Wintercheck im Fuhrpark: Mehr als nur Reifenwechsel...

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1 , / ISSN X / 36. Jahrgang. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Das unabhängige Fachmagazin für Fuhrparkbetreiber Wintercheck im Fuhrpark: Mehr als nur Reifenwechsel... Fuhrparkmanagement: Ein aufstrebender Markt Fuhrparkmanagement: Der fremde Manager Fokus: Elektronische Fahrtenbücher

2 Sonst machen Sie doch auch alles anders als die Konkurrenz. Der neue Mazda3. 14 : 1 Verdichtungsverhältnis i-activsense 1) i-eloop 107 g CO 2 /km 1) 380 Nm Drehmoment Fahrspaß MAZDA FLEET. QUALITÄT ERLEBEN. EFFIZIENZ ERFAHREN. Egal, ob Dienst- oder Flottenfahrzeug: Der neue Mazda3 wird Mitarbeiter und Controller begeistern. Denn die revolutionäre SKYACTIV Technologie senkt den Verbrauch und steigert den Fahrspaß. Und falls Ihre Mitarbeiter bei so viel Fahrvergnügen etwas länger unterwegs sind kein Problem. Dank des neuen MZD Connect sind sie auch unterwegs immer online. Auf Wunsch auch als Diesel Automatik verfügbar. Informieren Sie sich jetzt unter www. mazda-fleet.de über unsere Angebote für Firmenkunden. M{zd{ 3 Finanz-Leasing ab 159 2) Barpreis ab ) 1) Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 5,8 4,1 l/100 km; CO 2 -Emissionen im kombinierten Testzyklus: g/km. 2) Ein gewerbliches Leasingangebot der Mazda Finance einem Service-Center der Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, Mönchengladbach bei NULL Leasing mit 0 Sonderzahlung, 36 Monaten Laufzeit und km Gesamtlaufleistung für einen Mazda3 Prime-Line SKYACTIV-G 100 (Benziner), 74kW (100 PS). Nur bei teilnehmenden Mazda Vertragshändlern und verbindlicher Bestellung bis ) Barpreis für einen Mazda3 Prime-Line SKYACTIV-G 100 (Benziner), 74kW (100 PS). Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung. Alle Preise exkl. MwSt., zzgl. Überführung und Zulassung. Eine Werbung der Mazda Motors (Deutschland) GmbH.

3 Editorial Informationen Wer bekommts? Liebe Leserin, lieber Leser, Eine spannende Frage hatte jüngst der BGH zu entscheiden. Dass bei der Rückgabe eines Fahrzeuges seitens der Leasinggesellschaft Minderwerte geltend gemacht werden, ist nicht ungewöhnlich. Doch was passiert, wenn das Auto trotzdem zu dem zu Beginn des Leasingvertrages kalkulierten Restwert verkauft werden kann trotz der (unreparierten) Mängel und Schäden? Die der Leasingnehmer ja bezahlt hat. Hat er dann Anspruch auf das Geld? Nein, beschied der BGH in letzter Instanz. Kalkuliert ist kalkuliert und bezahlt ist bezahlt, könnte man den Spruch des Gerichtes übersetzen. Dass sich dies in der Urteilsbegründung anders anhört beziehungsweise liest, ist klar. Wie genau, das verrät unsere Expertin Dr. Katja Löhr-Müller auf Seite 36. Das Urteil stärkt die Position der Leasinggesellschaften; Fuhrparkmanagern kann man nur den Rat geben, der auch zuvor schon Gültigkeit hatte: Es kann durchaus sinnvoll sein, vor Fahrzeugrückgabe Schäden am Dienstwagen durch hierauf spezialisierte Firmen beseitigen zu lassen. Und natürlich bei Leasingbeginn genau zu fixieren, was als Schaden gelten kann und was nicht. Hans-Joachim Mag, Chefredakteur 003

4 Informationen Inhalt Inhalt Editorial Externe Manager Fuhrparkmanagement-Gesellschaften. entlasten. Unternehmen.von.Ressourcen.bindenden.Aufgaben.rund.um.den.Fuhrpark..Wir.haben.uns.den.Markt.genauer.angesehen. 36 Wer das Risiko trägt... Muss.der.Kunde.den.Minderwert.bezahlen,.obwohl.der.kalkulierte. Restwert. erzielt. wird?. Ein. Leasinggeber. bekommt. vor. dem.bgh.recht. 60 Markt Umfrage:.Sabine.Neumann.fragte.nach:. Versteuern.Ihre.. Dienstwagennutzer.pauschal.oder.mit.Fahrtenbuch? Gastbeitrag:.Christos.Sakalidis,.Aon.Deutschland,.über.. erfolgreiches.risikomanagement Zwei-Jahres-Tief:.Der.VMF-Restwert-Indikator.ist.weiter.. auf.talfahrt AKADEMIE:.Neue.Serviceberater.zertifiziert Maßgeschneidert:.Provinzial.startet.neues.Versicherungsprodukt Übergabe:.Hyundai.macht.Zeitarbeiter.mobil Termin:.Fuhrpark-FORUM.am.21..und.22..Mai Dataforce:.Geringes.Minus.auf.den.wichtigsten.. europäischen.flottenmärkten Meldungen/Personalien Fuhrparkmanagement Basis-Wissen.Recht:.Schadenmanagement.in.Eigenregie.. setzt.viel.fachwissen.voraus Basis-Wissen.Steuer:.BMF.führt.Billgkeitsregel.bei.. mehreren.fahrzeuge.wieder.ein Spezialisten:.Reine.Fuhrparkmanagement-Gesellschaften.ent-. lasten.unternehmen.von.ressourcen.bindenden.aufgaben Porträt:.Wie.ein.Mineralölkonzern.Struktur.. in.seinen.fuhrpark.bringt Interview:.Ralf.Lüneberger.erläutert,.. wie.er.seinen.fuhrpark.managt Drei.mal.neu:.Die.drei.jüngsten.Fuhrparkmanagement-. Anbieter.stellen.sich.vor Service Recht:.Muss.Minderwert.gezahlt.werden,.. obwohl.der.restwert.erzielt.wird? Steuer:.Nachteilsausgleich.für.Elektrofahrzeuge.. bei.der.ein-prozent-regelung Aktuelle.Urteile Service.&.Reifen:.Die.Wartungskosten.der.Kompakt-Vans Fahrtenschreiber Für. Dienstwagenfahrer. lohnt. sich. meist. das. Führen. eines. Fahrtenbuchs.. Die. komfortabelste. Lösung. bieten. elektronische.fahrtenbücher. Veranstaltungen AKADEMIE:.Das.Seminarprogramm.2013.sowie.die.Termine.. der.lehrgänge.zum. Zertifizierten.Fuhrparkmanager

5 Fokus Restwerte:.SUV.fahren.den.Kombis.davon Wintercheck:.So.sorgen.Fuhrparkmanager.für.die.Sicherheit.. ihrer.fahrer.im.winter Winterreifen:.Die.neuen.Pneus.für.die.. kalte.jahreszeit.2013/ Immer.mobil:.Wintertipps.für.die.Fahrer.nicht.nur.. alternativ.angetriebener.fahrzeuge Quo.vadis:.E-Autos.standen.auf.der.IAA.im.Fokus... Doch.werden.sie.sich.in.Firmen.durchsetzen? Fahrtenschreiber:.Oft.lohnt.sich.das.Führen.eines.Fahrten-. buches..am.besten.man.nimmt.ein.elektronisches IT-Lösungen für Ihren Fuhrpark Erfolg ist eine Frage des Systems Transporter Marktübersicht:.Wenn.der.Transporter.zum.Bus.wird Hi,.Proace:.Toyota.hat.nun.wieder.einen.Transporter. im.programm Auto+Kosten Geschrumpft:.Peugeot.stellt.den.neuen.308.vor Dynamisch:.Die.dritte.Generation.des.Mazda Evolution:.Hyundai.ix Schmetterlingseffekt:.Ford.Focus.Electric Klettermax:.Mitsubishi.ASX Sportler:.Škoda.Octavia.RS Elektrisiert:.Renault.Zoe Praxistest:.Der.Volvo.V40.versucht.den.Spagat.. zwischen.kompaktem.flitzer.und.. Kombi..Wir.haben.uns.diese.Mischung.genau.angesehen Fahrbericht:.Nadelstreifen.für.die.Fuhrpark... Mercedes-Benz.CLA.220.CDI Fahrbericht:.Sparsam.vor.allem.im.Stadtverkehr... Toyota.Auris.Hybrid Betriebskosten:.Obere.Mittelklasse Informationen Impressum Vorschau Parkplatz Sicherer. Zuverlässiger. Effizienter. Erfolgreiche Unternehmen setzen weltweit auf das CSB-System. Steigern auch Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und optimieren Sie Ihren Fuhrpark mit unseren IT-Lösungen: Telematiksysteme Elektronisches Fahrtenbuch Finanzamt- und betriebsratkonform Touren- und Einsatzoptimierung Corporate Carsharing CO 2 -Reduzierung QR-Code scannen und näher informieren! CSB-System ist Gründungsmitglied von CSB-System AG An Fürthenrode 9-15, Geilenkirchen info@csb.com

