Programm Schuljahr 2011/2012

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1 Programm Schuljahr 2011/2012 : : M A R B U R G : : K A S S E L : : W E R R A - M E I S S N E R : : S C H W A L M - E D E R : : : : H E R S F E L D - R O T E N B U R G : : W A L D E C K : : F R A N K E N B E R G : : Betriebe kennenlernen Kontakte knüpfen Netzwerke nutzen

2 In eigener Sache Veränderungen in den regionalen Arbeitskreisen Mit Beginn des neuen Schuljahres 2011 / 2012 gibt Gerhard Vater nach seiner 13-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Arbeitskreissprecher Hersfeld-Rotenburg sein Amt ab, weil er eine neue Leitungsaufgabe übernimmt. Wir wünschen ihm für seine neue berufliche Herausforderung viel Erfolg und viel Spaß. Mit Dank und Anerkennung für seine wertvollen Impulse, die unsere SCHULE WIRTSCHAFT-Arbeit in der Vergangenheit bereichert haben, hoffen wir auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Kooperation mit Herrn Vater. Veränderungen ergeben sich auch in den Arbeitskreisen Kassel und Waldeck. Für Michael Wilke, der seit drei Jahren gemeinsam mit Berthold Schramm den Kasseler Arbeitskreis leitet, beginnt im August 2011 der Vorruhestand. Sein Sprecheramt übergibt er an die Schulleiterin der Kasseler Fasanenhofschule, Ursula Richter-Dickhaut. Im Waldecker Arbeitskreis wird Rainer Osterhold aus gesundheitlichen Gründen sein 10-jähriges Ehrenamt als Leiter niederlegen. Für Dr. Christel Langefeld suchen wir eine(n) neue(n) Mitstreiter(in). Die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen dankt Herrn Wilke und Herrn Osterhold sehr herzlich für ihren persönlichen Einsatz, Schule und Arbeitswelt nachhaltig verzahnt zu haben. Mit hohem Engagement haben beide Leiter Jahr für Jahr ein abwechslungsreiches Betriebserkundungsprogramm zusammengestellt. Insbesondere bei dem Schülerwettbewerb Der beste Praktikumsbericht haben Herr Wilke und Herr Osterhold sich mit kreativen und konstruktiven Ideen eingebracht und damit zum Gelingen der regionalen Jury- Sitzungen und Preisverleihungen beigetragen. Hierfür sprechen wir unseren Dank und unsere Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit aus. Frau Richter-Dickhaut wünschen wir einen guten Start, viel Freude und Erfolg bei der Ausübung ihres neuen Amtes. Wir freuen uns auf eine konstruktive und angenehme Zusammenarbeit. Achim Schnyder und Frauke Syring Geschäftsführung 2

3 Inhalt V O R W O R T A R B E I T S G E M E I N S C H A F T S C H U L E W I R T S C H A F T N O R D H E S S E N B E R U F S O R I E N T I E R U N G S P R O G R A M M I N T E R E S S E N S W E R K S T A T T B E R U F S E I N S T I E G S B E G L E I T U N G B I L D U N G S K E T T E N A R B E I T S K R E I S E Hersfeld-Rotenburg Frankenberg Kassel Marburg Schwalm-Eder Waldeck Werra-Meißner O P T I M I E R U N G D E S D U A L E N S T U D I U M S I N H E S S E N H E S S E N W E I T E E I N F Ü H R U N G D E S G Ü T E S I E G E L S A N S C H U L E N V E R A N S T A L T U N G E N / I N F O R M A T I O N E N A U S N O R D H E S S E N L A G Veranstaltungen und Informationen Schriftliche Materialien A N S C H R I F T E N I M P R E S S U M Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Achim Schnyder, Frauke Syring, M.A., Karthäuserstraße 23, Kassel Titel: Grenzebach BSH, Bad Hersfeld weltweites Kompetenzzentrum für Laserkantteile und Rollenfertigung Bildquellen: Wiedemann Fotografie, fotolia.de, Grenzebach BSH, Bad Hersfeld Layout und Satz: Bahnhofsadel Agentur für nachhaltige Kommunikation, Kassel, 3

