wall Motor Co. Ltd. ISIN CNE Autohersteller Das Unternehmen wurde 1984 gegründet und hat seinen Sitz in Boading, China. Die Produktpalette besteht vor allem aus Kleinwagen, SUVs (Sports Utility Vehicles) und Pickups (Kleinlaster). Auch Autoteile werden gefertigt. SUVs sind das wichtigste Produktsegment des Unternehmens. Erst 2010 wurde auch eine Stufenheck-Limousine auf den Markt gebracht. Great Wall Motors (GWM) ist in China Marktführer. Als einziges chinesisches Unternehmen lässt GWM Autos auch in Europa (Bulgarien) produzieren. Das Unternehmen verkauft seine Autos im Inland und auf nahezu allen Kontinenten. Über Mitarbeiter werden beschäftigt. Der Jahresumsatz von GWM belief sich 2014 auf 62, 6 Mrd. (entspricht Euro 9,44 Mrd.). Im Jahr davor waren es noch RMB 56,5 Mrd. gewesen. Der Gewinn war 2014 wegen gestiegener Investitionen u.a. in Forschung und Entwicklung gegenüber dem Vorjahr mit RMB 8,0 Mrd. (entspricht Euro 1,17 Mrd. statt RMB 8,2 Mrd.) leicht rückläufig begann für GWM besonders erfolgversprechend. Im Jänner zogen die Auslieferungen um 27% im Vergleich zum Vorjahresmonat an, was der höchsten Steigerung in der Unternehmensgeschichte entspricht. Der Verkauf der SUVs war sogar um 69% gestiegen. Dem Unternehmen wird für die Zukunft ein starkes Umsatz- und Gewinnwachstum zugetraut und ist mit einem KGV von rund 10 trotz erfolgter starker steigerungen noch immer günstig bewertet. Die Aktien von GWM können sowohl an der Börse Hongkong als auch an der Börse Frankfurt gehandelt werden. Da in Frankfurt die Umsätze für diese Aktie niedrig sind, empfiehlt es sich, größere Kaufaufträge über die Börse Hongkong abzuwickeln. 5 Jahre 1 Jahr 3 Monate 1 Monat Performance % Volatilität % am (18,04 h): 5,912 (Börse Frankfurt) Dividendenrendite 2015e: 2,87% Marktkapital: 6,11 Mrd. EUR Streubesitz: n. v. Börsenhandel empfohlen: Börse Frankfurt oder Hongkong Maximaler Depotanteil empfohlen: 3% Stop-Loss-Abschlag empfohlen: 20% änderung seit Erstempfehlung: - Kauf-Empfehlung(en) : Weitere Informationen zum Unternehmen

9 9 Tabellenteil Wirtschaftskennzahlen ausgewählter Industrieländer Land BIP 2015/2016 Leistungsbilanzdefiz it in Prozent des BIP 2015 Budgetdefizit in Prozent des BIP 2015 Arbeitslosenrate in Prozent aktuell USA 3,20/2,90-2,20-2,50 5,50 Australien 2.60/3,10-2,80-2,20 6,30 Großbritannien 2,60/2,40-4,30-4,40 5,70 Kanada 2,10/2,30-2,50-1,50 6,80 Deutschland 1,60/1,80 +7,10 +0,70 6,50 Eurozone 1,30/1,60 +2,40-2,20 11,20 Österreich 1,30/1,70 +1,50-2,20 4,80 Japan 1,10/1,70 +1,70-7,00 3,60 Quelle The Economist Wirtschaftskennzahlen ausgewählter Schwellenländer (BRICS) Land BIP 2015/2016 Leistungsbilanzdefiz it in Prozent des BIP 2015 Budgetdefizit in Prozent des BIP 2015 Arbeitslosenrate in Prozent aktuell China 7,20/6,80 +2,10-2,90 4,10 Indien 6,60/6,70-1,60-4,10 8,80 Südafrika 2,40/3,30-4,90-3,70 24,30 Brasilien 0,00/1,50-4,10-4,90 5,30 Russland -3,50/0,50 +4,60-1,50 5,50 Quelle The Economist Veränderungen der Preise für Rohstoffe in USD in Prozent seit seit seit Trend Silber -11,97 +9,24 +9,59 steigend Öl (Brent) -46,79 +2,54 +0,72 steigend Gold +0,22 +2,12 +4,22 steigend Kupfer -12,66-0,85 +6,37 wenig verändert Bloomberg Commodity -19,15-2,55 +1,67 fallend Platin -15,50-3,91 +2,95 fallend Öl (WTI) -47,90-10,65 +1,98 fallend

