Von-Müller-Gymnasium Regensburg
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- Liane Maurer
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1 Von-Müller-Gymnasium Regensburg Ganztags-Gymnasium Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches, Musisches Gymnasium 2. Elternbrief im Schuljahr 2013/14 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte unserer Schülerinnen und Schüler, die Schulleitung möchte Ihnen einige Wochen nach dem Zwischenzeugnis und den Faschingsferien wichtige Informationen zum zweiten Schulhalbjahr geben. Zwischenzeugnis Das Zwischenzeugnis der Klassen 5-10 zum Halbjahr sollte Ihnen einen Zwischenbericht bieten. Es enthält in knapper Form wertvolle Hinweise und dient als Orientierung über den aktuellen Leistungsstand. Es soll anspornen und nicht entmutigen, falls die erzielten Noten nicht ganz den Erwartungen entsprochen haben. Für die gefährdeten Schüler/innen empfiehlt sich vorrangig eine sachliche Analyse der Schwächen. Große Vorwürfe zu machen, wäre erfahrungsgemäß eher demotivierend und wenig konstruktiv. Nehmen Sie in solchen Fällen bitte Rücksprache mit den betreffenden Lehrkräften und - soweit empfohlen - auch mit unserem Schulberater, Herrn StD Niesler, bzw. der staatlichen Schulberatung an der MB-Dienststelle der Oberpfalz. Sie können in schwierigen Fällen auch den professionellen Rat der Schulpsychologin, Frau Margit Scharl, einholen. Selbstverständlich steht Ihnen auch die Schulleitung zu einem klärenden Gespräch jederzeit nach Terminvereinbarung zur Verfügung. Individuelle Nachhilfe am VMG durch Lerntutoren Zur Verbesserung der schulischen Leistungen bietet das VMG über die Lerntutoren individuelle Nachhilfe (gegen Entgelt) an. Wenden Sie sich bitte an den Unterstufenbetreuer, Herrn StD Wabra, der eine Liste derjenigen Schüler/innen aus den höheren Klassen zusammengestellt hat, die Nachhilfe anbieten. Er kann Ihnen bei Bedarf diese Schüler/innen als Lerntutoren vermitteln. Diese Nachhilfe wird in Räumen unserer Schule abgehalten und ist individuell zu vereinbaren. Förderunterricht, Intensivierungsstunden, Individuelle Lernzeit Damit (sehr) gefährdete Schüler/innen das Schuljahr nicht wiederholen müssen, bemüht sich unsere Schule diese Schüler/innen durch besonderen Förderunterricht (z.b. zur Vorbereitung auf die Besondere Prüfung) zu unterstützen. Sie, verehrte Eltern, sind darüber bereits mit einem Schreiben informiert worden, sofern Ihr Kind hiervon betroffen ist. Motivieren Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter dieses Angebot zu nutzen und somit die Lücken in seinen/ihren Problemfächern zu schließen. Leider sehen oftmals gerade schwache Schüler/innen den Sinn dieser zusätzlichen Förderung nicht ein. Sie bleiben diesen Stunden fern bzw. stören den Unterricht und werden bisweilen durch Befreiungsanträge der Eltern dabei auch noch unterstützt. Da diese Stunden häufig aus dem Budget der Schule entnommen werden, ist es sehr schade, wenn dann mangels Teilnahme der Förderunterricht im Laufe des zweiten Schulhalbjahres eingestellt werden muss. In der 8. und 10. Jahrgangsstufe sind jeweils eine Stunde Mathematik und eine Fremdsprachenstunden (nach Wahl) bzw. Deutsch in die Stundentafel aufgenommen worden, was sich