4 Vorwort S C H U L E Karl Werner Hildebrand Bad Arolsen W I R T S C H A F T Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA Geschäftsführender Gesellschafter der Seybert & Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG, Immenhausen 4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Wirtschaft hat sich nach der Krise schnell erholt viele Auftragsbücher sind wieder prall gefüllt. Fachkräfte werden händeringend gesucht. Laut einer Unternehmensbefragung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages vom Frühsommer 2011 wollen Betriebe jeder Größenordnung in allen Regionen ihre Belegschaften ausbauen. Aber dieses Vorhaben erweist sich als schwierig. Viele Firmen können ihre offenen Stellen nicht besetzen, denn sie finden nicht die Fachkräfte, die sie brauchen. Laut Statistik des Instituts der deutschen Wirtschaft fehlen bundesweit Ingenieure, akademisch qualifizierte IT-Fachkräfte und Meister und Techniker. Verheerend: Durch den Fachkräftemangel entstehen der deutschen Wirtschaft jährliche geschätzte Umsatzeinbußen von 30 Milliarden Euro. Die Situation dürfte sich noch weiter verschärfen: Auf Grund der demografischen Entwicklung wird das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland bis zum Jahr 2025 um rund 6,5 Millionen Personen sinken und damit auch das Angebot an qualifizierten Fachkräften. Um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten und somit unsere Innovationskraft erhalten zu können, braucht die deutsche Wirtschaft mehr Nachwuchs in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Interessierten stehen die Türen der Unternehmen weit offen. Sehr geehrte Lehrer und Lehrerinnen, appellieren Sie an Ihre Schüler, ein zusätzliches, freiwilliges Praktikum zu absolvieren, um Unternehmen kennen zu lernen und sich zu empfehlen. Denn: Über 70 Prozent der heutigen Auszubildenden haben in ihrem Betrieb zuvor ein Praktikum gemacht. Das ist eine große Chance auch für diejenigen, bei denen die Noten nicht ganz so gut sind. Wir können den Fachkräftemangel sicherlich nicht vollständig verhindern, aber wir können ihn deutlich reduzieren, wenn Schule und Wirtschaft schnell und abgestimmt handeln. Gemeinsam mit den Jobcentern, Arbeitsagenturen, Bildungswerken und Kommunen müssen wir individuelle Förderangebote entwickeln. Besonderes Augenmerk gilt den Jugendlichen, die in das sogenannte Übergangssystem mit verschiedenen Berufsvorbereitungsmaßnahmen münden. Hier leistet das Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft, der Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e.v. (VSB) einen wichtigen Beitrag. Welche aktuellen Berufsorientierungs- bzw. Berufseinstiegsprogramme laufen, erfahren wir in den folgenden Berichten von Ralf Eberhardt und Michael Montag. Nur wenn sich die Jugendlichen rechtzeitig mit der Arbeitswelt, ihren eigenen Fähigkeiten und Chancen beschäftigen, kann ihr Übergang in die Berufswelt erfolgreich gelingen. Wir begrüßen diese Projekte zur Förderung der beruflichen Orientierung. Als Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT werden wir auch künftig einen offenen Dialog auf Augenhöhe zwischen Schul- und Wirtschaftsvertretern führen und nachhaltige Kooperationen fördern. Karl Werner Hildebrand Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA Kassel, im August 2011

5 Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Achim Schnyder Geschäftsführer Kassel Frauke Syring, M.A. Geschäftsführerin Kassel Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem bunten Strauß an Veranstaltungen und Informationen laden wir Sie herzlich ein, auch im Schuljahr 2011/2012 unsere Angebote wahrzunehmen. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, für Sie ein attraktives und vielfältiges Lehrerfortbildungsprogramm mit Betriebserkundungen bei namhaften, innovativen Firmen unterschiedlichster Branchen und Institutionen zu gestalten. Schüler auf den Übergang Schule-Beruf vorzubereiten ist eine wichtige Aufgabe der Schule. Zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren eines gelingenden Übergangs gehört eine früh ansetzende, systematische und praxisorientierte Berufsorientierung. Schulen bei dieser bedeutsamen Aufgabe zu unterstützen und zu begleiten ist zentrales Anliegen unseres Netzwerkes SCHULE WIRTSCHAFT. SCHULE WIRTSCHAFT in Nordhessen Wie alles anfing Bereits Mitte der 50er Jahre wächst bei nordhessischen Unternehmern die Erkenntnis, dass das Wissen um die Effizienz sozialer Marktwirtschaft bei weiten Teilen der Bevölkerung nur schwach entwickelt ist. Im Sommer 1959 lädt Georg Werle, Leiter der Pressestelle der nordhessischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände, zur Gründungsversammlung eines Arbeitskreises SCHULE WIRTSCHAFT in Kassel ein. Bereits sechs Jahre später sind sechs weitere Arbeitskreise flächendeckend in Nordhessen gegründet. Sie geben der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Gestalt und sind Vorbild für die Bildung ähnlicher Arbeitskreise in Süd- und Mittelhessen. Erste Lehrerfortbildung in Hessen, erste Schülerpraktika in Nordhessen Durch Verfügung des Kasseler Regierungspräsidenten wird im Jahr 1965 die Tätigkeit der Arbeitskreise erstmals offiziell als Lehrerfortbildung anerkannt. Auch das Jahr 1968 hat eine besondere Bedeutung: SCHULE WIRTSCHAFT trägt die organisatorische Vorbereitung und Durchführung der ersten Schülerpraktika des 8. und 9. Schuljahres von Haupt-, Real- und Sonderschulen. Als wichtigstes Ziel der Arbeitskreise kristallisiert sich deutlich heraus, den Lehrern aller Schulformen eine inhaltlich durchdachte und informative Erkundung von Unternehmen aller Branchen zu ermöglichen. Wie funktioniert soziale Marktwirtschaft und wie können wir unsere Jugendlichen auf die Arbeitswelt von morgen praxisgerecht vorbereiten? Fragen, die auch 50 Jahre später nichts an Aktualität verloren haben. Heute gliedert sich die Arbeitsgemeinschaft Nordhessen in sieben regionale Arbeitskreise mit jährlich ca. 60 kostenlosen Lehrerfortbildungsangeboten in Form von Betriebserkundungen. Mehr als Teilnehmer kann die Arbeitsgemeinschaft seit ihrer Gründung verzeichnen. Getragen und gefördert wird SCHULE WIRTSCHAFT vom Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen sowie der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU). Die hauptamtliche Geschäftsführung wird von der Pressestelle der Arbeitgeberverbände in Kassel wahrgenommen. Kontakt und Anmeldung: Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Geschäftsstelle Karthäuserstraße Kassel Telefon: Fax: Achim Schnyder Frauke Syring, M.A. 5