6 Markt umfrage Die Steuerfrage Sabine Neumann Sabine Neumann fragte diesen Monat: Versteuern Ihre Dienstwagennutzer pauschal oder mit Fahrtenbuch? Grundsätzlich versteuern wir alle Fahrzeuge über die Ein-Prozent-Regelung KeIN FahrteNbuch Bei uns werden Dienstwagennutzer pauschal versteuert. Darum kümmert sich die Personalabteilung. Das ist für uns am besten und am effektivsten. Ein Fahrtenbuch wollen wir nicht. Norbert Grotschel, Gebr. Laumans GmbH & Co. KG, Brüggen Nur DIeNStlIch Die Mitarbeiter führen ein Fahrtenbuch und schreiben ihre Fahrten detailliert auf. Das hat sich in der Vergangenheit immer gut bewährt, und wir hatten deswegen auch noch nie Probleme mit dem Finanzamt. Allerdings werden die Fahrzeuge auch nur für dienstliche Fahrten genutzt. Private Fahrten sind den Mitarbeitern untersagt. Roland Hein, Josef Stix KG, Stockstadt PauSchal Wir versteuern die Dienstwagennutzung pauschal. Das ist für alle Beteiligten am einfachsten. Dann braucht sich keiner in der Verwaltung oder anderen Abteilungen darum zu kümmern und es kann zu weniger Fehlern kommen. Nicole Annen, Christian Ahrenkiel GmbH & Co. KG, Hamburg NebeNbeI Wir haben nur einen kleinen Fuhrpark, bei dem die Verwaltung so nebenbei laufen muss. Das darf alles nicht aufwändig sein. Deshalb ist es auch am einfachsten für uns, die Dienstwagen pauschal zu versteuern. Dann muss man da niemandem hinterherlaufen, und alles ist klar geregelt. Manfred Hartmann, Signode Systems GmbH, Dinslaken WahlFreIheIt Grundsätzlich versteuern wir alle Fahrzeuge über die Ein-Prozent-Regelung. Damit haben wir ein einfaches und übersichtliches System. Doch wir stellen es den Außendienstmitarbeitern frei, ein Fahrtenbuch zu führen, um sich dann im Rahmen ihrer Steuererklärung einen Teil des Geldes wieder zurückzuholen. Das kann jeder entscheiden wie er will und ob er den Aufwand betreiben möchte, alles aufzuschreiben und Quittungen zu sammeln. Ludger Schnoklake, Stephan Macrander GmbH & Co. KG, Bocholt ein ProzeNt Die Außendienstmitarbeiter werden über die Ein-Prozent-Regelung versteuert. Die können die Wagen zwar auch privat nutzen, aber es gibt, soweit ich weiß, niemanden, der zusätzlich ein Fahrtenbuch oder ähnliches führt. Frau Niklas, Parico Cosmetics GmbH, Dorsten unterschiedlich Wir arbeiten mit unterschiedlichen Systemen. Bei den Transportern gibt es ja keine Privatnutzung. Deswegen werden diese ohne Ausnahme nach der Ein- Prozent-Regel versteuert. Bei den Pkw gibt es zum einen Fahrzeuge, die immer nur dienstlich genutzt werden. Dann führen die Mitarbeiter ein Fahrtenbuch und schreiben alle Fahrten inklusive Umwege auf. Zum anderen haben wir aber auch Dienstwagenfahrer, die ihr Fahrzeug auch privat nutzen. Hier gilt dann auch die Pauschalversteuerung. Wir haben zwar etwas mehr Arbeit mit den beiden parallel laufenden Abrechnungen. Bisher klappt das aber alles sehr gut. Wir hatten noch nie Probleme. Nicole Groszewski, b+w Electronic Systems GmbH & Co. KG, Oberhausen FlexIbel Die steuerliche Regelung der Dienstwagennutzer erfolgt über die Geschäftsleitung. Da habe ich als Fuhrparkleiter wenig damit zu tun. Ich weiß nur, dass es unterschiedliche Systeme gibt, sprich für jeden Mitarbeiter wird die Vorgehensweise gefunden, die für ihn passt. Wir sind da sehr flexibel. Herr Rademacher, De Boer GmbH, Recklinghausen hohe hürden Die Dienstwagennutzer werden pauschal nach der Ein-Prozent-Regelung versteuert. Das ist vom Handling her für die Verwaltungsseite am einfachsten. Auch die Fahrzeugnutzung, sprich der Anteil privater und dienstlicher Fahrten, rechtfertigt dieses Vorgehen. Wir haben mit ein paar Mitarbeitern eine Zeitlang eine Versteuerung über Fahrtenbuch ausprobiert. Doch die bürokratischen Hürden und der Aufwand mit dem Finanzamt haben letztendlich dazu geführt, dass auch diese Dienstwagennutzer eingesehen haben, dass die pauschale Versteuerung günstiger ist. Bernd Gallarach, WSN Sicherheit und Service GmbH, Neubrandenburg 006

7 Gastbeitrag Markt Offenheit gefragt Das Geheimnis eines erfolgreichen risikomanagements. Christos Sakalidis, AON Deutschland von ChriStOS SakaliDiS Die Botschaft in dem Schreiben der versicherung war eindeutig: Fuhrparkmanager karl P. sollte die schlechte Schadenquote seiner Firmenfahrzeuge teuer zu stehen kommen. Ohne signifikante veränderung der aktuellen risikosituation werden wir ihren Fuhrpark nicht weiter versichern können, lautete der Schlusssatz, der karl P. große Sorgenfalten auf die Stirn trieb. Denn bereits im vergangenen Jahr konnte er keine alternativangebote für seine Fahrzeugflotte auf dem versicherungsmarkt erhalten. karl P. ist kein Einzelfall. Der Druck der versicherungswirtschaft auf die Fuhrparkmanager nimmt seit zwei Jahren zu. auch in diesem Jahr ist mit Preissteigerungen zu rechnen, da die versicherer weiterhin in der verlustzone liegen. Zu hoch sind die kosten der Schäden, zu niedrig die Beitragseinnahmen der assekuranzen. Für die Flottenmanager gibt es nur einen ausweg aus der Preisspirale: ein besseres risikomanagement. Doch wo setzt man am besten an? Das angebot an Dienstleistern, die sich mit dem Thema befassen, ist groß, ihre ansätze sind unterschiedlich. So versuchen einige Flottenbetreiber die Schadenkosten dadurch zu reduzieren, dass Sie die Steuerung von Unfallschäden in freie Werkstätten organisieren. andererseits gibt es trainer, die Fahrerschulungen oder Eco-trainings anbieten mit dem Ziel, den Dienstwagennutzern ihr Fehlverhalten abzutrainieren. Derartige vorgehensweisen haben gute ansätze, lösen allerdings nicht das Problem dauerhaft. Das Geheimnis eines langfristig erfolgreichen risikomanagements liegt in der kombination zwischen interner risikopolitik und operativem risikomanagement. Zur risikopolitik gehört es, sich mit den Zielen und Erwartungen an ein ganzheitliches risikomanagement auseinander zu setzen. Ziel muss es dabei sein, die haltung jedes Einzelnen darauf auszurichten, risiken zu vermeiden und somit das risikobewusstsein bei allen Beteiligten zu wecken. Beim operativen risikomanagement spielt die kommunikation mit den Dienstwagennutzern eine große rolle. hierbei gilt: nur wer informiert ist, ist auch motiviert. Dazu gehört, dass im Falle eines Schadens der Dienstwagennutzer über die gesamte regulierungssumme informiert werden sollte. Es gibt aber nur wenige Flottenbetreiber, die ihren Dienstwagennutzern diese kosten offenbaren. Damit wird eine große Chance vertan. Denn die Offenlegung der kosten führt häufig zu erheblichen verhaltensänderungen und dadurch zur kostenreduktion. Ein Praxisbeispiel verdeutlicht den optimalen verlauf: Ein Dienstwagennutzer verursachte einen Schaden, weil er sein Fahrzeug nicht richtig abgesichert hatte. Dieses setzte sich nach dem abstellen ohne Fahrer in Bewegung und beschädigte das hinter ihm stehende auto. Durch die ansprache des Fahrzeugnutzers durch den Fuhrparkmanager wurde der Fahrer sensibilisiert. Dabei wurde ihm auch vermittelt, dass die Schadenhöhe nur zufällig gering ausgefallen ist. Denn hätte zwischen den Fahrzeugen eine Person gestanden, wäre es zu einem Personenschaden gekommen. Es wurde zudem hinterfragt, warum sich das Fahrzeug überhaupt in Bewegung setzen konnte. Die aussage, dass die handbremse möglicherweise nicht fest genug gezogen wurde, gab den entscheidenden hinweis. Das Fahrzeug hätte sich aber trotzdem nicht bewegen dürfen, da üblicherweise auch der Gang eingelegt sein sollte. Dies machte der Fahrer allerdings grundsätzlich nicht. Damit war das Fehlverhalten identifiziert. Dieses Beispiel zeigt, wie einfach und wirkungsvoll risikomanagement funktionieren kann. risikomanagement ist also ein Muss für jeden Fuhrparkmanager. Denn die günstige Beschaffung und versicherung von Firmenfahrzeugen sind zwar die Pflichten des Managers. Die kür besteht er aber nur, wenn er strategisch weiter arbeitet. versicherung ist für jetzt, risikomanagement für die Zukunft. Dieser Gastbeitrag stammt von Christos Sakalidis, Leiter des Kfz- Bereichs beim Versicherungsmakler Aon Deutschland. Der Gastbeitrag nimmt in bfp einen festen Platz ein. Einen Gastbeitrag zu verfassen steht jedem offen, der eine Botschaft oder eine Meinung zu Themen im Fuhrparkmarkt veröffentlichen möchte. Bitte wenden Sie sich an: redaktion bfp fuhrpark + management, rheinallee 193, Mainz, info@fuhrpark.de Die redaktion behält sich vor, artikel zu redigieren oder abzulehnen. Foto: digitalvision 007