10 10 Veränderung Währungen gegen Euro in Prozent seit seit seit Trend Russland Rubel -37,36 +15,45 +3,69 steigend Indien Rupie +19,04 +9,85-3,96 steigend Japan Yen +7,75 +9,84-1,77 steigend USA Dollar +20,04 +9,09-3,80 steigend Hongkong Dollar +20,04 +9,09-3,71 steigend China Renminbi Yuan +18,01 +9,04-3,04 steigend Südafrika Rand +9,96 +7,79 +0,47 steigend Australien Dollar +9,56 +6,72-1,16 steigend Großbritannien Pfund +11,41 +5,22-4,10 steigend Kanada Dollar +6,45 +2,75-1,68 steigend Brasilien Real -8,39-9,54-6,13 fallend Veränderungen Aktienindizes Industrieländer in Prozent seit seit seit Trend Deutschland DAX +22,49 +19,32-0,51 steigend Euro-Stoxx ,10 +15,70 +0,05 steigend Österreich ATX -2,33 +15,15-1,13 steigend Japan Nikkei ,52 +11,58 +2,53 steigend Australien All Ordinaries +9,28 +8,56 +0,58 steigend Großbritannien FTSE ,32 +5,17 +1,96 steigend Kanada S&P/TSX +9,60 +2,03 +1,29 steigend Welt Global Dow +1,88 +1,24 +1,65 wenig verändert USA S&P ,51 +0,10 +1,02 wenig verändert Veränderungen Aktienindizes Schwellenländer in Prozent seit seit seit Trend China Shanghai Comp. +79,75 +13,17 +11,24 steigend Russland RTS -38,34 +12,71 +3,08 steigend S. Afrika FTSE/JSE +11,82 +3,93-0,91 steigend Brasilien BOVESPA +0,68 +3,70 +6,04 steigend Hongkong Hang Seng +5,11 +3,78 +2,94 steigend Indien SENSEX 29,7-0,15-5,12 wenig verändert

11 11 Optinvest-Anlagebarometer vom seit seit seit * Trend Aktien China +85,31 +18,91 +8,19 steigend Japan +25,76 +18,12 +0,76 steigend Deutschland +18,79 +16,02-0,51 steigend Euro-Europa +13,40 +12,40 +0,05 steigend Österreich -6,03 +11,85-1,13 steigend Indien +33,16 +6,40-9,08 steigend Großbritannien +10,03 +7,08-2,14 steigend Global (Industrie und Schwellenländer) +18,22 +7,03-2,16 steigend USA +27,85 +5,90-2,78 steigend Anleihen Deutschland (Bund) +11,64-1,38-0,25 fallend Rohstoffe Gold 15,32 +5,91 +0,41 steigend Alle -5,69 +1,24-2,13 wenig verändert Bankeinlagen Österreich (täglich fällig) -1,58-1,18 0 wenig verändert * berücksichtigt nur e für Wertpapier und Währung (ohne sonstige Einflüsse) Leseprobe: Mit chinesischen Aktien, die im Shanghai Composite-Index enthalten sind, konnten aus der Sicht eines Euro-Anlegers seit Beginn dieses Jahres ein Plus von 18,91% aus teigerungen und Währungsgewinnen erzielt werden. In die Berechnung einbezogen sind auch Dividendenausschüttungen (+2%). Abgezogen werden Handels- und Absicherungskosten (-4%) sowie die österreichische Inflationsrate für 2015 (Schätzung 1,3%). Alle Renditeangaben entsprechen Ungefährwerten.