6 Michael Montag Koordination InteressensWerkstatt Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. Berufsorientierungsprogramm InteressensWerkstatt Kontakt: Michael Montag Koordination InteressensWerkstatt Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e.v. Lilienthalstraße Kassel Telefon: Fax: Die InteressensWerkstatt des VSB ist ein neu geschaffenes Berufsorientierungsprogramm für Schüler der Jahrgangsstufe acht. Angesprochen werden Haupt-, Real- und Förderschulen. Die teilnehmenden Lernenden erhalten die Möglichkeit, ihre aus einer Kompetenzfeststellung abgeleiteten Interessen praktisch zu überprüfen. Insgesamt bietet der VSB zehn verschiedene Berufsfelder an, welche in Anlehnung an die Interessensbereiche des Allgemeinen-Interessens-Struktur-Testes aus dem Kompetenzfeststellungsverfahren KomPo7 gegliedert werden. So können beispielsweise praktischtechnische Interessen in der Metall- oder Holzwerkstatt, soziale Interessen im Bereich Pflege und konventionelle Neigungen in einem organisierten Büroalltag überprüft werden. Insgesamt haben die Schüler 70 Stunden Zeit, die ausgewählten drei, max. vier Berufsfelder zu erkunden. Dabei werden sie von den Ausbildern und Anleitern der VSB-Werkstatt begleitet. Ihre eigenen Beurteilungen und die Einschätzungen der Ausbilder und Anleiter zum erprobten Berufsfeld werden in einem InteressensPass dokumentiert. Nach Beendigung der 10-tägigen Praxistage können die Schüler die hergestellten Werkstücke sowie ein Zertifikat, das die Absolvierung des Berufsorientierungsprogrammes dokumentiert, in den Händen halten. Das Zertifikat sollte bei zukünftigen Bewerbungen für Praktika oder Ausbildungen beigefügt, auf jeden Fall aber in den Berufswahlpass eingeordnet werden. Die Schüler, die eine Kompetenzfeststellung und ein Berufsorientierungsprogramm durchlaufen haben, sind erfahrungsgemäß gut auf betriebliche Praktika vorbereitet. Es wird nicht dem Zufall überlassen, in welchem Betrieb oder Berufszweig das Praktikum durchgeführt wird. Das Berufsorientierungsprogramm InteressensWerkstatt wird durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) gefördert. Nähere Infos: unter Berufsbildung / Berufsorientierung 6

7 Ralf Eberhardt Koordination Berufseinstiegsbegleitung Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. Berufseinstiegsbegleitung Bildungsketten Los geht s mit Unterstützung Die Berufseinstiegsbegleiter unterstützen Schüler, deren Abschluss gefährdet ist, bei dem Ziel, den Abschluss zu erreichen und sich beruflich zu orientieren. Dabei werden die Stärken, Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen berücksichtigt. Gemeinsam mit ihnen legt die Berufseinstiegsbegleitung fest, wie diese Unterstützung aussieht. Nach Abschluss der Schule wird die Beratung bis in das erste Ausbildungsjahr fortgesetzt. Sollte der Ausbildungseinstieg nicht gelingen, endet die Begleitung spätestens 24 Monate nach dem Hauptschulabschluss. Das Programm Berufseinstiegsbegleitung Bildungsketten richtet sich an Schüler ab Jahrgangsstufe acht aus Hauptschulzweigen. Auf einen Blick Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt: beim Erreichen des Schulabschlusses bei persönlichen Problemen beim Finden eines passenden Berufes bei der Ausbildungsstellensuche und beim Bewerbungsverfahren im ersten Ausbildungsjahr Kontakt: Ralf Eberhardt Koordination Berufseinstiegsbegleitung Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e.v. Lilienthalstraße Kassel Telefon: Fax: ralf.eberhardt@vsb-nordhessen.de Teilnahmevoraussetzungen: Schwierigkeiten in der Schule, der Schulabschluss ist gefährdet. Die Eltern stimmen der Begleitung zu. Kosten: Die Berufseinstiegsbegleitung ist für Schüler und Eltern kostenlos. Der Einsatz der Berufseinstiegsbegleiter an bundesweit Schulen wird im Rahmen der Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Der VSB stellt Berufseinstiegsbegleiter an folgenden Schulen: Freiherr-vom-Stein-Schule in Immenhausen Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg Ahnatal-Schule in Vellmar Erich-Kästner-Schule in Baunatal Johannisberg-Schule in Witzenhausen Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau Anne-Frank-Schule in Eschwege Gesamtschule in Schenklengsfeld Gesamtschule Obersberg in Bad Hersfeld 7

8 Arbeitskreis Hersfeld-Rotenburg Maike Uhlemann Gesamtschule Geistal Bad Hersfeld Christian Dietrich Werratalschule Heringen : 0 0 U H R B A D H E R S F E L D Gesamtschule Geistal Sonderveranstaltung Datenschutz für Schüler Jobchancen erhalten: Risiken und Nebenwirkungen durch Facebook, Twitter & Co. Datenschutz geht zur Schule Kooperationsveranstaltung mit den Wirtschaftsjunioren und dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten (BvD) e. V. Referent: Stephan Moers, Datenschutzbeauftragter Hofgeismar Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 100 Personen : 0 0 U H R B E B R A Hilti Deutschland GmbH Durchschlagende Wirkung europaweite Unterstützung des Hilti-Konzerns aus Bebra Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 0 0 U H R B A D H E R S F E L D Technische Hochschule Mittelhessen Studium Plus Studium vor der Haustür Duale Studiengänge am Standort Hersfeld-Rotenburg Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 0 0 U H R P H I L I P P S T H A L K+S KALI GmbH Werk Werra Demografischer Wandel und seine Folgen im ländlichen Raum für die Industrie: Aus- und Weiterbildung, Gesundheitsmanagement, Frauenförderung, flexible Arbeitszeitmodelle Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 12 Personen : 0 0 U H R A L H E I M Kirchner Solar Group GmbH Mit Solarstrom die Herkulesaufgabe Energiewende meistern v o r a u s s i c h t l i c h A p r i l F R I E D E W A L D Göbel s Schlosshotel Prinz von Hessen Göbels Hotel GmbH Was darf ich Ihnen anbieten? Karrierechancen in der Hotellerie und Gastronomie 8