8 Wow* *Die neue A-Klasse ab 92 g CO₂/km. Der Pulsschlag einer neuen Generation: Der neue A 180 CDI BlueEFFICIENCY zählt dank modernster Technikfeatures etwa der serienmäßigen ECO Start-Stopp-Funktion ab 92 g CO₂ pro Kilometer zu den effizientesten Dieseln im Kompaktwagensegment. Und weil Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preisfrage ist, ist das radargestützte Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST serienmäßig mit an Bord. Mehr unter Eine Marke der Daimler AG Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 9,1 4,2/5,9 3,2/7,1 3,6 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: g/km; Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart

9 Effizienzklasse: D A+. Fahrzeugtypen.

10 Markt News top-5 der meistgelesenen artikel auf VMF-restwertindex august 2013: Gebrauchtwagenpreise schwächen sich weiter ab W W W W W arval bietet ausfallschutz Elternzeit, längere Arbeitsunfähigkeit oder das Ausscheiden eines Mitarbeiters sind ein schwer kalkulierbares Risiko. Das Fullservice-Leasingunternehmen Arval bietet nun ein Produkt an, das diese Ausfallrisiken absichern soll. Der modular gestaltete Arval Ausfallschutz übernimmt die Versicherung die Leasingraten tagesgenau für Ausfallzeiten bis zu sechs Monaten. athlon und Vattenfall kooperieren Athlon Car Lease Germany und Vattenfall arbeiten künftig bei der Entwicklung elektromobiler Anwendungen im Geschäftswagen-Leasing in Deutschland zusammen. So wird Vattenfall Ladeinfrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge anbieten - insbesondere in den Vattenfall-Kernmärkten Hamburg und Berlin, im Nordosten Deutschlands sowie bundesweit. aus dem zafira wird der activa Opel bringt Ende 2017 den Zafira-Nachfolger Activa auf den Markt. Wegen der anhaltenden Nachfrage nach Crossover-Modellen setzen die Rüsselsheimer beim Activa auf einen Mix aus Van und SUV. Die optische Nähe zum SUV deutet darauf hin, dass Opel das Hochdach-Modell mit Vorderrad- oder Allradantrieb anbieten wird. Bei der Entwicklung zeichnet der Kooperationspartner PSA (Peugeot/Citroën) für die technische Basis verantwortlich. Antrieb, Allradtechnik und Infotainment stammen aus dem Teileregal von GM. unter der laterne In Berlin kann man ab Ende des Jahres an Laternen tanken. Elektroautos zapfen künftig zum Laden Straßenlaternen an. Noch in diesem Jahr werden 100 Lampen in Berlin dafür umgebaut, 2014 sollen dann in ganz Deutschland solche Stromtankstellen geschaffen werden. Die neue Technik ist eine zukunftsweisende unter anderem, weil sie rund 90 Prozent günstiger ist als bisherige Ladesäulen. Kleine ganz groß Auch Kleinwagen brauchen bei Eis und Schnee Bodenhaftung. Neun Fabrikate für VW Polo, Ford Fiesta und Co. wurden jetzt in einem Test auf ihre Wintertauglichkeit überprüft. Das Ergebnis ist erfreulich. Großes Lob für kleine Winterreifen: Pneus für Kleinwagen haben in einem Test des Auto Club Europa (ACE) mit einer Ausnahme gut abgeschnitten. Zwei-Jahres-tief Der VMF-restwert-Indikator ist in 24 Monaten um mehr als fünf Prozent gefallen. Die Preise bei Gebrauchtfahrzeugen sind in den ersten sieben Monaten des Jahres um einen Prozentpunkt gefallen. Der VMF-Restwertindikator im August 2013 weist als durchschnittlichen Wiederverkaufswert nur noch 34,2 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) der Hersteller aus. In den vergangenen zwölf Monaten liegt das Minus sogar bei fünf Prozent. Die Preisentwicklung überrascht uns angesichts der gesamten Marktentwicklung nicht. Sie ist auch kein Beinbruch für Fuhrparkbetreiber, wenn die Verluste am Gebrauchtwagenmarkt bei den Leasinggesellschaften noch aufgefangen werden können, sagt Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften und Geschäftsführer Deutsche Leasing Fleet. Die gefallenen Restwerte müssen nicht immer zwangsläufig Erhöhungen bei Leasingraten nach sich ziehen, so Velte. Die Gründe für die Talfahrt sind vielfälig: Die Neuzulassungen sind bis einschließlich Juli laut Dataforce rückläufig und sanken um 6,7 Prozent (Vorjahreszeitraum -0,1). Die privaten Zulassungen gingen um 7,1 Prozent, die gewerblichen um 6,5 Prozent zurück. Selbst wenn sich die Zulassungszahlen aus 2012 bis Dezember ohne Verluste wiederholen würden, werden wir erstmals seit 2010 wieder weniger als drei Millionen Neuzulassungen haben, sagt Velte. Im relevanten Flottenmarkt wurden in den ersten sieben Monaten 2013 nur (2012: ) Neufahrzeuge zugelassen, das sind 9,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Flottenanteil hat sich ebenfalls leicht verringert und liegt bei 35,5 Prozent der gewerblichen Neuzulassungen. Weitere Gründe für den Verfall sind die Eigenzulassungen, die zwar bei den Händlern um und bei den Herstellern um Stück zurückgegangen sind. Aus Sicht des VMF sind das aber immer noch zu hohe Stückzahlen. Dadurch entstehen Überkapazitäten an so genannten jungen Gebrauchten. Die drücken auf die Preise der normalen Gebrauchten, sagt Velte. Bei einem durchschnittlichen Neuwagenpreis von Euro hat ein gebrauchtes Fahrzeug derzeit also nur noch einen Restwert von Euro, dagegen wurden vor zwei Jahren im Durchschnitt noch Euro erzielt. Jeder Prozentpunkt des Restwertindex macht eine mögliche Differenz von 260 Euro nach oben oder unten aus. Die Mitgliedsgesellschaften des VMF können, so Velte, das aktuelle Niveau der Leasingraten bei einigen Fahrzeugmodellen belassen. Ermöglicht werde dies unter anderem über eine vorsichtige und vorrausschauende Risikobewertung. 010