12 INFO:Immobilieninvestments mit Wertpapieren 12 Das herrschende niedrige Zinsniveau lässt Anleger immer öfter nach Anlagealternativen suchen, da Sparbuch und Anleihen kaum mehr Zinserträge liefern. Nicht wenige Anleger glauben eine solche Alternative in einem Immobilieninvestment zu finden. Statt einem direkten Kauf und der anschließenden Vermietung - zum Beispiel einer Wohnung könnte auch eine indirekte Form eines Immobilieninvestments in Wertpapierform herangezogen werden. Mit Immobilienaktien beteiligt man sich an Unternehmen aus der Immobilienbranche, die in der Entwicklung, Produktion, Bewirtschaftung und Vermarktung von Immobilien tätig sind. In Österreich stehen für Zwecke der indirekten Immobilienveranlagung hauptsächlich die börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften (z.b. Immofinanz, Conwert, CA Immobilien) sowie offene und geschlossene Immobilieninvestmentfonds zur Verfügung. Ein Grund, warum viele Investoren lieber auf eine Immobilienaktie statt auf das Vermieten einer eigenen Wohnung zurückgreifen, ist oft auch die höhere Renditeerwartung. Beim Direktvermieten werden nach Abzug der Verwaltungskosten oft nur Bruttorenditen von 3% erzielt. Wohnimmobilienaktien bieten häufig Dividendenrenditen von 3-4%. Allerdings arbeiten die meisten Immobilienunternehmen in der Regel mit überdurchschnittlich hohen Fremdfinanzierungsanteilen (Kredithebel), was in Zeiten mit Niedrigzinsen durchaus vom Vorteil sein kann. Steigt allerdings das Zinsniveau, wird aus dem Vorteil rasch ein Nachteil. Aufgrund auch anderer spezifischer Einflussfaktoren der Immobilienbranche weisen Immobilienaktien meist auch eine hohe Volatilität auf. Wer die Preise für Wohnimmobilien und die bereits stark gestiegenen e von Wohnimmobilienunternehmen weitgehend als ausgereizt ansieht, könnte auch einen Blick auf Gewerbeimmobilien werfen. Für Privatanleger bieten sich hierfür offene Immobilienfonds an. Allerdings gilt insbesondere der Büromarkt als schwierig, da höhere Leerstände nicht unüblich und Mietpreisanhebungen oft schwierig sind. Immobilien-Investmentfonds sind im Immobilien-Investmentfondsgesetz geregelt. Im Zuge der Finanzkrise ist es vor allem in Deutschland bei der Rückzahlung von Fondsanteilen zu Verzögerungen gekommen, weil die bereitstehenden liquiden Mittel einer Fondsgesellschaft den Rückzahlungswünschen einer größeren Anzahl von Anteilsinhabern nicht gerecht wurden. Viele deutsche Fonds mussten daher die Rücknahme von Anteilsscheinen aussetzen oder befinden sich sogar bereits in Auflösung. Das Geld der Anleger ist zwar nicht weg, weil den Einlagen Immobilien gegenüberstehen. Zum Großteil sind es Bürotürme, Logistik- und Handelsimmobilien. Diese müssen nun bis zur endgültigen Auflösung der Fonds verkauft werden, die Einnahmen werden in regelmäßigen Abständen an die Anleger ausgeschüttet. Doch der Verkauf zum Marktwert wird umso schwieriger, je näher die endgültige Auflösung rückt. Die deutsche Politik hat auf die Krise der Immobilienfonds reagiert und die Regeln zum Schutze der langfristig orientierten Sparer geändert. Seit Mitte 2013 gilt eine Mindesthaltefrist von zwei Jahren. Früher konnten Anleger ihre Anteile jederzeit verkaufen. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und der stetig steigenden Nachfrage nach Sachwerteinvestments gehen Fachleute nach Rückgängen in den Vorjahren neuerdings wieder von weiter steigenden Nettozuflüssen in offene Immobilienfonds aus. Geschlossene Immobilienfonds sind mehrheitlich Kommanditmodelle, an denen sich Anleger als Kommanditisten an einer GmbH & Co KG unternehmerisch beteiligen. Normalerweise sind diese Produkte auf Großanleger spezialisiert. Nach einer bestimmten, im Vorhinein festgelegten Fondslaufzeit werden die Assets wieder veräußert und der geschlossene Fonds aufgelöst. Während der Laufzeit ist ein Ausstieg nur schwer bis gar nicht möglich.