9 Arbeitskreis Frankenberg Wolfgang Werth Gesamtschule Battenberg Battenberg Cornelia Schönbrodt Ortenbergschule Frankenberg : 0 0 U H R F R A N K E N B E R G Ortenbergschule Sonderveranstaltung Datenschutz für Schüler Jobchancen erhalten: Risiken und Nebenwirkungen durch Facebook, Twitter & Co. Datenschutz geht zur Schule Kooperationsveranstaltung mit den Wirtschaftsjunioren und dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten (BvD) e.v. Referent: Stephan Moers, Datenschutzbeauftragter Hofgeismar Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 100 Personen : 0 0 c a. 1 4 : 3 0 U H R B R O M S K I R C H E N HOPPE AG HOPPE der gute Griff: Tag im Betrieb für Lehrer Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 10 Personen : 0 0 U H R F R A N K E N B E R G Modehaus Eitzenhöfer GmbH & Co. KG Mode-Fashion-Lifestyle: Einzelhandel vs. Internet-Shopping Auf die Beratung kommt es an : 0 0 U H R F R A N K E N B E R G Jahresgespräch, Jugendhaus Hainstraße Berufsorientierungsbüros (BOBs): Praxisbeispiele und aktuelle Entwicklungen Kooperationsveranstaltung mit OloV Gespräch mit Vertretern aus den Schulen, der Wirtschaft, der Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, der Agentur für Arbeit, des Frankenberger Arbeitskreises etc : 0 0 U H R B U R G W A L D OSBORN INTERNATIONAL GMBH Produktprüfung mit modernster Robotertechnik: Durch beste Leistung als Weltmarktführer in die Zukunft : 0 0 U H R H A T Z F E L D Hollingsworth & Vose GmbH Tradition meets Innovation Moderne Produktion von Hochleistungsfiltermedien : 0 0 U H R F R A N K E N B E R G Bauobjekt und Erlebnisgastronomie Walkemühle Impulsvortrag der AG Lehmhaus Nordhessen: Denkmalgerechte Sanierung der Walkemühle Moderner Lehmbau, Neu- und Altbau Anschließend Vortrag des Gastronomiebetriebes: 2 Jahre Wagnis Walkemühle Erfolgsmodell Erlebnisgastronomie 9

10 Arbeitskreis Kassel Berthold Schramm Freiherr-vom-Stein-Schule Hessisch Lichtenau Ursula Richter-Dickhaut Fasanenhofschule Kassel G A N Z T Ä G I G L A N G E N U N D F R A N K F U R T Sonderveranstaltung für Arbeitskreissprecher und Sprecheranwärter Besuch der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), Langen und der Fraport AG, Frankfurt : 0 0 U H R K A S S E L Gebr. Bode GmbH & Co. KG Türsysteme und Zustiegshilfen für Busse und Schienenfahrzeuge: Öffnen Sie eine Tür zum beruflichen Erfolg : 0 0 U H R B A U N A T A L Finoba Automotive GmbH Gesundheitsmanagement / Mitarbeiterevents zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit : 3 0 U H R K A S S E L Regierungspräsidium Kassel Bündeln und Lenken, Beraten und Entscheiden die 1001 Aufgaben des Regierungspräsidiums Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 40 Personen : 0 0 U H R K A S S E L Daimler AG Mercedes Benz Werk Kassel Talent trifft Stern: Viele Wege zu einer zukunftssicheren Ausbildung Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 25 Personen : 0 0 U H R K A S S E L Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) Energiewende: Auf dem Weg zu einer regenerativen Energieversorgung Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 40 Personen : 0 0 U H R K A S S E L HÜTT-Brauerei Bettenhäuser GmbH & Co. KG Mittelstand in der Region: Hütt, gebraut für Nordhessen Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 0 0 U H R I M M E N H A U S E N Seybert & Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG Nachhaltige Kooperationsmodelle zwischen Schule und Unternehmung 10

11 Arbeitskreis Marburg Ute Köhler Marburg Rainer Hoffarth Adolf-Reichwein-Schule Marburg : 0 0 U H R W E T T E R Schoeller Electronics GmbH Leiterplatten für kluge Elektronik Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 16 Personen : 1 5 U H R D A U T P H E T A L - M O R N S H A U S E N Georg Fischer DEKA GmbH Auf der Reise mit Kunststoffrohrsystemen damit Flüssigkeiten und Gase sicher transportiert werden : 0 0 U H R M A R B U R G Pharmaserv GmbH & Co. KG Industrieparkmanagement und Dienstleistungen für die Pharmaindustrie am Standort Behringwerke : 0 0 U H R D A U T P H E T A L ROTH WERKE GMBH Von der regenerativen Energieerzeugung über Lagerung und Verteilung im Öko-Energie-Kreislauf Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 50 Personen : 0 0 U H R K I R C H H A I N MARBURGER TAPETENFABRIK J.B. Schaefer GmbH + Co. KG Designertapeten aus Marburg für den Weltmarkt: Wohnst du schon oder suchst du noch? Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 25 Personen : 0 0 U H R M A R B U R G Polizeipräsidium Mittelhessen Studium bei der Polizei: Dein Freund und Helfer Kein Beruf wie jeder andere! Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 25 Personen 11