11 News Markt F+SC-Serviceberater zertifiziert Fünf absolventen erhalten begehrte urkunde der bfp fuhrpark + management akademie. Obere Reihe (von links): Abschlußprüfer Otto Mouka, bfp-akademie-trainerin Susanne Neeb, Abschlussprüfer und F+SC-Geschäftsführer Manfred Sensburg, Cheftrainer Helmut Pätz. Untere Reihe: René Harnisch, Torben Schnug, Matthias Altmann, Eric Wörner, Frank Neumann. Und wieder schaffte eine Gruppe den Diese neue Ausbildung orientiert Die fünf Absolventen gehören zum Fuhrparkmanagerinnen und Fuhrparkmanager, Abschluss zum Zertifizierter Fuhrpark- sich an den Bedürfnissen der Fuhrparkbetreiber Netzwerk der F+SC Fleetcar + Service die fünf Ausbildungsbausteine Serviceberater. Beim zweiten Durchgang sowie der Dienstwagennutzer Community - einem Sponsor der bfp- umfasst und mit einer Prüfung durch der Ausbildungsreihe haben es im Zusammenhang mit dem Kontakt AKADEMIE. den IHK-Prüfer Siegfried Kerler endet. fünf Serviceberater geschafft, die qualitativ zur Werkstatt und dem großkundenori- Wegen der großen Nachfrage wird Der erste Baustein findet am 10. und hochwertige Ausbildung der bfp entierten Servicebereich eines qualifi- zum Jahresende ein zusätzlicher Lehr- 11. Dezember in Bensheim an der Berg- fuhrpark + management AKADEMIE zierten Autohauses mit einer professionellen gang zum Zertifizierten Fuhrparkmastraße statt. Weitere Infos finden Sie un- erfolgreich abzuschließen. Großkundenabteilung. nager angeboten, der Ausbildung für ter RedWorks Düsseldorf / ERDGAS/ EaK_Nutzfahrzeuge_B-Klasse / BFP Fuhrpark + Management / ET: / Format: 210 x 148 mm / 4c Gut fürs Ge sc häf t. Gut für die Umwe lt. E rdgas fa hre n. Jetzt umsteigen: auf sparsame und saubere Erdgasfahrzeuge. Mit ERDGAS und BIO-ERDGAS können Sie Ihre Kraftstoffkosten deutlich senken und bei der Kfz-Steuer richtig sparen. Auch die Umwelt profitiert davon: Gegenüber vergleichbaren Benziner- Modellen haben mit ERDGAS und BIO-ERDGAS betriebene Fahrzeuge eine deutlich günstigere CO 2 -Bilanz. Vom Kleinwagen bis zum großen Nutz fahrzeug; mit ERDGAS und BIO-ERDGAS sind Sie bereit für die Mobilität der Zukunft. Mehr Informationen unter der kostenfreien Infoline oder unter

12 Markt news Neue Fuhrparkversicherung Die Westfälische Provinzial versicherung sowie die Provinzial nord Bandkasse bringen ein neues versicherungsprodukt für Fuhrparks auf den Markt. Fuhrpark Plus soll sich durch moderate Beiträge, geringen verwaltungsaufwand und stabile Beitragssätze unterscheiden. interessant sei die Fuhrparkversicherung vor allem für mittelständische kunden. Ein leicht zu ermittelnder Stückbeitrag für jede Fahrzeugart, somit gleiche Beiträge für gleichartige Fahrzeuge sowie der verzicht auf Schadenfreiheitsrabatte, typ- und regionalklassen sorgen für transparenz und leicht kalkulierbare Betriebsausgaben beim kunden, wie das Unternehmen mitteilt. neu- oder Ersatzfahrzeuge seien sofort mitversichert - und zwar ab fünf Fahrzeugen. Dabei könne der versicherungsschutz individuell festgelegt werden. Mit dem rahmenvertrag biete die Provinzial Gewerbekunden für neu hinzukommende Fahrzeuge sofort Schutz, sogar dann, wenn sie noch nicht gemeldet sind. Bei vertragsbeginn werde der individuelle Fuhrparkbeitragssatz vereinbart. Einzige Grundlage sei die Schadenanzahl der vergangenen zwölf Monate. Erst wenn der gesamte Fuhrpark über einen Zeitraum von zwei Jahren einen extrem guten oder schlechten Schadenverlauf aufweist, werde der Fuhrparkbeitragssatz angepasst. Simon Böinghoff, Experte für kfz-versicherungen: Wir gehen davon aus, dass insbesondere der verzicht auf die klassischen Schadenfreiheitsrabatte und typ- und regionalklassen sowie die langfristig stabilen Beiträge vom kunden honoriert werden. hyundai macht Zeitarbeiter mobil Das Zeitarbeitsunternehmen Striewe übernahm Anfang September insgesamt 20 Kleinwagen Hyundai i10. Der niedersächsische Personaldienstleister startet mit der Übergabe der Jobcars ein Pilotprojekt zur Mitarbeitermotivation und zur Imagestärkung. Wir waren begeistert von der kurzfristigen Lieferfähigkeit und dem Fünf-Jahres- Rundum-Sorglos-Paket, so dass wir uns sehr schnell für Hyundai als Projektpartner entschieden haben, freut sich Marc Striewe, Geschäftsführer der Striewe Zeitarbeit GmbH. In einer rekordverdächtigen Zeit von nur vier Wochen konnte das Osnabrücker Autohaus das Geschäft ausführen. Henry Walkenhorst, Geschäftsführer der Walkenhorst-Gruppe, ließ es sich deshalb auch nicht nehmen, die Stadtflitzer persönlich an die ersten 20 von rund Striewe Mitarbeitern zu übergeben. Die Walkenhorst-Gruppe führt seit 2006 Hyundai im Markenportfolio und gehört mit acht Standorten in Niedersachsen zu den größten deutschen Automobilhändlern. Das Autohaus am Hasepark in Osnabrück wurde kürzlich zum Hyundai Business Center erweitert. Deutschlandweit gibt es aktuell über 60 Business Center, die sich für die spezifische Beratung von Gewerbekunden qualifiziert haben. bfp Fuhrpark-ForuM 2014 am Nürburgring Novofleet und Scheiben-Doktor kooperieren kommendes Jahr schon am 21. und 22. Mai! kunden des tank- und Servicekartenanbieters novofleet haben ab sofort Zugriff auf die leistungen des Scheiben-Doktors. Bundesweit akzeptieren über 120 Filialen und Partnerstationen des autoglas-spezialisten die novofleet Card. Schäden wie Steinschläge in der Windschutzscheibe können in jedem Fuhrpark auftreten, sagt novofleet-geschäftsführer ralf turley. Wenn sie sich ausbreiten, verursachen sie hohe kosten. Damit unseren kunden bei einem Schaden schnell und kompetent geholfen wird, haben wir die leistungen des Scheiben-Doktors in unser Portfolio aufgenommen. von Scheibenreparatur und -austausch über Scheibenveredelung bis hin zur Scheibenversiegelung bietet der Scheiben-Doktor einen umfassenden Service für autoglas. Wenn ein Modell nicht vorrätig ist, garantiert das Unternehmen dessen lieferung binnen 24 Stunden. Die Standorte der Stationen sind auch über den novofleet-stationsfinder abrufbar. 012