13 Optinvest-Infos aus früheren Ausgaben: 13 Tipp: Depotabsicherung durch Stop-Loss (Nr.1/13) Info: Der Wert des Goldes (Nr.3/14) Info: Fondsgebundene Lebensversicherung (Nr. 6/14) Info: Anlageland USA (Nr. 7/14 Info: Wertpapiersteuern und Verlustausgleich (Nr. 8/14) Info: Warren Buffetts Berkshire Hathaway (Nr. 9/14) Info: Anlageland Deutschland (Nr. 10/14) Info: Wie Staatsfonds für die Altersvorsorge anlegen (Nr. 14/14) Info: Bruttoinlandsprodukt BIP (Nr. 15/14) Info: Investieren in Schwellenländern (Nr. 16/14) Info: Investieren wie ein Nobelpreisträger(Nr. 17/14) Info: Indexfonds ETFs (Nr. 18/14) Info: Anlageland China (Nr. 19/14) Info: Korrektur an den Aktienbörsen (Nr.20/14) Info: Anlageland Japan (Nr. 21/14) Info: Portfolio-Theorien (Nr. 22/14) Info: Optinvest Anlagebarometer (Nr. 1/15) Info: Welt-Aktien-Indizes (Nr. 2/15) Info: Anlageland Kanada (Nr. 3/15) Info: Die Schuldenlawine(Nr. 4/15) Info: Wandel in der Autobranche(Nr. 5/15) Alle Ausgaben von AKTIEN & FONDS und somit auch alle Titelbeschreibungen früherer Empfehlungen, Tipps und Infos können auf unserer Homepage im Archiv abgerufen werden. Sie benötigen hierfür den Ihnen mitgeteilten Abonnenten-Code. Sollte dieser in Vergessenheit geraten sein, können Sie ihn per bei uns anfordern. Anlegen mit den besten Aktien und besten Fonds! Wir machen konkrete Vorschläge, welche Papiere Sie kaufen können und wann sie diese allenfalls wieder verkaufen sollten. Mit einem Jahresabonnement von AKTIEN & FONDS sind Sie über die Entwicklung der Finanzmärkte immer gut informiert und können die Qualität unserer Empfehlungen laufend überprüfen. Der Preis eines Jahresabonnements ist günstig, vor allem wenn man die gebotenen Ertragschancen den geringen Kosten gegenüberstellt. Sollten Sie unseren Beraterbrief mit fundierten Anlageempfehlungen laufend beziehen wollen, rufen Sie uns an oder bedienen Sie sich des auf unserer Homepage abrufbaren Bestellformulars. Wenn Sie die Qualität unseres Briefes erst testen wollen, bestellen Sie drei Probenummern gratis. Homepage: Optinvest Vermögensberatung GmbH: Tel.: Mobil: Fax: Bankverbindung Bank Austria: IBAN: AT , BIC: BKAUATWW Risikohinweise für Wertpapiere Impressum: Der Beraterbrief Aktien & Fonds wird von der Optinvest Vermögensberatung GmbH, 1180 Wien, Wallrißstraße 77 (FBN: k, Handelsgericht Wien, DVR- Nr ) herausgegeben und erscheint zweimal monatlich. In den Ferienmonaten (Juli, August, Dezember und April) erscheint jeweils eine Nummer in gekürzter Fassung. Für den Inhalt verantwortlich: Paul Provaznik, Geschäftsführer von Optinvest Vermögensberatung GmbH. Alle Empfehlungen in der vorliegenden Ausgabe sind sorgfältig recherchiert. Ratschläge und Empfehlungen beruhen auf der langjährigen Erfahrung des Verfassers im Finanzbereich sowie auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information. Wir können keine Erfolgsgarantie für die künftige Entwicklung der von uns genannten Wertpapiere übernehmen und schließen daher jegliche Haftung aus. Auch lässt die Wertentwicklung der Vergangenheit keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Wertpapiere bieten höhere Renditechancen sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Der Depotanteil eines Wertes sollte maximal 5% betragen. Der Bezugspreis für ein Jahresabonnement beträgt bei -bezug 190,-- (incl. MwSt.). Bei Postzustellung fällt zusätzlich eine jährliche Porto-Gebühr in Höhe von 36,-- an. Die Zahlung ist im Voraus fällig. Eine vorzeitige Kündigung ist zu jedem Monatsende möglich. Der schon bezahlte Preis wird in diesem Fall anteilig rückerstattet.

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