12 Arbeitskreis Schwalm-Eder Norbert Feußner CJD Jugenddorf- Christophorusschule Oberurff, Bad Zwesten Andreas Göbel Schwalmgymnasium Schwalmstadt : 0 0 U H R F R I E L E N D O R F Momentive Specialty Chemicals GmbH Die vielfältige Welt der Spezialkunststoffe Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 18 Personen : 0 0 U H R H O M B E R G Naturzentrum Wildpark Knüll Ein neues Naturerlebnis Naturzentrum Wildpark Knüll - Natur hautnah erleben : 0 0 U H R F R I T Z L A R Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung Mehr als nur Papier: Nachrichtenproduktion im multimedialen Zeitalter Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 25 Personen : 3 0 U H R S P A N G E N B E R G Holzbau Kühlborn GmbH Bauen mit Holz energieeffizient, solide, nachhaltig Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 0 0 U H R W A B E R N Abfallwirtschaft Lahn-Fulda Betriebsstätte Wabern Gestern Haus- und Sperrmüll heute im Entsorgungszentrum morgen Ersatzbrennstoff oder als Schlacke unter den Straßen : 0 0 U H R F R I T Z L A R Bundeswehr - Kampfhubschrauberregiment 36 Die Bundeswehr eine moderne Armee im Einsatz Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 25 Personen 12

13 Arbeitskreis Waldeck Dr. Christel Langefeld Mittelpunktschule Sachsenhausen Waldeck : 3 0 U H R V O L K M A R S E N CAEMA Verladesysteme GmbH Mit Verladesystemen zum Weltmarktführer: Damit die Verbindung zwischen LKW und Betrieb sicher steht : 3 0 U H R B A D W I L D U N G E N illbruck Sanitärtechnik GmbH Von der Idee bis zum gelungenen Produkt als mittelständischer Industriebetrieb in Deutschland und Europa erfolgreich sein : 3 0 U H R K O R B A C H Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach ggmbh Ausbildungsmöglichkeiten am Stadtkrankenhaus Korbach Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 3 0 U H R B A D A R O L S E N HEWI Heinrich Wilke GmbH Innovative Systemlösungen für Generationen : 3 0 U H R W A L D E C K Schloss Waldeck Hotelbetriebs GmbH & Co. KG Schloss Waldeck, touristisches Leuchtturmprojekt für die Region Edersee. Das Konzept und seine Umsetzung : 3 0 U H R D I E M E L S T A D T - W R E X E N Smurfit Kappa C. D. Haupt Papier & Pappenfabrik GmbH Papier und Pappe für die Welt 13

14 Arbeitskreis Werra-Meißner Ottfried Linnenkohl Neu-Eichenberg Ekkehard Götting Berufliche Schulen Eschwege Carl-Martin Fricke Berufliche Schulen Witzenhausen : 0 0 U H R W E H R E T A L H. Küllmer Bau GmbH & Co. KG Innovation im Mittelstand Flüssigboden revolutioniert die Bodenaufarbeitung im Straßenbau : 0 0 U H R W A N F R I E D Pfau Medizinische-Instrumente GmbH Medizinische Spezialinstrumente für den Weltmarkt Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 20 Personen : 0 0 U H R W I T Z E N H A U S E N Berufliche Schulen Witzenhausen Offene und transparente Räume, moderne Architektur, digitale Tafeln, Teaminseln Das pädagogische Konzept der Zukunft : 0 0 U H R C R E U Z B U R G Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG Kompetenz in der Herstellung veredelter Laubschnittholzprodukte : 0 0 U H R E S C H W E G E STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG - Werk Eschwege Start in die Berufsausbildung Innovative Ausbildungskonzepte Teilnehmerzahlbegrenzung: max. 30 Personen : 0 0 U H R B A D S O O D E N - A L L E N D O R F Autohaus Stöber & Schmidt GmbH & Co. KG Ausbildung als Erfolgsfaktor: Für die Jugend, den Betrieb und die Region 14

15 Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen David Heinze Kooperationsmanager Nordhessen für Duales Studium Hessen Optimierung des dualen Studiums in Hessen: Branchenspezifischer Ansatz für die M+E Industrie Die HESSENMETALL Cluster-Initiative hat im Jahr 2011 ein Projekt der Kampagne Duales Studium Hessen übernommen, um den innovativen Ansatz des dualen Studiums gezielt weiterzuentwickeln und dem unternehmerischen Bedarf der M+E Branche entsprechend anzupassen. Mehr junge Menschen sollen für diesen Bildungsweg begeistert und mehr Unternehmen für diese Ausbildungsalternative gewonnen werden. Das duale Studium ist die konsequente Ausweitung des Erfolgsmodells des dualen Ausbildungssystems in dem Bereich der akademischen Bildung. Es ist ein effizienter Weg, dem Mangel an Fach- und Führungskräftenachwuchs aktiv entgegenzutreten. Die Vorteile des dualen Studiums liegen auf der Hand: Unternehmen gewinnen junge, hochqualifizierte Mitarbeiter, die ihren Ausbildungsbetrieb von der Pike auf kennen und sich mit ihm und seinen Zielen identifizieren. Dual Studierende erreichen in kurzer Zeit einen akademischen Abschluss, vermeiden Übergangsschwierigkeiten vom Studium in den Beruf und sind während der Ausbildung durch ein regelmäßiges Einkommen zugleich unabhängig und abgesichert. Kontakt: David Heinze Kooperationsmanager Nordhessen für Duales Studium Hessen Kampagnenbüro Duales Studium Hessen c/o HESSENMETALL Cluster-Initiative Landwehrstraße 50a Darmstadt Telefon: Fax: kampagnenbuero@dualesstudium-hessen.de Die HESSENMETALL Cluster-Initiative unterstützt speziell die hessische M+E Branche dabei, die Studienbedingungen und -angebote der Hochschulen und Berufsakademien zu optimieren. Dabei setzt der branchenspezifische Ansatz auf regionale Ansprechpartner, die Kontakt zu Unternehmen aufbauen. Im persönlichen Gespräch werden Informationen zum dualen Studium ausgetauscht, Vorbehalte ermittelt und Anregungen aufgenommen. So können die Angebote im Rahmen der Kampagne Duales Studium Hessen konkret an die Zielvorstellungen und Bedarfe der ausbildenden Unternehmen angepasst werden, und Unternehmen erhalten aktive Unterstützung bei der Einführung dualer Studenten. Weitere Infos: 15