13 news Markt leichter rückgang eu-5-flottenmärkte im Juli 2013: Geringeres Minus in Summe, große unterschiede zwischen einzelnen ländern. Die Pkw-Neuzulassungen in den Relevanten Flottenmärkten (gewerbliche Neuzulassungen ohne Fahrzeugbau, -handel und Autovermieter) der EU-5 Länder 1 gingen im Juli 2013 in Summe um 0,7 Prozent zurück. Innerhalb der einzelnen Märkte gab es dabei große Unterschiede. Die Spanne der Wachstumsraten lag zwischen Minus 19,8 Prozent in Italien und Plus 13,1 Prozent im Vereinigten Königreich. In diesem schwierigen Marktumfeld gelang es den Marken Seat und Škoda, in den Flottenmärkten aller fünf Länder zuzulegen. Die Marke Mazda konnte in vier der untersuchten Märkte wachsen und kam in Italien genau auf den Vorjahreswert. Im Vereinigten Königreich verzeichnen die privaten Neuzulassungen schon seit 2012 hohe Wachstumsraten. Seit April 2013 zeigen sich auch die Unternehmen im Land wieder investitionsfreudiger und bringen mehr neue Pkw auf die Straße. Im Juli 2013 stiegen die Neuzulassungen auf Flotten im Vereinigten Königreich um 13,1 Prozent. Im Relevanten Flottenmarkt in Frankreich blieben die Pkw-Neuzulassungen zwischen Juli 2012 und Juni 2013 bis auf eine Ausnahme stets unter ihren jeweiligen Vorjahreswerten. Im Juli 2013 wurden nun erstmals wieder, wenn auch mit plus 0,5 Prozent nur sehr knapp, mehr Pkw neu zugelassen als zwölf Monate zuvor. In Deutschland blieb der Relevante Flottenmarkt mit minus 4,2 Prozent zum Vorjahresmonat weiter rückläufig, wobei der Rückgang im Vergleich zu den Vormonaten geringer ausfiel. Private Autokäufer werden in Spanien durch die abermals verlängerte Verschrottungsprämie Plan Pive mit Euro unterstützt. Infolgedessen kann dieses Marktsegment seit einigen Monaten trotz fortgesetzter Rezession kräftig zulegen. Die nicht subventionierten Neuzulassungen auf Flotten gingen dagegen im Juli um 11,7 Prozent zurück. Das Wachstumsschlusslicht bei den EU-5-Ländern bildete Italien mit einem Rückgang der Neuzulassungen von minus 19,8 Prozent im Juli Hohe steuerliche Zusatzbelastungen in Verbindung mit der Rezession und der unsicheren Lage in Politik und Finanzmärkten haben den Unternehmen vorerst die Kauflust genommen. Die deutlichen Einbrüche in den Flottenmärkten in Spanien und Italien und das ebenfalls verringerte Marktvolumen in Deutschland schlugen sich auch in den Neuzulassungszahlen der einzelnen Marken nieder. Dennoch gelang es den VW-Konzernmarken Seat und Škoda, ihre Vorjahreswerte in den Flottenmärkten aller fünf Länder zu übertreffen. Seat konnte bei allen Modellen der aktuellen Palette zulegen und so die Verluste durch die Einstellung des Exeo mehr als kompensieren. Bei Škoda wurde das Wachstum zum einem vom Yeti und zum anderen von den neuen Modellen Citigo und Rapid getragen. DIE WELTMARKE IM FUHRPARKMANAGEMENT: FÜR HÖCHSTE EFFIZIENZ Wir erledigen die Aufgaben in Ihrem Fuhrpark, damit Sie sich um andere wichtige Dinge kümmern können. Beispielsweise helfen wir Ihnen, mit Optimierungsanalysen Kosten einzusparen. Und auch sonst sorgen wir mit erstklassiger Service-Qualität für messbar mehr Effizienz. Stellen Sie fest: It s easier to leaseplan. Auch Mazda war im Juli 2013 in den Flottenmärkten erfolgreich. In den fünf Ländern wuchsen die Neuzulassungen der Marke insgesamt um 39,5 Prozent. In vier Ländern wurden mehr Pkw auf Mazda von Flotten zugelassen, in Italien erreichte die Marke exakt das Vorjahresniveau. Dataforce bezeichnet die fünf Länder mit den größten Flottenmärkten in Europa als EU-5. Dabei handelt es sich um die Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich.

14 Markt news Fleet art startet Personalien unternehmen bietet Fuhrparkmanagement. Der Markt für Fuhrparkmanagement- Dienstleistungen hat einen neuen Mitbewerber: Die Fleet art Fuhrparkmanagement hat zum 1. September den operativen Geschäftsbetrieb aufgenommen und ergänzt damit den Markt für Flottendienstleistungen. Fleet art bietet nach eigenen angaben sämtliche klassischen Dienstleistungen im Flottenmanagement, von der Bestellung bis zur vermarktung der Firmenfahrzeuge. Zusätzlich bietet das Unternehmen unter dem namen Fleet On eine neue leistung an. Diese beinhalte die Bereitstellung einer Fuhrparksoftware, automatisierte rechnungsprüfung sowie die laufende fachliche Beratung der kunden. Das Produkt schließe die lücke zwischen in- und Outsourcing, so dass jeder kunde die für ihn optimale art des Fuhrparkmanagements bekomme. Die Fleet art Fuhrparkmanagement firmiert als reschke Sigrid und Schmidt Michael Gbr mit Sitz in Ottobrunn bei München. Die beiden inhaber verfügen nach eigenen angaben über langjährige Erfahrung in den Bereichen leasing, vermietung und Fuhrparkmanagement und waren zuletzt in leitender Position bei der Fleet Company Gmbh tätig Der Flottendienstleister PS-Team erweitert mit Michael Kokott (Foto 1) den Vertrieb. Bevor er im August zu PS-Team wechselte, arbeitete er als Account Manager bei einer Relocation-Agentur. Neuer Business Unit Manager für das Flotten-Einzelgeschäft wird Julius Neumann (34, Foto 2). Er ist künftig für die operative Prozessplanung, -steuerung und -abwicklung seines Bereichs zuständig. Er soll den Geschäftsbereich weiterentwickeln und übernimmt auch Vertriebsaufgaben. Er war zuvor als Betriebsleiter eines Handelswarenlagers von LSG Sky Chefs, einer Tochter der LSG Lufthansa Service Holding AG, tätig. Dr. Thomas Ignatzi (Foto 3) wurde neben Michael Fichter, Wilhelm Lindemann und Joachim Mertzenich zum weiteren Geschäftsführer der IKB Leasing GmbH bestellt. Er verantwortet dort insbesondere die Bereiche internationale Refinanzierung sowie Recht und Compliance. Dr. Ignatzi verfügt über langjährige Erfahrung in leitenden Positionen bei großen Finanzinstituten mit Schwerpunkt internationale Finanzmärkte sowie im Firmenkundengeschäft und Leasing. tagesaktuelle Nachrichten aus dem Fuhrparkmarkt auch unter: fuhrpark.de/news/der-markt Panopa erweitert Schadenmanagement transporter sicher fahren Die Panopa Fleet Management erweitert ihr Schadenmanagement für einen schnellen Service bei Pannen und Unfällen. Mitarbeiter seien künftig rund um die Uhr im Einsatz und organisieren hilfe. Dazu kooperiert Panopa mit dem Werkstattnetz Color Motion und harri 112, einem telefon-servicecenter der automobilbranche. Bei einer Panne oder einem Unfall mit dem Dienstwagen ist schnelle und unbürokratische hilfe entscheidend. Deshalb haben wir den Schadensservice neu organisiert und zwei erfahrene Partner engagiert, sagt Panopa-abteilungsleiter Jan Megow. anrufer der Service-hotline werden direkt mit dem telefon-servicecenter der harri 112 Gmbh verbunden. Das Unternehmen in norderstedt bei hamburg nimmt den vorgang auf, protokolliert den Unfall oder die Panne und organisiert die entsprechende hilfe. Je nach Situation beauftragen die Mitarbeiter einen abschleppdienst, stimmen einen termin in der nächstgelegenen Color-Motion-reparaturwerkstatt ab und organisieren einen Ersatzwagen. Die kunden erhalten innerhalb von 15 Minuten einen rückruf von der beauftragten Werkstatt. Durch das flächendeckende netz aus rund 300 Unfallreparaturbetrieben kann die nächste Color-Motion-Werkstatt höchstens 60 kilometer entfernt sein. Das sichert schnelle reaktionszeiten, betont Jan Megow. Color Motion ist ein netzwerk der BaSF Coatings Gmbh und setzt sich aus zahlreichen iso-zertifizierten Betrieben und Spezialisten rund um das Fahrzeug zusammen. Über eine gute resonanz freut sich nissan bei der nissan Safety Driving academy. Die im vergangenen Jahr ins leben gerufene veranstaltung wird dieses Jahr mit großem Erfolg fortgesetzt, wie das Unternehmen berichtet. Drei veranstaltungen fanden früher im Jahr bereits statt auf dem Salzburgring und am Bilster Berg. Ein termin stehen noch aus: am 27./28. Oktober auf dem nürburgring. Ziel der veranstaltung ist es laut nissan, bei Fahrern von nutzfahrzeugen das Bewusstsein für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen und ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie sie sich am Steuer ihres transporters oder leichten lkw in kritischen Situationen richtig verhalten. Mitarbeiter von Sortimo instruieren die teilnehmer in Sachen ladungssicherung. Der Praxisteil mit nv200, nv400, Cabstar, navara und Co. umfasst verschiedene Fahrsicherheitsstationen mit kurvenbremsen, Spurwechsel und handlingtests mit gesichert und ungesichert beladenen Fahrzeugen. Optional können sich die teilnehmer auf einem handlingparcours im Cabstar mit Peter Pyzera, dem Gewinner der deutschen Gt academy 2012, messen. interessenten können sich online bewerben unter die nachfrage sei allerdings hoch, viele Plätze gebe es nicht mehr. 014