2 laut Aussage der betroffenen Lehrkräfte als äußerst vorteilhaft erwiesen hat. Der große Stoffdruck in den eigentlich dreistündigen Fächern kann auf diese Weise entscheidend abgeschwächt werden und in der 10. Jahrgangsstufe wird somit eine solidere Basis für die verpflichtenden Abiturfächer Deutsch und Mathematik gelegt. Die Teilnahme an den freiwilligen Intensivierungsstunden in der Jahrgangsstufe 9 ist dann verpflichtend, wenn Schüler/innen aufgrund einer Meldung der Lehrkräfte und mit Zustimmung der Eltern daran teilnehmen. Da diese Intensivierungsstunden in kleinen Lerngruppen das Herzstück des G8 sind, sollte davon unbedingt Gebrauch gemacht werden. Zusätzlich zu den o.g. Maßnahmen setzt unsere Schule zur Förderung der Mittelstufenschüler/ innen im Rahmen des Konzepts Individuelle Lernzeit auch eine Reihe von Kernfachlehrkräfte (in den Fächern Englisch, Deutsch, Latein, Französisch, Spanisch und Mathematik) als Lernmentoren/innen ein. Diese betreuen gefährdete Schüler/innen individuell, indem sie z.b. den Stoff erneut erklären, Lern-/Übungsmaterial zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Festigen/Vertiefen von Lerninhalten zur Verfügung stellen, die bearbeiteten Arbeitsaufträge korrigieren und sonstige Hilfestellungen zu einer erfolgreichen Bewältigung des Schuljahres (u.a. Zeit- und Notenmanagement) geben. Bitte unterstützen Sie als Eltern diese umfangreichen Fördermaßnahmen der Schule, damit Ihr Sohn/Ihre Tochter die Mittelstufe ohne Wiederholen einer Jahrgangsstufe meistern kann. Förderung sozialer Kompetenzen Neben der Wissensvermittlung spielt die Förderung der sozialen Kompetenzen eine entscheidende Rolle im Schulleben. An unserer Schule werden in den jeweiligen Klassenstufen die nachfolgenden Projekte durchgeführt, um die Atmosphäre in den Klassen bzw. in der ganzen Schule nachhaltig zu stärken: 5. Jgst.: Kennenlern-Woche bzw. sanfter Einstieg ins GTG 6. Jgst.: Stärkung des Klassenklimas durch ein Sozialtraining 7. Jgst.: Förderung des Schulklimas durch die Wintersportwoche Auf Wunsch der Schüler/innen, der Lehrkräfte und der Eltern werden künftig in regelmäßigen Abständen in den Jahrgangsstufen 7-10 (ca. alle 4-6 Wochen) Klassenleiterstunden eingeführt, um Angelegenheiten der Klasse besprechen zu können. Sollten in einer Klasse bzw. zwischen Schüler/innen Probleme auftreten, so steht Ihnen bzw. Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter eine Reihe von Anlaufstellen zur Verfügung. Konfliktlotsen Unsere Konfliktlotsen sind Schüler/innen aus der 9./10. Jahrgangsstufe, die speziell für diesen Einsatz ausgebildet wurden. Sie bieten der Schülerschaft, wenn Streit mit einem Mitschüler den Schultag belastet, ihre Unterstützung an, versuchen Konflikte mit Hilfe einer Mediation zu lösen und helfen mit, wieder einen Weg zu einem friedlichen Miteinander zu finden (Projekt aus dem Bereich Peer-Education ). In jeder Vormittagspause stehen die Konfliktlotsen in der Aula als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung. Dort kann persönlich ein Termin für eine Mediation vereinbart werden. Informationen über belastende Probleme sollen von den Schüler/innen bitte in den Briefkasten (Aula bei Vertretungsplan) gesteckt werden. Bei allen schulischen Fragen und Problemen können Sie sich an die jeweiligen Klassenleiter/innen, die Verbindungslehrkräfte, Frau Baumer und Herrn Groll, an die Stufenbetreuer, Herrn Wabra (Unterstufe), Herrn Unverdorben (Mittelstufe), Herrn Bundscherer und Herrn Langer (Q 11 und Q 12), an die Ganztagsorganisatorin, Frau Schwabenbauer, an den Beratungslehrer, Herrn Niesler, und selbstverständlich auch an die Schulleitung wenden. MERCATOR-Projekt Für Schüler/innen mit nichtdeutscher Muttersprache bzw. aus Familien mit Migrationshintergrund (Jahrgangsstufen 5 8) bietet unsere Schule eine spezielle kostenlose Deutsch- Förderung in zwei sehr kleinen Gruppen an. Die Erarbeitung von komplexeren Sprach-
