Kostolanys Börsenpsychologie

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1 Andre KostoEany Kostolanys Börsenpsychologie Vorlesungen arn Kaffeehaustisch ECON Verlag Düsseldorf Wien - New York

2 Fotos: Helmut Claus. Köln PHANTASIE IST WICHTIGER ALS WISSEN. Albert Einstein CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kostolany, Andre: [Börsenpsychologie] Kostolanys Börsenpsychologie: Vorlesungeii am KaffeehaustischIAndre Kostolany. - Düsseldorf: Wien; New York: ECON Verl., 1991 ISBN Copyright by ECON Verlag GmbH. Düsseldorf, Wien und New York. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film. Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten. Gesetzt aus der Times, Linotype Satz: Computersatz Bonn GmbH, Bonn Papier: Papierfabrik Schleipen GmbH, Bad Dürkheim Druck und Bindearbeiten: Bercker Graphischer Betrieb GmbH, Kevelaer Printed in Germany ISBN

3 Inhalt Vorwort... Antrittsvorlesung: Neulich traf ich mich Erste Vorlesung: Die Börse besteht zu 90 Prozent aus Psychologie Zweite Vorlesung: Von der Faszination des Geldes Cash muj3 man haben »staatsfeind«kostolany »kein Wort mehr von Geld und Zinsen« Schuldner und Schnorrer Dritte Vorlesung: Die Massen sind unwissend Die Börsenlogik ist mit der Alltagslogik nicht identisch... Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum

4 Vierte Vorlesung: Der große Krach. ein Lehrbeispiel der Massenpsychologie... 85»Die Gorbatschow-Hausse« Können Computer spekulieren? Fünfte Vorlesung: Über Propheten. Professoren und andere Gurus 108 Falsche Semantik: Müll-Anleihen in Venture-Country Leser. glaubt dem Guru nicht. ganz egal. was er verspricht! Ich gründe eine Optimistenschule Sechste Vorlesung: Die Börse und der Rest der Welt Erst kommt die Spekulation. dann die Musik Die politisierende Börse Das rote Fahrrad Wenn die Börse»talk of the town«ist Siebte Vorlesung: Zur Psychologie der Deutschen Ich appelliere an Herrn Pöhl Jedes Land hat die Börsianer. die es verdient Achte Vorlesung: Mein Börsenzoo Bären und Stiere Eine ganz besondere Spezies: der Spekulant Die großen Unternehmen und ich Geschichten von Großindustriellen Der Kunde. also der Feind Zehnte Vorlesung: Kleine Börsenpsychopathologie: Aberglaube. Fetischismus. Spielsucht Börse oder Roulette - Spieler sind sie alle Gewinnen kann man. verlieren muß man! Börsensüchtig Elfte Vorlesung: Der bleibende Wert der Dummen Die Oberschlauen Es gibt auch gelehrte Dummköpfe Die IOS und ich. ein Kapitel aus der Geschichte der menschlichen Dummheit Zwölfte Vorlesung: Keine Börse ist der anderen gleich Abschlußkolloquiurn: Meine drei Karrieren Mein jüdisches Erbe Fliege und Monokel Nicht reich muß man sein. sondern unabhängig Neunte Vorlesung: Unternehmer. Kunden und andere Schlawiner 168

5 Der Titel der ersten Kolumne aus Kostolanys Feder, die mir 1965 in die Hände fiel, hieß:»bekenntnisse eines Spekulanten«. In einem seiner Bücher bekennt er:»finanzminister sein: kann ich nicht, Bankier sein: will ich nicht, Spekulant und Börsianer: das bin ich.«seit 70 Jahren hat er sich mit dieser geheimnisvollen, kapriziösen Börse beschäftigt, in der sich volkswirtschaftliche Fakten mit phantasievollen Geschichten und oft gezielt ausgestreuten Gerüchten, Halbwahrheiten und Tips vermischen, die - getrieben von Angst und Gier - oft zu scheinbar völlig unlogischen, irrationalen Kursbewegungen führen. Sie ist für ihn nicht nur Tätigkeitsgebiet, sondern heute mehr denn je Studienobjekt. Nach dem Ersten Weltkrieg von seiner Heimatstadt Budapest nach Paris - ausgewandert, begann für Kostolany eine Karriere, die mehr war als nur ein Beruf, sondern eigene Lebensgeschichte. Er nennt die Börse einen Dschungel, und das Lehrgeld, das er bezahlt habe, mache ein Mehrfaches von dem aus, was ein Harvard-Studium koste - und sei auch ein Mehrfaches wert. Er kam von der Praxis zur Theorie und sammelte sei-