15 360-GRAD- KAMERA 1 7-ZOLL- TOUCHSCREEN (17 CM) 12-ZOLL-HD- PANORAMA-BILDSCHIRM (30 CM) 1 NOTRUFSYSTEM CITROËN etouch 1 LEASINGRATE: 239, mtl. 2 zzgl. MwSt. FÜR NUR: mtl. 11, 3 zzgl. MwSt. Z.B. 3 JAHRE FREEDRIVE À LA CARTE INKL.: Garantie 4 Übernahme aller Wartungskosten und Verschleißreparaturen 4 Mobilitätsgarantie Premium Assistance DER NEUE CITROËN C4 PICASSO. ERSTAUNLICH VIEL KOMBI FÜR EINEN VAN. Raum trifft Technologie: Der neue CITROËN C4 PICASSO TECHNOSPACE überrascht mit dem Platzangebot eines Vans und der Wendigkeit eines Kombis. Sein offen gestalteter Innenraum und seine Weitwinkel-Panorama-Frontscheibe sorgen für eine großzügige Atmosphäre. Gleichzeitig überzeugt er mit technologischen Highlights wie 7-Zoll-Touchscreen (17cm), CITROËN etouch 1, automatischem Einparksystem 1 und vielem mehr. Jetzt registrieren und live erleben unter 0800/ CRÉATIVE TECHNOLOGIE 1 Je nach Version 2 Kilometer-Leasingangebot der Banque PSA Finance S. A. Niederlassung Deutschland, Geschäftsbereich CITROËN BANK, Siemensstraße 10, Neu-Isenburg, für den CITROËN C4 PICASSO e-hdi 115 Seduction (5-Sitzer) für Gewerbetreibende zzgl. MwSt., Überführungs- und Zulassungskosten. Gültig für bis zum abgeschlossene Leasingverträge für das ausgewiesene Modell, ohne Anzahlung, Laufzeit 36 Monate, Laufl eistung/jahr: km. Bei allen teilnehmenden CITROËN Vertragshändlern. 3 Zusätzlicher Betrag für optionalen Service, zzgl. MwSt. in Verbindung mit dem CITROËN FreeDrive à la carte Vertrag der CITROËN DEUTSCHLAND GmbH. Detaillierte Vertragskonditionen unter 4 Leistungen gemäß den Bedingungen des CITROËN FreeDrive à la carte Vertrages der CITROËN DEUTSCHLAND GmbH, Edmund-Rumpler-Str. 4, Köln. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Kraftstoffverbrauch innerorts 4,5 l/100 km, außerorts 3,8 l/100 km, kombiniert 4,0 l/100 km. CO 2 -Emissionen kombiniert 105 g/km (VO EG 715/2007).

16 Fuhrparkmanagement Basis-Wissen-Recht Teure Tricks Schadenmanagement in Eigenregie setzt viel Fachwissen voraus. Man sollte immer auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung sein. abrechnen will, also eine fiktive abrechnung vornehmen möchte, oder ob das Fahrzeug tatsächlich repariert wurde. Kürzungen Leider ist immer häufiger zu beobachten, dass Haftpflichtversicherer zum Teil erhebliche Kürzungen vornehmen Illustration: Tom Kaldewey Von Dr. KaTja Löhr-MüLLer Unternehmen, die einen großen Fuhrpark betreiben, sind häufig geneigt, Unfallschäden an Firmenfahrzeugen selbst zu regulieren. Mitarbeiter, die in diesem Segment eingesetzt werden, sollten dabei über umfangreiches Spezialwissen verfügen. Professionell betriebenes Schadenmanagement kann Unternehmen davor schützen, nach einem Schaden am Dienstwagen auf Kosten sitzen zu bleiben oder nicht das zu erhalten, was der Schädiger eigentlich leisten müsste. Wird ein Fuhrpark nicht ausschließlich über Fullservice- Leasing betrieben, ist für die Geltendmachung von Fahrzeugschäden gegenüber Versicherern in der regel der Leasingnehmer selbst verantwortlich. Dies gilt natürlich auch für Firmenfahrzeuge, die vom Unternehmen käuflich erworben werden und in deren eigentum stehen. auch wenn es an der Schuldfrage bei einem Verkehrsunfall keine Zweifel gibt und die Kfz-haftpflichtversicherung des Unfallgegners ihre einstandspflicht erklärt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass die Schadensabwicklung unkompliziert und schnell von statten gehen wird. Leider ist immer häufiger zu beobachten, dass haftpflichtversicherer zum Teil erhebliche Kürzungen an den geltend gemachten Kosten vornehmen. Dabei spielt es keine rolle, ob das geschädigte Unternehmen den Schaden nur auf Basis eines Sachverständigengutachtens natürlich ist es im Sinne aller Versicherten, dass Versicherungen genau hinschauen, wenn sie eine Schadensregulierung vornehmen. überhöhte Zahlungen würden letztlich zum anstieg der Versicherungsprämien führen. allerdings drängt sich für den Profi im Schadenmanagement der Verdacht auf, dass Sachbearbeiter in vielen Kfzhaftpflichtversicherungen angehalten sind, Kürzungen vorzunehmen, auch wenn diese nicht gerechtfertigt sind. Wegen der Kürzung von einigen hundert euro sind die geschädigten Unternehmen oft nicht bereit, deswegen vor Gericht zu ziehen. am ende also ein durchaus lukratives Vorgehen für Versicherer. es lohnt sich jedoch stets, die vorgenommenen Kürzungen genau unter die Lupe zu nehmen und den abzug nicht einfach zu akzeptieren. Wer im Fuhrpark die fiktive abrechnung von Schäden bevorzugt, wird auf Basis der Feststellungen eines Sachverständigen in einem Gutachten den Verkehrsunfall abrechnen. hierbei legen Sachverständige die ortsüblichen Konditionen und Preise einer markengebundenen Fachwerkstatt in der region zu Grunde, in der das Unternehmen als Fahrzeughalter seinen Sitz hat oder wo sich das Fahrzeug regelmäßig befindet. Denn dort würde üblicherweise auch die reparatur vorgenommen werden. So können aber Stundenverrechnungssätze für Karosseriearbeiten oder Kosten für Lackierarbeiten je nach region sehr unterschiedlich ausfallen, insbesondere dann, wenn Stundensätze von freien reparaturwerkstätten dagegen gesetzt werden. Statt eine Zahlung auf Basis des eingereichten Gutachtens vorzunehmen, trägt der Versicherer auf Grundlage eines Gegengutachtens vor, dass das Fahrzeug angeblich wesentlich günstiger repariert werden könnte. oft werden dabei konkrete Werkstätten benannt, die das Fahrzeug für weit weniger Geld instand setzen würden. Etikettenschwindel Bei genauerem hinsehen entpuppt sich dann aber die Werkstatt nicht als markengebundener Fachbetrieb. Zwar mag es sein, dass dieser Betrieb identische qualitative arbeit leisten könnte. Bei Fahrzeugen, die nicht älter als drei jahre sind oder aber regelmäßig in einer Markenwerkstatt nach Check- 016