16 Hessenweite Einführung des Gütesiegels an Schulen Vorbildliche Berufsorientierung wird ausgezeichnet Findet eine fächerübergreifende und praxisbezogene Berufsorientierung statt? Ist die systematische Berufsorientierung im schulischen Gesamtkonzept fest verankert und wird sie mit außerschulischen Partnern umgesetzt? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die Schulen bei der Bewerbung um das Gütesiegel Berufsorientierung Hessen" beantworten müssen. Das Gütesiegel Berufsorientierung Hessen ist ein gemeinsames Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, des Hessischen Kultusministeriums, der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.v. (VhU) und AGs SCHULE WIRTSCHAFT. Es unterstützt die Profilbildung der Schulen und zertifiziert die Leistungen im Rahmen der Umsetzung der OloV-Standards (OloV = Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen). Schulen, die das Gütesiegel zukünftig erwerben möchten, müssen ihre Bewerbungen direkt an das zentrale Projektbüro der INBAS GmbH in Offenbach richten. Dort werden die Bewerbungen zunächst eingehend geprüft. Ein mit Experten besetztes Auditorenteam wird vor Ort die Angaben der Schulen bewerten und eine Empfehlung für das Gütesiegel aussprechen. Die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen hat bereits 36 fachkundige Schul- und Wirtschaftsvertreter als Auditoren für die Durchführung der ersten 25 nordhessischen Schulaudits berufen. Im Bild ist die erste Staffel des Auditorenteams zu sehen. Ob die Schulen das Gütesiegel erhalten, wird erst bei der offiziellen Gütesiegelverleihung am 6. September 2011 in Eschborn bekannt gegeben. Aktuelle Infos: 16

17 Veranstaltungen / Informationen aus Nordhessen G Ü T E S I E G E L V E R L E I H U N G : : 0 0 U H R D E U T S C H E B Ö R S E, M E R G E N T H A L E R A L L E E 6 1, E S C H B O R N Bei der offiziellen Verleihung des Gütesiegels Berufsorientierung Hessen, gesponsert durch die Deutsche Börse Group, wird bekannt gegeben, welche der bislang auditierten hessischen Schulen das Gütesiegel erhalten. Dorothea Henzler, Hessische Kultusministerin, Professor Dieter Weidemann, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.v. (VhU) und Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung werden die Verleihungen der Gütesiegel vornehmen. Die Einladungen werden rechtzeitig vom zentralen Projektbüro bei INBAS versandt. E R F A H R U N G S A U S T A U S C H F Ü R A L L E H E S S I S C H E N A U D I T T E A M S : : 0 0 U H R A L T E B Ö R S E, B Ö R S E N P L A T Z 4, F R A N K F U R T A M M A I N In Hessen gibt es bislang 60 Auditteams, die vor Ort die Angaben der Schulen bewertet und Empfehlungen für die Vergabe der Gütesiegel ausgesprochen haben. Welche Erfahrungen sie gesammelt haben und was bei künftig anstehenden Audits optimiert werden kann, soll im Rahmen eines ersten Erfahrungsaustausches erörtert werden. Die Einladungen werden rechtzeitig vom zentralen Projektbüro bei INBAS versandt. W O R K S H O P : : 0 0 U H R H A U S D E R A R B E I T G E B E R V E R B Ä N D E K A R T H Ä U S E R S T R. 2 3, K A S S E L Veränderungen der Wirtschaft und was hat Schule damit zu tun? Halbtägiger Workshop des Studienseminars Kassel (GHRF) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Teilnehmer: Inhalt: Lehrer im Vorbereitungsdienst für Haupt- und Realschulen Ziel des Seminares ist, technologische Veränderungsprozesse und deren Auswirkungen in der modernen Arbeitswelt aufzuzeigen. 17

18 Veranstaltungen / Informationen aus Nordhessen A N Z E I G E N I N S C H Ü L E R Z E I T U N G E N Hinweis an alle Schülerredakteure (Schüler/Lehrer) von nordhessischen Schülerzeitungen: Der Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen schaltet in ausgewählten Schülerzeitungen und Magazinen seine Imageanzeige Zukunft kann man lernen. Weitere Infos: Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Telefon: Zukunft kann man lernen. Metall- und Elektroberufe in eurer Region Auf unserer Internetseite unter dem Menü Ausbildung findet ihr: alle Ausbildungsberufe umfassende Informationen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten wichtigeansprechpartner Eure Chance in Nordhessen: Auch für mich! Verband der Metall-und Elektro-UnternehmenHessen, Bezirksgruppe Nordhessen e. V. 18