6 ne Erfahrungen mit eigenem Geld, im Gegensatz zu den meisten anderen, die von der Theorie zur Praxis gehen und ihre Erfahrungen mit fremdem Geld sammeln. Eine seiner ersten Erfahrungen war die, daß an der Börse alles möglich sei - sogar das, was logisch ist. Für Kostolany genügt es nicht, an der Börse alle Daten zu kennen. Motor der Spekulation und Voraussetzung für den Erfolg bleibt die Phantasie. Daher verachtet er die Systemspekulanten und Börsencomputer, denn ihnen fehlt die Phantasie. Das Menschliche - oft Allzumenschliche - ist es, das Börsenbewegungen antreibt und vor allem übertreibt. Das ist der Hauptgegenstand dieses Buchs. Gerade uns Deutschen hält er vor, wir seien der Tükke des Geldes nicht gewachsen. Das deutsche Volk der Romantiker, Philosophen und Musiker sei in Geldangelegenheiten unromantisch und verliere jeden Hang zur Philosophie und besonders zur Phantasie. Da könnte etwas Wahres daran sein. Als ich Kostolany 1969 zum erstenmal in München traf, sprach ich ihn auf seine Äußerung an, uns Deutschen fehle 30 Jahre Investmenterfahrung, sonst wären wir zum Beispiel nicht auf den 10s-Rummel, vor dem er als einer der wenigen gewarnt hatte, hereingefallen. Ich stellte ihm die Frage, ob er bereit wäre, seine Börsenerfahrung in eine gemeinsame Aktivität einzubringen und so das Börsendefizit der Deutschen etwas abbauen zu helfen. So begann damals unser»joint-venture«- Vermögensberatung und Börsenseminare -, das bis heute andauert. Entgegen unserer ursprünglichen Erwartung erfreuten sich die Börsenseminare wachsenden Zustroms, besonders auch junger Leute. Der Lehrstoff ist in dem 1986 erschienenen Buch >>Kostolanys Börsenseminar für Kapitalanleger und Spekulanten«enthalten. Das ~uch wurde ein Bestseller. Viele, die es gelesen und die Ratschläge befolgt haben, konnten inzwischen schöne Börsengewinne machen und sich besser vor Verlusten schützen. Auch das jetzige Buch ist Pflichtlektüre für erfolgreiche Börsianer und Kapitalanleger. Es lüftet Börsengeheimnisse, und es erzieht zu selbständigem, unabhängigem Denken und Handeln. Es ist kein Lehrbuch, mehr eine Erzählung von einem, der von sich sagt: >>Ich lehre nicht, ich erzähle. «Als geistig, beruflich und materiell Unabhängiger kann er die Rolle leben, die ihm auf den Leib geschrieben ist: als Antikonformist, couragiert, engagiert und manchmal enragiert für einen sauberen Kapitalismus zu kämpfen und mit seiner unnachahmlichen Chuzpe jeden einen Spitzbuben oder Schlimmeres zu nennen, den er dafür hält. Er nimmt auch Banken davon nicht aus, ja, es bereitet ihm diebische Freude, ihre Fehltritte justament vor ihren eigenen Kunden zu kritisieren. Ich wünsche den Lesern dieses Buches geistiges Vergnügen und materiellen Erfolg und dem Autor, meinem väterlichen Freund und Partner Kostolany, daß er noch lange mit Charme, Esprit, Lebensfreude und unbändigem Optimismus seinen Lesern und Schülern den Weg zum Börsenerfolg weisen kann. Gottfried Heller (Seit über 20 Jahren Partner von Andre Kostolany)

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