17 Basis-Wissen-Recht Fuhrparkmanagement heft gepflegt wurden, besteht aber ein anspruch des Geschädigten auf eine markengebundene Fachwerkstatt. aber selbst wenn es sich bei der von der Versicherung benannten Werkstatt um einen markengebundenen Fachbetrieb handelt, der günstiger sein soll, lohnt sich dort ein anruf. Fragt man bei diesen Werkstätten dann nach, erfährt man nicht selten, dass der angeblich so günstige alternative Stundensatz nicht für jeden Kunden gilt. So sind dies oft Stundensätze aufgrund einer Sondervereinbarung zwischen der Werkstatt und dem haftpflichtversicherer. Kommt der Kunde nicht in den Genuss dieser Sondervereinbarung, müssen auch hier höhere Preise bezahlt werden. nach der rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gilt eine alternative Werkstatt für den Geschädigten jedoch nur dann als zumutbar, wenn die von der Versicherung benannten Stundenverrechnungssätze jedem zur Verfügung stehen. UPE-Aufschläge Beliebt bei haftpflichtversicherern ist auch der abzug der so genannten UPe-aufschläge. hersteller von ersatzteilen geben unverbindliche Preisempfehlungen (UPe) heraus. Viele Werkstätten, insbesondere in leistungsstarken regionen, berechnen gegenüber ihren Kunden jedoch Preisaufschläge. Dies wird damit begründet, dass die ersatzteile vorgehalten werden müssten und damit durch die Werkstatt eine Vorfinanzierung erfolge. Wird ein Fahrzeug repariert, tauchen diese aufschläge in der regel nicht in der reparaturrechnung auf. Selbst wenn, sind sie nach ständiger rechtsprechung von der haftpflichtversicherung zu bezahlen. Gutachter weisen solche ersatzteilaufschläge allerdings regelmäßig gesondert aus, mit der Folge, dass diese Positionen vom Versicherer einfach herausgerechnet werden. nach der rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Kürzung aber nur dann gestattet, wenn die haftpflichtversicherung eine konkrete, für den Kunden zumutbare Werkstatt benennt, die auf solche aufschläge verzichtet. eine von der Versicherung genannte alternative Werkstatt ist jedoch nicht zumutbar, wenn sie sich in erheblicher entfernung vom Sitz des Fahrzeughalters oder vom regelmäßigen aufenthaltsort des Fahrzeugs befindet. Das ist bei den von der Versicherung angegebenen Werkstätten aber leider oft der Fall. In vielen Gerichtsbezirken Deutschlands werden daher solche ersatzteilaufschläge auch bei fiktiver abrechnung von Gerichten in voller höhe anerkannt. Fallstricke bei Reparatur entscheidet sich das Unternehmen, den Firmenwagen reparieren zu lassen, gibt es ebenfalls Fallstricke bei der abrechnung des Schadens. Bei Firmenfahrzeugen kann es vorkommen, dass der Versicherer den geltend gemachten nutzungsausfall für die Zeit der reparatur kürzt oder ganz zurückweist. Begründet wird das damit, dass Unternehmen in der regel weitere Fahrzeuge vorhalten würden, etwa als Poolwagen. ein geldwerter Schaden durch den ausfall des Unfallwagens sei dem Unternehmen deshalb nicht entstanden. Der hinweis auf bestehende ersatzfahrzeuge kann jedoch nur greifen, wenn diese auch gleichwertig zum Unfallfahrzeug sind. Macht das Unternehmen statt nutzungsausfall Mietwagenkosten geltend, sind diese von der haftpflichtversicherung genauso erstattungsfähig wie bei einem Privatwagen. Trotz abrechnung nach konkretem reparaturaufwand lohnt es sich immer, zunächst das Unfallfahrzeug von einem Sachverständigen begutachten zu lassen. Das gilt zumindest dann, wenn nicht nur ein Bagatellschaden vorliegt. So wird der Gutachter neben dem genauen reparaturablauf auch ausführungen zur Wertminderung am Fahrzeug machen, die von der Versicherung des Unfallverursachers zu tragen ist. Das gilt selbst dann, wenn das Fahrzeug wieder fachgerecht instandgesetzt wurde. Würde ein Fahrzeugkäufer entscheiden dürfen, ob er ein Unfallfahrzeug, welches fachgerecht instandgesetzt wurde, erwerben möchte oder das identische Fahrzeug ohne Unfall, dürfte das ergebnis klar sein. Der Käufer würde sich natürlich für das unfallfreie Fahrzeug entscheiden oder aber einen geringeren Kaufpreis für den reparierten Unfallwagen zahlen. Genau dieser merkantile nachteil soll mit der erstattung der Wertminderung ausgeglichen werden. Wer aber keinen Gutachter eingeschaltet hat, wird nicht wissen, welcher Minderwert eingetreten ist. Denn aus reparaturrechnungen ergibt sich diese Berechnung nicht. Professionell betriebenes Schadenmanagement setzt daher viel Fachwissen voraus, und man sollte immer auf dem neuesten Stand der rechtsprechung sein, um das durchzusetzen, was einem als unfallgeschädigtes Unternehmen zusteht. Trotz Abrechnung nach konkretem Reparaturaufwand lohnt es sich immer, das Unfallfahrzeug von einem Sachverständigen begutachten zu lassen

18 Fuhrparkmanagement Basis-Wissen Steuer Kehrtwende Das BMF führt die Billigkeitsregel bei mehreren Fahrzeugen im Betriebsvermögen wieder ein. galt ab dem Veranlagungszeitraum 2010, dass für jedes zum Betriebsvermögen des Fuhrparkbetreibers gehörende und einer Privatnutzung fähige Personenkraftfahrzeug unabhängig von der nutzung durch Familienangehörige ein privater nutzungsanteil nach der ein-prozent-regel anzusetzen ist. ausnahmen galten nur noch für Fahrzeuge, die für die private nutzung ungeeignet sind, also Werkstattwagen oder die ausschließlich eigenen Mitarbeitern als Firmenwagen zur nutzung überlassen wurden. Durch diese Verschärfung wurde die Möglichkeit der Glaubhaftmachung, gewisse firmeneigene Pkw privat nicht zu nutzen, ersatzlos gestrichen. Im ergebnis führte das dazu, dass durch die erfassung der ein-prozent-nutzungsanteile auf alle der Privatnutzung fähigen Betriebsfahrzeuge die Betriebsergebnisse künstlich erhöht wurden und somit die Steuerbelastung für den Fuhrparkbetreiber anstieg, obwohl er rein betriebswirtschaftlich gar kein Mehrergebnis erarbeitet hatte. In einschlägigen Fachkommentaren wurde hierin bisweilen ein ansatz zu offensichtlich unzutreffenden Besteuerung gesehen und die neuregelung heftig kritisiert. Der Unmut der Betroffenen war verständlicherweise groß und ist offenbar bis ins Bundesministerium für Finanzen vorgedrungen Illustration: Tom Kaldewey Von DeTLeF G.a. juhrich Bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2009 galt nach dem BMF-Schreiben vom 12. Mai 1997 (BStBl I, Seite 562) bei mehreren Kraftfahrzeugen im Betriebsvermögen eines Fuhrparks, dass zwar grundsätzlich für jedes Kraftfahrzeug, welches einer privaten nutzung fähig ist, der pauschale nutzungswert nach der ein-prozent-regel anzusetzen ist, das zu privaten Fahrten genutzt wird. Zu diesem Grundsatz gab es allerdings eine ausnahme: Konnte der Fuhrparkbetreiber glaubhaft machen, dass gewisse auch privat nutzbare Betriebsfahrzeuge durch Personen aus seiner Privatsphäre nicht privat genutzt wurden, so wurde nur ein Kraftfahrzeug und zwar das mit dem höchsten Bruttolistenpreis zur ermittlung des privaten nutzungsanteils herangezogen, das oder die anderen Fahrzeuge blieben außen vor. Diese der Steuergerechtigkeit geschuldete Billigkeitsregel hatte der Gesetzgeber mit Schreiben vom 18. november 2009 (BStBl I, S. 1326) ersatzlos gestrichen. nach der neuregelung Beispiel: Fuhrparkbetreiber, verheiratet, keine Kinder. Zum Fuhrpark gehören 3 Pkw. Pkw 1: Listenpreis: , Pkw 2: Listenpreis: , Pkw 3: Listenpreis: , keine Fahrzeuge im Privatvermögen. Nach alten Recht waren für den Fuhrparkbetreiber und seine Ehefrau lediglich für die Pkws 1 und 2 private Nutzungsanteile nach der Ein-Prozent-Regel zu ermitteln. Pkw3 blieb außen vor. nach neuem recht ist ab 2010 für alle drei Fahrzeuge der private nutzungsanteil nach der ein-prozent-regel zu ermitteln. Großer Unmut Der Unmut der Betroffenen war verständlicherweise groß und ist offenbar bis ins Bundesministerium für Finanzen vorgedrungen und dort auf offene ohren gestoßen. Unter der überschrift ertragsteuerliche erfassung der nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs zu Privatfahrten nach Paragraf 6 absatz 1 nummer 4 Satz 1 bis 3 estg; Glaubhaftmachung der nutzung bestimmter Fahrzeuge wurde mit Datum vom 15. november 2012 (az.: IV C 6 S 2177/10/10002, BStBl I Seite 1099) die Kehrtwende eingeleitet. 018