3 strukturen, die Erweiterung des Wortschatzes, die Heranführung an Literatur und vieles mehr sind Lerninhalte dieser Doppelstunde, die von Lehramtsstudierenden der Universität Regensburg/Lehramtsassessoren einmal wöchentlich abgehalten wird. Ansprechpartner für diese gezielte Förderung ist unser Beratungslehrer, Herr StD Niesler. Personalsituation, Veränderungen im Elternbeirat Herr StR Zahn wurde am zum OStR befördert, dazu herzlichen Glückwunsch. Die Schulleitung dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die bereitwillig für erkrankte Lehrkräfte eingesprungen sind und/oder sich als Aufsicht und als Zweitprüfer (z.b. bei mündlichen Schulaufgaben), als Begleitperson bei Fahrten und Skikursen sowie als Vertretung(en) bei Exkursionen, Unterrichtsgängen, bei Schüleraustauschprogrammen oder musischen/sportlichen/ sonstigen Veranstaltungen eingebracht haben und damit unser vielfältiges Schulleben erst möglich gemacht haben. Beste Genesungswünsche gehen an unsere erkrankten Kolleginnen, Frau Erkens und Frau Scharl. Aufgrund gesundheitlicher Probleme hat leider unser erst neu gewählter Elternbeiratsvorsitzender, Herr Michael Weiß, sein Ehrenamt abgegeben und ist Mitte März aus dem Elternbeirat ausgeschieden. Ich danke Herrn Weiß für die sehr konstruktive und angenehme Zusammenarbeit zum Wohle unserer Schulfamilie in den letzten viereinhalb Jahren sehr herzlich und wünsche ihm alles Gute. Nachfolgerin und somit Vorsitzende unseres Elternbeirats wird Frau Fritsch. Frau Betz- Tschapka und Herr Skorianz werden sie als Stellvertreter unterstützen. Durch das Ausscheiden von Frau Renner und Herrn Weiß rücken Frau Dr. Bruckman und Herr Dr. Kremb in den Elternbeirat auf. Ich gehe davon aus, dass die bewährt gute Zusammenarbeit auch in dieser neuen Elternbeiratskonstellation erfolgreich fortgesetzt werden wird. Erfahrungen mit der Weiterentwicklung des GTG in der 8. Jgst., Modifizierung des Ganztagsmodells in der 9. und 10. Jgst. Laut Aussagen der Schüler/innen, der Lehrkräfte und auch der Eltern ist die Weiterentwicklung des Ganztags-Konzepts für die 8. Jahrgangsstufe gelungen. Unsere Schüler/innen gehen verantwortungsbewusst mit den ihnen eingeräumten Freiräumen um und sind sehr wohl in der Lage, vernünftig zu entscheiden, wann sie ihre Lernzeiten wählen. Mit dieser Modifizierung, die die Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Schüler/innen fördert und vertieft, hat eine aus heutiger Sicht erfolgreiche Umsetzung des Ganztags-Konzepts in der Mittelstufe begonnen. Im Rahmen der 9. und eventuell auch der 10. Jahrgangsstufe wird eine zusätzliche weitere Öffnung mit im Wesentlichen freiwilligen Angeboten angedacht. Eine diesbezügliche Informationsveranstaltung findet im Mai statt. Rauch- und Handynutzungsverbot An unserem Gymnasium (wie an allen bayerischen Schulen) gilt ein striktes Rauchverbot. Allen Schüler/innen ist es generell nicht gestattet, im Schulgebäude, auf dem Schulgelände sowie im Bereich vor dem Haupteingang zu rauchen oder zu diesem Zweck das Schulgelände zu verlassen. Schüler und Schülerinnen, die beim Rauchen ertappt werden, erhalten eine Ordnungsmaßnahme. Während sich das generelle Rauchverbot relativ gut durchsetzen lässt, gibt es immer wieder Schwierigkeiten bei der Einhaltung des absoluten Nutzungsverbots von Handys und anderen digitalen Speichermedien auf dem Schulgelände (Art. 56 (5) BayEUG). Bitte helfen Sie mit und ermahnen Sie Ihre Kinder, sich konsequent an diese gesetzliche Regelung zu halten und das Handy im Schulbereich ausgeschaltet zu lassen. Eine Benutzung ist allenfalls nur nach Genehmigung durch eine Lehr- oder Verwaltungskraft gestattet.