19 Veranstaltungen / Informationen aus Nordhessen M + E A U S B I L D U N G S D A T E N B A N K Aktuell und übersichtlich ist die Ausbildungsdatenbank mit allen nordhessischen Metall- und Elektro-Unternehmen, die im Arbeitgeberverband organisiert sind. Unter finden Interessierte sämtliche ausbildenden Betriebe mit Namen und Kontaktadressen der Ausbildungsleiter, Infos zu den Berufsbildern, Ausbildungsvergütungen und vieles mehr. Hier werden auch Tipps zum Thema Wie bewerbe ich mich richtig? gegeben. W W W. M E - V E R M I T T E L N. D E N E U E S L E H R E R P O R T A L D E R M + E I N D U S T R I E Faszination Technik vermitteln, das neue Internetportal der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie, hält neben Informationen rund um die M+E Berufe zahlreiche Materialien für Lehrer bereit. Es unterstützt sie mit innovativen Unterrichtskonzepten und interaktiven Lernmedien. Darüber hinaus können Lehrer und M+E Unternehmen Kontakte aufbauen für Praktika, Berufsinformationsveranstaltungen, Technikkurse und vieles mehr. Einfach kostenlos registrieren unter und die Vorteile nutzen. 19

20 Veranstaltungen / Informationen aus Nordhessen B E U R T E I L U N G S B O G E N F Ü R S C H Ü L E R B E T R I E B S P R A K T I K A Die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen hat einen Praktikumsbogen heraus gebracht, den Betriebe und Institutionen zur geforderten Beurteilung ihrer Schülerpraktikanten einsetzen können. Grundlage dieses Beurteilungsbogens sind die persönlichen, fachlichen und sozialen Kompetenzen, die Experten aus Betrieben, Schulen und Arbeitsagenturen gemeinsam für den Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife erarbeitet haben. Die Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT konzipierte diesen Bogen, um für die obligatorischen Schülerpraktika einheitliche Beurteilungskriterien zu schaffen. Beurteilung Schülerbetriebspraktikum Persönliche Daten Name des/der Schülers/in Schule Klasse Praktikumsbetrieb Ansprechpartner/in im Betrieb Telefon Der o.g. Schüler/Die o.g. Schülerin hat vom bis in unserem Hause ein Praktikum absolviert. Seine/Ihre Leistungen beurteilen wir wie folgt*: Persönliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Auftreten und Ordnung Umgangsformen, Pünktlichkeit, Ordnung, Sorgfalt Einsatzwille Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Konzentration, Selbstorganisation und Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Arbeitstempo Arbeitseinteilung, Erledigung praktischer Aufgaben, Auffassungsgabe, Lern- und Merkfähigkeit Lern- und Arbeitstechniken Recherchieren von Informationen, Strukturieren von Texten, Präsentations- und Gesprächsmethoden Zusammenarbeit Teamfähigkeit, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Höflichkeit, Kommunikationsfähigkeit Fehltage:, davon entschuldigt unentschuldigt An folgenden Kompetenzen sollte der Schüler/die Schülerin zukünftig vermehrt arbeiten: *Note (analog Schulnoten) Zum Downloaden: Informationsmaterial Ort, Datum, Unterschrift des/der betreuenden Lehrers/in Ort, Datum, Unterschrift des/der betreuenden Ausbilders/in (Stempel der Schule) (Stempel des Praktikumsbetriebes) Diesen Beurteilungsbogen finden Sie zum Downloaden unter Grundlage des Beurteilungsbogens Schülerbetriebspraktikum ist der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, den die Partner des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland gemeinsam ausgearbeitet und verabschiedet haben (siehe auch: Die Arbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Nordhessen schafft mit diesem Formular einheitliche Beurteilungskriterien für Schülerbetriebspraktika, die auf einem breiten Konsens von Experten aus der Wirtschaft und den Schulen basieren. Deswegen trägt der Beurteilungsbogen unser Prüfsiegel SchuleWirtschaft geprüft. 20

21 Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen Veranstaltungen und Informationen LAG L E H R E R F O R T B I L D U N G FERIENAKADEMIE FÜR PÄDAGOGEN Die Ferienakademie für Pädagogen findet jeweils in den Oster- und in den Herbstferien statt. In den Herbstferien 2011 werden wir wieder die Schwerpunkte unserer Ferienakademie auf die Lehrerfortbildung im Gebrauch des Computers sowie Schulmanagement legen. Hessische Unternehmen bieten entsprechende Seminare an. Sollten Sie interessiert sein, bitten wir Sie um schriftliche Angabe Ihrer Schul- und Ihrer Privatadresse inkl. der entsprechenden Telefonnummern und adressen. Wir nehmen Sie gerne in unseren Verteiler für die Ferienakademieprogramme auf. Das Programm erhalten Sie dann jeweils ca. sechs Wochen vor Beginn der Ferienakademie Parallel wird das Programm ins Internet unter eingestellt. Über die neben stehende Adresse können Sie sich auch direkt anmelden. P L A N S P I E L Kontakt und Anmeldung: Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Doris Rheinbay Emil-von-Behring-Straße Frankfurt am Main Telefon: Fax: /-259 schule-wirtschaft@bwhw.de ÖKOWI-SYSTEMTRAINING In Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung bietet die LAG SCHULE WIRTSCHAFT Hessen ein computerunterstütztes Planspiel, das ÖKOWI-Systemtraining an. Zielgruppe sind Lehrer mit der Fakultas für die Fächer Gemeinschaftskunde, Politik, Geschichte, Wirtschaft und Geographie (Sek. II). Dieses Training ist geeignet, ökonomische und ökologische Wechselwirkungen aufzuzeigen. Zugleich werden die Teilnehmer zu Trainern für dieses Planspiel qualifiziert, so dass das Projekt als Unterrichtsangebot für die Sekundarstufe II aufgenommen werden kann. Das ÖKOWI-Systemtraining wird 2011/2012 in folgenden Zeiträumen durchgeführt: September 2011 in der Familienferienstätte Dorfweil, Schmitten/Ts. unter Leitung der Landeszentrale für politische Bildung und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Seminargebühren: 120 Euro (Seminar, inkl. 3 Übernachtungen und 4 Tage Vollpension) 50 Euro (Seminar, ohne Übernachtung inkl. Mittagessen) Anmeldungen für dieses Seminar bitte an die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Herrn M. A. Axel Knoblich, Taunusstr. 4-6, Wiesbaden, richten. Frühjahr 2012 geplant bei der B. Braun Melsungen AG Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro (Eine Übernachtungsmöglichkeit kann leider nicht angeboten werden Fahrtkosten werden nicht erstattet.) Wenn Sie Lehrkraft der Sek. II sind und Interesse haben an einer Ausbildung zum ÖKOWI-Trainer, faxen/mailen Sie uns bitte Ihre Daten (Privat- und Schuladresse, inkl. Telefonnummer und adresse). Wir senden Ihnen die entsprechenden Unterlagen zu. Die Veranstaltungen finden Sie im Internet unter Hier können Sie sich auch direkt anmelden. 21