19 Basis-Wissen Steuer Fuhrparkmanagement Die bisher im Schreiben vom 18. november 2009 aufgeführten zwei ausnahmen werden um eine weitere ausnahme erweitert. nunmehr sind auch Kraftfahrzeuge vom ansatz des privaten nutzungsanteils nach der ein-prozent-regel ausgenommen, die: als Vorführwagen in einem autohaus genutzt werden die zur Vermietung bestimmt werden die von Steuerpflichtigen genutzt werden, die ihre Tätigkeit nicht in einer festen örtlichen einrichtung ausüben (z.b. handelsvertreter, Versicherungsmakler) die von Personen genutzt werden, die ihre Leistungen nur durch den einsatz eines Kfz erbringen können (z.b. Bauingenieur oder architekt mit Baubetreuung, hausmeisterservice), da diese Fahrzeuge nach der geänderten Verwaltungsauffassung nicht zur privaten nutzung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus lässt das BMF vereinfachend zu, dass in den oben genannten Fällen, soweit keine weiteren betrieblichen Pkw durch Personen aus dem privaten Umfeld des Fuhrparkbetreibers genutzt werden können, nur das Fahrzeug mit dem höchsten Bruttolistenpreis der ein-prozent- Methode unterworfen wird. erst wenn weitere dem Fuhrpark zugeordnete Pkw durch Familienangehörige genutzt werden, wird die ein-prozent-regel auf das oder die Fahrzeuge mit den nächst höheren Bruttolistenpreisen ausgedehnt. nutzt der Fuhrparkbetreiber sein Firmenfahrzeug auch für die tägliche Fahrt zwischen Wohnung und Betriebsstätte oder für Familienheimfahrten im rahmen der doppelten haushaltsführung, so gilt nach neuer Verwaltungsauffassung die widerlegbare Vermutung, dass hierzu das Fahrzeug mit dem höchsten Bruttolistenpreis verwendet wird. Wird ein Fahrzeug gemeinsam vom Steuerpflichtigen und einem oder mehreren Mitarbeitern genutzt, so ist der pauschale nutzungswert nach der ein-prozent-regel auf die Zahl der nutzungsberechtigten aufzuteilen. Praktisch veranschaulicht hat das BMF seine neue rechtsauffassung an hand von zwei Beispielen: Beispiel 1: Zum Betriebsvermögen des Versicherungsmaklers C gehören fünf Kraftfahrzeuge, von denen vier auch von C, seiner Ehefrau und dem erwachsenen Sohn auch zu Privatfahrten genutzt werden; von C auch für Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte. Ein Kraftfahrzeug wird ausschließlich einem Angestellten auch zur privaten Nutzung überlassen; der Nutzungsvorteil wird bei diesem lohnversteuert. Die betriebliche Nutzung der Kraftfahrzeuge beträgt jeweils mehr als 50 Prozent. Es befindet sich kein weiteres Fahrzeug im Privatvermögen. Die private Nutzungsentnahme nach Paragraf 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 EStG ist für vier Kraftfahrzeuge anzusetzen, und zwar mit jeweils einem Prozent des Listenpreises. Zusätzlich ist für Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte der Betriebsausgabenabzug zu kürzen. Dabei ist der höchste Listenpreis zugrunde zu legen. Beispiel 2: Zum Betriebsvermögen eines Architekturbüros gehören sechs Kfz, die jeweils vom Betriebsinhaber, seiner Ehefrau und den Angestellten/freien Mitarbeitern genutzt werden. Der Steuerpflichtige erklärt glaubhaft eine Nutzungsentnahme für die zwei von ihm und seiner Ehefrau auch privat genutzten Kraftfahrzeuge mit den höchsten Listenpreisen. Die übrigen Kraftfahrzeuge werden den Angestellten/ freien Mitarbeitern nicht zur privaten Nutzung überlassen; sie werden im Rahmen ihrer Tätigkeit genutzt, um die Bauprojekte zu betreuen und zu überwachen. Eine Nutzungswertbesteuerung der vier weiteren Kraftfahrzeuge ist nicht vorzunehmen. Weist der Steuerpflichtige dem betrieblichen Kraftfahrzeug eine bestimmte Funktion im Betrieb zu und erklärt er zudem durch den Ansatz einer Nutzungsentnahme für zwei andere Fahrzeuge, dass er und die zu seiner Privatsphäre gehörenden Personen jenes Kraftfahrzeug nicht privat nutzen, so soll dieser Erklärung grundsätzlich gefolgt werden. Die reine Möglichkeit der privaten Nutzung der den Mitarbeitern zur Betreuung und Überwachung von Bauprojekten zugeordneten Kraftfahrzeuge (z.b. am Wochenende) führt nicht zum Ansatz einer weiteren Nutzungsentnahme. Ungeteilte Zustimmung Die neue Verwaltungsauffassung wird sicherlich bei betroffenen Steuerzahlern auf ungeteilte Zustimmung stoßen. es wird bisweilen etwas enthusiastisch gesagt, dass die Finanzverwaltung unter dem Deckmantel der Vereinfachungsregelung die alte Billigkeitsregel wieder eingeführt habe, was allerdings nicht ganz stimmt. Während bis 2009 nur so viele Fahrzeuge mit nutzungsentnahmen nach der ein-prozent-regel belegt wurden wie familiäre Privatnutzer vorhanden waren, ist nach dem hier diskutierten Schreiben für jeden zum Betriebsvermögen gehörenden Pkw eine nutzungsentnahme anzusetzen, wenn nicht der Fuhrparkbetreiber eine der ausnahmen in anspruch nehmen kann. Demgegenüber sieht die einschlägige Fachliteratur das neue BMF-Schreiben eher kritisch. Im einkommensteuerkommentar 2013 von Schmidt wird die Meinung vertreten, dass die regelungstechnik dieser Verwaltungsanweisung eher zweifelhafter natur sei, da sie den Steuerpflichtigen zu bewussten Falschangaben verleiten könne und somit einer weiteren erosion der Steuermoral Vorschub geleistet werde. allerdings hat die Finanzverwaltung bei ihren Formulierungen mehrfach das Wort grundsätzlich verwendet und so angezeigt, dass die hier aufgestellten normen zwar die regel darstellen, aber bei offensichtlich grobem Missbrauch davon zu Lasten des Steuerpflichtigen, der im Zweifel seine angaben durch handfeste nachweise untermauern muss, abgewichen werden kann. Bleibt abzuwarten, ob angesichts der massiven Befürchtungen namhafter Steuerfachleute um eine fortschreitende Zerrüttung der Steuermoral die Finanzverwaltung nicht irgendwann eine erneute Kehrtwende vollzieht und die ausnahme zur regel macht. erfreulich ist aber sicherlich, dass das hier besprochene Schreiben in allen noch offenen Fällen anzuwenden ist, das heißt, betroffene Fuhrparkbetreiber, deren Steuerbescheide ab 2010 unter Vorbehalt der nachprüfung stehen oder aus anderen Gründen (z. B. anhängiger einspruch oder Klage) noch nicht rechtskräftig sind oder die gerade die Betriebsprüfung für die in rede stehenden jahre im haus haben, sollten unter Verweis auf die geänderte Verwaltungsauffassung Korrektur und rückerstattung der zuviel gezahlten Steuern einfordern. Die neue Verwaltungsauffassung wird sicherlich bei betroffenen Steuerzahlern auf ungeteilte Zustimmung stoßen 019

20 Fuhrparkmanagement Reines FPM Spezialisten für Komplexität Mit ihrem Know-how entlasten reine Fuhrparkmanagement-Gesellschaften Unternehmen von Ressourcen bindenden Aufgaben rund um den Fuhrpark. Wir haben uns den Markt genauer angesehen. von Sabine brockmann Die Dienstleister übernehmen also alle administrativen und prozessualen Tätigkeiten Foto: alphaspirit Fuhrparkmanagement ist ein komplexes Themenfeld. viele interessen und Faktoren müssen in die entscheidung einbezogen werden: Welche rechte und Pflichten haben die Firmenwagennutzer? Welches Fahrzeug ist betriebswirtschaftlich tragbar? Wie zuverlässig ist die Technik des Fuhrparks? alles tägliche Fragen eines Fuhrparkmanagers. Um die beste Lösung zu finden, muss er sich in allen bereichen von betriebswirtschaft über recht, Steuern und versicherung bis hin zu Technik gut auskennen. es ist eine komplexe und verantwortungsvolle aufgabe. Kein Wunder also, dass sich der markt in richtung reiner Fuhrparkmanagement-Gesellschaften orientiert. Fullservice-Dienstleister übernehmen alle aufgaben für Fuhrparkbetreiber im Sinne eines reinen Fuhrparkmanagements und verwalten die gesamte Fahrzeugflotte. Dazu gehören sämtliche Leistungen, die auch das in-house-flottenmanagement ausübt: Die Planung der Fuhrpark-investitionen ebenso wie die Koordination von Wartungen und reparaturen, die verwaltung der versicherungen oder die Planung und Zuteilung von Fahrzeugen an verschiedene mitarbeiter. Die Dienstleister übernehmen also alle administrativen und prozessualen Tätigkeiten. Sie können aber auch fundiert beraten, denn sie antizipieren darüber hinaus durch eine laufende marktbeobachtung zukünftige markt- und Kundenanforderungen im Hinblick auf Produkte sowie technologischen opportunitäten, ergänzt Gabor Polonyi, Sprecher der Geschäftsführung von carmobility. Der unsichtbare Dienstleister Das outsourcing wird besonders erfolgreich, wenn sich der externe Dienstleister quasi in die internen abläufe einschmiegt, das heißt nahezu so arbeitet, wie es eine in-house-abteilung machen würde, eventuell sogar auf höherem niveau aufgrund der Spezialisierung. Die Spezialisten können effizienter und leistungsfähiger sein, denn wie eine analyse des bundesverbandes Fuhrparkmanagement gezeigt hat, sind die meisten Fuhrparkmanager nicht mit ihrer ganzen arbeitskraft auf die aufgabe konzentriert. Sie sind im Grunde in vielen Fällen Teilzeit-Fuhrparkmanager und haben andere Kernaufgaben. oft fehlt es Unternehmen mit Fuhrparks also schlicht an Know-how für diese aufgaben, außerdem bindet die Tätigkeit erhebliche Kapazitäten. Durch einen externen Fuhrparkmanager werden res- 020

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