4 Sollten Schüler/innen gegen dieses Verbot verstoßen, so wird das Handy von der Schulleitung einbehalten. Es kann von dem Schüler/der Schülerin bzw. von den Eltern am Ende des Schultages abgeholt werden. In diesem Zusammenhang fällt auf, dass sich bereits ab der 5. Klasse die sozialen Kontakte im Internet nach Unterrichtsschluss bei den Schülern und Schülerinnen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Dies geht mitunter sogar so weit, dass es innerhalb einer Klasse erwartet wird, Teil einer Gruppe wie z.b. WhatsApp, zu sein. Deshalb möchten wir Sie als Eltern dafür gewinnen, gemeinsam mit uns Lehrkräften Ihre Kinder hinsichtlich der Gefahren und Risiken, die mit der Teilnahme an sozialen Netzwerken wie Facebook und WhatsApp verbunden sind, zu sensibilisieren und Sie bitten, aufmerksam die Tätigkeiten Ihres Kindes im Internet bzw. am Handy zu beobachten. Der Weg von einer Ausgrenzung einzelner Schüler/innen bis zum gezielten Mobbing ist dabei fließend. Hausordnung Die detaillierten Bestimmungen unserer Hausordnung finden Sie auf unserer Homepage. Auf einige Punkte soll dennoch hingewiesen werden. Die Frühaufsicht sperrt die Klassenzimmer zwischen 7.30 und 7.45 Uhr auf. Schüler/innen, die in der 1. Stunde eine Vertretungsstunde haben, sollen den Studiersaal als Aufenthaltsrauem nutzen. Alle Schüler/innen der Jgst. 5 mit 8 verlassen während der Vormittagspause die Klassenzimmer und halten sich im Erdgeschoss/auf dem Pausenhof auf ( Bewegte Pause ). Die Schüler verbringen die Mittagspause im Schulgebäude bzw. auf dem Schulgelände. Wenn Schüler/innen während der Mittagspause das Schulgebäude bzw. gelände verlassen, endet die Aufsichtspflicht der Schule; Versicherungsschutz liegt nur dann vor, wenn sich die Schüler/innen auf dem direkten Nachhauseweg befinden. Die PC-Nutzung in den Gruppenräumen ist nur für schulische Zwecke erlaubt. Jede anderweitige Nutzung (v.a. soziale Netzwerke oder Onlinespiele) ist untersagt und wird von den Aufsicht führenden Lehrkräften kontrolliert (Art. 56 (5) BayEUG). Essen, Trinken und Kaugummikauen während des Unterrichts werden nicht geduldet. Die Schulleitung weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass die Schüler/innen pünktlich zum Unterricht erscheinen, d.h. um 7.55 Uhr in den Klassenzimmern/Fachräumen sind. Um Sauberkeit im Schulhaus und einen pfleglichen Umgang mit Mobiliar, Medien, etc. wird nachdrücklich gebeten. Krankmeldungen, Befreiungen, häufiges Fernbleiben vom Unterricht Aufgrund der Feststellungen der Stufenbetreuer beim Kontrollieren der Absenzen soll erneut auf Folgendes hingewiesen werden: Erkrankt eine Schülerin/ein Schüler, muss am ersten Tag der Erkrankung die Schule verständigt werden. Dies geschieht in der Regel telefonisch. Sollte Ihr Kind über den ersten Tag hinaus krank bleiben, so ist eine erneute Verständigung der Schule erforderlich. Es ist in jedem Fall auch noch eine schriftliche Krankmeldung durch die Eltern nachzureichen. Ist ein Schüler / eine Schülerin länger als drei Tage krank, ist ein Attest des behandelnden Arztes erforderlich. Die Schulleitung hat von Amts wegen über Anträge von Eltern auf Befreiung oder Beurlaubung aus triftigem Grund zu befinden. In der Regel werden Anträge, wenn sie begründet sind und rechtzeitig, d.h. mind. 3 Tage vorher eingereicht werden, wohlwollend geprüft und gegebenenfalls bewilligt. Es ist jedoch nicht zulässig, dass Eltern die Schule lediglich vom Fernbleiben ihres Kindes in Kenntnis setzen. Anträge auf Befreiung/Beurlaubung zum Zwecke eines früheren Reiseantritts vor Ferien oder einer verspäteten Rückkehr von einer Reise können nicht bewilligt werden.