22 Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen LAG F L Y E R Kontakt: Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Doris Rheinbay Emil-von-Behring-Straße Frankfurt am Main Telefon: Fax: /-259 schule-wirtschaft@bwhw.de Großes, multinationales und globales Unternehmen DAS LEBEN sucht ständig und zum nächstmöglichen Termin DICH! So lautet der Titel des neuen Flyers der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.v. (VhU). Er wendet sich an Schüler der Klassen acht bis zehn aller Schularten. Im Unterschied zu den bislang erhältlichen Informationen für Schüler zur Ausbildungsreife fokussiert sich der Flyer nicht nur auf die in der Wirtschaft geforderten Grundkompetenzen, sondern auch auf den untrennbaren Zusammenhang von Leben und Beruf. Der Flyer möchte dazu beitragen, dass die Jugendlichen neugierig werden, auf sich selbst, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft. Seine Botschaft lautet: Wer für das Leben fit ist, ist auch fit für den Beruf. Der Flyer soll auch Lehrern konkrete Ansatzpunkte liefern, die Themen Leben und Beruf im Unterricht zu behandeln, mit konkreten Beispielen aus dem Lebens- und Berufsalltag. S C H R I F T L I C H E M A T E R I A L I E N Partnerschaft Schule-Unternehmen eine Landkarte der Möglichkeiten Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.v. (VhU) Bildung schafft Zukunft. Schule 2015 Ein Besuch in der Schule der Zukunft Positionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zur deutschen Qualitätsschule Selbstständige Schule 2015 Leitbild, Ziele und Fundamente Positionspapier der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU) zur hessischen Qualitätsschule Projekt Bildung Perspektiven für Hessen Hrsg.: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU) Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. (BWHW) Wirtschaft informiert Schule 6. aktualisierte Auflage 2006 Aktuelle Informationen über Literatur, Referenten und Materialien zu Wirtschaftsthemen Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Jahresbericht der LAG Geschäftsbericht der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt Stationen lebenslangen Lernens Schule Schule 2020 Von der Reformbaustelle zum Erfolgsmodell Jörg E. Feuchthofen Jörg Friedrich Diese Materialien können kostenlos über die oben stehende Adresse angefordert werden. 22

23 Anschriften L A G SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Emil-von-Behring-Straße Frankfurt Telefon: /-255 Fax: Geschäftsführer: Dr. Jörg Friedrich friedrich.joerg@bwhw.de A R B E I T S G E M E I N S C H A F T SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Hersfeld-Rotenburg, Frankenberg, Kassel, Marburg, Schwalm-Eder, Waldeck, Werra-Meißner Karthäuserstraße Kassel Telefon: Fax: Geschäftsführung: Achim Schnyder und Frauke Syring, M.A. sw@arbeitgeber-nordhessen.de A R B E I T S K R E I S SCHULE WIRTSCHAFT Mittelhessen Biedenkopf, Dillkreis, Gießen, Limburg- Weilburg, Vogelsbergkreis, Wetteraukreis, Wetzlar Elsa-Brandström-Straße Wetzlar Telefon: Fax: Geschäftsführer: Sascha Drechsel sdrechsel@hessenmetall.de A R B E I T S K R E I S SCHULE WIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Emil-von-Behring-Straße Frankfurt Telefon: /-239 Fax: Geschäftsführerin: RAin Gertrud Hirschhäuser ghirschhäuser@unternehmerverbaende.de A R B E I T S K R E I S SCHULE WIRTSCHAFT Osthessen Gelnhausen, Hanau, Offenbach Stadt, Offenbach Landkreis Ost, Offenbach Landkreis West, Steinau-Schlüchtern Friedrichsring Offenbach Telefon: Fax: Geschäftsführer: Reinhold Maisch rmaisch@hessenmetall.de A R B E I T S K R E I S SCHULE WIRTSCHAFT Südhessen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwald Rheinstraße Darmstadt Telefon: Fax: Geschäftsführer: Reinhold Stämmler rstaemmler@hessenmetall.de A R B E I T S K R E I S SCHULE WIRTSCHAFT Fulda Heinrichstraße 8, Fulda Telefon: /-88 Fax: Geschäftsführer: Manfred Baumann Sprecherin: Angelika Bott-Werner c/o Eduard-Stieler-Schule Brüder-Grimm-Straße 5, Fulda Telefon: Fax: Abott123@t-online.de 23

24 Das Haus der Arbeitgeberverbände in Kassel: Sitz der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Sprecher Für die Schule: Karl Werner Hildebrand Für die Wirtschaft: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA Geschäftsführung Achim Schnyder Frauke Syring, M.A. Anschrift Karthäuserstraße 23, Kassel Postfach , Kassel Telefon: Fax:

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