5 Schüler/innen, die häufig fehlen bzw. an deren Krankheitsbild Zweifel bestehen, können nach 37(2) GSO auch bei eintägigen Absenzen von der Schulleitung zu Vorlage eines ärztlichen oder amtsärztlichen Attests verpflichtet werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Fernbleiben von einer schriftlichen Prüfung ohne ausreichenden Grund laut 58(4), 59(1) GSO mit Note 6 bewertet wird. In der Regel wird an Schulen wie auch im Berufsleben Verschlafen" gerade an Prüfungstagen nicht als ausreichender Grund angesehen. Ferien und Termine Für Ihre Planung möchten wir Sie über folgende Ferientermine informieren: Faschingsferien 03. März 07. März 2014 Osterferien 14. April 25. April 2014 Katholikentag/Brückentag 30. Mai 2014 Pfingstferien 10. Juni 20. Juni 2014 Sommerferien 30.Juli 15. September 2014 Bitte beachten Sie, dass der letzte Schultag vor den Sommerferien in diesem Jahr ein Dienstag ist und das Schuljahr 2014/15 auch wieder an einem Dienstag beginnt. Fr VERA-Test D 8. Jgst. Do Boys / Girls Day Do Uhr Frühlingskonzert Aula Di Uhr Tag der offenen Tür Di Uhr 2. Elternsprechtag Mo Fr Uhr Uhr Anmeldung zum Übertritt an das VMG / freitags nur bis Uhr Di Do Probeunterricht Do Uhr Musikalische Soirée II Aula Mi Fr Praktikum WSG-S (10. Jgst.) Mo-Mi Straßburg-Fahrt 10. Jgst. Fr Uhr Uhr Abitur-Gottesdienst Abitur-Feier RT-Halle So Di Chorfahrt Di Uhr Meisterklassen-Konzert Aula Unterstufen-Theater Aula Mo Do Oberstufen-Theater Thon-Dittmer- Palais Aula Do ab Uhr Sommerfest Schulgelände Uhr Informationsveranstaltung für künftige Turnhalle I Fünftklässler und deren Eltern Di Flossenbürg 9. Jgst. Di Drogenprävention 8a/8b Mi Bundesjugendspiele 5./6. Jgst. Sportplatz Do vormittags Verkehrssicherheitsaktion 10b/10d Fr Sponsorlauf für Togo Sportplatz Mo Fr Betriebspraktikum 9. Jgst. Di Drogenprävention 8c Mi Wandertag Do Drogenprävention 8d Fr Sprechstunde für Eltern von potentiellen Wiederholern Di Ausgabe der Jahreszeugnisse
6 Am findet von Uhr der 2. Elternsprechtag am VMG statt. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit den Fachlehrkräften Ihres Kindes zu sprechen. Bedenken Sie aber, dass für ausführlichere Gespräche die wöchentlichen Sprechstunden der Lehrkräfte besser geeignet sind als diese fünf- bis zehnminütigen Kurzinformationen. Wegen der zahlreichen schulischen Veranstaltungen, die im Rahmen des Elternbriefes nicht umfassend erwähnt werden können und weil Termine aus triftigen Gründen auch einmal verändert werden müssen, sei auf die Homepage des Von-Müller-Gymnasiums verwiesen. ( Zugangsdaten für den Elternbereich: Name: parentis Passwort: disci2014 Hinweis auf den Brief des Elternbeirats Liebe Eltern, beachten Sie auch den Brief des Elternbeirats, den Sie in Kürze erhalten. Als wesentlicher Bestandteil unserer Schulfamilie trägt und gestaltet der Elternbeirat das Schulleben an unserem Gymnasium maßgeblich mit. Ich bitte Sie, diese konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unserer Schüler/innen zu unterstützen. Die Schulleitung wünscht Ihnen und Ihren Kindern ein erfolgreiches 2. Schulhalbjahr. Regensburg, den S. Partenfelder Oberstudiendirektorin (bitte hier abtrennen und bis an den Klassenleiter zurückgeben) Name des/der Schülers/in... Klasse... Den 2. Elternbrief im Schuljahr 2013/2014 vom März 2014 habe ich zur Kenntnis genommen (Datum) (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
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